Ihr Stephan Bauer - SV Eidelstedt
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SPORT VOR ORT<br />
Vereinsmagazin des <strong>SV</strong> EIDELSTEDT von 1880 e.V.<br />
�Kursangebote<br />
2011<br />
�<br />
�<br />
Ausgabe1/11<br />
Schutzgebühr € 1,-<br />
NEU:<br />
Deutscher Sportausweis<br />
Delegiertenversammlung<br />
am 19. April
Kleist - Apotheke<br />
Pflugacker 3<br />
22523 Hamburg<br />
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Fax 57 00 82 11<br />
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VORWORT Liebe<br />
Mitglieder,<br />
nun „brodelt und zischt“ es<br />
wieder in der politischen Landschaft<br />
Hamburgs. Es stehen<br />
wieder einmal vorzeitig Neuwahlen<br />
an. Sie werden sich<br />
sicherlich fragen, was hat der<br />
Sportverein mit den Neuwahlen<br />
zu tun, geht es ihn überhaupt<br />
etwas an, oder ergreift<br />
er etwa Partei für das eine<br />
oder andere Lager?<br />
Natürlich ist es klar, dass der Sport bzw. der Sportverein neutral<br />
bleiben muss und wird. Trotzdem ist es wichtig, die Wahlvorbereitungen<br />
aufmerksam zu beobachten, denn der <strong>SV</strong>E hat<br />
immerhin mit Martina Köppen und Dr. Monika Schaal (SPD),<br />
Olaf Ohlsen (CDU) und Horst Becker (GAL) 4 Abgeordnete der<br />
jetzigen Hamburger Bürgerschaft in seinen Reihen. Alle vier haben<br />
sich in der laufenden Legislaturperiode nicht nur für ihren<br />
Stadtteil, sondern auch für den Sport eingesetzt. Weiterhin hat<br />
der Sport mit Rolf Reincke erstmalig einen Staatsrat, der aus der<br />
Sportselbstverwaltung kommt (vor der Berufung zum Staatsrat<br />
war er Vizepräsident des Hamburger Sportbundes). Außerdem<br />
gibt es im Bezirk Eimsbüttel Politiker, wie z.B. den Vorsitzenden<br />
der Bezirksversammlung Nils Böttcher und, nicht zu vergessen,<br />
den Bezirksamtsleiter Dr. Sevecke, die sich sehr für den Sport<br />
eingesetzt haben.<br />
Allen Genannten und auch vielen Nichtgenannten hat es der<br />
Sport in Hamburg zu verdanken, dass viele Projekte von Vereinen<br />
und Verbänden trotz leerer Kassen durchgeführt werden<br />
konnten bzw. finanziell durch die Stadt unterstützt wurden.<br />
Die Rettung und die Übernahme der von der Stadt renovierten<br />
Lehrschwimmbecken war nur durch den Einsatz vieler von der<br />
sozialen Verantwortung des Sports überzeugter Politiker aller<br />
Parteien möglich. Im Bezirk Eimsbüttel sogar nur mit von allen<br />
Bezirksfraktionen zusätzlich bewilligten Bezirksmitteln. Auch im<br />
Hinblick auf die Renovierung und Erneuerung des Sportplatzes<br />
Furtweg machen sich alle Bezirksfraktionen sowie unsere Abgeordneten<br />
in der Bürgerschaft und der Staatsrat für eine Lösung<br />
über einen Investor stark. Hier können wir nur hoffen, dass die<br />
„Signale“ noch vor der Wahl auf „grün“ gestellt werden.<br />
Auch wenn der Sport durch die vielen dem Sport verbundenen<br />
Abgeordneten einigermaßen durch die schwierigen Zeiten<br />
gekommen ist, muss doch angemerkt werden, dass der Senat<br />
nicht immer eine glückliche Hand mit dem Sport gehabt hat,<br />
erinnert sei nur an die Verschiebung der Zuständigkeiten von<br />
der Innen- zur Schul-, Kultur- und nun wieder zur Innenbehörde.<br />
Diese ständigen Verschiebungen der Zuständigkeiten sind<br />
kontraproduktiv. Deswegen ist es wichtig, dass der neue Senat<br />
ein klares Bekenntnis zur Sportselbstverwaltung ablegt, die Zuständigkeit<br />
der Behörde zuweist, die die meisten Schnittpunkte<br />
mit dem organisierten Sport hat, sich zur kostenfreien Nutzung<br />
der staatlichen Sportplätze und –hallen für den organisierten<br />
Sport bekennt und vor allem in den Selbstverwaltungsgremien<br />
des Sports einen Partner auf Augenhöhe sieht. Wie die Parteien<br />
den Sport einschätzen, wird man daran erkennen, wie diese<br />
die Wahlprüfsteine des Hamburger Sportbundes beantworten<br />
werden, die der HSB an alle Parteien gerichtet hat. Außerdem<br />
sollte der Wähler auch darauf achten, auf welchen Listenplatz<br />
die Unterstützer des Sports der jeweiligen Partei gesetzt werden.<br />
Mit sportlichen Grüßen<br />
<strong>Ihr</strong> Dieter Harz<br />
Inhalt<br />
Vorwort ....................................................................... 1<br />
Wahlprüfsteine .......................................................... 2-3<br />
Verein Intern .............................................................. 4<br />
Neue Kurse/Freie Plätze .......................................... 5-7<br />
Anzeigen .................................................................... 8<br />
GesundAktiv-News .................................................... 9-16<br />
Anzeigen .................................................................... 17<br />
Termine ...................................................................... 18<br />
Tanzen ........................................................................ 18<br />
Unihokey .................................................................... 19<br />
Basketball ................................................................. 19<br />
Kegeln ........................................................................ 19<br />
Leichtathletik ............................................................ 20<br />
Leistungsturnen ........................................................ 20<br />
Fußball ...................................................................... 21<br />
Rhönrad ..................................................................... 21<br />
Gesundheitssport ...................................................... 22<br />
Tennis ......................................................................... 22<br />
Seniorenbeirat ........................................................... 22<br />
Familiennachrichten ................................................. 22<br />
Bürgerhaus ................................................................ 23<br />
Anschriften/Ansprechpartner ................................. 24<br />
Redaktionsschluss<br />
„Sport vor Ort“ erscheint 4x im Jahr<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am<br />
Dienstag, dem 1. März 2011<br />
Bitte die Beiträge an folgende E-Mail-Adressen senden:<br />
•Heike Holm: Heike_Holm@web.de<br />
•Dieter Wulff: dieterwulff@gmx.net<br />
1
Wahlprüfsteine<br />
Der Hamburger Sportbund hat in Kooperation<br />
mit den TopSportvereinen einen<br />
Fragenkatalog anlässlich der Bürgerschaftswahl<br />
am 20. Februar zum Thema<br />
Sport entwickelt. Aus redaktionellen<br />
Gründen können wir hier nur einen gekürzten<br />
Auszug der Fragen mit den entsprechenden<br />
Antworten der größeren<br />
Parteien abdrucken. Bei weiterem Interesse<br />
gehen Sie bitte auf unsere Website<br />
www.sv-eidelstedt.de. Christoph Ahlhaus / CDU Olaf Scholz / SPD<br />
Frage: Der HSB setzt sich dafür ein, dass<br />
Grundsatzfragen zur Sportentwicklung in<br />
den Aufgabenbereich des organisierten<br />
Sports fallen und ministerielle Aufgabenbereiche<br />
von der öffentlichen Sportverwaltung<br />
bearbeitet werden.<br />
Wie steht <strong>Ihr</strong>e Partei zu einer solchen Zielsetzung?<br />
Wäre <strong>Ihr</strong>e Partei im Sinne der<br />
Entlastung der öffentlichen Verwaltung<br />
dazu bereit, ein neues Sportfördermodell<br />
gemeinsam mit dem HSB zu entwickeln?<br />
Frage: Das Leitprojekt „Sportstadt Hamburg“<br />
beschrieb bis vor Kurzem die grundsätzliche<br />
sportpolitische Ausrichtung der<br />
Stadt. Soll der Sport unter <strong>Ihr</strong>er Verantwortung<br />
wieder einen übergeordneten<br />
Orientierungsrahmen bekommen und<br />
wenn ja, an welchen Grundzügen würde<br />
sich dieses Leitbild orientieren?<br />
Frage: Halten Sie die Höhe der institutionellen<br />
Förderung und der zweckgebundenen<br />
Zuwendungen für die Sanierung<br />
vereinseigener Anlagen für ausreichend?<br />
2<br />
Die CDU Hamburg steht dem Konzept zur<br />
neuen Aufgabenverteilung im Hamburger<br />
Sport grundsätzlich offen gegenüber.<br />
Wir brauchen ein Modell zur Entfl echtung<br />
behördlicher Aufgaben auf dem Gebiet<br />
der Sportplanung und Sportverwaltung<br />
mit dem Ziel der eindeutigen Aufgabenverteilung.<br />
Entscheidend ist, in welcher Organisationsform<br />
anstehende Aufgaben am<br />
besten im Sinne Hamburgs, seiner<br />
Menschen und seines Sports erfüllt werden<br />
können. Eine starke Mitwirkung des<br />
organisierten Sports an den Grundsatzfragen<br />
zur Sportentwicklung ist nicht<br />
nur erwünscht, sondern auch notwendig.<br />
Anders sieht es bei Haushaltsfragen aus.<br />
Öffentliche Mittel müssen auch durch die<br />
öffentliche Hand verteilt werden.<br />
Das Leitbild ,,Sportstadt Hamburg“ ist<br />
von der CDU 2002 im Regierungsprogramm<br />
verankert worden und bildet die<br />
Unterstützung des Sports in Hamburg<br />
in all seinen Facetten ab. Dieses Leitbild<br />
wollen wir fortführen.<br />
lm Rahmen unserer Sanierungsoffensive<br />
haben wir insgesamt 16 Millionen Euro<br />
in die Sanierung von Sportanlagen investiert.<br />
Weitere 20 Millionen hat Hamburg<br />
dem Sport aus dem Bundeskonjunkturprogramm<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
ln beiden Programmen sind auch Mittel<br />
für vereinseigene Sportanlagen enthalten.<br />
Aus dem Sportfördervertrag erhalten<br />
die Vereine zusätzlich jährlich über<br />
1 Million Euro zur Sanierung ihrer Sportanlagen.<br />
Damit haben wir als CDU den<br />
Sanierungsstau bei Sportanlagen unter<br />
der SPD gestoppt und massiv in den Ersatz<br />
oder Ausbau von Sportstätten investiert.<br />
Diesen erfolgreichen Kurs wollen<br />
wir fortführen.<br />
Die SPD möchte Doppelstrukturen im<br />
Sport vermeiden. Klare Zuständigkeiten<br />
und Aufgabenverteilungen sollen im Falle<br />
einer Regierungsbeteiligung dazu führen,<br />
dass gesellschaftspolitische Aufgaben<br />
des Sports in Zukunft effi zienter umgesetzt<br />
werden.<br />
Ausschließlich ministerielle Aufgaben<br />
des Sports sollten im Regierungsapparat<br />
verankert werden. Die öffentliche Sportverwaltung<br />
muss in allen Bereichen eine<br />
Dienstleistungsfunktion für die Sportlerinnen<br />
und Sportler in Hamburg wahrnehmen.<br />
Die SPD erkennt den gesellschaftlichen<br />
Stellenwert des Sports uneingeschränkt<br />
an. Sport hat für uns eine zentrale Querschnittsfunktion<br />
und ist auch ein relevanter<br />
Standortfaktor auch für die Lebensqualität<br />
für alle Hamburgerinnen und<br />
Hamburger.<br />
Kernbereiche unserer Sportpolitik sind<br />
der Ausbau der Sportinfrastruktur –Hamburgs<br />
Sportstätten müssen bedarfsgerecht<br />
ausgebaut und saniert sowie<br />
ausreichend fi nanziert sein. Die Nutzung<br />
der Sportstätten muss für Vereine<br />
entgeltfrei bleiben. Daneben wollen wir<br />
die Zusammenarbeit von Schulen, Kitas<br />
und Vereinen stärken mit dem Ziel, dass<br />
möglichst viele Hamburger Kinder und<br />
Jugendlichen Sport im Verein betreiben.<br />
DieFörderung der integrativen Kraft des<br />
Sports insbesondere im Kindes- und<br />
Jugendalter, sowie für Menschen mit<br />
Behinderung und die Stärkung des Gesundheitssports<br />
und der gesundheitsorientierten<br />
Angebote der Vereine und Verbände<br />
sind für uns ebenso wichtig<br />
Die Hamburger Sportstätten müssen<br />
bedarfsgerecht ausgebaut und saniert<br />
werden und auskömmlich fi nanziert sein.<br />
Hierfür ist ein Masterplan zur Sportstättensanierung<br />
erforderlich.<br />
Erforderlich hierfür sind eine vorherige<br />
Bedarfsanalyse sowie der Bestandsschutz<br />
für bestehende Sportstätten.<br />
Einem drohenden Substanzverfall, wie<br />
er zurzeit im Fördersystem angelegt ist,<br />
muss verhindert werden. An den Ergebnissen<br />
dieser Bestandsaufnahme richtet<br />
sich auch die Höhe der Förderung.
Anja Hajduk / GAL Dora Heyenn / DIE LINKE Katja Sundig / FDP<br />
Wie schon beschrieben besteht diese<br />
Bereitschaft. Grundsatzfragen der Sportentwicklung<br />
sind ein Aufgabenbereich,<br />
dessen Durchführung in verbandsseitiger<br />
Zuständigkeit vorstellbar ist.<br />
Nachdem der Sport zuvor als ein Leitprojekt<br />
im Leitbild dargestellt worden<br />
war, wird er im jetzigen Leitbild als Querschnittsaufgabe<br />
beschrieben. Beides<br />
sind denkbare Ansätze, entscheidend<br />
sind am Ende Resultate.<br />
Die GAL setzt sich für eine gleichrangige<br />
Förderung des Sports ein, vom Breitensport<br />
von frühkindlicher Bewegung über<br />
gesundheitliche Prävention und Reha<br />
und Freizeitsport zum Leistungs- und<br />
Wettkampfsport mit der Herstellung und<br />
Sanierung attraktiver Wettkampfstätten<br />
und gut geschulten Übungsleitern bis hin<br />
zum Spitzensport mit der Perspektive,<br />
internationale Wettkämpfe im Jugend-<br />
und Erwachsenenbereich durchzuführen.<br />
Eine Erhöhung der Förderung der Sanierung<br />
vereinseigener Sportanlagen wäre<br />
wünschenswert. Dadurch würden nicht<br />
unbeträchtliche private Investitionen mobilisiert<br />
und die Konkurrenzfähigkeit der<br />
betreffenden Vereine würde sich verbessern.<br />
Zunächst einmal sei darauf hingewiesen,<br />
dass DIE LINKE den Sport als Staatsziel<br />
in die Hamburgische Landesverfassung<br />
aufnehmen möchte. Dies würde der<br />
hohen Bedeutung des Sports gerecht<br />
und die Möglichkeiten zur Unterstützung<br />
von staatlicher Seite verbessern.<br />
Wir wollen, dass die staatliche Sportverwaltung<br />
vor allem die Rahmenbedingungen,<br />
d.h. insbesondere den Bau, die Pfl ege<br />
und die Vergabe von Sportstätten aller<br />
Art absichert. Im Falle des Schulsports<br />
sind selbstverständlich auch pädagogische<br />
Zuständigkeiten zu berücksichtigen.<br />
Darüber hinaus plädieren wir für eine<br />
enge Kooperation zwischen dem Sportamt<br />
und dem HSB in allen das Sportgeschehen<br />
tangierenden Fragen des<br />
Spitzen- und Event- wie auch des<br />
Breiten- und Freizeitsports. Der Erarbeitung<br />
einesneuen Sportfördermodells<br />
steht DIE LINKE positiv gegenüber.<br />
Eine wirkliche Sportstadt Hamburg, die<br />
diesen Namen auch verdient, müsste<br />
sehr viel stärker darauf orientiert sein,<br />
den Breiten- und Freizeitsport auszubauen.<br />
Dies bezieht sich insbesondere auf<br />
die Sportstätten, notwendig sind aber<br />
z.B. auch neue, integrative Sportprojekte<br />
vorrangig in den benachteiligten Stadtteilen.<br />
Zu einer demokratischen und sozial gerechten<br />
Sportstadt gehört unseres Erachtens<br />
vor allem auch, dass niemand aus<br />
fi nanziellen Gründen vom Sporttreiben<br />
ausgeschlossen sein darf; wir sprechen<br />
uns deswegen dafür aus, die Vereinsbeiträge<br />
aller Sport treibenden Erwerbslosen,<br />
der sonstigen Einkommensarmen<br />
und ihrer Kinder durch die öffentliche<br />
Hand übernehmen zu lassen.<br />
Nein! Der viele Millionen Euro erfordernde<br />
Sanierungsstau bei den Sportanlagen,<br />
den staatlichen wie den vereinseigenen,<br />
ist das Ergebnis jahrelanger Vernachlässigung<br />
in diesem wichtigen Segment. DIE<br />
LINKE fordert daher, für die Sanierung<br />
maroder Sportstätten und notwendige<br />
Neubauten in den nächsten vier Jahren<br />
die Investitionen von 16 auf 50 Mio. Euro<br />
deutlich auszuweiten. Dies hätte nicht<br />
zuletzt arbeitsplatzschaffende Auswirkungen.<br />
Es ist die ausdrückliche Position der FDP,<br />
die Eigenverantwortung und damit auch<br />
Entscheidungskompetenz mündiger Bürger<br />
zu stärken. Dies gilt natürlich auch<br />
im Sport im Rahmen einer demokratisch<br />
verfassten Sportselbstverantwortung.<br />
Die FDP Hamburg begrüsst dabei ausdrücklich<br />
die Bereitschaft des organisierten<br />
Sports, gemeinsam mit Politik,<br />
Regierung, öff. Sportverwaltung sowie<br />
weiteren Agierenden wie z.B. kommerziellen<br />
Sportanbietern und Veranstaltungsagenturen,<br />
neue Modelle im Sport<br />
zu entwickeln. Doppelarbeit führt üblicherweise<br />
zu Kompetenzgerangel und<br />
ist unnötig teuer. Fakt ist auch, dass die<br />
Schwierigkeiten bzw. auch unterschiedliche<br />
Auffassungen bekanntlich im Detail<br />
stecken, so dass gemeinsame Modellentwicklung<br />
von Anfang an der richtige Weg<br />
ist. Dabei sollte sich dieser gemeinsame<br />
Ansatz aber nicht nur auf die Sportförderung,<br />
sondern auch auf weitere Bereich<br />
wie Sportverwaltung, Sportinfrastruktur<br />
usw. erstrecken.<br />
Folgende Leitlinien sind vorstellbar (Kurzform):<br />
● Integration der „Sportstadt Hamburg“<br />
in das politische Leitbild für die FHH<br />
● Ganzheitliches Breitensportangbot<br />
durch Vereinssport, kommerzielle Sportangebote,<br />
sowie öffentliche Angebote,<br />
z.B. Bäderland und Bewegungsräume<br />
● Nachhaltige, dauerhafte Sportstättenentwicklung<br />
mit transparenter Nutzungsvergabe<br />
● Spitzen- und Leistungssportförderung<br />
durch Bereitstellung von Infrastruktur<br />
und Schwerpunkt Nachwuchsförderung.<br />
● Sportliche Großveranstaltungen mit<br />
Schwerpunkt auf wiederkehrende Events,<br />
Internationalität und Veranstaltungen mit<br />
Mitmachangeboten für Jedermann<br />
● Hamburg braucht eine neue Olympiabewerbung,<br />
da durch große Ziele neue<br />
Impulse durch die Stadt gehen, die alle<br />
mitnehmen<br />
Ausreichend in dem Sinne, hiermit sofort<br />
alle erforderlichen bzw. wünschenswerten<br />
Massnahmen fi nanzieren zu können,<br />
sicher nicht. Dies wird realistischerweise<br />
auch zukünftig nicht leistbar sein. Der Sanierungs-<br />
und Modernisierungsstau bei<br />
staatlichen und vereins-eigenen Sportanlagen<br />
wird nur über mehrere Jahre mit<br />
Prioritätenbildung aufzulösen sein.<br />
3
VEREIN INTERN<br />
4<br />
Einladung zur<br />
Delegiertenversammlung<br />
Dienstag, 19.04.2011 um 19.00 Uhr im Lucas,<br />
Redingskamp 25<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Gedenken an die Verstorbenen<br />
3. Ehrungen<br />
4. Genehmigung der Niederschrift vom 13.4.2010<br />
5. Jahresbericht des Vorstandes<br />
6. Kassenbericht mit Aussprache<br />
7. Bericht der Rechnungsprüfer<br />
8. Entlastung des Vorstandes<br />
9. Neuwahlen<br />
•ein Rechnungsprüfer<br />
•ein Vertreter des Rechnungsprüfers<br />
10. Bestätigung der Jugendwarte<br />
11. Voranschlag 2011<br />
12. Anträge (Anträge müsen dem Geschäftsführenden Vor-<br />
stand mindestens 2 Wochen vor der Delegiertenver-<br />
sammlung schriftlich vorliegen)<br />
Der Vorstand<br />
Der neue Sportausweis<br />
kommt!<br />
Liebe Mitglieder!<br />
In diesem Monat erhalten Sie <strong>Ihr</strong>en persönlichen<br />
Sportausweis per Post zugesandt.<br />
Bitte lesen Sie sich die beiliegenden Informationen<br />
genau durch und aktivieren Sie <strong>Ihr</strong>en<br />
Ausweis mittels Formular oder direkt im Internet unter<br />
www.sportausweis.de<br />
Erst nach der Aktivierung können Sie alle<br />
beschriebenen Vorteile nutzen.<br />
Der Sportausweis ersetzt zukünftig die Sparkarte. Die<br />
Sparkarte 2010 behält ihre Gültigkeit bis Sie <strong>Ihr</strong>en<br />
persönlichen Deutschen Sportausweis erhalten.<br />
Sie haben noch Fragen zum Deutschen Sportausweis?<br />
Info: Sportausweis-Service: 01805 77 67 80<br />
oder mailto@sportausweis.de<br />
Wichtige Informationen<br />
zum Sportausweis!<br />
Was ist der Deutsche Sportausweis?<br />
Der Deutsche Sportausweis ist der offizielle Mitgliedsausweis<br />
unseres Sportvereins. Darüber hinaus ist er auch<br />
das nationale Ausweissystem teilnehmender Landessport-<br />
bünde, Spitzenverbände und des Deutschen Olympischen<br />
Sportbundes. Denn Sie sind nicht nur Mitglied im <strong>SV</strong> Eidel-<br />
stedt, sondern auch Teil der großen nationalen Sportgemeinschaft.<br />
Was kostet Sie der Deutsche Sportausweis?<br />
Der Ausweis ist für Sie als Mitglied kostenfrei.<br />
Welche Vorteile bietet der Deutsche Sportausweis?<br />
Personalisierter Ausweis<br />
Alle Mitglieder erhalten kostenlos den personalisierten Sportausweis,<br />
der als Vereinsausweis genutzt wird und den Zugang<br />
zum „Virtuellen Vereinsheim“ öffnet.<br />
Nationales Netzwerk<br />
Finden und kontaktieren Sie über das Kommunikations- und<br />
Informationsportal www.sportausweis.de Sportler aus ganz<br />
Deutschland.<br />
Starke Community<br />
Tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus, organisieren Sie<br />
Gruppen und diskutieren Sie über aktuelle Entwicklungen in der<br />
Sportwelt.<br />
Interne Kommunikation<br />
Findet das Fußball -Training bei diesem Wetter statt? Ist der<br />
Treffpunkt für den Wettkampf unklar? Wann und wo findet ein<br />
geselliges Treffen <strong>Ihr</strong>er Sportgruppe statt? Sie erhalten schnell<br />
und unkompliziert Informationen über das aktuelle Vereinsleben<br />
mit dem Deutschen Sportausweis … einfach reinschauen ins<br />
Virtuelle Vereinsheim.<br />
Finanzielle Vorteile<br />
Sie profitieren weiterhin von den Vorteilen, die unsere Spar-<br />
partner Vereinsmitgliedern gewähren. Der Deutsche Sportausweis<br />
ersetzt die bisherige Sparkarte. Sie finden die Vorteile<br />
unserer Partner auf der Internetseite nach Aktivierung <strong>Ihr</strong>es Ausweises.
NEUE KURSE/FREIE PLÄTZE<br />
NEU! Le Parcours -<br />
Geh Deinen Weg!<br />
Für Jugendliche ab 10 Jahre<br />
Normalerweise geht man durch die Stadt auf Wegen, auf<br />
denen auch alle anderen gehen. Hindernisse werden<br />
dabei stets umgangen. Mit „Le Parcours“ löst man sich von<br />
diesen Gewohnheiten.<br />
Hindernisse werden nicht umgangen, sie werden überwunden<br />
und somit neue Wege geschaffen. Zäune werden überwunden,<br />
auf Mauern wird balanciert oder ein Wasserlauf übersprungen<br />
und die gewohnte Umgebung sieht auf einmal ganz anders aus.<br />
Um Hindernisse zu überwinden, gibt es verschiedene Bewegungsabläufe.<br />
Diese werden trainiert, und nach und nach entwickelt<br />
jeder Läufer (Traceur) seinen eigenen Stil, der seinem<br />
Können, seiner Bewegungsfertigkeit und seiner Bewegungsart<br />
entspricht. Dabei ist es wichtig, die Hindernisse mit fließenden<br />
Bewegungen (Flow) zu überwinden, die Bewegung zu beherrschen<br />
und in höchster Effizienz auszuführen.<br />
Le Parcours- der andere Weg<br />
Für „Le Parcours“ braucht man eine gute Körperbeherrschung,<br />
Selbsteinschätzung und Disziplin sowie Konzentration und geistige<br />
Stärke. Es wird der gesamte Körper trainiert, wobei es wichtig<br />
ist zu fordern, aber nicht zu überfordern. An alle Aufgaben<br />
wird sich vorsichtig herangetastet, denn ein wichtiger Punkt bei<br />
„Le Parcours“ ist es, die Bewegung vollkommen kontrolliert auszuführen.<br />
Halsbrecherische Akrobatik und gefährliche Aktionen<br />
sind kein Teil von „Le Parcours“! Im Gegenteil: „Le Parcours“<br />
erfordert Respekt vor dem Hindernis, ein Besinnen auf die eigenen<br />
Fähigkeiten und Klarheit im Kopf.<br />
Wir trainieren „Le Parcours“ ausschließlich in der Halle, unabhängig<br />
vom Wetter und mit immer wieder neuen Hindernissen<br />
und Möglichkeiten.<br />
Hast Du Lust, mit uns neue Wege zu gehen? Wir freuen uns auf<br />
Dich!<br />
Trainingszeit: 19.00-20.30 Uhr<br />
Ort: Sporthalle Schule Furtweg,<br />
Furtweg 56/Thormannstieg<br />
Beitrag monatl.: 12,00 €<br />
Info: <strong>SV</strong>E-Sportbüro im Bürgerhaus,<br />
Maike Wulff, Tel.: 040/55 20 49-38<br />
Foto: Jan-Henrik Plackmeyer<br />
Boxen für Kids und Teens!<br />
Boxen ist die ideale Sportart für Kinder und Jugendliche. Die<br />
oft überschüssige Energie kann beim Boxsport in sinnvolle<br />
Bahnen geleitet werden.<br />
Die Vermittlung von Respekt und Disziplin gegenüber dem<br />
Trainingspartner und dem Trainer ist dabei mindestens ebenso<br />
wichtig wie die Verbesserung der körperlichen Fitness und die<br />
Stärkung des Selbstwertgefühls. Boxen ist eine sehr effektive<br />
Form der Selbstverteidigung. Durch resultierende gestärkte<br />
Persönlichkeit wird eine mögliche Opferhaltung reduziert.<br />
Die Kinder und Jugendlichen gehen selbstsicherer durch das<br />
Leben und schaffen es besser sich im alltäglichen Leben effektiv,<br />
aber friedlich durchzusetzen. Um Vorurteilen entgegenzu-<br />
wirken: Durch Boxtraining werden Kinder und Jugendliche nicht<br />
zu „Schlägern“! Im Gegenteil, sie werden sensibler und respektvoller<br />
im Umgang mit ihren Mitmenschen.<br />
Eine körperliche- und geistige Ausdauer wird erlangt. Kinder<br />
und Jugendliche werden körperlich und geistig ausdauernder<br />
und stärker. Das macht leistungsfähiger, besonders auch in der<br />
Schule und später im alltäglichen Leben. Sie können sich länger<br />
konzentrieren und mit mehr Disziplin erforderliche Aufgaben<br />
lösen.<br />
Die Trainingselemente basieren auf dem, was eine gute Boxererin<br />
- oder einen guten Boxer – ausmacht: Kraft, Schnelligkeit,<br />
Ausdauer, Technik, Taktik. Den Willen bringst Du selber mit.<br />
Sich selbst behaupten können, den eigenen Fähigkeiten<br />
vertrauen, die eigene Kraft entdecken, ein positives Körper-<br />
und Selbstwertgefühl entwickeln, das alles kannst du durch<br />
Boxen erreichen.<br />
Neugierig geworden? Lust, es einfach nur mal auszuprobieren?<br />
Dann melde dich einfach bei uns!<br />
Info: Sportbüro im Bürgerhaus, Maike Wulff<br />
Tel.: 040/55 2049-20 oder per<br />
E-Mail: maike.wulff@sv-eidelstedt.de<br />
Rhönrad-Showgruppe -<br />
Neu beim <strong>SV</strong> <strong>Eidelstedt</strong>!<br />
Rhönrad ist nicht nur ein Sport mit Wettkämpfen und Training<br />
nach strengen Regeln, die sogar Kopf- und Fingerhaltung vorschreiben.<br />
Rhönrad kann auch kreativ sein! Diese Seite des Rhönradturnens<br />
kommt im Wettkampftraining leider oft viel zu kurz. Darum<br />
gibt es nun eine eigene Rhönrad-Showgruppe im <strong>SV</strong> <strong>Eidelstedt</strong>!<br />
Die Rhönrad-Showgruppe des <strong>SV</strong>E<br />
5
Wir üben für kleine und große Auftritte und lernen das Rhönrad<br />
einmal von einer ganz anderen Seite kennen. Zu zweit oder gar<br />
zu viert in einem Rad turnen will ebenso gelernt sein wie das<br />
Turnen mit Kostümen und Requisiten. Es gibt keinen Leistungsdruck,<br />
dafür aber jede Menge Spaß!<br />
Diese Gruppe ist nicht nur für alle aktiven oder ehemaligen<br />
Rhönradturner/innen, sondern auch für Turner/innen, Trampolinturner/innen<br />
und alle, die Spaß am Showturnen haben.<br />
Ab 10 Jahren könnt ihr mitturnen, aber auch Erwachsene sind<br />
herzlich willkommen!<br />
Falls <strong>Ihr</strong> Interesse an der Rhönrad-Showgruppe habt, meldet<br />
Euch bitte vor dem ersten Training bei Renate Sietas.<br />
Ich freue mich auf euch!<br />
6<br />
Trainingszeit: 15.00-17.00 Uhr<br />
Ort: Sporthalle Rungwisch<br />
(über den Seiteneingang, Oortkamp)<br />
Info: Renate Sietas, Tel: 04122/966 93 42 oder<br />
E-Mail: renatesietas@yahoo.de.<br />
Sanfte Wassergymnastik<br />
Das gelenkschonende Ausdauer- und Krafttraining im warmen<br />
Wasser eignet sich hervorragend zur Aufrechterhaltung<br />
von Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit.<br />
Die „Sanfte Wassergymnastik“ ist geeignet für Menschen mit<br />
akuten und/oder chronischen Beschwerden, die in der Sporthalle<br />
oft auf Grund zu starker Schmerzen nicht teilnehmen<br />
können, aber durch die gezielte und professionell angeleitete<br />
Bewegung im warmen Wasser Linderung der Schmerzen erfahren<br />
können.<br />
Gerade ältere Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen<br />
(Arthrose, Osteoporose, Rheuma oder mit künstlichen Hüft-<br />
oder Kniegelenken) nutzen das gelenkschonende Training bei<br />
dem ganz auf die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten<br />
der Teilnehmer eingegangen werden kann. Die ruhige Gymnastik<br />
kann so ganz entscheidend zur Linderung und Beseitigung<br />
chronischer Beschwerden aber auch zur allmählichen Wiederherstellung<br />
der Leistungsfähigkeit beitragen.<br />
Sanfte Wassergymnastik<br />
Natürlich bietet die 1. <strong>Eidelstedt</strong>er Schwimmschule noch zahlreiche<br />
andere Kurse an. So ist von „Aqua-Power“ über „Stunde<br />
für Runde“ und „Senioren-Wassergymnastik“ für jeden Körper,<br />
jedes Alter und jedes Ziel das passende Angebot dabei. Eine<br />
Anmeldung ist erforderlich!<br />
Termin: Montag von 15.00-16.00 Uhr oder von<br />
16.00-17.00 Uhr<br />
Ort: <strong>SV</strong>E-Schwimmhalle Lohkampstraße 145,<br />
22523 Hamburg<br />
Beitrag: 75,- € pro Kurs (10 Wochen)<br />
Info: <strong>SV</strong>E-Sportbüro im <strong>Eidelstedt</strong>er Bürgerhaus<br />
Tel.: 040/55 20 49 20<br />
Klassisches Balletttraining<br />
ab 9 Jahre!<br />
In den Balletttanzstunden werden die Grundtechniken des<br />
Tanzes in fröhlicher Atmosphäre entsprechend der Alters-<br />
stufe vermittelt.<br />
Dies geschieht in den Ballettstunden für die jüngeren Schüler<br />
auf eine spielerische Art, für die Älteren gibt es klassisches<br />
Balletttraining. Gemeinsam in der Gruppe werden Beweglichkeit,<br />
Koordination, Rhythmusgefühl und Musikalität geschult.<br />
Tanzen macht mit dem eigenen Körper bekannt, mit seinen<br />
Funktionen und Möglichkeiten, seinen Fähigkeiten und auch mit<br />
seinen Begrenzungen. Haltungsschwächen werden vermieden<br />
bzw. zu korrigieren versucht. Kinder und Jugendliche interessieren<br />
sich für Körpergeschicklichkeit, die Musik und wollen sich<br />
ausprobieren.<br />
Klassisches Ballett<br />
Ein zentraler Gedanke ist daher auch, besonders bei den Jüngeren,<br />
die Kinder stets in ihrer individuellen Kreativität anzusprechen<br />
und das Bewegungsvermögen zu fördern. Die Förderung<br />
in diesen Bereichen sowie vielfältige Bewegung ist wichtig für<br />
Kinder, ihr Herz-Kreislaufsystem sowie ihre Muskeln werden<br />
gestärkt. Zudem wird die Imaginationsfähigkeit und Fantasie<br />
der Kinder angeregt. Neben dem Tanz und seiner Technik soll<br />
den Schülern ein gesundes Selbstbewusstsein und ein positives<br />
Selbstwertgefühl vermittelt werden und ihre soziale Kompetenz<br />
wird gefördert. Tanz und Bewegung soll Spaß und Freude bereiten;<br />
denn die Begeisterung ist Voraussetzung und Motor aller<br />
Lernprozesse. Sie sollen aus der Stunde gehen und sich wohlfühlen.<br />
Der <strong>SV</strong> <strong>Eidelstedt</strong> würde gerne wieder eine weitere Gruppe<br />
anbieten können für ballettinterssierte Kinder ab 9 Jahren.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Maike Wulff, Sportbüro<br />
im Bürgerhaus, Tel.: 040-55 20 49 38 oder per E-Mail: maike.<br />
wulff@sv-eidelstedt.de.<br />
Komm doch einfach mal auf eine Schnupperstunde vorbei! Wir<br />
freuen uns auf dich.<br />
Termin: 4-5-jährige, Montag von 15.00-16.00 Uhr<br />
ab 6 Jahre, Montag von 16.00-17.00 Uhr<br />
Ort: Tanzsaal Sportzentrum<br />
Redingskamp 25, 22523 Hamburg<br />
Beitrag monatl.: 18,- €<br />
Info: Sportbüro im Bürgerhaus, Maike Wulff<br />
Tel.: 040/55 20 49 20 oder<br />
E-Mail: maike.wulff@sv-eidelstedt.de
Klettern beim <strong>SV</strong>E<br />
in den Luruper Bergen<br />
oder für Kinder an der Kletterwand der<br />
Gesamtschule <strong>Eidelstedt</strong><br />
Wir haben noch Plätze frei!<br />
Klettern, das ist ‘ne Sportart?<br />
Jawohl, Klettern bedeutet: an seine individuellen Grenzen<br />
gehen, der Schwerkraft trotzen und für sich das Unmögliche<br />
wahr zu machen. „Everything is possible, the impossible just<br />
takes longer“.<br />
Na, neugierig geworden? Jeden Freitag treffen sich Jugend-<br />
liche und Erwachsene in den Luruper Bergen, an der<br />
Kletterwand des Goethe-Gymnasiums, um der Schwerkraft zu<br />
trotzen. Wir trainieren für Wettkämpfe, spielen Kletterspiele<br />
oder klettern einfach, weil es uns Spaß macht.<br />
Die Wand bietet Schwierigkeiten, bei denen für jeden etwas<br />
dabei ist. Sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene<br />
(3- bis 8+). Es gibt Möglichkeiten zum Topropen, Vorsteigen,<br />
Bouldern und gegebenenfalls auch zum Schrauben neuer Routen<br />
oder Boulder. Wir freuen uns über jeden, der die Faszination<br />
des Kletterns kennen lernen möchte.<br />
Klettern in den Luruper Bergen<br />
Kinder ab 6 Jahren haben ebenfalls die Möglichkeit, erste Klettererfahrungen<br />
zu sammeln. Immer mittwochs in der Sporthalle<br />
der Gesamtschule <strong>Eidelstedt</strong> findet das Training hier für unsere<br />
jüngeren Kletterbegeisterten statt.<br />
Einfach vorbeikommen, um vertikale Luft zu schnuppern und<br />
das Spiel mit der Schwerkraft zu beginnen. Es ist immer jemand<br />
zum Helfen und Zeigen der Techniken da.<br />
Versuchen Sie es doch einfach mal mit einer Probestunde, und<br />
lassen Sie sich anstecken vom “Kletterzauber“. Eine Voranmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Unser Kletterteam freut sich auf euren Besuch!<br />
Termin: ab 6 Jahre, Mittwoch von 15.30-17.00 Uhr<br />
Ort: Sporthalle (Halle 2) der Gesamtschule<br />
<strong>Eidelstedt</strong>, Lohkampstraße 145<br />
Termin: Jugendliche u. Erw. von 19:15 -21:15 Uhr<br />
Ort: Goethe- Gymnasium, Rispenweg 28<br />
Beitrag monatl.: Kinder 6-13 Jahre: 12,- €<br />
Jugendliche ab 14 Jahre: 12,- €<br />
Erwachsene: 16,- €<br />
Info: Sportbüro im Bürgerhaus, Maike Wulff<br />
Tel.: 040/55 20 49 20 oder<br />
E-Mail: maike.wulff@sv-eidelstedt.de<br />
Jetzt geht’s hoch hinaus!<br />
Warum sollte man beim Sporttreiben nur den Boden nutzen,<br />
wenn einem die Halle auch nach oben Freiraum lässt?<br />
Der Trampolinsport nutzt genau diesen Raum und zieht die-<br />
jenigen in seinen Bann, die dies einmal kennengelernt haben.<br />
Es stehen uns hier bis zu vier Großtrampoline zur Verfügung, um<br />
auf ihnen zuerst kleine Bewegungsspiele auszuführen.<br />
Hoch hinaus mit dem Trampolin<br />
Die Kinder gewöhnen sich langsam an das unbeschreibliche<br />
Gefühl und lernen, sich mit ihrem Körper aus eigener Kraft in<br />
die Luft emporzuheben. Doch hier ist noch lange nicht Schluss,<br />
denn in der Luft stehen dem Kind alle Türen offen. Es können<br />
Bewegungen ausgeführt werden, die am Boden nur schwer oder<br />
gar unmöglich wären. Natürlich steht die Sicherheit im Vordergrund.<br />
Dafür sorgen mindestens zwei Trainer sowie zahlreiche<br />
Weichböden.<br />
Wenn auch Sie <strong>Ihr</strong>em Kind die Möglichkeit geben wollen, einmal<br />
in der Woche hoch hinaus zu kommen und mit anderen Kindern<br />
Spaß beim Trampolinspringen zu haben, so nutzen Sie unser<br />
Angebot.<br />
Termin: 4-6-jährige, Freitag von 15.30-16.30 Uhr<br />
7-10-jährige, Freitag von 16.30-17.30 Uhr<br />
Ort: Sporthalle Schule Furtweg,<br />
Furtweg 56/Thormannstieg<br />
Beitrag monatl.: 12,- €<br />
Leitung: Dennis Binder<br />
7
GesundAktiv News<br />
Aktuelles aus den <strong>SV</strong>E-GesundAktiv-Zentren für Fitness, Gesundheit und Wohlbefi nden<br />
www.gesundaktiv-in-eidelstedt.de<br />
Aus dem Inhalt:<br />
Gute Vorsätze<br />
Vom Trainingserfolg<br />
Gesunder Rücken<br />
Erfolgreich abnehmen<br />
Diabetes<br />
Beliebte Fitnesskurse<br />
Osteoporose<br />
9<br />
Rehasport
Die guten Vorsätze und der Schweinehund<br />
Die meisten Menschen wissen, dass Sport<br />
gesund ist und wir dadurch fi tter und<br />
lebensfroher sind. Auch die so oft gehegten<br />
guten Vorsätze zum Jahresbeginn,<br />
die lästigen Pfunde endlich loszuwerden,<br />
sind immer wieder da. Doch meist meldet<br />
sich dann der „innere Schweinhund“<br />
und wir verfallen wieder in die alten Gewohnheiten,<br />
haben viele gute Gründe, das<br />
angestrebte Training und eine gesündere<br />
Ernährung doch wieder auf Morgen zu verschieben.<br />
Selbst diejenigen, die erfolgreich<br />
starten, verspüren zwar schnell, dass es ihnenmit<br />
einem gezielten Fitnesstraining und einer<br />
leichten Ernährungsumstellung besser geht.<br />
10<br />
Wie funktioniert eigentlich Training?<br />
Gerade beim Training wird viel mit Halbwissen<br />
und Vorurteilen gearbeitet. Der Glaube, dass<br />
ein Training nur dann „etwas bringt“, wenn<br />
man so richtig kaputt ist. Oder die Aussage:<br />
„Viel bringt viel“, sind einige Beispiele. Damit<br />
ein Training den gewünschten Erfolg bringt,<br />
sind mehrere Faktoren zu beachten. Dazu gehören<br />
die richtige Belastungssteuerung, die<br />
richtigen Pausen- und Erholungsphasen und<br />
eine gesunde Ernährung. Training bedeutet,<br />
einen gezielten Ermüdungsreiz zu setzen.<br />
Dem Körper wird gezeigt, dass die bisherigen<br />
Reserven nicht ausreichend sind. Bei der Ausdauer<br />
geht (vereinfacht ausgedrückt) es dabei<br />
vor allem um die Dauer des Trainings, bei<br />
der Kraft vor allem um die Intensität der Belastung.<br />
Der eigentliche Leistungsfortschritt<br />
entsteht nicht beim Training, sondern durch<br />
das Training in der anschließenden Pause.<br />
Das Training ist somit nur die Voraussetzung,<br />
um in der Erholungsphase leistungsfähiger<br />
zu werden. Wer aber nach dem Training mit<br />
ungenügender Nahrung und wenig Ruhe sein<br />
Leben verbringt, wird kaum leistungsfähiger<br />
werden. Es kann sogar dazu kommen, dass<br />
dadurch die Leistungsfähigkeit abnimmt.<br />
Auch die Pausenlänge zwischen den Trainingstagen<br />
spielt eine Rolle. Bei einer zu<br />
kurzen Pause, z.B. beim täglichen Training<br />
wird die Leistungsfähigkeit eher abnehmen.<br />
Bei einer zu langen Pause sind die Fortschritte<br />
sehr gering, da der Körper einen<br />
2011 - Mein Wohlfühljahr<br />
Jedoch nach 2 -3 Monaten lässt die Motivation<br />
stark nach. Der Ruf des „inneren Schweinehundes“<br />
nach mehr Faulheit wird lauter.<br />
Erst nach ca. 12 Monaten, wenn sehr starke<br />
positive Veränderungen spürbar sind, steigt<br />
auch die Langzeitmotivation stark an. Um die<br />
Anfangsschwierigkeiten und einen schnellen<br />
Abbruch der Motivation zu vermeiden, helfen<br />
folgende Tipps:<br />
• Trainieren Sie an festen Tagen<br />
• tragen Sie diese Termine in <strong>Ihr</strong>en<br />
Terminkalender ein<br />
• wenn ein Termin nicht eingehalten<br />
werden kann, tragen Sie gleich<br />
einen Ersatztermin ein<br />
• planen Sie <strong>Ihr</strong> Programm mit<br />
einem Trainer<br />
• setzen Sie sich klare Ziele<br />
(kurz- und langfristige)<br />
• überprüfen Sie diese Ziele mit<br />
<strong>Ihr</strong>em Trainer regelmäßig<br />
• suchen Sie sich Trainingspartner<br />
Machen Sie 2011 zu <strong>Ihr</strong>em Wohlfühljahr<br />
Teil schon wieder abbaut. Optimal sind für<br />
den Freizeitsportler 2 -3 Trainingseinheiten<br />
pro Woche. Die Belastung sollte am besten<br />
mit leistungsdiagnostischen Methoden, z.B.<br />
durch einen Laktat-Stufentest in einem der<br />
<strong>SV</strong>E-GesundAktiv-Zentren ermittelt werden.<br />
Dort erhalten die Mitglieder individuell<br />
dosierte Trainingspläne für ein erfolgreiches<br />
Training.<br />
www.gesundaktiv-in-eidelstedt.de<br />
Machen Sie 2011 zu<br />
<strong>Ihr</strong>em Wohlfühljahr!<br />
Liebe Leser,<br />
der Jahreswechsel<br />
steht traditionell<br />
für Veränderungen<br />
und unsere „Guten<br />
Vorsätze“. Viele<br />
dieser Vorsätze<br />
haben etwas mit<br />
unserer Gesundheit<br />
zu tun. Um jedoch<br />
auch wirklich ins Handeln zu kommen,<br />
brauchen wir meist aktive Unterstützung.<br />
Damit unsere Wünsche nach einer besseren<br />
Figur, einem gesunden Rücken, mehr<br />
Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Wohlbefi<br />
nden u.v.a.m. endlich Realität werden,<br />
brauchen wir alle Partner, die uns helfen<br />
und unterstützen.<br />
Die GesundAktiv-Zentren sind schon für<br />
über 2.000 Menschen Partner und Unterstützer<br />
für alle möglichen Gesundheits-<br />
und Wohlfühlfragen geworden. Wir helfen<br />
Ihnen, spezielle und individuelle Lösungen<br />
für <strong>Ihr</strong>e Wünsche und Ziele zu fi nden.<br />
In den GesundAktiv-Zentren können Sie<br />
das Jahr 2011 zu <strong>Ihr</strong>em ganz persönlichen<br />
Wohlfühljahr machen.<br />
<strong>Ihr</strong> <strong>Stephan</strong> <strong>Bauer</strong><br />
Leiter des GesundAktiv-Zentrums<br />
Steinwiesenweg<br />
In Kürze:<br />
Sport macht schlau<br />
Regelmäßiges Fitnesstraining senkt<br />
wahrscheinlich das Risiko auf eine Demenzerkrankung.<br />
Zu diesem Schluss<br />
kommen amerikanische Forscher, die<br />
1740 Senioren mehrere Jahre beobachtet<br />
hatten. Auch weitere Studien<br />
der letzten Jahre weisen darauf hin,<br />
dass sportliche Betätigung nicht nur für<br />
Herz, Kreislauf und Gelenke, sondern<br />
auch für die Gehirnleistung wichtig ist.<br />
Durchaus plausibel, denn körperliche<br />
Aktivität verbessert die Durchblutung<br />
des Gehirns und fördert die Kommunikation<br />
der Nervenzellen. Nach neuesten<br />
Erkenntnissen regt Bewegung auch die<br />
Bildung neuer Nervenzellverbindungen<br />
an. Je mehr Verbindungen bestehen<br />
und je ausgeprägter sie sind, desto besser<br />
funktioniert das Gedächtnis.<br />
Quelle: www.gesundheitpro.de
Ein starker Rücken<br />
Rückenschmerzen und Probleme mit der Wirbelsäule gehören zu den sog. Zivilisa-<br />
tionskrankheiten, mit denen immer mehr Menschen zu kämpfen haben. Die Haupt-<br />
ursache bilden Bewegungsmangel und eine untrainierte Muskulatur.<br />
In Europa stehen die Rückenbeschwerden<br />
bereits an zweiter Stelle der Krankheits-<br />
liste und jährlich gehen in Deutschland über<br />
3 Millionen Arbeitstage verloren. Der volkswirtschaftliche<br />
Verlust ist immens groß und<br />
ebenso die persönlichen Leiden der Betroffenen.<br />
Warum ist der Rücken so anfällig?<br />
Unsere Wirbelsäule ist ein konstruktives<br />
Wunderwerk. Sie sorgt mit ihren 24 Wirbeln<br />
für eine große Mobilität, gibt uns gleich-<br />
zeitig Halt, stützt den Brustkorb, dämpft<br />
Stöße ab und schützt lebenswichtige<br />
Nervenstränge. <strong>Ihr</strong>e Funktionstüchtigkeit<br />
hängt von einer gut ausgebildeten und im<br />
Gleichgewicht befindlichen Muskulatur ab.<br />
Bänder, Sehnen und Bandscheiben brauchen<br />
viel Bewegung und Belastungswechsel<br />
Neue Kurse im Steinwiesenweg:<br />
Rückenaufbaukurse<br />
für einen optimalen Stoffwechsel und beste<br />
Funktionalität. Einseitige Belastungen im<br />
Beruf, Sport oder Alltag, Bewegungsmangel<br />
oder längere inaktive Phasen, Übergewicht,<br />
schlechte Haltungsmuster, aber auch psychische<br />
Belastungen wirken sich negativ auf<br />
die Funktionsfähigkeit des Muskel-Wirbelsäulenkomplex<br />
aus.<br />
Training hilft!<br />
16. Februar, Mittwoch: 19.30 Uhr (Kursdauer: 8 Wochen)<br />
20. April, Mittwoch : 19.30 Uhr (Kursdauer: 8 Wochen)<br />
Rückenaufbaukurse für Ältere<br />
15. Februar, Dienstag: 9.00 Uhr (Kursdauer: 8 Wochen)<br />
19. April, Dienstag: 9.00 Uhr (Kursdauer: 8 Wochen)<br />
Frauen können im Alter ihre Fitness schwerer<br />
halten als Männer. Erstmals zeigt eine Studie,<br />
dass Frauen im Alter mehr Probleme<br />
haben, den Verlust an Muskelmasse aufzuhalten.<br />
Verantwortlich dafür sind geschlechts-<br />
spezifische Unterschiede bei der Verwertung<br />
von Nährstoffen, bei den Trainingsangeboten<br />
und in der Ernährung.<br />
Die Forscher der Universitäten Nottigham<br />
und St. Louis wiesen an gesunden<br />
Die Heilkraft der Muskeln<br />
Sobald die Rückenmuskulatur wieder<br />
entsprechend trainiert wird, verschwinden<br />
ca. 90 % der Beschwerden. Deshalb<br />
ist es von großer Bedeutung, bei Rückenbeschwerden<br />
oder zur Vorbeugung ein<br />
ausgewogenes und individuelles Training<br />
durchzuführen. Ratsam ist es, vorher eine<br />
Haltungsanalyse in den GesundAktiv-<br />
Zentren durchführen zu lassen. Das Training<br />
darf sich nicht nur auf die großen<br />
Rückenmuskeln beschränken, sondern muss<br />
die gesamte Körperstatik mit einbeziehen.<br />
Dazu gehören auch Bauch- und Beinmuskeln.<br />
Wenn die Bauch-, Gesäß- oder Beinmuskeln<br />
abgeschwächt sind, kommt es schnell zu Rückenproblemen.<br />
Die GesundAktiv-Zentren bieten seit<br />
17 Jahren vielfältige und erfolgreiche<br />
Rückenkonzepte an. Optimal ist eine<br />
Verbindung des Gerätetrainings mit den unterschiedlichen<br />
Kursangeboten.<br />
Muskeln für mehr Lebensqualität<br />
Senioren nach, dass Frauen im Vergleich<br />
zu Männern weniger Protein in Muskeln<br />
speichern können. Verantwortlich sind<br />
dafür wahrscheinliche hormonelle Veränderungen<br />
nach der Menopause. Dazu<br />
nutzen Frauen seltener Trainingsformen<br />
mit Kraftanteilen und ernähren sich<br />
eiweißärmer als Männer.<br />
Die Forscher raten älteren Frauen zu einem<br />
gezielten Krafttraining und mehr eiweißreiche<br />
Lebensmittel zu essen.<br />
Gerne beraten wir Sie unverbindlich. Bitte<br />
vereinbaren Sie einen Termin für Beratungen<br />
oder Vital-Checks unter<br />
GesundAktiv-Zentrum Redingskamp<br />
Tel. 040 570 00 715<br />
GesundAktiv-Zentrum Steinwiesenweg<br />
Tel. 040 571 00 91<br />
Neue Kurse im Redingskamp:<br />
Rückenschule und Gerätetraining<br />
www.gesundaktiv-in-eidelstedt.de<br />
14. Februar, Montag: 11.30 Uhr (Kursdauer: 8 Wochen)<br />
17. Februar, Donnerstag: 20.00 Uhr (Kursdauer: 8 Wochen)<br />
11
Das GesundAktiv-<br />
Abnehm-Konzept<br />
12<br />
Das Bauchproblem<br />
Längst ist wissenschaftlich bewiesen, dass<br />
ein Zuviel an Körperfett mehr als ein kosmetisches<br />
Problem ist. Insbesondere, wenn das<br />
Fett sich im Bauchraum befindet. Bauchfett ist<br />
für viele Krankheiten und Befindensstörungen<br />
verantwortlich. Es fördert Bluthochdruck,<br />
Herzerkrankungen, Stoffwechselstörungen,<br />
Diabetes, Tumorerkrankungen, Entzündungen,<br />
Gesunde Ernährung<br />
Aktiv-abnehmen -Ernährungskurse<br />
Lernen Sie, wie die richtige Nahrung hilft, die<br />
ungeliebten Fettpolster loszuwerden.<br />
Gesundes Training<br />
Gezieltes Muskeltraining<br />
Erfahren Sie, wie ein Kräftigungstraining<br />
<strong>Ihr</strong>en Stoffwechsel ungeahnt ankurbelt und<br />
die Fette zum Schmelzen bringt.<br />
Stoffwechseltraining<br />
Bringen Sie <strong>Ihr</strong>em Stoffwechsel durch ein<br />
gezieltes Ausdauertraining bei, Fett anstatt<br />
Zucker zu verbrennen.<br />
Testung und Kontrolle<br />
Messen Sie <strong>Ihr</strong>e Erfolge<br />
Die Waage sagt uns leider nicht, woraus<br />
unsere Körpermassen bestehen. Nur regelmäßige<br />
Köperanalysen helfen uns,<br />
erfolgreich an die Fette zu kommen. Eine<br />
gezielte Leistungdiagnostik steuert nicht<br />
nur das Training optimal, sondern zeigt<br />
auch die Erfolge auf!<br />
Anti-Stress und Entspannung<br />
Entspannt abnehmen<br />
Lernen Sie, warum Dauerstress uns dicker<br />
macht und wie Sie durch Training den Stress<br />
beseitigen können.<br />
GesundAktiv - Abnehmen<br />
Depressionen u.v.a.m. Um das lästige Fett<br />
loszuwerden, sollten Hungerdiäten vermieden<br />
werden. Mit der richtigen Ernährung und dem<br />
richtigem Training gibt der Körper die in Form<br />
von Fett gespeicherte Energie gerne wieder<br />
her, und die Stoffwechselvorgänge normali-<br />
sieren sich wieder. Auch sorgt beides dafür,<br />
dass es keinen Jojo-Effekt gibt. So halten Sie<br />
<strong>Ihr</strong> Gewicht dann auch dauerhaft.<br />
Die richtige Entscheidung<br />
Ein Gesundheitstraining hat viele Vorteile.<br />
Der Stoffwechsel verbessert sich, der<br />
Körper gibt die ungeliebten Pölsterchen<br />
wieder frei, die Figur verändert sich, Gelenke<br />
werden entlastet und wir können im Alltag<br />
mehr unternehmen und leisten. Mit anderen<br />
Worten: Das Leben wird leichter und freudvoller!<br />
Starten Sie mit dem Erfolgsprogramm „Aktiv<br />
abnehmen“ des GesundAktiv-Zentrums am<br />
Steinwiesenweg 30. Das Programm kombiniert<br />
ein erfolgreiches Trainingsprogramm<br />
www.gesundaktiv-in-eidelstedt.de<br />
mit einem Ernährungskurs. Verschiedene<br />
Tests und diagnostische Methoden helfen<br />
dabei und kontrollieren den Erfolg. Das<br />
Konzept wird auch von den Krankenkassen<br />
kräftig bezuschusst.<br />
Kurztest für eine gute Figur<br />
Viele Menschen essen gern, süß, fett, salzig –<br />
ernähren Sie sich ähnlich?<br />
� � �<br />
ja, oft manchmal nein, selten oder nie<br />
Wie viel cm misst <strong>Ihr</strong> Bauchumfang?<br />
� � �<br />
Männer >102 94-102cm 94cm 80-94cm
GesundAktiv - Konzepte für Diabetiker<br />
Kraft- und Ausdauertraining -<br />
die beste Therapie bei der Volkskrankheit Diabetes<br />
10 Mio. Diabetiker in Deutschland<br />
In Deutschland gibt es mittlerweile über<br />
10 Millionen Diabetiker. Pro Minute wird<br />
aktuell ein Diabetiker neu diagnostiziert.<br />
Mittlerweile machen die Behandlungskosten<br />
für Diabetes rund ein Drittel der Leistungsausgaben<br />
der Krankenkassen aus. Allein<br />
die medikamentöse Versorgung eines Typ-2-<br />
Diabetikers schlägt mit über 4.000 Euro pro<br />
Jahr zu Buche. Diabetes tut nicht weh und<br />
verursacht anfänglich meist keine akuten<br />
Beschwerden. Deshalb werden viele Diabetiker<br />
von sich aus nicht aktiv.<br />
Die Rolle des Insulins<br />
Diabetes mellitus ist der Oberbegriff für<br />
verschiedene Stoffwechselstörungen, deren<br />
gemeinsames Kennzeichen erhöhte Blutzuckerwerte<br />
sind. Es handelt sich um eine chronische<br />
Erkrankung. Es gibt zwei große Arten:<br />
den Diabetes-Typ 1 und den Diabetes-Typ 2.<br />
95% aller Betroffenen sind an einem Typ-2-<br />
Diabetes („Alterszucker“) erkrankt. Beim Typ<br />
1 produziert der Körper kein Insulin. Dieser<br />
Typ ist genetisch bedingt.<br />
Beim Typ-2-Diabetes sind die Muskel- und<br />
Fettzellen des Körpers weitgehend resistent<br />
gegen das Hormon Insulin. Insulin ist das<br />
Schlüsselhormon des Energiestoffwechsels;<br />
es ermöglicht, dass Zucker und Fett aus dem<br />
Blut in die Muskelzellen gelangen und dort<br />
energetisch verwertet werden. Neben der<br />
genetischen Disposition liegt die Ursache vor<br />
allem im Bewegungs- und Essverhalten der<br />
Personen begründet. Deshalb spricht man<br />
auch von einer sog. Zivilisationskrankheit.<br />
Der überwiegende Teil der Typ-2-Diabetiker<br />
ist übergewichtig bzw. hat vor allem zuviel<br />
Körperfett.<br />
Fehlt Insulin oder wirkt es nicht richtig, so<br />
können diese „Energielieferanten“ nicht in<br />
die Muskelzellen gelangen. In der Muskulatur<br />
entsteht somit ein Energiedefizit, das die<br />
körperliche Belastbarkeit mehr oder weniger<br />
einschränkt. Der Zucker- und Fettgehalt<br />
des Blutes steigt massiv an. Der ständig erhöhte<br />
Zucker- und Fettgehalt des Blutes führt<br />
längerfristig zu massiven Folgeerkrankungen<br />
wie Herzinfarkt, Augenschädigungen, Schäden<br />
an den Nieren und Nerven.<br />
Die Erkrankung betrifft gleichermaßen Männer<br />
wie Frauen und geht quer durch alle<br />
gesellschaftlichen Schichten und alle Altersgruppen,<br />
wobei die Erkrankungswahrscheinlichkeit<br />
mit zunehmendem Lebensalter überproportional<br />
ansteigt. Diabetes-Typ 2 liegt bei<br />
älteren Menschen deutlich häufiger vor als<br />
bei jüngeren. Mittlerweile gibt es auch zunehmend<br />
Kinder mit Typ-2-Diabetes. Auch hier<br />
liegen die Ursachen vor allem im ungünstigen<br />
Ess- und Bewegungsverhalten.<br />
Behandlung des Typ-2-Diabetes<br />
Die meisten Diabetiker werden medikamentös<br />
behandelt. Dabei ist die Wohlstandserkrankung<br />
Diabetes im Grunde genommen<br />
auch mit einfachen Mitteln höchst wirksam<br />
zu therapieren. Eine gute Ernährungsumstellung<br />
und eine Steigerung körperlicher Aktivität<br />
bilden die Grundlage jeder Behandlung.<br />
Je mehr Fettgewebe jemand hat, desto<br />
unempfindlicher wird er gegen Insulin. Muskelarbeit<br />
ist nachgewiesenermaßen das<br />
sicherste Mittel, die diabetische Stoffwech-<br />
sellage zu verbessern – und zwar auch dann,<br />
wenn sie nicht zu einer Gewichtsabnahme<br />
führt.<br />
Bei Bedarf werden diese Therapiemaßnahmen<br />
durch eine zusätzliche medikamentöse<br />
Behandlung abgerundet. Erfahrungsgemäß<br />
kann eine Reduktion des Körperfettgehalts<br />
eine medikamentöse Therapie bei mehr als<br />
90% aller Typ-2-Diabetiker erübrigen.<br />
Der Grad der Insulinresistenz hängt vom Körperfettanteil<br />
ab. Die Fettzellen des Körpers<br />
schütten verschiedene Hormone aus, welche<br />
die Insulinresistenz verstärken. Die Insulinresistenz<br />
ist umso stärker, je mehr Fettgewebe<br />
die betroffene Person besitzt. Muskelarbeit<br />
wiederum erhöht die Insulinempfindlichkeit;<br />
je mehr sich jemand körperlich betätigt,<br />
desto sensibler reagiert er auf das Hormon<br />
Insulin und desto stärker arbeitet er einer<br />
Insulinresistenz entgegen.<br />
Training verbessert HbA1c-Wert<br />
Training ist die beste Therapie für Diabetiker.<br />
Kommt es auf eine Verbesserung der diabetischen<br />
Stoffwechsellage an, ist Krafttraining<br />
dem Ausdauertraining mittel- und langfristig<br />
überlegen.<br />
Bislang Untrainierte profitieren von Kraft-<br />
und Ausdauertraining in den ersten drei<br />
Trainingsmonaten gleichermaßen, danach<br />
lässt sich das HbA1c aber nur noch über das<br />
Krafttraining weiter reduzieren. Der HbA1c-<br />
Wert ist ein Maß für den mittleren Blutzuckerwert<br />
der letzten acht Wochen und wird<br />
auch als Langzeit-Blutzucker bezeichnet. Das<br />
HbA1c wird bei Patienten mit Diabetes mellitus<br />
alle drei Monate als Maß für den durchschnittlichen<br />
Blutzuckerspiegel gemessen.<br />
Das Ziel der Therapie besteht darin, dass<br />
der HbA1c-Wert unter 8%, besser aber unter<br />
7% bleibt, um mögliche Spätfolgen dieser<br />
Erkrankung möglichst lange hinauszuzögern<br />
bzw. zu vermeiden.<br />
Angebote für Diabetiker in den GesundAktiv-Zentren des <strong>SV</strong>E<br />
Das GesundAktiv-Zentrum am Steinwiesenweg ist anerkanntes<br />
Therapiezentrum für das Diabetikerprogramm „Balance-bewegter-<br />
Genuss“. Das Programm bietet ein individuell abgestimmtes<br />
Trainingsprogramm kombiniert mit Informationsveranstaltungen in<br />
Form von Vorträgen und Seminaren. Am Beginn steht eine umfangreiche<br />
Analyse der persönlichen Ausgangssituation.<br />
Beratung: <strong>Stephan</strong> <strong>Bauer</strong>, Tel. 040 571 00 91<br />
Im GesundAktiv-Zentrum Redingskamp gibt es anerkannte Diabetesgruppen,<br />
die von den Krankenkassen bezuschusst werden. Optimal<br />
ist die Kombination von gezieltem Krafttraining im Studio mit<br />
gymnastischen Übungen in der Gruppe. Krafttraining hat langfristig<br />
die beste Wirkung auf die Körperzellen und die Insulinresistenz. So<br />
bieten beide Gesundheitszentren des <strong>SV</strong>E optimale Bedingungen für<br />
Diabetiker.<br />
Beratung: GesundAktiv Team Redingskamp, Tel. 040 570 00 715 Beste Therapie durch Kraft- und Ausdauertraining im <strong>SV</strong>E<br />
www.gesundaktiv-in-eidelstedt.de<br />
13
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Die beliebtesten Fitnesskurse jetzt mit erweitertem Angebot<br />
Pilates ist ein Ganzkörper-Training, das Atemtechnik,<br />
Kraftübungen, Koordination und<br />
Stretching in harmonisch fließenden Bewegungen<br />
kombiniert. Im Zentrum der Aufmerksamkeit<br />
steht das Training der tiefliegenden<br />
Indoor Cycling ist das perfekte Ausdauertraining<br />
mit Spaßgarantie für jeden Fitnesssportler.<br />
Das abwechslungsreiche Training gibt es<br />
in beiden GesundAktiv-Zentren des <strong>SV</strong>E. Erleben<br />
Sie dieses einzigartige Gruppentraining<br />
jetzt neu zum Jahresstart. Es ist leicht zu erlernen<br />
und besonders effektiv.<br />
GesundAktiv Redingskamp<br />
Dienstag: 20.00 - 21.00 Uhr<br />
Donnerstag: 10.30 - 11.30 Uhr<br />
Donnerstag: 18.00 - 19.00 Uhr<br />
GesundAktiv Steinwiesenweg<br />
Montag: 20.30 - 21.20 Uhr<br />
Mittwoch: 10.30 - 11.30 Uhr<br />
Mittwoch: 18.00 - 19.00 Uhr<br />
Donnerstag: 20.00 - 21.00 Uhr<br />
Freitag: 19.45 - 20.55 Uhr<br />
Pilates - Energie im Fluss<br />
Indoor Cycling<br />
Bauch- und Rumpfmuskulatur rund um<br />
die Wirbelsäule – das so genannte „Powerhouse“.<br />
Alle Übungen werden in dynamisch<br />
fließender Form durchgeführt, genauso wie<br />
der Übergang von einer Übung zur anderen.<br />
Schon nach wenigen Stunden verbessert<br />
sich das Körpergefühl und durch die Konzentration<br />
auf den Atem fällt das Abschalten und<br />
Entspannen leichter. Gerade für Menschen<br />
mit Rückenschmerzen birgt das Training der<br />
Tiefenmuskulatur ein nicht zu unterschätzendes<br />
Linderungspotenzial.<br />
GesundAktiv Steinwiesenweg<br />
Mittwoch: 11.00 - 12.00 Uhr<br />
Mittwoch: 20.00 - 21.00 Uhr<br />
Freitag: 17.30 - 18.30 Uhr<br />
Sanftes Radfahren- perfektes Training für Einsteiger<br />
Kein Training ist so unkompliziert, Gelenk<br />
schonend und so effektiv für das Herz-<br />
Kreislauf-System wie das Radfahren auf<br />
Ergometerrädern. Bei diesem sanften<br />
Training wechseln fünf bis zehnminüti-<br />
ge Intervalle zur Musik „gegen den Berg“<br />
mit ebenso langen Bergabfahrten zur Entspannung<br />
ab. Der Gymnastikteil am Ende<br />
der Stunde findet ohne Bodenteil statt, so<br />
dass auch Menschen mit gesundheitlichen<br />
Einschränkungen gut mitmachen können.<br />
Die Belastungsintensität in diesen Kursen ist<br />
gering bis mittelintensiv. Wichtig ist vor allem<br />
der Spaß in der Gruppe.<br />
GesundAktiv Redingskamp<br />
Dienstag: 09.30 – 10.30 Uhr<br />
Donnerstag: 15.00 – 16.00 Uhr Herzgruppe<br />
GesundAktiv Steinwiesenweg<br />
Montag: 11.00 – 12.00 Uhr<br />
Freitag: 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Freitag: 11.00 – 12.00 Uhr<br />
www.gesundaktiv-in-eidelstedt.de<br />
Bauch pur<br />
Neu und nur für kurze Zeit: Hier geht es<br />
gezielt ran an den Bauch! 30 Minuten Bauchmuskeltraining<br />
pur bringen die Köpermitte<br />
wieder in Form. Dabei werden nicht nur die<br />
oberflächlich liegenden „Sixpack“-Muskeln<br />
trainiert, sondern auch die tief liegenden,<br />
schrägen Bauchmuskeln, die besonders<br />
wichtig sind zur Stabilisation der Wirbelsäule.<br />
Die Intensität der Übungen wird so dosiert,<br />
dass sowohl Einsteiger als auch Fortgeschrittene<br />
optimal gefordert werden. Ergänzend<br />
werden Rücken und Rumpf gekräftigt, ein<br />
kurzer Entspannungsteil schließt den Kurs<br />
ab. Von Woche zu Woche wird der Bauch<br />
spürbar flacher und die Taille bekommt straffere<br />
Konturen. Teilnahmeplätze sind knapp<br />
begrenzt.<br />
GesundAktiv Redingskamp<br />
Dienstag: 18.30 - 19.00 Uhr<br />
GesundAktiv Steinwiesenweg<br />
Montag: 16.00 - 16.30 Uhr<br />
Dienstag: 18.00 - 18.30 Uhr<br />
Dienstag: 18.30 - 19.00 Uhr<br />
Donnerstag: 20.00 - 20.30 Uhr<br />
Latinorobic -<br />
der Urlaub zwischendurch<br />
Das Leben ist stressig genug. Warum<br />
immer auf die paar Wochen Urlaub warten.<br />
Im GesundAktiv-Studio, Steinwiesenweg<br />
kann man immer donnerstags um 19.00 Uhr<br />
den Urlaub zwischendurch machen. Latinorobic<br />
ist Exotik, Emotion, Spaß und Lebensfreude<br />
pur. Bei diesem faszinierenden Bewegungskonzept<br />
zum Wohlfühlen werden vor<br />
allem Elemente aus dem Salsa und Merenge<br />
eingesetzt. Fließende, ursprüngliche und<br />
harmonische Bewegungen lassen den Alltag<br />
vergessen. Mit der Tanztrainerin Doris Selke<br />
wird so jeder Donnerstag zu einem kleinen<br />
Urlaub zwischendurch.<br />
GesundAktiv Steinwiesenweg<br />
Donnerstag: 19.00 - 20.00 Uhr
Neuer Hot Iron-Kurs<br />
Seit dem 17.01.2011 findet montags in der<br />
Zeit von 19.30 bis 20.30 Uhr im Tanzsaal<br />
im Redingskamp ein Hot Iron Kurs beiDr.<br />
Dorothee Staiger statt. Hot Iron ist ein effektives<br />
Kraftausdauertraining mit Langhanteln<br />
zur Musik. Je nach Dosierung der Gewichte<br />
ist das Training ideal zur Körperstraffung,<br />
zum Abnehmen oder als alternatives Muskelaufbautraining.<br />
Da die Belastung nahezu<br />
stufenlos dosiert werden kann, ist dieser<br />
Kurs sowohl für Einsteiger als auch für Profis<br />
optimal.<br />
GesundAktiv Redingskamp<br />
Montag: 18.30 - 19.30 Uhr<br />
Dienstag: 11.30 - 12.30 Uhr<br />
Dienstag: 19.00 - 20.00 Uhr<br />
Donnerstag: 11.30 - 12.30 Uhr<br />
GesundAktiv Steinwiesenweg<br />
Montag: 18.00 - 19.00 Uhr<br />
Montag: 19.10 - 20.10 Uhr<br />
Dienstag: 19.00 - 20.00 Uhr<br />
Freitag: 18.30 - 19.30 Uhr<br />
Step - Neue Kursleitung<br />
Im Anschluss an<br />
den Hot Iron Kurs<br />
findet montags in<br />
der Zeit von 20.30<br />
bis 21.30 Uhr im<br />
Tanzsaal Redingskamp<br />
ein Step Kurs<br />
bei Marius Hintze<br />
statt.<br />
Marius übernimmt<br />
diesen Kurs von<br />
Susan Warnholz,<br />
die uns zum Jahreswechsel<br />
verlassen<br />
hat. Step ist ein Ausdauertraining mit dem<br />
Reebok Step, auf den mit leichten Schrittkombinationen<br />
kleine Choreographien aufgebaut<br />
werden. Zur sanften Fettverbrennung,<br />
zum Schwitzen und Spaß haben ist dieser<br />
beliebte Kurs ideal.<br />
GesundAktiv Redingskamp<br />
Montag: 20.30 - 21.30 Uhr<br />
GesundAktiv - Neue Kurse<br />
Neue Kurse in den GesundAktiv-Zentren<br />
Herz-Kreislauf-Gymnastik<br />
Mittwochs in der Zeit von 10.30 bis 11.30 Uhr<br />
findet sich ein neuer Herz-Kreislauf-Kurs im<br />
Kursprogramm des GesundAktiv-Zentrums.<br />
In dieser Gymnastikgruppe im Tanzsaal bei<br />
Käthe Körte wird gezielt das Herz-Kreislauf-<br />
System trainiert, der Körper wird von Kopf bis<br />
Fuß durch bewegt und Herz, Hirn und Stimmung<br />
werden kräftig in Schwung gebracht.<br />
Dieser Kurs ist auch für Menschen mit leichteren<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie z.B.<br />
Bluthochdruck oder gelegentliche Atemnot<br />
im Alltag, geeignet.<br />
GesundAktiv Redingskamp<br />
Mittwoch: 10.30 - 11.30 Uhr<br />
GesundAktiv Steinwiesenweg<br />
Samstag: 10.30 - 11.30 Uhr<br />
Neue Rehasport-Kurse<br />
Im neuen Jahr wird das Reha-Kursprogramm<br />
erweitert. So können beispielsweise in der<br />
Ergometer-Trainingsgruppe Menschen mit<br />
unterschiedlichsten Grunderkrankungen<br />
gemeinsam ein ideal dosiertes Herz-Kreislauf-Training<br />
absolvieren, das Spaß macht,<br />
fit hält und sanft die Gelenke durch bewegt.<br />
Neu ist auch der Diabetes-Kurs am Donnerstagmittag.<br />
Diese Gymnastikgruppe richtet<br />
sich vor allem an Einsteiger mit geringer Belastungsfähigkeit.<br />
Es empfiehlt sich die Vereinbarung eines<br />
Beratungstermins, um gemeinsam zu besprechen,<br />
welche Trainingsmöglichkeiten<br />
sinnvoll sind und welche Krankenkassenzuschüsse<br />
genutzt werden können.<br />
Herzsport:<br />
Ergometertraining und Gymnastik<br />
Donnerstag, 15.00-16.00 Uhr<br />
Ergometer und Gymnastik<br />
Diabetes-Gruppe:<br />
Donnerstag, 12.30-13.30 Uhr<br />
Gymnastik im Tanzsaal<br />
GesundAktiv-Team Redingskamp<br />
Tel.: 040 – 570 00 715<br />
www.gesundaktiv-in-eidelstedt.de<br />
Training bei Osteoporose<br />
Krafttraining stärkt die Knochensubstanz<br />
Zirka sieben Millionen Menschen in Deutschland<br />
haben eine zu geringe Knochendichte,<br />
leiden also unter Osteoporose oder an einer<br />
der Vorstufen. Mit geeignetem Training lässt<br />
sich der Krankheitsverlauf jedoch sehr positiv<br />
beeinflussen. Sogar nach ersten Frakturen<br />
kann gezieltes Training helfen.<br />
Im Mittelpunkt der Osteoporosetherapie und<br />
-prävention steht die Wirbelsäule. Wirbel-<br />
brüche machen den größten Anteil der osteoporosebedingten<br />
Frakturen aus, gefolgt<br />
von peripheren Knochenbrüchen wie die z. B.<br />
Fraktur des Oberschenkelhalses.<br />
In der Akutphase ist zur Entlastung der<br />
Wirbelsäule und zur Schmerzlinderung<br />
Wassergymnastik empfehlenswert. Im Bewegungsbad<br />
in der Lohkampstraße finden am<br />
Montagnachmittag um 14.30 Uhr bzw. 15.30<br />
Uhr zwei Kurse speziell für Menschen mit<br />
Knochen- und Gelenkserkrankungen statt.<br />
Anmeldungen können im Bürgerhaus unter<br />
040 – 55 20 49 20 vorgenommen werden.<br />
Sobald sich die Schmerzen gebessert haben,<br />
sollte jedoch zu einem Bewegungsprogramm<br />
„an Land“ übergegangen werden; enn mittelfristig<br />
ist es für den Knochenaufbau unerlässlich,<br />
gegen die Schwerkraft zu trainieren.<br />
Mithilfe von Kraftausdauertraining, das die<br />
tiefliegenden Rückenmuskeln trainiert, kann<br />
die durch die Osteoporose gebeugte Brustwirbelsäule<br />
stabilisiert und zumindest teilweise<br />
wieder aufgerichtet werden.<br />
Viele Studien belegen, dass so trainierte<br />
Menschen deutlich seltener einen erneuten<br />
Wirbelkörperbruch erleiden als diejenigen,<br />
die kein Krafttraining absolvieren. Darüber<br />
hinaus nimmt durch das Training auch die<br />
Sturzneigung ab. Auch hierfür ist die Stabilisierung<br />
und Aufrichtung der Wirbelsäule entscheidend<br />
– denn ein aufrechter Körper mit<br />
zentral gelegenem Schwerpunkt kann leichter<br />
im Gleichgewicht gehalten werden.<br />
Geeignete Rehagruppen für Osteoporose<br />
Täglich von Montag bis Freitag im<br />
GesundAktiv-Zentrum Redingskamp jeweils<br />
um 12.30 Uhr und 13.30 Uhr<br />
15
16<br />
GesundAktiv Redingskamp<br />
Patric Heizmann - Ich bin dann mal schlank<br />
Motivations-Show am 6. Februar<br />
Am Sonntag, dem 6. Februar, kommt der<br />
Ernährungsexperte, Coach und Bestsellerautor<br />
Patric Heizmann um 14.30 Uhr ins<br />
GesundAktiv-Zentrum in den Redingskamp.<br />
Der Ernährungsentertainer macht mit einer<br />
Mischung aus viel Humor und fundierten<br />
wissenschaftlichen Erkenntnissen Lust aufs<br />
Abnehmen. Gut essen, richtig bewegen,<br />
anders denken - mit diesen Themen bringt<br />
Patric Heizmann seine Zuhörer humorvoll auf<br />
den Weg zu einem Leben mit mehr Lebensqualität.<br />
Deutschlandweit strömten bereits mehr<br />
als 200.000 Besucher in die Shows von<br />
Patric Heizmann. Dabei hat sich Patric<br />
Heizmann einem Thema verschrieben,<br />
das man eigentlich eher an der Volkshochschule<br />
oder in Seminarräumen mit<br />
25 Zuhörern vermuten würde. Ort des<br />
Geschehens sind jedoch Hallen wie das CCH.<br />
Denn Patric Heizmann verpackt komplizierte<br />
Fakten über Schnitzelportionen und ungesättigte<br />
Fettsäuren, Gemüse und Vitamine,<br />
Liegestütze oder Walkingstöcke in leicht zu<br />
fassende Bilder und bringt sein Publikum<br />
zum Lachen.<br />
Gesunde Ernährung muss Spaß machen,<br />
sonst verlaufen alle Bemühungen zu einer<br />
gesunden Lebensweise im Sande.<br />
Patric Heizmanns Ansatz verlangt daher<br />
keine Perfektion. Vielmehr darf die gelegentliche<br />
Portion Schokolade nicht fehlen und<br />
Pizza Hawaii darf gelegentlich auch mal sein.<br />
Dafür muss das Training aber effektiv sein.<br />
Erstes Ziel ist es, wöchentlich einen einzigen<br />
„perfekten“ Tag einzurichten mit ausgewo-<br />
gener Ernährung und gezieltem Training.<br />
An allen anderen Tagen sollte der bisherige<br />
Lebensstil beibehalten werden. Auf diese<br />
Weise wird der „perfekte“ Tag für das Unterbewusstsein<br />
attraktiv, die Lust an gesunder<br />
Ernährung steigt. Erst nach und nach sollten<br />
weitere gesunde Tage folgen, damit das<br />
Unterbewusstsein die Chance hat, sich auf<br />
die veränderten Gewohnheiten einzustellen.<br />
Zudem wirkt es ungeheuer ansteckend, dass<br />
Patric Heizmann selbst trotz seiner vielen<br />
Tournee- und Fernsehtermine schlank,<br />
fi t und voller positiver Ausstrahlung ist. Einige<br />
Teilnehmer der letzten Veranstaltung im<br />
November haben deshalb noch einmal Plätze<br />
gebucht.<br />
Karten und Informationen<br />
Karten für diese Veranstaltung sind am Tresen im GesundAktiv-<br />
Zentrum Redingskamp erhältlich, Telefon 040 – 570 00 715.<br />
www.gesundaktiv-in-eidelstedt.de<br />
Liebe Mitglieder,<br />
auch im neuen Jahr freuen wir uns auf<br />
Euren Besuch und unterstützen Euch bei<br />
Euren Trainingszielen. Ganzjährig sind wir im<br />
Studio fast 80 Stunden wöchentlich für Euch<br />
da. Und in unserem Kursprogramm können<br />
unsere mittlerweile rund 1.000 Mitglieder<br />
am Redingskamp zwischen weiteren rund<br />
50 Fitness- und Rehakursen auswählen.<br />
Wichtig sind uns bei aller Anstrengung, die<br />
dieses breite Angebot manchmal mit sich<br />
bringt, der persönliche Kontakt und die<br />
individuelle Betreuung. Diese persönlichen<br />
Gespräche mit Euch sind für uns große<br />
Motivation und Freude zugleich. Wir freuen<br />
uns auf Euch und wünschen Euch ein gesundes<br />
und glückliches Jahr 2011,<br />
Euer GesundAktiv-Team<br />
Nachwuchs<br />
Erfreuliche Nachrichten gibt es vom Trainerteam<br />
im Redingskamp: Ende des Jahres ist<br />
unser langjähriger Trainer, Alexander Kitta,<br />
zum ersten Mal Vater geworden, wenige Tage<br />
später durfte sich auch unser Trainer Scott<br />
Werner über die Geburt seines ersten Kindes<br />
freuen. Und unübersehbar kündigen sich<br />
auch bei Jana Karstaedt erste Mutterfreuden<br />
an. Für Janas Elternzeit übernimmt Marius<br />
Hintze ab März den Großteil ihrer Stunden.<br />
Wir freuen uns sehr mit unseren Trainern und<br />
gratulieren den frisch gebackenen Jungvätern!<br />
Wichtiger Hinweis<br />
Aufgrund eines Tippfehlers in der letzten<br />
Ausgabe von Sport vor Ort, in der<br />
satzungsgemäß zu den Abteilungsversammlungen<br />
eingeladen wurde, fi ndet<br />
die Abteilungsversammlung der GesundAktiv-Zentren<br />
bzw. der bisherigen<br />
Gesundheitssportabteilung tatsächlich,<br />
wie zuletzt abgedruckt, am Mittwoch,<br />
02.02., um 10.00 Uhr im Lucas statt.<br />
Veranstaltungshinweise<br />
Donnerstag, 3. März<br />
Frühlingsempfang<br />
GesundAktiv Redingskamp<br />
Donnerstag, 21. April<br />
Osterumtrunk<br />
GesundAktiv Redingskamp
TERMINE<br />
Spiel, Sport und fun<br />
in den Frühjahrsferien –<br />
<strong>SV</strong>E-Ferienspaß<br />
Für Kinder und Jugendliche<br />
Es ist bald wieder so weit! Für alle Kinder und Jugendlichen<br />
aus der Umgebung, die die Ferien zu Haus verbringen, bietet<br />
der Sportverein <strong>Eidelstedt</strong> auch in den Frühjahrsferien wieder<br />
ein attraktives, kostenloses Spiel-, Spaß- und Bewegungsangebot.<br />
Vom 7.-18. März 2011 könnt<br />
ihr in der großen Sporthalle<br />
Steinwiesenweg hinter dem<br />
Gymnasium Dörpsweg (Haltestelle<br />
Steinwiesenweg,<br />
Buslinie 181) werktags<br />
von 10.30 – 12.30 Uhr nach<br />
Herzenslust toben. Es erwartet<br />
euch Übungsleiterin<br />
Maike Wulff und ihr motiviertes<br />
<strong>SV</strong>E-Betreuer-Team<br />
zu verschiedensten Aktivitäten: Balance- und Geschicklichkeitsparcours,<br />
Seile, Trampolin, Badminton, Tischtennis, Fußball,<br />
Basketball, Kletter-, Tobe-, Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten,<br />
betreute Sportspiele (Fangspiele, Schwungtuch, Ballspiele),<br />
Fahr- und Rollgeräte und ……. Kommt vorbei und seht selbst!<br />
Spaß ist garantiert.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Mitgliedschaft ist nicht erforderlich.<br />
Herzlich willkommen sind auch Kindertagesheime und<br />
größere Gruppen mit Voranmeldung.<br />
Maike Wulff<br />
18<br />
Info & Kontakt: <strong>SV</strong>E-Sportbüro im Bürgerhaus<br />
Tel.: 040/55 20 49 38<br />
E-Mail: maike.wulff@sv-eidelstedt.de<br />
Segeln<br />
Wichtige Segeltermine<br />
Saisonstart: Liebe Segelfreunde, es ist wieder soweit, die<br />
Segelsaison 2011 startet am Samstag, dem 09.04. Wir treffen<br />
uns um 10.00 Uhr im Jollenhafen an der Alster zum Ansegeln.<br />
Nach dem Auftakeln findet natürlich die obligatorische Ansegel-<br />
Regatta statt; für Essen und Trinken ist gesorgt. Gäste sind herzlich<br />
willkommen; also unbedingt vorbeischauen!<br />
Segeln lernen im <strong>SV</strong>E? Kein Problem! Wo und wie? Natürlich<br />
auf der Alster auf den vereinseigenen Conger-Jollen mit erfahrenen<br />
Ausbildern. Am Montag, dem 18.04.2011, findet für alle<br />
Segelinteressierten und die Neueinsteiger um 17.30 Uhr im<br />
Jollenhafen an der Alster eine Info-Veranstaltung über die<br />
neuen Kurse statt. Wer das Segeln lernen möchte, sollte unbedingt<br />
vorbeikommen.<br />
Sie können schon Segeln und wollen <strong>Ihr</strong>e Segelfertigkeiten<br />
verbessern, dann sind Sie in der Segelabteilung des <strong>SV</strong>E genau<br />
richtig. Die Segler treffen sich einmal im Monat (im Regelfall<br />
am zweiten Donnerstag) um 18.00 Uhr im Clubhaus Lucas im<br />
Redingskamp zum Klönschnack. Hier erfährt man, was so alles<br />
in der Segelabteilung läuft. Die nächsten Treffen sind am 07.04.<br />
und 12.05.2011, Gäste sind herzlich willkommen.<br />
Infos zu allen Veranstaltungen: Michael Görge<br />
Tel.: 040/57 33 67<br />
AUS DEN ABTEILUNGEN<br />
TANZEN<br />
Alex und Olena<br />
Turniersieger mit<br />
25 x 1. Platz!<br />
Am 14.11. 2010 hatten die <strong>SV</strong>E Tänzer<br />
die Hauptgruppe Latein (Klassen D bis A)<br />
und Standard (Klassen D bis B) zum tanzsportlichen<br />
Wettkampf eingeladen. Obwohl z.Z. oft komplette<br />
Turnierveranstaltungen wegen mangelnder Beteiligung abgesagt<br />
werden müssen, konnten immerhin 4 der 7 ausgeschriebenen<br />
Turniere stattfinden, wenn auch z.T. nur als Finalrunden.<br />
In der Startklasse D Latein waren 7 Paare am Start, darunter auch<br />
Sebastian Scharlemann und Vlada Bursova vom <strong>SV</strong>E, die<br />
sicher das Finale erreichten und sich mit dem 4. Platz eine<br />
weitere Platzierung ertanzten.<br />
Finale A-Latein: Olena u. Alex (1. v. links)<br />
Sieger wurden Sönke Ehlert und Jana Simann 1. Latin-Team<br />
Kiel. Für Sebastian u. Vlada war es leider das letzte gemeinsame<br />
Turnier, weil Vlada keine Zeit mehr für den Tanzsport hat.<br />
Schade!<br />
Die Finalrunde der Startklasse B Latein wurde von Florian<br />
Rüttinger und Carmen Krüger vom Club Céronne im ETV Hamburg<br />
dominiert, die das Turnier klar gewannen und als Sieger in<br />
der anschließenden A-Klasse mittanzen durften.<br />
Höhepunkt dieser Turnierveranstaltung<br />
war natürlich das Turnier der<br />
A-Klasse. Dieses Turnier wurde zu<br />
einem eindrucksvollen Erlebnis für<br />
die vielen Zuschauer, die den großen<br />
Saal des Sportzentrums Steinwiesenweg<br />
bis auf den letzten Platz füllten.<br />
Die insgesamt tollen Leistungen<br />
der Paare wurden noch getoppt von<br />
der S-Klasse reifen Leistung unseres<br />
Spitzenpaares Alexander Martens<br />
und Olena Solopunova. Nach<br />
jedem Tanz gab es lang anhaltenden<br />
Applaus, und am Ende waren auch<br />
die 5 Wertungsrichter mit der Vergabe<br />
aller 25 Einsen der Meinung:<br />
Das war Spitze!<br />
Alex und Olena<br />
Das abschließende Standard-Turnier der D-Klasse wurde natürlich<br />
von Paaren bestritten, die noch ganz am Anfang ihrer Tanzsportkarriere<br />
stehen. Mit viel Schwung und sichtbarer Freude<br />
am Tanzen begeisterten auch sie das Publikum und bekamen<br />
dafür reichlich Beifall. Klare Sieger wurden Lauri Abraham u.<br />
Wiebke Schmidt vom TSC Neumünster.<br />
Manfred Drzewiecki
UNIHOCKEY<br />
1.Platz der U13-Unihockey-Mannschaft<br />
des <strong>SV</strong> <strong>Eidelstedt</strong><br />
Die U13-Mannschaft des <strong>SV</strong> <strong>Eidelstedt</strong> hat<br />
erst zwei Ligaspiele in der Verbandsliga<br />
Nord bestritten und konnte trotz guter Leistung<br />
noch keinen Sieg verbuchen. Also sah das Team in dem<br />
Floorball-Turnier des ABC Wesseln eine gute Möglichkeit, Spielerfahrung<br />
und Selbstvertrauen zu sammeln.<br />
Mit einem durch die Grippewelle stark geschrumpften Kader<br />
von nur fünf Spielern startete das Team am 27. November 2010<br />
in ein ereignisreiches Turnier. Beim ersten Spiel erreichten sie<br />
einen 1:0 Sieg. Bei den weiteren Spielen zeigten die Spieler<br />
dann – unter Führung des Trainerteams Dennis Binder und<br />
Marc Daniel Münch – ihre exzellenten Fähigkeiten bei Ballführung,<br />
Spielübersicht und Schusstechniken und erzielten hier<br />
selbstbewusst hohe Siege.<br />
Auch das zuerst als stark<br />
eingeschätzte Team aus<br />
Bordesholm wurde mit<br />
einem 3:0 Sieg in seine<br />
Schranken verwiesen. Am<br />
Ende des Turniers gab<br />
es einen klaren Sieger.<br />
Und der hieß <strong>SV</strong> <strong>Eidelstedt</strong>,<br />
mit 15 von 15 möglichen<br />
Punkten und einem<br />
Torverhältnis von 14:3. Als<br />
Belohnung für so viel Engagement und Spielfreude gab es für<br />
jeden Spieler einen hochwertigen Unihockeyball vom Turniersponsor<br />
„Bullypoint“.<br />
Dennis Binder<br />
Termin: Dienstag, 16.00-17.30 Uhr<br />
Ort: Gesamtschule <strong>Eidelstedt</strong> Halle 1,<br />
Lohkampstraße 145,<br />
Leitung: Dennis Binder<br />
BASKETBALL<br />
Spendenaktion „Sponsored<br />
Korb“ bringt 1.550 € für<br />
Tageshospiz KinderLeben<br />
Diese beachtliche Summe für den guten Zweck geht auf die<br />
Initiative der 1. Damen der BG Hamburg-West (Basketball-<br />
Kooperation des <strong>SV</strong> Lurup und des <strong>SV</strong> <strong>Eidelstedt</strong>) zurück. Das<br />
letzte Heimspiel des Jahres am 4. Dezember in der Regional-<br />
liga Nord gegen den MTV Treubund Lüneburg stand unter dem<br />
Motto „Sponsored Korb“: Zuschauer und Sponsoren waren aufgefordert,<br />
für jeden erzielten Korb der Heimmannschaft einen<br />
individuell wählbaren Geldbetrag zu spenden. Der Gesamterlös<br />
ging an das erste Kinder-Tageshospiz Deutschlands „Kinder<br />
Leben“ in Hamburg-<strong>Eidelstedt</strong>.<br />
Kurz zum Sportlichen: Nach einem starken ersten Viertel taten<br />
sich die Damen gegen den sieglosen Tabellenletzten, der kämpferisch<br />
stark spielte, etwas schwer. Die Führung wurde von der<br />
BG Hamburg-West allerdings nie abgegeben, und am Ende<br />
reichte es für einen 59:52 Sieg. Nach der Hinrunde stehen die<br />
1. Damen in der Tabelle auf dem dritten Platz mit einer Bilanz<br />
von 6 Siegen und 3 Niederlagen.<br />
Auch wenn die tatsächliche Korbausbeute ein wenig zu wünschen<br />
übrig ließ, so wurden die knapp 100 Zuschauer in der<br />
Halle eifrig als Spender aktiv. Schon in der Zeit vor und auch<br />
nach dem Spieltag waren die Spielerinnen und Trainerin Julia<br />
Schäper fleißig dabei, weitere Spender und Sponsoren für die<br />
gute Sache zu gewinnen. Dies zahlte sich im wahrsten Sinne des<br />
Wortes aus. Nachdem alle Spenden ausgezählt waren, stand<br />
ein erstaunlicher Betrag von 1.550 € zu Buche! An dieser Stelle<br />
noch einmal herzlichen Dank an alle Spender!<br />
v. l. n. r.: Rike Noll, Melanie Bruhn, Ester Peter (KinderLeben),<br />
Julia Schäper<br />
Am 18. Dezember übergaben dann Trainerin Julia Schäper<br />
und die Spielerinnen Rike Noll und Melanie Bruhn den symbolischen<br />
Spendenscheck an Ester Peter, die Gründerin und<br />
Initiatorin des Hospiz KinderLeben (s. Foto). Die Hospizleiterin<br />
zeigte sich hocherfreut über die Spende und informierte die<br />
Basketballerinnen über den Alltag und die Arbeit in der Einrichtung,<br />
dessen Besonderheit in ihrem ganzjährigen Betreuungsangebot<br />
für unheilbar kranke Kinder liegt. Die Schilderungen<br />
bestätigten die BGW-Damen darin, eine gute Wahl für die Spendenaktion<br />
getroffen zu haben.<br />
Christoph Jeromin<br />
KEGELN<br />
Hauspokal 2010<br />
Unser diesjähriges Kegeln um den Hauspokal<br />
fand am 27.11.2010 auf den vereinseigenen<br />
Bahnen statt. Um 10.00 Uhr starteten die<br />
ersten Kegler ohne Probewürfe auf den noch<br />
kalten Bahnen. Der allseits beliebte Kampf<br />
um die Mettwurst durfte natürlich auch nicht<br />
fehlen. Diesmal waren noch zusätzlich diverse Käsesorten im<br />
Angebot, und so konnte jedes Mitglied bei einem Einsatz von<br />
1,00€ versuchen, etwas zu ergattern. An dieser Stelle sage ich<br />
herzlichen Dank dem Festausschuss: Gaby, Astrid und Evelyn<br />
haben erstklassige Arbeit geleistet!<br />
Die anschließende Siegerehrung, auf die alle gespannt warteten,<br />
fand im Gastraum statt. Den Hauspokal ergatterte sich, wie<br />
es mittlerweile schon Tradition ist, die Gruppe Dienstag 1 mit<br />
Andreas Wulf, Sabine Bartelsen, Jürgen Beyer und Thomas<br />
Grewe. Bei den Damen holten sich die Spielerinnen Gaby<br />
Podehl, Evelyn Keitzel, Maren Simon und Anna-Lena Wulf<br />
(a.K.) den Pokal. Den Gesellschaftskeglerpokal erspielten sich<br />
Gerd Ehlers, Heinz Lebselder, Rainer Reumann und Dieter<br />
Strunk. Herzlichen Glückwunsch!!!<br />
Insgesamt war es ein anstrengender, aber auch sehr netter Tag,<br />
an dem alle Beteiligten ihren Spaß hatten.<br />
Zu guter Letzt möchte ich mich im Namen aller Kegler noch<br />
einmal bei Jörg, Andreas, Sabine und dem Festausschuss<br />
bedanken, die ihre kostbare Zeit investiert haben, um diese<br />
Veranstaltung zu ermöglichen!!!<br />
Evelyn Keitzel<br />
19
LEICHTATHLETIK<br />
Unser Adventslauf<br />
2010<br />
Seit 26 Jahren veranstaltet die Leichtathletik-Abteilung<br />
nun schon ihren Adventslauf<br />
im Niendorfer Gehege, und zwar immer am<br />
1. Advent. Dieser Lauf wurde mittlerweile zum<br />
einzigen „Winterangebot“ für Kinder im Westen Hamburgs, die<br />
immer sehr gerne kommen, denn jeder, der durchs Ziel läuft,<br />
erhält einen großen Nikolaus. Darauf freuen sich immer alle.<br />
In den letzten Jahren gingen stets 150 – 200 Läufer an den<br />
Start. Im vergangenen Jahr hatten wir wirklich Glück, denn es<br />
war das letzte Wochenende ohne Schnee. Den Pokal der Schülerinnen<br />
und Schüler A – E erhielt diesmal der SC Urania, der<br />
in den anderen Jahren keine Chance gegen die LG Nord-West<br />
hatte, die sich aber aufgelöst hat. Auch gegen ein Läuferfeld von<br />
früher 60 Teilnehmern von TuS Germania Schnelsen konnten<br />
die anderen Vereine in den letzten Jahren nicht anlaufen.<br />
Es wäre schön gewesen, wenn mehr Teilnehmer vom <strong>SV</strong>E an<br />
den Start gegangen wären, denn die machen sich immer sehr<br />
rar – jeder hatte eine andere Ausrede! Jedes <strong>SV</strong>E-Mitglied kann<br />
an dieser Veranstaltung kostenlos teilnehmen. Wo gibt’s schon<br />
was umsonst?! In diesem Jahr geht’s wieder am 27. November<br />
(1. Advent) an den Start. Auch ein paar „frische“ Helfer sind<br />
herzlich willkommen!<br />
Heike Holm<br />
LEISTUNGSTURNEN<br />
Mini-P-Cup<br />
Im Nachwuchsbereich fand am 24.10.2010<br />
in der Angerstraße der Mini-P-Cup<br />
statt. Hier erturnte sich in der Altersklasse<br />
(AK) 6 Sarah Dirks den 3. Platz. Hervorzuheben<br />
ist auch der 4. Platz mit<br />
Lilly Gerckens, die erst 5 Jahre alt ist, und<br />
offensichtlich schon in der AK 6 mithalten kann. In der AK 8<br />
turnte Jasna Ruge gut ihre Übungen durch und schaffte es in<br />
dieser doch schon schwierigen Leistungsklasse des olympischen<br />
Gerätturnens ebenfalls auf das Treppchen und erreichte<br />
den 3. Platz.<br />
v. l. n. r.:<br />
Jasna Ruge, Eva Pastuschka, Sarah Dirks, Lilly Gerckens<br />
20<br />
Deutsche Seniorenmeisterschaften<br />
Auch im Jahr 2010<br />
konnte der <strong>SV</strong>E<br />
wieder eine Teilnehmerin<br />
bei den<br />
Deutschen Seniorenmeisterschaften<br />
in der Altersklasse<br />
30-34 stellen. Sie fanden am<br />
30/31.10.2010 in Dresden statt. Nina<br />
Bergmann (Jg. 79) konnte sich sogar<br />
unter den besten 10 Turnerinnen<br />
platzieren und erturnte sich in der Kür<br />
Modifiziert (KM) 3 mit 47,45 Punkten<br />
den 9 Platz. Herzlichen Glückwünsch!<br />
Nina Bergmann bei den DSenM in Dresden<br />
Hanseatischer<br />
Gerätwettkampf<br />
27./28.11.2010 – Zum vierten Mal fand der<br />
„Hanseatischer Gerätwettkampf (HGW)“<br />
statt. Beim HGW handelt es sich um einen<br />
Fünf-Kampf. An den Geräten Sprung, Mini-<br />
Tramp, Schwebebalken, Stufenbarren und<br />
Boden zeigten die insgesamt 178 gemeldeten Hamburger<br />
Turnerinnen aus 16 Vereinen ihr Können.<br />
Im jüngsten Jahrgang 2002 siegte der <strong>SV</strong>E mit Jasna Ruge.<br />
Jasna trainiert parallel schon in der Talentschule im Leistungszentrum,<br />
um ihre Leistungen weiter erfolgversprechend zu<br />
verbessern. Im Jahrgang 1995 erreichte Melisa Demirdalic<br />
den 2. Platz und Vanessa Davids den 3. Platz. Bei den Frauen<br />
Jahrgang 1992 und älter erturnte sich Nina Bergmann einen<br />
guten 2. Platz hinter der gut 10 Jahre jüngeren Konkurrentin von<br />
Wandsbek 72.<br />
1. Platz: Jasna Ruge, Jg. 2002, <strong>SV</strong>E
Erfolgreicher<br />
Abschluss der Pokal-<br />
Rundenwettkämpfe<br />
Am 04.12.2010 ging die Pokal-Runde<br />
in allen drei Altersklassen zu Ende. Der<br />
<strong>SV</strong> <strong>Eidelstedt</strong> errang jeweils den 2. Platz. In<br />
der Altersklasse der Schüler starteten sogar zwei Mannschaften.<br />
Die Mannschaft II erreichte zudem einen guten 3. Platz. Die<br />
Mannschaft I verpasste nur knapp den Gesamtsieg und verlor<br />
noch im letzten Durchgang am Boden. Erfreulich ist in diesem<br />
Jahr wieder gewesen, dass es nach wie vor Frauen-Mannschaften<br />
(ab 18 Jahre) gab, die gegeneinander angetreten sind und<br />
sehr schöne Übungen gezeigt haben!<br />
FUSSBALL<br />
Die letzte Saison<br />
in der Halle<br />
Zum Auftakt der Hamburger Hallenmeisterschaft,<br />
bei der wir dieses Mal als alte<br />
D-Junioren zum letzten Mal teilnehmen<br />
werden, haben wir am 23.10.10 ein eigenes<br />
Hallenturnier veranstaltet. In zwei Blöcken mit jeweils 6 Mannschaften<br />
haben wir in freundlicher Atmosphäre spannende, teils<br />
technisch erstklassige, teils kampfbetonte, aber immer faire<br />
Spiele gesehen. Nach dem Sieg im Vormittagsblock ist der zweite<br />
Teil unserer Mannschaft am Nachmittag Dritter geworden.<br />
Verdient gewonnen hat hier der F<strong>SV</strong> Harburg, den wir im Frühjahr<br />
bei unserem Trainingslager an der Ostsee kennengelernt<br />
haben.<br />
Dank einer Spende der Firma Meeder-Bau konnte am Ende jedes<br />
Kind einen Pokal mit nach Hause nehmen.<br />
1. D-Jugend des <strong>SV</strong>E<br />
Aufgrund dieser guten Vorbereitung hat in der jetzt laufenden<br />
Hallensaison noch eine Mannschaft gute Chancen, in die nächste<br />
Runde einzuziehen.<br />
Dies wäre zum Abschied aus der Halle noch einmal etwas Besonderes,<br />
denn im nächsten Winter dürfen (müssen) wir endlich<br />
wie die ganz Großen draußen spielen.<br />
Weitere Infos über uns findet ihr unter: www.sve-rabauken.de<br />
Frank Forytarczyk, Team-Manager 1.D-Junioren<br />
Wir wünschen allen<br />
Abteilungen weiterhin<br />
viel Erfolg!<br />
RHÖNRAD<br />
Rhönradturnen<br />
National<br />
Marcel Schawo siegt beim<br />
Deutschland Cup<br />
Auch dieses Jahr war der <strong>SV</strong> <strong>Eidelstedt</strong> wieder<br />
einmal beim Deutschland-Cup vertreten:<br />
Vier Turner, ein Trainer, zwei qualifizierte Kampfrichter und<br />
ein engagierter Vater traten die lange Reise von etwa 700 km<br />
nach Ansbach an. Nach einer anstrengenden Fahrt von 7 Stunden,<br />
aber einer erholsamen Nacht im Hotel, waren die Turner fit<br />
für den Wettkampf. Es war angesagt, Höchstleistung zu bringen.<br />
Nerven wurden strapaziert, Schweiß vergossen und letztendlich<br />
doch eine sehr gute Leistung erzielt.<br />
Trotz guter Leistungen in der Qualifikation konnte Jule Rössler<br />
krankheitsbedingt nicht teilnehmen. Swantje Stock, die in derselben<br />
Leistungsklasse starten sollte, schnupperte zum ersten<br />
Mal Wettkampfluft auf nationaler Ebene. Conny Bothe, hingegen<br />
schon ein alter Hase, landete im Mittelfeld und erhofft sich<br />
im nächsten Jahr Verstärkung in der Erwachsenenklasse (L7)<br />
aus den eigenen Reihen.<br />
Marcel Schawo beim Deutschland-Cup<br />
Besonders Marcel Schawo überzeugte das Kampfgericht und<br />
auch die Zuschauer mit seinem Können. Den ersten Platz sicherte<br />
er sich souverän mit 1,3 Punkten Vorsprung. Auch wenn<br />
er erst zwei Jahre aktiv Rhönrad turnt, hat er jetzt schon großes<br />
Potenzial, womit er hoffentlich auch in der Bundesklasse weit<br />
kommen wird. Wir sind gespannt und drücken ihm die Daumen<br />
für seine hoffentlich erfolgreiche Zukunft.<br />
Martin Utesch<br />
21
GESUNDHEITSSPORT<br />
Weihnachtsmarkt in Lübeck<br />
Im vergangenen Jahr (2010) waren wir schon in Cranz zum<br />
Stintessen sowie in Cuxhaven und Undeloh. Nun sollte es<br />
noch der Weihnachtsmarkt in Lübeck sein. Frohgelaunt ging<br />
es mit Bus und Bahn nach Lübeck. Dort angekommen, wurde<br />
erstmal das Niederegger Café zum Mittagessen angesteuert.<br />
Danach gingen wir in kleinen Gruppen über den Weihnachtsmarkt<br />
und sahen uns die verschiedenen Themen an. Da es noch<br />
hell war, sah man von der Beleuchtung noch nicht so viel. Aber<br />
die Buden bei der Kirche, der so genannte Märchenwald, waren<br />
wunderschön. Es war kalt, und wir wärmten uns mit Kaffee und<br />
Tee auf. Inzwischen war es dunkel geworden, und wir konnten<br />
den Markt mit all den schönen Lichtern genießen. Für zu Hause<br />
wurden noch Mitbringsel gekauft, und wir sind dann müde, aber<br />
zufrieden, wieder in Hamburg angekommen. Gesa danken wir<br />
für die super Planung.<br />
Agnes Johannsen<br />
TENNIS<br />
Rückblick<br />
Winter 2010/2011<br />
Unsere Herren 30 haben sich sehr<br />
gut in der Winterrunde behauptet. Sie<br />
unterlagen nur dem SC Sperber und<br />
haben damit einen sicheren zweiten<br />
Platz erspielt. Herzlichen Glückwunsch!<br />
Ausblick:<br />
Die Termine für die Saison-Eröffnung und das Eröffnungs-<br />
Kuddel-Muddel können jetzt noch nicht festgelegt werden.<br />
Achtet bitte auf die Aushänge im Clubhaus und auf die Ankündigungen<br />
auf unserer Homepage.<br />
Manfred Köhler/Sportwart<br />
SENIORENBEIRAT<br />
Fahrt zum Ratzeburger Dom<br />
Am 4. Dezember 2010 fuhren drei Busse mit 130 rüstigen und<br />
gut gelaunten Senioren zum Ratzeburger Dom, der auf einer<br />
Anhöhe direkt am See steht. Wie so oft, hatte Lore wieder einen<br />
„guten Draht zu Petrus“, denn die Sonne schien.<br />
Weihnachtliche Atmosphäre in Ratzeburg<br />
22<br />
Wir besichtigten das Kreismuseum und besuchten den Weihnachtsmarkt.<br />
Dort versetzte uns eine Blaskapelle mit weihnachtlichen<br />
Klängen in vorweihnachtliche Stimmung. Auch der Basar<br />
im Domkloster war sehenswert. Wir staunten über die handgefertigten<br />
Kunstwerke, die liebevoll gemalt, gebastelt, geschnitzt,<br />
gehäkelt oder getöpfert wurden.<br />
Mittags gab es einen leckeren Gemüse-Eintopf. Am Nachmittag<br />
erwartete uns der Küster, der von der interessanten Geschichte<br />
des Doms (erbaut 1120) berichtete. Dann erfreute uns ein<br />
Kinder- und Jugendchor mit frohen Weihnachtsliedern. Auch die<br />
Klänge der einzigartigen Orgel waren ein „Ohrenschmaus“.<br />
Auf dem Rückweg machten wir, wie auf der Hinfahrt, eine<br />
Glühwein-Pause, während<br />
dicke Schneeflocken<br />
vom Himmel<br />
fielen. Lore hat wieder<br />
alles toll organisiert!<br />
Wir danken ihr für den<br />
wunderschönen Tag!<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
Wir gratulieren zum<br />
Geburtstag<br />
Es werden 75 Jahre alt:<br />
Gertrud Dischereit 14. März<br />
Heinrich Sprätz 18. März<br />
Gisela Petersen 2. April<br />
Erika Kröger 4. April<br />
Franz Daub 7. April<br />
Elke Jahnke 9. April<br />
Meinrad Gluderer 14. April<br />
Uschi Schramm<br />
Es werden 80 Jahre<br />
und älter:<br />
Werner Oehme 1. März 81 Jahre<br />
Ilse Bartenbach 3. März 84 Jahre<br />
Hellmuth Offermann 4. März 84 Jahre<br />
Karl-Heinz Lack 5. März 81 Jahre<br />
Elisabeth Backhaus 6. März 83 Jahre<br />
Rudolf Recht 9. März 89 Jahre<br />
Karla Ramm 12. März 80 Jahre<br />
Margarete Ruessel 16. März 80 Jahre<br />
Karl-Heinz Lengfelder 18. März 87 Jahre<br />
Lieselotte Ellerbrock 19. März 85 Jahre<br />
Wilhelm Weihmann 21. März 82 Jahre<br />
Ilse Bahnsen 22. März 84 Jahre<br />
Flora Müller 23. März 81 Jahre<br />
Ruth Ketels 25. März 81 Jahre<br />
Irene Völtz 27. März 80 Jahre<br />
Harald Holm 1. April 82 Jahre<br />
Helga Hübner 1. April 80 Jahre<br />
Harald Koch 5. April 81 Jahre<br />
Bernhard Fischer 7. April 85 Jahre<br />
Manfred Modell 10. April 83 Jahre<br />
Gerda Hufenreuter 11. April 83 Jahre<br />
Ulrich Thiel 12. April 82 Jahre<br />
Ursula Jürgens 14. April 81 Jahre<br />
Marie Hessenberger 15. April 87 Jahre<br />
Illa-Luise Krüger 21. April 83 Jahre<br />
Gerhard Mayk 22. April 81 Jahre<br />
Helga Knoop 25. April 84 Jahre<br />
Franz Dollhopf 27. April 80 Jahre
BÜRGERHAUS<br />
Kultur im Stadtteil ermöglicht Beziehungen zwischen<br />
Menschen. Wir bieten den Raum dafür.<br />
Kontakt <strong>Eidelstedt</strong>er Bürgerhaus<br />
Alte Elbgaustraße 12, 22523 Hamburg<br />
Tel 040 570 95 99, Fax 040 570 83 63<br />
info@ebhaus.org, www.ekulturell.de<br />
Sprechzeiten Mo - Fr 10 - 12 Uhr<br />
Mo, Di, Do 15 - 18 Uhr<br />
Vermietung Mo, Di, Do 15 - 18 Uhr<br />
Ausgewählte Veranstaltungen<br />
Kinderkino: Kuddelmuddel bei Pettersson und Findus<br />
Mi 16.3. um 15:30 Uhr, Ak 1,50 €, Trickfilm von 2009, 75 Min.<br />
ab 6 Jahren<br />
Große dürfen immer machen, worauf<br />
sie gerade Lust haben, denkt<br />
Findus und wünscht sich zu wachsen.<br />
Sein Wunsch wird ihm gewährt, doch<br />
Pettersson wird dafür klein. Und der<br />
Kater muss schnell erkennen, dass<br />
groß sein auch Nachteile hat. Und<br />
Findus hat plötzlich noch ganz andere<br />
Sorgen: Pettersson hat sein Gedächtnis<br />
verloren! Mit Geschichten<br />
von ihren gemeinsamen Abenteuern versucht Findus die Erinnerung<br />
seines Freundes wieder zurückzuholen. Komisch und sehr<br />
liebenswert – die neuen Abenteuer der beiden werden diesmal<br />
nicht nur die kleinen Zuschauer begeistern.<br />
Heute Abend: Genoveva<br />
Sa 19.3. um 20 Uhr, Saal99, Vvk 8 / Ak 10 €<br />
Das <strong>Eidelstedt</strong>er Ambrella Figurentheater präsentiert einen<br />
vergnüglichen Theaterabend über das außerordentliche Leben<br />
und die besondere Kunst der alten Wandermarionettenspieler.<br />
„Wir geben uns die Ehre, das<br />
geneigte Publikum einladen<br />
zu dürfen zu einem vergnüglichen<br />
Theaterabend über<br />
das außerordentliche Leben<br />
und die besondere Kunst der<br />
historischen Wandermarionettenspieler.<br />
Erleben Sie<br />
kleine Artisten und große<br />
Gefühle! Verfolgen Sie dramatische<br />
Szenen und spannende Geschichten! Freuen Sie sich<br />
auf Kasper und Gretel als Stargäste und weinen Sie über unsere<br />
klassische Frauentragödie! Diese wahre Begebenheit wurde<br />
extra zu <strong>Ihr</strong>em Vergnügen für Marionetten eingerichtet, musikalisch<br />
bearbeitet und wesentlich verbessert.<br />
Vorhang auf!“<br />
Der grüne Wassermann<br />
Fr 8.4. um 15:30 Uhr, Saal99, Vvk 2 / Ak 2 €<br />
Rollos Puppentheater für Kinder ab<br />
3 Jahren<br />
Das Krokodil hat Zahnschmerzen und<br />
der Kasper hilft ihm sein Leid loszuwerden.<br />
Vom König bekommt Kasper<br />
einen Brief, in dem steht, dass die<br />
Prinzessin vom grünen Wassermann in<br />
seinem See gefangen gehalten wird.<br />
Kasper und das Kroko wollen ihr helfen.<br />
Der grüne Wassermann hat einen<br />
Zauberreifen, den Kasper braucht, um die Prinzessin zu befreien.<br />
Ob Kasper und das Kroko den grünen Wassermann wohl<br />
überlisten?<br />
Ein genial verrückter Coup<br />
Sa 16.4. um 20 Uhr und<br />
So 17.4. um 16 Uhr<br />
im Saal99, Vvk 8 / Ak 8 €<br />
Die Weberknecht Bühne zeigt<br />
eine Gaunerkomödie in drei<br />
Akten<br />
Eigentlich ein genial verrückter Coup,<br />
den Rudolph und das geschiedene<br />
Ehepaar Carmen und Klaus vorhaben:<br />
Die Gangster „mieten“ sich, unter dem<br />
Vorwand, verrückt zu sein, in einer<br />
psychiatrischen Klinik ein. Rudolph<br />
versucht sich in der Rolle des Modezaren<br />
Mooshammer, während sich<br />
Carmen von Außerirdischen verfolgt fühlt. Klaus gibt vor, Don<br />
Quichotte zu sein, der auf der Suche nach seiner Dulcinea ist.<br />
Das alles nur, um unbemerkt den Juwelier Richard Dollinger, der<br />
direkt neben der Klinik sein Geschäft hat, auszurauben.<br />
Inklusion - Dabei sein. Von Anfang an.<br />
Do 5.5. Uhrzeit offen, Konzert im Saal99, Eintritt frei<br />
Europäischer Aktionstag für die Gleichstellung von Menschen<br />
mit Behinderung<br />
Der Aktionstag im und um das Bürgerhaus macht auf die UN-<br />
Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung<br />
aufmerksam. Mit Mitmach-Aktionen, Musik und vielen Informationen<br />
werden die Hintergründe der Forderung „Teilhabe jetzt!<br />
Eine Gesellschaft für alle!“ für jeden Menschen erfahrbar und<br />
verständlich gemacht. Eine Vielzahl<br />
von Vereinen und Initiativen<br />
aus dem Stadtteil zeigt, wie die<br />
Integration von Menschen mit<br />
Behinderung gelingen kann. Am<br />
Abend findet ein Konzert statt, u.<br />
a. mit der Band „Bitte lächeln!“.<br />
Preview: Ende der Schonzeit<br />
So 29.5. um 20 Uhr, Saal99, Vvk<br />
8 / Ak 8 €<br />
Philip Simon ist ein integrationswilliger<br />
Niederländer, der im<br />
Humor seine heile Welt gefunden<br />
hat.<br />
Vor der Befreiung aus der Zwangsjacke<br />
stellt sich die Frage: Wie<br />
verrückt ist wahnsinnig? Philip<br />
Simon geht auf die Jagd nach<br />
dem Wahnsinn des Lebens, und<br />
so absurd es auch sein mag, so<br />
befreiend ist seine Freude an der<br />
Sinnlosigkeit politischer Debatten,<br />
der Sinnlosigkeit tagtäglicher<br />
Handlungen. Ganz zu schweigen<br />
von der Sinnlosigkeit des Seins. Und so nimmt der Hobbyphilosoph<br />
und Lebemensch sein Publikum an die Hand und führt es<br />
durch seine Welt der verrückten, lustigen, stillen und auch traurigen<br />
Momente. Manchmal gar banal, aber das vielleicht auch nur<br />
auf den ersten Blick. Von himmelhoch jauchzend bis tieftraurig,<br />
denn das Weinen liegt dem Lachen so nah.<br />
Erleben Sie in seiner neuen Show, warum das Bestellen eines<br />
Sprudelwassers an Bord eines Ferienfliegers zum Höhepunkt<br />
<strong>Ihr</strong>er nächsten Reise wird. Konfrontationen mit holländischer<br />
Lebensweisheit. Ende der Schonzeit!<br />
Kartenreservierungen Tel 570 95 99<br />
Weitere Veranstaltungen, Informationen und Angebote finden<br />
Sie im Internet unter: www.ekulturell.de<br />
23
ANSCHRIFTEN/ANSPRECHPARTNER<br />
<strong>SV</strong> <strong>Eidelstedt</strong> von 1880 e.V.<br />
Anschriften<br />
Vorstand<br />
1. Vorsitzender Dieter Harz Tel.: 040/832 57 23<br />
2. Vorsitzender Reinhard Körte Tel.: 040/57 36 98<br />
3. Vorsitzender Michael Krüger Tel.: 040/840 09 90 (g.)<br />
1. Jugendwartin Maike Wulff* Tel.: 040/55 20 49 38<br />
Vorstand i.S. des § 26 BGB sind der 1., 2. und 3. Vorsitzende,<br />
und zwar jeweils zu zweien. Das bedeutet, dass nur solche Verträge<br />
wirksam sind, die die Unterschriften der genannten Personen<br />
tragen.<br />
Geschäftsstelle<br />
Redingskamp 25, 22523 Hamburg,<br />
Tel.: 040/57 00 07-0, Fax: 040/57 00 07-11<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag-Mittwoch 09.00-16.00 Uhr<br />
Donnerstag 09.00-18.00 Uhr<br />
Freitag 09.00-12.00 Uhr<br />
Mitgliederverwaltung (Beiträge, Ummeldung etc.)<br />
Tel.: 040/57 00 07-19<br />
Kontoverbindungen<br />
• Vereinskonto-Nr.: 603759, BLZ 206 905 00<br />
Sparda-Bank Hamburg<br />
• Spendenkonto-Nr.: 608866, BLZ 206 905 00<br />
Sparda-Bank Hamburg<br />
Internet-Adresse<br />
www.sv-eidelstedt.de • E-Mail: info@sv-eidelstedt.de<br />
Sportbüro im Bürgerhaus<br />
Alte Elbgaustraße 12, 22523 Hamburg,<br />
Tel.: 040/55 20 49-20, Fax: 040/55 20 49-20-24<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag 09.00-14.00 Uhr<br />
Dienstag 12.00-16.00 Uhr<br />
Mittwoch-Donnerstag 09.00-16.00 Uhr<br />
Freitag 09.00-12.00 Uhr<br />
Sportbüro Fußball<br />
Furtweg 53a, 22523 Hamburg,<br />
Tel.: 040/570 60 01, Fax: 040/57 26 15 07<br />
Öffnungszeit<br />
Montag 18.00-20.00 Uhr<br />
Fitness-Studios GesundAktiv/Reha- und Gesundheitssport<br />
• Redingskamp 25,<br />
Tel.: 040/57 00 07-15, Fax: 040/57 00 07-11<br />
Studioleiter: Marcus Dommasch,<br />
E-Mail: marcus.dommasch@sv-eidelstedt.de<br />
• Steinwiesenweg 30,<br />
Tel.: 040/571 00 91, Fax: 040/570 82 74,<br />
Studioleiter: <strong>Stephan</strong> <strong>Bauer</strong>,<br />
E-Mail: gesundaktiv@sv-eidelstedt.de<br />
Vereinseigene Clubhäuser mit Gastronomie<br />
• Clubhaus „Lucas“ Redingskamp 25, Tel.: 040/822 33 26<br />
E-Mail: info@catering-service-lemke.de<br />
ab 16.00 Uhr geöffnet<br />
• Tennisheim „TC Rolandsmühle“, Bernadottestraße 55,<br />
Tel: 040/880 16 45<br />
• Clubhaus „Sportcafé“, Furtweg 53a,<br />
Tel.: 040/570 36 01<br />
24<br />
Ansprechpartner<br />
Abteilung Kontakt Telefon<br />
Badminton Dr. Michael Keller 47 36 29<br />
Basketball Andreas Noll 831 67 37<br />
Budo Michael Martens 57 68 67<br />
- Arnis Marcus Ziesmann 27 58 58<br />
- Ju-Jutsu Michael Martens 57 68 67<br />
- Karate (Goju-Ryo) Tobias Büttner 0176/49 53 61 86<br />
- Karate (Shotokan) Dr. Arne Lau-Främbs 0151/11 75 85 48<br />
- Kendo Angela Neumeister 37 47 14 13<br />
- Aikido Olaf Stenzel 86 62 31 82<br />
Fechtclub<br />
Reemtsma im <strong>SV</strong>E Dr. Martina Raith 721 16 36<br />
Fußball Günther Ziebke 559 15 00<br />
Fußball-Jugend Julian Löptien 54 77 44 10<br />
0176/54 77 44 10<br />
Turn- u. Trendsport Liv Egerland* 55 20 49 20<br />
- Integrations- und<br />
Behindertensport Stefan Schlegel 57 00 07 20<br />
- Inline-Skaten Liv Egerland* 55 20 49 20<br />
- Jugendturnen Martin Hildebrandt 57 00 07-0<br />
- Rhönrad Christel Schmidt 550 71 31<br />
- Trampolin Claus-J. Johannsen 570 56 25<br />
- Turnen/Gymnastik Käthe Körte* 55 20 49 20<br />
Kegeln Andreas Wulf 0171/765 70 03<br />
Kegelbahnvermietung „Lucas“ 822 33 26<br />
Kindergarten Martin Hildebrandt 57 00 07-0<br />
Leichtathletik Holger Baschin 04101/326 53<br />
Schach Berthold Schmidt 559 25 38<br />
Schießsport Gerd Groth 39 49 70<br />
Schwimmen Ursula Thiele 57 94 20<br />
Segeln Michael Görge 57 33 67<br />
Spielmannszug Renate Frenzel 551 58 25<br />
Sportabzeichen Heike Holm 57 90 56<br />
Tanzen Manfred Drzewiecki 570 45 27<br />
Tennis Michael Ehrhard 36 00 68 36<br />
Tischtennis Peter Rost 57 39 76<br />
Volleyball Liv Egerland* 55 20 49 20<br />
(soweit nicht anders angegeben, sind dies Hamburger Telefonanschlüsse)<br />
*<strong>SV</strong>E-Sportbüro<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>SV</strong> <strong>Eidelstedt</strong> von 1880 e. V.<br />
Druck/Vertrieb<br />
DMS-Offsetdruck, Rugenbarg 270, 22549 Hamburg,<br />
Tel.: 040/45 36 06, Fax: 040/45 58 36<br />
Redaktion (ohne Kursprogramm)<br />
• Dieter Wulff (verantwortlich), Tel.: 040/57 47 06,<br />
E-Mail: dieterwulff@gmx.net<br />
• Heike Holm, Tel.: 040/57 90 56,<br />
E-Mail: Heike_Holm@web.de<br />
Anzeigen<br />
<strong>SV</strong>E-Geschäftsstelle,<br />
Ulla Kleinfeld, Tel.: 040/57 00 07-0,<br />
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„Sport vor Ort“: 6 000 Exemplare