Report - Meisterklasse Meisterschule Tischler Pöchlarn

PÖCHLARN
FÜR DIE BESTEN VON MORGEN
25 Jahre Meisterklasse
Pöchlarn, 25 Jahre lebendige
Ausbildung in Theorie
und Praxis, die sich stets an
aktuellen Entwicklungen
in Technik, Fertigungsmethoden,
Materialien und Ausbildungsmethoden
orientierte. Aber auch 25
Jahre harte Arbeit und Lernen für alle
Beteiligten. Und so können wir heute
mit Stolz behaupten, dass wir die
Gründungsinitiative unserer Vorgänger
nicht nur gut verwaltet, sondern
erfolgreich weitergeführt haben.
Wir – die Landesinnung der niederösterreichischen
Tischler, der Verein
zur Förderung des NÖ Tischlerhandwerkes,
der Arbeitskreis, die
Verwaltung und vor allem die Lehrer
der Meisterklasse, die ihren Schülern
nicht nur kompetente Lehrer, sondern
echte Partner für diesen wichtigen
Lebensabschnitt sind. Denn im
Mittelpunkt aller Bemühungen rund
um die Meisterklasse und in der
Meisterklasse stand immer der
Mensch. Partnerschaftliches Denken
und Handeln, Teamarbeit und
Zusammenarbeit sind die Basis für das
hervorragende Schulklima und die
kreative, zeitgemäße Weiterentwicklung
unserer Schule.
Und dieser Einstellung über 2 Jahrzehnte
hinweg, ist es auch zu verdanken,
dass die Meisterklasse Pöchlarn
heute europaweit als eine der besten
Ausbildungsstätten für Tischlermeister
gilt.
Mein Dank gilt allen, denen der Ruf
der Meisterklassen und die Qualität
der Ausbildung ein so großes Anliegen
ist, und die entschlossen und engagiert
an der permanenten Weiterentwicklung
mitarbeiten und die gemeinsam
gesteckten Ziele verwirklichen
helfen.
KR Johann Ostermann
Meisterklasse für Tischler · Oskar Kokoschka Straße 5 · 3380 Pöchlarn · Tel. 02757.7690 · poechlarn@meisterschule-tischler.at · www.meisterschule-tischler.at
Report2008
25 Jahre Meisterklasse Pöchlarn –
25 Jahre Entwicklung und
lebendige Ausbildung.
Als Direktor der Meisterklasse kann
ich nur an möglichst viele junge
Menschen unserer Branche appellie-
ren, in die bestmögliche Ausbildung
zu investieren. Es ist eine Investition,
die sich im wahrsten Sinn des Wortes
bezahlt macht, weil sie die besten
Chancen für ein erfolgreiches
Arbeitsleben ermöglicht. Absolventen
der Meisterklasse sind von der
Industrie gefragte Mitarbeiter für beste
Positionen und viele von Ihnen bekleiden
in Firmen wie Umdasch, Bene
oder List – um nur einige zu nennen –
Führungspositionen in den verschiedensten
Bereichen.
Inhalt: Schülerinterviews · Meisterstück des Monats · Lehrer und Fächer in der MK Pöchlarn
Ziele der praktischen Ausbildung · Allgemeines zum Gegenstand Tischlerkonstruktion
)
Jahrgang 2008
Weiterbildung, Engagement, Flexibilität
und Kreativität sind in unserer
Arbeitswelt und im Leben Voraussezuungen
für Erfolg.
Wir Lehrer der Meisterklassen können
unseren Schülern versichern, dass wir
nach bestem Wissen und mit aller
Kraft am Erfolg jedes Einzelnen mitarbeiten
und dass wir uns der
Verantwortung bewusst sind, die wir
übernommen haben.
Ing. Erich Drabek, Direktor

Lehrer und Fächer in der MK Pöchlarn
Ing. Stephan
Rechberger
Unterrichtsfach:
Praxisunterricht
Ausbildung:
Tischlerlehre, 1jährige
Meisterklasse für Tischler
in Pöchlarn,
Meister- und Unternehmerprüfung,
2jährige HTL für
Möbeldesign, Matura.
Berufsparaxis: 4 Jahre Objekt- und
Produktdesigner, Berufsschullehrer an
der LBS Pöchlarn seit 2000,
Pädagogische Akademie 2003.
Praxisunterricht in der Meisterklasse
für Tischler seit 2006.
Persönliche
Gedanken zur
Tischlerei
„Schon in jungen Jahren wusste ich,
dass ich den Beruf „Tischler“ erlernen
möchte.
Die Eigenschaften und die Vielfältigkeit
des Rohstoffes Holz sowie
die Möglichkeit der verschiedensten
Holzkonstruktionen haben mich seit
jeher begeistert.
Da die Arbeiten in einer Tischlerei
nicht nur konstruktiv und technisch
sind, sondern auch überaus viel
Kreativität und Gespür für Möbelund
Raumgestaltung verlangen, entschloss
ich mich für die Weiterbildung
in der Meisterklasse in Pöchlarn.
Mein Ideen- und Gedankengut im
Möbelbau konnte ich in der HTL für
Möbeldesign erweitern.
Ziele der
praktischen
Ausbildung
Für die angehenden Tischlermeister
stellt das Ausbildungsjahr in der
Meisterklasse eine besondere
Herausforderung dar. Sie genießen eine
umfassende fachliche Ausbildung
in Theorie und Praxis. Dabei wird
auch auf die persönliche Weiterentwicklung
der Schüler Wert gelegt.
Sie werden in ihrem Auftreten gestärkt,
müssen Entscheidungen begründen
und Verantwortung übernehmen
können. Sie müssen sich
selbst organisieren, kooperieren und
etwaige Stresssituationen bewältigen.
Der Werkstättenunterricht gibt den
Meisterschülern die Gelegenheit, ihr
handwerkliches Geschick unter Beweis
stellen zu können.
Der Entwurf und die Fertigung des
Meisterstückes gibt Ausdruck über die
Persönlichkeit und ist mit der erfolgreichen
Ablegung der Meisterprüfung
der krönende Abschluss einer fundierten
Ausbildung.
„Als Tischlermeister und Lehrer lege
ich großen Wert auf die Sicherheit am
Arbeitsplatz. Die allgemeine Unfallverhütung
und sicheres Arbeiten an
Holzbearbeitungsmaschinen stehen
im Werkstättenunterricht an erster
Stelle. Ich vermittle den Meisterschülern
stets, dass sie als Vorbilder für
Mitarbeiter und Lehrlinge an ihrem
künftigen Arbeitsplatz dienen, insbesondere
bei der Verwendung von
Sicherheitseinrichtungen. Die zukünftigen
Meister sollen wirtschaftlich
denken und rationell arbeiten, um in
der Arbeitswelt bestehen zu können.
Arbeitzeitersparnis und Optimierung
sind Grundbausteine für den beruflichen
Erfolg.“
Ing. Franz Fahrafellner
Unterrichtsfach: Tischlerkonstruktion
Ausbildung: Tischlerlehre, Absolvent
der HTL-Mödling, Abteilung
Holztechnik im „zweiten Bildungsweg“,
betriebstechnische bzw. betriebsorganisatorische
Lehrgänge,
Diplomstudium an der Pädagogischen
Akademie in Wien, pädagogische
sowie fachliche Weiterbildungsseminare.
Berufspraxis: Facharbeiter (Tischlerei),
Betriebsleiter (Industrielle Massivholzplattenerzeugung),
Betriebsleiter (Büromöbelindustrie),
seit 1995 in der
Facharbeiterausbildung an der Landesberufsschule
Pöchlarn, seit 8 Jahren
an der Meisterschule für Tischler in
Pöchlarn.
Ing. Fahrafellner: „In den nur 8
Jahren an der Meisterklasse habe ich
bereits eine enorme Entwicklung bzw.
Wandlung im Bereich des Tischlerberufes
miterlebt. Das Handwerk ist
längst im High-Tech-Zeitalter angelangt
und die Herausforderung, traditionelles
Handwerk mit modernster
Technologie im prozessoptimierten
Betrieb zu verbinden, hat größte
Bedeutung. Aber auch die pädagogisch-didaktischen
Überlegungen im
schulischen Alltag haben sich stark
verändert. Unterricht heute ist geprägt
von Unterstützung durch moderne
Computertechnik bis hin zum pro-
jektorientierten Unterricht.
Für uns Lehrer, die den Studierenden
während seiner Ausbildung beratend
und motivierend begleiten, ist das eine
enorme Herausforderung und die
praxisnahe Wissensvermittlung ist im
Unterrichtsfach Tischlerkonstruktion
unverzichtbar.“
Allgemeines
zum
Gegenstand
Tischlerkonstruktion
In diesem Unterrichtsfach werden alle
Arten von Konstruktionen im Möbel-,
Fenster- und Türenbau vermittelt.
Der Meisterschüler wird mit den einschlägigen
Normen vertraut gemacht
um Konstruktionen unter Berücksichtigung
der jeweiligen technischen
Standards entwickeln zu können.
Konstruktionslösungen bzw. Detail-
lösungen werden von dem Studierenden
stets unter Einbeziehung
der notwendigen Beschlägetechnik erarbeitet.
Die Herstellung von ausführungsreifen
Werkzeichnungen in den Bereichen
Bau- und Möbeltischlerei,
nunmehr fast ausschließlich unter
Verwendung von entsprechenden
CAD-Programmen, bilden ebenso einen
Schwerpunkt wie die Erstellung
der notwendigen Fertigungspapiere
unter Verwendung aktueller EDV-
Branchenprogramme. Das gibt den
Absolventen unter anderem die
Grundlage für eine kompetente
Arbeitsvorbereitung.
Die Meisterschüler sind gefordert, ihre
Konstruktionen bzw. Arbeitsvorbereitungen
auf unterschiedlichste
Betriebsstrukturen abzustimmen.
Dabei werden die produktionstechnischen
Möglichkeiten vom Klein- und
Mittelbetrieb bis hin zum
Großbetrieb analysiert und in die
Ausarbeitungen mit einbezogen.
Meisterklasse für Tischler · Oskar Kokoschka Straße 5 · 3380 Pöchlarn · Tel. 02757.7690 · poechlarn@meisterschule-tischler.at · www.meisterschule-tischler.at

Report
Gernot Aichinger
Unterrichtsfach: Wirtschaft und
Recht
Gernot Aichinger, Jahrgang 66, ist seit
8 Jahren an der Meisterklasse tätig
und ist eigentlich ein „Quereinsteiger“.
Im Zivilberuf Finanzbeamter
– unter anderem zuständig für
Betriebs- und Lohnabgabenprüfungen
– bringt er viel Erfahrung aus der
Praxis mit.
Gernot Aichinger: „Durch meine berufliche
Tätigkeit als Finanzbeamter
kann ich viele praktische Beispiele aus
erfolgreicher oder auch nicht erfolgreicher
Betriebsführung in den
Unterricht einbringen, vor Gefahren
warnen, auf Chancen hinweisen und
die Schüler insgesamt auf die Härten
des Geschäftslebens vorbereiten.“
Der zu vermittelnde Stoff in diesem
Unterrichtsfach ist umfangreich und
umfasst im Wesentlichen 3 Themenblöcke:
Rechnungswesen
In diesem Fach geht es vorwiegend
um die finanzielle Gebarung eines
Unternehmens und im Einzelnen um
Umsatzsteuer, Ertragssteuern, Buch-
haltung und Bilanz, Kostenrechnung,
Lohnverrechnung sowie die Finanzierung
eines Unternehmens.
Unternehmerische Rechtskunde
In dieser eher trockenen Materie werden
Gewerbeordnung, Rechtsformen,
Arbeitsrecht und Unternehmensgesetzbuch
unterrichtet.
Marketing
Im Fach Marketing werden die
Schüler darauf vorbereitet, hergestellte
Produkte erfolgreich anzubieten, und
zu vermarkten.
Die Teilbereiche sind: Marktforschung,
Preis- und Produktpolitik,
Werbung und PR, Persönlicher Verkauf
und Absatzwege.
Schwerpunkt 2008: Verkaufstraining.
Alles in allem geht es darum, die
wesentlichen Grundlagen der Unternehmensführung
in ihrer ganzen
Komplexität zu verstehen und den
Schülern anhand von Beispielen aus
der Praxis möglichst viel von dem zu
vermitteln, was sie einmal im „wirklichen“
Geschäftsleben erwartet. In
großen, fächerübergreifenden Projektarbeiten
haben die Schüler
der Meisterklasse Gelegenheit ihr
Wissen aus allen Teilbereichen des
Unterrichts einzusetzen und zu beweisen,
dass sie alle Zusammenhänge
erfasst haben. Privat ist Gernot
Aichinger ein großer Anhänger
des Fußballsports. Früher selbst
Spieler, ist er heute noch als
Nachwuchstrainer und Funktionär
tätig.
(Förderpool der MK Pöchlarn
Impressum
Medieninhaber: Verein des NÖ Tischlerhandwerks. Für den Inhalt verantwortlich: Dir. Erich Drabek.
Redaktion u. Produktion: kratzer-marketing, Wels. Grafik: Werner Koblinger, Wien.
)
Pech Eduard Sachseneder GmbH
Holz-Her Schachermayer
J.u.A.Frischeis Blumenfeld
Glas Berger GmbH
Votteler Lacktechnik deFacto
Odörfer Eisenhof Ges.m.b.H.
Hausleitner & Schweitzer
Julius Blum GmbH
Weyland GmbH AWP-Hackler
Berner Grünthal Haberl Interlux
Kährs Klingspor Liechtenstein
Lindner & Roznovsky Oertli Leitz
Otto-Chemie Ramsauer
Schrattenecker Kolar Standfest
Wertholz Würth Ziebermayr
Synthesa Egger Kaindl Hettich)
Meisterklasse für Tischler · Oskar Kokoschka Straße 5 · 3380 Pöchlarn · Tel. 02757.7690 · poechlarn@meisterschule-tischler.at · www.meisterschule-tischler.at
Rendering
Fotorealistische Darstellung von Entwürfen unserer
Meisterschüler mit CAD-Programmen.
www. meisterschule-tischler.at
Die Website der MK Pöchlarn ist viel besucht und bietet alles
Wissenswerte und Neuigkeiten von der Meisterklasse.
Wenn Ihr Euch informieren wollt – schaut einfach bei uns vorbei:
www. meisterschule-tischler.at

Report
Interviews mit Schülern der Meisterklasse, die selbstbewusst
ihren Weg gehen und vom hohen Ausbildungsniveau an
der Schule überzeugt sind.
(Tabea Ullmann,
Jahrgang 78, ledig.
Ausbildung: HTL Mödling.
Praxis: Tätigkeiten im Bereich
Innenausbau in Norwegen und
Amerika.
„Die Schulleitung ermöglichte mir
noch einen Einstieg mit 3 Wochen
Verspätung und ich hatte viel aufzuholen.
Besonders gefällt mir, dass sich
die Lehrer so viel Zeit nehmen, im
Heimdienst teilweise bis 22.00 Uhr.
Die Ausbildung ist vielseitig, man bekommt
in alle Bereiche einen guten
Einblick und eine solide Grundlage
für´s Berufsleben.“
Die große Leidenschaft von Tabea
Ullmann ist die Wüste. Sei es die
Sahara oder amerikanischen
Dünenlandschaften – in der großartigen
Einsamkeit der Wüste lebt sie
richtig auf.
Berufsziel: Planung, Fertigung. Auf
keinen Fall nur Büro.
Heiz Peter Wieser, Jahrgang 86,
Gleiß/Sonntagsberg, ledig.
Ausbildung: Tischlerlehre im Betrieb
der Eltern – Tischlerei Wieser.
„Mir gefällt besonders die starke
Klassengemeinschaft und das partnerschaftliche
Verhältnis zu den Lehrern.
Alle arbeiten am gemeinsamen Ziel.
Leopold Baumberger,
Jahrgang 82, verheiratet,
St. Oswald
Seit 2002 bei Möbelzentrum und
Tischlerei Johann EDELMANN
Ybbs/Donau beschäftigt.
Schuljahr 2006/07 Meisterklasse für
Tischler in Pöchlarn sowie die
Meisterprüfung mit ausgezeichnetem
Erfolg bestanden.
„Die Meisterklasse war für mich ein
sehr lehrreiches, informatives und
auch anstrengendes Jahr.
Zum Ausgleich experimentiere ich
mit Holz und fertige in Kombination
mit anderen Materialien Skulpturen
an.“
Berufsziel: Übernahme des elterlichen
Betriebes.
Andreas Ryva, Jahrgang 85,
Wittau/Gänserndorf.
Ausbildung: Tischlerlehre, 3 Jahre
Geselle.
Andreas Ryva ist Klassensprecher und
in der Meisterklasse weil er „viel lernen
und wissen wollte“.
„Mir gefällt in Pöchlarn die gestalterische
Ausbildung und der Umfang
des Stoffes. Qualifikation und Engagement
der Lehrer sind einmalig,
man kann von ihnen alles haben und
das Preis/Leistungsverhältnis im Internat
ist prima. Ich verbringe hier eine
wertvolle Zeit und lerne für´s Leben.
Berufsziel: Arbeit in einer Tischlerei
im Bezirk Gänserndorf oder selbständiger
Planer.
Roswitha Dorner,
Jahrgang 86, ledig.
Ausbildung: Tischlerlehre, 4jährige
Tischlereitechnik in der Berufsschule
Pöchlarn.
„Ich hab mir auch andere Schulen angeschaut,
mich aber für Pöchlarn ent-
Meisterstück des Monats
Sehr positiv war die gute
Zusammenarbeit mit den Lehrern
und die Klassengemeinschaft. Wir bildeten
ein richtig starkes Team.“
Meisterstück
„Mein Meisterstück entstand aus vielen
kleinen Wünschen und Ideen.
Ein großer Schreibtisch mit Blick ins
Freie und viel Staubereich waren mir
wichtig.“
Die speziell ausgesuchte Holzart Tulpe
und das Profil der Kanten gibt dem
Meisterklasse für Tischler · Oskar Kokoschka Straße 5 · 3380 Pöchlarn · Tel. 02757.7690 · poechlarn@meisterschule-tischler.at · www.meisterschule-tischler.at
schieden, weil die Meisterklasse eindeutig
den besten Ruf von allen hat.
Wir lernen eine Menge über
Materialkunde, Stilkunde, üben freies
Reden und Verkaufsgespräche, der
Unterricht ist interessant und abwechslungsreich.
Wir haben eine tol-
Schreibtisch einen eigenständigen
Charakter und die eingelassene
Ledereinlage ermöglicht angenehmes
Schreiben.
Das Braun des Außenkorpus harmoniert
mit den Holzarten Tulpe und
Ahorn und die Fronten erscheinen in
einem schönen, heimischen Ahorn,
)
le Klassengemeinschaft, helfen uns
gegenseitig und verstehen uns hervorragend.“
Berufsziel: Einstieg in elterliche
Tischlerei, vorher vielleicht noch
Arbeitsvorbereitung und Planung in
einem Großbetrieb.
Von links nach rechts: Heinz Peter Wieser, Tabea Ullmann, Roswitha Dorner, Andreas Ryva
die mit den geradlinigen Griffen aus
Aluminium einen modernen
Charakter bekommen. Der Sockel
passt sich der Farbe der Griffe an und
eine absenkbare Techniksäule mit
Stromanschluss und Netzwerkstecker
komplettieren dieses wunderschöne
und elegante Meisterstück.