MTV Chronik 2009 - Leichtathletik Braunschweig
MTV Chronik 2009 - Leichtathletik Braunschweig
MTV Chronik 2009 - Leichtathletik Braunschweig
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Die <strong>Leichtathletik</strong>-Saison im Überblick:<br />
Ergebnisse, Statistiken, Hintergründe<br />
Herausgegeben von<br />
Berni Bröger und Tobias Pollmann<br />
©<br />
25 Jahre <strong>MTV</strong>-<strong>Chronik</strong><br />
Jubiläumsausgabe<br />
CHRONIK<br />
<strong>2009</strong>
2<br />
: : Liebe Leserinnen und Leser : :<br />
L iebe Leserinnen und Leser,<br />
wer uns schon lange begleitet und unsere<br />
bisherigen Jahresschriften aufbewahrt hat,<br />
der kann nachprüfen, dass das hier vorliegende<br />
Heft die fünfundzwanzigste <strong>Chronik</strong><br />
der <strong>Leichtathletik</strong>-Abteilung des <strong>MTV</strong> ist.<br />
Im Regal nimmt die Sammlung nicht allzu<br />
viel Platz weg. Übereinander gestapelt<br />
ergibt sie kaum fünfzehn Zentimeter. Dieses<br />
Maß bringt die Mühen allerdings nicht<br />
zum Ausdruck, die ihre Erstellung alljährlich<br />
macht. Was sich da in einem Stündchen<br />
wegliest, kostet die Herausgeber eine<br />
dreistellige Zahl von Arbeitsstunden, jeweils.<br />
Ein ganz großer Zeitfresser ist dabei die Statistik.<br />
Vollständig und richtig zu sein ist der<br />
Anspruch, an dem sie sich messen lassen<br />
muss. Lob dürfen Statistiker nicht erwarten.<br />
Sie sind schon glücklich, wenn keine Klagen<br />
kommen. Vor dem gemeinen Zahlendreher<br />
sind auch sie bei aller Sorgfalt nicht gefeit.<br />
Der Langstreckler, der sich über seine 10-Kilometer-Zeit<br />
von 35:25 Minuten gefreut hat,<br />
verliert seinen Spaß an der <strong>Chronik</strong>, wenn er<br />
hinter seinem Namen 35:52 lesen muss. 27<br />
Sekunden hat man ihn langsamer gemacht,<br />
130 Meter sieht er sich hinter sich selbst zurückgesetzt.<br />
Und dafür hat er in diesem sei-<br />
Impressum<br />
Gestaltung und Satz:<br />
Julia Langmaack, Langmaack Fiolka GbR<br />
Fotoerläuterungen der Titelseite:<br />
Hauptfoto: Luminita Zaituc absolvierte in<br />
Frankfurt ihren letzten Marathon als Hochleistungssportlerin.<br />
Foto: Victah Sailer,<br />
www.photrun.net ®<br />
Foto oben: Sören Ludolph (links) wird<br />
deutscher Vizemeister über 800m.<br />
Foto: Kiefner<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
nem denkwürdigen Rennen alles gegeben!<br />
Ein größeres Maß an Ungerechtigkeit kann<br />
einem ja kaum geschehen. Sollten uns trotz<br />
Abgleichens mit den offi ziellen Statistiken,<br />
trotz Lesens und Gegenlesens Fehler passiert<br />
sein, so bitten wir um Milde. Dem um<br />
seine wahre Leistung Gebrachten können<br />
wir mitteilen, dass wir pingelig sind und uns<br />
mit ihm über uns ärgern. Das sollte uns auch<br />
schon wieder miteinander verbinden.<br />
Die Mühen des Statistikers sind im Einzelfall<br />
oft beträchtlich. Da gibt es Bestleistungen,<br />
die im Rahmen von einwöchigen europäischen<br />
Seniorenspielen erbracht wurden. Die<br />
Leistung wird dokumentiert. Es fehlt aber die<br />
genaue Datumsangabe. Die Kenntnis der Kalenderwoche<br />
dieses Wettbewerbs hilft uns<br />
deshalb nicht, weil in eine anständige Statistik<br />
neben der Leistung, ihrem Erbringer,<br />
dessen Geburtsjahrgang (jaja, Leichtathleten<br />
sind indiskret) auch Ort und eben Datum<br />
gehören. An welchem Tag war er denn nun,<br />
der eine uns interessierende Wettbewerb?<br />
Inzwischen wird so etwas gegoogelt. Dazu<br />
braucht man allerdings Informationen, die<br />
man schlimmstenfalls auch erst recherchieren<br />
muss. Besondere Gehirnakrobatik verursacht<br />
dabei die Suche nach Internet-Belegen<br />
auf Homepages im skandinavischen Sprachraum.<br />
Oder nehmen wir den Fall des Athleten, der<br />
seine Bestzeit über 10 Kilometer bei einem<br />
Straßenlauf rennt, von dem wir beim Abgleichen<br />
feststellen, dass er in der offi ziellen<br />
Verbandsstatistik nicht aufgeführt wird.<br />
Wir fragen nach. Der Athlet beteuert, dass<br />
die Strecke im NLV-Organ als „offi ziell vermessen“<br />
und somit bestenlistenwürdig ausgewiesen<br />
sei. Dies stimme zwar, sagt man<br />
uns von Verbandsseite, die Veranstaltung sei<br />
aber nur als Volkslauf angemeldet, unterläge<br />
damit nicht der Verbandsaufsicht und könne<br />
deshalb in der Statistik nicht berücksichtigt<br />
werden. Der Athlet gibt nicht nach. Im<br />
Vorjahr seien die an eben jenem Ort erzielten<br />
Leistungen doch auch in die Bestenlisten<br />
aufgenommen worden, beteuert er. Die<br />
erneute Nachfrage beim Verband ergibt,<br />
dass der Wettbewerb im Vorjahr als offene<br />
Bezirksmeisterschaft und damit dieses eine<br />
Mal und ganz ausnahmsweise unter Verbandsaufsicht<br />
durchgeführt wurde. Manchmal<br />
ist sie schon ziemlich kompliziert, unsere<br />
<strong>Leichtathletik</strong>. Zu den Fallstricken, die für<br />
den Statistiker ausliegen, zählt auch die uneinheitliche<br />
Handhabe der Brutto- und Nettozeiten<br />
bei großen Marathons. Drei Minuten<br />
und länger kann es dauern, ehe man die<br />
Startlinie überquert. Und schließlich kommt<br />
es vor, dass beim Übertrag der Gesamtstatistik<br />
vom Computerprogramm des Statistikers<br />
auf das der Fachkraft, die für die Druckvorlage<br />
zuständig ist, einzelne der weit über 1.000<br />
Daten ganz heimlich und gemein geschluckt<br />
werden. Wir hoffen, dass das Zahlenwerk der<br />
Seiten 10 bis 20 und 26 bis 28 frei von Fehlern<br />
ist, und sind – wie gesagt – schon glücklich,<br />
wenn keine Klagen kommen.<br />
25 Jahre <strong>Chronik</strong> ist Anlass für den gleichnamigen<br />
Beitrag in diesem Heft ab Seite 21.<br />
Er schildert Ereignisse, Entwicklungen, Typen<br />
und Trends eines Vierteljahrhunderts <strong>Leichtathletik</strong><br />
im und um den <strong>MTV</strong>. Dabei ist es<br />
nicht so, dass die <strong>Leichtathletik</strong> in unserem<br />
Club erst 1985 erfunden wurde. Sie gibt es<br />
schon seit über 100 Jahren mit teilweise be-<br />
Landestrainer Jörg Voigt arbeitet mit Sören Ludolph,<br />
Jonas Hamm und unserer Neuen, Cornelia<br />
Schwennen, schon seit einigen Jahren erfolgreich<br />
zusammen.<br />
achtlichen Leistungen. Am 23. Juli 1922 beispielsweise<br />
sprang der achtzehnjährige Karl<br />
Gerke in <strong>Braunschweig</strong> 7,02 Meter weit. 32<br />
Jahre später wurde Heinz Oberbeck bei den<br />
Europameisterschaften im Zehnkampf in<br />
Bern Dritter. In den sechziger Jahren erlebte<br />
unsere Sportart im Verein eine regelrechte<br />
Blüte. Bei den deutschen Mannschaftsmeisterschaften<br />
konnten damals alle 16 Einzeldisziplinen<br />
vom Hürdensprint, über den<br />
Stabhochsprung bis zum Hammerwurf doppelt<br />
besetzt werden. Probleme gab es allenfalls<br />
– man glaubt es kaum – im Mittel- und<br />
Langstreckenbereich.<br />
Mit dem herbeigesehnten Wechsel aus dem<br />
beengten Vereinsgelände an der Beethovenstraße<br />
in den weitläufi gen Sportpark am<br />
Kennel Mitte der sechziger Jahre begann<br />
eine unerwartete und verhängnisvolle Entwicklung.<br />
Die einzelnen Trainingsgruppen
fl ossen auseinander und zerrannen. Anfang<br />
der siebziger Jahre war nichts mehr da<br />
von den kurz zuvor noch besonders starken<br />
Viertelmeilern und Sprinterinnen. Auch der<br />
Nachwuchs blieb aus. Dafür wurde das Kennelgelände<br />
mit dem angrenzenden Naherholungsgebiet<br />
zum Treffpunkt einer immer größer<br />
werdenden Gruppe von Läufern. Die sehr<br />
um die klassische <strong>Leichtathletik</strong> bemühten<br />
damaligen Würdenträger konnten dem neuen<br />
Spross der Abteilung nicht allzu viel abgewinnen.<br />
Als der Geschäftsmann und Hobbyläufer<br />
Uwe Siebenhaar 1988 zum Abteilungsleiter<br />
gewählt wurde, muss ihnen das<br />
wie eine feindliche Übernahme vorgekommen<br />
sein. Alles Weitere zur jüngeren Historie<br />
erfährt der Leser bei einer Reise durch die<br />
Vergangenheit auf den Seiten 21 bis 25.<br />
Vor allem aber ist das vorliegende Heft eine<br />
<strong>Chronik</strong> des vergangenen Jahres. Das begann<br />
mit dem unfassbaren Tod unseres René<br />
Herms. In der wenige Tage nach dem tragischen<br />
Ereignis erschienenen <strong>Chronik</strong> 2008<br />
haben wir seiner in einem Einlegeblatt gedacht.<br />
Mit dem Abstand eines Jahres erinnern<br />
wir uns auch noch an den furchtbaren<br />
Medienhype, dem vor allem die Angehörigen<br />
ausgesetzt waren. Der Tiefpunkt journalistischer<br />
Indiskretion ereignete sich bei der<br />
Urnenbeisetzung in Pirna am 26. Januar. Es<br />
muss ein Informant innerhalb des Friedhofs<br />
gewesen sein, der dem außerhalb wartenden<br />
Fotoreporter das Signal gab. Als die Urne<br />
in ihre letzte Ruhestätte gebettet wurde,<br />
schob dieser langsam und zielgenau ein großes<br />
Objektiv über den Rand der Friedhofsmauer<br />
und vollbrachte sein Attentat auf die<br />
Privatsphäre der trauernden Familie.<br />
Öffentlich diskutiert wurde auch Renés soziale<br />
Situation. Er wurde stellvertretend für<br />
diejenigen genannt, die bald nach der Schule<br />
Profi werden, als Sportsoldat bei der Bundeswehr<br />
und als Vertragsathlet bei einem<br />
Ausrüster Geld verdienen, zusätzlich noch<br />
vom Club beziehungsweise dessen Sponsoren<br />
unterstützt werden, dann die erwarteten<br />
Leistungen nicht mehr bringen und sehr<br />
schnell und ungebremst von jeglichen sozialen<br />
Sicherungen tief fallen können. Zuletzt<br />
habe René nur noch Zuwendungen über<br />
den Club erhalten, wird seine Witwe Steffi<br />
zitiert. Zu lernen ist daraus, dass der einzelne<br />
Profi in der <strong>Leichtathletik</strong> hauptsächlich<br />
von einem Belohnungssystem lebt, das zum<br />
schnellen Versiegen neigt. Die Förderung<br />
durch die Bundeswehr dient vor allem den<br />
Fachverbänden zur Sicherung ihrer Kader.<br />
Wenn einzelne Athletinnen und Athleten das<br />
befristete Dasein als Sportsoldat einer Ausbildung<br />
vorziehen, dann kann das gar zur<br />
Gefahr werden.<br />
Dass mit Sören Ludolph ein Nachfolger Renés<br />
heranwächst, zählt zu den schönen<br />
Nachrichten des Jahres <strong>2009</strong>. Im Saisonrückblick<br />
auf den folgenden Seiten, von den<br />
Verfassern auch salopp als „Starparade“ bezeichnet,<br />
werden die sportlichen Auftritte<br />
unserer Cracks gewohnt ausführlich gewürdigt.<br />
Einen besonderen Platz nimmt dabei<br />
Luminita Zaituc ein, die sich nach fünfundzwanzig<br />
Jahren Hochleistungssport, fünfzehn<br />
davon im <strong>MTV</strong>, aus diesem zurückzieht.<br />
Ihre persönliche Geschichte und ihr sportliches<br />
Lebenswerk bieten eigentlich Stoff für<br />
einen kompletten Tatsachenroman. Sollte<br />
es je eine „hall of fame“ in unserem Club<br />
geben, so gehört sie in dessen allererste<br />
Reihe.<br />
Cornelia Schwennen<br />
Auch 2010 wird das Segment „Langstrecke,<br />
weiblich“ in unserem Club eine starke Vertreterin<br />
haben. Mit der zweiundzwanzigjährigen<br />
Cornelia Schwennen stößt die DLV-<br />
Juniorenmeisterin über 5.000 Meter vom<br />
SV Concordia Emsbüren zu uns. Cornelia<br />
studiert in Hannover Tiermedizin und zählt<br />
dort mit Jonas Hamm und Sören Ludolph<br />
zur Gruppe des NLV-Trainers Jörg Voigt. Sie<br />
ist bereits in der B- und A-Jugend mehrfach<br />
DLV-Meisterin auf der Bahn, im Crosslauf<br />
und auf der Straße geworden und hat in ihrer<br />
Kindheit in Emsbüren alle Abteilungen<br />
des örtlichen Sportvereins „durchgeturnt“,<br />
ehe sie bei der <strong>Leichtathletik</strong> hängen geblieben<br />
ist. Ihre Bestzeit über 5.000 Meter steht<br />
bei 16:13 Minuten.<br />
Als zweiten Neuzugang begrüßen wir Heiko<br />
Baier (Jahrgang 84), der seine Rennschuhe<br />
bisher für die LG Fulda schnürte. Der gelernte<br />
Einzelhandelskaufmann arbeitet im elter-<br />
: : Liebe Leserinnen und Leser : :<br />
lichen Betrieb, einem Bürofachhandel. Heiko<br />
wurde bei den deutschen Meisterschaften<br />
<strong>2009</strong> über 10 Kilometer Fünfter und über<br />
3.000 Meter in der Halle Sechster. In seiner<br />
Jugend- und Juniorenzeit errang er mehrere<br />
DM-Medaillen, darunter auch Gold über<br />
5.000 Meter 2003. Seine bisherigen Rekorde<br />
stehen bei 3:48,90 (1.500 m), 8:00,22 (3.000<br />
m), 14:08 (5.000 m) und 29:51 (10 km). Herzlich<br />
willkommen, Cornelia und Heiko!<br />
Auch in diesem Jahr können einige traditionsreiche<br />
<strong>Leichtathletik</strong>-Vereine nach dem<br />
Rückzug ihrer Sponsoren den Spitzensport<br />
nicht mehr fördern. Die langjährige Sprinterhochburg<br />
Salamander Kornwestheim erfährt<br />
von ihrem bisherigen Namensgeber<br />
keine Unterstützung mehr und verliert ihre<br />
stärksten Athleten. Gleiches gilt für Asics<br />
Pirna. Die LGO Dortmund und das LAZ Leipzig<br />
sind vom nachlassenden Sportsponsoring<br />
ebenfalls stark betroffen. Dass wir in<br />
dieser Zeit unsere Sponsoren halten und<br />
die Zusammenarbeit mit dem Förderverein<br />
fortschreiben können, gehört zu den erfreulichen<br />
Ergebnissen des Jahres <strong>2009</strong>. Unser<br />
Dank geht an unsere langjährigen Sponsoren<br />
und Partner Öffentliche Versicherung<br />
<strong>Braunschweig</strong>, an den von unserem<br />
ehemaligen Mittelstreckler Ulf Mietens geführten<br />
Münzgroßhandel Mietens & Partner<br />
GmbH und an unseren treuen Mäzen<br />
Jo Wolter.<br />
Berni Bröger<br />
Heiko Baier<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
3
4<br />
: : Lumi : :<br />
L umi – Stationen einer langen Karriere<br />
Luminita Zaituc, Foto: Victah Sailer,<br />
www.photorun.net ®<br />
Es war 1989, in Rumänien ein Jahr der bürgerkriegsartigen<br />
Unruhen, Spekulationen<br />
und Gerüchte, als die 21-Jährige Mittelstrecklerin<br />
Luminita (Lumi) Zaituc und ihr Freund<br />
und Disziplinkollege Dumitru (Tini) Dobre ihre<br />
Heimat verließen, um in Deutschland ihr<br />
Glück in der professionellen <strong>Leichtathletik</strong> zu<br />
suchen. Zielort war das westfälische Hamm.<br />
Dorthin hatte der rumänische Trainer der beiden<br />
Kontakte aufgebaut. Er sollte beim TSV<br />
Eintracht Hamm, dem Club der 400-Meter-<br />
Hallen-Weltmeisterin Helga Arendt, als Trainer<br />
arbeiten und zum Einstieg gleich noch<br />
eine begabte Athletin mitbringen.<br />
In Deutschland angekommen, gab es für Lumi<br />
und Tini eine erste herbe Ernüchterung.<br />
Der TSV Eintracht Hamm hatte seine Hochleistungsriege<br />
gerade abgebaut. Frühere Absprachen<br />
galten nicht mehr. Der alte Trainer<br />
verschwand aus Luminitas und Tinis Blickfeld.<br />
Statt mit ihm den geplanten Weg zu<br />
gehen, saßen die beiden ohne ihre Bezugsperson<br />
in einer Sackgasse. Erschwerend kam<br />
hinzu, dass ein von Dumitru gestellter Asylantrag<br />
abgelehnt wurde. Luminita zog ihren<br />
daraufhin zurück. Während er wieder nach<br />
Rumänien musste und in den folgenden Jahren<br />
stets nur befristet nach Deutschland reisen<br />
durfte, fand sie in Hamm Aufnahme bei<br />
einem älteren Ehepaar, das sich ihrer wie einer<br />
Tochter annahm.<br />
Da Luminita für Rumänien bereits international<br />
gestartet war, hatte sie bei den Meeting-Direktoren<br />
einen Namen, der ihr zu – allerdings<br />
nur bescheidenen – Antrittsgeldern<br />
verhalf. Zur Sicherung des Lebensunterhalts<br />
musste sie vor allem jobben. Dies tat sie vorzugsweise<br />
bei dem selbständigen Landvermesser<br />
und Hobbyjogger Burkhard Weiß, der<br />
sie damals auch bei Wettkämpfen betreute.<br />
Luminita trainierte nach den Plänen Dumitrus.<br />
Mit ihm zusammen hatte sie nach dem<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
Abitur eine Trainerausbildung absolviert.<br />
Wann immer Dumitru ein Visum erhielt,<br />
nutzte er es zu Reisen nach Hamm, die stets<br />
mit seiner Rückkehr nach Bukarest endeten.<br />
Es war eine schwere Zeit für die beiden.<br />
Anfang der 90er Jahre befand sich Lumi in<br />
einem Zustand der Ungewissheit. Einerseits<br />
wurde sie nach dem Verlassen Rumäniens<br />
nicht mehr vom dortigen Verband nominiert.<br />
Andererseits ließ die erhoffte Einbürgerung<br />
in Deutschland auf sich warten. Ihr großes<br />
sportliches Ziel, die Teilnahme an den Weltmeisterschaften<br />
1993 in Stuttgart, war mehr<br />
als gefährdet. In dieser Situation sprach Luminita<br />
bei ihrem alten Verband mit der Bitte<br />
vor, sie für die 3.000 Meter in Stuttgart zu<br />
berücksichtigen. Das Verletzungspech der rumänischen<br />
Top-Läuferin, der großen Gabriela<br />
Szabo, eröffnete ihr die Chance zur Teilnahme.<br />
Der Verband machte ihr allerlei Aufl agen<br />
und meldete sie nach deren Erfüllung für die<br />
WM, unter der Bedingung allerdings, dass sie<br />
keine Kosten verursachen dürfe.<br />
So kam es, dass am 14. August 1993 im<br />
Stuttgarter Daimler-Stadion unter den 46<br />
Teilnehmerinnen an den drei Vorläufen über<br />
3.000 Meter eine Athletin war, die weder einem<br />
Club noch einem Verbandskader angehörte.<br />
Luminita startete als eine Art Privatläuferin.<br />
Sie qualifi zierte sich dennoch<br />
für das Finale, machte dort mutig Tempo,<br />
brach dann aber ein und belegte Rang vierzehn<br />
in einem Rennen, das die Fachwelt<br />
ungläubig staunen ließ angesichts der Dominanz<br />
der vom geheimnisumwobenen<br />
Wa Junren trainierten Chinesinnen.<br />
Die WM-Teilnahme hatte Luminitas Lage<br />
kaum verbessert. Über ein festes Einkommen<br />
verfügte sie auch im Folgejahr nicht. Sie<br />
lebte in einer günstigen Zwei-Zimmer-Wohnung,<br />
in einem alten, an einer Ausfallstraße<br />
Hamms gelegenen Siedlungshaus. Mit Antrittsgeldern<br />
und Gelegenheitsjobs hielt sie<br />
sich knapp über Wasser. Bei den internationalen<br />
Meetings spielte sie neben den europäischen<br />
Eliteläuferinnen wie Paula Radcliff,<br />
Sonja O Sullivan und Gabriela Szabo aber nur<br />
Lumis Manager Hans-Günter Stieglitz mit Sohn und Tochter<br />
eine schlecht bezahlte Nebenrolle. Da sie an<br />
nationalen Meisterschaften nicht teilnehmen<br />
durfte, wurde sie in der deutschen Szene zudem<br />
kaum wahrgenommen. Manchmal blieben<br />
Wettkampf- und Jobangebote aus. Nur<br />
ungern spricht sie von der damaligen Zeit.<br />
Nicht in dem von einem maßlosen Diktator<br />
ausgeplünderten und verarmten Rumänien<br />
Ende der achtziger, sondern in Deutschland<br />
Anfang der neunziger Jahre erlebte sie materielle<br />
Notsituationen.<br />
18. August 1994. Gleichzeitig schwenken<br />
ein Peugeot mit <strong>Braunschweig</strong>er Kennzeichen<br />
und ein Golf aus Hamm auf dem Parkplatz<br />
des Mendener Huckenohl-Stadion ein.<br />
Durch die Fahrertüren kommt je ein Herr in<br />
den besten Jahren, durch die Beifahrertüren<br />
je eine drahtige Athletin. Zwei Stunden<br />
später treten die beiden jungen Frauen über<br />
800 Meter gegeneinander an. Es gewinnt<br />
Luminita Zaituc vor Katrin Bröger. Die beiden<br />
Fahrer verfolgen den Lauf nebeneinander<br />
stehend hinter der Bande am Ende der<br />
Gegengeraden. „Das ist ja eine interessante<br />
Athletin, die Sie da betreuen“, sagt Berni,<br />
zugleich Katrins Vater und Trainer, zu seinem<br />
Nachbarn nach dem Rennen. Dieser erzählt<br />
daraufhin Luminitas Geschichte und endet<br />
mit den Worten: „Luminita wird bald Deutsche.<br />
Wir suchen für nächstes Jahr einen Verein.“<br />
Für den Bauchmenschen Berni war das<br />
ein Signal.<br />
Wenig später kamen Burkhardt Weiß und<br />
Luminita zu Besuch nach <strong>Braunschweig</strong>. Luminita<br />
wurde Mitglied im <strong>MTV</strong> und unterzeichnete<br />
eine Vereinbarung, die ihr eine bescheidene<br />
monatliche Zuwendung und Aufwandsentschädigungen<br />
sicherte. Außerdem<br />
schnupperte sie an diesem Tag ein wenig<br />
<strong>MTV</strong>-Ambiente, absolvierte einen Dauerlauf<br />
im Kennelgebiet und war zu Kaffee und Kuchen<br />
bei Berni. Fast ein Jahr mussten Lumi<br />
und der <strong>MTV</strong> noch auf den neuen Pass warten.<br />
Im September 95 war es dann soweit.<br />
Endlich konnte sie als Deutsche an nationalen<br />
und internationalen Meisterschaften<br />
teilnehmen. Da die Saison inzwischen nahezu<br />
abgeschlossen war, blieb der Mittel-
strecklerin Luminita Zaituc nur die DM im<br />
Halbmarathonlauf, um 1995 noch das lange<br />
Zeit vermisste Meisterschaftsfeeling erleben<br />
zu können. Am 9. September 1995 holte sie<br />
in Wörth-Maximiliansau auf der ungewohnt<br />
langen Strecke in 1:13:50 Stunden hinter<br />
Katrin Dörre-Heinig und Sonja Oberem die<br />
Bronzemedaille und mit der LG-Mannschaft<br />
zusammen mit Doris Grossert und Birgit Bröger<br />
Silber. Es waren die beiden ersten von<br />
insgesamt fünfundfünfzig DM-Medaillen,<br />
die Lumi im LG-Dress erringen sollte.<br />
1996 hatte sie Olympia in Atlanta fest im<br />
Blick. Dabei überzog sie das Training und<br />
blieb hinter den eigenen Erwartungen zurück.<br />
Als der Olympiazug abgefahren war,<br />
lief sie Bestzeiten und gewann im Crosslauf<br />
ihren ersten deutschen Meistertitel. 27 weitere<br />
folgten in den nächsten zehn Jahren.<br />
Bei den Europameisterschaften zwei Jahre<br />
später vertrat Lumi den DLV über 1.500<br />
m. Obwohl sie das Finale knapp verpasste,<br />
war 1998 mit fünf Medaillen bei deutschen<br />
Meisterschaften sowie Bestzeiten über 1.500<br />
und 5.000 m ein gutes Jahr für sie. Das gilt<br />
auch für ihre private Situation. Die hatte sich<br />
durch Dumitrus unbefristetes Aufenthaltsrecht<br />
in Deutschland sehr verbessert. Wirtschaftlich<br />
ging es ebenfalls aufwärts. Hans-<br />
Günter Stieglitz, im Zivilberuf bei der guten<br />
alten Post beschäftigt, war ihr Athletenvertreter.<br />
Mit der Firma Asics handelte er Ausrüsterverträge<br />
für sie aus, mit Veranstaltern<br />
ihre Antrittsgelder. Einmal im Jahr sprach er<br />
auch mit Berni über das fi nanzielle Engagement<br />
des Clubs. Luminita fühlte sich wohl im<br />
<strong>MTV</strong>. Sie genoss die familiäre Atmosphäre<br />
und hat die ihr im ersten Jahr entgegengebrachte<br />
Geduld nie vergessen. Der <strong>Braunschweig</strong>er<br />
Immobilienhändler Uwe Wolter<br />
stützte die Verbindung, indem er sich als ihr<br />
persönlicher Sponsor einbrachte. Ab 1999<br />
gehörte Luminita der Sportfördergruppe der<br />
Bundeswehr an, was die höchst mögliche öffentliche<br />
Unterstützung deutscher Athleten<br />
darstellt. Luminita und Dumitru zogen innerhalb<br />
Hamms in eine größere Wohnung, nahe<br />
ihrem waldreichen Trainingsgelände.<br />
Gegenüber dem DLV und Asics hatte Luminita<br />
Verpfl ichtungen, die nicht immer mit<br />
einer sorgfältigen Wettkampfsteuerung in<br />
Einklang zu bringen waren. Der Ausrüster<br />
erwartete ihre Teilnahme an zahlreichen<br />
Straßenläufen. Zusammen mit Olympiasieger<br />
Dieter Baumann war sie im Bereich<br />
Langstreckenlauf jahrelang dessen größtes<br />
Aushängeschild. Auch der Verband verlangte<br />
ihr einiges ab, zum Beispiel 1999. Obwohl<br />
sie gesundheitlich angeschlagen war, schickte<br />
er die Sportsoldatin beim Europacup in<br />
Paris doppelt ins Rennen. Während sich ih-<br />
re nationalen Konkurrentinnen<br />
in Ruhe auf die eine<br />
Woche später stattfi ndenden<br />
deutschen Meisterschaften<br />
in Erfurt vorbereiten<br />
durften, musste sie für<br />
das DLV-Team noch 1.500<br />
und 3.000 Meter laufen.<br />
Chancengleichheit hatte<br />
nicht bestanden, als sie in<br />
Erfurt Rang drei belegte. Bei<br />
diesem Wettkampf geschah<br />
es im Übrigen auch, dass<br />
Luminita von einer mehrfachen<br />
deutschen Meisterin<br />
und deren Trainer ganz unverhohlen<br />
nach Dopingmöglichkeiten<br />
gefragt wurde. Sie<br />
war betroffen über das Ansinnen und über<br />
das Vorurteil, das ihr als gebürtiger Rumänin<br />
da begegnete. Die Teilnahme an Wettkämpfen<br />
war längst ihr alleiniger Broterwerb. Neben<br />
Pfl ichtterminen gab es für Luminita auch<br />
lukrative Starts, die sie schon aus ökonomischen<br />
Gründen absolvierte. Sie sei eine Vielstarterin,<br />
war eine wenig konstruktive Kritik,<br />
die auch aus Verbandsetagen kam. In ihr<br />
Geschäft ließen sich Luminita und Dumitru<br />
nicht hineinreden. Auf Ratschläge reagierten<br />
sie teilweise unwirsch. Als Berni aus Fürsorge<br />
von einem Doppelstart bei einer Meisterschaft<br />
abraten wollte, wurde selbst er deutlich<br />
zurückgewiesen.<br />
2001 wandte sich Luminita den längeren<br />
Strecken zu. Als Zweitplatzierte des Hamburg-Marathons<br />
in 2:28 hatte sie ein viel<br />
beachtetes Debut. Das Jahr wurde für sie zu<br />
einer Sinfonie in Gold. Sieben Mal stand sie<br />
bei DLV-Meisterschaften auf der Straße, der<br />
Bahn und im Gelände ganz oben auf dem<br />
Siegertreppchen. Vier Jahre lang war sie die<br />
unumstrittene Nummer 1 unter Deutschlands<br />
Straßenläuferinnen. Bei den Europameisterschaften<br />
in München 2002 gelang ihr mit<br />
der Silbermedaille im Marathonlauf ein großer<br />
internationaler Erfolg. 60.000 Zuschauer<br />
erhoben sich und begrüßten sie beim Einlauf<br />
in das Stadion mit tosendem Applaus. Luminita<br />
hatte es endgültig geschafft. Der Traum<br />
der damals 21-Jährigen vom Glück in der<br />
professionellen <strong>Leichtathletik</strong> war nach dreizehn<br />
Jahren in Erfüllung gegangen. Auch an<br />
olympischen Spielen nahm sie noch teil. Es<br />
war allerdings eine extreme Hitzeschlacht,<br />
die sie beim Marathon in Athen 2004 bewältigen<br />
musste. Bei Temperaturen von bis zu 45<br />
Grad biss sie sich mit der ihr eigenen Energie<br />
durch und belegte nach 2:36 Stunden Rang<br />
achtzehn. 2006 gewann sie bei den DLV-<br />
Meisterschaften im Halbmarathonlauf ihren<br />
letzten DM-Titel. Die Teilnahme am WM-Marathon<br />
in Berlin <strong>2009</strong> war Schlusspunkt ihrer<br />
: : Stationen einer langen Karriere : :<br />
Uwe Wolter (2. von rechts) unterstützt Luminita Zaituc und andere unserer<br />
Spitzenläufer seit vielen Jahren. Das Foto stammt aus dem Jahre 1997.<br />
internationalen Karriere. Dass unglückliche<br />
Umstände sie bei diesem Einsatz im Nationaltrikot<br />
zur Aufgabe zwangen, schmälert ihre<br />
Leistungsbilanz nicht. Am 12.09.<strong>2009</strong> startete<br />
Luminita letztmalig bei deutschen Titelkämpfen.<br />
Genau vierzehn Jahre und drei Tage nach<br />
ihrem ersten DM-Auftritt in Wörth-Maximiliansau<br />
wurde sie im Straßenlauf über 10 Kilometer<br />
wie damals Dritte.<br />
Wir haben Luminita als ernste, fl eißige und<br />
asketische Athletin erlebt, professionell in<br />
dem Sinn, dass sie ihr Leben konsequent<br />
nach den Erfordernissen des Sports ausrichtete.<br />
Auch im Erfolg blieb sie bescheiden<br />
und zurückhaltend. Mehr und mehr<br />
erwarb sie sich unter ihren Kolleginnen Wertschätzung<br />
und Respekt. Den vielen Schulterklopfern<br />
allerdings konnte und wollte sie<br />
nichts zurückgeben. Medien gegenüber blieb<br />
sie lange Zeit verschlossen. Bei privaten Begegnungen<br />
gab es aber auch die fröhliche,<br />
warmherzige,<br />
kinder- und<br />
tierliebe Luminita.<br />
Sie hat als<br />
junge Frau einen<br />
schweren<br />
Schritt gewagt<br />
und bewältigt.<br />
Nun steht ihr<br />
der Schritt in<br />
das Leben nach<br />
dem Sport bevor.<br />
Wir wünschen<br />
ihr viel<br />
Glück und sind<br />
dankbar dafür,<br />
dass wir diese<br />
große Athletin<br />
so viele Jahre<br />
begleiten durften.<br />
Lumi bei der<br />
<strong>Leichtathletik</strong>-EM 2002<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
5
6<br />
: : Saisonrückblick : :<br />
S aisonrückblick<br />
Sören Ludolph (196), Foto: Kiefner<br />
Ulm, 5. Juli <strong>2009</strong>, letztmöglicher Einstieg in<br />
den Zug zur U 23-Europameisterschaft nach<br />
Kaunas. „Die Platzierung ist mir egal. Es geht<br />
mir nur um die Zeit“, machte Sören Ludolph<br />
kurz vor dem 800-Meter-Finale der deutschen<br />
Meisterschaften sein Vorhaben, sich<br />
ausschließlich auf die Qualifi kationsleistung<br />
von 1:47,50 für die EM in Litauen zu fokussieren,<br />
mit einer Entschlossenheit klar, die die<br />
so angesprochenen Betreuer und Fans zum<br />
Schweigen brachte. Dabei hätten diese viele<br />
Argumente gegen Sörens verwegen erscheinendes<br />
Vorhaben gehabt. Ausgerechnet beim<br />
Endlauf der deutschen Meisterschaften der<br />
teilweise gleichwertigen Konkurrenz in hohem<br />
Tempo den Windschatten zu geben führt<br />
im Regelfall zu deren Stärkung und zum eigenen<br />
Scheitern. Zu oft schon hat man gesehen,<br />
dass der mutig Vorpreschende auf der Zielgeraden<br />
zur Beute der gierig heran hetzenden<br />
Meute und von dieser im Finish gefressen<br />
wird. Sören hatte allerdings auch Trümpfe<br />
in der Hand. Er kam aus der zweiten Reihe,<br />
spürte den durch Trainings- und Wettkampfergebnisse<br />
belegten Leistungssprung und<br />
stufte das Ereignis „DM-Endlauf“ in einer etwas<br />
eigenwilligen Überbewertung der U 23-<br />
EM zu einem Qualifi kationstermin herunter.<br />
Der dadurch gesenkte Erfolgsdruck machte<br />
ihn freier gegenüber der medaillenorientierten<br />
Konkurrenz. Im Finale brachte er das Feld<br />
mit schnellen ersten 300 Metern auf Touren<br />
und fand dann in den ihn ablösenden Sebastian<br />
Keiner aus Erfurt und Robin Schembera,<br />
dem DLV-800-Meter-Dominator der letzten<br />
beiden Jahre, überraschenderweise Verbündete.<br />
Als das Trio auf die Zielgerade zujagte,<br />
zeigte sich Hoffnung auf den zuvor besorgten<br />
Gesichtern der LG-Fans. Wonne dann, als ihr<br />
Held sich im Gleichschritt mit Robin Schembera<br />
von Keiner löste. Er war es, der gefressen<br />
wurde und medaillenlos blieb. Entzücken<br />
beim Zieleinlauf. Schembera in 1:46,53 vor<br />
Sören in – wie bitte? – 1:46,69 Minuten! Eine<br />
Steigerung um 1,24 Sekunden! Dieses starke<br />
Rennen erinnerte an René, aus dessen Schat-<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
ten Sören mit der DM-Silbermedaille getreten<br />
ist. Vergessen war damit die erfolglose<br />
und geradezu wütende Jagd auf die Qualifi -<br />
kationszeit in den Wochen zuvor. Unter anderem<br />
hatte Sören den Titel bei den DLV-Juniorenmeisterschaften<br />
gewonnen, ebenso den<br />
Landestitel, beide von der Spitze laufend im<br />
Hurrastil, beide aber ohne den fördernden<br />
Druck gleichwertiger Gegnerschaft.<br />
Bei der U 23-EM ließ sich Sören nach glatt<br />
gewonnenem Vorlauf vom DLV-Nachwuchstrainer<br />
Adi Zaar aus Leverkusen für eine so<br />
genannte Team-Taktik gewinnen. Im Finale<br />
lief er erstmals nicht nach Bauchgefühl<br />
und Instinkt, sondern nach einer Weisung,<br />
die deshalb ein Geschmäckle hatte, weil sie<br />
offenbar den, ach ja, wie Adi Zaar aus Leverkusen<br />
stammenden Robin Schembera<br />
bevorzugte. Der gewann dann auch Bronze<br />
und Sören wurde um eine Negativerfahrung<br />
reicher leicht wütender Siebter. Der Rest der<br />
Saison bescherte ihm noch schöne Reisen<br />
zu hochwertigen Einladungswettkämpfen.<br />
Er startete beim Golden League Meeting in<br />
Zürich, im italienischen Roverento und beim<br />
Decanation, einem Vergleichskampf von<br />
acht starken Nationalmannschaften in Paris,<br />
wo er über 800 Meter in einem Rennen auf<br />
Hauen und Stechen Rang drei belegte. Sein<br />
Kommentar zu diesem Wettkampf wurde in<br />
der Fachzeitschrift <strong>Leichtathletik</strong> als Zitat der<br />
Woche abgedruckt: „Mit den Beinen wurde<br />
gerannt und mit den Armen ganz schön gekeilt,<br />
hat aber trotzdem Spaß gemacht.“ Die<br />
im Jahr <strong>2009</strong> erworbenen renntaktische Erfahrungen,<br />
seine gewachsene Tempohärte<br />
und Spurtfähigkeit lassen auf weitere Steigerungen<br />
hoffen. Wichtig wird es dabei sein,<br />
dass er seine Unbefangenheit – René hatte<br />
sie zuletzt verloren – behält und Druck weiterhin<br />
mehr ausübt als selbst spürt.<br />
Größer könnten die Gegensätze nicht sein.<br />
Während der eine – unser in Hamburg geborener<br />
Deutschfi nne Jonas Hamm – mit<br />
großer Selbstverständlichkeit durch den<br />
<strong>Leichtathletik</strong>-Kosmos tourt, sich im Wettkampf<br />
mit schwarzer Sonnenbrille und weißen<br />
Kniestrümpfen als Marke präsentiert<br />
und bei Geselligkeiten ein mit Mutterwitz<br />
und Ironie ausgestatteter unterhaltsamer<br />
Plauderer ist, verkörpert der andere – Andreas<br />
Kuhlen aus dem Raum Cloppenburg –<br />
den ruhigen und zurückhaltenden Landwirtssohn,<br />
der in enger familiärer Gemeinschaft<br />
auf dem elterlichen Gehöft lebt, dort Plattdeutsch<br />
spricht, kein Aufhebens um seine<br />
Person macht und seinen Stolz auf einer professionell<br />
gestalteten Internetseite entfaltet.<br />
Als Mittelstreckler weiß Andreas ebenso gut<br />
wie der erfahrene Jonas, wo der Barthel den<br />
Jonas Hamm (535) führt das 1500-m-Feld<br />
im Endlauf bei der <strong>Leichtathletik</strong>-DM an.<br />
Foto: Kiefner<br />
Most holt. Im Startgetümmel sichert er sich<br />
fast immer einen der begehrten Plätze an der<br />
Innenkante der Bahn, kurz hinter der Spitze.<br />
Den Weg dorthin erkämpft er sich, wenn es<br />
nicht anders geht, auch mit ausgefahrenem<br />
Ellenbogen. Und wenn das Rennen schneller<br />
wird, er ausscheren muss, um einen nachlassenden<br />
Konkurrenten zu überholen, dann ertrotzt<br />
er sich die Vorfahrt notfalls im Schumi-Stil.<br />
In gut sechs Jahren Wettkampfsport<br />
auf hohem Niveau hat sich Andreas taktisch<br />
regelrecht programmiert. Kraftsparend im<br />
Windschatten mitlaufen, sich klein machen<br />
und am Schluss möglichst vorbeiziehen, so<br />
lautet sein Rennschema. Sehr gut geklappt<br />
hat das unter anderem in Osterode bei einem<br />
stark besetzten Lauf über 1.000 Meter.<br />
Dort schnappte Andreas fünf Meter vor<br />
dem Ziel zu und holte sich neben dem Sieg<br />
die Prämie für den neuen Stadionrekord von<br />
2:22,58 Minuten.<br />
Andreas Kuhlen (510) fängt Max Wessel beim<br />
1.000-m-Lauf in Osterode noch auf dem Zielstrich<br />
ab und siegt in 2:22,58 Minuten. Foto: Mark<br />
Härtl, Harzkurier
Auch Jonas schätzt die kraftsparende, passivere<br />
Rennstrategie. Wenn es sein soll, zeigt<br />
er aber auch Flagge. Bei den Landesmeisterschaften<br />
über 1.500 Meter hatte er mit Andreas<br />
und dem Hannoveraner Johannes Raabe<br />
gleich zwei reine Spurtläufer als ernsthafte<br />
Konkurrenten zu schlagen. Mit seinem<br />
harten, nicht ganz risikolosen Antritt noch im<br />
Mittelabschnitt des Laufes verwies er beide<br />
außerhalb der ihn gefährdenden Schlagdistanz.<br />
Wie er mussten auch sie jetzt ihr Rennen<br />
selbst gestalten. Sie kamen nicht mehr<br />
heran. Nachdem Jonas seinen Traum von der<br />
WM-Teilnahme im fi nnischen Trikot angesichts<br />
der auf 3:39 Minuten gehängten Messlatte<br />
nicht hatte erfüllen können und er zuvor<br />
auch den 1.500-Meter-Startplatz im Team<br />
Finnlands bei den Europameisterschaften für<br />
Nationalmannschaften (vormals Europacup)<br />
verpasst hatte, sprach der nach internationalen<br />
Einsätzen strebende Routinier schon von<br />
einer schlechten Saison. Der Länderkampfklassiker<br />
Schweden gegen Finnland brachte<br />
dann Balsam für seine Seele. Jonas ergriff in<br />
einem unglaublich langsamen, drei Runden<br />
an einen geselligen Wandertag erinnernden<br />
Rennen im richtigen Moment die Initiative<br />
und löste als Zweitplatzierter und bester<br />
Vertreter des fi nnischen Verbandes das Ticket<br />
für den Decanation in Paris. Dort konnte er<br />
seinem Laufteam-Kollegen Sören Bonjour<br />
sagen, Fünfter über 1500 Meter werden und<br />
dabei jene Konkurrenten schlagen, die er zuvor<br />
als schlagbar ausgemacht hatte.<br />
Als Ziele für <strong>2009</strong> hatte Andreas Steigerungen<br />
seiner Bestzeiten, regionale Titel und<br />
die erneute Finalteilnahme bei der DM angegeben.<br />
Mit 3:46,89 Minuten über 1.500<br />
Meter gelang ihm eine Verbesserung um 2,5<br />
Sekunden, mit seinen 2:22,58 über 1.000<br />
Meter gar der Sprung auf Rang sechs in<br />
der DLV-Bestenliste. Dazu kamen noch je<br />
ein Landes- und norddeutscher Titel in der<br />
Halle beziehungsweise draußen und Rang<br />
10 im Finale der deutschen Meisterschaften<br />
über 1500 Meter. Seine Erfolgsbilanz <strong>2009</strong><br />
erscheint makellos, enthält aber doch einen<br />
Fleck. Bei der DM über 3 x 1.000 Meter in<br />
Rhede musste Andreas erleben, dass seine<br />
Programmierung auch hinderlich sein kann.<br />
Da die Entscheidung in zwei Läufen ausgetragen<br />
wurde, hatte unser Trio im vermeintlich<br />
besser besetzten ersten Lauf die Vorgabe,<br />
nicht nur wenigstens Rang drei zu erringen,<br />
sondern im Sinne einer guten Zeit auch<br />
von Anfang an auf die Tempotube zu drücken,<br />
um im zweiten Rennen als Zuschauer<br />
keine Überraschung mehr erleben zu müssen.<br />
Genau das misslang. Andreas kurvte<br />
als Startläufer zwar sogleich nach innen und<br />
ließ wie dutzende Male zuvor eine einladende<br />
Lücke zwischen sich und der Innenkante<br />
der Bahn. Niemand aber mochte in sie hineinstoßen<br />
und die Tempoarbeit übernehmen.<br />
Eineinhalb Runden lang kroch eine Art Trauerzug<br />
über die Bahn. Obwohl Andreas von<br />
den Betreuern energisch zu mehr Aktivität<br />
aufgefordert wurde, konnte er seine Windschattenmentalität<br />
nicht ablegen. Er fand<br />
den Schalthebel zum Wechsel in den höheren<br />
Gang einfach nicht und ging, seinem<br />
stets wiederkehrenden Schema folgend, erst<br />
nach vorne, als andere den Spurt angezogen<br />
hatten. Über 5 Sekunden ließen die Startläufer<br />
des ersten Laufes liegen. Deutscher Meister<br />
wurde das Außenseitertrio vom LAV Erfurt,<br />
das im zweiten Lauf seine Chance auf<br />
den plötzlich leicht greifbaren Titel beherzt<br />
nutzte. Rang drei im ersten Rennen reichte<br />
für Andreas, Jonas und Sören in der Gesamtwertung<br />
nur zum fünften Platz.<br />
Sechs Stunden vor dem DM-Finale über 1500m<br />
ließ sich Jonas Hamm von Geli Zimmermann<br />
überfl üssigen Ballast entfernen.<br />
Dass sich außer taktischen Verhaltensritualen<br />
auch Routine negativ und im Einzelfall<br />
einschläfernd auswirken kann, zeigte sich<br />
bei Jonas. Bei den DLV-Meisterschaften in<br />
Ulm nahm er den Vorlauf wohl nicht ernst,<br />
sah sich schon im Finale, für das er sich offenbar<br />
schonen wollte und das dann beinahe<br />
ohne ihn stattgefunden hätte. Nach einem<br />
von Panik gekennzeichneten Endspurt<br />
kam er hauchdünn und glücklich weiter. Unsere<br />
hanseatische Frohnatur hatte es sich<br />
nicht nehmen lassen, am Vortag erst spät<br />
abends von einer privaten Feier per Flieger<br />
aus Hamburg anzureisen. Entsprechend<br />
musste er sich nach seinem Beinahe-Absturz<br />
im Vorlauf die Frage gefallen lassen, ob<br />
ihn denn der Jetlag noch geplagt habe. Wie<br />
eng bei den Mittelstrecken die Grenze zwischen<br />
dem Scheitern im Vorlauf und einem<br />
Medaillengewinn liegen kann, zeigte Jonas<br />
im Finale, in dem er hellwach war, stets die<br />
richtige Entscheidung traf und mit der Bronzemedaille<br />
seinen größten Erfolg bei deutschen<br />
Meisterschaften feierte. 2010 soll das<br />
letzte Jahr sein, das sich der examinierte Jurist<br />
und Wanderer zwischen den Welten als<br />
Leistungssportler gönnt. In der Zielbeschreibung<br />
für diese Saison steht für ihn wie auch<br />
für Andreas Kuhlen eine DM-Staffelmedaille<br />
ganz weit oben.<br />
Nachdem er in den letzten Jahren mehr als<br />
Sparringspartner, Betreuer, Ratgeber und<br />
Reisebegleiter von René Herms wahrgenommen<br />
worden war und weniger als Wettkämpfer<br />
mit eigenen Zielen, musste Sebastian<br />
Möser nach dem Tod des Freundes sein Verhältnis<br />
zur <strong>Leichtathletik</strong> neu fi nden. Er hat<br />
sich für das Weitermachen entschieden und<br />
für das Festhalten an seiner alten Hassliebe,<br />
den 800 Metern. Beides war nicht selbstverständlich.<br />
Seine Ergebnisse auf den beiden<br />
Stadionrunden hatten seit 2007 nachgelassen.<br />
Er wollte aber noch sein altes, zusammen<br />
mit René formuliertes Ziel verwirklichen<br />
und seine Bestzeit von 1:50,39 Minuten unter<br />
die fünfziger Marke drücken. Viele sahen<br />
in ihm inzwischen allerdings mehr das Ausdauertalent<br />
und rieten zum Neubeginn auf<br />
den Langstrecken. Zu dem kam es dann eher<br />
als erwartet. Ein verknöcherter Ermüdungsbruch<br />
im Sprunggelenk beeinträchtigte zunehmend<br />
das für Mittelstreckler unerlässliche<br />
Training im höchsten Intensitätsbereich.<br />
Der Traum von der 1:49 blieb unerfüllt. Nach<br />
einer Zwangspause beendete Sebastian seine<br />
von Lust und Leid begleitete langjährige<br />
Beziehung zu den 800 Metern und wandte<br />
sich den langen Distanzen zu. Hinter dem<br />
jungen Mann, der seine positive Haltung nie<br />
verloren hat, lagen mehr als zwei Jahre mit<br />
unbefriedigenden Wettkampfergebnissen,<br />
als er im September in Otterndorf zu den<br />
DLV-Meisterschaften im Straßenlauf über<br />
10 Kilometer antrat. Das Rennen sollte ihm<br />
den weiteren Weg weisen. „Neubeginn oder<br />
Karriereende?“ war die Frage, eine Zeit von<br />
Sebastian Möser<br />
: : Saisonrückblick : :<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
7
8<br />
: : Saisonrückblick : :<br />
unter 32 Minuten sein Richtmaß. Sebastian<br />
lief 30:51 Minuten, belegte Rang 26 unter<br />
Deutschlands Langstrecklern und bestand<br />
<strong>2009</strong> damit nach dem Diplom zum Bachelor<br />
of Science Sports Engineering (zu Deutsch:<br />
diplomierter Sportingenieur) eine weitere<br />
ihm persönlich wichtige Prüfung.<br />
Kaum war die DLV-Hochglanzbroschüre mit<br />
den Steckbriefen der 91 deutschen WM-<br />
Athletinnen und Athleten hergestellt, war<br />
sie schon überholt. Der junge Mann auf Seite<br />
41, unser Stefan Koch, musste fast mit<br />
ihrem Erscheinen seine Teilnahme absagen.<br />
Dabei hatte er am ersten März in Leverkusen<br />
mit 29:22 Minuten über 10 Kilometer einen<br />
verheißungsvollen Saisonstart hingelegt. Bei<br />
den Landesmeisterschaften auf der gleichen<br />
Strecke in Lemwerder drei Wochen später<br />
kündigte sich dann allerdings das Unheil<br />
an, das ihn den Rest des Jahres nicht mehr<br />
loslassen sollte. In einem zunehmend von<br />
Schmerzen im Hüft- und Beckenbereich beeinträchtigten<br />
Rennen benötigte Stefan über<br />
31 Minuten. Er ließ sich noch vor Ort von<br />
dem in Sportlerkreisen bekannten Dr. Karsch<br />
auf jener Liege behandeln, auf der noch wenige<br />
Minuten zuvor unsere ebenfalls akut<br />
verletzte Luminita gelegen hatte. Das war<br />
nicht der Tag unserer WM-Kandidaten!<br />
Stefan Koch<br />
Obwohl das Training bereits beeinträchtigt<br />
war, nahm Stefan am 10. Mai an der Marathon-DM<br />
in Mainz teil. Dort sicherte er sich<br />
den Titel. Die Zeit von 2:20:34 Stunden entsprach<br />
aber nicht seinen Hoffnungen. Er befand<br />
sich in einer Formdelle, aus der ihn die<br />
verstärkt auftretenden Beschwerden nicht<br />
herausließen. Es begann eine lange Suche<br />
nach deren Ursachen. Wirbelsäule, Becken<br />
und Adduktoren gerieten in Verdacht. Von<br />
Leistenbruch war die Rede. Stefan wurde<br />
von vielen Ärzten untersucht, dabei auch in<br />
die Röhre geschoben, eine gesicherte Diagnose<br />
vermochte niemand zu stellen. Er reduzierte<br />
Umfang und Intensität des Trainings,<br />
testete sich in einigen Wettkämpfen, so beim<br />
<strong>Braunschweig</strong>er Nachtlauf und bei den Landesmeisterschaften<br />
über 5.000 Meter. Einen<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
Beim Sportfest „Weltklasse hinterm Deich“ in Cuxhaven massiert Matthias Strotmann in seiner<br />
Eigenschaft als Physiotherapeut den südafrikanischen Stabhochspringer Okkert Britts (persönliche<br />
Bestleistung 6,03m).<br />
seiner anspruchsvollen Tempowechselläufe<br />
zwei Wochen vor der WM musste er abbrechen.<br />
Absage! Als Detlev Uhlemann, der<br />
DLV-Bundestrainer für die Langstrecken, daraufhin<br />
in <strong>Braunschweig</strong> anrief, waren Ausläufer<br />
von Groll in seiner Stimme zu hören.<br />
In der Hierarchie der Hiobsbotschaften stand<br />
Stefans Absage zwar weit hinter der von<br />
Deutschlands Goldhoffnung Irina Mikitenko<br />
und in der Sache akzeptierte Uhlemann beide,<br />
beim Treffen der Nationalmannschaft in<br />
Kienbaum kurz vor der WM hätte er Stefan<br />
aber wegen der dort zur Verfügung stehenden<br />
ärztlichen Kapazitäten gerne dabei gehabt.<br />
Für Stefan folgte ein Frust nach dem<br />
anderen. Den als WM-Ersatz ins Auge gefassten<br />
Frankfurt-Marathon Ende Oktober<br />
musste er angesichts unveränderter Probleme<br />
ebenfalls stornieren. Dann teilte ihm Detlev<br />
Uhlemann mit, dass er nicht mehr dem<br />
Bundeskader angehöre. Die Kaderzugehörigkeit<br />
orientiert sich an Normen. Ausnahmen<br />
werden häufi g gemacht. Dafür braucht man<br />
Fürsprecher, muss man Pluspunkte gesammelt<br />
haben. Über beides verfügt unser sehr<br />
zurückhaltender Ausdauerasket nicht. Stefan<br />
hat die Möglichkeit, sich 2010 bei wiederhergestellter<br />
Gesundheit die Privilegien der<br />
Kadermitgliedschaft zurückzuerobern. Neben<br />
den entsprechenden Wettkampfergebnissen<br />
ist dafür auch gute Stimmung auf diplomatischem<br />
Parkett dienlich.<br />
Alljährlich im Herbst kommt der Anruf von<br />
Matthias Strotmann aus dem Emsländischen.<br />
“Na, Berni, brauchst Du mich nächstes<br />
Jahr denn noch im Laufteam?“, fragt er<br />
kokett. Der 35-Jährige steht nicht mehr in<br />
der ersten Reihe und hat seine Wettkampfeinsätze<br />
reduziert. Natürlich aber hat er sich<br />
längst dauerhaftes Bleiberecht erarbeitet. In<br />
seinen Funktionen als Physiotherapeut bei<br />
den großen Meetings und Tempomacher<br />
für die Elitefrauen bei Stadtmarathons ist er<br />
auch unter Veranstaltern bundesweit sehr<br />
beliebt. Sie schätzen seine fachliche Kompetenz,<br />
sein Einfühlungsvermögen und seine<br />
Zuverlässigkeit. Im Straßenlauf über 10 Ki-<br />
lometer gewann er <strong>2009</strong> den NLV-Meisterwimpel<br />
in seiner neuen Altersklasse. Dafür<br />
musste er immerhin 32:16 Minuten laufen<br />
und Georg Diettrich schlagen.<br />
Seit jeher ist Georg Diettrich der Comedian<br />
unserer Ausdauerriege. Mittlerweile ist er<br />
in seiner Heimatstadt Oldenburg zum nebenberufl<br />
ichen Spaßvogel aufgestiegen. In Ausübung<br />
dieses Amtes heißt er Hubird. Bei den<br />
stets ausverkauften Heimspielen des deutschen<br />
Basketballmeisters EWE Oldenburg<br />
trägt Georg das Maskottchen-Kostüm des populären<br />
Heimatclubs. Wie ein Irrwisch springt<br />
er als Hubird während des Spiels an der Seitenlinie<br />
umher, drückt mit seiner Körpersprache<br />
das Befi nden der Oldenburger Fans aus,<br />
rutscht bei gelungenen Aktionen auf den Knien<br />
über das Parkett oder dreht bei Misserfolg<br />
mit wegwerfender Geste Pirouetten. Vor und<br />
nach dem Spiel sowie bei allen seinen Unterbrechungen<br />
besetzt er die Hallenmitte, ist er<br />
der Schalk, der ein Publikum unterhält und<br />
seine Freude an der Komik auslebt. Wer ihn<br />
kennt und das Vergnügen hatte, ihn in dieser<br />
Rolle zu erleben, der weiß, dass Georg und<br />
Hubird füreinander geschaffen sind.<br />
Das Maskottchen des deutschen Basketballmeisters<br />
Oldenburg lässt sich nach dem gewonnenen<br />
Finale der <strong>Chronik</strong> zuliebe mit Ehefrau Nadine<br />
und Sohn Bela ablichten. Dessen kleiner Bruder<br />
Matti (3) wollte sich nicht zu diesem komischen<br />
Vogel stellen.
Auch als Athlet mag Georg Veranstaltungen<br />
mit Zuschaueratmosphäre und Regionalbezug.<br />
Die Teilnahme am <strong>Braunschweig</strong>er<br />
Nachtlauf mit seinen 30.000 Zuschauern<br />
in der Innenstadt war für ihn ein Highlight<br />
<strong>2009</strong>, der Sieg auf der langen Strecke das<br />
Tüpfelchen auf dem I. Solche Ereignisse reizen<br />
ihn inzwischen mehr als die häufi g erlebten<br />
Meisterschaften auf der Bahn, der<br />
Straße oder im Crossgelände. Wenn Veranstaltern<br />
Neues einfällt, ist er interessiert. Mit<br />
strahlendem Gesicht erzählte er vom Ossilop<br />
<strong>2009</strong>, einem sich über zwei Wochen hinziehenden,<br />
aus sechs Läufen bestehenden<br />
Etappenrennen in Ostfriesland, das er ebenfalls<br />
gewann. Von seiner Abenteurerlust und<br />
Jugendlichkeit, fast möchte man sagen von<br />
seinem Jugendirresein, hat sich Georg viel<br />
bewahrt. Im Herbst 2010 wird er vierzig Jahre<br />
alt. Zusammen mit seiner Nadine und den<br />
beiden Söhnen bewohnt er ein neu erbautes<br />
Eigenheim. Er kommt dem Beruf des Studienrats<br />
und dem Job des Maskottchens nach<br />
und trainiert als Leistungssportler noch immer<br />
täglich. Woher er die dazu notwendige<br />
Kraft holt? Vielleicht sieht er sein Leben als<br />
eine Folge von Auftritten auf verschiedenen<br />
Bühnen. Beginnend morgens am Frühstückstisch<br />
mit Nadine, Bela und Matti, sich fortsetzend<br />
im Gymnasium mit 30 Schülerinnen<br />
und Schülern in Sporthalle oder Klassenraum.<br />
Dann sind da die Einlagen in der<br />
Basketballarena, seine Stand-up-Comedy<br />
auf Wettkampfreisen. Georg erhält viel Beifall.<br />
Das ist das Brot der Künstler. Und das<br />
schmeckt auch ihm.<br />
Wir haben Embaye Hedrit angesichts seiner<br />
häufi gen Rückschläge des Öfteren mit<br />
Sisyphos aus der griechischen Mythologie<br />
verglichen. Der Arme musste schwere Steine<br />
einen Berg hinaufschleppen und wieder<br />
und wieder erleben, wie der Brocken kurz<br />
vor dem Gipfel zurückrollte. Was Embaye<br />
betrifft, so können wir feststellen, dass er<br />
diese Rolle abgelegt hat. Leider aber nicht,<br />
indem er den Stein hinaufbrachte. Er hat<br />
ihn vielmehr hinunterrollen lassen und ist<br />
dann leise weggegangen. Unser im schönen<br />
Nürnberg lebender langjähriger Fahnenträger<br />
bestritt <strong>2009</strong> keinen Wettkampf.<br />
Im Frühjahr bat er noch um Geduld. Nachfragen<br />
beantwortete er mit einem „Das<br />
wird schon wieder.“ Im Sommer riss der<br />
Kontakt ab. Lange sind wir davon ausgegangen,<br />
dass der bei Clubkollegen und<br />
Gegnern, Jung und Alt, Männlein und Weiblein<br />
gleichermaßen sehr beliebte Embaye<br />
den Bezug zum Laufen verloren hatte. Mit<br />
dem Redaktionsschluss der <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong><br />
meldete sich der verlorene Sohn aus dem<br />
Frankenland. Auf der Suche nach sich selbst<br />
hat er die Lust am Laufen wiedergefunden.<br />
Nun sind wir gespannt, ob das Feuer anhält<br />
und Embaye in den nächsten Monaten Stoff<br />
liefert für die <strong>Chronik</strong> 2010.<br />
Emanuel „Manu“ Schoppe bei seinen beiden<br />
Lieblingsbeschäftigungen.<br />
Wäre Emanuel Schoppe als Vierbeiner zur<br />
Welt gekommen, so gehörte er zweifellos<br />
zur Rasse der Border Terrier. Der gilt unter<br />
Hundehaltern als robuster und ausdauernder<br />
Naturbursche, als ein Jäger, der die Abwechslung<br />
liebt. Das „Border“ im Namen<br />
bezieht sich auf seine Herkunft aus dem<br />
Grenzgebiet zwischen England und Schottland.<br />
Auch Emanuel bewegt sich in einem<br />
Grenzgebiet. Er jagt an der Trennungslinie<br />
zwischen Jedermannläufen und Verbandsveranstaltungen<br />
sowohl Volkslaufpokalen<br />
als auch Meisterschaftswimpeln und Bestenlistenplätzen<br />
hinterher. Seine Wurzeln als<br />
Langstreckler ruhen im Lauftreff des TV Klein<br />
Ilsede. Dort wurde er zum erfolgreichen und<br />
fl eißigen Volksläufer. Kaum eine Veranstaltung<br />
in den Großräumen Hannover und<br />
<strong>Braunschweig</strong> ließ „Manu“ aus. Mit dem<br />
Wechsel zum <strong>MTV</strong> <strong>Braunschweig</strong> Anfang<br />
<strong>2009</strong> wollte er sich die <strong>Leichtathletik</strong> auf der<br />
Bahn, in der Halle und im Crosslauf erschließen.<br />
Seine Leistungen auf den Strecken von<br />
3.000 Metern (8:42 Min.) bis 10 Kilometern<br />
(32:00 Min.) bezeugen dem 21-Jährigen bereits<br />
im ersten Jahr als <strong>MTV</strong>er den Aufstieg<br />
in die erweiterte Landesspitze. Dass der in<br />
Salzgitter lebende und trainierende VW-Azubi<br />
sozusagen inkognito auch noch seiner alten<br />
Liebe, dem Volkslauf, ungebremst frönte,<br />
blieb im Club - zumindest im vorliegenden<br />
Umfang – deshalb unbekannt, weil die<br />
Volkslaufszene mit der Bahnleichtathletik<br />
nur eine kleine gemeinsame Schnittfl äche<br />
hat. Neben 15 Wettkämpfen im LG-Trikot<br />
hat Emanuel <strong>2009</strong> tatsächlich noch weitere<br />
zweieinhalb Dutzend Starts im Dress eines<br />
ihn freundlich unterstützenden Läuferausstatters<br />
absolviert. Dies ist mit seinen an<br />
Wettkampfblöcken orientierten, periodisch<br />
angelegten Trainingsvorgaben auf Dauer allerdings<br />
nicht kompatibel. Emanuel hat das<br />
inzwischen erkannt. Er will nicht mehr - wie<br />
geschehen – am Samstag einen Teil seines<br />
Pulvers bei der Jagd nach Spatzen verschießen,<br />
wenn am Sonntag ein anspruchsvolles<br />
Vorhaben namens deutsche Meisterschaft<br />
im Straßenlauf für ihn ansteht. Auch ein beutescharfer<br />
Terrier braucht Pausen und muss<br />
erholt auf die großen Jagden gehen!<br />
Unsere Hammerwerferin Wiebke Heine<br />
verzeichnete <strong>2009</strong> erhebliche Leistungssteigerungen.<br />
2008 war sie durch einen Bänderriss<br />
und einen Bruch am Fuß zu einer langen<br />
Sportpause gezwungen worden, Anfang<br />
<strong>2009</strong> meldete sie sich im Wettkampfgeschehen<br />
zurück. Ihr großes Ziel, die Qualifi kationsweite<br />
für die Junioren-DM zu erreichen,<br />
verfehlte sie um neun Zentimeter. Dafür belegte<br />
sie bei den Niedersachsenmeisterschaften<br />
in der Hauptklasse den vierten Platz und<br />
trug sich mit einer Weite von 41,81 Metern<br />
als Siebte in die Landesbestenliste ein. Für<br />
Wiebke, die viermal die Woche trainiert, ist<br />
der Leistungssport eine willkommene Abwechslung<br />
zu ihrem Biologie-Studium an der<br />
TU <strong>Braunschweig</strong>, das inzwischen bis zum<br />
dritten Semester gediehen ist. Ihr Trainer ist<br />
Klaus Schmidt, Übungs- und Abteilungsleiter<br />
bei TuRa <strong>Braunschweig</strong>. Angesichts ihrer<br />
Technik, Athletik und Feinmotorik hält er<br />
weitere Leistungsfortschritte für sehr wahrscheinlich.<br />
Unsere Hammerwerferin Wiebke Heine zusammen mit ihrem Trainer Klaus Schmidt.<br />
: : Saisonrückblick : :<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
9
10<br />
: : Jahresstatistik <strong>2009</strong> : :<br />
J ahresstatistik <strong>2009</strong><br />
Männer und männliche Jugend<br />
100 m<br />
12,21 Seide Christian 91 Osterode 29.08.<br />
12,61 Mathe Raoul 92 <strong>Braunschweig</strong> 13.05.<br />
12,98 Berg Dennis 91 <strong>Braunschweig</strong> 13.05.<br />
13,13 Bortfeldt Lukas 91 Osterode 29.08.<br />
13,51 Klimars Ulrich 91 Osterode 29.08.<br />
13,94 Achtzehn Dirk 63 Wunstorf 24.05.<br />
16,92 Winkler Siegfried 51 Wunstorf 24.05.<br />
200 m<br />
24,62 Seide Christian 91 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
25,51 Laue Simon 86 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
25,83 Mathe Raoul 92 Schöningen 18.05.<br />
26,12 Schriever Daniel 81 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
26,64 Bortfeldt Lukas 91 Schöningen 17.05.<br />
27,03 Berg Dennis 91 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
27,12 Knake Matthias 81 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
28,75 Achtzehn Dirk 63 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
35,34 Winkler Siegfried 51 Dessau 06.06.<br />
400 m<br />
47,93 Ludolph Sören 88 Darmstadt 16.05.<br />
55,27 Seide Christian 91 Celle 20.09.<br />
56,58 Gaus Michael 83 <strong>Braunschweig</strong> 23.06.<br />
57,90 Mathe Raoul 92 Celle 20.09.<br />
58,15 Pollmann Tobias 74 Celle 20.09.<br />
58,58 Brecklinghaus Martin 87 <strong>Braunschweig</strong> 23.06.<br />
58,91 Bortfeldt Lukas 91 Osterode 29.08.<br />
63,01 Achtzehn Dirk 63 <strong>Braunschweig</strong> 23.06.<br />
63,20 Adelmann Clemens 65 Osterode 14.07.<br />
78,36 Winkler Siegfried 51 Dessau 23.06.<br />
Halle:<br />
51,01 Kuhlen Andreas 83 Berlin 07.02.<br />
800 m<br />
1:46,69 Ludolph Sören 88 Ulm 05.07.<br />
1:49,08 Hamm Jonas 83 Lapinlahti 25.07.<br />
1:50,65 Kuhlen Andreas 83 Leverkusen 31.07.<br />
1:55,37 Möser Sebastian 82 Darmstadt 16.05.<br />
2:08,25 Pollmann Tobias 74 Celle 20.09.<br />
2:08,99 Gaus Michael 83 Wolfsburg 10.06.<br />
2:10,50 Schoppe Emanuel 87 Celle 20.09.<br />
2:11,84 Wendt Steffen 84 <strong>Braunschweig</strong> 23.06.<br />
2:18,10 Mathe Raoul 92 Schöningen 16.05.<br />
2:24,63 Brecklinghaus Martin 87 <strong>Braunschweig</strong> 23.06.<br />
2:25,31 Adelmann Clemens 65 Wunstorf 24.05.<br />
2:28,41 Achtzehn Dirk 63 Dessau 07.06.<br />
2:44,07 Schmidt Christian 77 <strong>Braunschweig</strong> 23.06.<br />
2:59,40 Winkler Siegfried 51 Wunstorf 24.05.<br />
1.000 m<br />
2:22,58 Kuhlen Andreas 83 Osterode 14.07.<br />
3:06,84 Adelmann Clemens 65 <strong>Braunschweig</strong> 19.04.<br />
3:06,87 Achtzehn Dirk 63 <strong>Braunschweig</strong> 19.04.<br />
3:20,24 Engel Wolf 56 <strong>Braunschweig</strong> 19.04.<br />
3:36,55 Schmidt Christian 77 <strong>Braunschweig</strong> 19.04.<br />
3:54,4 Winkler Siegfried 51 Wolfenbüttel 28.08.<br />
1.500 m<br />
3:42,72 Hamm Jonas 80 Cuxhaven 22.07.<br />
3:46,79 Kuhlen Andreas 83 Rehlingen 01.06.<br />
4:16,03 Schoppe Emanuel 87 Schöningen 17.05.<br />
4:35,63 Brecklinghaus Martin 87 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
5:03,35 Adelmann Clemens 65 Wolfsburg 10.06.<br />
5:07,35 Bortfeldt Lukas 91 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
5:14,98 Achtzehn Dirk 63 Dessau 20.08.<br />
6:08,00 Winkler Siegfried 51 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
Halle:<br />
4:09,60 Schoppe Emanuel 87 Hannover 24.01.<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
Meile<br />
4:43,5 Schoppe Emanuel 87 Salzgitter-Bad 24.06.<br />
4:49,80 Gaus Michael 83 <strong>Braunschweig</strong> 02.05.<br />
5:01,63 Dörfl inger Alex 89 Osterode 29.08.<br />
5:35,62 Achtzehn Dirk 63 <strong>Braunschweig</strong> 02.05.<br />
5:36,46 Adelmann Clemens 65 <strong>Braunschweig</strong> 02.05.<br />
5:54,31 Engel Wolf 56 <strong>Braunschweig</strong> 02.05.<br />
6:09,15 Schmidt Christian 77 Osterode 29.08.<br />
6:34,16 Arndt Manfred 48 <strong>Braunschweig</strong> 02.05.<br />
6:40,0 Winkler Siegfried 51 Königslutter 12.08.<br />
3.000 m<br />
8:38,81 Kuhlen Andreas 83 Garbsen 01.05.<br />
8:42,94 Schoppe Emanuel 87 Osterode 14.07.<br />
9:42,99 Pollmann Tobias 74 Osterode 14.07.<br />
9:46,07 Gaus Michael 83 Osterode 14.07.<br />
9:53,97 Brecklinghaus Martin 87 Osterode 14.07.<br />
10:14,51 Sich Christian 67 Wolfsburg 10.06.<br />
11:06,13 Achtzehn Dirk 63 <strong>Braunschweig</strong> 13.05.<br />
11:11,56 Adelmann Clemens 65 <strong>Braunschweig</strong> 13.05.<br />
11:19,81 v. d. Straten Tobias 74 Osterode 14.07.<br />
12:35,05 Schmidt Christian 77 Osterode 14.07.<br />
12:58,48 Buchholtz Rolf 41 Wunstorf 23.05.<br />
5.000 m<br />
14:35,78 Koch Stefan 84 Wilhelmshaven 20.06.<br />
15:15,90 Diettrich Georg 70 Papenburg 25.09.<br />
15:18,80 Schoppe Emanuel 87 Wilhelmshaven 20.06.<br />
16:49,20 Wendt Steffen 84 Schöningen 16.05.<br />
16:49,70 Schrader Dominik 80 Celle 20.09.<br />
16:58,74 Pollmann Tobias 74 Osterode 29.08.<br />
17:36,32 Sich Christian 67 Salzgitter 12.09.<br />
19:33,47 Achtzehn Dirk 63 Salzgitter 12.09.<br />
19:34,21 Chirkov Sergiy 57 Salzgitter 12.09.<br />
19:54,1 Adelmann Clemens 65 Helmstedt 23.10.<br />
10.000 m<br />
34:38,9 Wendt Steffen 84 Helmstedt 23.10.<br />
36:19,0 Brecklinghaus Martin 86 Helmstedt 23.10.<br />
36:40,8 Sich Christian 67 Uslar 10.10.<br />
41:34,3 Achtzehn Dirk 63 Fallersleben 26.06.<br />
47:32,28 Winkler Siegfried 51 Lehrte 15.04.<br />
10 km<br />
29:22 Koch Stefan 84 Leverkusen 01.03.<br />
30:51 Möser Sebastian 82 Otterndorf 12.09.<br />
31:39 Diettrich Georg 70 Oldenburg 18.10.<br />
32:00 Schoppe Emanuel 87 Otterndorf 12.09.<br />
32:16 Strotmann Matthias 74 Papenburg 19.04.<br />
32:29 Kuhlen Andreas 83 Paderborn 11.04.<br />
33:30 Schrader Dominik 80 Otterndorf 12.09.<br />
36:23 Gaus Michael 84 Lemwerder 22.03.<br />
36:50 Brecklinghaus Martin 86 Lemwerder 22.03.<br />
38:17 Sich Christian 67 Hannover 26.06.<br />
39:57 Chirkov Sergiy 57 <strong>Braunschweig</strong> 25.10.<br />
40:21 Achtzehn Dirk 63 Lemwerder 22.03.<br />
42:12 v. d. Straten Tobias 74 Hannover 26.06.<br />
44:58 Buchholtz Rolf 41 <strong>Braunschweig</strong> 25.10.<br />
Stundenlauf<br />
17030 Wendt Steffen 84 Helmstedt 23.10.<br />
15980 Brecklinghaus Martin 86 Helmstedt 23.10.<br />
15079 Sich Christian 67 Uslar 10.10.<br />
14262 Achtzehn Dirk 63 Fallersleben 26.06.<br />
12504 Winkler Siegfried 51 Lehrte 15.04.
Halbmarathon<br />
1:11:03 Diettrich Georg 70 Oldenburg 01.11.<br />
1:13:13 Möser Sebastian 82 Zeven 04.10.<br />
1:23:25 Sich Christian 67 <strong>Braunschweig</strong> 25.10.<br />
1:29:54 v. d. Straten Tobias 74 Hannover 03.05.<br />
1:39:45 Köhler Gerd 43 <strong>Braunschweig</strong> 25.10.<br />
Marathon<br />
2:20:34 Koch Stefan 84 Mainz 10.05.<br />
3:20:02 v. d. Straten Tobias 74 <strong>Braunschweig</strong> 25.10.<br />
3:46:47 Kaidies Kurt 55 Köln 04.10.<br />
Frauen und weibliche Jugend<br />
400 m<br />
68,37 Voigt Carolina 86 Osterode 14.07.<br />
800 m<br />
2:32,65 Voigt Carolina 86 Schöningen 16.05.<br />
2:34,87 Weber Britta 74 Garbsen 25.07.<br />
2:45,39 Meyerhof Ann-Kathrin 87 <strong>Braunschweig</strong> 23.06.<br />
1.000 m<br />
3:17,72 Weber Britta 74 Uslar 01.08.<br />
1.500 m<br />
5:18,91 Weber Britta 74 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
5:19,26 Voigt Carolina 86 Schöningen 17.05.<br />
3.000 m<br />
11:33,93 Meyerhof Ann-Kathrin 87 Schöningen 16.05.<br />
11:38,81 Weber Britta 74 Kalefeld 04.10.<br />
5.000 m<br />
19:24,5 Meyerhof Ann-Kathrin 87 Uslar 10.10.<br />
: : Jahresstatistik <strong>2009</strong> : :<br />
Hochsprung<br />
1,45 Berg Dennis 91 <strong>Braunschweig</strong> 23.06.<br />
Kugelstoßen (6 kg)<br />
7,74 Berg Dennis 91 <strong>Braunschweig</strong> 23.06.<br />
Speerwurf (800 g)<br />
29,00 Bortfeldt Lukas 91 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
21,83 Seide Christian 91 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
10.000 m<br />
41:21,12 Meyerhof Ann-Kathrin 87 Bremen 26.04.<br />
10 km<br />
34:01 Zaituc Luminita 68 Düsseldorf 06.09.<br />
Halbmarathon<br />
1:19:37 Zaituc Luminita 68 Bonn 26.04.<br />
1:27:56 Meyerhof Ann-Kathrin 87 <strong>Braunschweig</strong> 25.10.<br />
Marathon<br />
2:35:06 Zaituc Luminita 68 Frankfurt 25.10.<br />
100 km<br />
9:46:32 Rodenbeck Brigitte 53 Bad Neuenahr 03.10.<br />
Hammerwurf (4 kg)<br />
41,81 Heine Wiebke 88 Hildesheim 12.09.<br />
Hammerwurf (3 kg)<br />
19,33 Radczwill Ulrike 39 <strong>Braunschweig</strong> 25.07.<br />
Läufer mit kursiv gesetztem Namen gehören dem von Berni Bröger betreuten Laufteam an, starten aber nicht für den <strong>MTV</strong>, sondern für Eintracht <strong>Braunschweig</strong>.<br />
Unsere Kreisvorsitzende Anne-Kathrin Eriksen betätigt sich bei den Kreismeisterschaften<br />
auch einmal als Rundenzählerin.<br />
Abgekämpft, aber zufrieden. Martin Brecklinghaus, Michael Gaus,<br />
Trainer Volker Thies und Tobias Pollmann (von links nach rechts) nach<br />
dem 3.000-m-Lauf in Osterode.<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
11
12<br />
: : Dreierwertung <strong>2009</strong> : :<br />
D reierwertung <strong>2009</strong><br />
Männer<br />
2824 Koch, Stefan 10 km 29:22 988 Marathon 2:20:34 941 5.000 m 14:35,78 895<br />
2803 Kuhlen, Andreas 1.000 m 2:22,58 942 1.500 m 3:46,79 939 800 m 1:50,65 922<br />
2485 Möser, Sebastian 10 km 30:51 887 800 m 1:55,37 831 Halbm. 1:13:13 767<br />
2460 Diettrich, Georg 10 km 31:39 837 Halbm. 1:11:03 818 5.000 m 15:15,90 805<br />
2440 Schoppe, Emanuel 3.000 m 8:42,94 824 10 km 32:00 817 5.000 m 15:18,80 799<br />
1856 Wendt, Steffen 10.000 m 34:38,9 670 5.000 m 16:49,20 625 800 m 2:11,84 561<br />
1834 Pollmann, Tobias 800 m 2:08,25 614 3.000 m 9:42,99 612 5.000 m 16:58,74 608<br />
1793 Gaus, Michael 800 m 2:08,99 604 3.000 m 9:46,07 602 10 km 36:23 587<br />
1734 Brecklinghaus, Martin 10.000 m 36:19,0 590 3.000 m 9:53,97 578 10 km 36:50 566<br />
1719 Seide, Christian 400 m 55,27 592 200 m 24,62 589 100 m 12,21 538<br />
1678 Sich, Christian 10.000 m 36:40,8 573 Halbm. 1:23:25 559 5.000 m 17:36,32 546<br />
1460 Mathe, Raoul 400 m 57,90 500 200 m 25,83 483 800 m 2:18,10 477<br />
1257 Bortfeldt, Lukas 400 m 58,91 466 200 m 26,64 422 1.500 m 5:07,35 369<br />
1199 v. d. Straten, Tobias Halbm. 1:29:54 457 Marathon 3:20:02 387 10 km 42:12:00 355<br />
1190 Adelmann, Clemens 1.000 m 3:06,84 413 1.500 m 5:03,35 390 800 m 2:25,31 387<br />
1180 Achtzehn, Dirk 10 km 40:21 422 3.000 m 11:06,13 381 5.000 m 19:33,47 377<br />
1127 Berg, Dennis 200 m 27,03 393 100 m 12,98 390 Hoch 1,45 344<br />
563 Schmidt, Christian 800 m 2:44,07 192 3.000 m 12:35,05 191 1.000 m 3:36,55 180<br />
368 Winkler, Siegfried 10.000 m 47:32,28 193 1.500 m 6:08,00 106 1.000 m 3:54,4 69<br />
Frauen<br />
2772 Zaituc, Luminita Marathon 2:35:06 991 10 km 34:01 948 Halbm. 1:19:37 833<br />
1957 Meyerhof, Ann-Kathrin Halbm. 1:27:56 673 5.000 m 19:24,5 611 10.000 m 41:21,12 673<br />
1836 Weber, Britta 1.000 m 3:17,72 662 800 m 2:34,87 620 3.000 m 11:38,81 554<br />
1764 Voigt, Carolina 800 m 2:32,65 643 1.500 m 5:19,26 573 400 m 68,37 548<br />
Erläuterungen zu den<br />
Punktetabellen<br />
Grundlage unserer Dreierwertung<br />
ist – seit eh und je – die DLV-Mehrkampftabelle<br />
von 1977. Diese ist<br />
zwar längst durch eine andere<br />
ersetzt worden, umfasst aber mehr<br />
Laufstrecken als ihre Nachfolgerin,<br />
die sich auf die Mehrkampf- und<br />
DMM-Disziplinen beschränkt.<br />
Für die Laufstrecken ab 5.000<br />
m greifen wir auf eine Tabelle<br />
zurück, die wir seinerzeit von<br />
den Sportfreunden der LG Seesen<br />
übernommen haben.Da diese aber<br />
die Langstrecklerinnen um ziemlich<br />
genau 3% benachteiligt, wie eine<br />
vergleichende Analyse ergab,<br />
wurden diese Tabellen objektiviert,<br />
d. h. mit Aufschlägen um drei<br />
Prozent versehen. Die Etablierung<br />
von Halbmarathon- und 100-km-<br />
Läufen ließ sich statistisch nur mit<br />
dem guten alten Dreisatz bewältigen:<br />
5.000 m zu 10.000 m = x zu<br />
Marathon. So ist aus einer lustigen<br />
Spielerei beinahe schon eine<br />
Geheimwissenschaft geworden.<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
Britta Weber (Mitte) ist <strong>Braunschweig</strong>s schnellste Apothekerin. <strong>2009</strong> meldete sie sich nach langer Pause<br />
im <strong>MTV</strong> zurück. Das Foto zeigt sie zwischen Ann-Kathrin Meyerhof und Tobi von der Straten.
M eisterschaftsplatzierungen <strong>2009</strong><br />
Deutsche Meisterschaften<br />
1.Pl. Marathon 2:20:34 Koch Stefan 84 Mainz 10.05.<br />
2.Pl. 800 m 1:46,69 Ludolph Sören 88 Ulm 05.07.<br />
3.Pl. 800 m Halle 1:50,20 Ludolph Sören 88 Leipzig 22.02.<br />
3.Pl. 1.500 m 3:45,82 Hamm Jonas 80 Ulm 05.07.<br />
3.Pl. 10 km 34:08 Zaituc Luminita 68 Otterndorf 12.09.<br />
10.Pl. Cross Mittelstrecke Hamm Jonas 80 Ingolstadt 14.03.<br />
10.Pl. 1.500 m 3:49,68 Kuhlen Andreas 83 Ulm 05.07.<br />
Mannschaften und Staffeln<br />
5.Pl. 3 x 1.000 m 7:11,67 Kuhlen, Hamm, Ludolph Rhede 09.08.<br />
9.Pl. Cross Mittelstrecke Hamm, Schoppe, Knof* Ingolstadt 14.03.<br />
Norddeutsche Meisterschaften<br />
1.Pl. 800 m 1:52,50 Kuhlen Andreas 83 Lübeck 18.07.<br />
3.Pl. Hammer- 31,86 Heine Wiebke 88 Hohen- 07.02.<br />
Winterwurf schönhausen<br />
4.Pl. 800 m Halle 1:55,10 Kuhlen Andreas 83 Berlin 08.02.<br />
8.Pl. Hammerwurf 39,59 Heine Wiebke 88 Lübeck 19.07.<br />
Mannschaften und Staffeln<br />
3.Pl. Cross Frauen Voigt, Meyerhof, Sasse* Ludwigsfelde 01.03.<br />
3.Pl. Cross Mittelstr. Männer Schoppe, Magdanz*, Ludwigsfelde 01.03.<br />
Marggraf*<br />
Niedersächsische Meisterschaften<br />
1.Pl. 400 m Halle 48,94 Ludolph Sören 88 Hannover 24.01.<br />
1.Pl. 1.500 m Halle 3:56,71 Kuhlen Andreas 83 Hannover 24.01.<br />
1.Pl. 800 m Halle 1:52,94 Ludolph Sören 88 Hannover 25.01.<br />
1.Pl. 10 km 31:02 Koch Stefan 84 Lemwerder 22.03.<br />
1.Pl. 800 m 1:49,39 Ludolph Sören 88 Wilhelmsh. 20.06.<br />
1.Pl. 5.000 m 14:35,75 Koch Stefan 84 Wilhelmsh. 20.06.<br />
1.Pl. 1.500 m 3:54,79 Hamm Jonas 80 Wilhelmsh. 21.06.<br />
3.Pl. 800 m 1:50,14 Hamm Jonas 80 Wilhelmsh. 20.06.<br />
3.Pl. 1.500 m 3:56,80 Kuhlen Andreas 83 Wilhelmsh. 21.06.<br />
4.Pl. 10.000 m 41:21,12 Meyerhof Ann-Kathrin 86 Bremen 26.04.<br />
4.Pl. 800 m 1:51,12 Kuhlen Andreas 83 Wilhelmsh. 20.06.<br />
4.Pl. Hammerwurf 40,91 Heine Wiebke 88 Wilhelmsh. 21.06.<br />
5.Pl. 1.500 m Halle 4:09,60 Schoppe Emanuel 87 Hannover 24.01.<br />
5.Pl. Cross Mittelstrecke Hamm Jonas 80 Ostercap. 15.02.<br />
6.Pl. 10 km 32:33 Strotmann Matthias 74 Lemwerder 22.03.<br />
6.Pl. 5.000 m 15:18,80 Schoppe Emanuel 87 Wilhelmsh. 20.06.<br />
7.Pl. 10 km 32:39 Diettrich Georg 70 Lemwerder 22.03.<br />
Junioren und Nachwuchsklassen<br />
Europameisterschaften<br />
7. Pl. 800m 1:48,31 Ludolph Sören 88 Kaunas 18.07.<br />
DLV-Juniorenmeisterschaften<br />
1. Pl. 800m 1:48,92 Ludolph Sören 88 Göttingen 28.06.<br />
Niedersächsische Meisterschaften<br />
3.Pl. Cross Juniorinnen Meyerhof Ann-Kathrin 87 Ostercapp. 15.02.<br />
6.Pl. Cross Junioren Schoppe Emanuel 87 Ostercapp. 15.02.<br />
: : Meisterschaftsplatzierungen <strong>2009</strong> : :<br />
Mannschaften und Staffeln<br />
1.Pl. 3 x 1.000 m 7:57,93 Schoppe, Möser, Kuhlen Hannover 25.01.<br />
Halle<br />
1.Pl. 3 x 1.000 m 7:42,92 Ludolph, Kuhlen, Hamm Bremen 26.04.<br />
2.Pl. Cross Mittelstrecke Hamm, Schoppe, Marggraf* Ostercapp. 15.02.<br />
Männer<br />
2.Pl. 10 km Männer 1:36:14 Koch, Strotmann, Diettrich Lemwerder 22.03.<br />
5.Pl. Cross Frauen Meyerhof, Voigt, Sasse* Ostercapp. 15.02.<br />
Bezirksmeisterschaften<br />
1.Pl. Cross Mittelstr. Schoppe Emanuel 87 Wolfshagen 22.02.<br />
2.Pl. Cross Mittelstr. Wendt Steffen 84 Wolfshagen 22.02.<br />
2.Pl. Hammer 38,48 Heine Wiebke 88 Braun- 23.05.<br />
schweig<br />
3.Pl. Cross Mittelstr. Laue Vincent 89 Wolfshagen 22.02.<br />
Mannschaften und Staffeln<br />
1.Pl. Cross Mittelstr. MHK Schoppe, Wendt, V. Laue Wolfshagen 22.02.<br />
2.Pl. Cross Mittelstr. MHK Brecklinghaus, Pollmann, Gaus Wolfshagen 22.02.<br />
Kreismeisterschaften<br />
1.Pl. Crosslauf WHK Voigt, Carolina 87 <strong>Braunschweig</strong> 07.03.<br />
1.Pl. Crosslauf MHK Wendt, Steffen 84 <strong>Braunschweig</strong> 07.03.<br />
1.Pl. Meile MHK 4:49,80 Gaus, Michael 83 <strong>Braunschweig</strong> 02.05.<br />
1.Pl. 3.000 m MHK 9:07,87 Schoppe, Emanuel 87 <strong>Braunschweig</strong> 13.05.<br />
1.Pl. 400 m MHK 56,58 Gaus, Michael 83 <strong>Braunschweig</strong> 23.06.<br />
1.Pl. 800 m WHK 2:45,39 Meyerhof, Ann-K. 87 <strong>Braunschweig</strong> 23.06.<br />
1.Pl. 200 m MHK 25,51 Laue, Simon 86 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
1.Pl. 1.500 m MHK 4:35,63 Brecklinghaus, M. 86 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
Mannschaften und Staffeln<br />
1.Pl. Cross Mannschaft Wendt, Gaus, Brecklinghaus <strong>Braunschweig</strong> 07.03.<br />
1.Pl. Schweden- 2:13,12 Jarecki*, S. Laue, <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
staffel MHK Schriever, Knake<br />
1.Pl. 4 x 100 m 58,43 Bauch, Voigt, Meyerhof, <strong>Braunschweig</strong> 05.05.<br />
WHK Walter<br />
1.Pl. 4 x 100 m 49,59 Schriever, J. Knake, <strong>Braunschweig</strong> 05.05.<br />
MHK L. Bortfeldt, V. Laue<br />
Die Athleten, deren Namen kursiv gesetzt sind, starten für Eintracht <strong>Braunschweig</strong>,<br />
gehören aber dem Laufteam <strong>Braunschweig</strong> an.<br />
Die mit einem Sternchen gekennzeichneten Athleten starten für andere Vereine<br />
der LG <strong>Braunschweig</strong>, ohne dem Laufteam anzugehören.<br />
Mannschaften und Staffeln<br />
2.Pl. Cross Junioren Schoppe, Marggraf*, V. Laue Ostercapp. 15.02.<br />
Bezirksmeisterschaften<br />
3.Pl. Cross MJB Mathe Raoul 92 Wolfshagen 22.02.<br />
3.Pl. SchüCM11 Runo Jannick 98 Wolfshagen 22.02.<br />
Mannschaften und Staffeln<br />
1.Pl. Cross SchüC Jannik Runo, Starke, Eichner Wolfshagen 22.02.<br />
3.Pl. Cross SchüInB I. Lampe, M. Teichmann, Kratz Wolfshagen 22.02.<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
13
14<br />
: : Meisterschaftsplatzierungen <strong>2009</strong> : :<br />
Kreismeisterschaften<br />
1.Pl. MJB Cross Mathe, Raoul 92 BS 07.03.<br />
1.Pl. SchüAW15 Cross Lampe, Sophie 94 BS 07.03.<br />
1.Pl. SchüBW12 Cross Lampe, Isabella 97 BS 07.03.<br />
1.Pl. SchüBM13 Cross Görtler, Tobias 96 BS 07.03.<br />
1.Pl. SchüBM12 Cross Rossi, Dominik 97 BS 07.03.<br />
1.Pl. SchüCM11 Cross Runo, Jannick 98 BS 07.03.<br />
1.Pl. SchüCM10 Cross Thies, Michael 99 BS 07.03.<br />
1.Pl. SchüDW9 50 m 8,89 Jehnert, Heike 00 BS 13.05.<br />
1.Pl. SchüBM13 75m 10,74 Görtler, Tobias 96 BS 13.05.<br />
1.Pl. SchüBM13 Weit 4,27 Görtler, Tobias 96 BS 13.05.<br />
1.Pl. SchüCM11 50m 8,05 Runo, Jannick 98 BS 13.05.<br />
1.Pl. SchüCM11 Schlag. 33,50 Runo, Jannick 98 BS 13.05.<br />
1.Pl. SchüBM13 75m 12,52 Martin, Marcel 95 BS 05.05.<br />
1.Pl. SchüBM13 Weit 3,49 Martin, Marcel 95 BS 05.05.<br />
1.Pl. SchüBM12 75m 11,17 Suilmann, Manuel 96 BS 05.05.<br />
1.Pl. SchüBM12 Weit 3,82 Görtler, Tobias 96 BS 05.05.<br />
1.Pl. SchüCM10 50m 8,12 Runo, Jannick 98 BS 05.05.<br />
1.Pl. SchüBM12 4-Kampf 1401 P. Görtler, Tobias 96 BS 31.05.<br />
1.Pl. SchüCM11 4-Kampf 802P. Stermann, René 97 BS 31.05.<br />
1.Pl. SchüCM10 4-Kampf 1134 P. Runo, Jannick 98 BS 31.05.<br />
1.Pl. SchüCM11 1000m 3:39,92 Runo, Jannick 98 BS 23.06.<br />
1.Pl. MJB Kugel 5kg 8,81 Berg, Dennis 91 BS 02.07.<br />
1.Pl. SchüBM12 Kugel 3kg 6,20 Suilmann, Manuel 96 BS 02.07.<br />
1.Pl. MJA 1500m 4:33,46 Laue, Vincent 89 BS 20.08.<br />
1.Pl. MJB Speer 700g 25,94 Bortfeldt, Lukas 91 BS 20.08.<br />
1.Pl. SchüBM12 Speer 400g 20,51 Görtler, Tobias 96 BS 20.08.<br />
1.Pl. SchüBM12 Ball 200g 42,50 Görtler, Tobias 96 BS 20.08<br />
1.Pl. SchüBW15 800m 3:00,37 Lampe, Sophie 94 BS 20.08.<br />
1.Pl. SchüBW12 800m 2:47,81 Lampe, Isabella 97 BS 20.08.<br />
1.Pl. SchüBM12 Speer 23,94 Görtler, Tobias 96 BS 20.08.<br />
Senioren<br />
Deutsche Meisterschaften<br />
1.Pl. 10 km W40 34:08 Zaituc, Luminita 68 Otterndorf 13.09.<br />
2.Pl. 100km W55 9:46:32 Rodenbeck, Brigitte 53 Bad Neuenahr 03.10.<br />
Norddeutsche Meisterschaften<br />
3.Pl. 1500m M45 5:18,59 Achtzehn, Dirk 63 Dessau 06.06.<br />
3.Pl. 200m M55 35,34 Winkler, Siegfried 51 Dessau 06.06.<br />
3.Pl. 400m M55 82,70 Winkler, Siegfried 51 Dessau 06.06.<br />
4.Pl. Cross M50 Chirkov, Sergiy 57 Ludwigsfelde 01.03.<br />
8.Pl. Cross M55 Winkler, Siegfried 51 Ludwigsfelde 01.03.<br />
Mannschaften und Staffeln<br />
1.Pl. M50/55 Cross Weber*, Chirkov, Winkler Ludwigsfelde 01.03.<br />
Niedersächsische Meisterschaften<br />
1.Pl. 10 km 32:33 M35 Strotmann, Matthias 74 Lemwerder 22.03.<br />
2.Pl. 10 km 32:39 M35 Diettrich, Georg 70 Lemwerder 22.03.<br />
3.Pl. 3.000 m 12:45,48 M65 Buchholtz, Rolf 41 Wunstorf 23.05.<br />
3.Pl. 100 m 16,92 M55 Winkler, Siegfried 51 Wunstorf 24.05.<br />
4.Pl. 5.000 m 22:55,00 M55 Winkler, Siegfried 51 Bremen 26.04.<br />
4.Pl. 800 m 2:59,40 M55 Winkler, Siegfried 51 Wunstorf 24.05.<br />
5.Pl. 100 m 13,94 M45 Achtzehn, Dirk 63 Wunstorf 24.05.<br />
6.Pl. 3.000 m 11:22,77 M45 Achtzehn, Dirk 63 Wunstorf 24.05.<br />
8.Pl. 800 m 2:25,31 M40 Adelmann, Clemens 65 Wunstorf 24.05.<br />
Bezirksmeisterschaften<br />
1.Pl. Hammer W70 19,07 (3kg) Radzcwill, Ulrike 39 <strong>Braunschweig</strong> 23.05.<br />
1.Pl. 5.000 m M45 19:33,47 Achtzehn, Dirk 63 Salzgitter 12.09.<br />
1.Pl. 5.000 m M50 19:34,21 Chirkov, Sergiy 57 Salzgitter 12.09.<br />
1.Pl. 800m M55 3:11,60 Winkler, Siegfried 51 Salzgitter 12.09.<br />
2.Pl. 5.000 m M40 17:36,32 Sich, Christian 67 Salzgitter 12.09.<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
1.Pl. SchüBM12 Ballwurf 45,00 Görtler, Tobias 96 BS 20.08.<br />
1.Pl. SchüInB Cross I. Lampe, M. Teichmann, Kratz BS 07.03.<br />
1.Pl. SchüB Cross Görtler, Rossi, T. C. Reichel BS 07.03.<br />
1.Pl. SchüC Cross Runo, Starke, Thies BS 07.03.<br />
1.Pl. SchüD Cross Mihm, Mathis Runo, Malte Runo BS 07.03.<br />
1.Pl. 4 x 75 m SchüB 44,23 Reichel, Runo, Suilmann, Görtler BS 13.05.<br />
1.Pl. 4 x 100 m MJB 50,63 Berg, Seide, L. Bortfeldt, Mathe BS 05.05.<br />
1.Pl. 4 x 75 m SchüB 45,52 Reichel, Marcel, Suilmann, Görtler BS 05.05.<br />
1.Pl. 3 x 1.000 m SchüC Rossi, Starke, Runo BS 02.07.<br />
11:59,07<br />
1.Pl. 3 x 1.000 m SchüD Eichner, Reiz, Runo BS 02.07.<br />
13:16,27<br />
1.Pl. Schwedenstaffel MJB C. Seide, Mathe, BS 28.08.<br />
2:23,69 Berg, L. Bortfeldt<br />
Mannschaften und Staffeln<br />
1.Pl. SchüInB Cross I. Lampe, M. Teichmann, Kratz BS 07.03.<br />
1.Pl. SchüB Cross Görtler, Rossi, T. C. Reichel BS 07.03.<br />
1.Pl. SchüC Cross Runo, Starke, Thies BS 07.03.<br />
1.Pl. SchüD Cross F. Mihm, Mathis Runo, Malte Runo BS 07.03.<br />
1.Pl. 4 x 75 m SchüB 44,23 Reichel, Runo, Suilmann, Görtler BS 13.05.<br />
1.Pl. 4 x 100 m MJB 50,63 Berg, Seide, L. Bortfeldt, Mathe BS 05.05.<br />
1.Pl. 4 x 75 m SchüB 45,52 Reichel, Marcel, L. Bortfeldt, Mathe BS 05.05.<br />
1.Pl. 3 x 1.000 m SchüC Rossi, Starke, Runo BS 02.07.<br />
11:59,07<br />
1.Pl. 3 x 1.000 m SchüD Eichner, Reiz, Runo BS 02.07.<br />
13:16,27<br />
1.Pl. Schwedenstaffel MJB C. Seide, Mathe, BS 28.08.<br />
2:23,69 Berg, L. Bortfeldt<br />
Mannschaften und Staffeln<br />
3.Pl. Cross M40/45 Achtzehn, Adelmann, Winkler Wolfshagen 22.02.<br />
Kreismeisterschaften<br />
1.Pl. Cross W35 Weber, Britta 74 <strong>Braunschweig</strong> 07.03.<br />
1.Pl. Cross W40 Erhardt, Michaela 65 <strong>Braunschweig</strong> 07.03.<br />
1.Pl. Cross M30 Bartel, Mark 78 <strong>Braunschweig</strong> 07.03.<br />
1.Pl. Cross M35 Pollmann, Tobias 74 <strong>Braunschweig</strong> 07.03.<br />
1.Pl. Cross M40 Adelmann, Clemens 65 <strong>Braunschweig</strong> 07.03.<br />
1.Pl. Cross M45 Achtzehn, Dirk 63 <strong>Braunschweig</strong> 07.03.<br />
1.Pl. Cross M50 Chirkov, Sergiy 57 <strong>Braunschweig</strong> 07.03.<br />
1.Pl. Cross M55 Winkler, Siegfried 51 <strong>Braunschweig</strong> 07.03.<br />
1.Pl. Cross M60 Arndt, Manfred 49 <strong>Braunschweig</strong> 07.03.<br />
1.Pl. Meile M30 6:17,70 Schmidt, Christian 77 <strong>Braunschweig</strong> 02.05.<br />
1.Pl. Meile M40 5:36,46 Adelmann, Clemens 65 <strong>Braunschweig</strong> 02.05.<br />
1.Pl. Meile M45 5:35,62 Achtzehn, Dirk 63 <strong>Braunschweig</strong> 02.05.<br />
1.Pl. Meile M50 5:54,31 Engel, Wolf-Rüdiger 56 <strong>Braunschweig</strong> 02.05.<br />
1.Pl. Meile M60 6:34,16 Arndt, Manfred 49 <strong>Braunschweig</strong> 02.05.<br />
1.Pl. 100 m M45 14,02 Achtzehn, Dirk 63 <strong>Braunschweig</strong> 13.05.<br />
1.Pl. 3.000 m M40 11:11,56 Adelmann, Clemens 65 <strong>Braunschweig</strong> 13.05.<br />
1.Pl. 3.000 m M45 11:06,13 Achtzehn, Dirk 63 <strong>Braunschweig</strong> 13.05.<br />
1.Pl. 800 m W35 2:40,18 Weber, Britta 74 <strong>Braunschweig</strong> 23.06.<br />
1.Pl. 400 m M40 63,54 Adelmann, Clemens 65 <strong>Braunschweig</strong> 23.06.<br />
1.Pl. 400 m M45 63,01 Achtzehn, Dirk 63 <strong>Braunschweig</strong> 23.06.<br />
1.Pl. 400 m M55 78,36 Winkler, Siegfried 51 <strong>Braunschweig</strong> 23.06.<br />
1.Pl. 1.500 m W35 5:18,91 Weber, Britta 74 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
1.Pl. 1.500 m M45 5:14,98 Achtzehn, Dirk 63 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
1.Pl. 1.500 m M55 6:08,00 Winkler, Siegfried 51 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.<br />
Mannschaften und Staffeln<br />
1.Pl. Cross M30/35 Pollmann, v. d. Straten, Bartel <strong>Braunschweig</strong> 07.03.<br />
1.Pl. Cross M40/45 Achtzehn, Adelmann, Otterbein <strong>Braunschweig</strong> 07.03.<br />
1.Pl. Cross M50/55 Chirkov, Engel, Winkler <strong>Braunschweig</strong> 07.03.
<strong>2009</strong> beteiligte sich die LG <strong>Braunschweig</strong> wieder an den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften. Für die Landesliga meldete sie eine Männer- und zwei<br />
Jugendmannschaften. Der <strong>MTV</strong> beschickte die LG-Formation mit folgenden Athleten: Christian Seide, Raoul Mathe, Tobias Pollmann, Emanuel Schoppe,<br />
Steffen Wendt.<br />
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: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
15
16<br />
: : Vereinsrekorde Männer : :<br />
V ereinsrekorde Männer<br />
Hauptklasse<br />
100 m Henning Oelschlägl 50 10,3 <strong>Braunschweig</strong> 18.05.1975<br />
200 m Hans-Georg Teisner 47 21,7 Obersuhl 14.07.1972<br />
400 m Dieter Struckmann 39 48,4 Hameln 11.07.1965<br />
800 m René Herms 82 1:45,82 Biberach 28.06.2008<br />
1.000 m Christoph Meyer 66 2:21,07 Hamburg 23.07.1997<br />
1.500 m Thorsten Witte 70 3:42,11 Cuxhaven 22.07.1998<br />
3.000 m Jörn-Klaus Wagner 70 8:02,48 Rhede 03.06.1998<br />
5.000 m Jörn-Klaus Wagner 70 13:47,86 Heus d. Zolder 05.08.2000<br />
10.000 m Markus Pingpank 64 29:07,0 Trier 15.05.1993<br />
10 km Carsten Eich 70 28:34 Troisdorf 14.09.2003<br />
Halbm. Oliver Dietz 77 1:02:38 Paderborn 10.04.2004<br />
25 km Volker Krajenski 66 1:19:04 Celle 23.03.1991<br />
Marathon Carsten Eich 70 2:13:47 Leipzig 28.04.2002<br />
100 km Volker Krajenski 66 6:45:12 Rheine 05.09.1992<br />
Stunde Reinhard Dölle 59 17.652 m Alfeld 13.04.1986<br />
3000-m-Hi. Andreas Fischer 68 8:39,03 Köln 23.06.1996<br />
400-m-Hü. Hajo Wehrsen 53 55,1 Neumünster 04.08.1973<br />
M 30<br />
400 m Ansgar Morawe 68 55,36 Osterode 18.07.2001<br />
800 m Christoph Meyer 66 1:49,93 Bitburg 22.08.1997<br />
1.000 m Christoph Meyer 66 2:21,07 Hamburg 23.07.1997<br />
1.500 m Christoph Meyer 66 3:45,56 Frankfurt 28.06.1997<br />
3.000 m Christian Husmann 63 8:09,18 Hamburg 26.07.1995<br />
5.000 m Jörn-Klaus Wagner 70 13:47,86 Heus d. Zolder 05.08.2000<br />
10.000 m Markus Pingpank 64 29:31,14 Kappelrodeck 14.05.1994<br />
10 km Carsten Eich 70 28:34 Troisdorf 14.09.2003<br />
Halbm. Carsten Eich 70 1:03:32 Klagenfurt 24.08.2003<br />
25 km Peter Krause 60 1:22:43 Celle 23.03.1991<br />
Marathon Carsten Eich 70 2:13:47 Leipzig 28.04.2002<br />
100 km Helmut Dreyer 57 6:58:58 Elze 31.08.1991<br />
3.000 m Hi. Thorsten Witte 70 8:59,13 <strong>Braunschweig</strong> 02.07.2000<br />
Stunde Nigel Howat 53 17.550 m Alfeld 01.04.1988<br />
M 35<br />
400 m Ansgar Morawe 68 55,7 Suderburg 09.07.2003<br />
800 m Peter Krause 60 1:57,0 <strong>Braunschweig</strong> 07.05.1995<br />
1.000 m Peter Krause 60 2:31,80 Göttingen 01.05.1995<br />
1.500 m Peter Krause 60 3:57,35 Göttingen 11.06.1995<br />
3.000 m Dietmar George 51 8:29,18 Hildesheim 15.05.1989<br />
5.000 m Dietmar George 51 14:47,24 Ludwigshafen 30.06.1989<br />
10.000 m Dietmar George 51 30:55,8 Alfeld 09.04.1989<br />
10 km Christian Husmann 63 31:36 Alfeld 15.03.1998<br />
Halbm. Christian Husmann 63 1:07:28 Potsdam 28.03.1998<br />
25 km Dietmar George 51 1:24:18 Emmerthal 24.09.1989<br />
Marathon K.-D. Kleinert 44 2:32:08 Herzlake 27.10.1985<br />
100 km Helmut Dreyer 57 6:58:58 Elze 31.08.1991<br />
Stunde W. Schaffranek 53 17.465 m Alfeld 09.04.1989<br />
M 40<br />
400 m Peter Krause 60 58,24 Osterode 30.07.2003<br />
800 m Peter Krause 60 2:07,43 <strong>Braunschweig</strong> 13.08.2002<br />
1.000 m Peter Krause 60 2:46,86 <strong>Braunschweig</strong> 28.08.2002<br />
1.500 m Peter Krause 60 4:22,7 Suderburg 09.07.2003<br />
3.000 m Mario Burger 67 8:46,2 Schladen 15.06.2008<br />
5.000 m Dietmar George 51 15:13,01 Osterode 02.06.1991<br />
10.000 m Dietmar George 51 31:37,8 Darmstadt 23.04.1991<br />
10 km Mario Burger 67 32:32 Lüchow 13.04.2008<br />
Halbm. Sergiy Chirkov 57 1:15:50 Berlin 07.04.2002<br />
25 km Dietmar George 51 1:27:43 Salzgitter 01.09.1991<br />
Marathon K.-D. Kleinert 44 2:32:08 Herzlake 27.10.1985<br />
100 km H.-G. Wolff 51 7:21:28 Scheeßel 12.10.1991<br />
Stunde K.-D. Kleinert 44 16.581 m Alfeld 07.04.1991<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
M 45<br />
800m Peter Krause 60 2:11,96 <strong>Braunschweig</strong> 24.04.2005<br />
1.000 m Peter Krause 60 2:52,76 <strong>Braunschweig</strong> 06.09.2005<br />
1.500 m Peter Krause 60 4:29,33 Helmstedt 28.05.2006<br />
3.000 m K.-D. Kleinert 44 9:33,8 Alfeld 29.06.1989<br />
5.000 m K.-D. Kleinert 44 16:14,1 <strong>Braunschweig</strong> 07.05.1989<br />
10.000 m K.-D. Kleinert 44 34:48,0 Alfeld 22.04.1990<br />
10 km Sergiy Chirkov 57 34:54 Stuhr 17.03.2002<br />
Halbm. Sergiy Chirkov 57 1:15:50 Berlin 07.04.2002<br />
25 km K.-D. Kleinert 44 1:28:46 Löningen 11.03.1989<br />
Marathon K.-D. Kleinert 44 2:37:34 Bremen 09.04.1989<br />
100 km Heinrich Rummel 42 7:48:18 Rheine 04.09.1993<br />
Stunde K.-D. Kleinert 44 16.581 m Alfeld 07.04.1991<br />
M 50<br />
400 m Siegfried Winkler 51 66,6 Suderburg 10.06.2001<br />
800 m Wolf-Rüdiger Engel 56 2:26,81 Greene 23.05.2007<br />
1.000 m Helmut Lewrick 37 3:05,5 Schöningen 11.09.1988<br />
1.500 m Helmut Lewrick 37 4:46,7 <strong>Braunschweig</strong> 23.08.1988<br />
3.000 m Heinrich Rummel 42 10:04,6 Alfeld 09.06.1992<br />
5.000 m Heinrich Rummel 42 17:11,5 Alfeld 14.05.1992<br />
10.000 m Heinrich Rummel 42 35:50,2 Unterlüß 15.10.1992<br />
10 km Heinrich Rummel 42 37:53 Alfeld 15.03.1998<br />
Halbm. Heinrich Rummel 42 1:19:54 Rhumspringe 27.08.1995<br />
25 km Heinrich Rummel 42 1:33:59 Stade 25.04.1992<br />
Marathon Heinrich Rummel 42 2:43:55 Hannover 18.04.1993<br />
100 km Heinrich Rummel 42 7:48:18 Rheine 04.09.1993<br />
Stunde Heinrich Rummel 42 16.383 m Alfeld 04.04.1993<br />
M 55<br />
400 m Siegfried Winkler 51 72,1 Suderburg 26.08.2007<br />
800 m Heinrich Rummel 42 2:33,1 Suderburg 18.08.1999<br />
1.000 m Heinrich Rummel 42 3:15,7 Suderburg 25.08.1999<br />
1.500 m Heinrich Rummel 42 5:08,6 Suderburg 21.07.1999<br />
3.000 m Helmut Lewrick 37 10:38,9 Alfeld 18.08.1992<br />
5.000 m Helmut Lewrick 37 18:12,8 Suderburg 26.08.1992<br />
10.000 m Helmut Lewrick 37 37:44,0 Unterlüß 15.10.1992<br />
10 km Heinrich Rummel 42 37:53 Alfeld 15.03.1998<br />
Halbm. Heinrich Rummel 42 1:22:23 Hannover 06.04.1997<br />
25 km Klaus Günther 24 1:52:23 Erlangen 05.03.1988<br />
Marathon Heinrich Rummel 42 2:56:37 Köln 05.10.1997<br />
100 km Heinrich Rummel 42 8:19:22 Troisdorf 10.04.1999<br />
Stunde Helmut Lewrick 37 15.435 m Alfeld 29.03.1992<br />
M 60<br />
400 m Rolf Buchholtz 41 74,0 Suderburg 20.06.2001<br />
800 m Rolf Buchholtz 41 2:43,39 Osterode 30.06.2001<br />
1.000 m Rolf Buchholtz 41 3:25,9 Osterode 01.08.2001<br />
1.500 m Rolf Buchholtz 41 5:26,44 Greene 17.08.2001<br />
3.000 m Helmut Lewrick 37 11:27,6 Uelzen 18.09.1997<br />
5.000 m Helmut Lewrick 37 19:20,2 Suderburg 03.09.1997<br />
10.000 m Rolf Buchholtz 41 40:19,8 Unterlüß 20.09.2002<br />
10 km Heinrich Rummel 41 40:27 Meine 07.09.2003<br />
Halbm. Rolf Buchholtz 41 1:34:36 Salzgitter 13.10.2001<br />
25 km Klaus Günther 24 1:53:09 Dülmen 28.04.1988<br />
Marathon Klaus Günther 24 3:11:05 Daverden 17.06.1985<br />
100 km Klaus Günther 24 10:18:34 Hamm 28.04.1990<br />
Stunde Alfons Schwarzer 33 14.391 m Alfeld 04.04.1993<br />
M 65<br />
1.000 m Rolf Buchholtz 41 3:48,33 Osterode 09.08.2006<br />
3.000 m Rolf Buchholtz 41 12:14,50 Verden 28.05.2006<br />
5.000 m Rolf Buchholtz 41 21:23,62 Greene 28.06.2006<br />
10.000 m Klaus Günther 24 44:35,0 Alfeld 07.04.1991<br />
10 km Rolf Buchholtz 41 42:11 <strong>Braunschweig</strong> 20.08.2006<br />
Halbm. Alfons Schwarzer 33 1:36:50 Hannover 05.04.1998
25 km Klaus Günther 24 1:55:04 Salzgitter 02.04.1989<br />
Marathon Alfons Schwarzer 33 3:28:45 Hamburg 19.04.1998<br />
100 km Klaus Günther 24 10:18:34 Hamm 28.04.1990<br />
Stunde Klaus Günther 24 13.632 m <strong>Braunschweig</strong> 10.11.1990<br />
V ereinsrekorde Frauen<br />
Hauptklasse<br />
100 m Melanie Paschke 70 11,04 Bremen 30.06.1995<br />
200 m Melanie Paschke 70 22,45 Erfurt 03.07.1994<br />
400 m Gesine Schmidt 71 54,30 Leverkusen 08.08.1998<br />
800 m Kristina Terheiden 74 2:04,42 Cuxhaven 18.07.1997<br />
1.000 m Kristina Terheiden 74 2:44,72 Osterholz 01.08.1998<br />
1.500 m Luminita Zaituc 68 4:06,33 Hengelo / NL 01.06.1998<br />
3.000 m Luminita Zaituc 68 8:53,72 Menden 19.08.1999<br />
5.000 m Luminita Zaituc 68 15:33,47 Koblenz 18.05.1997<br />
10.000 m Luminita Zaituc 68 32:25,90 Kandel 19.05.2001<br />
10 km Luminita Zaituc 68 31:45 Otterndorf 11.09.2005<br />
15 km Doris Grossert 61 51:47 Schortens 22.08.1992<br />
Halbm. Luminita Zaituc 68 1:09:49 Paderborn 30.03.2002<br />
25 km Gaby Kutze 50 1:52:35 Daverden 17.06.1984<br />
Marathon Luminita Zaituc 68 2:26:01 Frankfurt 28.10.2001<br />
100 km Brigitte Rodenbeck 53 9:44:31 Neuwittenbek 12.09.1999<br />
Stunde Susanne Möhle 65 14942m Alfeld 07.04.1991<br />
100 m Hü. Verena Messerschmidt 73 14,61 Marburg 03.06.2000<br />
400 m Hü. Gesine Schmidt 71 55,91 Stuttgart 12.06.1998<br />
3.000 m Hi Birte Bultmann 74 10:07,41 Regensburg 17.06.2006<br />
5-km-Geh. E. Kuchenbecker 44 26:59 Hildesheim 10.06.1987<br />
10-km-Geh. Gaby Kutze 50 55:45 Baunatal 14.06.1987<br />
20-km-Geh. E. Kuchenbecker 44 1:55:15 Groß-Gerau 16.10.1988<br />
Seniorinnen W 30<br />
400 m Luminita Zaituc 68 58,89 Marburg 03.06.2000<br />
800 m Luminita Zaituc 68 2:04,43 Kassel 03.06.1998<br />
1.500 m Luminita Zaituc 68 4:06,33 Hengelo / NL 01.06.1998<br />
3.000 m Luminita Zaituc 68 8:53,72 Menden 19.08.1999<br />
5.000 m Luminita Zaituc 68 15:33,58 Berlin 04.07.1998<br />
10.000 m Luminita Zaituc 68 32:25,90 Kandel 19.05.2001<br />
10 km Luminita Zaituc 68 31:45 Otterndorf 11.09.2005<br />
15 km Doris Grossert 61 51:47 Schortens 22.08.1992<br />
Halbm. Luminita Zaituc 68 1:09:49 Paderborn 30.03.2002<br />
25 km Gaby Kutze 50 1:52:35 Daverden 17.06.1984<br />
Marathon Luminita Zaituc 68 2:26:01 Frankfurt 28.10.2001<br />
100 km Brigitte Rodenbeck 53 9:44:31 Neuwittenbek 12.09.1999<br />
Stunde Gaby Kutze 50 14200m Alfeld 01.04.1984<br />
3.000 m Hi Birte Bultmann 74 10:07,41 Regensburg 17.06.2006<br />
W 35<br />
3.000 m Doris Grossert 61 9:49,0 <strong>Braunschweig</strong> 18.05.1996<br />
5.000 m Gaby Kutze 50 20:15,3 Unterlüß 09.07.1986<br />
10.000 m J. Siebenhaar 54 41:49,0 Alfeld 09.04.1989<br />
10 km Luminita Zaituc 68 31:45 Otterndorf 11.09.2005<br />
15 km Gaby Kutze 50 1:04:46 Emmerthal 26.03.1988<br />
Halbm. Luminita Zaituc 68 1:10:49 Frankfurt/Main 09.03.2003<br />
25 km D. W. Hinze 52 1:53:41 Scheeßel 31.10.1987<br />
Marathon Luminita Zaituc 68 2:29:41 Frankfurt/Main 26.10.2003<br />
100 km Brigitte Rodenbeck 53 9:44:31 Neuwittenbek 12.09.1999<br />
Stunde E. Montowski 39 13790m Alfeld 01.04.1980<br />
M 70<br />
W 40<br />
: : Vereinsrekorde Frauen : :<br />
100 m Klaus Günther 24 17,9 Gifhorn 10.09.1997<br />
800 m Klaus Günther 24 3:31,9 Gifhorn 10.09.1997<br />
3.000 m Klaus Günther 24 14:32,1 Gifhorn 29.06.1994<br />
10.000 m Klaus Günther 24 49:19,0 Alfeld 26.03.1995<br />
Halbm. Klaus Günther 24 1:48:13 Paderborn 15.04.1995<br />
Marathon Klaus Günther 24 3:54:48 Hannover 29.05.1994<br />
Stunde Klaus Günther 24 12.081 m Alfeld 26.03.1995<br />
3.000 m E. Montowski 39 11:58,8 <strong>Braunschweig</strong> 14.08.1983<br />
5.000 m E. Montowski 39 20:52,6 Gronau 29.06.1985<br />
10.000 m E. Montowski 39 43:53,0 Alfeld 13.04.1986<br />
10 km Luminita Zaituc 68 33:25 Otterndorf 21.09.2008<br />
15 km E. Montowski 39 1:08:11 Emmerthal 26.03.1988<br />
Halbm. Luminita Zaituc 68 1:15:30 Bonn 20.04.2008<br />
25 km Frieda Schramm 35 2:06:24 Schladen 23.08.1986<br />
Marathon Luminita Zaituc 68 2:29:58 Köln 05.10.2008<br />
100 km Brigitte Rodenbeck 53 9:44:31 Neuwittenbek 12.09.1999<br />
Stunde E. Montowski 39 13790m Alfeld 01.04.1980<br />
W 45<br />
3.000 m E. Montowski 39 12:10,4 Alfeld 28.05.1985<br />
5.000 m E. Montowski 39 20:52,6 Gronau 29.06.1985<br />
10.000 m E. Montowski 39 43:53,0 Alfeld 13.04.1986<br />
10 km B. Rodenbeck 53 48:23 Alfeld 15.03.1998<br />
15 km E. Montowski 39 1:08:11 Emmerthal 26.03.1988<br />
Halbm. Anke Meinberg 54 1:36:37 Glücksburg 15.05.2004<br />
25 km Frieda Schramm 35 2:06:24 Schladen 23.08.1986<br />
Marathon Anke Meinberg 54 3:27:31 Hannover 07.05.2006<br />
100 km Brigitte Rodenbeck 53 9:44:31 Neuwittenbek 12.09.1999<br />
Stunde E. Montowski 39 13790m Alfeld 01.04.1980<br />
W 50<br />
1.500 m Gisela Hoffmann 40 7:02,3 Suderburg 22.08.1997<br />
3.000 m E. Montowski 39 12:13,66 Göttingen 10.06.1989<br />
5.000 m E. Montowski 39 20:54,5 Alfeld 11.07.1989<br />
10.000 m E. Montowski 39 44:02,0 Alfeld 09.04.1989<br />
15 km E. Montowski 39 1:14:35 Emmerthal 26.03.1988<br />
Halbm. Anke Meinberg 54 1:36:37 Glücksburg 15.05.2004<br />
25 km Frieda Schramm 35 2:06:24 Schladen 23.08.1986<br />
Marathon Anke Meinberg 54 3:27:31 Hannover 07.05.2006<br />
100 km Brigitte Rodenbeck 53 9:49:04 Leipzig 13.08.2005<br />
W 55<br />
Halbm. Brigitte Rodenbeck 53 1:45:34 Hannover 04.05.2008<br />
Marathon Brigitte Rodenbeck 53 3:29:03 <strong>Braunschweig</strong> 12.10.2008<br />
100 km Brigitte Rodenbeck 53 9:46:32 Bad Neuenahr 03.10.<strong>2009</strong><br />
W 65<br />
Halbm. Frieda Schramm 35 2:25:43 Hannover 02.05.2004<br />
W 70<br />
Halbm. Frieda Schramm 35 2:31:47 Hannover 08.05.2005<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
17
18<br />
: : Ewige-Zehn-Besten-Liste Männer : :<br />
E wige-Zehn-Besten-Liste Männer<br />
800 m<br />
René Herms 82 1:45,82 Biberach 28.06.2008<br />
Sören Ludolph 88 1:46,69 Ulm 05.07.<strong>2009</strong><br />
Matthias Jaworski 78 1:48,35 Regensburg 17.06.2006<br />
Jonas Hamm 80 1:49,08 Lapinlahti 25.07.<strong>2009</strong><br />
Christoph Meyer 66 1:49,93 Bitburg 22.08.1997<br />
Andreas Kuhlen 83 1:50,61 Hannover 31.05.2008<br />
Markus Tiller 73 1:51,89 Oldenburg 08.06.1997<br />
Robert Meier 68 1:51,90 Hamburg 24.07.1993<br />
Peter Krause 60 1:52,93 Schöningen 14.06.1987<br />
Sebastian Möser 82 1:53,16 Dessau 30.05.2008<br />
1.000 m<br />
Christoph Meyer 66 2:21,07 Hamburg 23.07.1997<br />
Jonas Hamm 80 2:22,02 Königs 27.05.2008<br />
Wusterhausen<br />
Andreas Kuhlen 83 2:22,58 Osterode 14.07.<strong>2009</strong><br />
Matthias Jaworski 78 2:22,79 Leipzig (Halle) 12.02.2006<br />
René Herms 82 2:23,62 Osterode 15.08.2007<br />
Robert Meier 68 2:24,56 Hamburg 04.08.1993<br />
Peter Krause 60 2:25,01 Hildesheim 15.05.1989<br />
Christian Husmann 63 2:26,50 Oedt 24.06.1995<br />
Uwe Tegtbur 64 2:27,50 Fulda 16.08.1985<br />
Frank Kummrow 64 2:27,73 Hildesheim 15.05.1989<br />
1.500 m<br />
Jonas Hamm 80 3:41,44 Heusden Zolder 20.07.2008<br />
Thorsten Witte 70 3:42,11 Cuxhaven 22.07.1998<br />
Jörn Wagner 70 3:44,24 Dortmund 03.09.1997<br />
Christoph Meyer 66 3:45,56 Frankfurt 27.06.1997<br />
Andreas Kuhlen 83 3:46,79 Rehlingen 01.06.<strong>2009</strong><br />
Matthias Jaworski 78 3:47,03 Karlsruhe (Halle) 26.01.2006<br />
Christian Husmann 63 3:47,44 Troisdorf 04.08.1995<br />
Robert Meier 68 3:47,7 Soltau 18.08.1993<br />
Dennis Jünemann 81 3:48,38 Kassel 13.06.2003<br />
Andreas Fischer 68 3:49,03 Fürth 16.06.1996<br />
3.000 m<br />
Jörn Wagner 70 8:02,48 Rhede 03.06.1998<br />
Oliver Dietz 77 8:04,47 Regensburg 26.06.2004<br />
Markus Pingpank 64 8:06,16 Koblenz 26.08.1992<br />
Christian Husmann 63 8:09,19 Hamburg 26.07.1995<br />
Thorsten Witte 70 8:10,25 Hamburg 28.07.1999<br />
Dennis Jünemann 81 8:13,31 Dessau 29.05.2003<br />
Andreas Fischer 68 8:13,42 Hamburg 10.07.1996<br />
Dirk Grunwald 68 8:17,62 Kassel 12.06.1992<br />
Peter Krause 60 8:18,1 Menden 16.09.1987<br />
Dominik Kremer 67 8:18,44 Hamburg 04.08.1993<br />
5.000 m<br />
Jörn Wagner 70 13:47,86 Heusden Zolder 05.08.2000<br />
Markus Pingpank 64 13:49,20 Koblenz 20.05.1992<br />
Oliver Dietz 77 13:53,06 <strong>Braunschweig</strong> 10.07.2004<br />
Thorsten Witte 70 13:57,74 Koblenz 09.06.1999<br />
Embaye Hedrit 76 14:01,72 Wattenscheid 02.07.2005<br />
Georg Diettrich 70 14:06,90 Koblenz 09.06.1999<br />
Christian Husmann 63 14:10,44 Hameln 18.06.1993<br />
Peter Krause 60 14:17,67 Koblenz 27.05.1987<br />
Dennis Jünemann 81 14:17,90 Koblenz 09.05.2003<br />
Jürgen Kerl 70 14:19,88 Winsen/Luhe 13.06.1999<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
10.000 m<br />
Markus Pingpank 64 29:07,0 Trier 15.05.1993<br />
Oliver Dietz 77 29:20,92 Borna 20.05.2004<br />
Jürgen Austin 70 29:21,80 Troisdorf 25.08.2001<br />
Jörn Wagner 70 29:29,33 Troisdorf 29.08.1998<br />
Rainer Huth 71 29:38,65 Troisdorf 16.08.1997<br />
Volker Krajenski 66 29:54,8 Darmstadt 24.04.1990<br />
Georg Diettrich 70 29:52,50 Köln 24.04.1999<br />
Embaye Hedrit 76 30:12,58 Koblenz 28.05.2005<br />
Thilo Krebs 70 30:21,23 Köln 29.04.1995<br />
Christian Husmann 63 30:29,16 Troisdorf 25.08.1995<br />
10 km<br />
Carsten Eich 70 28:34 Troisdorf 14.09.2003<br />
Oliver Dietz 77 28:54 Troisdorf 14.09.2003<br />
Stefan Koch 84 29:22 Leverkusen 01.03.<strong>2009</strong><br />
Embaye Hedrit 76 29:26 Otterndorf 11.09.2005<br />
Jörn Wagner 70 29:38 Hamburg 02.09.2001<br />
Georg Diettrich 70 29:52 Oldenburg 17.10.1999<br />
Jürgen Austin 70 30:08 Alfeld 18.04.2001<br />
Mario Burger 67 30:13 Bad Liebenzell 19.09.2004<br />
Rainer Huth 71 30:17 Deggendorf 19.07.1997<br />
Robert Langfeld 68 30:21 Troisdorf 23.09.2001<br />
Halbmarathon<br />
Oliver Dietz 77 1:02:38 Paderborn 10.04.2004<br />
Carsten Eich 70 1:03:32 Klagenfurt 28.08.2003<br />
Rainer Huth 71 1:04:34 Kosice / SK 04.10.1997<br />
Jürgen Kerl 70 1:04:50 Xanten 27.03.1999<br />
Embaye Hedrit 76 1:05:23 Bad Liebenzell 02.09.2007<br />
Jörn Wagner 70 1:05:41 Schotten 23.03.2002<br />
Christian Husmann 63 1:05:53 Melle 10.04.1994<br />
Georg Diettrich 70 1:06:13 Xanten 27.03.1999<br />
Markus Pingpank 64 1:06:30 Melle 10.04.1994<br />
Robert Langfeld 68 1:06:59 Schotten 23.03.2002<br />
Marathon<br />
Carsten Eich 70 2:13:47 Leipzig 28.04.2002<br />
Jörn Wagner 70 2:19:03 Frankfurt 28.10.2001<br />
Volker Krajenski 66 2:19:31 Hamburg 20.05.1990<br />
Jürgen Austin 70 2:20:07 Hannover 06.05.2001<br />
Rainer Huth 71 2:20:16 Hannover 06.04.1997<br />
Stefan Koch 84 2:20:34 Mainz 10.05.<strong>2009</strong><br />
Christian Husmann 63 2:21:51 Hannover 18.04.1993<br />
Georg Diettrich 70 2:22:26 Berlin 29.09.2002<br />
Matthias Strotmann 74 2:23:29 Berlin 26.09.2004<br />
Robert Langfeld 68 2:23:37 Essen 13.10.2002<br />
3.000 m-Hindernis<br />
Andreas Fischer 68 8:39,03 Köln 23.06.1996<br />
Thorsten Witte 70 8:40,27 Dortmund 07.06.1998<br />
Dennis Jünemann 81 8:47,51 Rehlingen 09.06.2003<br />
Jürgen Kerl 70 9:00,29 <strong>Braunschweig</strong> 29.07.2000<br />
Dirk Loose 72 9:04,66 Göttingen 11.06.1995<br />
Guido Hepe 64 9:07,27 Stuttgart 02.08.1985<br />
Uli Bartols 55 9:09,35 Fürth 19.08.1981<br />
Stefan Kratz 62 9:13,83 Hannover 15.07.1989<br />
Vitali Müller 86 9:16,12 Hannover 26.08.2007<br />
Eike Hugo 67 9:17,15 Bensheim 19.05.1990
Dennis Berg, Raoul Mathe, Christian Seide und Lukas Bortfeld (von links<br />
nach rechts) bildeten bei den Kreismeisterschaften eine Schwedenstaffel.<br />
Dirk Achtzehn, Sergiy Chirkov und Christian Sich (von links nach rechts)<br />
wurden in ihren Altersklassen Bezirksmeister über 5000m.<br />
: : Ewige-Zehn-Besten-Liste Männer : :<br />
Für unsere Jung-<br />
und Altsenioren ist<br />
der Kreiscross im<br />
anspruchsvollen<br />
Geläuf am <strong>Braunschweig</strong>er<br />
Nußberg<br />
jedes Jahr ein besonderer<br />
Prestigekampf.<br />
Auch Petrus hat die<br />
Veranstaltung offenbar<br />
sehr gern. Denn nicht<br />
selten überrascht er die<br />
Läufer mit plötzlichen<br />
Wetterwechseln, die die<br />
äußeren Bedingungen<br />
noch verschärfen und<br />
den Kreiscross noch<br />
crossiger werden lassen.<br />
Ohne unsere Kampfrichter ginge nichts im Wettkampfbetrieb. Bei den<br />
Kreismeisterschaften in den Wurfdisziplinen posierten sie fürs Gruppenfoto.<br />
Vordere Reihe von links nach rechts: Karin Heine, Christiane Schlieckmann,<br />
Agathe Schlieckmann, Manfred Kleinert, Ulrike Radczwill, Dieter Strauss,<br />
Gabi Volkwein, Ernst Edlinger, Hermann Edelmann. Hintere Reihe: Dieter<br />
Lahrsen, Wolfgang Heine, Maria Struckmann (verdeckt), Herbert Bock,<br />
Petra Voegelin, Simone Rothe, Mark Mauer<br />
Seit sich Heinrich Rummel aufgrund gesundheitlicher Beschwerden vom<br />
Leistungssport zurückgezogen hat, ist das Tauchen sein Lieblingshobby.<br />
Außerdem fotografi ert er gern und ist so zu einem <strong>Chronik</strong>-Mitarbeiter<br />
geworden.<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
19
20 18<br />
: : Punktbeste Leistungen aller Zeiten : :<br />
P unktbeste Leistungen aller Zeiten<br />
Männer<br />
1. Oliver Dietz Halbmarathon 1:02:38 2004 1074<br />
2. Carsten Eich 10 km 28:34 2003 1046<br />
3. Carsten Eich Halbmarathon 1:03:32 2003 1039<br />
4. Carsten Eich Marathon 2:13:47 2002 1038<br />
5. René Herms 800m 1:45,82 2008 1024<br />
6. Oliver Dietz 10 km 28:54 2003 1021<br />
7. Jörn Wagner 5.000 m 13:47,86 2000 1012<br />
8. Andreas Fischer 3.000 m Hi. 8:39,03 1996 1010<br />
9. Markus Pingpank 5.000 m 13:49,20 1992 1009<br />
10. Sören Ludolph 800 m 1:46,69 <strong>2009</strong> 1006<br />
11. Thorsten Witte 3.000 m Hi 8:40,27 1998 1005<br />
11. Markus Pingpank 10.000 m 29:07,0 1993 1005<br />
13. Rainer Huth Halbmarathon 1:04:33 1997 999<br />
13. Oliver Dietz 5.000 m 13:53,06 2004 999<br />
15. Jörn Wagner 3.000 m 8:02,48 1998 997<br />
15. Markus Pingpank 3.000 m (Halle) 8:02,54 1993 997<br />
17. Jürgen Kerl Halbmarathon 1:04:50 1999 992<br />
18. Oliver Dietz 10.000 m 29:20,92 2004 989<br />
19. Jürgen Austin 10.000 m 29:21,80 2001 988<br />
19. Oliver Dietz 3.000 m 8:04,47 2004 988<br />
19. Stefan Koch 10 km 29:22 <strong>2009</strong> 988<br />
22. Thorsten Witte 5.000 m 13:57,74 1999 987<br />
22. Jonas Hamm 1.500 m 3:41,44 2008 987<br />
24. Embaye Hedrit 10 km 29:26 2005 983<br />
25. Thorsten Witte 1.500 m 3:42,11 1998 980<br />
26. Jörn Wagner 10.000 m 29:29,33 1998 979<br />
Bettina Bolm und Tobias Pollmann heirateten im August <strong>2009</strong>. Ihre<br />
Vereinskameraden empfi ngen sie am <strong>Braunschweig</strong>er Standesamt mit<br />
einem großen Spalier und ließen die Eheschließung so zur <strong>MTV</strong>-Hochzeit<br />
werden.<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
27. Dennis Jünemann 3.000 m Hi 8:47,51 2003 978<br />
28. Embaye Hedrit 5.000 m 14:01,72 2005 977<br />
29. Embaye Hedrit Halbmarathon 5:23,00 2007 975<br />
30. Matthias Jaworski 800 m 1:48,35 2006 971<br />
31. Jörn Wagner 10 km 29:38 2001 969<br />
32. Rainer Huth 10.000 m 29:38,65 1997 968<br />
33. Christian Husmann 3.000 m 8:09,18 1995 967<br />
34. Christoph Meyer 1.000 m 2:21,07 1997 965<br />
35. Georg Diettrich 5.000 m 14:06,90 1999 964<br />
36. Dennis Jünemann 3.000 m (Halle) 8:10,01 2003 962<br />
37. Thorsten Witte 3.000 m 8:10,25 1999 961<br />
38. Christian Husmann Halbmarathon 1:05:53 1994 960<br />
39. Jörn Wagner 1.500 m 3:44,24 1997 959<br />
40. Jörn Wagner Marathon 2:19:03 2001 956<br />
41. Christian Husmann 5.000 m 14:10,44 1993 955<br />
42. Volker Krajenski Marathon 2:19:31 1990 953<br />
43. Jörn Wagner Halbmarathon 1:06:11 1999 952<br />
44. Georg Diettrich 10.000 m 29:52,50 1999 951<br />
44. Georg Diettrich Halbmarathon 1:06:13 1999 951<br />
44. Georg Diettrich 10 km 29:52 1999 951<br />
47. Volker Krajenski 10.000 m 29:54,8 1990 950<br />
48. Jonas Hamm 1.000m 2:22,02 2008 950<br />
49. Christoph Meyer 1.500 m 3:45,56 1997 947<br />
49. Andreas Fischer 3.000 m 8:13,42 1996 947<br />
49. Volker Krajenski 25 km 1:19:04 1991 947<br />
Und noch eine Hochzeit. Unser ehemaliger 800-m-Läufer Matthias Jaworski<br />
ehelichte <strong>2009</strong> seine Lizzy. Beide leben nun in Berlin, wo Matthias eine<br />
Promotionsstelle in der Sportwissenschaft bekommen hat.
26<br />
: : Nachwuchs <strong>2009</strong> : :<br />
E in Jahr geht schnell vorüber...<br />
und in diesem Jahr ist viel passiert, leider<br />
auch vieles, was unserer Kinder- und<br />
Jugendleichtathletik im Wege stand. Zu<br />
Beginn der Saison spielte oft das Wetter<br />
nicht mit. Viele Kinder kamen erst gar<br />
nicht zum Kennel raus, weil wir schon<br />
nach kurzem Regen Hochwassergefahr<br />
auf unserer Laufbahn hatten! Als dann die<br />
ersten Wettkämpfe anstanden, zeigte sich<br />
ein zweites Problem: der Nachmittagsunterricht.<br />
Viele von unseren Jüngsten sind<br />
an den Wettkampftagen bei den Kreismeisterschaften<br />
bis 16.00 Uhr oder 16.30<br />
Uhr in der Schule und haben Schwierigkeiten,<br />
um 17.00 Uhr noch einen Wettkampf<br />
zu beginnen. Auch wenn die Statistik <strong>2009</strong><br />
nicht so prall ist wie die des Vorjahres,<br />
stellten wir 24 Kreismeister.<br />
Natürlich sind wir durch unsere Platzlage<br />
gegenüber Eintracht, PSV und Waggum<br />
im Nachteil, aber es gibt auch Lichtblicke.<br />
Seit Dezember 2008 haben wir eine neue<br />
Übungsleiterin: Christina Windt. Christina<br />
Statistik des Nachwuchses<br />
W15/W14<br />
100 m<br />
14,7 Lampe, Sophie 94 13.06. Helmstedt<br />
15,40 Erhardt, Katharina 95 13.06. Helmstedt<br />
15,3 Klein, Louisa 95 13.06. Helmstedt<br />
Weitsprung<br />
4,09 Lampe, Sophie 94 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3,95 Erhardt, Katharina 95 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3,87 Klein, Louisa 95 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Ball (200 g)<br />
31,00 Lampe, Sophie 94 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
25,00 Erhardt, Katharina 95 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
21,00 Klein, Louisa 95 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
17,00 Kolodziej, Christin 95 20.08. <strong>Braunschweig</strong><br />
800 m<br />
3:00,37 Lampe, Sophie 94 20.08. <strong>Braunschweig</strong><br />
3:15,3 Klein, Louisa 95 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3:15,9 Erhardt, Katharina 95 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Dreikampf<br />
1187 Lampe, Sophie 94 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
1131 Erhardt, Katharina 95 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
1105 Klein, Louisa 95 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
W13/W12<br />
75 m<br />
11,62 Erhardt, Rebecca 97 13.05. <strong>Braunschweig</strong><br />
11,8 Kratz, Stella 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
11,9 Lampe, Isabella 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
12,2 Kühn, Serra 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
12,4 Teichmann, Madlen 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Weitsprung<br />
4,10 Kratz, Stella 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
kommt vom VfL Wolfsburg und absolviert in<br />
<strong>Braunschweig</strong> bei einer großen Krankenkasse<br />
eine Ausbildung. Sie hat am Mittwochnachmittag<br />
die Kleinsten übernommen.<br />
Die starken B-Schüler <strong>2009</strong> rücken 2010<br />
in die A-Schülerklasse auf. Hier werden<br />
die Trauben etwas höher hängen. Nur gut,<br />
dass Tobi Görtler, Manuel Suilmann und<br />
Tim Carlo Reichel mit ins traditionelle Trainingslager<br />
nach Egmond/NL fahren. Apropos<br />
Trainingslager: Es fi ndet 2010 zum<br />
zwanzigsten Male statt! Insgesamt werden<br />
wir mit fast 40 Teilnehmern anreisen!<br />
Auch unsere Neuzugänge im Jugendbereich,<br />
Denise Hager und Jonas Jarecki,<br />
sind dabei. Denise kommt vom PSV zurück,<br />
Jonas wechselt vom <strong>MTV</strong> Hondelage<br />
zu uns.<br />
Diese beiden „Neuen“ passen prima in unsere<br />
Jugendtruppe. Überhaupt ist auf diese<br />
Gruppe immer Verlass! Wird irgendwo<br />
Hilfe benötigt – Nachtlauf, Vertretung von<br />
Foto: Heinrich Rummel<br />
Nach den Vereinsmeisterschaften kehren die jungen<br />
Damen in die Vereinsgaststätte ein. Von links<br />
nach rechts: Sophie Lampe, Katharina Erhardt,<br />
Stella Kratz, Rebecca Erhardt, Isabella Lampe.<br />
3,84 Erhardt, Rebecca 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3,73 Lampe, Isabella 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3,61 Teichmann, Madlen 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3,50 Kühn, Serra 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Schlagball (80 g)<br />
30,00 Kratz, Stella 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
29,50 Teichmann, Madlen 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
25,50 Lampe, Isabella 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
20,50 Kühn, Serra 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
18,50 Erhardt, Rebecca 97 13.06. Helmstedt<br />
800 m<br />
2:47,81 Lampe, Isabella 97 20.08. <strong>Braunschweig</strong><br />
3:05,7 Kratz, Stella 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3:20,0 Teichmann, Madlen 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3:30,5 Kühn, Serra 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Übungsleiterstunden, Kampfrichter, Platzpfl<br />
ege ... – sie sind immer hilfsbereit. So<br />
halfen sie zusammen mit einigen unserer<br />
Läufer auch mit, in zweimal sechs Stunden<br />
eine neue Hochsprungmöglichkeit auf<br />
dem zweiten Faustballfeld zu schaffen.<br />
Tja, der <strong>MTV</strong>-Platz! Die rote Aschenbahn<br />
ist im Sommer fast grün (warum?!), Weitsprung<br />
und Hochsprung sind nur eingeschränkt<br />
möglich und die Wurfringe sind<br />
hinüber! Hier ist Sanierung 2010 dringend<br />
notwendig! Erfreulich ist, dass in diesem<br />
Jahr einige Eltern und drei Jugendliche<br />
eine Kampfrichterausbildung absolviert<br />
haben: Sabine Görtler, Christiane Reichel,<br />
Volker Thies, Jonas Bortfeld, Christian Seide<br />
und Dennis Berg.<br />
Als Abteilungsleiter der Leichtathleten und<br />
als Übungsleiter erhoffe ich mir durch die<br />
DM in <strong>Braunschweig</strong> einen Aufschwung<br />
unserer Sportart, besonders auch im <strong>MTV</strong>.<br />
Volker Thies<br />
Dreikampf<br />
1180 Kratz, Stella 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
1078 Lampe, Isabella 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
1069 Teichmann, Madlen 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
1046 Erhardt, Rebecca 97 13.06. Helmstedt<br />
966 Kühn, Serra 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
W11/W10<br />
50 m<br />
8,5 Lampe, Josefi ne 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
8,5 Reichel, Svenja 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
8,82 Grashoff, Lena 98 13.05. <strong>Braunschweig</strong><br />
9,3 Teichmann, Sabrina 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
9,4 Horn, Lea 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Weitsprung<br />
3,67 Lampe, Josefi ne 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3,52 Reichel, Svenja 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3,21 Teichmann, Sabrina 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,95 Horn, Lea 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Tobi Görtler, hier beim Weitwurf, wurde <strong>2009</strong><br />
vielfacher Kreismeister. Den Schlagball (200g)<br />
warf er 45,50 Meter weit.<br />
Foto: Heinrich Rummel
Foto: Heinrich Rummel<br />
Volker Thies erklärt seinen kleinen Schützlingen den stehenden Start.<br />
Ball (80 g)<br />
24,50 Teichmann, Sabrina 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
23,00 Lampe, Josefi ne 99 13.06. Helmstedt<br />
20,00 Reichel, Svenja 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
20,00 Werner, Emma 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
19,50 Grasshoff, Lena 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
8,00 Horn, Lea 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Dreikampf<br />
976 Lampe, Josefi ne 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
970 Reichel, Svenja 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
910 Teichmann, Sabrina 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
625 Horn, Lea 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
W9<br />
50 m<br />
8,6 Jehnert, Heike 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
9,0 Minnich, Nele 00 13.05. <strong>Braunschweig</strong><br />
9,4 Voeltz, Anne 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
10,2 Rehage, Lynn 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Weitsprung<br />
3,39 Jehnert, Heike 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,92 Minnich, Nele 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,82 Voeltz, Anne 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,38 Rehage, Lynn 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Ball (80 g)<br />
15,50 Jehnert, Heike 00 13.06. Helmstedt<br />
11,50 Minnich, Nele 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
10,50 Voeltz, Anne 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
10,50 Rehage, Lynn 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
800 m<br />
3:19,16 Jehnert, Heike 00 23.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3:35,2 Minnich, Nele 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
4:03,8 Voeltz, Anne 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
4:07,9 Rehage, Lynn 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Dreikampf<br />
881 Jehnert, Heike 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
718 Minnich, Nele 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
653 Voeltz, Ann 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
526 Rehage, Lynn 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
W8<br />
50 m<br />
9,7 Hendrix, Jenna 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
9,8 Jäger, Ilka 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
10,4 Dienemann, Sophia 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
10,5 Voeltz, Doreen 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
10,7 Teichmann, Sophie 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
10,7 Riemann, Tordis 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
10,9 Bertram, Junya 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
11,1 Sievers, Michal 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
11,4 Berlepp, Antonia 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
12,3 Hoffmann, Franziska 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
12,5 Riemann, Julie 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
15,9 Mennenga, Beeke 05 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Weitsprung<br />
2,84 Jäger, Ilka 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,62 Hendrix, Jenna 01 13.06. Helmstedt<br />
2,51 Dienemann, Sophia 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,36 Voeltz, Doreen 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,27 Berlepp, Antonia 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,24 Bertram, Junya 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,19 Teichmann, Sophie 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,14 Riemann, Tordis 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,02 Sievers, Michal 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
1,83 Riemann, Julie 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
1,76 Hoffmann, Franziska 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
1,43 Mennenga, Beeke 05 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
1,36 Lechelt, Neele 05 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Ball (80 g)<br />
13,50 Hendrix, Jenna 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
11,00 Teichmann, Sophie 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
10,00 Jäger, Ilka 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
8,00 Dienemann, Sophia 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
8,00 Voeltz, Doreen 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
8,00 Bertram, Junya 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
6,50 Berlepp, Antonia 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Jimi Gornal fl iegt beim Weitsprung durch die<br />
Lüfte. Kampfrichter Jonas Bortfeldt und Wettkampf-Aufseherin<br />
Anne-Kathrin Eriksen<br />
beobachten ihn. Jimi ist übrigens Peter und<br />
Edith Müllers Enkel!<br />
Foto: Heinrich Rummel<br />
: : Nachwuchs <strong>2009</strong> : :<br />
5,50 Riemann, Tordis 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
5,50 Sievers, Michal 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
5,00 Mennenga, Beeke 05 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
4,50 Hoffmann, Franziska 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
4,00 Riemann, Julie 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3,00 Lechelt, Nele 05 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
800 m<br />
3:38,0 Jäger, Ilka 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3:43,5 Bertram, Junya 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3:50,0 Hendrix, Jenna 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3:52,3 Teichmann, Sophie 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
4:00,8 Dienemann, Sophia 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
4:07,4 Voeltz, Doreen 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
4:07,8 Berlepp, Antonia 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
4:28,4 Riemann, Tordis 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
5:24,2 Hoffmann, Franziska 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Dreikampf<br />
675 Hendrix, Jenna 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
615 Jäger, Ilka 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
486 Dienemann, Sophia 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
471 Teichmann, Sophie 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
435 Voeltz, Doreen 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
412 Bertram, Junya 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
356 Berlepp, Antonia 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
352 Riemann, Tordis 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
308 Sievers, Michal 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
174 Hoffmann, Franziska 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
165 Riemann, Julie 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
73 Mennenga, Beeke 05 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
34 Lechelt, Nele 05 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
M15/14<br />
100 m<br />
13,2 Hauser, Pascale 94 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
14,4 Seide, Tobias 95 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Weitsprung<br />
4,31 Hauser, Pascale 94 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
4,24 Seide, Tobias 95 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Ballwurf (200 g)<br />
37,00 Seide, Tobias 95 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
26,50 Hauser, Pascale 94 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
300 m<br />
43,71 Schröder, Jonas 94 23.06. <strong>Braunschweig</strong><br />
Dreikampf<br />
1139 Hauser, Pascale 94 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
1116 Seide, Tobias 95 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
M13/M12<br />
75 m<br />
10,3 Görtler, Tobias 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
11,0 Suilmann, Manuel 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
11,74 Reichel, Tim Carlo 96 13.05. <strong>Braunschweig</strong><br />
12,42 Grashoff, Paul 96 13.05. <strong>Braunschweig</strong><br />
12,99 Rossi, Dominik 97 13.05. <strong>Braunschweig</strong><br />
13,0 Stermann, René 97 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Weitsprung<br />
4,43 Görtler, Tobias 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
4,05 Reichel, Tim Carlo 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3,83 Suilmann, Manuel 96 13.05. <strong>Braunschweig</strong><br />
3,43 Grashoff, Paul 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3,26 Stermann, René 97 13.06. Helmstedt<br />
3,16 Rossi, Dominik 97 13.05. <strong>Braunschweig</strong><br />
Ballwurf (200 g)<br />
45,50 Görtler, Tobias 96 13.06. Helmstedt<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
27
28<br />
: : Nachwuchs <strong>2009</strong> : :<br />
Foto: Heinrich Rummel<br />
Bei den Kreismeisterschaften im Crosslauf hielt<br />
auch die Kälte unseren Nachwuchs nicht vom<br />
Start ab. Von links nach rechts: Tobias Görtler,<br />
Manuel Suilmann, Tim Carlo Reichel, René Stermann,<br />
Dominik Rossi.<br />
40,50 Suilmann, Manuel 96 20.08. <strong>Braunschweig</strong><br />
26,50 Grashoff, Paul 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
26,00 Reichel, Tim Carlo 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
24,50 Stermann, René 97 13.06. Helmstedt<br />
Speerwurf (400 g)<br />
23,94 Görtler, Tobias 96 20.08. <strong>Braunschweig</strong><br />
23,11 Suilmann, Manuel 96 20.08. <strong>Braunschweig</strong><br />
1.000 m<br />
3:51,6 Reichel, Tim Carlo 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Dreikampf<br />
1276 Görtler, Tobias 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
1033 Suilmann, Manuel 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
976 Reichel, Tim Carlo 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
869 Grashoff, Paul 96 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
771 Stermann, René 97 13.06. Helmstedt<br />
M11/M10<br />
50 m<br />
7,8 Runo, Jannick 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
8,6 Mihm, Lukas 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
8,7 Eichner, Tobias 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
8,7 Thies, Michael 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
9,3 Gabel, Mika 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Weitsprung<br />
3,92 Runo, Jannick 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
3,36 Eichner, Tobias 99 13.06. Helmstedt<br />
3,33 Thies, Michael 99 13.06. Helmstedt<br />
Foto: Heinrich Rummel<br />
50-m-Sprint bei den Vereinsmeisterschaften<br />
: : <strong>MTV</strong> <strong>Chronik</strong> <strong>2009</strong> : :<br />
3,24 Mihm, Lukas 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,81 Gabel, Mika 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Ballwurf (80 g)<br />
35,50 Thies, Michael 99 13.05. <strong>Braunschweig</strong><br />
34,00 Mihm, Lukas 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
34,00 Runo, Jannick 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
32,50 Eichner, Tobias 99 13.06. Helmstedt<br />
23,50 Gabel, Mika 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
1.000 m<br />
3:39,42 Runo, Jannick 98 23.06. <strong>Braunschweig</strong><br />
4:08,6 Gabel, Mika 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
4:12,6 Eichner, Tobias 99 13.06. Helmstedt<br />
Dreikampf<br />
1005 Runo, Jannick 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
841 Mihm, Lukas 98 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
836 Thies, Michael 99 13.06. Helmstedt<br />
826 Eichner, Tobias 99 13.06. Helmstedt<br />
636 Gabel, Mika 99 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Hochsprung<br />
1,05 Eichner, Tobias 99 27.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
M9/M8<br />
50 m<br />
9,2 Ott, Benny 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
9,4 Runo, Mathis 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
9,6 Mihm, Finn 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
9,8 Ott, Kilian 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
10,4 Gornal, Jimi 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
10,9 Diekmann, Lasse 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
11 Achilles, Joschua 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
11,6 Runo, Malte 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
12,9 Mennenga, Enno 04 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
13,1 Lechelt, Veit 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Weitsprung<br />
3,21 Runo, Mathis 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,97 Ott, Benny 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,77 Mihm, Finn 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,75 Gornal, Jimi 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,47 Ott, Kilian 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,33 Runo, Malte 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,19 Achilles, Joschua 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,06 Diekmann, Lasse 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
2,02 Lechelt, Veit 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Foto: Heinrich Rummel<br />
Unsere neue Übungsleiterin Christina Windt<br />
1,98 Mennenga, Enno 04 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Ballwurf (80 g)<br />
27,50 Mihm, Finn 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
22,50 Runo, Mathis 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
17,50 Ott, Kilian 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
12,50 Ott, Benny 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
12,00 Gornal, Jimi 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
10,00 Runo, Malte 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
10,00 Mennenga, Enno 04 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
7,50 Lechelt, Veit 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
7,00 Achilles , Joschua 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
6,50 Diekmann, Lasse 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Foto: Heinrich Rummel<br />
Chiara Borchers, Turnerin im <strong>MTV</strong>, nahm an unseren<br />
Vereinsmeisterschaften teil und zeigte uns<br />
dort, wie gelenkig sie ist.<br />
1.000 m<br />
4:17,8 Mihm, Finn 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
4:30,7 Runo, Mathis 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
4:56,7 Gornal, Jimi 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
5:04,0 Runo, Malte 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
5:34,7 Achilles, Joschua 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
5:35,2 Diekmann, Lasse 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
5:55,8 Mennega, Enno 04 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
5:57,6 Lechelt, Veit 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
Dreikampf<br />
670 Mathis, Runo 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
643 Mihm, Finn 01 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
545 Ott, Benny 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
489 Ott, Kilian 00 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
422 Gornal, Jimi 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
265 Runo, Malte 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
245 Achilles, Joschua 02 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
231 Diekmann, Lasse 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
151 Mennenga, Enno 04 07.09. <strong>Braunschweig</strong><br />
123 Lechelt, Veit 03 07.09. <strong>Braunschweig</strong>