10 + 1 - Kunstverein Hockenheim
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<strong>Kunstverein</strong> <strong>Hockenheim</strong> e.V. in der Zehntscheune<br />
<strong>10</strong> Jahre<br />
<strong>Kunstverein</strong> <strong>Hockenheim</strong><br />
Einladung<br />
zur Jubiläumsausstellung und Feier<br />
Eröffnung am Samstag<br />
den <strong>10</strong>.11.2012 um 16 Uhr<br />
Untere Mühlstraße 4, 68766 <strong>Hockenheim</strong><br />
Begrüßung: Gisela Späth,<br />
1. Vorsitzende <strong>Kunstverein</strong> <strong>Hockenheim</strong><br />
Grußworte: Vertreter der Stadt <strong>Hockenheim</strong>,<br />
des Landkreises, u.a.<br />
Einführung: Dr. Martina Wehlte<br />
Musikalische Umrahmung & Performance:<br />
Anna Schult-Zlotovskaya<br />
Dauer der Ausstellung:<br />
<strong>10</strong>.11.2012 - 02.11.2012<br />
Öffnungszeiten: Mi-Fr+So 15:00-18:00 Uhr<br />
Sa <strong>10</strong>:00-13:00 Uhr, Fotos und Videos aus<br />
<strong>10</strong> Jahren während der Öffnungszeiten<br />
<strong>10</strong> + 1<br />
KünstlerInnen<br />
Angelika Summa<br />
Armin Göhringer<br />
Hildegard Peetz<br />
Dieter Kraemer<br />
Dirk Schmitt<br />
Gerd Winter<br />
Jörg Bach<br />
Hans Michael Franke<br />
Rainer Nepita<br />
Reinhard Scherer<br />
Anna Schult-Zlotovskaya
<strong>10</strong> Jahre Kunst-Kultur-Projekte<br />
2002 Beginn und Auszeichnung: Förderpreis im Wettbewerb<br />
„Konkrete Projekte zur Lokalen Agenda 21“ vom<br />
Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg<br />
für das Doppelprojekt „Die Kunst der Verwandlung – ökologische<br />
Aspekte spielerisch und professionell bildnerisch<br />
erarbeiten“ mit einer zentralen Kunstausstellung, dazu<br />
Workshops, Vorträge, Atelierbesuche, Museumsbesuche,<br />
und einem Aktionsprogramm für breite Bevölkerungskreise.<br />
2003-20012 konzeptionelle Weiterentwicklung von<br />
Kunst-Kultur-Projekten: Förderung etablierter als auch<br />
entwicklungsstarker junger Künstler sowie künstlerisch tätiger<br />
Mitglieder, Präsentation verschiedenster Ausdrucksformen<br />
und Medien unserer Zeit<br />
Durchführung spartenübergreifenden Veranstaltungen<br />
und Aktionen, Intensive Kunstvermittlung durch Workshops,<br />
Vorträge, Führungen, Atelierbesuche, Künstlergespräche,<br />
Kunstfahrten, Kooperationen, Projekte im Rahmen der lokalen<br />
Agenda 21 zu aktuellen Themen in Zusammenarbeit<br />
mit öffentlichen Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen,<br />
Bibliothek, Musikschule, Jugendzentrum, Altenheim, Künstlern<br />
u.a. und einem umfangreichen Aktionsprogramm<br />
Hightlights in der Stadthalle auf 300 qm: große Ausstellung<br />
mit einem umfangreichen Kunst-Kultur-Programm:<br />
2003 „Still-Leben, realistische Malerei“<br />
Prof. Dieter Kraemer und sein Meisterschüler Dirk<br />
Schmitt<br />
2004 „Taras`Garten“, Bilder aus Wolle und ornamentale<br />
Stahlreliefs, Susanna Taras<br />
2005 „Skulptur-Malerei“<br />
Armin Göhringer & Gerd Winter<br />
2006 „Dialog: Skulptur, Raum, Malerei“<br />
Jörg Bach und Konrad Hummel<br />
2007 „Farbe, Linie, Netzwerke“<br />
Rainer Nepita und Reinhard Scherer<br />
2008 „Seelenspuren mit dem Tuschepinsel“<br />
Xiaolan Huangpu<br />
2009 „Gegen unendlich“, Angelika Summa und Akimo<br />
20<strong>10</strong> „Blick auf die Erde“<br />
Manfred Emmenegger-Kanzler und<br />
Johanna Helbling-Felix<br />
2011 „Skulptur, Malerei, Fotografie“<br />
Hans Michael Franke, Peter Lang, Mario Klinger<br />
2012 „Gertrude Reum, Norbert Huwer, Werner Zeh“
Diese Ausstellung gibt Einblick in die Arbeit und Konzeption<br />
des <strong>Kunstverein</strong>s <strong>Hockenheim</strong> während der vergangenen<br />
<strong>10</strong> Jahre. Das Ziel, möglichst breiten Bevölkerungsschichten<br />
bildende Kunst als eine der wesentlichen<br />
Ausdrucksformen des Menschen zu vermitteln, wird weiterhin<br />
mit einem facettenreichen Kunstvermittlungsprogramm<br />
verfolgt. Dazu gehören Ausstellungen von etablierten<br />
Künstlern, entwicklungsstarken jungen Künstlern<br />
sowie künstlerisch arbeitenden Mitgliedern. Kunstprojekte<br />
in unterschiedlichen Räumen sowie im öffentlichen<br />
Raum, Kooperationen mit anderen <strong>Kunstverein</strong>en und<br />
Galerien gehören genauso zum Programm wie Kunstworkshops<br />
für Jung und Alt, Projekte mit Schulen und<br />
Partnerstädten oder Kunstfahrten und Atelierbesuche.<br />
Vor allem ist es die unendliche Vielfalt der künstlerischen<br />
Kreativität und ihre spartenübergreifenden Verbindungen,<br />
die bildende Kunst in alle Lebensbereiche<br />
hineinwachsen lässt.<br />
Hildegard Peetz Heidelberg, Installation<br />
Bei der 1. Ausstellung „Die Kunst der Verwandlung“ 2002<br />
gehört Hildegard Peetz mit Ihrer Installation „Schutzraum“<br />
zu den raumbestimmenden Künstlerinnen.<br />
Decolletierte<br />
„Hemdchen“ aus<br />
wachsgetränktem<br />
Haushaltspapier<br />
schweben in<br />
der Luft.<br />
Assoziation an Licht<br />
und Wärme.<br />
In ihrer Schlichtheit<br />
lassen sie vergessen,<br />
daß sie aus<br />
simplen<br />
Wegwerfmaterial<br />
gefertigt sind -<br />
Kunst der Verwandlung<br />
- Aschenbrödel<br />
wird<br />
Königin...<br />
Hildegard Peetz, Installation<br />
Titel: Decolletierte Hemdchen<br />
Zum Thema „Stillleben“ präsentieren zwei deutsche Realisten<br />
2003 ihre Werke. Professor Dieter Kraemer und sein<br />
Meisterschüler Dirk Schmitt aus Köln hinterlassen auch mit<br />
ihrem mehrtägigen Malworkshop einen nachhaltigen Erfolg.<br />
Dieter Kraemer,<br />
Köln, Malerei<br />
Vogelkäfig<br />
Reste und Spuren des Lebens<br />
Dieter Kraemer<br />
ins Bild transportiert.<br />
Titel: Vogelkäfig<br />
In einem leeren Ambiente –<br />
2011, Öl auf Leinwand,<br />
96x85 cm<br />
ein meditativ ästhetisches Gebilde.<br />
So das Vergängliche, und Banale<br />
außerhalb der Wirklichkeit verewigt<br />
zum Stillen Leben für die Wahrnehmung.<br />
Dirk Schmitt, Köln, Malerei<br />
Dirk Schmitt, Titel: Scham, 2012, Tryptichon, Öl auf Leinwand, 140x300cm<br />
Der Mensch in Isolation, dem Geschehen abgewandt,<br />
doch immer in seinem Ausdruck Erlebtes widerspiegelnd,<br />
wird aufgrund seiner Haltung, seiner Gestik und Kleidung<br />
zum Informationsträger. Ralph Giordano schreibt 2000 zu<br />
seinen Bildern: Ich habe bei der Malerei Dirk Schmitts immer<br />
das Gefühl, als wenn der erstarrte Augenblick in der<br />
nächsten Sekunde in Bewegung gerät, sich sogleich aktiv<br />
fortsetzen wird. Das heißt, seine Bilder bringen mich in<br />
einen Zustand der Neugierde auf das „Vorher“ und das<br />
„Nachher“...<br />
Den Charakter des Materials sensibel erspüren und bis an<br />
die Grenzen ausloten, das zeigen Armin Göhringer 2005<br />
am Beispiel Holz und Gerd Winter in der Malerei. Während<br />
der Ausstellung wird ein aktuell gefällter Baum mit der Kettensäge<br />
in ein Kunstwerk verwandelt und in einem Künstlergespräch<br />
der Weg zur Farbfeldmalerei mit Gerd Winter<br />
erörtert.<br />
Armin Göhringer, Zell/Hamersbach, Skulptur<br />
Der Bildhauer Armin Göhringer<br />
bearbeitet Holz. Er schneidet<br />
sich mit der Kettensäge<br />
kompakte Stämme und spürt<br />
dabei sensibel dem Druck und<br />
Zug nach, die als gewachsene<br />
Kräfte den Charakter des Materials<br />
bestimmen.<br />
Er sägt zum einen aus dem organischen<br />
Material kubische<br />
Formen heraus und ist dabei<br />
figurativ ohne figürlich zu<br />
sein, zum anderen reduziert<br />
er die raumverdrängende<br />
Kompaktheit des Materials bis<br />
an die Grenze des Machbaren<br />
auf filigrane Trägerelemente<br />
und schafft damit Skulpturen,<br />
deren Spannung von Tragen<br />
und Stützen, berühren und<br />
Distanz, Bewegung und Ruhe<br />
den Betrachter nachhaltig beeindrucken.<br />
Ernst Schneider<br />
Armin Göhringer<br />
Skulptur: o.T. Holz geschwärzt, Eisen, 2009, 178x24x28 cm<br />
Gerd Winter, Roßdorf, Malerei<br />
Farbfeldmalerei, Schrift, Ornament stehen gleichwertig<br />
nebeneinander. Ruhe, Sanftheit und Klarheit, eine Malerei<br />
der vielen Farbschichten, der Gesten, Schwingungen und<br />
Vibrationen innerhalb und zwischen den Farbfeldern kennzeichnen<br />
seine Bilder.<br />
Gerd Winter<br />
Titel: Farbstück, 20<strong>10</strong>/2011, Öl auf Leinwand, 120x<strong>10</strong>0 cm<br />
Jörg Bach, Mühlheim/Donau, Skulptur<br />
2006 sind es Poesie, Musik und Tanz, die eine enge Verbindung<br />
zu den ausgestellten Stahlskulpturen von Jörg Bach<br />
und den Bildern von Konrad Hummel mit Titeln wie „Concerto<br />
grosso“ eingehen. Es entstehen Texte und Gedichte in<br />
einem Lyrikworkshop, in einem Konzert treten Klangfarben<br />
und Farbklänge in einen Dialog, und eine Tanzperformerin<br />
entlockt den Kunstwerken ihre Dynamik und Ruhe.<br />
Von innen nach außen entfaltet sich die Kraft von Jörg<br />
Bachs Skulpturen …<br />
Ausgangpunkt sind kompakte Grundformen:<br />
Kugel, Würfel, Quader. Durch eine verborgene innere Kraft<br />
bewegt, werden diese kompakten Formen aufgebrochen.<br />
Sie teilen sich, blähen sich auf, verzweigen sich und strecken<br />
sich ins Überdimensionale. Zugleich krümmen sie sich<br />
immer wieder zurück zu jener Energie, aus der sie hervorgegangen<br />
sind. Positiver und negativer Raum, ein Hinein<br />
und Hinaus, ein Hindurch und Drumherum, ein sich Öffnen<br />
zum Raum entsteht. Wie von selbst nehmen dabei die<br />
abstrakten Formen seiner Objekte Gegenständliches auf,<br />
die sich in den Titeln spiegeln. …<br />
Rudolf Greiner, Tübingen<br />
Jörg Bach<br />
Titel: Begegnung, 2003,39, Corten Lack, 21x24x24 cm
Anna Schult-Zlotovskaya, Köln<br />
Musik, Performence<br />
Mit den Augen hören, den Ohren sehen, der Nase wahrnehmen,<br />
dem Bauch fühlen und den Fingern tanzen.<br />
Bild, Klang, Geruch, Gebärde, Rhythmus, Skulptur, Raum<br />
und Gedanke begegnen sich in der Performance von Anna<br />
Zlotovskaya. Als Geigerin, Regisseurin für Musiktheater und<br />
Performerin spielt sie mit der Vielschichtigkeit, dem Facettenreichtum<br />
und der Komplexität der Kunst und vermittelt<br />
eine Vorstellung von Verwandtschaft der unterschiedlichsten<br />
künstlerischen Sparten.<br />
Damit unterstreicht sie das Konzept des <strong>Kunstverein</strong>s, Bildende<br />
Kunst als eine nicht endende Vielfalt zu sehen und<br />
zu präsentieren und ihre Vernetzung mit anderen künstlerischen<br />
Sparten als Bereicherung, als Vollendung zu einem<br />
großen Ganzen zu verstehen.<br />
Hans Michael Franke. Titel: spaceframes, seit 2003, mehrteilig<br />
Hans Michael Franke, Sinsheim-Weiler, Skulptur<br />
Skulpturen aus dem traditionellen Werkstoff Stein zeigt<br />
Hans Michael Franke 2011 in <strong>Hockenheim</strong>. Schale, turmartige<br />
Gebilde und Raumrahmen, sogenannte spaceframes,<br />
mit Betonkettensäge und großem Bohrer bearbeitet und zu<br />
einer Bodeninstallation angeordnet, beeindrucken durch<br />
Schlichtheit, Leichtigkeit und ihre gewachsenen Strukturen.<br />
Als Steinbildhauer kennt Hans Michael Franke sein Material<br />
und dessen Eigenschaften genau. Bevorzugt verwendet er<br />
Muschelkalk, in jüngster Zeit auch Marmor. Er geht bewusst<br />
bis an die Grenzen des Möglichen. Dabei entlockt er dem<br />
Stein durch eine extreme Reduktion der Masse unerwartet<br />
sensible Wirkungen…. Glatte Flächen und bruchraue<br />
Kanten des Naturmaterials grenzen unmittelbar aneinander.<br />
Schwere und Leichtigkeit stehen in einem austarierten,<br />
wohlüberlegten Verhältnis zueinander. Selbst Arbeiten wie<br />
die „Raumrahmen“ mit mehreren Tonnen Gewicht zeigen<br />
eine gewisse Fragilität und eine nahezu poetische Ausstrahlungskraft.<br />
Annette Reich<br />
Angelika Summa, Würzburg, Skulptur<br />
In der Ausstellung „Gegen unendlich“ 2009 zeigt die Bildhauerin<br />
Angelika Summa, wie sie dem harten und schweren<br />
Werkstoff Metall Struktur und Leichtigkeit, ihm eine zweite<br />
Realitätsebene gibt.<br />
Ihre Skulpturen, Reliefs und Installationen sind durchweg<br />
doppeldeutig angelegt. Obwohl Angelika Summa mit dem<br />
Werkstoff Metall arbeitet, dem generell Härte und Schwere,<br />
Technik und schweißtreibende Arbeit von muskelbewehrten<br />
Stahlarbeitern anhaftet, gelingt es ihr, unter Ausnutzung<br />
der Widerspenstigkeit und Biegsamkeit des Materials mit<br />
Ambivalenzen zu operieren. Summas Geflechte aus Draht,<br />
Baustahl, Stangen, Seilen oder Blechen vermitteln oftmals<br />
Bewegtheit und spielerische Leichtigkeit und beziehen eine<br />
zweite Realitätsebene ein. Die Ambivalenz von Materialeigenschaft<br />
und deren Wirkung macht ein wesentliches Moment<br />
ihrer Kunst deutlich: den Bezug zum Menschen.<br />
Angelika Summa<br />
Titel: Sinnkugel Nr. 19, Draht geschweißt und lackiert, d: 1<strong>10</strong> cm<br />
2007 zeigen Rainer Nepita und Reinhard Scherer ganz unterschiedliche<br />
„Netzwerke“ entsprechend ihrem jeweiligen<br />
Arbeitsmaterial.<br />
Rainer Nepita, Oberkirch, Malerei<br />
Florales Alphabet<br />
In lichthaltig roten, gelben<br />
und grünen Farbräumen,<br />
vor azur- und<br />
nachtblauen Bildgründen<br />
kreiert Rainer Nepita in<br />
seinen Gemälden und<br />
Zeichnungen lyrische<br />
Choreographien aus vereinzelten<br />
Formelementen<br />
des Pflanzenreichs. Die<br />
floralen Vorbilder, die der<br />
Künstler in mittlerweile<br />
130 Zeichnungsbüchern<br />
detaillegetreu festgehalten<br />
hat, werden dabei ih-<br />
rem ursprünglichen<br />
Bestimmungsort entzogen und als kalligraphische Abbreviaturen<br />
in einen individuellen, künstlerischen Gestaltungskosmos<br />
als poetische Huldigung an die Natur übersetzt.<br />
Anja Rumig M.A.<br />
Reinhard Scherer, Alfdorf-Pfahlbronn, Skulptur<br />
Die gesetzten<br />
Flächen umschließen<br />
den Raum,<br />
als kristalliner, offener<br />
Körper fasst<br />
er den Raum.<br />
Innen und Außen,<br />
Anwesendes und<br />
Abwesendes treten<br />
in einen Dialog.<br />
Rainer Nepita<br />
Titel: Alphabet (grau a), 2012,<br />
Öl, Grafit auf Leinwand, 60x50 cm<br />
Reinhard Scherer<br />
Titel: „Raumfassung-kristallin I“, 2012, Corten-Stahl, 98x<strong>10</strong>4x85 cm
Highlights auf dem Insultheimer Hof, im Wasserturm,<br />
im VAZ der Sparkasse, im Kunstraum et cetera, in der<br />
ev. Kirche, im leer stehenden Laden, in der Zehntscheune<br />
und im Gartenschaupark:<br />
2003 „Himmel, Wiese, Erde- eine Freilandinstallation“<br />
Karl Heinz Zwick, Ilse Müller<br />
2005 „Installation ISOLATOR“<br />
Künstlergruppe matériaux amassés<br />
2007 „Wie es ist, wie es sein könnte“ Margaret Kelley<br />
2008 „Curriculum Vitae“ Johannes Beh, Peter Hock,<br />
Thomas Rey, Dirk Rohe, Karin Ohme<br />
20<strong>10</strong> „ Die Jahreszeiten“ Gisela Späth<br />
20<strong>10</strong> „DER KÄFER-ein deutsches Wunder“ Georg Seibert<br />
2011 „Labyrinthe“ Günter Wagner<br />
weitere ausstellende KünstlerInnen:<br />
Theresia Gaa, Marga Fedder, Renate Grein, Rita Martin,<br />
Günter Sporys, Willi Beeh, Hedwig Ruder, Lutz Backes,<br />
Alfred Bradler, Renate M. F. Günter, Helga von Jena,<br />
Marion Fabricius, Felicitas Wiest, Martin Eckrich, Bernd Brach,<br />
Nina Kruser, Wilhelm Morat, Bernhard Staudenmayer,<br />
Franziska Schemel, Waldemar Lau, Ingrid Westermann,<br />
Ruth Reiß, Jessen Oestergaard, Alexander G. Lazich-Hill,<br />
Uwe Häßler, Marina Volkova, Alix Beauseigneur, Jean Forget,<br />
Bettina Lüdicke, Petra Ottkowski, Doris Schlusche,<br />
Monika Ledermann, Laura Sold u.a.<br />
Förderer, Partner, Kooperationen:<br />
Stadt <strong>Hockenheim</strong>, Regierungspräsidium Karlsruhe, Stadtwerke<br />
<strong>Hockenheim</strong>, Stadthallen GmbH, Sparkasse Heidelberg,<br />
evangelische Kirche, Musikschule, Bibliothek, Schulen,<br />
u.a.<br />
Konzeption und Gesamtleitung: Gisela Späth<br />
Grafik + Design: Nina Kruser<br />
Informationen unter<br />
www.kunstverein-hockenheim.de<br />
Fon: 06205-2557868 und 06205-6850<br />
Email: gisela.spaeth@freenet.de