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gibt es den Hessenlöwen zum Download - KSV Hessen Kassel

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Das medizinische Versorgungszentrum in <strong>Kassel</strong><br />

Medikum<br />

G<strong>es</strong>undheit ohne Umwege<br />

Bei der medizinische Betreuung<br />

spielt der <strong>KSV</strong> schon in der 1. Liga!<br />

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freuen sich mit dem g<strong>es</strong>amten Medikum-Team auf Ihren B<strong>es</strong>uch!<br />

Peter Guth<br />

Auf seinem Stammplatz – Haupttribüne Mitte<br />

– ist der leuchtende Graukopf nicht zu übersehen.<br />

Auch bei der 2. Herrenmannschaft auf<br />

dem G-Platz ist Peter Guth regelmäßig als B<strong>es</strong>ucher<br />

anw<strong>es</strong>end. Im Alter von zwölf Jahren<br />

begann er in der Schülermannschaft Fußball<br />

zu spielen. Nach der B- und A-Jugend folgte<br />

sein Einsatz als Senior in der 2. und 3. Amateurmannschaft.<br />

Ende der 60er Jahre startete<br />

er schließlich seine Mitarbeit im Amateurausschuss,<br />

bei der er sich um die Schiedsrichterbetreuung<br />

und Organisation der <strong>KSV</strong><br />

Altfußballer-Treffen kümmert. Gern erinnert<br />

sich Peter Guth an das Pokalspiel <strong>KSV</strong> H<strong>es</strong>sen<br />

- HSV Hamburg vor ca. 30.000 Zuschauern<br />

und an das Vorspiel der „R<strong>es</strong>erve“, bei dem er<br />

als Torwart mitspielen durfte.<br />

Horst Kerkmann<br />

Horst Kerkmann stammt aus einer großen<br />

Fußballfamilie. In dem von 1946 bis 1961<br />

handschriftlich geführten Mitgliederverzeich-<br />

nis erscheinen unter dem Buchstaben „K“<br />

sechs g<strong>es</strong>tan<strong>den</strong>e „Kerkmänner“: Fritz (geb.<br />

11.01.1893), Johann (geb. 13.10.1896), Alfred<br />

(geb. 05.01.1898), Walter (geb. 05.08.1906),<br />

Horst (geb. 18.02.1935) und Wolfgang (geb.<br />

22.11.1949). Horst Kerkmann, der Neffe von<br />

Fritz Kerkmann, spielte nach dem Schüler-<br />

und Jugendbereich bei <strong>den</strong> Junioren, mit <strong>den</strong>en<br />

er 1954 Land<strong>es</strong>meister (Commonwealth<br />

Cup) wurde. Später kickte er in der Vertragsspieler-R<strong>es</strong>erve-<br />

und Amateurmannschaft.<br />

Heute wird beim wöchentlichen MTG-Treffen<br />

(MTG = Montags-Trainings-Gemeinschaft)<br />

der Alt-Herren-Spieler d<strong>es</strong> <strong>KSV</strong> H<strong>es</strong>sen nicht<br />

mehr trainiert, sondern von <strong>den</strong> Hel<strong>den</strong>taten<br />

vergangener Zeiten erzählt.<br />

Günter Schilling<br />

Im nordh<strong>es</strong>sischen Fußball gehört Günter<br />

Schilling, der am 5. September di<strong>es</strong><strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong><br />

80 Jahre alt wird, <strong>zum</strong> Urg<strong>es</strong>tein d<strong>es</strong> <strong>KSV</strong> H<strong>es</strong>sen.<br />

Er war 1946 Mitglied im 1. Profi-Club<br />

„Rapid <strong>Kassel</strong>“ in der amerikanisch b<strong>es</strong>etzten<br />

ksv<br />

seite 33<br />

192 jahre treue mitgLiedschaft ksV h<strong>es</strong>seN<br />

„diE LEgEndE LEbt“<br />

Ein Beispiel für die lebende Legende sind die Mitglieder Peter Guth, Horst Kerkmann und Günter Schilling,<br />

die dem <strong>KSV</strong> H<strong>es</strong>sen bereits seit über 60 Jahren die Treue halten. Grund genug, di<strong>es</strong>e drei Persönlichkeiten<br />

der großen <strong>KSV</strong>-Familie kurz vorzustellen:<br />

Von links nach rechts: Peter Guth, Horst Kerkmann und Günter Schilling Foto: M. Homburg<br />

Zone, der noch im selben Jahr von <strong>den</strong> Amerikanern<br />

verboten wurde. Günter war 1948<br />

bei der Neugründung d<strong>es</strong> <strong>Kassel</strong>er Sportvereins<br />

H<strong>es</strong>sen in der Kantine von Crede (heutig<strong>es</strong><br />

DEZ-Gelände) dabei.<br />

Als Schüler spielte er in der B- und A-Jugend.<br />

Sein kämpferisch<strong>es</strong> Talent brachte ihn mit 19<br />

als Amateur in die Vertragsspieler-R<strong>es</strong>erve.<br />

1955 wurde Günter dann in der „Ersten“ eing<strong>es</strong>etzt,<br />

wo er zusammen mit Willi Deeg, Gala<br />

Metzner, Franz Dinger und Lothar Schulz<br />

kickte. Mittelläufer Schilling war von 1957<br />

bis 1960 auch Kapitän der 1. Amateurmannschaft.<br />

Danach spielte er über zehn Jahre bei <strong>den</strong> „Alten<br />

Herren“ aktiv Fußball, war dort aber auch<br />

als Organisator und Betreuer tätig. Bei <strong>den</strong><br />

heutigen MTG-Treffen im alten <strong>KSV</strong> Clubheim<br />

(heute bei „Eppo“) <strong>gibt</strong> er so manche<br />

Story von damals <strong>zum</strong> B<strong>es</strong>ten.<br />

Werner Haßenpflug

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