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Gemeindebrief - Kirchenkreises Eschwege

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- 1 -AndachtEs gibt Tage oder Zeiten im Leben, in denenMenschen so vor sich hin treiben, ohne einwirkliches Ziel und Bestreben. Diese Zeitenkönnen sehr gut tun, entspannen, stärken fürneue Aufgaben. Und es gibt Zeiten, in denenwir ein Ziel verfolgen und uns hart für diesesZiel einsetzen. Wenn uns der Weg zu diesemZiel bekannt ist, ist es wichtig, in der Spur zubleiben. Man kann zwar durchaus auch malnach hinten schauen, auf denzurückgelegten Weg mit seinen Freuden,Mühen und Erfahrungen. Und man sollauch den Augenblick bewusstwahrnehmen. Aber um ein Ziel zuerreichen ist es sehr wichtig, nach vorne zuschauen und sich der Zukunft in Zeit undEwigkeit zu öffnen. „Das Leben kann nur in der Schau nach rückwärtsverstanden, aber nur in der Schau nach vorwärts gelebt werden.“ (SörenKierkegaard)Erntezeit auf den Feldern an der deutschdeutschenGrenze auf den Spuren desKolonnenweges mit Fahrtrichtung nach vorneund Blick nach hinten, heiter bis wolkig.Mit der Advents- und Weihnachtszeit und dem Jahreswechsel werden wir inbesonderer Weise in diesen geheimnisvollen und wunderbaren Zusammenhangvon Zeit und Ewigkeit hineingeführt:Die Adventszeit ruft uns zur Besinnung über uns selbst, zur rückwärtigen Schauauf unser Leben und zur Buße.An Weihnachten ergeht das Wort Gottes, die frohe Botschaft des Evangeliums anuns, dass Gott vergibt und uns in Christus nahe kommt und uns in seinemHeiligen Geist nahe bleibt.Und in der Jahreslosung aus Psalm 73.28 bekennen wir ein Ziel, auf das wirunseren Weg ausrichten können und von dem uns Hoffnung und Stärke zukommt:Gottes Nahekommen ist gut für mich;ich setze meine Zuversicht auf Gott, den HERRN!Die Erfahrung von Gottes heilsamer Nähe und Gegenwart eröffne Ihnen Zeitengetrosten und fröhlichen Treibens, wie auch Zeiten der freudigen und kraftvollenZielstrebigkeit…immer dem Leben auf der Spur!Ihre


- 4 -Kirchengemeinde WanfriedEinladung zu unseren GottesdienstenSamstag, den 30. November 201316.00 Uhr Benefizkonzert zum Abschluss des Spendenmarathons für denOsteingangSonntag, den 1. Dezember 2013 – 1. Advent10.00 Uhr Gottesdienst (Hebräer 10,19-25: „Lasst uns festhalten am Bekenntnisder Hoffnung, denn der sie verheißen hat ist treu.“)15.00 Uhr Familienkino (siehe Ankündigung)Montags bis freitags um 18 Uhr in der Kirche: AdventsandachtSonntag, den 8. Dezember 2013 – 2. Advent10.00 Uhr Gottesdienst (Offenbarung 3,7-13: „Gott öffnet eine Türe“)Sonntag, den 15. Dezember 2013 – 3. Advent17.00 Uhr Gottesdienst (Offenbarung 3,1-6: Christus spricht: „Wer überwindet,dessen Namen werde ich nicht austilgen aus dem Buch des Lebens“)Donnerstag, den 19. Dezember 20139.15 Uhr Adventsandacht in der Ev. KiTa Zum PlessefelsenSonntag, den 22. Dezember 2013 – 4. Advent17.00 Uhr Gottesdienst im Landgrafenschloss mit dem Singkreis Hülfensberg unddem PosaunenchorDienstag, den 24. Dezember 2013 – Heilig Abend11.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst im Pflegezentrum Plesseblick17.00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel der Konfirmanden22.00 Uhr Musikalische Christmette mit Feier des Hl. AbendmahlsMittwoch, den 25. Dezember 2013 – 1. Weihnachtstag10.00 Uhr AbendmahlsgottesdienstDonnerstag, den 26. Dezember 2013 – 2. Weihnachtstag10.00 Uhr Gottesdienst


- 5 -Sonntag, den 29. Dezember 2013 – 1. So. n. dem Christfest17 Uhr Gottesdienst (Jesaja 49, 13-16: Gott spricht: „Selbst wenn eine Frau ihrKindlein vergäße, so will ich dich doch nicht vergessen!“)Dienstag, den 31. Dezember 2013 – Altjahresabend17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst unter Mitwirkung des Ökumenischen Chores„Cantemus“ und dem Arbeitskreis Gottesdienst (Jahreslosung 2013 "Gott nahe zusein ist mein Glück" Psalm 73,28)Sonntag, den 5. Januar 2014 – 2. Sonntag nach dem Christfest10.00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus (Römer 16,25-27: „Dem Gott, der alleinweise ist, sei Ehre durch Jesus Christus in Ewigkeit!“), anschließendKirchen-Karten-KlubSonntag, den 12. Januar 2014 – 1. Sonntag nach Epiphanias10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufgelegenheit (Jesaja 42,1-9: „Das geknickte Rohrwird Gott nicht brechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen“.)Sonntag, den 19. Januar 2014 – 2. Sonntag nach Epiphanias10.00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus (Hebräer 12,12-25a: Was wir von Jakobund Esau lernen können)14.00 Uhr Familienkino für Kinder (Mathilda)16.00 Uhr Familienkino für Erwachsene (Pilgern auf Französisch), dazwischen:KaffeetrinkenSonntag, den 26. Januar 2014 – 3. Sonntag nach Epiphanias10.00 Uhr Gottesdienst (Apostelgeschichte 10,21-35: Petrus und der HauptmannKornelius)Sonntag, den 2. Februar 2014 – 4. Sonntag nach Epiphanias10.00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus (1. Mose 8,1-12: Das Ende der Sintflut),anschließend Kirchen-Karten-KlubHerzliche Einladung zu den nächsten Bibelkaffees12. Dezember 201323. Januar 201413. Februar 2014jeweils von 15.30-17.00 Uhrim Ev. Gemeindehaus


- 6 -Kirchen-Karten-ClubRommee, Skat, Doppelkopf, Canaster, Kniffel…oder einfachein Kaffee in netter Gesellschaft!Wir freuen uns auf Sie!:5. Januar 2014 11.00-13.00 Uhr2. Februar 2014, 11.00-13.00 UhrUnsere Arbeitskreise und ehrenamtliche DiensteEhrenamtlicher Küsterdienst: 16. Januar 2014 um 18 UhrArbeitskreis Diakonie: 22. Januar 2014 um 18 UhrKirchenvorstand: 16. Januar 2014 um 19 UhrAdventsandachtenGottes Wort ist wie Licht in der Nacht;es hat Hoffnung und Zukunft gebracht;es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis,Not und Ängsten,ist wie ein Stern in der Dunkelheit.(EG 572)Auch in diesem Jahr bietet der Arbeitskreis Gottesdienst wieder dieallwerktäglichen Adventsandachten an – im Sinne eines lebendigenAdventskalenders. So wollen wir uns gemeinsam Zeit nehmen, uns aufWesentliches ausrichten, innehalten und uns in Gottes Gegenwart stellen.Die Andachten dauern etwa 15 Minuten und werden im bestuhlten Halbkreis umden Altar in unserer Kirche gefeiert. Es werden Lieder gesungen, Geschichten undGedanken vorgelesen und es wird gebetet.Ab dem 1. Advent immermontags bis freitagsum 18 Uhrin der unbeheizten Kirche.


- 7 -Benefizkonzertzur Renovierung des Osteingangsmit Überraschungsmusikaus der Regionam Samstag, dem 30. November 2013um 16 Uhr in der Ev. KircheAus dem Förderkreis OsteingangDerzeit durchläuft unsere Kirchengemeinde einenSpendenmarathon, bei dem 17.500 € gesammeltwerden müssten. Kommt diese Summe zusammen,wird sie durch die Kirchenerhaltungsstiftungdes <strong>Kirchenkreises</strong> <strong>Eschwege</strong> verdoppelt.Das heißt: Jeder gespendete Euro ist zweiEuro wert!Bislang haben einige Spenderinnen und Spendergute Schritte auf dieses Ziel hin möglich gemacht.Außerdem hat der Handarbeitskreis1500 € gestiftet, die Kollekten des Erntedankfestesund Volkstrauertages, wie auch der Erlösaus dem Don-Kosaken-Konzert, haben uns diesemZiel näher gebracht. Zahlreiche Spendensind überdies dem großartigen Einsatz des Förderkreises(Ute Lorenz-Roth, BürgermeisterGebhard, Otto Frank, Ulrich Saul undWolf-Arthur Kalden) zu verdanken. Andere Ak-


- 8 -tionen, wie zum Beispiel das Überraschungs-Benefizkonzert am 30. November um16 Uhr stehen noch aus.Noch bis zum 4. Dezember 2013 ist es möglich, Spenden und Verpflichtungsermächtigungen(siehe letzte Ausgabe des <strong>Gemeindebrief</strong>es) im Pfarramt oderbei einem anderen Mitglied des Förderkreises abzugeben.Wir bitten um Ihre Hilfe!Ev. Kirchengemeinde WanfriedKonto-Nr.1227700 Bankleitzahl 520 604 10 (EKK)Spendenzweck: „Renovierung Osteingang“Aus dem Wanfrieder GemeindelebenPfrin. Rosemarie KremmerAm 7. September haben die Konfirmanden aus Altenburschla, Wanfried, Heldra,Völkershausen, Treffurt, Weißenborn, Rambach, Schnellmannshausen,Großburschla und Falken eine Radtour entlang der Grenze gemacht. Begleitet undbetreut wurden die Jugendlichen von Pfr. Kunstmann, Pfrin. Frank (Großburschla),Pfr. Schneider (Treffurt), Pfr. Pütz (Weißenborn/Rambach), SusanneRoth-Graulich, Alexandra Gödicke, Annegret Arndt, Heidrun und Kurt Eisenträger,Pfrin. Kremmer und weiteren Ehrenamtlichen aus den mitmachenden Gemeinden.Ihnen allen sei herzlich gedankt!Den „Knotenpunkt“ bildete Großburschla, wo es zu Beginn eine vom Jugenddiakongehaltene Andacht über die Freiheit eines Frosches gab: Wenn ein Frosch langeZeit in einem Glas mit Deckel gehalten wird, dann gewöhnter sich irgendwann an, nur noch so hoch zu springen, dasser sich unter dem Deckel nicht verletzt. Wenn der Deckeldann eines Tages weg ist, ja, auch dann springe der Froschnur noch so hoch, wie er mit Deckel gesprungen wäre (alsobei weitem nicht so hoch, wie er auf einmal wiederkönnte). Was braucht der Frosch dann? , fragte derGroßburschlaer Jugenddiakon. Antwort: Einen anderenFrosch, der ihn wieder lehrt, in der Freiheit zu springen.Also: Wir brauchen einander, um unsere Freiheit zuentdecken und auszuloten!Nach dieser schönen Andacht machten wir uns in vier Gruppen auf den Weg. Eineder von allen 60 Konfirmanden angefahrenen Stationen war das Heimatmuseumund Dokumentationszentrum in Wanfried: Wir danken besonders Erhard Niklassund Uwe Eberhardt für die gute Betreuung der Gruppen!Eine andere Station war die Kirche in Treffurt, wo es Skulpturen zur Grenzöffnungvon 1989 zu besehen und zu besprechen gab. Die Fahrt führte auch über das BlaueWunder von Heldra.


- 9 -Die Mittagsverpflegung, wie auch dasabschließende Grillen nach der Andachtvon Pfr. Kunstmann, fand amKindergarten in Großburschla statt, wowir durch Kirchenvorsteher vonGroßburschla und Weißenborn versorgtwurden. Wir hatten einen wunderbarenTag bei herrlichem Wetter - und bis aufein paar Schrammen an besonders wildenRadlern - Gott sei Dank auch keineVerletzten!Danke allen, die mitgemacht und geholfen haben!Am nächsten Tag machen die Wanfrieder Konfirmanden sich auf den Weg zumalljährlichen Heldrasteingottesdienst für alle Gemeinden, aus denen am Tag zuvordie Konfis zur Radtour unterwegs waren.


- 10 -Am 29. September 2013 waren wir zur Feier desErntedankes wieder zu Gast bei der Familie Walterauf der Mittelmühle: In der großen Scheune, die mitWeizensäcken noch am Morgen windgeschütztgemacht wurde, feierten wir Gottesdienst mitPosaunenklang und Kindertagesstätte. Bevor dieKinder das von Diakon Schäfer gesegnete Brot andie Gemeinde verteilten, erzählten sie uns in einemAnspiel vom Wunder des Wachstums und derMehrung am Beispiel des Sonnenblumensamens.Der Wind pfiff uns mächtig um die Ohren, aber die Sonne schien herrlich, und soblieben viele Menschen da, um die herrlichen Torten und Kuchen zu verspeisenund sich bei Bratwürstchen zu stärken.Allen Helferinnen und Helfernin Aufbau und Abbau, durchKuchen- und Geldspenden, anden Verkaufsständen, an derTechnik und allen, diedekoriert haben undErntegaben vorbereitet haben:herzlichen Dank!Einige Menschen nutzten aufder Mittelmühle auch unsermobilesWahllokal zu der andiesem Tag stattfindendenKirchenvorstandswahl: von1497 Wahlberechtigten unserer Gemeinde haben 406 Menschen gewählt (27,1%),davon 159 online, 33 per Briefwahl, 54 auf der Mittelmühle und 160 Menschen imGemeindehaus. Drei Wähler haben dabei einen ungültigen Stimmzettel abgegeben.


- 11 -Für die Durchführung der Wahl danken wir dem Wahlvorstand: Wolfgang &Christa Wagner, Heinrich Büchner, Willi Herwig, Hartmut Vogt, Detlef Kophamel,Wilhelm Walter, Gisbert Wandt, Rolf Rabe und Horst Krämer.Den neuen Kirchenvorstand bilden: Ute Baden, Ute Lorenz-Roth, Doris Vogt,Brigitte Wandt, Kurt Eisenträger, Uwe Gödicke, Wolf-Arthur Kalden,Thomas Rabe, Andreas von Scharfenberg sowie das Ehrenmitglied HeinrichRoth und die Kirchenältesten Christel Schmidt und Wolfgang Wagner.Das Wahlergebnis wurde am Sonntagabend im Gemeindehaus bekannt gegebenund am 1. Oktober, in der letzten Sitzung des „alten Kirchenvorstandes“, bestätigt.Dazu hatten die scheidenden Mitglieder Schnittchen und Getränke mitgebracht undauch die neuen Mitglieder stießen zu späterer Stunde dazu.Im Namen der Gemeinde danke ich allen bisherigen Kirchenvorstehern, allenKandidatinnen und Kandidaten der Wahl 2013 sowie allen Wählerinnen undWählern!Der „alte Kirchenvorstand“, mit dem ich in den letzten sechs Jahren seit meinemDienstbeginn hier in Wanfried zusammenarbeiten durfte, hat eine großartige Arbeitgeleistet: Viele interessante und abwechslungsreiche Angebote wurden auf denWeg gebracht und durchgeführt, die große Renovierung unserer Kirche fortgeführt,


- 12 -Gemeindeverbandsarbeit gefestigt, ein Neuling im Pfarramt weiter zur Pfarrerin„ausgebildet“…und das alles in großer Offenheit, Klarheit, Verlässlichkeit undHerzlichkeit. Mancher Konflikt wurde ausgestanden und gelöst und manch frohe,dankbare Stunde miteinander genossen! Danke für alles!Zugleich freue ich mich sehr auf die Zusammenarbeit mit dem neuenKirchenvorstand. Alle Kandidatinnen und Kandidaten (auch diejenigen, die es nochnicht geworden sind) sind geeignet für diesen wichtigen Dienst der geistlichenLeitung unserer Gemeinde. Sie alle bringen wunderbare und nötige Gaben mit! Dieersten Sitzungen haben gezeigt: wir sind motiviert, das Beste für Gott und seineGemeinde zu tun, und ich glaube: Wir werden Freude daran haben und ich hoffe,wir bekommen Gottes Segen dazu!125 Jahre Evangelische Kirche - ein atemberaubendesKlangerlebnisDamals schrieb das <strong>Eschwege</strong>r Kreisblatt: „Wanfried. Die Straßen mit Girlandengeschmückt. Tannenbäume am Straßenrand. Die Bewohner der Stadt Wanfriedhaben den Tag ihrer Kircheneinweihung, den 9. Oktober 1888, mit Rührigkeit undgroßer Sorgfalt gestaltet“. Die historische Nachricht des Kreisblattes, in dem„mehrere gut eingeschulte Gesänge“ des Gesangvereins besondere Erwähnungfanden, weil sie „zum Gelingen der Feierlichkeiten nicht unwesentlich beitrugen“,war auch ein Grund dafür, auch zum 125. Geburtstag der Kirche geschulte Sängerzu laden: Mit einem Auftritt des Don Kosaken Chores ist es der evangelischenKirchengemeinde gelungen. Der Chor präsentierte sich stimmgewaltig imneugotischen Kirchengebäude vor etwa 300 Gästen.17 Sänger des Chores, unter der Leitung von Wanja Hlibka, ließen die altenMauern und Kirchenfenster regelrecht erbeben. Mit ihrer Gabe, den russischenKirchenliedern, Volksweisen und klassischen Chorwerken einen ganz besonderenmusikalischen Charakter zuverleihen, brachten sie dasPublikum mehrfach zum tosendenApplaudieren.In den ersten Reihen war esbeinahe ohrenbetäubend, wenn sicheinzelne Sänger im Bass, Tenoroder der Altstimme vom Chorabhoben oder mit Stücken für dieKopfstimme die Tonleiter bis nachganz oben kletterten. In ihrenschwarzen Hemden, die mit


- 13 -dünnen Gürteln gebunden werden, den schwarzen Hosen mit dem breiten rotenStreifen an den Hosenbeinen und in schwarzen Reitstiefeln, erinnerten sie an denUrsprung des Chors, der seine ersten Proben 1921 im Internierungslager inGriechenland hatte. Ein paar Kosaken, übersetzt heißt das „Freier Krieger“, sangendamals Lieder über Heimat, Heimweh und den Glauben. Damit schafften sie sichdamals Gehör. Und auch heute noch ist die große Bandbreite aller Klangfarbenberauschend. Wanja Hlibka leitet und dirigiert den A capella Chor derSpitzenklasse, der immer live und stets ohne Zuhilfenahme von Verstärkungenauftritt.„Wir hatten Gelegenheit, in unserem Nachbarort Wanfried an einemherausragenden Konzert teilhaben zu dürfen und müssen gestehen, dass es sich denBesten seiner Zeit würdig einreiht“, könnte heute wie damals dazu im <strong>Eschwege</strong>rKreisblatt zu lesen gewesen sein.Diana WetzesteinKirchenvorstände und Redaktionskreis wünschen Ihnen eine gesegneteWeihnacht und ein gesundes neues Jahr.


- 14 -Bündnis für Familie WanfriedArbeitskreis Begegnung derGenerationenund die Evangelische KirchengemeindeWanfriedWir laden herzlich ein zu unseren nächstenKino-Nachmittagen im Ev. Gemeindehaus Wanfriedam Sonntag, dem 1. Dezember 2013und am Sonntag, dem 19. Januar 2014Bringen Sie ein paar Freunde mit!Sonntag, 01. Dezember 2013 – der erste AdventWir freuen uns auf ein Kaffeestündchen am 1. Advent mit Ihnen und auf denanrührenden und bezaubernden Weihnachtsklassiker für Große und Kleine und fürjedes Alter um15 Uhr: „Der kleine Lord“Er wird als einziger Erbe zu seinem griesgrämigen, verbitterten Großvater gesandt.Werden die beiden miteinander auskommen?Sonntag, 19. Januar 201414 Uhr: „Mathilda“ist eine unbeschwerte Familienkomödie. Endlich darf die kluge Mathilda in dieSchule gehen. Sie hat sich das allerdings völlig anders vorgestellt. Ihre Lehrerin istauf Kinder überhaupt nicht gut zu sprechen. Aber da ist auch noch Fräulein Honig,die genau ihrem Idealbild einer Lehrerin entspricht…Zwischen den beiden Filmen wollen wir gemütlich zusammen Kaffee trinken.16 Uhr: Pilgern auf FranzösischDrei Geschwister, sich schon seit langem nicht mehr verstehen und auch nichtsvom Wandern halten, sind nur wenig begeistert: Ihre wohlhabende Mutter hat perTestament verfügt, dass die drei nur das Erbe antreten dürfen, wenn sie zuvor einegemeinsame Pilgerreise unternehmen…Der Eintritt zu allen Filmen ist frei. Über Spenden freuen wir uns.Bitte melden Sie sich im Pfarramt (361) oder bei Marietta von Stryk (1617) wennsie eine Fahrgelegenheit benötigen oder einen Kuchen spenden möchten.Marietta von Stryk, Annegret Arndt, Annegret Bamberg, Valeska von Hagen, Pfrin.Kremmer, Katharina Nennewitz und Ilse von Scharfenberg


- 15 -Renovierung der Johanneskirche AltenburschlaDas Jahr neigt sich dem Ende - das gilt auch für die Renovierung unserer Kirche(während ich diesen Artikel Ende Oktober schreibe). Wenn ich nun versuche, andie Anfänge dieser Maßnahme zurückzublicken, dann muss ich vor meiner Zeit(hier in Altenburschla) beginnen. Bereits 2002 wurden Untersuchungenvorgenommen und es wurde eine umfangreiche Renovierung vorgeschlagen, dievon Kosten um die 370.000€ ausgingen. Die Gelder wurden Jahr für Jahr beantragtund genauso regelmäßig abgewiesen. Es darf dabei aber nicht vergessen werden,dass damals ja noch das Pfarrhaus saniert wurde. Die Mittel der Landeskirche zurKirchenerhaltung sind mittlerweile extrem gesunken (ca. 2Mio€ für ca. 800Kirchen – d.h. im Durchschnitt 2.500€ pro Kirche und Jahr).In diese Zeit fielen auch das ehrenamtlich Abschlagen des Putzes an der Frontseiteund das Behängen eines Teils der Westseite mit einer Plane.Nun kam für uns freudig überraschend im letzten Jahr die Ankündigung, dass dochetwas passieren soll. Dem Kirchenkreis standen noch Gelder zur Verfügung, die bis2013 verwendet werden mussten. Und so setzte sich der Gebäudemanager imKirchenkreis, Dirk Bachmann, sehr für uns ein und wir erhielten einenFörderbescheid von 75.000€ um die beiden hinteren Seiten der Kirche instand zusetzen und zu sichern (gegen Witterung zu behängen, um Folgekosten zuminimieren).Zugleich haben wir uns erfolgreich bei der Stiftung Kirchenerhaltung des<strong>Kirchenkreises</strong> beworben, um Spendengelder für weitere Projekte an der Kirche zuverdoppeln. Dabei ging es uns vor allem um die Frontseite und die gefährlich schiefhängende Turmspitze. Die Stiftung sagte zu Spenden bis zu 5000€ zu verdoppeln.Dank zahlreicher Zuwendungen, darunter Großspenden der Jagdgenossenschaftund des Schwatznachmittags, haben wir etwas mehr als diese fünftausend Euroerreicht. Dafür noch einmal ganz herzlichen Dank an alle Spender, auch die, die inder Orgelpfeife oder bei Gottesdiensten wie dem Jubiläum gegeben haben!So war zwar der Kostenrahmen klar, aber nicht, was damit umgesetzt werdenkonnte. Von Anfang an war die Kostenschätzung ein Problem, da manche Schädenerst im Verlauf der Renovierung absehbar sein würden. So begann eine (zu) langeund flexible Bauphase für den alten Kirchenvorstand. Es wurde mit Axel Gelbkeund mir ein kleiner Bauausschuss gebildet, um auch zwischen den Sitzungen desKirchenvorstands bei kleinen Entscheidungen flexibel reagieren zu können.So wurde also die West- und die Nordseite im Fachwerk erneuert und mitDachziegeln behängt. Bei den Arbeiten fiel ein mit Weißfäule befallener Balken inder Innenwand auf, der ersetzt werden musste. Dazu musste auch der Innenraumder Kirche zeitweise mit in die Renovierung einbezogen werden (Absicherung derOrgel gegen Feinstaub, Sicherung von Polstern und Einrichtung mit Planen; GroßesReinemachen durch Freiwillige vor dem Erntedankfest). Zu diesen


- 16 -Zimmererarbeiten gehörte auch das Auswechseln/Sichern von faulen Stützbalkenim Turm sowie kleinere Ausbesserungen an der Frontseite.Die Turmbekrönung hatte uns viel Sorgen bereitet. Erstens hing sie sehr schief, sodass ein Abbrechen derselben mit Folgen für Menschen oder das Dach zubefürchten war. Zweitens würden die Schäden dort erst nach genauer Besichtigungklar werden und drittens musste man erst einmal dort oben arbeiten können. Dochmanchmal kommt es nicht ganz so schlimm, wie man befürchtet. Die Schieflagewurde noch stabil gehalten, der Kaiserstiel (Holzpfahl, der die Spitze trägt) war nuran der Spitze gefault, so dass die Arbeiten von einer Hebebühne und nicht über einsehr teures Gerüst abgewickelt werden konnten. Beim Abnehmen der Spitze fandensich schöne Flammenmuster, die vom Boden aus gar nicht mehr zu sehen waren.Das alte Blatt der Wetterfahne wurde in die neue Spitze eingearbeitet, ansonstenwurde die Turmbekrönung mit neuen Materialien im Wesentlichen der altennachgebaut. Lediglich ein Gegengewicht wurde eingefügt, damit die Fahne sichbesser im Wind dreht. Gerade mit den wiederhergestellten vergoldeten Ornamentenist die Bekrönung ein Blickfang geworden, der trotzdem zu der einfachenDorfkirche passt. Für die Nachwelt haben wir in der Kugel eine kleine Zeitkapsel(mit allerlei Interessantem) platziert.Derselbe Schmied fertigte auch die beiden Geländer für unsere Emporen an, zuderen Installation wir aus Sicherheitsgründen verpflichtet wurden. Sie fügen sichentgegen unserer Befürchtungen sehr gut in den Kirchenraum ein.Ein unerwartet großer Posten wurde die Erneuerung der Elektrik. Hier wurdenuns von der Dekra einige Auflagen gemacht, damit die Elektrik sicher und - wie wirhoffen - für die Zukunft gerüstet ist.Nach Abschluss dieser Arbeiten konnten wir nun einigermaßen abschätzen, welcheMittel für die Frontseite übrig blieben. Hier sollte die Ehrenamtliche Arbeit desAbschlagens fortgesetzt sowie die Mauer vor Salz und Feuchtigkeit geschütztwerden. Nicht zuletzt sollte sich die Außenfassade der Kirche als Blickfang in derDorfmitte wieder mit einem passablen Erscheinungsbild präsentieren. Allerdingswurde uns in diesem Zusammenhang von verschiedenen Steinmetzen schon dieernüchternde Auskunft gegeben, dass eine langfristige Lösung für die Sandsteineillusorisch sei. Die große Lösung – den kompletten Putz runter, die Fugenausstrahlen, alles neu verfugen und verputzen – war weder bezahlbar noch ganzunproblematisch. Recht schnell einig war man darüber den Betonputz am Sockel(ca. 1m hoch) nicht anzutasten; zum Einen ist dieser Putz so stabil, dass beimAbschlagen mehr Schaden als Nutzen zu erwarten gewesen wäre, zum Anderen warder Putz oberhalb der bereits abgeschlagen Stellen noch gut erhalten. Dazwischenallerdings waren die Sandsteine vom Salz schon stark angegriffen und dieverschiedenen Mörtel- und Fugenschichten vom Salz sehr gesättigt. Also wurdeeine Linie gezogen, unterhalb derer alles abgeschlagen und ausgefugt wurde (außerdem Betonputz). Es folgte ein Abstrahlen, eine dichte Spritzverfugung und ein


- 17 -Nachstrahlen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: die Steine sind gut sichtbar,auch ein ehemaliger Fensterrahmen kam zum Vorschein. Die Ränder sind geradegezogen, ein großer Riss wurde repariert. Gleichzeitig erlaubt es diese Lösung inder Zukunft auch den oberen Teil in diese Optik mit einzubeziehen, sollte sie sichbewähren.Insgesamt (Schlussrechnung liegt noch nicht vor) sind wir fast im Kostenrahmender 85.000€ geblieben. Freilich hätten wir gerne vorne noch etwas mehr gemacht,das Ziffernblatt der Uhr instandgesetzt und auch an den Türen und Türrahmengearbeitet. Und es ist natürlich auch klar, dass nur ein Teil der Renovierungendurchgeführt wurde, die vor 10 Jahren vorgeschlagen wurden. Da hätte manvermutlich auch den zehnfachen Betrag durchaus sinnvoll verbauen können.Dennoch sind wir dankbar. Wir sind Gott dankbar, der uns alles schenkt. Wir sindunseren Vorfahren dankbar, die uns diese schöne Kirche hinterlassen haben. Wirsind allen Spendern dankbar, die den Umfang der Maßnahme möglich gemachthaben. Wir sind der „Stiftung Kirchenerhaltung des <strong>Kirchenkreises</strong> <strong>Eschwege</strong>“dankbar, die mit ihrer Verdoppelung der Spenden viele motiviert und uns weitereMöglichkeiten eröffnet hat. Wir sind den vielen Helfern dankbar, die unsunterstützt haben. Das gilt in ganz besonderem Maße für Axel Gelbke, der fasttäglich auf der Baustelle war, viel entdeckt hat, oft selbst dort Hand angelegt hatund immer ansprechbar war. (Dankbar sind wir auch seiner Frau, die dasmitgetragen hat!) Wir sind der Familie Gehl und der Gemeindeschänke dankbar,die viele Einschränkungen auf sich nehmen musste und uns doch immer wiederunterstützt hat. Gleiches gilt für Familie Kalwinsky auf der anderen Seite. Dankbarsind wir auch den Handwerkern (wenn denn alles hält…), den Brüdern Eisenhuthmit ihrem Gerüst, allen freiwilligen Helfern und der Architektin Frau Koch, demGebäudemanager Dirk Bachmann und dem Kirchenkreisamt.(Mehr Fotos zur Renovierung im Internet unter www.Kirchenkreis-<strong>Eschwege</strong>.de)Pfr. Björn Kunstmann für den KV AltenburschlaGemeindefahrt nach ArnstadtFrüh brachen wir auf am Samstag nach derKirchenvorstandswahl und den Erntedankfesten (5.Oktober). Aus dem verregneten Werratal ging esRichtung Osten nach Arnstadt. Den Regen ließen wirunterwegs hinter uns kamen gut gelaunt in derBachstadt an. In zwei Gruppen von jeweils knapp 20Personen machten wir uns zu einem schönenStadtrundgang mit Führung auf. Da gab es schmucke Straßen, schöne Türen,Brunnen, Kirchen und andere Gebäude zu sehen. Wir lernten so manches über die


- 18 -wechselvolle Geschichte dieses Ortes und bekamen so manchen Einblick(zumindest die eine Gruppe in die Oberkirche).Auch sahen wir die kupfernen Lampen in der Altstadt, die der gleicheMetalldrücker aus Erfurt vor 30 Jahren gemacht hatte, der am Tag zuvor noch dievon ihm mitgestaltete erneuerte Turmbekrönungwieder auf die Kirche in Altenburschla gesetzt hatte.Der Abschluss der Führung brachte uns zurBachkirche, wo wir eine knappe halbe Stunde vomneuen Organisten auf der alten (restaurierten)Bachorgel in das Werk seines „Vorgängers“einführte. Der junge Johann Sebastian Bach war von1704 bis 1709 hier selbst Organist gewesen, vieleMitglieder seiner Familie waren hier musikalischengagiert. Die schöne Musik verzauberte alle, auchden kleinen Matthias. Interessant war auch, denUnterschied zur späteren Barockorgel zu hören (jadort gab es zwei in der Kirche), deren Klänge denInstrumenten bei uns schon näher kamen.Zum Mittag ging es dann ins „Waffelstübchen“ zuherzhaftem und Süßem. Manch einer schlenderteauch noch ein wenig durch die Altstadt, bevor wir uns zum Schloss aufmachten.Dort waren gleich drei Ausstellungen (über mehrere Treppen zu erreichen) zubewundern. Die Puppenstuben, für die Arnstadt berühmt ist, bot zugleich einenEinblick in Leben und Mode einer früheren Zeit. Neben einer Keramikausstellunggab es natürlich auch wieder Bach zu sehen und zu hören.Als wir uns dann zum Bus aufmachten, hatte uns der Regen doch noch eingeholt,aber wen störte das schon. Herr Riemann fuhr uns gewohnt sicher mit dem Busnach Hause, vorbei an einer riesigen Bratwurst und den „3 Gleichen“. Der kleineMatthias war wohl nicht der einzige, der dann die Augen etwas schloss, bevor wirgegen 17 Uhr wieder unsere Dörfer erreichten, in denen der Regen den ganzen Tagnicht aufgehört hatte.Unser Dank geht vor allem an Christa von Roeder, die diese schöne Fahrt sorgfältigvorbereitet hatte, und natürlich an alle 38 Mitfahrer, denn zusammen ist so eineFahrt doch am schönsten. Freilich waren alle erleichtert, so trocken durch den Taggekommen zu sein, denn dadurch konnten wir diese schmucke Bachstadt im Ilm-Kreis so richtig genießen.Pfr. Kunstmann


- 19 -Ergebnisse der Kirchenvorstandswahl vom 29.September 2013 im Kirchspiel AltenburschlaAltenburschlaDer alte KV: Pfr. Björn Kunstmann, Axel Gelbke, Andrea Swoboda,Harald Montag (bis 2008); Susanne Neugebauer, Melanie Eisenhuth(seit 2008); Jutta Wachsmuth, Pfrin. Barbara Kunstmann, BettinaHoßbach.Wahlberechtigt: 262abgegebene Stimmen:120 (45,8%), davonBriefwahl / Onlinewahl:4/32ungültige Stimmen: 1Es entfielen auf:Fricke, Marina 104StimmenHeim-Diegel, Irmhild 16StimmenHilbert, Heike 88StimmenLippold, Christa 99StimmenSwoboda, Andrea 105StimmenTrumbach, Marlies 23StimmenDamit wurden gewählt:Andrea Swoboda,Marina Fricke, ChristaLippold, Heike Hilbert.Anschließend wurdenberufen: MarliesTrumbach, SilkeWagner-KnierimDer neue KV: Pfr. Björn Kunstmann, Christa Lippold, AndreaSwoboda, Marina Fricke, Heike Hilbert, Marlies Trumbach, Pfrin.Barbara Kunstmann.


- 20 -HeldraWahlberechtigt: 296abgegebene Stimmen: 109 (36,82%), davon Briefwahl / Onlinewahl: 5/28ungültige Stimmen: 0Es entfielen auf:Besser, Andrea 36 StimmenBockel, Helmut 58 StimmenBringmann, Margit 51 StimmenLöffler, Silke 71 StimmenPippart, Petra 84 StimmenRimbach, Petra 36 StimmenSchmidt, Bärbel 56 StimmenWilhelm, Jürgen 24 StimmenDamit wurden gewählt: Petra Pippart, Silke Löffler, Helmut Bockel, BärbelSchmidt.Anschließend wurden berufen: Andrea Besser, Margit Bringmann, Petra Rimbach.VölkershausenWahlberechtigt: 162abgegebene Stimmen: 64 (39,51%), davon Briefwahl / Onlinewahl: 0/2ungültige Stimmen: 1Es entfielen auf:Grebenstein, Karl-Heinz 58 StimmenGücking-Schäfer, Gudrun 26 StimmenLangelotz, Ute 55 Stimmenvon Stryk, Marietta 50 StimmenWeyh, Gudrun 28 StimmenZenzinger, Rosemarie 35 StimmenDamit wurden gewählt: Karl-Heinz Grebenstein, Ute Langelotz, Marietta vonStryk, Rosemarie Zenzinger.Anschließend wurden berufen: Gudrun Gücking-Schäfer, Gudrun Weyh.Wir danken allen Gemeindegliedern, die sich zur Kandidatur bereit erklärt haben.Vielen Dank auch an alle Wählerinnen und Wähler, die eine Woche nach BundesundLandtagswahl ihre Stimme noch einmal abgegeben haben.Ein ganz besonderer Dank geht an die alten Kirchenvorstände (2007-2013), derenWahlperiode nun zu Ende ist. Vielen Dank für Zeit, Einsatz und Beteiligung. Vieleengagieren sich ja auch im neuen KV, die anderen bleiben uns gewogen.In Altenburschla gab es am 13. Oktober den Gottesdienst mit Verabschiedung desalten Kirchenvorstands: Andrea Swoboda, Susanne Neugebauer, Jutta Wachsmuth,


- 21 -Bettina Hoßbach, Axel Gelbke, Harald Montag (bis 2008) und Melanie Eisenhuth(seit 2008).Susanne Neugebauer (1995-2013), Axel Gelbke (2003-2013) und Harald Montag(1989-2008) wurden für ihre langjähriges Engagement zuEhren-Kirchenvorstands-Mitgliedern berufen. Darüber hinaus verlieh der BischofSusanne Neugebauer und Harald Montag die Dankmedaille der Landeskirche.Nach der Predigt wurde der neue Kirchenvorstand in sein Amt eingeführt undgesegnet: Andrea Swoboda, Marina Fricke, Christa Lippold, Heike Hilbert undMarlies Trumbach. (Die Einführung von Silke Wagner-Knierim wird nachgeholt.)Ich bitte die gesamte Gemeinde um ihre Unterstützung und wünsche uns allen einerfolgreiches Zusammenarbeiten. Wo wir dann an dem Sonntag so feierlichbeisammen waren, haben wir gleich noch auf die (fast) beendete Renovierungangestoßen.


- 22 -GeburtstageWir wünschen allen Jubilarenzum neuen Lebensjahr Gottes SegenWANFRIED03.12.1932 Anna Kobus Auf dem Bache 904.12.1922 Otto Gölitz Auf dem Mäuerchen 3205.12.1930 Martin Schulz Am Katzenbach 406.12.1924 Frieda Pudenz Senefelder Straße 407.12.1919 Else Wohlt Mühlhäuser Straße 209.12.1931 Christa Thomas Bahnhofstraße 1012.12.1927 Elisabet Schuchardt Schulstraße 1814.12.1926 Anna Tschakert Bei der Grube 217.12.1929 Elfriede Schlösser Ottilienstraße 1118.12.1932 Gerhard Otto Wagner Auf dem Mäuerchen 3219.12.1932 August Weise Ottilienstraße 420.12.1921 Walter Wohlt Mühlhäuser Straße 220.12.1920 Herta Kobold Auf dem Mäuerchen 3221.12.1930 Günter Schäfer Wallstraße 2021.12.1926 Hildegard Senzel Lindenweg 321.12.1929 Hildegard Kahnert Karlstraße 221.12.1930 Hildegard Grimm Bahnhofstraße 1124.12.1933 Otto Bischoff Beim Röhrbrunnen 1327.12.1925 Elfriede Manthey Auf dem Mäuerchen 2129.12.1930 Margot Wörner D.-v.-Scharfenberg- Straße 1731.12.1931 Margot Gründel Ottilienstraße 101.01.1930 Minna Herta Walter Heidebühl 304.01.1926 Karl Füllgrabe Marktstraße 1610.01.1926 Erna Bartvogt Untere Schlossstraße 512.01.1920 Lieselotte Schröder Auf dem Mäuerchen 3212.01.1932 Hans- Joachim Tuttaß Schulstraße 18


- 23 -18.01.1928 Ottilie Gücking Beim Röhrbrunnen 118.01.1931 Erna Franke Bahnhofstraße 1222.01.1929 Herbert Schleicher Triftweg 924.01.1923 Erika Irrmert Mühlhäuser Straße 5a28.01.1934 Armin Rollert Schlagdstraße 11ALTENBURSCHLA13.12.1932 Lina Pirner Hinter den Birken 427.12.1931 Ferdinand Redolf Wanfrieder Straße 230.12.1931 Elsbeth Siegel Schlierbachstraße 901.01.1933 Erhard Weiß Wanfrieder Straße 1408.01.1929 Gisela Beck Lilienstraße 12b17.01.1939 Hartwig Heckeroth Schlierbachstraße 523.01.1931 Anni Hoßbach Am Rasen 7HELDRA13.12.1933 Kurt Moller Obergasse 3715.12.1921 Liselotte Weißenborn Am Bahnhof 2107.01.1923 Günther Saul Vor der Lücke 412.01.1930 Waltraud Hillebrand Hintergasse 513.01.1939 Günter Steube Hintergasse 1916.01.1929 Franz Neukum Hintergasse 3918.01.1939 Manfred Dilling Obergasse 3418.01.1930 Christine Schein Am Bahnhof 219.01.1937 Ingeborg Brunzel Am Bahnhof 17VÖLKERSHAUSEN05.12.1930 Heini Ellhof Oberfeldring 1014.12.1928 Hilde Böhning Winkel 618.12.1928 Waltraud Zeuch Stenkel 819.12.1933 Herbert Hüther Unter dem Weinberg 429.12.1928 Edith Grebenstein Dorfstraße 1810.01.1924 Irmgard Börner Dorfstraße 2521.01.1932 Anneliese Hüther Unter dem Weinberg 421.01.1943 Johann Bauer Robert-Hose-Straße 2


- 24 -Liebe Gemeindemitglieder,AM PLESSEFELSENin der heutigen Zeit hat uns die Technik voll im Griff und so gut wie niemand kannihr entfliehen.Während die „ältere“ Generation früher noch alles per Hand bewältigt hat, werdenheutzutage Maschinen eingesetzt: in der Landwirtschaft, in den Firmen, Fabrikenund Büros usw.Zum einem entfallen dadurch einzelne Arbeitsgänge und andere Arbeitsschrittewiederum werden durch diesen Fortschritt erleichtert.Dieser Zeitwandel ist auch an den Erzieherinnen der Ev. Kinder-tagesstätte amPlessefelsen nicht spurlos vorüber gegangen. Sie müssen zwar keine Maschinen imherkömmlichen Sinne bedienen, aber der Computer wird ihnen in Zukunft ein„guter Freund“ sein. Sie werden sich jetzt zu Recht fragen: „Was hat der Computermit der Arbeit einer Erzieherin zu tun?“ Das ist schnell erklärt: „ Im Laufe einesKindertagesstättenjahres fallen viele Schreibarbeiten an. Dazu zählen dieElternbriefe, der Terminplaner, die Einladungen zu Elternabenden und Festen,allgemeine Informationen für die Eltern, verschiedene Statistikbögen und vielesmehr. Einen großen Part nimmt die Dokumentation, z. Bsp. über die Entwicklungdes einzelnen Kindes, ein. Ein weiterer Bereich umfasst die Öffentlichkeits-arbeit,in der die Geschehnisse der Einrichtung nach außen getragen werden, um dieGemeinde am „Leben“ der Kindertages-stätte teilhaben zu lassen.Aber auch die Korrespondenz zwischen den verschiedenen Institutionen, denKindertagesstätten usw. erfolgt zum größten Teil über den E-Mail-Verkehr. Deraltbekannte Briefwechsel findet kaum noch statt. Das hat vor allem mit unsererSchnelllebigkeit zutun, aber auch mit dem Zeitwandel.Dies ist nur ein kleiner Einblick in das, was die Erzieherinnen in ihremArbeitsalltag an Schreibarbeiten zu erledigen haben. Mit Recht werden Sie jetztsagen: „Das kann doch auch hand-schriftlich bearbeitet werden!“ Die Antwort istein klares “Nein“. Die Statistik- und Dokumentationsbögen sind heutzutage soausgerichtet, dass sie am Computer ausgefüllt werden müssen. Immer mehr tritt dieArbeit mit dem PC in den Vordergrund und das Handschriftliche rückt immerweiter nach hinten. Damit sind wir wieder bei dem eingangs erwähnten Satz „EinLeben und Arbeiten ist in der heutigen Zeit ohne Technik nicht mehr möglich“.Und somit konnten auch die Erzieherinnen nicht vor ihr „fliehen“.Um jedoch alle diese Neuheiten zu erlernen und mit ihnen vertraut zu werden, ist


- 25 -eine entsprechende Aus- und Fortbildung die Grundvoraussetzung.Im Oktober fanden in unserer Einrichtung die Pädagogischen Tage statt, welche dieErzieherinnen für eine PC-Schulung nutzten. An diesen beiden Tagen durchliefensie einen Grund-kurs an der Volkshochschule in <strong>Eschwege</strong>.Zu Beginn stürmte viel Neues auf sie ein. Als Erstes erfuhren die Erzieherinnen,welches Zubehör zur Ausstattung eines Computers benötigt wird. Anschließendwurden sie mit der Bedienung eines PCs und den unterschiedlichen Programmenvertraut gemacht. Im nächsten Schritt erlernten die Teilnehmer das Erstellen undFormatieren eines Dokumentes, sowie das Anlegen eines Ordners zur Verwaltungvon Dokumenten und die Speicherung von Daten auf externen Medien.Zum Ende der beiden Fortbildungstage rauchten den Erzieherinnen die Köpfe,doch sie waren froh, den Einstieg in die Computerwelt geschafft zu haben. Nun giltes, die erworbenen Kenntnisse in die Praxis umsetzen. Also, nichts wie `ran an dieTasten…Ihre Theresina Albert und das Team der Ev. Kindertagesstätte amPlessefelsenEv. Kindergarten HeldraArbeitseinsatz im Heldraer KindergartenIm neuen Glanz erstrahlt derWaschraum des HeldraerKindergartens, der esdringend nötig hatte einmalneu gestrichen zu werden.Einige Eltern hatten aufeiner Besprechung von demVorhaben erfahren undboten spontan ihre Hilfe an.So ging die Arbeit amNachmittag des 22.10.2013bei regem Austausch schnellund fröhlich von der Hand.Die Kinder hatten amVortag gemeinsam mit ihrenErziehern noch einen leckeren Apfelkuchen für die fleißigen Helfer gebacken, derAllen bei einer Tasse Kaffee sehr gut schmeckte.Das Team des Kindergartens und die Kinder sagen „Vielen, vielen Dank“ für dietatkräftige Hilfe. Ohne Sie, liebe Helfer, wäre ein neuer Anstrich in nächster Zeitnicht möglich gewesen.


- 26 -Ev. Kindergarten „Kinder-Arche” AltenburschlaAlles hat seine Zeit…Es gibt die Zeit der Schneeglöckchen, der Veilchenund Schlüsselblumen. Es gibt die Zeit derOsterhasen, Ostereier und der Osternacht.Es gibt die Zeit der Sommerblumen, derSchmetterlinge, der Stechmücken. Es gibt die Zeitder Planschbecken, der Rasenmäher und demPicknick im Garten.Es gibt die Zeit der bunten Drachen, der Nüsse undKastanien, die Zeit der Erntekörbchen in der Kircheund dem frischgebackenen Pflaumenkuchen mitSchlagsahne.Und es gibt die Zeit in der wir es uns im Haus gemütlich machen. Das ist die Zeitder Kerzen und der Bücher, die Zeit der Plätzchen und der Lieder, die Zeit derWollknäule und der Märchen.Lassen Sie doch „Ihr vergangenes Jahr“ noch einmal in Gedanken an Ihnenvorüberziehen, die vielenschönen Momente,Begebenheiten,Begegnungen……….Im Kindergarten blicken wir mitden Kindern von Zeit zu Zeitimmer wieder auf Vergangenesund Geschafftes zurück, zumeinen für die Erinnerung undzum anderen für denanerkennenden Klopfer auf dieSchulter.Die Kinder und Erzieherinnender Kinder-Arche Altenburschlagrüßen Sie herzlich undwünschen Ihnen eine schöneZeit!


- 27 -Chronik 2012/2013 Kirchengemeinde WanfriedFreud und Leid in unserer GemeindeTaufenDas Sakrament der Heiligen Taufe empfingen im vergangenenKirchenjahr:Amy-Josephine Knotek am 2. Dezember 2012Julius Torsten Beck am 16. Dezember 2012Elisa Rebecca Paasch aus Oberhone am 20. Januar 2013Paul Gregor Ammann am 31. März 2013Simone Sieder am 5. Mai 2013Louisa Marie Sieder am 5. Mai 2013Claire Josephine Connick am 12. Mai 2013Joanna Jolien Ziegler am 12. Mai 2013Lucy Marie Siegel aus Reichensachsen am 12. Mai 2013Leni Sophie Siegel aus Reichensachsen am 12. Mai 2013Leonie Feller am 8. Juni 2013Emil Hoffmann am 8. Juni 2013Merle Halt am 4. August 2013Hanna Hollerbuhl am 4. August 2013Aurelio Rexrodt aus Eisenach am 11. August 2013 am HafenChristina Kesseler am 11. August 2013 am HafenKimberly Langelotz am 11. August 2013 am HafenLara-Sophie Langelotz am 11. August 2013 am HafenPaul Blum aus <strong>Eschwege</strong> am 11. August 2013 am HafenBela Schinkel aus <strong>Eschwege</strong> am 11. August 2013 am HafenEmma Joelle Werkmeister am 11. August 2013 am HafenFelix Karl Namyslo aus Niefern am 15. September 2013Mara Stieff am 15. September 2013Lilli Schabacker am 6. Oktober 2013Adrian Philipp am 6. Oktober 2013


- 28 -Lucia Ruppel am 6. Oktober 2013Adrian Rein am 6. Oktober 2013Des Herrn Wort ist wahrhaftig,und was er zusagt, das hält er gewiss.Hochzeiten(Psalm 33,4)Vor Gottes Angesicht kirchlich getraut wurden imvergangenen Kirchenjahr:Alexander und Carola Ax, geb. Rabe am 16. März2013Charlotte und Paul Kalden, geb. Zakrzowski am 4. Mai 2013Carsten und Anne-Kathrin Vogt, geb. Schuy am 25. Mai 2013Andreas und Kathrin Feller, geb. Zitzer am 8. Juni 2013Stephan und Sabrina Hoffmann, geb. Bührmann am 8. Juni 2013Michael und Simone Senzel, geb. Wandt am 22. Juni 2013Thomas und Dr. Julia Eisenträger, geb. Franke am 28.September 2013Nicky und Cathleen Rothe, geb. Rathgeber am 17. AugustErtragt einander in Liebeund bemüht euch, die Einigkeit im Geist zu wahrendurch das Band des Friedens.(Eph 4,2f)Goldene HochzeitHeinrich und Renate Büchner am 25. Mai 2013Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht!(Philliper 4,13)


- 29 -BeerdigungenMit Gottes Wort beerdigt wurden im vergangenenKirchenjahr:Margarete Löhr, geb. Rexrodt († 16. November 2012)Heinz Leonhards († 24. November 2012)Dr. med. dent. Friedrich Karl Hofman († 24. November 2012)Hannelore Ottilie Margarete Thieme († 13. Dezember 2012)Wolfgang Gustav Möller († 15. Dezember 2012)Horst Daniel (†15. Dezember 2012)Christa Isbrandt, geb. Rudolph († 25. Dezember 2012)Gisela Reimann, geb. Wernitz († 2. Januar 2013)Karl Heinz Keßler († 7. Januar 2013)Eugen Wilhelm Kurt Ehrlich ( † 8. Januar2013)Gerda Anna Mathilde Siegel († 20. Januar 2013)Elisabeth Wagner, geb. Müller († 24. Januar 2013)Emma Annemarie Flügel, geb. Roth († 6. Februar 2013)Ernst Wilhelm Degenhardt († 8. Februar 2013)Guido Schulz († 16. Februar 2013)Erna Jansa, geb. Bodung († 7. März 2013)Ingrid Karla Leni Mausolf, geb. Roth († 21. März 2013)August Ludwig Wilhelm Grede († 28. März 2013)Dorothea Flügel, geb. Frank († 6. April 2013)Mimi Gerber, geb. Brill († 9. April 2013)Elmar Manegold († 17. April 2013)Karl Joachim Franke († 28. April 2013 )Katharine Elfriede Axt († 10.Mai 2013)Hildegard Charlotte Gelbke, geb. Rustig († 21. Mai 2013)Volker Dotzert († 1. Juni 2013)Willi Prädel († 19. Juni 2013)Georg Walter Gastorf († 2. Juli 2013)Erich Ewald Koch († 11. Juli 2013)


- 30 -Karl Heinz Schmiedel († 23. Juli 2013)Horst Wilhelm Schreiber († 4. August 2013)Erika Elisabeth Müller, geb. Podszuck († 8. August 2013)Elisabeth Emma Thomas, geb. Stumpf († 20. August 2013)Manfred Friedrich Gründel († 23. August 2013)Bernd Horst Knierim († 23. September 2013)Christian Ernst Herschelmann († 30. September 2013)Ortrud Wunn († 3. Oktober 2013)Friedel Otto Fischer († 3.Oktober 2013)Uta Ellen Jakob, geb. Frank († 6. Oktober 2013)Ruth Irmgard Thomas, geb. Fiedler († 25. Oktober 2013)Karl Heinz Wagner († 3. November 2013)Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus,der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigenHoffnungdurch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.(1. Petr 1,3)Kirchspiel Altenburschla, Heldra, VölkershausenFREUD UND LEID IN UNSEREN GEMEINDENALTENBURSCHLATaufen05.05.2013 Alexander Kunstmann19.05.2013 Lotte MontagTrauungen----------BestattungenHedwig Gottschling, geb. Bley, 88 JahreReinhold Meyer, 72 JahreDora Thiel geb. Bley, 87 JahreJohanna Ewald, 93 Jahre


- 31 -HELDRATaufen21.04.2013 Kevin Fischer21.04.2013 Celine Fischer21.04.2013 Jerome Fischer04.08.2013 Hanna Hollerbuhl (in Wanfried)Trauungen----------BestattungenWalter Jakob, 93 JahreIngrid Dilling, geb. Ackermann, 72 JahreAnna Nemeth, geb. Schweighardt, 98 JahreErnst Hentrich, 64 JahreBerta Wilhelm, 93 JahreVÖLKERSHAUSENTaufen11.11.2012 Charlotte-Helene Vogt (in Karlsruhe)19.05.2013 Johann AgstenTrauungen29.06.2013 Christian und Katharina-Victoria Koch, geb. von Oettingen31.08.2013 Christian und Marina Geilfuß. geb. SchmelzGoldhochzeit (mit Andacht)13.01.2013 Horst und Erika ZeuchBestattungenReinhold Gücking, 87 JahreGerhard Jung, 80 Jahre (Aue)Redaktionsschluss: 8. November 2013


Ärztlicher Bereitschaftsdienst29.11. - 01.12. Praxis Dr. Pippart / Dr. Eickhoff 05655-9890006.12. - 08.12. Praxis Dr. Daub/Herr Ulrich 05655-9881013.12. - 15.12. Praxis Frau Dr. Trebing 05655-98901220.12. - 22.12. Praxis Dr. Daub/Herr Ulrich 05655-9881024.12. - 26.12. Praxis Dr. Daub/Herr Ulrich 05655-98810Notdienst beginnt am Dienstag um 13.00 Uhr und endet am Freitag um 7.00 Uhr27.12. - 29.12. Praxis Dr. Pippart / Dr. Eickhoff 05655-9890031.12. - 01.01.14 Praxis Dr. Pippart / Dr. Eickhoff 05655-98900Praxis Frau Dr. Trebing 05655-989012Notdienst beginnt am Dienstag um 13.00 und und endet am Donnerstag um 7.00 UhrDie Bereitschaftsdienste werden, sofern nicht anders angegeben, jeweils von dembetreffenden Abend ab 18.00 Uhr bis zu dem am angegebene Tag folgenden Morgen um7.00 Uhr durchgeführt. Für Januar 2014 lagen bei Redaktionsschluss keine Termine vor.Diakoniestation <strong>Eschwege</strong>-Witzenhausen gemeinnützige GmbHBereich Wanfried zu erreichen unter der Nummer: 05655-1489Ökumenischer Gemeindedienst Wanfried e.V.Sprechstunden: mittwochs in der Zeit von 09:00 Uhr - 11:00 Uhr oder nachVereinbarung; Telefon: 05655-8080 oder 05655-692KirchenEv. Pfarramt Wanfried Tel. 05655-361Pfarrerin Kremmer eMail: Pfarramt.Wanfried@ekkw.deSchlagdstr. 1Ev. Pfarramt Altenburschla Tel. 05655-8223Am Anger 5 Fax: 05655-923 764Pfarrerehepaar Kunstmann eMail: Pfarramt.Altenburschla@ekkw.deKindergärtenWanfried Tel. 05655-416Altenburschla Tel. 05655-1514Heldra Tel. 05655-1633Telefonseelsorge Kassel0800-111 0 111 gebührenfreiNotrufnummernPolizei 110 Feuerwehr 112Homepage des <strong>Kirchenkreises</strong> <strong>Eschwege</strong>:www.kirchenkreis-eschwege.deSpendenkonto für den <strong>Gemeindebrief</strong>:VR-Bank Werra-Meißner Konto:1216740, BLZ: 522 603 85


Krabbel-Treff in AltenburschlaAlle frisch gebackenen Eltern mit ihren Kindern bis zwei Jahren aus Altenburschla,Heldra, Völkershausen und Wanfried sind herzlich eingeladen jeden 2.Montag um 10 Uhr in den Pfarrsaal nach Altenburschla zu kommen. (2.12.;16.12; weitere Termine im Stadtanzeiger). In lockerer Runde wollen wir dort regelmäßigzusammenkommen, uns austauschen und je nach Interesse die Treffengestalten. Wir haben mit den ersten Eltern im Oktober begonnen, da ist nochPlatz und es sind verschiedene Altersgruppen vertreten.Es freut sich auf SiePfrin. Kunstmann und Alexander sowie die anderen KrabblerInnen

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