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Neue Kundenzeitschrift Holzbau aktuell Nr. 3 2010 - DAEX GmbH

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04Stürmische ZeitenDie neue Windlastnorm DIN 1055-4 wird Veränderungen für die Fachregeln im Bereich derWindsogsicherung von Dachziegeln und Dachsteinen bringen.Seit einigen Jahren werden die Lastnormender DIN 1055 überarbeitet.Noch gilt die Norm von 2005, die dieursprüngliche Version von 1986 abgelösthat. Fehler in der alten Normwurden eliminiert sowie genauere undrealitätsnähere Windlastmodelle eingearbeitet.So ging man 1986 noch vonbundesweit einheitlichen Windstärkenaus. Eine Annahme, die bis in das Jahr1936 zurückzuverfolgen ist.Im Ergebnis führte dies regional zu sehr unterschiedlichenSicherheitsstandards: Währenddie angesetzte Windgeschwindigkeit in Süddeutschlandeinmal alle fünfzig Jahre auftritt,ereignet sie sich in Norddeutschland alle zehnJahre.Einen wichtigen Beitrag zur realitätsnahenBetrachtung haben die Fachregeln des DeutschenDachdeckerhandwerks geliefert. Bereitsin der derzeit gültigen Ausgabe der Fachregelnfür Dachdeckungen mit Dachziegelnund Dachsteinen von 1997 ist eine Karteintegriert, die Deutschland in vier Zonen mitunterschiedlich starker Windbeanspruchungunterteilt.Über Erderwärmung und Klimawandel berichtendie Medien seit einiger Zeit verstärkt.Windstärken in Deutschland:Windstärke 1 Windstärke 3Windstärke 2 Windstärke 4Ungeachtet der Analyse von meteorologischenZusammenhängen ist mittlerweile erwiesen,dass Stürme in Mitteleuropa an Anzahl undIntensität zugenommen haben.Bereits jetzt sind die Kosten zur Behebungvon Sturmschäden höher als die für Erdbebenschäden.Für Dächer mit Abdichtungen ist die neueWindlastnorm bereits in die Fachregeln eingeflossen.Für großformatige Deckungen erfolgtdie Befestigung gemäß allgemeiner bauaufsichtlicherZulassung unter Berücksichtigungder Windlastnorm. Für kleinformatige Deckungen– also Dachziegel und Dachsteine –zeigt sich eine besondere Situation, hier lässtdie Windlastnorm abweichende Regeln zu. DieserPassus bietet dem ZVDH die Möglichkeit,handwerkliche Erfahrungen in die Neuregelungder Windsogsicherung einfließen zu lassen.Als Basis der Fachregel muss dieWindlastnorm dienen.Eines ist klar: Bei einer uneingeschränktenÜbertragung der Norm in die Fachregeln würdenDachziegel in Deutschland nicht mehrflächendeckend einsetzbar sein. Die meistenFormate mit einem Bedarf von weniger als 12Stück pro Quadratmeter könnten bereits in derWindzone 2 nicht mehr verarbeitet werden.Die einzigen Ausnahmen wären einige Ziegelmodellemit einem zusätzlichen Befestigungssystem.Völlig unabhängig von der Größe könnenderart ausgerüstete Produkte auch nochauf den Nordseeinseln problemlos gedecktwerden. Derzeit gibt es etwa zehn Modelle mitdieser leistungsfähigen Befestigung.Das Ziel des ZVDH ist es, einen sinnvollenKompromiss zwischen Windlastnorm und der-


05zeit gültiger Fachregel zu finden. Und diesermuss zur Zufriedenheit aller Interessengruppenlogisch und möglichst wissenschaftlichbegründet werden.Die Handwerkserfahrung zeigt, dass sichDachdeckung mit Dachziegeln und Dachsteinenim Sturm wesentlich gutmütiger verhältFotos: KoramicDie neue Windlastnorm DIN 1055-4 wird Veränderungenfür die Fachregeln im Bereich der Windsogsicherheitvon Dachziegeln und Dachsteinen bringen.als großformatige Deckungen. Zurückgeführtwird das auf einen für kleinformatige Deckwerkstoffespezifischen Druckausgleich. BeiWindsog herrscht auf der Außenseite desDaches ein niedrigerer Druck als im Hinterlüftungsraum.Wird die Differenz zu groß, erfolgtein Abheben des Dachziegels, also im Extremfallein Sturmschaden. Aber genau diesesleichte Anheben des Ziegels durch den Überdruckvon innen bewirkt einen Druckausgleichund dadurch ein Zurückfallen des Ziegels indie Ursprungsposition.Der ZVDH spricht bereits konkret von einemFaktor von 0,5. Vereinfacht ausgedrücktbedeutet das: Bei Ziegel- und Dachsteindeckungenhat der Wind nur die halbe Kraft.Alle derzeit am Markt befindlichen Befestigungssystemelassen ein Mehrfaches des inder Norm geforderten Maßes zu – auch dieleistungsstärksten. Gerade die Systeme mitgroßer Rückhaltekraft bieten in diesem Zusammenhangnoch einen weiteren Vorteil. Esmüssen wesentlich weniger Ziegel geklammertwerden. Dort, wo mit anderen Klammernjeder Ziegel befestigt werden muss, reicht damitmeist die Klammerung jedes dritten Ziegelsaus. Die nicht geklammerten Ziegel gewährleistendamit den Druckausgleich umsobesser.Eine konkrete Aussage gibt es bereits:K I = 125 N, K II = 175 N und K III = 250N. Möglicherweise wird es eine vierte Gruppemit einer noch höheren Bemessungslastgeben. Die Systeme, die wesentlich mehr als250 Newton bringen, sind am Markt vorhanden.Das bedeutet beispielsweise, dass inFrankfurt ein System mit 125 Newton Bemessungslastzur Windsogsicherung absolut tauglichist, am gleichen Gebäude in Hannovergerade noch die Anforderungen erfüllt und inFlensburg nicht mehr eingesetzt werden darf.Genau an dieser Stelle gilt es noch ein Problemzu lösen. Dass der ZVDH seine Neutralitätwahren und in seinem Regelwerk keineAngaben zu einzelnen Produkten oder Herstellernmachen will, ist verständlich – hiersind die Hersteller gefordert. Die Informationenzu den Ziegel-Klammer-Kombinationenmüssen in den Herstellerangaben leicht auffindbarund nachvollziehbar sein. Berechnungstoolswären zusätzlich hilfreich.Alles andere als handwerks- und baustellentauglichist die Einteilung der Dachbereichein der Windlastnorm. Kommen wirbisher in den Fachregeln mit den drei BereichenNormalbereich, Randbereich undEckbereich aus, fordert die Norm beimWalmdach die Betrachtung von acht unterschiedlichenDachbereichen. Der ZVDHist gefordert, die Handhabung zu vereinfachen.Die ersten wichtigen Schritte sindbereits getan. Die Anzahl der Bereiche wurdereduziert und überschaubarer gemacht.Klar scheint zu sein, dass in Zukunft dieTraufe und der Grat in der Windsogbemessungals zusätzliche Bereiche betrachtetwerden müssen. Hinsichtlich des Gratsstellt sich eine weitere Frage. Ist die Aussage„Ausspitzer sind gegen Abrutschenzu sichern“, die sich in den Regeln für dieDeckung mit Ziegeln und Dachsteinen findet,noch ausreichend oder richtig? Reichtdas Andrahten noch aus?Welche Chancen ergeben sich für dasDach- und <strong>Holzbau</strong>handwerk?Der ZVDH ist dabei, in mühevoller Kleinarbeitdie Anforderungen der Windlastnorm in einehandwerkstaugliche Fachregel zu übersetzen,die alle Interessengruppen zufriedenstellt. Fürdas Dach- und Holzhandwerk bietet sich dieChance, sich in diesem Bereich als kompetenterAnsprechpartner zu zeigen und damitseinen Umsatz zu steigern. Unterstützungkann auch die Industrie in den Bereichen Produktentwicklungund Service leisten.


06(Fortsetzung von Seite 3)AUSWAHLKRITERIUM:Konstruktion im AußenbereichSchutzklassen bei der Beratung:In der Beratung kann die Schutzklasse guteDienste leisten. So kann dem Kunden rechtschnell deutlich gemacht werden, welcheDauerhaftigkeit bei den verschiedenen Konstruktionselementenzu erwarten ist.So lässt sich vermitteln,• dass die Dauerhaftigkeit einer Holzart nur in Relation zur optimierten Konstruktionstehen kann.• dass der Aufwand in der Unterkonstruktion die Dauerhaftigkeit stark beeinflusst.• dass Vordächer einen idealen Schutz darstellen, Dauerhaftigkeit und Nutzungskomfortimmens erhöhen.• dass Elemente in der SKL 4 sehr sinnvoll sein können, wenn sie leicht auszutauschensind.AUSWAHLKRITERIUM:Sichtbare KonstruktionenWeche Oberflächenqualität wird erwartet?Diese Frage ist besonders bei offenen undsichtbaren Konstruktionen zu klären. Hierwird die Auswahl aus drei Qualitätsstufenvorgeschlagen. (Siehe KH A•6•f)Gewünschte Qualitätsstufegehobene Qualitätmittlere Qualitätraue Qualität, ohne AnforderungenBeschreibungfertig lasierte Oberfläche, die Hochwertigkeitist deutlich erkennbarnormale, gehobelte Balkenlageohne Oberflächenbehandlungrustikale Balkenlage (vielleicht in einemFachwerkhaus)Textbaustein(DieBeschreibungaus der folgendenTabelleübernehmen)Empfehlung für Beschreibungen in der AusführungMerkmalgehobene Qualitätmittlere Qualitätraue Qualität (ohne Anforderungen)BearbeitungOberflächenfertigBalkenhobelgrobe BearbeitungMaterialwahl bei mehrteiligverklebten QuerschnittenBS-HolzBalkenschichtholzAuslesequalität 4DUO/TRIO-Balken ® -Si 4Sichtqualität 5nicht möglichMaterialwahl bei VollholzquerschnittenEinschnittartKonstruktionsvollholzherzfreiKVH ® -Si 4herzgetrennteinstielig zulässignicht möglichBauschnittholzMH-Plus ® 4MH-Natur ®DIN 68365 GK 1DIN 68365 GK 2GattersägeschnittRissigkeit des Holzesgeringe Breite und Länge aufgrundder Einschnittart oder der Wahl vonmehrteilig verklebten Querschnittenentsprechend den Sortierkriteriennach DIN 4074Baumkanteim Prinzip frei von BaumkanteVerbindungsmittelVollständig verdeckt, Bohrlöcherfür Verbindungsstifte dürfen ausgedübeltwerdenbei Stahlformteilen erfolgt eineInnenliegende Montage, Köpfevon Verbindungsstiften dürfensichtbar bleibenHolz-Holz-Verbindungen bevorzugtOberflächeGeschliffen und mit filmbildenderGrundierung werkseitig behandeltgehobeltsägerauFarbbehandlunggesondert anzugeben4 Mit dem Lieferanten vertraglich gesondert zu vereinbaren (kein Lagermaterial)5 Lagerstandardqualität


07Konstruktionsholz aus NadelholzHinweis zur Handhabung: Für die Auswahl des Konstruktionsholzesstehen verschiedene Bauprodukte zur Verfügung, die im folgendenmit den verschiedenen Merkmalen vorgestellt werden. Nun geht esdaran, die zuvor gesammelten Anforderungen mit den Merkmalen abzugleichen.Sodann kann das passende Bauprodukt in den AngebotsoderAusschreibungstext übernommen werden. Im Zweifel ist die Verfügbarkeitab Lager bzw. die Lieferzeit vorab zu erfragen.Detailliert werden die Eigenschaften und Merkmale in den Konstruktionshilfenim Abschnitt G•1 dargestellt.BauschnittholzSortierklasse nach DIN 4074:• S10 TS (trockensortiert), entspricht der Festigkeitsklasse C24.• S13 TS (trockensortiert), entspricht der Festigkeitsklasse C30,nur auf Anfrage.Anwendung in den Nutzungsklassen NKL 1 bis 3Maßtoleranzklasse 1; Maßtoleranzklasse 2 auf AnfrageHolzarten: Fichte/Tanne (Kiefer, Douglasie, Lärche auf Anfrage)Holzfeuchte: technisch getrocknet auf u ≤ 20 % (S10 TS)Oberfläche: üblich ist sägerau; die Güteklassen 1 und 2nach DIN 68365 können auf Wunsch vereinbart werden.Empfohlener maximaler Querschnitt: 12/24 cm und 16/16 cmVerfügbarkeit: Kommissionsfertigung, Lieferzeit mehrere WochenMH ® MassivholzProduktMH-Natur ®MH-Fix ®MH-Plus ®AnwendungAllgemeiner <strong>Holzbau</strong>bei Anforderung an dieMaßgenauigkeit, z. B.vorgefertigte Bauteilesichtbare KonstruktionenMerkmalegemäß SortierklasseS10 nach DIN 4074w. v.w. v., Insektenfraß undVerfärbungen sind nichterlaubtOberflächensägerauegalisiert, gefastgehobeltMaßtoleranzkl.122ProduktDUO-/TRIOBALKEN ® NSiDUO-/TRIOBALKEN ® SiAnwendungbei höherer Maßgenauigkeit,erhöhte Anforderungen andie Formstabilitätw. v. und bei sichtbar bleibendenKonstruktionenBesonderheitDie Herstellung erfolgt nach derallgemeinen bauaufsichtlichenZulassung (Z) Z-9.1-440w. v., Insektenfraß und Verfärbungensind nicht erlaubtDie Balkenlamellen werden in der Sortierklasse S10 TS (trockensortiert)nach DIN 4074 hergestellt, entspricht der Festigkeitsklasse C24Anwendung in den Nutzungsklassen NKL 1 und 2Holzarten: Fichte/Tanne (Kiefer, Douglasie, Lärche auf Anfrage)Holzfeuchte: u = 12 ±3%Oberflächenbeschaffenheit: gehobelt, gefastQuerschnitt bis 24/28 cm bzw. 10/36 cmVerfügbarkeit: Kommissionsfertigung, Lieferzeit mehrere WochenKonstruktionsvollholzBalkenschnittholzBrettschichtholz(BS-Holz)Sortierklasse S10 TS nach DIN 4074, entspricht der Festigkeitsklasse C24Anwendung in den Nutzungsklassen NKL 1 bis 3Holzarten: Fichte/Tanne (Douglasie, Kiefer, Lärche auf Anfrage)Holzfeuchte: u = 15±3%Empfohlener maximaler Querschnitt: 12/24 cm und 16/16 cmVerfügbarkeit: Kommissionsfertigung, Lieferzeit mehrere WochenBezeichnungIndustriequalitätAnwendungbei höherer Maßgenauigkeit,großen Querschnitten,hohe Anforderungen an dieFormstabilitätBesonderheitverschiedeneFestigungsklassenlieferbarOberflächenbeschaffenheitegalisiertProduktKVH ® -NSiKVH ® -SiAnwendungbei Anforderung an dieMaßgenauigkeit, z. B.vorgefertigte Bauteilesichtbare KonstruktionenMerkmalegemäß SortierklasseS10 nach DIN 4074w. v., Insektenfraß undVerfärbungen sindnicht erlaubtOberflächenegalisiert, gefastgehobelt, gefastAnwendung in den Nutzungsklassen NKL 1 und 2,ohne Keilzinkung in der Nutzungsklasse NKL 3 Maßtoleranzklasse 2Holzarten: Fichte/Tanne (Kiefer, Douglasie, Lärche auf Anfrage)Holzfeuchte: u = 15 % ± 3 %Verfügbarkeit: Lager-Standard-Querschnitte bis 8/24 cm und 14/14 cmin der Holzart Tanne/FichteEmpfohlener maximaler Querschnitt: 12/24 cm und 16/16 cmVerfügbarkeitHolzart Fichteab Lager in vielenQuerschnittenKommissionsfertig,Lieferzeitmehrere WochenSichtqualitätAuslesequalitätw. v. und bei sichtbarenKonstruktionenw. v. und bei gehobenenAnforderungenw. v., Insektenfraßund Verfärbungensind nicht erlaubtw. v., Verfärbungensind nicht erlaubtgehobelt, gefastDie Brettlamellen werden bei der Standardlagerware der Festigkeitsklasse GL24hin der Sortierklasse S10 nach DIN 4074 hergestellt.Die Tragfähigkeit ist geringfügig höher als die Festigkeitsklasse C24.Anwendung in den Nutzungsklassen NKL 1 und 2.Für die Nutzungsklasse NKL 3 wird BS-Holz gesondert produziert.Holzarten: Fichte/Tanne (Kiefer, Douglasie, Lärche auf Anfrage)Holzfeuchte: u = 12 ±3%Verfügbarkeit: Lager-Standard-Querschnitte bis 20/40 cmin der Holzart Tanne/Fichte als GL24h in der Sichtqualität.Größere Querschnitte, andere Holzarten, Qualitäten und/oder Festigkeitsklassenwerden gesondert produziert. Lieferzeit: mehrere Wochen.© Dipl.-Ing Holger Meyer • ingenieurbüro • 27383 Scheeßel • www.meyer-ingenieurbuero.dew. v.


Unsere ServiceleistungenGroße BeratungskompetenzDie Mitarbeiter der <strong>DAEX</strong> <strong>GmbH</strong> sind absolute Spezialistenin allen Fragen rund um das Dach und den <strong>Holzbau</strong>.Aufgrund langjähriger Berufserfahrung beraten Sie kompetentund zeigen Lösungsmöglichkeiten bei schwierigenDetailfragen auf. Von der technischen Beratung vor Ort amObjekt, der Bedarfsermittlung und Materialauswahl bis hinzur Energieberatung bietet die <strong>DAEX</strong> <strong>GmbH</strong> Ihnen denkompletten Beratungsservice.________________________________________Komplettes Dach- und HolzsortimentDie Lieferung des gesamten Daches aus einer Hand ist dieZielsetzung der <strong>DAEX</strong> <strong>GmbH</strong>. Zum Sortiment gehörenneben vielen Produkten aus den Bereichen Dach und Fassadeauch zahlreiche Produkte aus dem modernen Holz- undInnenausbau. Die <strong>DAEX</strong> <strong>GmbH</strong> arbeitet mit allen bedeutendenHerstellern der Branche zusammen.________________________________________Termingenaue LieferungDie Zusammenarbeit mit leistungsstarken Logistikunternehmengarantieren die pünktliche Anlieferung der bestelltenWare.________________________________________EntsorgungsserviceDie <strong>DAEX</strong> <strong>GmbH</strong> bietet die Entsorgung von Baumaterialienim Rahmen eines Containerservices an.Ihre Ansprechpartner im <strong>Holzbau</strong><strong>DAEX</strong> <strong>GmbH</strong>Bedachungs- u. HolzfachhandelDieselstrasse 10, D-50354 HürthTelefon: 0 22 33/20 28-0Fax: 0 22 33/20 28-200Email:info@da-ex.deInternet: www.da-ex.deDirk KlapperichTelefon: 0 22 33/20 28-107Handy: 0170-83 17 367Email: d.klapperich@da-ex.deRalph GläserTelefon: 0 22 33/20 28-117Email: r.glaeser@da-ex.de

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