Vortrag (PDF-Datei) - Shunt

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Zentren• BM 18• SHG 6• BP 3• Garbsen 23• Lindenbrunn 1• H (mehrere DZ) 727. November 2010 E. U. Metzler, NZN Hann.Münden 20
Status• Patienten überwiegend stationär, zumTeil ambulant nach GAEP-Kriterien27. November 2010 E. U. Metzler, NZN Hann.Münden 21
Seite 1 und 2: 3. SymposiumDialyseshuntchirurgieWe
Seite 3 und 4: InterdisziplinäreVerzahnungam Beis
Seite 5 und 6: 44 Jahre innererDialyseshuntBrescia
Seite 7 und 8: 44 Jahre innererDialyseshuntBrescia
Seite 9 und 10: Vorteil internistischenOperierens
Seite 11 und 12: ...was wird aus „meinem“Shunt?a
Seite 13 und 14: Etabliertes Modell• Abwechselnde
Seite 15 und 16: Benefit für Patient• Ersparnis v
Seite 17 und 18: Kooperationsprojekt• gemeinsame T
Seite 19: Patientenakquise• eigene Nephrolo
Seite 23 und 24: Organisation• 1 OP-Tag pro Woche
Seite 25 und 26: Indikationsstellung• gemeinsame I
Seite 27 und 28: OP-Spektrum• 58 OP´s an 57 Patie
Seite 29 und 30: n=398%21%13%58%periph.Fi.mittelhohe
Seite 31 und 32: AJKD, 200827. November 2010 E. U. M
Seite 33 und 34: n=1323%39%15%periphere Fistelmittel
Seite 35 und 36: Shuntrevisionen• 1 Shuntunterbind
Seite 37 und 38: Komplikationsmanagement• Intensiv
Seite 39 und 40: Nachteile• je nach operativer Erf
Seite 41 und 42: is dahin: Shuntkonferenzregelmäßi
Seite 43 und 44: 27. November 2010 E. U. Metzler, NZ

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