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Blickpunkt 1/2010 - Stadtgemeinde Neulengbach

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neulengbacher Zeitschrift & amtliche Mitteilungen 1/<strong>2010</strong><br />

BLICKPUNKT<br />

3 Gemeinderatswahl <strong>2010</strong><br />

22 Neujahrsempfang


März <strong>2010</strong> der bürgerMeister<br />

Geschätzte Gemeindebürgerinnen<br />

und Bürger, das<br />

abgelaufene Jahr war geprägt<br />

von Schicksalsschlägen<br />

und Katastrophen wie<br />

Sturm und Hochwasser. Es<br />

war auch geprägt von großen<br />

Erfolgen für unsere Gemeinde,<br />

ich denke an die<br />

Spatenstichfeier für unser<br />

Oberstufenrealgymnasium,<br />

an die Inbetriebnahme<br />

unseres Bauhofes mit<br />

Altstoffsammelzentrum,<br />

die Neugestaltung der Wienerstraße,<br />

die Spielplatzoffensive,<br />

die neu errichteten<br />

Gehsteige, den begonnenen<br />

Kanalausbau in Ollersbach,<br />

an unsere Kulturveranstaltungen<br />

im Sommer, an die<br />

Ausstellungen im Museum<br />

Region <strong>Neulengbach</strong>, sowie<br />

an unseren <strong>Neulengbach</strong>er<br />

Advent mit dem Besuch von<br />

Annemarie Moser-Pröll und<br />

vieles mehr.<br />

Geschätzte <strong>Neulengbach</strong>erinnen<br />

und <strong>Neulengbach</strong>er,<br />

wir sind mit unserer Arbeit<br />

bereits mitten im Jahr <strong>2010</strong>.<br />

Liebe Gemeindebürgerinnen!<br />

Liebe Gemeindebürger!<br />

Liebe Jugend!<br />

Bildung und Jugend<br />

Gleicherfeier des Oberstufenrealgymnasiums<br />

am 25.<br />

Februar um 15 Uhr, mit Besichtigung<br />

am Vortag durch<br />

Landesrätin Dr. Petra Bohuslav.<br />

Wir sind voller Zuversicht,<br />

dass unser Oberstufenrealgymnasium<br />

am<br />

6. September <strong>2010</strong> seinen<br />

Betrieb aufnehmen kann<br />

und die Sport- und Nebenanlagen<br />

fertiggestellt sind.<br />

Sicherheit<br />

Am 22. April wird im Lengenbacher<br />

Saal über die geplanten<br />

Maßnahmen im Zuge<br />

des Hochwasserschutzes<br />

ein Informationsabend abgehalten.<br />

Umweltschutz<br />

Ab heuer können unsere<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

in unserem neuen Altstoffsammelzentrum<br />

in der<br />

Seefeldstraße jeden Dienstag<br />

von 16 – 19 Uhr und jeden<br />

Samstag von 8 – 11 Uhr<br />

Sperrmüll, Holz und Eisen-<br />

Auflösung von Blockaden<br />

körperlicher, seelischer u./od. geistiger Natur<br />

Gerda Hackl<br />

Kinesiologin<br />

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3040 <strong>Neulengbach</strong> 02772/52838<br />

schrott, sowie als zusätzliches<br />

Service Strauch- und<br />

Grünschnitt in Haushaltsmengen<br />

abgeben.<br />

Jugend und Kinder<br />

Unser beliebter Skaterplatz<br />

wird während der Bauphase<br />

zur Sportplatzerweiterung<br />

und Schaffung von Parkplätzen<br />

für das Oberstufenrealgymnasium<br />

sowie anderen<br />

Sporteinrichtungen, bis<br />

September auf dem Rübenlagerplatz<br />

in der Umseerstraße<br />

eingerichtet. Es wird<br />

eine vierte Kindergartengruppe<br />

im Gerichtsgebäude<br />

errichtet.<br />

Infrastruktur und Straßen<br />

Der heurige Winter hat<br />

unserem Gemeindestraßennetz<br />

sowie den Landesstraßen<br />

stark zugesetzt. Unser<br />

Bauhof ist mit dem provisorischen<br />

Verschließen von<br />

großen Schlaglöchern intensiv<br />

beschäftigt.<br />

Kultur<br />

Am 19. Februar <strong>2010</strong> war<br />

die Ausstellung, „Werke von<br />

Jutta Frank“ im Museum<br />

REGION <strong>Neulengbach</strong>, wo<br />

ich die Eröffnung vornehmen<br />

durfte.<br />

Als kleine Vorschau: Am<br />

20. Mai gastieren in Inprugg<br />

die Ursprung Buam, am<br />

18. Juni um 20 Uhr 30 tritt<br />

Nik. P. am Egon-Schiele-<br />

Platz auf. Am 26. Juni findet<br />

das Open Air beim Alten<br />

Rathaus statt. Um 17 Uhr<br />

startete das Abschlusskonzert<br />

der Musikschule <strong>Neulengbach</strong><br />

und um ca. 20.30<br />

Uhr singen „Velvet Voices“.<br />

Der Eintritt zu diesem Event<br />

ist frei.<br />

Sport<br />

Bei bestem Wetter fand am<br />

3. März um 15 Uhr der Spatenstich<br />

für den Neubau der<br />

Tribünen und einer Kantine<br />

am Sportplatz in Schönfeld<br />

statt. Die Gemeinde beteiligt<br />

sich mit dem Ankauf<br />

des Grundstückes neben<br />

dem Sportplatz sowie mit<br />

210.000 € an Sonderförderungen.<br />

Ich wünsche allen Bürgerinnen<br />

und Bürgern von <strong>Neulengbach</strong>,<br />

einen erbaulichen<br />

Frühling, denn die Sonne<br />

und Wärme haben wir nach<br />

einem relativ kalten und langen<br />

Winter wirklich nötig.<br />

Franz Wohlmuth<br />

Bürgermeister<br />

pferdehof reiter<br />

Die moderne Reitanlage von der<br />

auch Ihr Pferd schon lange träumt.<br />

Zu einer Besichtigung sind Sie herzlich eingeladen!<br />

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3


4 aus der geMeinde<br />

blickpunkt<br />

Kindergarten <strong>Neulengbach</strong> Stadt Ehrendiplom für Silvia Schubirsch<br />

Frau STR Monika Scholz begrüßte Frau Andrea Heiss als neue Kindergartenpädagogin<br />

im Kindergarten <strong>Neulengbach</strong> Stadt, mit einem Blumenstrauss. Die<br />

Leiterin Susanne Schmutz freut sich über die Verstärkung in ihrem Team.<br />

Frau Silvia Schubirsch wurde mit dem Ehrendiplom der Internationalen<br />

Straßentransport Union ausgezeichnet. Ing. Dieter Schumacher von der<br />

Aktiven Wirtschaft <strong>Neulengbach</strong> überreichte die Urkunde.<br />

Gemeinderatswahl <strong>2010</strong> – Ergebnisse <strong>Neulengbach</strong><br />

Gemeinderatswahl 2005 Gemeinderatswahl <strong>2010</strong> Veränderung 2005 -> <strong>2010</strong><br />

Wahlberechtigte 7.079 7.660 + 581<br />

Stimmen<br />

Abgegeben 4.323 4.611 +288<br />

Gültig 4.260 4.515 +255<br />

Ungültig 63 96 +33<br />

Wahlbeteiligung 61,07% 60,20% -0,87%<br />

Verteilung Stimmen % Mandate Stimmen % Mandate Stimmen % Mandate<br />

ÖVP 2.077 48,76 17 2.472 54,75 19 +395 +5,99 +2<br />

SPÖ 1.160 27,23 9 1.392 30,83 10 +232 +3,60 +1<br />

BLN 597 14,01 4 366 8,11 2 -231 -5,90 -2<br />

FPÖ 124 2,91 1 285 6,31 2 +161 +3,40 +1<br />

Grüne 302 7,09 2<br />

Gemeinderatswahl <strong>2010</strong> – Mandatsverteilung


März <strong>2010</strong> aus der geMeinde<br />

Das neue Niederösterreichische Hundehaltegesetz<br />

Der Niederösterreichische Landtag hat in seiner Sitzung am 19. November 2009 die Erlassung eines<br />

Hundehaltegesetzes beschlossen.<br />

Mit diesem Gesetz wird die<br />

Hundehaltung in Niederösterreich<br />

neu geregelt. Erstmals<br />

werden „Hunde mit<br />

erhöhtem Gefährdungspotential“<br />

nicht nur definiert,<br />

sondern auch im Gesetz aufgezählt.<br />

Bei diesen handelt es<br />

sich um die Rassen: Bullterrier,<br />

American Staffordshire<br />

Terrier, Staffordshire Bullterrier,<br />

Dogo Argentino, Pit-<br />

Bull, Bandog, Rottweiler und<br />

Tosa Inu.<br />

Das Halten solcher Hunde<br />

ist vom Hundehalter oder<br />

der Hundehalterin bei der<br />

Gemeinde, in der der Hund<br />

gehalten wird oder gehalten<br />

werden soll, unverzüglich<br />

unter Anschluss folgender<br />

Nachweise anzuzeigen:<br />

1. Name und Hauptwohnsitz<br />

Raiffeisen Kredit<br />

mit FIX-Zinssatz<br />

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bis 30. 06. <strong>2010</strong><br />

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des Hundehalters oder der<br />

Hundehalterin<br />

2. Rasse, Farbe, Geschlecht<br />

und Alter<br />

des Hundes<br />

sowie der<br />

Nachweis<br />

der Kennzeichnung<br />

des Hundes<br />

mittels Mikrochip<br />

3. Name und<br />

Hauptwohnsitz jener Person<br />

bzw. Geschäftsadresse jener<br />

Einrichtung, von der der<br />

Hund erworben wurde<br />

4. Größen- und lagemäßige<br />

Beschreibung der Liegenschaft<br />

samt ihrer Einfriedungen<br />

und des Gebäudes, in der<br />

der Hund gehalten wird oder<br />

gehalten werden soll<br />

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• schnell<br />

• günstig<br />

• flexibel<br />

5. Nachweis der erforderlichen<br />

Sachkunde zur Haltung<br />

dieses Hundes<br />

6. Nachweis<br />

einer ausreichendenHaftpflichtversicherung.<br />

Des Weiteren<br />

dürfen<br />

nicht mehr als<br />

zwei solcher<br />

Hunde in einem<br />

Haushalt gehalten werden,<br />

was auch für „auffällige<br />

Hunde“, das sind solche,<br />

die schon jemand durch Biss<br />

schwer verletzt haben oder<br />

auf Aggressivität abgerichtet<br />

wurden, gilt.<br />

Hinsichtlich des Führens von<br />

Hunden wurden im Wesentlichen<br />

die bisherigen Bestim-<br />

2%*<br />

*2 % FIX-Zinssatz bis 31. 12. <strong>2010</strong>. Danach Zinsgleitklausel-Index plus Aufschlag. Ihr individuelles Angebot erhalten Sie bei Ihrem Raiffeisenberater.<br />

5<br />

mungen des NÖ Polizeistrafgesetzes<br />

übernommen, nach<br />

denen Hunde im Ortsgebiet<br />

sowie in Verkehrsmitteln,<br />

in Schulen etc. an der Leine<br />

oder mit Maulkorb, „Hunde<br />

mit erhöhtem Gefährdungspotential“<br />

und „auffällige<br />

Hunde“ jedoch immer an<br />

der Leine und mit Maulkorb<br />

zu führen sind.<br />

Abschließend dürfen wir<br />

darauf hinweisen, dass Exkremente,<br />

die ein Hund an<br />

öffentlichen Orten im Ortsbereich<br />

hinterlassen hat, unverzüglich<br />

zu beseitigen und<br />

zu entsorgen sind.<br />

Für weitere Fragen stehen Ihnen<br />

die MitarbeiterInnen im<br />

Gemeindeamt (Allg. Verwaltung,<br />

Tel.Nr. 02772/52105-<br />

32) gerne zur Verfügung.


6 aus der geMeinde<br />

blickpunkt<br />

Ergebnisse der Trinkwasseranalyse vom 21. September 2009<br />

Gemäß BGBl. Nr. 352 vom<br />

21.9.1999 (Trinkwasser-<br />

Informationsverordnung)<br />

informieren wie Sie über<br />

die Ergebnisse der letzten<br />

Trinkwasseranalyse.<br />

Bei der Information sind zumindest<br />

die Analysenergebnisse<br />

folgender Parameter<br />

anzugeben:<br />

– Nitrat<br />

– Pestizide unter Angabe<br />

der Stoffe, die quantitativ<br />

erfasst wurden; befinden<br />

sich alle untersuchten Pestizide<br />

unter der Bestimmungsgrenze,<br />

so hat die<br />

Angabe „Pestizide im untersuchten<br />

Umfang quantitativ<br />

nicht nachweisbar“<br />

zu erfolgen.<br />

Zu den Parametern sind jeweils<br />

auch die zulässigen<br />

Höchstkonzentrationen anzugeben.<br />

Abgabestelle Datum der<br />

Untersuchung<br />

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PH-<br />

Wert<br />

Gesamt-Härte<br />

[°dH]<br />

Nitrat<br />

mg/l<br />

Chlorid<br />

mg/l<br />

Sulfat<br />

mg/l<br />

Brunnen 17.11.2009 7,6 18,0 14,3 32,3 69,5<br />

WVA Tausendblum/<br />

Ortsnetz Tausendblum<br />

Ortsnetz Ollersbach<br />

Ortsnetz Raipoltenbach<br />

17.11.2009 7,5 18,4 13,8 32,0 69,8<br />

WVA <strong>Neulengbach</strong>/<br />

Brunnen 1 + 3 + 4 (UV 1)<br />

17.11.2009 7,4 18,6 9,9 33,6 95,8<br />

WVA <strong>Neulengbach</strong>/<br />

Brunnen 2 (UV-Anlage 2)<br />

17.11.2009 7,5 18,3 13,3 35,7 75,6<br />

WVA <strong>Neulengbach</strong>/<br />

Ortsnetz <strong>Neulengbach</strong> und St.<br />

Christophen<br />

17.11.2009 7,4 17,4 9,3 37,4 72,2<br />

WVA Emmersdorf 17.11.2009 7,7 17,5 31,6 28,2 42,6<br />

WVA Markersdorf 17.11.2009 7,5 17,4 32,9 29,4 41,6<br />

WVA Inprugg 17.11.2009 7,8 16,5 27,1 24,5 43,6<br />

Zulässige Höchstkonzentration 50 200 250/750*)<br />

*) Lt. Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Trinkwasserverordnung), BGBl. II<br />

Nr. 304/2001, sowie den Änderungen der Trinkwasserverordnung, BGBl. II Nr. 254/2006 und BGBl. II Nr. 121/2007,<br />

bleiben Überschreitungen bis zu 750 mg/l Sulfat außer Betracht, sofern der dem Calcium nicht äquivalente Gehalt<br />

des Sulfates 250 mg/l nicht übersteigt.<br />

Pestizide sind nur im Zuge der Volluntersuchung (alle 10 Jahre) zu untersuchen.<br />

Beim Brunnen Tausendblum (WVA Tausendblum) erfolgte im Jahr 2006 und beim Brunnen 4 (WVA <strong>Neulengbach</strong>) im<br />

Jahr 2005 eine Volluntersuchung. Pestizide waren jedoch im untersuchten Umfang quantitativ nicht nachweisbar.<br />

GXD_PR_<strong>Blickpunkt</strong>_10:Layout<br />

Die<br />

1<br />

Untersuchungsbefunde<br />

19.02.<strong>2010</strong> 11:28<br />

(Inspektionsberichte)<br />

Uhr Seite 1<br />

der letzten Untersuchung vom 8. Jänner <strong>2010</strong> sind auch unter<br />

www.neulengbach.gv.at einsehbar.


März <strong>2010</strong> kultur<br />

Magic Moments mit Mnozil Brass<br />

Am Samstag, dem 5. Juni <strong>2010</strong>, sind Mnozil Brass<br />

mit ihrem neuesten Programm „Magic Moments“<br />

zu Gast in <strong>Neulengbach</strong> im Lengenbacher Saal.<br />

Magic Moments<br />

In ihrer neuesten Show Magic<br />

Moments werden Mnozil<br />

Brass, die sieben Meister des<br />

einfühlsamen Blechgesanges,<br />

das Publikum berühren<br />

und verzaubern.<br />

In fein ziselierten Arrangements<br />

und anmutigen Eigenkompositionen<br />

kommen<br />

die prächtigen Klangfarben<br />

ihrer unbezahlbaren Messinginstrumente<br />

voll zur<br />

Geltung. Mit traumwandlerischer<br />

Sicherheit werden<br />

Grenzen überschritten<br />

und zu Recht in Vergessenheit<br />

geratene Werke wieder<br />

wachgeküsst und es wird<br />

einmal mehr darauf hingewiesen,<br />

dass die Basis jeder<br />

Grundlage das Fundament<br />

ist.<br />

Vom Feuilleton wurde<br />

den sieben Herren schon<br />

drei Monate vor der Ur-<br />

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aufführung eine packende<br />

Transparenz in der Tongebung<br />

sowie schauspielerische<br />

Inkontin – ähhh Intransposi<br />

– ähhh Dings<br />

bescheinigt.<br />

Freuen Sie sich daher auf packende<br />

zwei Stunden oder,<br />

wie der alte Grieche zu sagen<br />

pflegte, auf mopsfidele<br />

einhundertzwanzig Minuten<br />

Theaterentertainmentshowdingsmagicmomentsheurekanochmalsdingswahnsinnskonzert.<br />

Frei nach dem<br />

mnozilschen Motto: auch<br />

ein leises Tönen kann verwöhnen.<br />

Als Vorgruppe spielt um<br />

19.30 Uhr „Nut Dixie Band“.<br />

Karten gibt es im Vorverkauf<br />

in den Trafiken und im Infobüro<br />

um € 20,– und an der<br />

Abendkasse um € 23,–.<br />

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Velvet Voices in <strong>Neulengbach</strong><br />

Velvet Voices am 26. Juni <strong>2010</strong> um 20 Uhr in<br />

<strong>Neulengbach</strong> auf der Open Air Bühne beim Alten<br />

Rathaus – Eintritt frei – www.velvetvoices.at<br />

Um 17 Uhr findet das Abschlusskonzert der<br />

Musikschule <strong>Neulengbach</strong> statt.<br />

Vocal Pearls<br />

Die Hintergrundmusik verstummt,<br />

das Saallicht erlischt,<br />

die Aufmerksamkeit<br />

richtet sich auf die leere<br />

Bühne: ein Mikrophon aus<br />

den 20-er Jahren, ein Paravent,<br />

ein Spot … die Show<br />

beginnt: Die vier bezaubernden<br />

Sängerinnen der Frauen<br />

A cappella-Gruppe VELVET<br />

VOICES treten singend hinter<br />

dem Paravent hervor und<br />

ziehen innerhalb von Sekunden<br />

das Publikum in ihren<br />

Bann: gespannt und berührt<br />

finden sich die ZuhörerInnen<br />

auf einer Reise zu den<br />

Highlights herausragender<br />

Vokalgruppen wieder. Und<br />

von diesen „vocal pearls“ hat<br />

das 20. Jahrhundert viele zu<br />

bieten.<br />

Die fein ironischen Lieder<br />

der Comedian Harmonists<br />

bilden den Anfang, um<br />

gleich darauf den Andrew<br />

Sisters gebührend Tribut zu<br />

erweisen. VELVET VOICES<br />

stellen dabei nicht nur sängerische<br />

Brillanz, sondern auch<br />

tänzerisches Talent unter<br />

Beweis. Virtuos und voller<br />

7<br />

Leichtigkeit scatten sich die<br />

vier Künstlerinnen durch die<br />

Bebop Ära, um schließlich<br />

in die legendären Evergreens<br />

der Manhattan Transfer einzustimmen.<br />

VELVET VOI-<br />

CES meistern in ihrer neuen<br />

Show den jazzigen „Close<br />

Harmony“ Stimmsatz der<br />

Mills Brothers ebenso wie<br />

die stimmgewaltigen, souligen<br />

Sounds der Supremes<br />

und von En Vogue.<br />

„Vocal Pearls“ ist nicht nur<br />

Hörgenuss, sondern eine<br />

durchchoreographierte Show<br />

mit perfekt inszenierten Moderationen<br />

in stilgerechten<br />

Kostümen – ein wahrer Augenschmaus!<br />

Und eines ist nach diesem<br />

Abend klar: VELVET VOI-<br />

CES bringen nicht nur die<br />

vokalen Perlen der Vergangenheit<br />

zum Glänzen, sondern<br />

zählen schon selbst<br />

zu den „Vocal Pearls“ der<br />

Gegenwart.


8 aus der geMeinde<br />

blickpunkt<br />

Zum 50-jährigen Berufsjubiläum von Maria Brutschy!<br />

Kommentar von Isa Hochgerner<br />

„An allen Orten die ich kenne,<br />

sagen die Leute wenn<br />

sie einkaufen gehen, ich gehe<br />

einkaufen: dorthin oder<br />

dahin. Nicht so in <strong>Neulengbach</strong>,<br />

dort geht kein Mensch<br />

einkaufen. Hier – geht jeder<br />

ZUR BRUTSCHY!“<br />

So der Anfang meiner Geschichte,<br />

einer 77-jährigen<br />

Familienchronik zu Ehren<br />

von Maria Brutschy. Es<br />

begann in Jahre 1933 am<br />

Hauptplatz 28. „Eine gewisse<br />

Therese Brutschy war zuerst<br />

verliebt und dann schwan-<br />

Bürgermeister Franz Wohlmuth und Stadtrat Alfred Störchle gratulieren Frau<br />

Maria Brutschy zum Jubiläum.<br />

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ger. Als sie wusste, dass der<br />

dazugehörige Vater lieber<br />

keine weiteren Verpflichtungen<br />

eingehen wollte, hielt sie<br />

sich nicht lange mit dieser<br />

Enttäuschung auf und eröffnete<br />

kurzerhand ihr eigenes<br />

Geschäft, eine Gemischtwarenhandlung.“<br />

Sie bekam einen Sohn, Gerhard,<br />

der nicht nur das Geschäft<br />

seiner Mutter weiterführte,<br />

sondern auch ein allseits<br />

bekannter Schlagzeuger<br />

und Ziehharmonikaspieler<br />

bei der legendären Forstkapelle<br />

wurde.<br />

Dieser Gerhard Brutschy<br />

lernte bei einer Romreise eine<br />

Maria aus Amstetten kennen.<br />

Sie verabredeten sich<br />

für ein weiteres Treffen in<br />

<strong>Neulengbach</strong>, dem zwei Jahre<br />

später die Hochzeit im<br />

August 1959 folgte. Dann<br />

ging es Schlag auf Schlag!<br />

1960 war die Geschäftsübergabe<br />

von Therese Madler<br />

an ihren Sohn Gerhard<br />

und seine Maria. 1961 wird<br />

ihre Tochter Barbara geboren,<br />

1962 Bernhard, 1963<br />

Georg.<br />

1969 bis <strong>2010</strong>, eine lange<br />

Zeit mit vielen Geschichten;<br />

50 Jahre Nahversorgung<br />

bei Maria Brutschy: „…und<br />

wenn sie an der Kassa sitzt,<br />

ist es fast ein bisschen wie<br />

im Kaffeehaus. Es wird geredet,<br />

über dieses und jenes<br />

und manchmal springt ihr<br />

ganz unvermutet ein Lacher<br />

vom Zwerchfell, der herzerfrischend<br />

durch das Geschäft<br />

hallt und ansteckend<br />

sein kann wie ein Virus. Vieles<br />

hat sich verändert, aber<br />

dieses Lachen blieb unverändert,<br />

zeitlos!“


März <strong>2010</strong> aus der geMeinde<br />

aus dem Gemeinderat …<br />

Der Gemeinderat der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Neulengbach</strong> hat in seinen öffentlichen Sitzungen am 1. Dezember<br />

und 9. Februar folgende Beschlüsse gefasst:<br />

Berichte des Prüfungsausschuss<br />

Der Gemeinderat hat die<br />

Ergebnisse der Gebarungsprüfungen<br />

des Prüfungsausschuss<br />

vom 29.9. und<br />

24.11.2009 zur Kenntnis genommen,<br />

wobei in beiden<br />

Ausschusssitzungen keine<br />

Mängel festgestellt wurden.<br />

Voranschlag <strong>2010</strong><br />

Der Voranschlag <strong>2010</strong>, der<br />

Dienstpostenplan <strong>2010</strong> und<br />

der mittelfristige Finanzplan<br />

wurden vom Gemeinderat<br />

einstimmig beschlossen.<br />

Montessori Kindergruppe<br />

<strong>Neulengbach</strong><br />

Der Kindergruppe wurde<br />

aus Mitteln der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Neulengbach</strong> eine<br />

finanzielle Unterstützung in<br />

Höhe von € 170,00 für die<br />

Veranstaltung „Das doppelte<br />

Lottchen“ gewährt.<br />

Netzwerk der Solidarität und<br />

Young Net – Subvention 2009<br />

Für das Jahr 2009 wurde eine<br />

Subvention in der Höhe von<br />

€ 100,– gewährt.<br />

Bauhof der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Neulengbach</strong> – Mietvertrag<br />

über bewegliche, körperliche<br />

Wirtschaftsgüter<br />

Zwischen der Stadtgemein-<br />

de <strong>Neulengbach</strong> als Mieterin<br />

und der <strong>Neulengbach</strong>er<br />

Kommunalservice<br />

Ges.m.b.H. als Vermieterin<br />

wurde ein Mietvertrag über<br />

die im neuen Bauhof vorhandenen<br />

beweglichen, körperlichen<br />

Wirtschaftsgüter<br />

abgeschlossen.<br />

Resolution gegen die massive<br />

Verschlechterung bei den<br />

Zugsverbindungen auf der<br />

ÖBB Westbahnstrecke<br />

Vom Gemeinderat wurde<br />

folgende Resolutionen an<br />

Frau Bundesministerin Doris<br />

Bures beschlossen:<br />

Der Gemeinderat der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Neulengbach</strong> ersucht<br />

im Namen seiner Bürgerinnen<br />

und Bürger die<br />

zuständige Bundesministerin<br />

für Verkehr, Infrastruktur<br />

und Technologie, auf die<br />

Entscheidungsträger der ÖsterreichischenBundesbahnen<br />

einzuwirken, dass Maßnahmen<br />

gesetzt werden, die<br />

die geplanten Verschlechterungen<br />

bei den Zugverbindungen<br />

im Bereich der<br />

Westbahnstrecke zwischen<br />

Wien West und St. Pölten<br />

verhindern.<br />

Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Neulengbach</strong><br />

sieht die geplante Verschlechterung<br />

bei den Zugs-<br />

SteinmetzmeiSter<br />

Gerhard Beier<br />

� 02772 / 52138<br />

3040 <strong>Neulengbach</strong><br />

Küchenarbeitsplatten • Grabanlagen<br />

… und vieles mehr!<br />

verbindungen als genau das<br />

falsche Signal, um Kunden<br />

zu gewinnen bzw. um die<br />

bereits verärgerten Kunden<br />

zu halten! Viel öfter erreichen<br />

uns nun Mitteilungen,<br />

dass verärgerte Bahnkunden<br />

wieder auf das Auto umsteigen.<br />

Diese Entwicklung<br />

konterkariert die Bemühungen<br />

der öffentlichen Hand<br />

nach Reduzierung des CO2-<br />

Ausstoßes. Auch hier appellieren<br />

wir an das Verantwortungsbewusstsein<br />

und<br />

den Beförderungsauftrag<br />

der ÖBB.<br />

Resolution an LH Dr. Erwin Pröll<br />

betreffend Nahverkehr<br />

Der Gemeinderat der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Neulengbach</strong> hat<br />

mehrheitlich folgende Resolution<br />

an Herrn Landeshauptmann<br />

Dr. Erwin Pröll<br />

als Repräsentant des Landes<br />

NÖ beschlossen:<br />

Die Ausgaben des Landes für<br />

den öffentlichen Nahverkehr<br />

sollten zumindest an den<br />

Durchschnitt aller anderen<br />

Bundesländer angehoben<br />

werden. Mit diesen Mitteln<br />

soll für die <strong>Neulengbach</strong>er<br />

BürgerInnen sichergestellt<br />

werden, dass die öffentlichen<br />

Verbindungen nach<br />

Tulln und Hainfeld eine ech-<br />

Back- und<br />

Biobackwaren<br />

Tortenträume,<br />

Geschenkartikel<br />

Naturkost und Naturkosmetik<br />

3051 St. Christophen 25<br />

Tel. 02772 / 52339, Fax 02772 / 54051<br />

e-mail: www.baeckerei.berger@aon.at<br />

www.baeckerei-berger.at<br />

3040 <strong>Neulengbach</strong> 18, Tel.02772 / 52834<br />

9<br />

te Pendleralternative bieten.<br />

Die Schaffung eines Verkehrsverbundes<br />

Wien/NÖ<br />

mit einheitlichen Tarifsystemen<br />

und verbilligten Tarifen<br />

für die Ostregion sind ebenfalls<br />

notwendig. Mit den<br />

Mitteln des Landes soll auch<br />

eine Erhöhung der Zugfrequenzen<br />

auf der Westbahn<br />

für Schüler und Pendler erreicht<br />

werden.<br />

Klimabündnis-Petition:<br />

Unsere Stimme in Kopenhagen<br />

Der Gemeinderat hat die<br />

Klimabündnis-Petition „Unsere<br />

Stimme in Kopenhagen“<br />

mit folgenden Themen beschlossen:<br />

1. 40%ige Einsparung von<br />

Treibhausgasen bis 2020<br />

2. Stopp der Regenwald-Abholzung<br />

3. Finanzierung der Klimaschutzmaßnahmen<br />

4. Keine Atomkraft als Klimaschutzmaßnahme<br />

Freiwillige Feuerwehren –<br />

Kostenersatz 2009<br />

An die Freiwilligen Feuerwehren<br />

der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Neulengbach</strong> wurde ein<br />

Kostenersatz für das Jahr<br />

2009 in der Höhe von insgesamt<br />

€ 14.020,00 be-<br />

schlossen.


10 aus der geMeinde<br />

blickpunkt<br />

Dorfgemeinschaft Markersdorf<br />

– Leitbild Evaluierung<br />

Der Gemeinderat hat beschlossen,<br />

den vorliegenden<br />

Leitbild/Evaluierungsentwurf<br />

für die Dorfgemeinschaft<br />

„Markersdorf “ anzuerkennen<br />

und je nach Möglichkeit<br />

zu unterstützen.<br />

Rotes Kreuz – Rettungsdienstbeitrag<br />

<strong>2010</strong><br />

Der Gemeindrat hat die Zuerkennung<br />

des Gemeinde-<br />

Rettungsdienstbeitrages für<br />

das Jahr <strong>2010</strong> in Höhe von<br />

€ 34.176,00 zuzüglich eines<br />

Unterstützungsbeitrages in<br />

Höhe von € 37.024,00 an das<br />

Roten Kreuz, Bezirksstelle<br />

<strong>Neulengbach</strong> für das Jahr<br />

<strong>2010</strong> beschlossen.<br />

Förderung der Aktiven<br />

Wirtschaft 2009<br />

Der Gemeinderat hat an die<br />

Aktive Wirtschaft <strong>Neulengbach</strong><br />

eine finanzielle Unterstützungen<br />

im Gesamtausmaß<br />

von € 7.571,00 beschlossen.<br />

WVA <strong>Neulengbach</strong> – Sanierung<br />

Prioritätsstufe 6; Vergabe der<br />

Ingenieurleistungen<br />

Der Gemeinderat hat<br />

die Beauftragung der DI<br />

Groissmaier & Partner Ziviltechniker<br />

GmbH mit<br />

den Ingenieurleistungen<br />

für die Sanierung der<br />

WVA Prioritätsstufe 6 be-<br />

schlossen.<br />

ABA Ollersbach – BA 13; Grundsatzbeschluss<br />

gem. § 62 NÖ BO<br />

1996<br />

Der Gemeinderat hat in Abänderung<br />

des Beschlusses<br />

vom 24.1.2006 den Grundsatz-beschluss<br />

gem. § 62 NÖ<br />

Bauordnung 1996 hinsichtlich<br />

der Errichtung der Abwasserbeseitigungsanlage<br />

Ollersbach Bauabschnitt 13<br />

– Ortsnetz Ollersbach 2. Teil<br />

gefasst, wobei nun im Bauabschnitt<br />

13 auch der Ortsteil<br />

Theissl mit den Liegenschaften<br />

mit den Hausnummern<br />

1, 20, 21, 22, 23, 24 und 25 in<br />

das Ausbauprogramm aufgenommen<br />

wurde.<br />

ABA Bauabschnitt 13 – Ortsnetz<br />

Ollersbach 2. Teil; Vergabe<br />

der Ingenieurleistungen<br />

Der Gemeinderat hat die<br />

Vergabe der Ingenieurleistungen<br />

für die ABA BA 13<br />

– Ortsnetz Ollersbach 2. Teil<br />

mit Ausnahme der örtlichen<br />

Bauaufsicht sowie der Baustellenkoordination<br />

an die<br />

DI Groissmaier & Partner<br />

ZT GmbH zu € 90.454,68<br />

exkl. USt inkl.5 % Nachlass<br />

beschlossen<br />

Der Gemeinderat hat die<br />

Vergabe der örtlichen Bauaufsicht<br />

sowie die Baukoordination<br />

für die ABA BA 13<br />

– Ortsnetz Ollersbach 2. Teil<br />

an die <strong>Neulengbach</strong>er Kommunalservice<br />

GmbH zu einem<br />

Stundensatz von € 65,–<br />

exkl. Ust für konzeptive und<br />

strategische Aufgaben bzw. €<br />

45,– exkl. USt für technische<br />

und wirtschaftliche Aufgaben<br />

beschlossen, wobei die<br />

Leistungen nach tatsächlichem<br />

Aufwand verrechnet<br />

werden, die Auftragssumme<br />

aber mit € 40.000,– exkl. USt<br />

begrenzt ist.<br />

ABA BA 15 – Ortsnetz Raipoltenbach;<br />

Auftragsvergaben<br />

Der Gemeinderat hat die<br />

Vergabe der Erd-, Baumeiser-<br />

und Professionistenarbeiten<br />

einschließlich der<br />

Materiallieferungen sowie<br />

Straßenbauarbeiten an die<br />

Firma STRABAG AG, 3532<br />

Rastenfeld 206, mit einer<br />

Gesamtangebotssumme von<br />

€ 1.640.781,70 (inkl. 5 % NL,<br />

exkl. Ust) beschlossen.<br />

Der Gemeinderat hat die<br />

Vergabe der Lieferung, Montage<br />

und Inbetriebnahme einer<br />

Druckluft-hebeanlage<br />

im Zuge der ABA <strong>Neulengbach</strong><br />

BA 15 – Ortsnetz Raipoltenbach<br />

Teil 2 an die Fa.<br />

Hoelschertechnic GmbH &<br />

Co KG, 48705 Gescher, mit<br />

einer Angebotssumme von<br />

€ 67.893,00 exkl. USt beschlossen.<br />

Straßenbeleuchtung; Austausch<br />

von Lampenköpfen<br />

Der Gemeinderat hat beschlossen,<br />

dass auf Grund<br />

der hohen Reparaturanfälligkeit<br />

und der ineffizienten<br />

Leuchten in der Deutsch-<br />

meistergasse in Unterdambach,<br />

Am Hang in Ebersberg<br />

und in der Bahnstraße in<br />

<strong>Neulengbach</strong> die Lampenköpfe<br />

ausgetauscht werden.<br />

Verkehrsanbindung ORG<br />

<strong>Neulengbach</strong><br />

Der Gemeinderat hat die Errichtung<br />

der Abbiegespur<br />

auf der LB 44 (Bahnstraße)<br />

im Bereich der Sindelarstraße<br />

für das ORG <strong>Neulengbach</strong><br />

durch den NÖ Straßendienst<br />

sowie die Übernahme<br />

der Materialkosten in Höhe<br />

von € 50.000,– beschlossen.<br />

Neujahrskonzert 2011<br />

Der Gemeinderat hat das<br />

Neujahrskonzert mit dem<br />

Niederösterreichischen Ton -<br />

künstlerorchester am 22.1.<br />

2011 zu einem Gesamtpreis<br />

von € 8.920,– beschlossen,<br />

wobei die Preise für die Eintrittskarten<br />

mit € 20,00 (Vorverkauf)<br />

und € 23,00 (Abendkasse)<br />

festgelegt wurden.<br />

Planungsarbeiten – Erweiterung<br />

Friedhof <strong>Neulengbach</strong><br />

Der Gemeinderat hat die<br />

Beauftragung der <strong>Neulengbach</strong>er<br />

Kommunalservice<br />

GmbH mit der Erstellung einer<br />

Einreichplanung für die<br />

Erweiterung des Friedhofes<br />

<strong>Neulengbach</strong> um weitere<br />

261 Gräber zum angebotenen<br />

Preis von € 3.800,– zzgl.<br />

€ 760,– USt. somit € 4.560,–<br />

beschlossen.


März <strong>2010</strong> aus der geMeinde<br />

Rückwidmungsverpflichtung<br />

nach § 22 Abs. 2 NÖ ROG 1976 –<br />

Grundsatzbeschluss<br />

Der Gemeinderat hat den<br />

Grundsatzbeschluss zur<br />

Einleitung eines Verfahrens<br />

nach § 22 Abs. 2 NÖ Raumordnungsgesetz<br />

1976 zur<br />

Prüfung der Änderung des<br />

Örtlichen Raumordnungsprogrammes<br />

hinsichtlich<br />

naturräumlicher Gefährdungen<br />

gefasst.<br />

6. Änderung des örtlichen<br />

Raumordnungsprogrammes –<br />

Grundsatzbeschluss<br />

Der Gemeinderat hat den<br />

Grundsatzbeschluss zur Einleitung<br />

des Verfahrens nach<br />

dem NÖ ROG zur 6. Änderung<br />

des örtlichen Raumordnungsprogrammes<br />

und<br />

die des DI Liske mit den<br />

für die Durchführung des<br />

Verfahrens zur 6. Änderung<br />

des örtlichen Raum-<br />

ordnungsprogrammeserforderlichenraum-planerischen Ingenieurleistungen<br />

beschlossen.<br />

Betreutes Wohnen – Beistellung<br />

des erforderlichen Baugrundstückes<br />

Der Gemeinderat hat den<br />

Grundsatzbeschluss zur Realisierung<br />

des Projektes „Betreutes<br />

Wohnen“ gefasst und<br />

demzufolge das Angebot der<br />

Alpenland, Gemeinnützige<br />

Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft<br />

reg.<br />

Gen.m.b.H., 3100 St. Pölten,<br />

zum Ankauf einer Fläche<br />

von ca. 2.500 m² des Grundstückes<br />

Parz.Nr. 37/1 KG<br />

<strong>Neulengbach</strong> zum Preis von<br />

€ 230,–/m² angenommen<br />

und der Durchführung des<br />

Architektenwettbewerbs für<br />

das Projekt „betreutes Wohnen“<br />

zugestimmt. Erst nach<br />

Abschluss des Wettbewerbs<br />

wird die Größe des kaufgegenständlichenGrundstückes<br />

festgelegt, der Teilungsplan<br />

erstellt und der Kaufvertrag<br />

errichtet.<br />

Förderungsverträge nach dem<br />

Umweltförderungsgesetz<br />

Für die Errichtung des Regenüberfalls<br />

20 und die Erstellung<br />

des Leitungskatasters<br />

und der Zustandsbewertung<br />

erhält die <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Neulengbach</strong><br />

Förderungsmittel des Bundes<br />

in der Höhe von insgesamt<br />

€ 45.033,00. Die entsprechenden<br />

Förderverträge<br />

wurden vom Gemeinderat<br />

beschlossen.<br />

ABA <strong>Neulengbach</strong> BA 27/1<br />

(Sanierung Stocket) – Auftragsvergaben<br />

Der Gemeinderat hat die<br />

Vergabe der Erd-, Baumeiser-<br />

und Professionisten-<br />

anz_standard_200x138_080210:anz_standard_200x138_080210 09.02.<strong>2010</strong> 13:57 Uhr Seite 1<br />

wagner steinperl.<br />

Foto: Thinkstock<br />

11<br />

arbeiten einschließlich der<br />

Materiallieferungen sowie<br />

Straßenbauarbeiten an die<br />

Firma Leyrer & Graf Baugesellschaft<br />

mbH., 3580 Horn,<br />

Industriestraße 1, mit einer<br />

Gesamtangebotssumme von<br />

€ 519.915,05 exkl. Ust beschlossen.<br />

WVA <strong>Neulengbach</strong> BA 19/1<br />

(Sanierung P 4 – 6) – Auftragsvergaben<br />

Der Gemeinderat hat die<br />

Vergabe der Erd-, Baumeiser-<br />

und Professionistenarbeiten<br />

einschließlich der<br />

Materiallieferungen sowie<br />

Straßenbauarbeiten an die<br />

Firma Leyrer & Graf Baugesellschaft<br />

mbH., 3580 Horn,<br />

Industriestraße 1, mit einer<br />

Gesamtangebotssumme von<br />

€ 639.970,40 exkl. Ust beschlossen.<br />

STADir. Leopold Ott<br />

kabelsignal<br />

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sich vor<br />

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12 ehrungen<br />

blickpunkt<br />

Gertrude Blaschke, 80. Geburtstag<br />

Josef Horak, 80. GeburtstagGertrude Ackel, 80. Geburtstag<br />

Hermine Faschingeder, 80. Geburtstag<br />

Rudolf Kahry, 80. GeburtstagFranz Kurzbauer, 85. Geburtstag<br />

Hermine Huber, 80. GeburtstagAdele Piontek, 80. Geburtstag<br />

Alfred Gutscher, 80. Geburtstag<br />

Maria Schuster, 80. GeburtstagFranz Priesching, 80. Geburtstag<br />

Margarete Matousek, 85. Geburtstag


März <strong>2010</strong> ehrungen<br />

Stefanie Bürgmayr, 90. GeburtstagDr. Norbert Winter, 90. Geburtstag Josef Kemmether, 90. Geburtstag<br />

Janina Jicha, 90. Geburtstag<br />

Leopold und Anna Kuderer,<br />

Goldene Hochzeit<br />

Wir gratulieren auch<br />

folgenden Jubilaren:<br />

Zum 80. Geburtstag:<br />

Heinrich Vetter, Irmgard Unzeitig<br />

Zum 95. Geburtstag:<br />

Lucia Kreuzmann<br />

Zur Goldenen Hochzeit:<br />

Johanna und Elfriede Kautz<br />

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... der beste Weg zum Führerschein<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Mo – Sa 8 00 – 12 00<br />

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www.fahrschule.leitgeb.at<br />

13


14 aus der geMeinde<br />

blickpunkt<br />

Aktionen zur Badesaison <strong>2010</strong><br />

Wir wollen Ihnen die Zeit<br />

zum Besuch des Freibades<br />

<strong>Neulengbach</strong> verkürzen und<br />

Ihnen jetzt unsere Angebote<br />

näher bringen. Wie jedes<br />

Jahr gibt es auch heuer wieder<br />

den bewährten Frühbucher<br />

– Bonus und die Kooperation<br />

mit der Raiffeisenbank<br />

Wienerwald mit spezieller<br />

Jugendclubmäßigung<br />

für Saisonkarten. Sichern Sie<br />

sich also Ihren Platz an der<br />

Sonne und nützen Sie diese<br />

Angebote. Badesaison ist<br />

vom 12. 05. bis 12. 09. <strong>2010</strong>.<br />

Der Frühbucher-Bonus kann<br />

in Anspruch genommen<br />

werden, wenn der entsprechende<br />

Betrag bis spätestens<br />

30. April <strong>2010</strong> (Datum Eingangstempel)<br />

auf dem Konto<br />

der <strong>Neulengbach</strong>er Kommunalservice<br />

Ges.m.b.H.,<br />

bei der Raiffeisenbank Wienerwald,<br />

BLZ: 32667, Konto<br />

Nr.: 793.182, eingelangt ist.<br />

Im Verwendungszweck bitte<br />

die Namen und Geburtsdaten<br />

aller Saisonkarteninhaber<br />

sowie Familienpassnummer<br />

angeben, mit dem<br />

Saisonkarten Frühbucher: Ohne Mit<br />

Familienpass Familienpass<br />

Erwachsene € 68,00 € 52,00<br />

Jugendliche (15-19 Jahre) € 41,00 € 39,00<br />

Kinder (6-14 Jahre)<br />

Senioren<br />

€ 27,00 € 24,00<br />

(Männer ab 65 Jahre)<br />

(Frauen ab 60 Jahre)<br />

€ 59,00 –<br />

Stichtag Geburtstag 12.05.<strong>2010</strong><br />

Zahlschein und Passfoto erhält<br />

man die Saisonkarte an<br />

der Badekassa ab 12.05.<strong>2010</strong>.<br />

Nähere Auskünfte erhalten<br />

Sie bei Fr. Celo unter der Tel.<br />

02772/53170-16<br />

Alter in<br />

Jahren<br />

Raiffeisen<br />

Jugendclubmitglieder<br />

10 bis 14 € 21,00<br />

15 bis 19 € 36,00<br />

20 bis 27 € 48,00<br />

Ab 3. Mai können Sie in den<br />

Bankstellen <strong>Neulengbach</strong>,<br />

Tausendblum und Asperhofen,<br />

der Raiffeisenbank<br />

Wienerwald, die ermäßigten<br />

Saisonkarten mittels Voucher<br />

kaufen. Dann einfach<br />

SonnenKraftwerk am Dach<br />

Solarstrom ist sauber, schont die<br />

Umwelt und macht unabhängig<br />

von knappen Ressourcen.<br />

Umso besser, wenn man ihn selbst erzeugt.<br />

Die Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen<br />

Dach liefert SonnenStrom für den<br />

Eigenbedarf – und Überschüsse können in<br />

das öffentliche Netz eingespeist werden.<br />

Die Installation und Inbetriebnahme der<br />

Anlage muss allerdings durch ein versiertes<br />

Elektro-Unternehmen erfolgen.<br />

Für alle, die bei Planung und Auswahl auf<br />

Nummer Sicher gehen wollen, gibt es jetzt<br />

die Aktion EVN SonnenKraftwerk. Sie<br />

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besonders einfach, denn ein EVN Energieberater<br />

kümmert sich um die Errichtung<br />

Ihrer Photovoltaik-Anlage von der ersten<br />

Beratung bis zur schlüsselfertigen Übergabe.<br />

Ihre Vorteile dabei:<br />

� Individuelle Planung<br />

� Kontaktaufnahme mit dem zuständigen<br />

EVN Kundenzentrum, um die<br />

netzseitigen Belange zu klären<br />

�Unterstützung bei Förderansuchen<br />

�Montage durch geprüfte Fachleute<br />

�Höchste Qualität bei Material und<br />

Ausführung<br />

�Fixpreisgarantie<br />

�Garantie- und Sicherheitspaket für<br />

optimalen Betrieb über viele Jahre.<br />

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Voucher an die Badkasse gehen<br />

und die Saisonkarte abholen.<br />

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werden und gleich von den<br />

vielen Vorteilen profitieren<br />

können, erfahren Sie bei Ihrem<br />

Berater in der Raiffeisenbank<br />

Wienerwald.<br />

Wir freuen uns auf Sie und<br />

auf viele sonnige gemeinsame<br />

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� Der Preis ist direkt an die Preisentwicklung<br />

des Optima midi gekoppelt und<br />

damit 1:1 wertgesichert.


März <strong>2010</strong> Musikschule<br />

Informationen und Termine der Musikschule <strong>Neulengbach</strong><br />

Sehr geehrte Damen und<br />

Herren! Um eine rechtzeitige<br />

Planung des nächsten<br />

Schuljahres durchführen<br />

zu können, bitte ich Sie, die<br />

Weiter-, Ab- und Ummeldeformulare<br />

bitte spätestens 4.<br />

Juni <strong>2010</strong> beim betreffenden<br />

Hauptfachlehrer abzugeben.<br />

(Die Formulare werden von<br />

den Lehrern an die Schüler<br />

rechtzeitig verteilt.) Neuanmeldungen<br />

bitte so bald wie<br />

möglich abgeben, da wir nur<br />

ein begrenztes Stundenkontingent<br />

zur Verfügung haben.<br />

Die Aufnahme kann<br />

daher nur nach freien Plätzen<br />

erfolgen. Alle anderen<br />

werden nach Anmeldedatum<br />

gereiht und kommen<br />

auf eine Warteliste. Anmeldeschluss:<br />

Freitag, 4. Juni<br />

<strong>2010</strong>. Formulare erhalten<br />

Sie im Büro der Musikschule,<br />

an der Aushangtafel<br />

in der Hauptschule, bei den<br />

Lehrern oder als Download<br />

auf der Homepage der Musikschule!<br />

Ich lade Sie alle sehr herzlich<br />

zu unseren zahlreichen Konzerten<br />

im laufenden Schuljahr<br />

ein. Diese sind auch auf<br />

unsere Homepage ersichtlich.<br />

Weiter Informationen<br />

zur Musikschule erhalten<br />

Sie bei dem Musikschulleiter<br />

Dir. Erich Ott unter der Telefonnummer:<br />

0664/403 2002,<br />

oder auf unserer Homepage<br />

www.msneulengbach.ac.at<br />

Veranstaltungen der Musikschule<br />

<strong>Neulengbach</strong> im<br />

Schulzentrum <strong>Neulengbach</strong>:<br />

Mittwoch, 24. März <strong>2010</strong>,<br />

18:00 Uhr: Crossover; Montag,<br />

3. Mai bis Freitag, 7. Mai<br />

<strong>2010</strong>: Woche der offenen<br />

Tür; Samstag, 29. Mai <strong>2010</strong>,<br />

19:30 Uhr: Klavierkonzert<br />

Reginaldo Mordenti (Eigenveranstaltung);<br />

Samstag,<br />

26. Juni <strong>2010</strong>, 17:00 Uhr:<br />

Open-Air (Bühne altes Rathaus)<br />

Klassenabende im Schulzentrum<br />

<strong>Neulengbach</strong>:<br />

12. Mai, 18:00Uhr: Gesang,<br />

Klavier, Blockflöte, Saxophon<br />

der Klassen: MMag.<br />

Eva Hinterreithner und Mag.<br />

Eva Binder; 19. Mai, 18:00<br />

Uhr: Holzbläser (Querflöte,<br />

Blockflöte, Klarinette, Saxophon)<br />

der Klassen: Mag.<br />

Isabella Sommer, Mag. Jana<br />

Lampel und Peter Aschenbrenner;<br />

21. Mai, 18:30 Uhr:<br />

Horn, Posaune, Tenorhorn,<br />

Musikklasse der Klassen<br />

Mag Mihaly Bojti und Mag.<br />

Johann Schiestl; 26. Mai,<br />

18:00 Uhr: Popularmusik (<br />

Gitarre, Klavier, Keyboard,<br />

15<br />

Schlagzeug, E-Bass, Band)<br />

der Klassen: Erwin Broswimmer,<br />

Adi Rodax, Bernd Gaugutz<br />

und Herwig Neugebauer;<br />

2. Juni, 18:00 Uhr: Holzbläser,<br />

Akkordeon (Querflöte,<br />

Blockflöte, Klarinette,<br />

Akkordeon, Steirische Harmonika)<br />

der Klassen Mag.<br />

Isabella Sommer, Mag. Jana<br />

Lampel und Sabine Huber;<br />

7. Juni, 18:00 Uhr: Klavier,<br />

Keyboard der Klasse Reginaldo<br />

Mordenti; 14. Juni,<br />

18:00 Uhr: Violine, Viola der<br />

Klasse Chizuko Shimotomai;<br />

15. Juni, 18:00Uhr: Trompete,<br />

Tenorhorn, Schlagzeug,<br />

Stabspiele, Pauke etc. der<br />

Klassen: Erich Ott und Mag.<br />

Christian Wieser; 28. Juni,<br />

18:00 Uhr: Musikalische<br />

Früherziehung, Blockflöte<br />

der Klasse Magdalena Graf.<br />

Erich Ott<br />

(Leiter der Musikschule)


16 aus der geMeinde<br />

blickpunkt<br />

lendl Kg<br />

transporte – erdarbeiten<br />

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3040 neulengbach, umseerstraße 117<br />

tel. +43 2772 52136<br />

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internet: http://www.lendl.co.at<br />

Beliebte Kinderbetreuerin tritt<br />

in den Ruhestand<br />

Im Februar haben Bürgermeister<br />

Franz Wohlmuth,<br />

Familienstadträtin Monika<br />

Scholz, Kindergartenleiterin<br />

Gabi Berzobohaty und STA-<br />

Dir. Leopold Ott Frau Josefa<br />

Sax in den wohlverdienten<br />

Ruhestand verabschiedet.<br />

Frau Sax war bereits in den<br />

Jahren von 1971 bis 1981 im<br />

Kanzleidienst der Gemeinde<br />

eingesetzt. Von 1989 bis<br />

1996 verrichtete sie an der<br />

Kasse des Freibades ihren<br />

Dienst und seit 2. September<br />

1996 bis zum 31. Jänner<br />

Die Zukunft sieht gut aus!<br />

Aktuell haben viele Menschen berechtigte Sorgen um ihre<br />

wirtschaftliche Zukunft.<br />

Werde ich meinen Lebensstandard halten können?<br />

Wie wird es in meiner Pension aussehen?<br />

Wo ist mein Geld heute noch sicher?<br />

Gibt es überhaupt noch ertragreiche Veranlagungsmöglichkeiten?<br />

Welche vernünftige Finanzierungsmöglichkeit hab ich heute<br />

überhaupt noch?<br />

Diese und ähnliche Fragen beschäftigen heute die Menschen.<br />

Ich kann Sie beruhigen, die Zukunft sieht gut aus.<br />

Den meisten Menschen ist nicht bewusst wie viel Chancen sich in<br />

der heutigen Zeit bieten. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht<br />

den Menschen neue Perspektiven aufzuzeigen.<br />

Höhere Erträge, jederzeitige Verfügbarkeit, volle<br />

Kostentransparenz und all das garantiert Ihnen<br />

eine bessere Lebensqualität.<br />

Gestalten Sie Ihre Zukunft neu!<br />

Ich helfe Ihnen gerne dabei!<br />

Ihr,<br />

Thomas Wirnsberger<br />

Thomas Thomas Wirnsberger<br />

staatl. geprüfter Vermögensberater<br />

<strong>2010</strong> war sie Kinderbetreuerin<br />

im Kindergarten Akademie.<br />

Diesen Beruf hat sie mit<br />

großer Freude und ganzem<br />

Einsatz für die Kinder ausgeübt.<br />

Im Rahmen der Verabschiedung<br />

dankten Bgm. Wohlmuth<br />

und STADir. Ott Frau<br />

Sax für ihren Einsatz und für<br />

ihre Bemühungen. Sie überbrachten<br />

als Dank einen Blumenstrauß<br />

und zur Erinnerung<br />

ein Foto jener Kindergartengruppe,<br />

in der sie zuletzt<br />

Dienst versehen hatte.<br />

Kostenlose Beratung!<br />

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Design: Grafi kstudio Sacher, Tullnerbach<br />

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Rasen oder den Pool eingefasst? Bei uns gibt‘s<br />

alles für Ihren Garten. Und aus einer Hand:<br />

Von der ersten Skizze bis zur Detailplanung. Von<br />

der Entwässerung (Drainagierung) über sämtliche<br />

Erdarbeiten bis zur Frostschutzschüttung.<br />

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18 geschichte<br />

blickpunkt<br />

Die Dreiföhrenkapelle<br />

OSR Josef Mayer<br />

Noch vor etwa 250 Jahren<br />

war der Wienerwald eine<br />

wenig bewohnbare Wildnis<br />

und es herrschte vielfach ein<br />

raubmörderisches Unwesen.<br />

Bei verschiedenen Streifzügen<br />

sind etwa 40 Tote bzw.<br />

Skelette gefunden worden.<br />

Vor dem Kapellenbau soll auf<br />

einem nahe gelegenen Baumstamm<br />

bereits ein befestigtes<br />

Marienbild verehrt worden<br />

sein. Der Bau selbst geht auf<br />

die Stiftung des Tuchmachergewerbes<br />

zurück, das<br />

sich auf dem Areal der heutigen<br />

Sparkasse in <strong>Neulengbach</strong><br />

befunden hat und ist<br />

mit einer Regina Karner in<br />

Verbindung zu bringen. Auf<br />

dem hohen Lanzengitter, das<br />

den Altarraum abschließt,<br />

sind die Initialen ,,R 1856 K’’<br />

zu lesen. Die Sparkasse <strong>Neulengbach</strong><br />

hat die 1896 eingegangene<br />

Verpflichtung, die<br />

Kapelle in einem guten Zu-<br />

An der Stelle des alten Feuerwehrhauses<br />

wird eine Wohnanlage<br />

gebaut. Das ist für uns<br />

noch einmal ein Grund dafür,<br />

an die ursprüngliche Funktion<br />

des zum Abriss stehenden<br />

Gebäudes zu erinnern.<br />

Denn dass es heute nur noch<br />

als altes Feuerwehrhaus gekannt<br />

wird, ist bezeichnend<br />

für die Vergänglichkeit kul-<br />

stand zu erhalten, stets großzügig<br />

erfüllt. 1949 errichtete<br />

die Mutter des Gastwirtes<br />

Anton Hechtl die jetzige<br />

,,Waldschenke zu den 3 Föhren’’<br />

auf Lichtensteinschem<br />

Grund. Auch die Kapelle<br />

steht auf Lichtensteinschem<br />

Grund, hart an der Gemeindegrenze<strong>Neulengbach</strong>-Altlengbach<br />

im Gemeindegebiet<br />

von Altlengbach. Im Bewusstsein<br />

der Ortsbewohner<br />

wird sie zu <strong>Neulengbach</strong> zugerechnet<br />

und auch von der<br />

Pfarre <strong>Neulengbach</strong> betreut.<br />

Bereits verstorbene Pilger<br />

hatten einen beachtlichen<br />

Pilgerstrom in Erinnerung.<br />

Am 1. Mai 1984 kamen bei<br />

einer Sternwallfahrt aus den<br />

Pfarren des Dekanates <strong>Neulengbach</strong><br />

ca. 1200 Menschen<br />

nach Dreiföhren. Auf der<br />

treppenartigen Giebelfassade<br />

der Kapelle befinden<br />

sich auf den seitlichen Auf-<br />

Das <strong>Neulengbach</strong>er Elektrizitätswerk<br />

Christian Stadelmann, Kulturvereinigung <strong>Neulengbach</strong><br />

tureller Erinnerung. Das Gebäude<br />

wurde 1906 als Elektrizitätswerk<br />

errichtet. Dem<br />

Bau gingen sechs Jahre intensiver<br />

Diskussion voraus,<br />

denn damals, in der Frühzeit<br />

der Elektrifizierung, war es<br />

für eine Gemeinde alles andere<br />

als selbstverständlich,<br />

eine eigene Stromversorgung<br />

aufzubauen. Man war noch<br />

sätzen zwei Sandsteinbüsten,<br />

die wahrscheinlich aus dem<br />

Park der ehemaligen Goldburg<br />

in Murstetten stammen.<br />

Das zwischen 1830 und 1860<br />

datierte Marienbild, von<br />

einem unbekannten Maler<br />

in Öl auf Blech ausgeführt,<br />

hat eine Größe von 60 cm<br />

Höhe und 40 cm Breite und<br />

zeigt die Heilige Familie mit<br />

der stillenden Muttergottes,<br />

eine eher seltene Darstellung.<br />

1999 erfolgte die Trockenlegung<br />

der Kapelle. 3<br />

kleine Föhren wurden vor<br />

der Kapelle neu gepflanzt.<br />

2009 wurden die vom Holzwurm<br />

befallenen Bänke mit-<br />

weit entfernt von einem Verbundnetz.<br />

Die Technik war<br />

teuer und in ständiger Entwicklung<br />

begriffen. Es war<br />

mehr als ungewiss, ob sich<br />

die enormen Anstrengungen<br />

überhaupt lohnen würden,<br />

zumal man damals, wenn<br />

von Elektrizität die Rede<br />

war, vor allem an Lichtstrom<br />

dachte – und da auch wieder<br />

in erster Linie an die Straßenbeleuchtung.<br />

Selbst in<br />

weit größeren Gemeinden<br />

als <strong>Neulengbach</strong> setzte man<br />

deswegen auf das Gaslicht,<br />

das aufgrund der Erfindung<br />

des Gasglühstrumpfes heller<br />

und effizienter geworden<br />

war. An das Wagnis, eine<br />

Stromversorgung aufzubauen,<br />

wagte man sich normalerweise<br />

nur, wenn auf-<br />

tels Phosphorwasserstoff<br />

begast. An der Außenfront<br />

montierten 2005 die Pfadfinder<br />

eine Erinnerungstafel,<br />

die auf ihr Lager aus dem alten<br />

Österreich in den Jahren<br />

1915 – 1919 erinnert. In dem<br />

von Otto Kurt Knoll 2009 erschienenen<br />

Buch ,,Pilgerwege<br />

durch den Wienerwald’’<br />

sind 32 Wallfahrtsorte aufgenommen.<br />

Die Dreiföhrenkapelle,<br />

die dort unter dem<br />

Doppelnamen Altlengbach<br />

– <strong>Neulengbach</strong> geführt wird,<br />

ist wohl die kleinste unter<br />

diesen. Eine diesbezügliche<br />

Hinweistafel befindet sich<br />

im Inneren der Kapelle.<br />

grund der Elektrifizierung<br />

von Industrieanlagen oder<br />

Eisenbahnen ohnehin Strom<br />

vorhanden war. Umso höher<br />

ist die damalige Leistung einzuschätzen,<br />

und man wird<br />

verstehen, dass die Betreiber<br />

des Projektes beabsichtigten,<br />

nach Errichtung des Werkes<br />

„zum ewigen Gedächtnis“,<br />

eine marmorne Gedenktafel<br />

mit goldenen Lettern daran<br />

anzubringen, „damit unsere<br />

Nachkommen ersehen können,<br />

wer von ihren Vorfahren<br />

für sie gedacht und gehandelt<br />

hat.“ Dieses Vorhaben<br />

ist dann doch nicht umgesetzt<br />

worden, und so ist<br />

die ursprüngliche Funktion<br />

des Elektrizitätswerks überhaupt,<br />

in Vergessenheit geraten.


März <strong>2010</strong> feuerwehr<br />

Neues Mannschaftstransportfahrzeug für die FF Unterwolfsbach<br />

Unser altes Kleinlöschfahrzeug<br />

VW LT 35 Baujahr<br />

1978 befand sich mittlerweile<br />

in einem Zustand,<br />

wo jede noch so kleine Reparatur<br />

ins Geld ging. Diverse<br />

Teile waren überhaupt<br />

nur mehr schwer zu<br />

bekommen.<br />

Und so wurde die Wahl getroffen,<br />

sich ein neues Fahrzeug<br />

anzuschaffen. Anlässlich der<br />

Personalsituation mit der<br />

Feuerwehrjugend, ging die<br />

Überlegung hin zu einem<br />

Mannschaftstransportfahrzeug.<br />

In einem Arbeitskreis<br />

wurde in mehreren Sitzungen<br />

über die Anschaffung<br />

entschieden.<br />

Zum Zug kam schlußendlich<br />

ein Ford Transit Allrad welcher<br />

für uns die technischen<br />

und preisgünstigsten Eigenschaften<br />

aufwies. Nach Zu-<br />

sicherung einer finanziellen<br />

Unterstützung durch die Gemeinde,<br />

wurde für die Anschaffung<br />

grünes Licht erteilt.<br />

Gegen Ende September fand<br />

die Übergabe des Fahrzeuges<br />

im Autohaus Kliment in<br />

Böheimkirchen statt. Im Oktober<br />

2009 wurde das Fahrzeug<br />

anschließend mit Blaulicht<br />

ausgestattet und beschriftet,<br />

sodaß es anschließend<br />

in den Dienst gestellt<br />

werden konnte.<br />

Die feierliche Segnung des<br />

Mannschaftstransportfahrzeuges<br />

findet am Sonntag,<br />

25. April <strong>2010</strong> um 9.00 Uhr<br />

im Feuerwehrhaus Unterwolfsbach<br />

statt. Im Anschluss<br />

an die Messe und die<br />

Segnung, sorgt die Feuerwehr<br />

Unterwolfsbach mit<br />

kulinarischen Schmankerln<br />

Seit vielen Jahren in <strong>Neulengbach</strong><br />

seriös und zuverlässig<br />

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Betrieb der Stadtwerke – St. Pölten<br />

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für das leibliche Wohl. Die<br />

Blasmusik Kirchstetten wird<br />

die Segnung musikalisch<br />

umrahmen und anschließend<br />

zum Frühschoppen<br />

aufspielen.<br />

Die Kameraden der Freiwil-<br />

19<br />

ligen Feuerwehr Unterwolfsbach<br />

laden alle Gemeindebürger-<br />

und innen recht<br />

herzlich zur Fahrzeugsegnung<br />

ein und freuen sich auf<br />

Ihr kommen.<br />

Kdt.HBI Mario Pfeiffer


20 geschichte<br />

blickpunkt<br />

Der Plankenberger Malkreis<br />

HR Prof.Ing. Johann Nussbaumer<br />

Um die Wende zum 19. Jahrhundert<br />

begann jene große<br />

Erneuerung in der Kunst,<br />

die man „Moderne“ nannte,<br />

wenn sie jetzt auch schon<br />

zur „klassischen Moderne“<br />

geworden ist. Große Namen<br />

wie etwa Makart, Schindler<br />

und Ferdinand Waldmüller<br />

prägten die Kunstauffassun-<br />

Die große Pappallee bei Plankenberg<br />

BAUMEISTER<br />

gen jener Zeit. In der österreichischenStimmungslandschaftsmalerei<br />

der zweiten<br />

Hälfte des 19. Jahrhunderts<br />

finden wir unzweifelhaft als<br />

herausragende Persönlichkeit<br />

Emil Jakob Schinder,<br />

der als spiritus rector, als<br />

Führungsfigur der österreichischen<br />

Stimmungsmalerei<br />

DIPL. HTLING.<br />

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gilt. Er war nicht nur Maler,<br />

sondern auch ein gesuchter<br />

Schubert- und Operettensänger<br />

mit einem feinen<br />

Sensorium für alles Optisch-<br />

Atmosphärische ausgestattet.<br />

Er war in seiner Haltung<br />

ein Romantiker mit einer<br />

fast religiösen Verehrung für<br />

die Natur.<br />

Die Malerei war für Emil Jakob<br />

Schindler der beste Weg,<br />

die mannigfachen Erscheinungen<br />

der Natur festzuhalten,<br />

die dazu dienten, die<br />

Schöpfung zu loben. Im Jahr<br />

1869 wandte er sich der Freilichtmalerei<br />

in Österreich zu<br />

und wurde zum Vorreiter<br />

dieser malerischen Darstellungstechnik.<br />

Im Laufe der 1870er Jahre<br />

zeigte sich in Schindlers<br />

Werk eine immer subtilere<br />

Wahrnehmung der witterungsbedingten<br />

Stimmung<br />

einer Landschaft, die den<br />

an sich anspruchslosen Motiven<br />

wie Gärten, Mühlen<br />

und Bächen einen „poetischen“<br />

Anstrich gab. Wegen<br />

seiner Maltechnik, die seine<br />

Landschaften mit flimmernder<br />

Farbe fast zu Musik<br />

werden ließ, wurde Schindler<br />

auch der „Franz Schubert“<br />

unter den Malern<br />

genannt.<br />

<strong>Neulengbach</strong> | Pressbaum | Alland<br />

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Emil Jakob Schindler<br />

Im Februar 1879 heiratete<br />

Emil Jakob Schindler die<br />

Hamburger Sängerin Anna<br />

Bergen, mit der er zwei Töchter<br />

hatte: Alma und Grete,<br />

wobei Alma als Muse und<br />

teilweise als Gattin namhafter<br />

Künstler wie z.B. Gustav<br />

Klimt u. Oskar Kokoschka,<br />

eine bevorzugte Stellung in<br />

der Gesellschaft genoss.<br />

Im Frühjahr 1885 fuhr Emil<br />

Jakob Schindler mit seinen<br />

Schülern Olga Wisinger,<br />

Maria Egner und Carl Moll<br />

– „der Meister, zwei Lehrlinge<br />

und ein Geselle-“ ins Grüne<br />

und mietete das Schloß<br />

Plankenberg als Sommersitz<br />

und als Wirkungsstätte<br />

des Plankenberger Malkreises.<br />

Hier entstand auch sein<br />

Hauptwerk: „Die große Pappallee<br />

bei Plankenberg nach<br />

dem Gewitter“. Emil Jakob<br />

Schindler starb, mit zahlreichen<br />

Auszeichnungen für<br />

sein Werk bedacht, am 9.<br />

August 1892 während in Sylt<br />

an einer Blinddarmentzündung.<br />

<strong>Neulengbach</strong> | Pressbaum | Alland<br />

3040 <strong>Neulengbach</strong><br />

Wiener Strasse 37<br />

Tel. (02772) 555 26 | Fax DW -15<br />

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Hauptstrasse 31<br />

Tel. (02233) 550 44 | Fax DW -15<br />

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mail: bestattung.hofstaetter@aon.at<br />

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März <strong>2010</strong> aus der region<br />

Regionale Innovation ist Zugpferd für nachhaltige Entwicklung<br />

Regionales Innovationsforum am 8. Februar <strong>2010</strong> in der Michelbach-Halle<br />

Es muss Innovation erfolgen,<br />

um mit Neuem langfristig<br />

Arbeitsplätze in unserer<br />

Region Elsbeere Wienerwald<br />

zu sichern.<br />

Beim Regionalen Innovationsforum<br />

am 8.2.<strong>2010</strong> in<br />

Michelbach wurden von<br />

Dr. Raimund Mitterbauer<br />

( WKO NÖ) zahlreiche<br />

Innovations-beispiele (vom<br />

Alpenlachs bis zum professionellen<br />

Vermark-ter von<br />

Kräutern) präsentiert sowie<br />

Förderprogramme für die<br />

gewerbliche Wirtschaft zur<br />

Unterstützung innovativer<br />

Vorhaben vorgestellt.<br />

Josef Höckner informierte<br />

die zahlreichen Besucher<br />

über die unzähligen Möglichkeiten,<br />

wie in der Bioraffinerie<br />

Utzenaich (OÖ) Pflanzen<br />

zu wertvollen Produk-<br />

ten umgewandelt werden.<br />

Vier Landwirte haben Mut<br />

und Risiko in Kauf genommen<br />

und dieses einzigartige<br />

Projekt um-gesetzt. Das<br />

Publikum war begeistert<br />

über die Vielfalt von Anwendungen<br />

(von der Faser für<br />

Dämmstoffe bis hin zu Ölen<br />

und chemischen Grundstoffen<br />

für die Pharmaindustrie).<br />

Wolfgang Löser, Vorreiter<br />

und Pionier im Bereich erneuerbare<br />

Energieträger,<br />

hatte die Zuhörerschaft mit<br />

dem Bericht über seinen<br />

energieautarken Bauernhof<br />

rasch auf seiner Seite. Er ist<br />

mit seinem Betrieb seit Jahren<br />

unabhängig von Energiepreisschwankungen.Seine<br />

Photovoltaik-Anlage produziert<br />

Strom, mit Hack-<br />

schnitzel und Sonnenwärme<br />

beheizt er sein Haus und am<br />

Acker wachsen Sonnenblumen,<br />

aus denen er Treibstoff<br />

für seinen gesamten Fuhrpark<br />

herstellt.<br />

Beim Buffet konnten die Besucher<br />

neben den regionalen<br />

Schmankerln von LFS Pyhra,<br />

Mostschank Zöchling,<br />

Bäckerei Berger und Landwirtin<br />

Wachter auch Ziegen-<br />

und Büffelkäsekreationen<br />

21<br />

Wolfgang Löser, Bgm. Josef Ecker, ÖkRat Johann Kurzbauer, LAbg. Bgm. Franz<br />

Grandl, DI Matthias Zawichowski, Abg. z. NR Johann Hell und Josef Höckner (v.l.n.r.)<br />

von Robert Paget aus dem<br />

Kamptal sowie Kastner Bier<br />

verkosten.<br />

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SchaukocheN<br />

mit regionalen Schmankerln<br />

4-Gang-Menü inkl. Weinbegleitung<br />

präsentiert von Jungstarkoch Daniel Schwarz und Diplom-Sommelier „Guggi“ Herbert Leber<br />

Samstag, 17. april <strong>2010</strong>, Beginn: 19 Uhr<br />

4-Gang-Menü inkl. Weinbegleitung pro Person € 25,–<br />

Hauptstraße 23, 3051 St. Christophen, Tel. 0664/4072247<br />

Programm ab 17 Uhr: Schießkino der Jagdgilde, Probefahrt mit dem neuen Landcruiser von Toyota<br />

Frech, Trachtenvorführung von „Wild und Wald“, Tombola-Verlosung einer Reviereinrichtung


22 aus der geMeinde<br />

blickpunkt<br />

Neujahrsempfang des Bürgermeisters im Lengenbacher Saal<br />

Am 22. Jänner fand der Neujahrsempfang<br />

des Bürgermeisters<br />

im Lengenbacher<br />

Saal statt. STR Mag. Ing. Alois<br />

Heiss begrüßte die Festgäste<br />

und übergab in weiterer<br />

Folge das Wort an den Hausherrn<br />

Bgm. Franz Wohlmuth.<br />

Bgm. Wohlmuth, der zum<br />

dritten Mal in der Funktion<br />

des Bürgermeisters zum<br />

Neujahrsempfang geladen<br />

hatte, ließ das Jahr 2009 Revue<br />

passieren und wies auf<br />

die Schwerpunkte im Jahr<br />

<strong>2010</strong> hin. Im Jahr 2009 wurde<br />

großes Augenmerk auf den<br />

Ausbau der Infrastruktur, die<br />

Errichtung des neuen Bauhofes<br />

mit Altstoffsammelzentrum<br />

und in die Errichtung<br />

des Schulgebäudes für<br />

das Oberstufenrealgymnasium<br />

gelegt. „Dieses Jahr war<br />

nicht nur von der Weiterentwicklung<br />

der Gemeinde geprägt,<br />

sondern auch menschliche<br />

Schicksale und die<br />

Wirtschaftskrise beeinflussten<br />

das Tun und Handeln“,<br />

so Bgm. Franz Wohlmuth<br />

in seiner Eröffnungsrede.<br />

„Trotz dieser eingeschränkten<br />

Rahmenbedingungen<br />

ist es uns in gemeinsamen<br />

Anstrengungen gelungen,<br />

in vielen Bereichen die Aufwärtsentwicklung<br />

unserer<br />

Gemeinde voranzutreiben.<br />

Die vorausschauende und<br />

verantwortungsvolle Finanzpolitik,<br />

der sorgsame Umgang<br />

mit den zur Verfügung<br />

stehenden Ressourcen und<br />

der Zusammenhalt aller Verantwortungsträger<br />

waren dabei<br />

wertvolle Wegbegleiter.“<br />

Den Schwerpunkt im Jahr<br />

<strong>2010</strong> werden Bemühungen<br />

im Bildungsbereich darstellen.<br />

Das wichtigste Ziel ist die<br />

Inbetriebnahme des Schulgebäudes<br />

des ORG zu Beginn<br />

des Schuljahres <strong>2010</strong>/2011<br />

im September des heurigen<br />

Jahres.<br />

Anschließend wurden die<br />

Ehrungen an verdienten Personen<br />

vorgenommen: Den<br />

sieben Feuerwehren wurde<br />

eine Urkunde für die besondere<br />

Einsatzbereitschaft bei<br />

den Unwetterkatastrophen<br />

des Jahres 2009 überreicht.<br />

Einen Button und eine<br />

Urkunde bekamen:<br />

Marianne Bointner für das<br />

mehr als 20-jährige Engagement<br />

bei der Organisation<br />

des Herbergsuchens in St.<br />

Christophen; Doris Hierstand<br />

und Annemarie Hin-<br />

terwallner für die Organisation<br />

des Ernteumzuges beim<br />

WIR-Mostkirtag; Gerhard<br />

Reiter für das besondere Engagement<br />

bei der Organisation<br />

des Pferdeumzuges beim<br />

WIR-Mostkirtag; HOL Hans<br />

Haslinger für die langjährige<br />

Betreuung der technischen<br />

Ausstattung bei kulturellen<br />

Veranstaltungen in der Aula<br />

des Schulzentrum und für<br />

die Homepagepflege der Musikschule<br />

<strong>Neulengbach</strong>.<br />

Eine Ehrennadel und eine<br />

Urkunde bekamen:<br />

Margarete Eisinger für die<br />

besonderen Verdienste um<br />

den Pensionistenverein Tausendblum<br />

als langjährige<br />

Obfrau; Gabriele Leodolter<br />

für die besonderen Verdienste<br />

um den Seniorenbund<br />

St. Christophen als<br />

langjährige Obfrau und als<br />

Chorleiterin bei Begräbnissen;<br />

Elfriede Senninger für<br />

die besonderen Verdienste<br />

für den Seniorenbund <strong>Neulengbach</strong><br />

als langjährige Obfrau;<br />

Josef Breitenecker für<br />

die besonderen Verdienste<br />

im Bereich der Alternativenergie<br />

und deren Umsetzung<br />

bei der Fernwärmeanlage<br />

in <strong>Neulengbach</strong>.Ale-<br />

xander Beer für das jahrelange<br />

Wirken und Bemühen<br />

um den <strong>Neulengbach</strong> Leitbetrieb<br />

Pflegeheim Beer<br />

und für die besonderen Verdienste<br />

um das Sponsoring<br />

bei Gemeindeveranstaltungen<br />

im kulturellen Bereich<br />

sowie für Veranstaltungen<br />

des Familienreferates und<br />

für Sportveranstaltungen;<br />

Ing. Herwig Karasek für<br />

das jahrelange Wirken und<br />

Bemühen um den <strong>Neulengbach</strong><br />

Leitbetrieb Lagerhaus<br />

Tulln-<strong>Neulengbach</strong> und für<br />

die besonderen Verdienste<br />

um das Sponsoring bei Gemeindeveranstaltungen<br />

im<br />

kulturellen Bereich sowie für<br />

Veranstaltungen des Familienreferates<br />

und für Sportveranstaltungen;Dkfm.Johann<br />

Mück für das jahrelange<br />

Wirken und Bemühen<br />

um den <strong>Neulengbach</strong><br />

Leitbetrieb Rehau Polymer<br />

Industrie GmbH für die besonderen<br />

Verdienste um das<br />

Sponsoring bei Gemeindeveranstaltungen<br />

im kulturellen<br />

Bereich sowie für Veranstaltungen<br />

des Familienreferates<br />

und für Sportveranstaltungen.<br />

Das Ehrenzeichen der<br />

Stadt gemeinde <strong>Neulengbach</strong><br />

wurde an<br />

Reg.Rat BSI Othmar Weißenlehner<br />

für die besonderen<br />

Verdienste um die Gründung<br />

der Volkshochschule<br />

und den außerordentlichen<br />

Einsatz bei der Gründung<br />

und der Aufnahme des Unterrichtsbetriebes<br />

des ORG<br />

<strong>Neulengbach</strong> überreicht.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgte das Bläserensemble<br />

des Musikvereines<br />

<strong>Neulengbach</strong>-Asperhofen,<br />

für das Buffet in gewohnter<br />

Weise der „Suttenwirt“ Franz<br />

Reither mit seinem Team.


März <strong>2010</strong> aus der geMeinde<br />

Ehrung von Freiwilligen<br />

Am Donnerstag, den 4. März<br />

<strong>2010</strong>, fand in der Aula des<br />

Rathauses die Ehrung von<br />

Freiwilligen, die im Dienste<br />

der <strong>Stadtgemeinde</strong> Leistungen<br />

in der Öffentlichkeit<br />

vollbracht haben, statt.<br />

In der Gemeinderatssitzung<br />

vom 9. Februar wurden die<br />

eingebrachten Nennungen<br />

einstimmig beschlossen.<br />

Bürgermeister Franz Wohlmuth<br />

begrüßte die Anwesenden,<br />

bedankte sich bei<br />

den zu Ehrenden und würdigte<br />

die unzähligen freiwilligen<br />

Stunden, die im Gemeindegebiet<br />

geleistet wurden<br />

und werden. Er betonte,<br />

dass die Gemeinde nur die<br />

Hardware beistellen könne,<br />

die Software jedoch, kommt<br />

von jedem Einzelnen.<br />

Die Überreichung der Urkunden<br />

an die zu Ehrenden<br />

Impressum<br />

Medieninhaber & Herausgeber:<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Neulengbach</strong><br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Bgm. Franz Wohlmuth<br />

Redaktion & Anzeigenannahme:<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Neulengbach</strong>,<br />

3040 <strong>Neulengbach</strong>, Kirchenplatz 82,<br />

Ilona Muhr, 02772 / 521 05-52<br />

Fotos: Markus Berger,<br />

Stadt gemeinde <strong>Neulengbach</strong><br />

Grafik & Repro: fresh-art<br />

Werbeagentur, Inh. Mag. Michael<br />

Ecker, Panoramastraße 81, 3052<br />

Innermanzing, Tel. 02774 / 290 70,<br />

office@fresh-art.at, www.fresh-art.at<br />

Druck: Druckerei Ferdinand Berger &<br />

Söhne, Wienerstraße 80, 3580 Horn<br />

Redaktionsschluss für den <strong>Blickpunkt</strong><br />

2/<strong>2010</strong>: 17. Mai <strong>2010</strong><br />

Vorbehaltlich Satz- und<br />

Druckfehler<br />

übernahmen Bgm. Franz<br />

Wohlmuth, Vizebgm. Rudolf<br />

Teix und der zuständige STR<br />

Hans Bliem.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

sorgte das Klarinettenensemble<br />

Neyen<br />

Lempach, der Musikschule<br />

<strong>Neulengbach</strong>. Anschließend<br />

wurde zum Imbiss gebeten.<br />

Ausgezeichnet wurden:<br />

Holzapfel Peter, Obmann<br />

beim Rinderzuchtverband,<br />

Ehrenamtliche Tätigkeit in<br />

der Niederösterr. Molkerei;<br />

Hell Christine: besonderes<br />

Engagement bei der Pflege<br />

und Instandhaltung der Kapelle<br />

Maria am Walde;<br />

Dirringer Walter, Hollaus<br />

Roswitha und Karl: besonderer<br />

Einsatz um die Dorferneuerung<br />

Raipoltenbach<br />

und um die Kapelle in Raipoltenbach;<br />

Kraus Brigitte und Richard:<br />

besonderes Engagement in<br />

Raipoltenbach,<br />

Doupovec Barbara und<br />

Wolfgang: besonderes Engagement<br />

in Raipoltenbach<br />

u.a. für die Inbetriebnahme<br />

und Betreuung des Eislaufplatzes;<br />

Feiertag Elisabeth u. Johann,<br />

Kieberger Alois,<br />

Lammeraner Ernst, Marktl<br />

Erich, Rosenthaler Karl:<br />

jahrelange Mithilfe zur Erhaltung<br />

des Arbeiterheimes<br />

Langer Josef: tätige Hilfe<br />

bei der Er- und Einrichtung<br />

eines Jugendraumes;<br />

Sehr geehrte Damen und Herren!<br />

Liebe Leserinnen und Leser des <strong>Blickpunkt</strong>!<br />

Aus gegebenem Anlass werden die Bürgerservice-Seiten<br />

und die Veranstaltungsseiten<br />

nicht mehr im <strong>Blickpunkt</strong><br />

erscheinen. Die Bürgerservice-Seiten<br />

werden ab nun in der Bürgermappe,<br />

die Sie schon am Gemeindeamt bekommen<br />

haben und natürlich jederzeit<br />

abholen können, publiziert und jeweils<br />

zur Jahresmitte mittels Austauschblätter aktualisiert.<br />

Die Veranstaltungen des <strong>Blickpunkt</strong>. ersehen Sie auf<br />

unserer homepage www.neulengbach.gv.at unter dem<br />

Menüpunkt „Kultur“.<br />

Natürlich stehen Ihnen die Mitarbeiter der Stadtge meinde<br />

<strong>Neulengbach</strong> für Auskünfte weiterhin gerne zur Verfügung.<br />

23<br />

Knet Johann, Kristler Siegfried,<br />

Wiesenberg Alfred:<br />

unermüdlicher Einsatz bei<br />

der Errichtung des Feuerwehrhausbaues<br />

in Markersdorf,<br />

Engagement bei jeder<br />

Festlichkeit der Feuerwehr;<br />

Franz Petrus: besonderes<br />

Engagement bei der Sturmschadenkatastrophe<br />

in Inprugg;<br />

Mühlberger Grete: pflegte<br />

jahrelang die Kapelle in<br />

Schönfeld und die dazugehörige<br />

Aussenanlagen:<br />

Grahofer Franz, Rosenthal<br />

Theresia: Pflege der Magdalenen<br />

Kapelle.


24 Zugestellt durch Post.at<br />

Neujahrskonzert<br />

Das traditionelle Neujahrskonzert<br />

mit dem Tonkünstler<br />

Orchester Niederösterreich,<br />

fand heuer zum<br />

zwölften Mal in der Aula des<br />

Schulzentrums <strong>Neulengbach</strong><br />

statt. Das Konzert war fast<br />

ausverkauft.<br />

Das abwechslungsreiche<br />

Programm mit Werken von<br />

Franz von Suppeè, Gaetano<br />

Donizetti, Charles Gounod,<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski,<br />

Sergej Prokofjew, Bizet und<br />

Chatschaturjan wurde begeistert<br />

vom Publikum angenommen.<br />

Alfred Eschwè<br />

und die Sopranistin Simona<br />

Eisinger verzauberten das<br />

2. Baby-Willkommensparty<br />

„Gewaltig, unsere 2. Baby-Willkommensparty<br />

war<br />

ein toller Erfolg“ zeigte sich<br />

Fa milienstadträtin Monika<br />

Scholz begeistert. Am<br />

Donnerstag, dem 18. Februar<br />

<strong>2010</strong> wurde vom Familienreferat<br />

der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Neulengbach</strong> in<br />

den Kindergarten <strong>Neulengbach</strong><br />

Stadt eingeladen.<br />

In gemütlicher Atmosphäre<br />

begrüßte Frau STR Scholz,<br />

BGM Franz Wohlmuth und<br />

STR Josef Fischer und die<br />

zahlreich erschienenen Eltern<br />

und Kinder. Ein besonderer<br />

Dank galt der Kindergartenleiterin<br />

Susanne<br />

Schmutzer und ihrem Team<br />

für die zu Verfügungstellung<br />

der Räumlichkeiten. Eben-<br />

veranstaltungen<br />

Publikum. Nach der Pause<br />

wurden die Gäste mit Johann<br />

Strauß, Carl Michael<br />

Ziehrer, Josef Strauß, Lèo<br />

Delibes und Franz Lehàr unterhalten.<br />

Bgm. Franz Wohlmuth begrüßte<br />

das Publikum und<br />

wünschte ein erfolgreiches<br />

Jahr <strong>2010</strong>. Der Blumenschmuck<br />

wurde auch heuer<br />

von der Firma Kraic arrangiert.<br />

Unter den Gästen waren<br />

LR Mag. Johannes Heuras,<br />

Vizebgm. Rudolf Teix,<br />

STR Dr. Raimund Heiss, STR<br />

Mag. Alois Heiss, STR Hans<br />

Bliem, GR Franz Wagner<br />

und GR Franz Schleining.<br />

falls waren die Vertreter von<br />

Volksbank und Raika Wienerwald<br />

gekommen um Informationen<br />

an die Eltern<br />

weiterzugeben. Über die Angebote<br />

vom Hilfswerk <strong>Neulengbach</strong><br />

wurde von Einsatzleiterin<br />

Grete Bliem und den<br />

Tagesmüttern informiert,<br />

anschließend wurde über das<br />

„Es war einfach<br />

gewaltig, <strong>Neulengbach</strong><br />

stand<br />

am Faschingdienstag<br />

ganz<br />

im Zeichen der<br />

Kinder“ freute<br />

sich Familienstadträtin<br />

Monika Scholz<br />

über den tollen<br />

Erfolg des Faschingsumzuges.<br />

Diesmal beteiligten sich<br />

die Kinder der <strong>Neulengbach</strong>er<br />

Kindergärten un der<br />

Neuen Mittelschule beim<br />

Faschingsumzug durch das<br />

Stadtgebiet von <strong>Neulengbach</strong>.<br />

Angeführt wurde der<br />

Umzug von Josef mit seinem<br />

Traktor. Der Musikverein<br />

<strong>Neulengbach</strong>-Asperhofen<br />

führte musikalisch durch die<br />

Stadt. Bürgermeister Franz<br />

Wohlmuth und STR Monika<br />

Scholz begrüßten alle Besucher,<br />

ganz besonders die<br />

Kinder und freuten sich über<br />

die zahlreiche Teilnahme.<br />

Angebot zum Babyschwimmen<br />

informiert. Es wurde<br />

Infomaterial und ein kleines<br />

Geschenk ausgeteilt.<br />

Seitens der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Neulengbach</strong> erhielten die<br />

Eltern einen Babygutschein<br />

in Höhe von € 70,– der bei<br />

den Banken und bei der<br />

PSK eingelöst und dann auf<br />

Zulassung Nr. 303058W96U<br />

Buntes Faschingstreiben in <strong>Neulengbach</strong><br />

Wie jedes Jahr wurde der<br />

Umzug vom Faschingswagen<br />

der Frau Holle begleitet,<br />

Krapfen, Süßigkeiten<br />

und Glühwein wurden verteilt.<br />

Es herrschte reges Faschingstreiben!<br />

Anschließend an den Faschingsumzug<br />

gab es im<br />

Lengenbacher Saal mit der<br />

One Man Band Johann Gigerl<br />

ein Faschingsfest.<br />

Bei guter Stimmung von Eltern<br />

und Kindern gab es<br />

auch noch eine Tombolaverlosung<br />

mit über 50 Preisen.<br />

Für das leibliche Wohl sorgte<br />

die Familie Köcher.<br />

€ 90,– aufgestockt wird, eine<br />

Baby-Meßlatte und ein Babylätzchen.<br />

Eine tolle Initiative, freut<br />

sich Familienstadträtin Monika<br />

Scholz. Wir sind sehr<br />

stolz, wenn wir neue Erdenbürger<br />

begrüßen können da<br />

wir seitens der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Neulengbach</strong> eine optimale<br />

Unterstützung leisten<br />

wollen.<br />

Aus der ersten Babyparty hat<br />

sich in der Zwischenzeit bereits<br />

eine Elterngruppe die<br />

„Initiative Spielplatz Schönfeld“<br />

gegründet, diese organisierte<br />

bereits ein Kinderfaschingsfest<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Neulengbach</strong> unter STR Monika<br />

Scholz.

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