Software zur DIN V 18599 - SOLAR-COMPUTER GmbH
Software zur DIN V 18599 - SOLAR-COMPUTER GmbH
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Lizenzgeber und Copyright © Oktober 2007:<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Postfach 33 08 · D-37023 Göttingen<br />
E-Mail: info@solar-computer.de<br />
www.solar-computer.de<br />
Ausgabe 28 · Oktober 2007<br />
Informationen über <strong>Software</strong>+Service für Technische Gebäudeausrüstung, Architektur und FM<br />
Normen 1x1<br />
Messen<br />
Partner<br />
<strong>Software</strong>pflege<br />
Vertrieb<br />
Aus der Praxis<br />
Interview<br />
Neues Beiblatt 1<br />
<strong>zur</strong> Heizlast<br />
<strong>DIN</strong> EN 12831<br />
Hilsa/Basel<br />
ifh/INTHERM<br />
Build IT, SHK Essen<br />
Kooperation mit<br />
Speedikon FM<br />
betreff EnEV ++<br />
Neuheiten<br />
EnEV 2007<br />
für Wohngebäude<br />
Erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit<br />
mit Autodesk<br />
<strong>Software</strong>kalkulation<br />
auf Basis G 11<br />
voll wirtschaftlich<br />
S. 03<br />
S. 04<br />
S. 06<br />
S. 10<br />
S. 12<br />
S. 13<br />
S. 14<br />
Seminarangebot der<br />
GRUNDIG AKADEMIE<br />
<strong>zur</strong> <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong><br />
<strong>Software</strong> <strong>zur</strong> <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong><br />
Seit 1. Oktober 2007 gilt die neue EnEV 2007. Passend dazu<br />
stellt <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> das neue Programm „EnEV 2007<br />
Nichtwohngebäude“ vor. Das Programm unterstützt die <strong>DIN</strong><br />
V <strong>18599</strong> und noch wesentlich mehr.<br />
Alle Energieausweise<br />
Die <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-<strong>Software</strong> unterstützt<br />
im aktuellen Lieferstand Oktober<br />
2007 alle Arten von Energieausweisen gemäß<br />
EnEV 2007. In der <strong>Software</strong> ist die<br />
neue Original-EnEV 2007-Formularapplikation<br />
integriert; damit stimmt das optische<br />
Erscheinungsbild der Energieausweise in<br />
Form und Farbe exakt mit den gesetzlichen<br />
Vorgaben überein. Alle 99,9 % anderen<br />
Teile der <strong>Software</strong> wurden von<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> selbst entwickelt.<br />
Grundlage der <strong>Software</strong> sind allein die gesetzlichen<br />
Bestimmungen der EnEV inkl.<br />
der darin zitierten Normen, insbesondere<br />
der <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong>.<br />
Immer das passende <strong>Software</strong>-Produkt<br />
Neben dem neuen Programm „EnEV 2007<br />
Nichtwohngebäude <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong>“ (Produktgruppe<br />
B54) für die bedarfs- und/oder<br />
verbrauchsorientierte Energieausweis-<br />
Erstellung bietet <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong><br />
zwei weitere Programme an: Das Programm<br />
„Energieeffizienz Wohngebäude“<br />
(Produktgruppe B52) für Dienstleister im<br />
1-, 2- und Mehrfamilienhausbereich und<br />
das Programm „Verbrauchsorientierter<br />
Energieausweis“ (Best.-Nr. V56) für Anwender,<br />
die ausschließlich verbrauchsori-<br />
entierte Energieausweise erstellen. Wer<br />
alles benötigt, erhält ein integriertes <strong>Software</strong>-Paket.<br />
<strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong> vollständig umgesetzt<br />
Hinter den zwei Worten der Aussage „vollständig<br />
umgesetzt“ stecken viele Mannjahre<br />
Arbeit der <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-Entwickler.<br />
Von Beginn der Entwicklung an<br />
stand fest, dass die <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong> „vollständig“<br />
umgesetzt werden sollte, was die aufwändige<br />
Schaffung einer entsprechend<br />
breiten praxisnahen vielseitigen neuen<br />
<strong>Software</strong>-Basis notwendig machte. Dieses<br />
Konzept kommt jetzt jedem Anwender zugute,<br />
der feststellt, dass sich die meist<br />
komplexen Projekte der realen Praxis im<br />
neuen <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-Programm<br />
(B54) vollständig abbilden und komfortabel<br />
bearbeiten lassen. Mit „80 %-<strong>Software</strong>-<br />
Lösungen“ wäre den meisten Anwendern<br />
nicht gedient.<br />
Details, Details, ...<br />
Das Programm unterstützt alle Teile 1 bis<br />
10 der <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong>, Ausgabe 2007: Allgemeine<br />
Bilanzierungsverfahren, Begriffe,<br />
Zonierung und Bewertung der Energieträger;<br />
Nutzenergiebedarf für Heizen und<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007
02<br />
SOFTWARE-NEUHEIT<br />
Kühlen von Gebäudezonen; energetische<br />
Luftaufbereitung; Beleuchtung; Endenergiebedarf<br />
von Heizsystemen; Wohnungslüftungsanlagen<br />
und Luftheizungsanlagen<br />
für den Wohnungsbau; Raumlufttechnikund<br />
Klimakältesysteme für den Nichtwohnungsbau;Warmwasserbereitungssysteme;<br />
Kraftwärmekopplungsanlagen; Nutzungsrandbedingungen<br />
und Klimadaten.<br />
Hohe Qualifikation gefordert<br />
Die EnEV 2007 regelt in § 21 die Ausstellungsberechtigung<br />
von Energieausweisen.<br />
Dabei unterscheidet die EnEV zwischen<br />
Wohn- und Nichtwohngebäuden und fordert<br />
für letztere vom Aussteller eine höhere<br />
fachliche Qualifikation entsprechend der<br />
komplexen Aufgaben bei Nichtwohngebäuden<br />
unter Anwendung der <strong>DIN</strong> V<br />
<strong>18599</strong>. Typische Ersteller von Energieausweisen<br />
für Nichtwohngebäude werden Architekten<br />
und Ingenieure als Absolventen<br />
von Universitäten, Hochschulen und FHs<br />
sein, die zusätzlich über einschlägige<br />
Kenntnisse oder Berufserfahrungen mit<br />
energiesparenden Bauweisen und Anlagentechniken<br />
verfügen oder sich adäquat<br />
fortgebildet haben.<br />
EnEV regelt Fortbildung<br />
In Anlage 11 zu § 21 Abs. 2 Nr. 2 beschreibt<br />
die EnEV 2007 auf 4 Seiten Anforderungen<br />
an die Inhalte von Fortbildungs-Maßnahmen,<br />
die neben dem Vermitteln<br />
von Fachkenntnissen auch praktische<br />
Übungen einschließen sollen. Fortbil-<br />
Berechnen von Bauteilen aller Art<br />
für Aufgabenstellungen des Hochbaus<br />
und der TGA. Freie Verwaltung<br />
von Stamm-Baustoffen und<br />
Bauteilen. Berechnung von U- und<br />
k-Werten aus dem Schichtaufbau.<br />
Unterstützung von Sonderfällen,<br />
u. a. ruhende und bewegte Luftschichten,<br />
Lufträume, keilförmige<br />
Schichten, transparente Bauteile,<br />
Kastenfenster, Bauteile mit bekanntem<br />
U- oder k-Wert, zusammengesetzte<br />
Bauteile. Schichtdicken-Optimierung.Temperaturprofil<br />
und Glaserdiagramm.<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007<br />
dungsthemen für Nichtwohngebäude sind<br />
u. a. energetische Modellierung eines Gebäudes,<br />
Ermitteln von Systemgrenzen,<br />
Zonierung nach Nutzungsrandbedingungen,<br />
Zusammenwirken von Gebäude- und<br />
Anlagentechnik, Fassadensysteme, sommerlicher<br />
Wärmeschutz, Berechnen des<br />
Endenergiebedarfs für Heizung und<br />
Warmwasser, Beurteilen von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen,<br />
Kühlbedarf, Nutzenergie<br />
für Luftaufbereitung, Befeuchtung,<br />
... Anwendung aller Teile 1 bis 10 der <strong>DIN</strong><br />
V <strong>18599</strong> (ca. 800 Seiten).<br />
<strong>Software</strong> intuitiv bedienen<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> wendet im neuen<br />
Programm „EnEV 2007 Nichtwohngebäude<br />
<strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong>“ (B54) neueste Erkenntnisse<br />
und Erfahrungen im <strong>Software</strong>-Design<br />
an, um dem Anwender ein möglichst<br />
schnelles, einfaches und sicheres Arbeiten<br />
zu ermöglichen. Projekt-Assistent, Kontext-Steuerung,<br />
visuelle Hilfen, aussagekräftige<br />
Online-Hilfen, A5-Handbuch, autom.<br />
Plausibilitätskontrollen, sinnvolle Datenvorgaben,<br />
laufende Kontroll-Grafiken<br />
und -Anzeigen von Zwischenwerten, One-<br />
Klick-Assistent, etc. sind wertvolle Hilfsmittel.<br />
Dennoch stoßen alle Hilfsmittel an<br />
Grenzen, wenn es darum geht, fachtechnische<br />
Kenntnisse zum Normenwesen zu<br />
vermitteln. Um hier entgegenzuwirken und<br />
die <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-Support-Mitarbeiter<br />
zu entlasten, ist <strong>SOLAR</strong>-COMPU-<br />
TER eine Kooperation mit der GRUNDIG<br />
AKADEMIE eingegangen.<br />
PRODUKTE<br />
Bauteile Hochbau k- und U-Wert<br />
U-Wert nach <strong>DIN</strong> EN ISO 6946<br />
k-Wert nach <strong>DIN</strong> 4108<br />
Fenster-Berechnung nach EN ISO 10077-1<br />
Baustoff-Datensatz nach <strong>DIN</strong> 4108<br />
Bauteile und Baustoffe als Stammdaten verwalten<br />
Bauteile mit homogenem Schichtaufbau<br />
zusammengesetzte Bauteile (z. B. Fachwerk)<br />
U-Wert aus Temperatur-Messdaten berechnen<br />
Schichtdicken-Optimierung <strong>zur</strong> Einhaltung vorgegebener<br />
Wärmedurchgangskoeffizienten<br />
Tauwasserausfall und Verdunstung nach Glaser<br />
Nachweis von Kernkondensaten<br />
Nachweis mehrerer Kondensationszonen bei<br />
komplexen Schichtaufbauten<br />
Glaserdiagramm für Sommer- und Winterfall<br />
Temperaturprofil (Grafik und Tabelle)<br />
ruhende Luftschichten, starke und schwache<br />
Belüftung, keilförmige Dämmschichten<br />
Korrekturen für Luftspalten, Befestigungen und<br />
Umkehrdächer<br />
Berechnung der Wärmeübergangswiderstände<br />
nach EN ISO 6946, Anhang A<br />
Verbund EnEV, Heizlast, Kühllast, CAD<br />
Ermittlung des Flächengewichts<br />
Grafiken als Bild oder Druck<br />
Professionelle Schulung<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE (www.grundigakademie.de)<br />
bietet traditionell als Fachschule<br />
für Technik und Datenverarbeitung<br />
qualifizierte Fortbildungen in den Bereichen<br />
Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik,<br />
Bautechnik, Elektrotechnik und Maschinenbau<br />
an. Nach langer Vorbereitung<br />
durch GRUNDIG-Referenten und <strong>SOLAR</strong>-<br />
<strong>COMPUTER</strong>-Entwickler wurde passend<br />
zum Inkrafttreten der neuen EnEV 2007<br />
im Oktober 2007 die erste Seminarreihe<br />
„Überblick über die neue EnEV 2007 und<br />
die <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong>“ an verschiedenen<br />
Standorten in Deutschland gestartet. Eine<br />
Reihe von weiteren Seminaren <strong>zur</strong> <strong>DIN</strong> V<br />
<strong>18599</strong> ist in Vorbereitung. Die Seminare<br />
beachten die Fortbildungs-Anforderungen<br />
der EnEV 2007 mit praktischen Anwendungen<br />
und Übungen mit Hilfe der SO-<br />
LAR-<strong>COMPUTER</strong>-<strong>Software</strong>.<br />
Mehr als nur ein „bunter Balken“<br />
Der Immobilienbetreiber eines Nichtwohngebäudes,<br />
der für das Erstellen eines bedarfsorientierten<br />
Energieausweises die<br />
hohen Kosten von ca. 3 Tagen ... 3 Monaten<br />
Arbeitsaufwand tragen muss, wird<br />
über die hohen Kosten vielleicht zunächst<br />
stöhnen. Die Kalkulation sieht anders aus<br />
und wird sich meist als voll wirtschaftlich<br />
erweisen, wenn es dem Immobilienbetreiber<br />
gelingt, die erbrachte Arbeit des Architekten/Ingenieurs<br />
(= vor allem Datenaufbereitung<br />
für <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong>) auch in einer<br />
anschließenden Planung energiesparen-<br />
Im Überblick:<br />
U-Werte<br />
k-Werte<br />
<strong>DIN</strong> EN ISO 6946<br />
<strong>DIN</strong> 4108<br />
EN ISO 10077-1<br />
Dampfdiffusion<br />
Temperaturprofil<br />
Produktgruppe: B02
der Maßnahmen zu verwenden. „Zwei<br />
Fliegen mit einer Klappe schlagen“, würde<br />
der Volksmund sagen. Mit der <strong>DIN</strong> V<br />
<strong>18599</strong> in Kombination mit weiteren geeigneten<br />
Planungs-Programmen steht erstmals<br />
ein Werkzeug <strong>zur</strong> Verfügung, bauliche<br />
und anlagentechnische Maßnahmen<br />
norm-basierend, objektiv und gewerkübergreifend<br />
zu berechnen. „Integrales<br />
Planen“ heißt das Schlagwort dieser neuen<br />
Denk- und Arbeitsweise.<br />
Durchgängiger Datenfluss unerlässlich<br />
Auf Grund der notwendigen Bilanz-Zonierungen<br />
der <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong> und der eher Geschoss-,<br />
Zonen- und Raum-orientierten<br />
Gliederung der Heizlast EN 12831, Kühllast<br />
VDI 2078 und Simulation ist ein einheitliches<br />
Gebäude-Datenmodell in den<br />
Normen nicht vorgesehen, was einen<br />
durchgängigen Datenfluss zunächst blo-<br />
ckiert. Dennoch ist es <strong>SOLAR</strong>-COMPU-<br />
TER gelungen, die Durchgängigkeit der<br />
Daten in den <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-Programmen<br />
<strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong>, Heizlast, Kühllast<br />
und Simulation herzustellen. Schlüssel<br />
zum Erfolg ist ein auf physikalischen Gebäudedaten<br />
beruhendes <strong>SOLAR</strong>-COM-<br />
PUTER-3D-Gebäudemodell. Der Anwender<br />
merkt an der Bedienoberfläche nichts<br />
davon, sondern bedient die <strong>Software</strong> so,<br />
wie es von den Normen vorgesehen ist.<br />
Es ist sogar möglich, Zeichnungs-Daten<br />
von AutoCAD MEP in die <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong> zu<br />
übernehmen und in der Berechnung zu<br />
kontrollieren und ggf. zu ergänzen oder<br />
anzupassen.<br />
Schon Millionen eingespart<br />
Wie „voll wirtschaftlich“ der integrale Planungsansatz<br />
mit Nachweisen der zu erwartenden<br />
Betriebskosten je Planungs-Va-<br />
Neues Bbl. 1 <strong>DIN</strong> EN 12831<br />
Passend zum Erscheinen des überarbeiteten neuen Beiblattes 1 (deutscher nationaler<br />
Anhang) <strong>zur</strong> <strong>DIN</strong> EN 12831 (europäische Heizlast) bietet <strong>SOLAR</strong>-COMUTER<br />
eine überarbeitete Programmversion unter der Best.-Nr. H72.DE an. Zahlreiche<br />
Änderungen liefern andere Rechenergebnisse als bisher:<br />
Vereinfachtes Rechenverfahren entfällt.<br />
Außen- statt Innenbemaßung<br />
Der Gleichzeitigkeitsfaktor der raumweise<br />
summierten Lüftungswärmeverluste<br />
durch Infiltration wird auch für die Berechnung<br />
des Mindestluftwechsels für<br />
das gesamte Gebäude angesetzt.<br />
Änderung Luftwechselraten, insbesondere<br />
für Schulräume, Bäder und Küchen<br />
Für Passivhäuser und andere gut gedämmte<br />
Gebäude mit hoher Speicher-<br />
masse kann die Norm-Außentemperatur<br />
in Anhängigkeit der thermischen Zeitkonstante<br />
des Gebäudes angehoben<br />
werden; falls vorhanden, kann dieser<br />
Wert einem EnEV-Nachweis mit berechnetem<br />
Jahresheizwärmebedarf entnommen<br />
werden.<br />
Die Wiederaufheizleistung wird getrennt<br />
von der Normheizlast ausgewiesen.<br />
Anpassung Temperaturkorrekturfaktoren<br />
vereinfachte Ermittlung der Wiederaufheizleistung<br />
durch Nutzungsprofile<br />
NORMEN 1X1<br />
riante unter Anwendung eines durchgängigen<br />
Datenflusses zwischen den Gebäude-<br />
Programmen ist, wurde bereits 2003 vom<br />
BMVBS NRW an einem großen realen<br />
Projekt nachgewiesen. Einzelheiten sind<br />
im Fachartikel „Mit Energie in neue Wettbewerbe“<br />
beschrieben, veröffentlicht im<br />
BundesBauBlatt 2/2004. Auf Anfrage stellt<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> gern einen Sonderdruck<br />
<strong>zur</strong> Verfügung. Inzwischen wird die<br />
Notwendigkeit eines „integralen Planungsansatzes“<br />
und dessen weitergehende Nutzung<br />
immer breiter diskutiert, so u. a. am<br />
26.09.2007 beim Industrietag im Haus der<br />
Deutschen Bauindustrie mit dem Untertitel<br />
„Das Gebäudedatenmodell als Basis für<br />
Kostenmanagement, Energiesimulation<br />
und Bauausführung bis hin zum Facility<br />
Management“.<br />
Änderung der Werte für Luftdichtigkeit<br />
entsprechend <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong>.<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-Anwender mit gültigem<br />
<strong>Software</strong>-Wartungsvertrag können<br />
die neue Programmversion kostenfrei der<br />
aktuellen <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-CD entnehmen<br />
oder via Download-Patch automatisch<br />
in die vorhandene <strong>Software</strong>umgebung<br />
einlesen.<br />
Beim Start der neuen Programmversion<br />
und Zugriff auf ein schon bestehendes<br />
Projekt haben <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-Anwender<br />
die Möglichkeit, die Projektdaten<br />
automatisch auf die Randbedingungen<br />
des neuen Beiblattes 1 um<strong>zur</strong>echnen; dabei<br />
werden teils Standardwerte eingesetzt.<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007<br />
03
04<br />
MESSEN<br />
Ökonomisch ökologisch rechnen<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-<strong>Software</strong> auf der HILSA<br />
Auf der HILSA vom 22. - 26.<br />
Januar 2008 können sich Gebäude-<br />
und Anlagenplaner am Autodesk-Stand<br />
Nr. B11 in Halle 2.2<br />
fachkompetent über <strong>SOLAR</strong>-<br />
<strong>COMPUTER</strong>-Rechenprogramme<br />
informieren. Die Programme sind<br />
in der Schweiz und im europäi-<br />
Lieferstand April 2007<br />
schen Ausland einsetzbar und<br />
orientieren sich an neuesten EN-<br />
Normen für energieeffizientes<br />
Bauen und Sanieren von Gebäuden<br />
und Anlagen.<br />
Verbund mit AutoCAD MEP<br />
Im Rahmen einer Kooperation zwischen Autodesk und <strong>SOLAR</strong>-<br />
<strong>COMPUTER</strong> bestehen zwischen AutoCAD MEP und <strong>SOLAR</strong>-<br />
<strong>COMPUTER</strong> vielseitige bidirektionale Schnittstellen, die Anwender<br />
optional nutzen können. Den Workflow bestimmt der Anwender<br />
selbst, bei Bedarf sogar büroübergreifend, z. B. zwischen Architekt,<br />
Haustechnik-Ingenieur und ausführendem Unternehmen.<br />
EU-Richtlinie 91/2002/EG umsetzen<br />
Die EU-Richtlinie 91/2002/EG <strong>zur</strong> Gesamtenergieeffizienz von<br />
Gebäuden hat inzwischen schon erste nationale Normen entstehen<br />
lassen, die der Komplexität der physikalischen Vorgänge entsprechen,<br />
insbesondere bei Nichtwohngebäuden (Commercial<br />
Buildings), u. a. EN 15241 „Lüftung von Gebäuden - Berechnungsverfahren“,<br />
die im September 2007 als nationale Normen in<br />
Frankreich, Deutschland und Österreich veröffentlicht wurden.<br />
Programm <strong>zur</strong> Berechnung der<br />
Heizlast nach EN 12831 und <strong>DIN</strong> EN<br />
12831 für Projekte im In- und Ausland<br />
nach dem vereinfachten oder<br />
ausführlichen Verfahren. Schnelles,<br />
einfaches, tabellarisches Editieren<br />
von Räumen mit vielen Eingabehilfen,<br />
u. a. Ketten-Maße, Dachgauben<br />
und automatisierte Verknüpfungen<br />
von Bauteilen mit Nachbarräumen.<br />
Wärmebrückenberechnung<br />
und Berechnung erdreichberührter<br />
Bauteile erfolgt wahlweise vereinfacht<br />
oder detailliert. Datenverbund<br />
mit U-Wert, EnEV usw.<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007<br />
Dazu passend bietet <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> bereits das Programm<br />
„W37/W12“ an, mit dem sich u. a. Raumtemperaturen (h-<br />
Werte), Lasten und Häufigkeitsverteilungen unter Beachtung der<br />
Gebäudenutzung, Beleuchtung und baulichen Randbedingungen<br />
im Jahresergebnis, Jahresverlauf und unter Extremwetterlagen<br />
bestimmen lassen. Die <strong>Software</strong> wird von Gebäude- und Anlagenplanern<br />
international eingesetzt.<br />
Haustechnik-Berechnungen<br />
Ein durchgängiger Datenfluss besteht zu weiteren in der Schweiz<br />
und international anwendbaren Programmen, u. a.: U-Wert /<br />
Feuchte (EN ISO 6946, EN ISO 10077, anpassbare Baustoffdaten),<br />
EN 12831-basierende Heizlast SIA 384.201 / D0208 (umschaltbar<br />
auf europäischen<br />
Anhang D, Anhang<br />
1 <strong>zur</strong> <strong>DIN</strong> EN<br />
12831 oder ÖN H<br />
7500), Flächenheizung<br />
und Heizkörper<br />
(Produkt-basierend,<br />
anpassbare Stammdatenbanken,<br />
EN<br />
1264, optional VDI<br />
6030, BDH 2.0, VDI<br />
3805-6), HeizungsundSanitär-Rohrnetze(Produkt-basierend,<br />
anpassbare<br />
Produktdatenbank),<br />
Luftkanalnetz Druck-<br />
PRODUKTE<br />
Norm-Heizlast <strong>DIN</strong> EN 12831<br />
EN 12831, <strong>DIN</strong> EN 12831, ÖN EN 12831<br />
nat. Anhang Bbl. 1 inkl. Änderungen A1 (März 2005)<br />
europaweite Anwendung<br />
Sprach-Versionen EN 12831 NF (frz.), BS (engl.)<br />
vereinfachtes und ausführliches Rechenverfahren<br />
Norm-Heizlast von Räumen und Gebäuden<br />
Ausdruck-Formulare gemäß <strong>DIN</strong> EN 12831, Bbl. 1<br />
Wärmebrücken pauschal oder detailliert<br />
Zusatzaufheizleistung global oder raumweise<br />
Berechnung erdreichberührter Bauteile vereinfacht<br />
oder ausführlich nach EN ISO 13370<br />
Berechnung horizontaler und vertikaler Randdämmungen<br />
an Bodenflächen<br />
Kettenmaß-Assistent (<strong>zur</strong> einfachen Eingabe der<br />
Außenbemaßung)<br />
Baukörper-Assistent (<strong>zur</strong> automatischen Erzeugung<br />
der Raumbegrenzungsflächen komplizierter<br />
Raumgeometrien, z. B. Dachräume, -gauben)<br />
Flächen- und Volumen-Assistent (<strong>zur</strong> einfachen<br />
Eingabe von Raum- bzw. Umschließungsflächen<br />
und -volumen, z. B. bei offener Bauweise)<br />
logisches Gebäudemodell mit Raumverweisen<br />
Bilanzschaubilder, Grafiken und Variantenvergleich<br />
zentrale Datenänderungsfunktionen<br />
optionaler CAD-Verbund nach ISO 9000<br />
Im Überblick:<br />
EN 12831<br />
<strong>DIN</strong> und ÖN EN 12831<br />
Bbl. 1 inkl. Änderung A1<br />
ÖN H 7500<br />
EN ISO 13370<br />
vereinfachtes Verf.<br />
ausführliches Verf.<br />
Produktgruppe: H72
verlust / Aufmaß / Volumenstrom (anpassbare Stammdatenbanken,<br />
Formeleditor).<br />
Wirtschaftlichkeitsberechnungen<br />
Vielseitiges Programm zum Wirtschaftlichkeitsnachweis einzelner<br />
baulicher oder anlagentechnischer Komponenten, zusammengesetzter<br />
Komponenten und Anlagen oder komplexer Konzepte und<br />
Varianten (VDI 6025, VDI 2067-1 Beiblatt).<br />
Blick über die Grenze<br />
Für das Ausstellen von Energieausweisen für Nichtwohngebäude<br />
schreibt der deutsche Gesetzgeber seit 1. Oktober 2007 entsprechend<br />
seinem Auftrag zum Umsetzen der EU-Gesamtenergieeffizienz-Richtlinie<br />
das<br />
ca. 800 Seiten starke<br />
Formelwesen der<br />
<strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong> „Energetische<br />
Bewertung<br />
von Gebäuden“ vor.<br />
Bald Standard auch<br />
für andere europäische<br />
Länder? InteressierteGebäudeund<br />
Anlagenplaner<br />
können sich auf der<br />
HILSA auf Wunsch<br />
das entsprechende<br />
<strong>SOLAR</strong>-COMPU-<br />
TER-Programm<br />
„B54“ zeigen lassen.<br />
Berechnung der Kühllast und Raumlufttemperatur<br />
nach dem EDV-<br />
Verfahren der VDI 2078. Schnelles,<br />
einfaches, tabellarisches Editieren<br />
mit speziellen Hilfen. Variantenrechnung.<br />
Berücksichtigung von<br />
gleitender Raumtemperatur, Bauteilkühlung,<br />
Fremdbeschattung<br />
und Bodenreflexion. Zeitprofile für<br />
Lasten, Soll-Temperaturen und Betriebsweisen.<br />
Anwendung für Projekte im In- und<br />
Ausland <strong>zur</strong> Planung und Optimierung<br />
des Gebäudes und der darin<br />
enthaltenen Anlagen.<br />
ANWENDER BERICHTEN<br />
Neukundenzugang<br />
1. HJ 2007 (Auszug)<br />
Ingenieurbüro Behling, Stuttgart / Kast & Schmidt <strong>GmbH</strong>, Podersdorf am See /<br />
Winter Ingenieure <strong>GmbH</strong>, Hamburg / Rudolph Haustechnik, Steinbach-Hallenber /<br />
Wärmetechnische Anlagen <strong>GmbH</strong>, Zwölfaxing / Ingenieurbüro für TGA Dipl.-Ing. J.<br />
Mewes, Erfurt / Bayer Ingenieure, Sankt Augustin / Döscher Industrieservice<br />
<strong>GmbH</strong> & Co. Schiffszubehör Handels KG, Bremerhaven / Wohnbau Gießen<br />
<strong>GmbH</strong>, Gießen / Firma Markus Seilerbeck, Eisenstadt / Herp Ingenieure <strong>GmbH</strong> &<br />
Co. KG, Salach / Ingenieurbüro Thurau, Berlin / Obermeyer Planen + Beraten<br />
<strong>GmbH</strong>, Wiesbaden / e.on Westfalen Weser Energie Service <strong>GmbH</strong>, Kirchlengern /<br />
Ing. Meisslitzer KEG, Klagenfurt / Hauswirth<br />
<strong>GmbH</strong>, Ubstadt-Weiher / Sanitär Heizung<br />
Christian, Hattersheim / ihv Ingenieurbüro<br />
Greifendorf, Gotha / Pucher Installationstechnik<br />
<strong>GmbH</strong>, Graz / HESA PLANUNG<br />
Werth Ingenieurbüro, Bremen / Winter Ingenieure<br />
<strong>GmbH</strong>, Berlin / MJS Airklima <strong>GmbH</strong>,<br />
Mühlheim / Krobath Gebäudetechnik und<br />
Service <strong>GmbH</strong>, Feldbach / Max Schmidt<br />
Gebäudedienstleistung, München / Wildeboer<br />
Bauteile <strong>GmbH</strong>, Weener / Ingenieurbüro<br />
Köhring, Porta Westfalica / Gebäudewirtschaft<br />
der Stadt Köln, Köln / Planungsgruppe<br />
Sport Bau, München / Entwurfs- und<br />
Planungsbüro Kirsch mbH, Berlin / iRo Ingenieurbüro Rothe, Suhl / Ingenieurbüro<br />
Lautenschläger, Frankfurt / Ziviltechnikerbüro DI (FH) Florreither, Spittal / Gebäudeenergieberater<br />
D. Hasenack, Witten / MV Engineering <strong>GmbH</strong>, Sögel / Technisches<br />
Büro Ing. Horst Schneider, Trofaiach / gebäudetechn. Planungen Förster,<br />
Wetzlar-Nauborn / Planungsbüro Hussel, Möttingen / Ingenieurbüro EVT, Sondershausen<br />
/ PBA Planungsges. Haustechnik mbH, Hamburg / Winter Ingenieure<br />
<strong>GmbH</strong>, Leipzig / Stefan Murrer Sanitär-Heizung-Service <strong>GmbH</strong>, Müllnern / Ingenieurbüro<br />
Dipl.-Ing. Thomas Lenz, Berlin / Ingenieurbüro Bloos Däumeling Huber<br />
<strong>GmbH</strong>, München / Ingenieurbüro G. Bieger, Ingelheim / Depenbrock Bau <strong>GmbH</strong> &<br />
Co KG, Stemwede / Piller Dynasine <strong>GmbH</strong>, Bilshausen / AB-A Umweltschutz, Tribuswinkel<br />
/ Ingenieurbüro B. Handschick, Chemnitz / WB Wagner und Brunner<br />
<strong>GmbH</strong>, Wien / Stadt Passau Hochbauamt, Passau / Sun-Trieb Energie & Ökol.<br />
Haustechnik, Naumburg / Stadtwerke Essen AG, Essen<br />
Wann dürfen wir Sie begrüßen?<br />
PRODUKTE<br />
Kühllastberechnung VDI 2078<br />
EDV-Verfahren VDI 2078<br />
Raumlufttemperatur konstant oder gleitend<br />
nach <strong>DIN</strong> EN 13779<br />
Bauteilkühlung nach VDI 2078 Beiblatt 1<br />
weltweite Anwendung durch freie Verwaltung<br />
der Temperatur- und Strahlungsdaten<br />
durchgehender oder unterbrochener Betrieb<br />
ungeregelte oder geregelte Klimaanlagen<br />
Raumlufttemperatur frei schwingend<br />
beliebig ausgerichtete und geneigte Bauteile<br />
beliebige Temperaturzustände in den angrenzenden<br />
Nebenräumen<br />
Bauschwereklasse aus Raumdaten berechnen<br />
zusätzliche Bauschwereklassen XL extra leicht<br />
Lasten für Personen, Beleuchtung, Maschinen<br />
und Stoffdurchsatz<br />
mit oder ohne Feuchtewärmeabgabe<br />
beliebige Luftvolumenströme (z. B. intensive<br />
Nachtlüftung)<br />
Selbstbeschattung strukturierter Fassaden<br />
Fremdbeschattung und Bodenreflexion<br />
innere, äußere Sonnenschutzvorrichtungen<br />
Zuluftvolumenstromberechnung<br />
Ergebnisse tabellarisch, Grafik oder Bitmap<br />
Verbund EnEV, Heizlast, Simulation, CAD<br />
Im Überblick:<br />
VDI 2078<br />
<strong>DIN</strong> EN 13779<br />
Raumlufttemperatur<br />
Bauteilkühlung<br />
Fremdbeschattung<br />
Bodenreflexion<br />
In- und Ausland<br />
Produktgruppe: W37<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007 05
06<br />
PARTNER<br />
Kooperation:<br />
„Transparenz schafft Zukunft“<br />
hieß das Motto, unter dem die<br />
Speedikon FM AG die Technologietage<br />
2007 gestellt hatte.<br />
Dr. P. Merkel stellte die Kooperation<br />
aus Sicht des Facility<br />
Managements (FM) dar, Dr. E.<br />
Rosendahl das Gleiche aus<br />
der Sicht der Energieausweis-<br />
Erstellung und Gebäude-/Anlagen-Planung.<br />
Bei den Tagungs-Teilnehmern,<br />
meist Immobilienbetreiber<br />
der gewerblichen<br />
Wirtschaft und kommunalen<br />
Verwaltungen, stieß das<br />
Thema auf reges Interesse.<br />
Kooperations-Motor EnEV<br />
Aufgrund der am 1. Oktober<br />
2007 inkraftgetretenen EnEV<br />
fürchtet manch Immobilienbetreiber<br />
demnächst hohe Architekten-/Ingenieur-Honorare<br />
für<br />
ca. 3 Tage ... 3 Monate Arbeitsaufwand<br />
für die Energieausweis-Erstellung<br />
nach <strong>DIN</strong> V<br />
<strong>18599</strong>. Ein Großteil der Arbeit<br />
entfällt dabei auf die Erfassung<br />
der Gebäude-geometrischen<br />
Daten der Räume, Zonen und<br />
Geschosse. Diese Arbeit lässt<br />
sich mit geeigneten <strong>Software</strong>-<br />
Werkzeugen stark reduzieren!<br />
Immobilienbetreiber, die Speedikon<br />
FM nutzen, verfügen<br />
meist schon über einen Großteil<br />
der Daten; andererseits<br />
bietet <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-<br />
<strong>Software</strong> eine Import-Schnittstelle<br />
an, die die Daten in<br />
brauchbarer Qualität einlesen<br />
kann. Was liegt also näher, den<br />
Datentransfer zu realisieren<br />
und in Form einer Kooperation<br />
im Markt Immobilienbetreibern<br />
wie Planern zugänglich zu machen?<br />
Vorteil 1<br />
Immobilienbetreiber können<br />
bei Nutzung des SpeedikonFM/<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-<br />
Verbundes reduzierte Kosten<br />
für die Energieausweis-Erstellung<br />
erwarten. Umgekehrt können<br />
Architekten/Ingenieure effektiver<br />
arbeiten und ihr Honorar<br />
mit wichtigen „Beratungs-<br />
Leistungen“ verdienen, statt<br />
zum großen Teil mit redundanten<br />
Datenerfassungen.<br />
Vorteil 2<br />
Ist ein Gebäude nach <strong>DIN</strong> V<br />
<strong>18599</strong> im <strong>SOLAR</strong>-COMPU-<br />
TER-3D-Gebäudemodell erst<br />
einmal erfasst, kann der Architekt/Ingenieur<br />
ohne großen<br />
Zeitaufwand mit den verbundenen<br />
Programmen Heiz- und<br />
Kühllast sowie Bedarfs-Simulation<br />
schnell, einfach und gesetzlich<br />
relevant Sanierungsvorschläge<br />
im Bestand bzw.<br />
energetisch sinnvolle Alternativen<br />
im Neubau durchrechnen.<br />
Genau dies wünscht der Immobilienbetreiber:<br />
Sachlich<br />
fundierte, von Werbung unbelastete<br />
Grundlagen für betriebswirtschaftlicheEntscheidungen!<br />
Hemmnisse ausräumen<br />
Schlüssel zum Erfolg ist die<br />
Anwendung der <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong>.<br />
Das 800-Seiten starke Regelwerk<br />
scheint heute noch vielen<br />
Architekten/Ingenieuren Angst<br />
zu machen. Zu Unrecht, meinen<br />
alle <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-<br />
Mitarbeiter und Anwender, die<br />
an realen Projekten schon erfahren<br />
haben, wie leicht sich<br />
das Regelwerk über die komfortable<br />
Oberfläche des SO-<br />
LAR-<strong>COMPUTER</strong>-Programms<br />
„EnEV 2007 Nichtwohngebäude<br />
<strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong>“ (Best.-Nr.<br />
B54) anwenden lässt. Skeptikern<br />
sei empfohlen, an einem<br />
der Seminare teilzunehmen,<br />
die u. a. in Bensheim bei der<br />
Speedikon FM AG in Zusammenarbeit<br />
mit <strong>SOLAR</strong>-COM-<br />
PUTER stattfinden (siehe<br />
www.solar-comuter.de oder<br />
www.speedikonfm.de).<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-<strong>Software</strong> unterstützt übliche Branchen-<br />
Standards für Datensätze, u. a. Datanorm 4.0 und 5.0, BDH<br />
2.0 oder VDI 3805-2 und 6. Anwender, die die <strong>Software</strong> nutzen,<br />
sind frei von Restriktionen und können Datensätze ihrer<br />
Wahl in die eigenen Stammdaten einlesen, vorhalten und im<br />
Fall keiner weiteren Nutzung auch wieder löschen. Datensätze<br />
lassen sich im Bedarfsfall parallel in verschiedenen Versionen<br />
in den Stammdaten verwalten.<br />
Bei der Archivierung von Projekten speichert <strong>SOLAR</strong>-COMPU-<br />
TER-<strong>Software</strong> neben den eigentlichen Daten des Anwenders<br />
auch komplett alle Datensätze, aus denen der Anwender einzelne<br />
Produktdaten in sein Projekt übernommen und diese für die<br />
Auslegung benutzt hat. Damit können Anwender bei späterem<br />
De-Archivieren Projekte in ihrem Rechengang vollständig reproduzieren<br />
und bei Bedarf sogar noch anpassen, auch wenn die<br />
zum Zeitpunkt der Projektbearbeitung<br />
aktuellen Datensätze<br />
inzwischen aus der Stammdatenverwaltung<br />
gelöscht wurden.<br />
Zahlreiche Hersteller nutzen<br />
ein spezielles <strong>SOLAR</strong>-COM-<br />
PUTER-Angebot für<br />
„<strong>Software</strong>+Service“, was über<br />
die Distribution, Pflege und<br />
Nutzung üblicher Standard-Datensätze<br />
hinausgeht. Die EnEV<br />
2007 hat hier einige Aktivitäten<br />
in Bewegung gesetzt: Planer<br />
von Stiebel-Eltron können z.<br />
B. bei Stiebel-Eltron eine CD<br />
„Anlagenbewertung nach <strong>DIN</strong><br />
V 4701-10“ anfordern; die CD<br />
enthält neben EnEV-gerechten<br />
Datensätzen für Stiebel-<br />
Eltron-Produktdaten (u. a.<br />
Wärmepumpen, Solaranlagen,<br />
Speicher, etc.) auch <strong>SOLAR</strong>-<br />
<strong>COMPUTER</strong>-<strong>Software</strong>, um Energiepässe<br />
erstellen und Anlagenaufwandzahlen<br />
(ep) bestimmen<br />
zu können, einer typischen<br />
Aufgabenstellung des<br />
Architekten, der vom TGA-Planer<br />
eine geeignete Anlage<br />
wünscht.<br />
Ähnlich an die neue EnEV<br />
2007 angepasste Datensätze<br />
bzw. <strong>Software</strong>-Lösungen gibt
Programm zum schnellen, einfachen<br />
und sicheren Bearbeiten,<br />
Berechnen, Auslegen und Optimieren<br />
von Trinkwasseranlagen in Projekten<br />
aller Art und Größe gemäß<br />
<strong>DIN</strong> 1988 und DVGW. Zirkulationsberechnungen.<br />
Visuelle Darstellung<br />
der Netzlogik und des Schemas<br />
des aktuellen Stranges. Zahlreiche<br />
spezielle Benutzerhilfen, insbesondere<br />
zum Planen komplexer Anlagen<br />
oder zum Einpflegen nachträglicher<br />
Änderungen. Umfangreiche<br />
fabrikatneutrale Stammdaten.<br />
es schon von tecalor, Waterkotte<br />
und Dimplex.<br />
Neue Datensätze oder <strong>Software</strong>-Lösungen<br />
gibt es aktuell<br />
u. a. auch von Honeywell (Armaturen),<br />
BuderusHellas<br />
(Fußbodenheizung) Clage (dezentraleWarmwasser-Erwärmer),<br />
Paradigma (u. a. Bio-<br />
Wärmeerzeuger), Kampmann<br />
(Datanorm in Kombination mit<br />
Berechnung von Kampmann-<br />
Luftbehandlungsgeräten), Armaflex<br />
(Isolierungen), Wildeboer<br />
(Luftkanal-Bauteile), Kermi<br />
und Arbonia (Heizkörper<br />
VDI 3805-6).<br />
Bauteile Trinkwasser Hochbau <strong>DIN</strong> k- 1988/DVGW<br />
und U-Wert<br />
INDUSTRIE / SEMINARE<br />
Nächste Seminare<br />
In www.solar-computer.de<br />
veröffentlicht <strong>SOLAR</strong>-COM-<br />
PUTER laufend Termine der<br />
nächsten Seminare und<br />
Workshops. Alle Veranstaltungen<br />
orientieren sich daran,<br />
praktische Hilfen für den<br />
Planungs-Alltag zu geben.<br />
Wegen großer Nachfrage<br />
wird ein regelmäßiger Blick<br />
ins Internet empfohlen. Es<br />
gibt mehrere Typen von Veranstaltungen.<br />
Seminare <strong>zur</strong> Theorie<br />
Hier verlinkt <strong>SOLAR</strong>-COMPU-<br />
TER bundesweit auf Seminare<br />
der GRUNDIG AKADEMIE.<br />
Die Seminare verwenden<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-Programme,<br />
die auch Bestandteil<br />
des GRUNDIG-Lehrmaterials<br />
sind. Die GRUNDIG-Referenten<br />
werden betreff <strong>Software</strong><br />
von <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> geschult<br />
und supportet.<br />
Praxis-Seminare <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong><br />
Hier steht die <strong>SOLAR</strong>-COM-<br />
PUTER-<strong>Software</strong> und ihre Anwendung<br />
im Vordergrund. Die<br />
regionalen <strong>SOLAR</strong>-COMPU-<br />
TER-Geschäftsstellen sind<br />
PRODUKTE<br />
<strong>DIN</strong> 1988/Teil 3, 5 und 6, DVGW W551 und W553<br />
sowie Energieeinsparverordnung<br />
Wohn-, Gewerbe- oder öffentliche Projekte<br />
Ermittlung des Mindestversorgungsdrucks<br />
vereinfachtes oder differenziertes Verfahren<br />
produktneutrale System-Datensätze<br />
Rohre, Formstücke, Apparate, Einbauten<br />
Berechnung der Fließwege/Zirkulationskreise<br />
Ruhedrucküberwachung (Schall <strong>DIN</strong> 4109)<br />
Druckerhöhungsanlagen und Druckminderer<br />
Zirkulationsnetze automatisch generieren<br />
Wärmeverlustmethode für Zirkulationsströme<br />
Überwachung von Mindestdämmdicken (EnEV)<br />
Einstellungen der Zirkulations-Regelventile<br />
Berechnung von Zirkulationspumpen<br />
Berücksichtigung von Feuerlöscheinrichtungen<br />
zentrale/dezentrale Warmwassererwärmung<br />
schnelles, einfaches Arbeiten mit Baugruppen<br />
Berücksichtigung von Mindestnennweiten<br />
Nennweiten-Optimierung<br />
Visualisierung der Fließwege/Zirkulationskreise<br />
Zuordnung der Systemteile im Gebäudemodell<br />
Massenzusammenstellung mit Artikelnummer<br />
optionaler Verbund mit CAD (pit-cup, ABS/MEP)<br />
Veranstalter. Randthemen werden<br />
nur kurz behandelt. Ausblick<br />
auf „integrales Planen“ für<br />
betriebswirtschaftlich optimierte<br />
Planungen bzw. nachhaltige<br />
Gebäudesanierungen.<br />
Übersicht / Normen<br />
<strong>Software</strong> „B54“<br />
Energieausweis<br />
Nichtwohngebäude<br />
verbrauchsorientierter<br />
Energieausweis<br />
integrales Beraten / Planen<br />
Verbund Heizlast, Kühllast,<br />
Simulation, AutoCAD MEP<br />
Wirtschaftlichkeitsnachweise<br />
Praxis-Seminare <strong>DIN</strong> 4108-6<br />
Wie vor, jedoch vor allem für<br />
Teilnehmer, die im Wohnungsbau<br />
tätig sind. Schwerpunkt ist<br />
die <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-<strong>Software</strong><br />
„B52“.<br />
Industriepartner-Seminar<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-Referenten<br />
vermitteln Neuheiten der<br />
EnEV 2007, <strong>Software</strong>-Anwendungen<br />
im Wohngebäude-Bereich,<br />
Arbeiten mit TGA-EnEV-<br />
Datensätzen (z. B. Wärmepumpe)<br />
und Musteranlagen.<br />
Im Überblick:<br />
U-Werte <strong>DIN</strong> 1988<br />
DVGW k-WerteW551/W553<br />
differenziertes <strong>DIN</strong> EN ISO 6946 Verf.<br />
vereinfachtes <strong>DIN</strong> 4108/6 Verf.<br />
Hydranten EN ISO 10077-1<br />
Druckerhöhung<br />
Dampfdiffusion<br />
Temperaturprofil<br />
Druckminderung<br />
Produktgruppe: B02 S89<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007 07
08<br />
REFERENZ-PROJEKT<br />
Auslegen von Raumheizkörpern<br />
nach VDI 6030 unter Beachtung der<br />
thermischen Behaglichkeit in allen<br />
Stufen. Einlesen und Verarbeiten<br />
von Original-Datensätzen der Hersteller<br />
im Format BDH 2.0 und VDI<br />
3805. Anwendung für Neubau und<br />
Altbausanierung, z. B. Nach- oder<br />
Umrechnen vorhandener Heizkörper.<br />
Schnelles tabellarisches Arbeiten<br />
mit vielen Eingabehilfen und<br />
laufender Ergebniskontrolle.<br />
Einfaches Prüfen von Alternativen<br />
betreff Fabrikat, Sortiment oder<br />
Auslegungs-Vorgaben.<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-Anwender Dipl.-Ing. Herbert Weber berichtet über das Projekt …<br />
… Hotel Wasserturm in Ham<br />
„Dieses Bauvorhaben ist kein alltägliches<br />
Objekt. Das zeigt sich schon an der<br />
Grundidee. Ein ungenutzter alter, historischer<br />
Wasserturm, der mitten in einem<br />
Park an der Sternschanze in Hamburg<br />
steht, sollte in der äußeren Gestaltung erhalten<br />
werden, aber trotzdem zu einem<br />
450-Betten-Vier-Sterne-Hotel umfunktioniert<br />
werden.<br />
Auftrag an Ing.-Büro Weber<br />
Die Eingangshalle wurde vom Hotel weg<br />
an der Straße geplant und von dort mit einem<br />
unterirdischen Fahrsteig mit dem Hotel<br />
verbunden. Das Ing.-Büro WEBER aus<br />
Gedern in Hessen wurde mit der Haustechnikplanung<br />
und Bauleitung beauftragt.<br />
TGA-Phantasie gefragt<br />
Die besondere Herausforderung war, die<br />
Haustechnikzentralen in den mehrgeschossigen<br />
Kreuzgewölben der Untergeschosse<br />
unterzubringen. Denn in einem<br />
solchen Hotel darf es weder an dem Wellness-Bereich<br />
noch an einer gemütlichen<br />
Bar oder den Seminar- und Restauranträumen<br />
fehlen.<br />
Denkmalschutz<br />
„Oft standen wir als Planer vor dem Problem,<br />
die Haustechnik sprichwörtlich zwi-<br />
PRODUKTE<br />
Heizkörperauslegung VDI 6030<br />
VDI 6030 Blatt 1 und EN 442<br />
Hersteller-Datensätze VDI 3805-6 oder BDH 2.0<br />
Fabrikate und Sortimente im Projekt kombinierbar<br />
Heizkörperauslegung konventionell oder unter<br />
Berücksichtigung von thermischen Behaglichkeitskriterien<br />
(Anforderungsstufen 1 bis 3)<br />
optional Fallluft- und Strahlungsausgleich<br />
typische „Auslegungsprofile“ speichern<br />
automatische Schnellauslegung<br />
Auslegung innerhalb vorgegebener Toleranzen<br />
Berücksichtigung von Druckstufe, Oberfläche<br />
Verfügbarkeit, Anschlussart und Anschlussvariante<br />
Leistungsaufteilung automatisch oder manuell<br />
Nach- und Umrechnen vorhandener Heizkörper<br />
zentrale Datenänderungsfunktion<br />
Berücksichtigung der Aufheizreserve durch<br />
separaten Heizkörper oder Anhebung der Vorlauftemperatur<br />
oder des Massenstroms<br />
Berücksichtigung von Minderleistungen<br />
Ermittlung der realen Rücklauftemperatur<br />
schnell und einfach Alternativen vergleichen<br />
Zubehör automatisch gemäß Herstellerangaben<br />
Massenauszug für LV oder Angebot<br />
Bilanzschaubild bzw. grafische Ergebnisdarstellung<br />
Verbund Heizlast, Rohrnetz, CAD<br />
Dipl.-Ing. Thomas Zeitz und Dipl.-Ing<br />
Im Überblick:<br />
VDI 6030<br />
EN 442<br />
Datensätze VDI 3805-6<br />
Datensätze BDH 2.0<br />
Heizkörper auslegen<br />
Heizkörper rückrechnen<br />
thermisch behaglich<br />
Produktgruppe: H09
urg.<br />
. Herbert Weber<br />
Auslegen, Nachrechnen und Abgleichen<br />
beliebig großer und komplexer<br />
Heizungsnetze inkl. Ventileinstellung.<br />
Verarbeitung von<br />
Industrie-Datensätzen, u. a. Ventile,<br />
Überström-, Durchfluss- und<br />
Differenzdruckregler. Mit Hilfe von<br />
„Reihen“ lassen sich individuelle<br />
Planungsstandards definieren.<br />
Zahlreiche Hilfen für schnelles, einfaches<br />
und immer übersichtliches<br />
Editieren und Kontrollieren der<br />
Berechnung, insbesondere für Planungs-Varianten<br />
oder Einpflegen<br />
nachträglicher Änderungen.<br />
schen „Wand und Tapete unterzubringen, um die historische<br />
Bausubstanz nicht anzugreifen“, so der Büroinhaber<br />
Diplom-Ingenieur Herbert Weber. Die Anforderung<br />
an die 25 Geschosse war daher sehr unterschiedlich,<br />
Heiz- und Kühldecken in den Mittelgeschossen,<br />
wenig Platz für Installationen und dicke,<br />
alte Wände.<br />
Glas für Nobel-Suiten<br />
Im Gegensatz dazu die neu gestaltete zweigeschossige,<br />
verglaste Turmspitze mit Panorama-Rundblick aus<br />
den Nobel-Suiten über Hamburg. Extreme Anforderungen<br />
an das Heiz- und Kühlsystem.<br />
Wirtschaftlich arbeiten<br />
Zur Lösung all dieser Anforderungen kam die gesamte<br />
<strong>Software</strong>palette von <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> für Berechnung,<br />
Planung und Simulation aus den Bereichen<br />
Heizung, Lüftung und Sanitär zum Einsatz. Insbesondere<br />
die Vernetzung der Programmteile untereinander<br />
und mit Autodesk-CAD sicherten eine wirtschaftliche<br />
Planung ab.<br />
Vertrauen<br />
„Wir setzen <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-<strong>Software</strong> bereits<br />
seit 25 Jahren ein, haben alle Höhen, aber auch Tiefen,<br />
miterlebt und sind dem Produkt treu geblieben,<br />
weil wir von der Kompetenz und der langfristigen Ausrichtung<br />
des Produktes und des Unternehmens überzeugt<br />
sind“, so Herbert Weber, abschließend.<br />
Kontakt:<br />
Ing.-Büro WEBER<br />
Schloßberg 3<br />
63688 Gedern<br />
E-Mail: info@ingbüro-weber.de<br />
PRODUKTE<br />
Heizungs-Rohrnetzberechnung<br />
Neubau und Altbausanierung<br />
Dimensionieren und Nachrechnen<br />
hydraulischer Abgleich und Ventileinstellungen<br />
Industrie-Datensätze VDI 3805-2<br />
Differenzdruckregler, Durchflussregler, Überströmregler<br />
und kombinierte Regler<br />
Schwerkraft und Wärmeverlust optional<br />
Berücksichtigung der Ventilautorität<br />
beliebige Medien (z. B. Wasser mit Zusatz)<br />
strömungsabhängige zeta-Wert-Berechnung<br />
Zweirohrsysteme<br />
Einrohrheizung mit Spezialventilen<br />
Tichelmannsche Rohrführung<br />
Verteiler-Anschlüsse (z. B. Fußbodenheizung)<br />
beliebig kombinierbare Systeme<br />
Fernwärmenetze<br />
Anlagen mit mehreren Heizkreisen<br />
Berücksichtigung der Regeldifferenz (1 K, 2 K)<br />
Überwachung von Mindestnennweiten<br />
beliebige Gleichzeitigkeiten<br />
schnelles Arbeiten mit Netzbauteilen<br />
Wärmedämmung nach EnEV<br />
visuelle Darstellung der Strang-Grafik<br />
Massenzusammenstellung mit Artikelnummer<br />
optionaler Verbund mit CAD (pit-cup, ABS/MEP)<br />
REFERENZ-PROJEKT<br />
Im Überblick:<br />
VDI 3805-2<br />
Zweirohrsysteme<br />
Einrohrsysteme<br />
Tichelmann<br />
kombinierte Systeme<br />
Rohrauskühlung<br />
Ventileinstellungen<br />
Produktgruppe: H59<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007 09
10<br />
SOFTWARE-PFLEGE<br />
Lieferstand Oktober 2007<br />
Pünktlich im Oktober, wie in jedem<br />
Jahr, ist der neue Lieferstand der<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-<strong>Software</strong> erschienen.<br />
Damit stehen dem Anwender<br />
ab sofort wieder viele Neuheiten<br />
und Erweiterungen in den Programmen<br />
<strong>zur</strong> Verfügung. Insbesondere im<br />
Zusammenhang mit der EnEV 2007<br />
waren umfangreiche Anpassungen<br />
der Programme erforderlich, die der<br />
Ausstellung von verbrauchs- oder bedarfsorientierten<br />
Energieausweisen<br />
dienen. So wurde z. B. in das Programm<br />
„Energieeffizienz von Wohngebäuden“<br />
die originale Formularapplikation<br />
<strong>zur</strong> detailgetreuen Ausgabe<br />
von Energieausweisen implementiert.<br />
Diese und viele andere Neuheiten<br />
sind im <strong>Software</strong>-Lieferstand Oktober<br />
2007 zu finden.<br />
Berechnung und Analyse des Energiebedarfs<br />
beheizter und klimatisierter<br />
Gebäude gemäß VDI 2067<br />
Teil 10 und 11 auf Basis von realen<br />
stündlichen Wetterdaten im Jahresverlauf.<br />
Der Energiebedarf kann<br />
sich aus Heizen, Kühlen, Be- und<br />
Entfeuchten zusammensetzen.<br />
Berücksichtigen von Nutzungsprofilen,<br />
Anheizverhalten, Auskühlung,<br />
etc. Einfaches Anlegen, Anpassen<br />
und Rechnen von Varianten<br />
für Vergleichsrechnungen, insbesondere<br />
<strong>zur</strong> Optimierung der baulichen<br />
Gestaltung.<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007<br />
Neuheiten EnEV 2007<br />
für Wohngebäude<br />
Am 1.Oktober 2007 trat die neue Energieeinsparverordnung in Kraft. Für Wohngebäude<br />
gibt es im Vergleich <strong>zur</strong> EnEV 2004 einige Änderungen. Grundsätzlich ist das Berechnungsverfahren<br />
gleich geblieben. Es ist nach wie vor der Primärenergiebedarf gemäß<br />
<strong>DIN</strong> V 4108 Teil 6 und <strong>DIN</strong> V 4701 Teil 10 zu berechnen. Auch das Anforderungsniveau<br />
an den Primärenergiebedarf wurde nicht verschärft.<br />
Dafür ist nun die Ausstellung eines Energieausweises für Neu- und Bestandsbauten <strong>zur</strong><br />
Pflicht geworden. Für Bestandsgebäude ist es grundsätzlich zulässig, den Energieausweis<br />
nach dem Verbrauch auszustellen. Dafür ist der Energieverbrauch für Heizung und<br />
Warmwasserbereitung der letzten 3 Jahre maßgeblich. Der Energieausweis ist gemäß<br />
dem Muster in der EnEV zu erstellen. Eine weitere entscheidende Neuerung ist die Berücksichtigung<br />
des Energieeinsatzes der Kühlung der Raumluft. Abhängig von der Art<br />
der Kühlung erhöht sich der berechnete Primärenergiebedarf. Neben den Grenzwerten<br />
für zu errichtende Gebäude oder für Änderungen an bestehenden Gebäuden definiert<br />
die EnEV 2007 auch das Rechenverfahren für Energieausweise, die bei Verkauf und<br />
Vermietung von Wohngebäuden zu erstellen sind. Für Bestandsgebäude gab es bisher<br />
die Randbedingungen der dena. Diese gelten nicht mehr für Energieausweise. An deren<br />
Stelle sind die „Regeln <strong>zur</strong> Datenaufnahme und Datenverwendung im Wohngebäudebestand“<br />
getreten. Ein großer Teil der dena-Randbedingungen sind jedoch in diese Regeln<br />
übernommen worden. Besonders die Randbedingungen für die Anlagentechnik bestehender<br />
Gebäude nach <strong>DIN</strong> V 4701 Teil 12 gelten hier weiter.<br />
Einige Sonderregelungen der EnEV 2004 gelten nicht mehr. Außerdem ist für die Primärenergiefaktoren<br />
nun nur noch der nicht erneuerbare Anteil anzuwenden. Dadurch<br />
sinkt besonders der Primärenergiefaktor für Strom von 3,0 auf 2,7.<br />
Die zuvor genannten Änderungen der EnEV 2007 sind in das Programm B52 Version<br />
4.04.01 eingearbeitet. Somit ist sofort die Ausstellung von Energieausweisen nach der<br />
aktuellen EnEV mit diesem Programm möglich.<br />
PRODUKTE<br />
Energiebedarf Gebäude VDI 2067-10 und 11<br />
VDI 2067 Blatt 10 und 11<br />
inkl. 15 Testreferenzjahre des DWD (Okt. 2004)<br />
MEO-Testreferenzjahre In- und Ausland<br />
stündlicher Energiebedarf für Heizen, Kühlen,<br />
Be- und Entfeuchten<br />
Grund- und Individualnutzen nach VDI 2067<br />
Raumlufttemperatur frei schwingend<br />
Heiz- und Kühlgrenze<br />
eingeschränkte Anlagenleistung Heizen/Kühlen<br />
Jahres-, Wochen- und Tagesprofile für innere<br />
Lasten und Betriebsdaten<br />
Sonnenschutz, Bauteilkühlung, Personen,<br />
Beleuchtung, Maschinen, Stoffdurchsatz<br />
Außenluftvolumenströme aus Nebenräumen<br />
oder thermisch behandelt<br />
Raumtypermittlung aus Raumkonstruktion<br />
zusätzliche Bauschwereklasse XL (extra leicht)<br />
Selbstbeschattung strukturierter Fassaden<br />
stündliche Einzel-Ergebnisse kontrollierbar<br />
Ergebnisse tabellarisch und grafisch<br />
Jahresenergiebedarf für Gebäude oder je Raum<br />
Tagesergebnisse oder definierbare Zeitintervalle<br />
Temperaturverlauf und Extremwerte<br />
Häufigkeits-Statistik von Über-/Unterschreitungen<br />
Verbund k-/U-Werte, Kühllast, Heizlast, EnEV, CAD<br />
Im Überblick:<br />
VDI 2067-10 und 11<br />
VDI 2078<br />
Testreferenzjahre<br />
Raumlufttemperatur<br />
Stunden-Simulation<br />
Heizen und Kühlen<br />
Temperatur-Statistik<br />
Produktgruppe: W12
Andreas Lackenbauer arbeitet in seinem Ingenieurbüro in Traunstein<br />
mit <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-<strong>Software</strong>.<br />
Passivhausprojekt<br />
„Low-Budget-<br />
Living“ Salzburg<br />
Großer Preis der Zeitschrift Bauphysik<br />
Im Zeitalter der energie- und umweltbewussten<br />
Bauweise hat sich das Büro<br />
Lackenbauer auf haustechnische Planungsarbeiten<br />
für energiesparende Gebäude<br />
aller Art spezialisiert. Das erste<br />
Passivhaus wurde bereits 1999 geplant,<br />
inzwischen kamen mehr als 150 weitere<br />
Büroeinheiten, Geschosswohnungen,<br />
Schulen, Kindergärten und Einfamilienhäuser<br />
im Passivhausstandard hinzu. Das<br />
Büro wurde für seine Tätigkeit mit dem<br />
Münchner Umweltpreis 2005 und dem<br />
Großen Preis der Zeitschrift Bauphysik<br />
ausgezeichnet. Der Inhaber Herr Andreas<br />
Lackenbauer berichtet uns über ein Wohnhausprojekt<br />
in Salzburg, Ofnerstraße.<br />
Komfort-Lüftung<br />
„Ein Passivhaus zeichnet sich durch besonders<br />
hohe Behaglichkeit bei sehr niedrigem<br />
Energieverbrauch aus. Dies wird in<br />
erster Linie durch die Verwendung von<br />
passiven Komponenten (Wärmeschutzfenster,<br />
Dämmung) sowie eine sorgfältige<br />
Planung und Ausführung erreicht. Der aktive<br />
Beitrag der Haustechnik ist die Komfort-Lüftung<br />
mit hocheffizienter Wärmerückgewinnung.<br />
Kostensenkung realisiert<br />
Durch die unterschiedliche Nutzung der<br />
Gebäude, z. B. Bürogebäude, Schulen,<br />
Kindergärten, Geschosswohnungen, Einfamilienhäuser<br />
o. ä. müssen unterschiedliche<br />
Parameter <strong>zur</strong><br />
Kostensenkung bei<br />
der Planung berücksichtigt<br />
werden.<br />
Aktuell befindet sich<br />
ein Projekt von 92<br />
Wohneinheiten<br />
„Low-Budget-<br />
Living“ in Salzburg<br />
in der Realisierung.<br />
Türsturz-Patent<br />
Hier spielten die<br />
thermische Behaglichkeit,<br />
die Raumluftfeuchte<br />
und<br />
Schallschutz eine<br />
Rolle. Um die Anforderungen<br />
der Behaglichkeitskriterien<br />
zu erfüllen, wurde in<br />
dem Wohnobjekt<br />
ein speziell entwickeltesHeiz-Lüftungselementeingesetzt.<br />
Das zum<br />
Patent angemeldete<br />
Türsturzelement<br />
verbindet die Anforderungen<br />
an Lüftung,<br />
Heizung, Regelbarkeit,Luftfeuchte<br />
und Schallschutz<br />
und wird in<br />
zwei Bauformen in<br />
allen 92 Wohnungen<br />
standardisiert<br />
ANWENDER BERICHTEN<br />
eingesetzt. Die Restwärmeversorgung des<br />
Objektes erfolgt über Fernwärme sowie<br />
eine 320 m² große thermische Solaranlage.<br />
Normgerecht und effizient<br />
Um die vielfältigen Passivhausbesonderheiten<br />
normgerecht und effizient abbilden<br />
zu können, bietet die <strong>SOLAR</strong>-COMPU-<br />
TER-<strong>Software</strong> detaillierte Eingabemöglichkeiten.<br />
Ebenfalls besonders vorteilhaft ist<br />
die sichere und einfache Abwicklung von<br />
Auslandsprojekten.“<br />
Kontakt:<br />
Ingenieurbüro Andreas Lackenbauer<br />
Nußbaumerstr. 16<br />
D-83278 Traunstein<br />
E-Mail: ib@lackenbauer.de<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007<br />
11
12<br />
VERTRIEB<br />
Unter dem Motto „Partnerschaft mit Zukunft“ hatten<br />
Autodesk und <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> im Herbst<br />
2006 eine partnerschaftliche Zusammenarbeit abgestimmt und<br />
gestartet. Passend zum CAD-System „Autodesk Building<br />
Systems“ hatte <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> das Berechnungspaket<br />
„<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> Calculation for Buildings“ konfiguriert und<br />
zu einem attraktiven Komplettpreis angeboten. Im Rückblick spiegelt<br />
sich eine Erfolgsgeschichte; im Vorausblick schon heute ein<br />
zukunftweisendes Konzept, passend zu AutoCAD MEP.<br />
„Optional“ als Erfolgsrezept<br />
Warum den Anwender zu etwas zwingen, was er nicht will? Das<br />
war die Grundüberlegung für Autodesk und <strong>SOLAR</strong>-COMPU-<br />
TER, das Zusammenwirken von Zeichnen und Rechnen „optional“<br />
zu konzipieren. Der Anwender selbst entscheidet, ob und<br />
wann es für ihn kostengünstiger ist, „integriert“ zu arbeiten oder<br />
nicht.<br />
Regionale Workshops für Interessenten<br />
und Anwender<br />
Im Herbst 2006 fanden die ersten Workshops<br />
bei den regionalen MEP-Händlern<br />
statt, u. a. bei CAxPartner, ELT,<br />
fides, Contelos und BCS. Unterstützt<br />
Vielseitiges Programm zum Berechnen<br />
von Luftkanalnetz-Anlagen<br />
aller Art und jeder Größe.<br />
Volumenstromberechnung nach<br />
verschiedenen Kriterien und<br />
Richtlinien. Schnelle tabellarische<br />
Daten-Erfassung. Druckverlustberechnung<br />
mit Abgleich für gesamtes<br />
Netz oder Teilnetze.<br />
Dimensionierung oder Nachrechnung.<br />
Planungs-Varianten mit zentraler<br />
Datenänderung. Positionslisten<br />
für Kanalaufmaß nach Abschnitten,<br />
Räumen oder Gebäudeteilen.<br />
Abrechnungs-Varianten.<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007<br />
wurden die Veranstaltungen von den regionalen <strong>SOLAR</strong>-COM-<br />
PUTER-Vertriebspartnern. Termine für die nächsten Workshops<br />
2008 finden sich u. a. auf der Autodesk-Homepage sowie in<br />
www.solar-computer.de.<br />
Leistungsfähigkeit erwiesen<br />
Wie zukunftsicher die <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-Berechnungsprogramme<br />
für die Integration mit AutoCAD<br />
MEP konzipiert sind, konnte <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> inzwischen<br />
eindrucksvoll unter Beweis stellen: Dank eines<br />
von <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> konzipierten geometrisch-physikalischen<br />
Norm-unabhängigem 3D-Gebäudemodells<br />
war ein Datenaustausch zwischen<br />
AutoCAD MEP und „EnEV 2007 /<br />
<strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong>“ sofort und ohne Anpassungs-Bedarf<br />
für AutoCAD MEP mit Inkrafttreten der EnEV<br />
2007 sofort möglich. Ähnliches gilt für die neue<br />
Heizlast <strong>DIN</strong> EN 12831 nach dem neuen Beiblatt.<br />
Nächste Messen<br />
Mitarbeiter der regionalen Vertriebspartner von<br />
Autodesk bzw. <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> stellen die<br />
<strong>Software</strong> auf den nächsten Messen vor, u. a.<br />
Hilsa, Build IT, SHK Essen und ifh/INTHERM.<br />
PRODUKTE<br />
Luftkanalnetz<br />
Raum-Volumenstromberechnung nach <strong>DIN</strong> EN<br />
13779, <strong>DIN</strong> 1946-4 E, <strong>DIN</strong> 1946-6, <strong>DIN</strong> 1946-7,<br />
VDI 18017-3, <strong>DIN</strong> 18032-1, VDI 2052, VDI 2053,<br />
VDI 2082, VDI 2089-1 E, ASR<br />
Dimensionierung eckiger, runder und ovaler<br />
Kanalquerschnitte (auch Nachrechnen)<br />
Dimensionierung nach Normzahlreihen, Bauteilkatalogen<br />
oder in beliebigen Rasterschritten<br />
Druckverlustberechnung und Abgleich<br />
beliebige gasförmige Medien<br />
Ventilatorberechnung<br />
strömungsabhängige zeta-Wert-Berechnung<br />
Grenzwerte für Geschwindigkeit/Druckgefälle<br />
Unterscheidung laminare/turbulente Strömung<br />
automatische Generierung von Teilstrecken<br />
Simulation Betriebsverhalten (Gleichzeitigkeiten)<br />
Visualisierung des ungünstigsten Luftweges<br />
Aufmaß nach <strong>DIN</strong> 18379 und ÖN H 6015<br />
Abrechnung nach Fläche, Länge, Anzahl, Gewicht<br />
Stücklisten und Zusammenstellungen mit Preisen,<br />
Fertigungs- und Montagezeiten<br />
Aufmaß Verbindungen, Dämmungen, Materialien<br />
Mindestwandstärken gemäß Druckstufen<br />
Gesamt- oder Teilabrechnungen<br />
Einbauteile, Kombistücke und Ausschnitte<br />
Verbund mit Kühllast, Norm-Heizlast, CAD<br />
Im Überblick:<br />
VOB/<strong>DIN</strong> 18379<br />
ÖN H 6015<br />
Raum-Volumenstrom<br />
Dimensionierung<br />
Druckverlust<br />
Abgleich<br />
Aufmaß<br />
Produktgruppe: H39
G 11 voll wirtschaftlich<br />
Die neue ÖVGW Richtlinie „G 11 Rohrweitenberechnung“ von Gasleitungen ist<br />
vor einem Jahr in Kraft getreten. Was vermutet wurde, ist eingetreten: Die <strong>Software</strong>kalkulation<br />
auf Basis ÖVGW G 11 bringt enorme Einsparungen und mehr Sicherheit.<br />
„Gewinner“ sind ausführende Handwerksbetriebe ebenso wie die Bauherren<br />
selbst, vor allem dann, wenn die genaue Dimensionierung der <strong>Software</strong>kalkulation<br />
mit den neuen Möglichkeiten der Installationstechnik kombiniert und angewendet<br />
wird.<br />
Auf einen Blick<br />
Die Anwendung der <strong>SOLAR</strong>-COMPU-<br />
TER-<strong>Software</strong> (Best.-Nr. G11) hat sich<br />
bestens bewährt. Planer und Installateure<br />
schätzen gleichermaßen viele Vorteile:<br />
Materialeinsparung durch geringere<br />
Dimensionen<br />
Einsparung von Montagezeiten, besonders<br />
durch Einsatz der modernen<br />
Presstechnik<br />
Reduzierter Planungsaufwand<br />
Rechtssicherheit durch Dokumentation<br />
Repräsentative Vergleichsrechnung<br />
Als Variante 1 wurde für eine Anlage mit<br />
4 Wohneinheiten und modernem Presssystem<br />
eine <strong>Software</strong>kalkulation nach<br />
ÖVGW G11 durchgeführt. Es ergaben<br />
sich Rohrweiten von DN 22 bis DN 42. Anschließend<br />
wurde das gleiche Projekt alternativ<br />
mit Gewinderohr nach der alten<br />
„herkömmlichen Berechnung“ bzw. vereinfachten<br />
Methode berechnet, was Rohrweiten<br />
von DN 32 bis DN 65 ergab.<br />
Programm zum schnellen, einfachen<br />
und sicheren Erstellen von<br />
Energiepausweisen für Neubauten<br />
und Gebäude im Bestand nach<br />
dem ausführlichen oder vereinfachten<br />
Verfahren gemäß EnEV<br />
2007, <strong>DIN</strong> V 4108-6 und <strong>DIN</strong> V<br />
4701-10. Grafische Bedienerführung<br />
im Anlagen-Schema. Spezielle<br />
Komfort-Hilfen für die Bearbeitung<br />
komplexer Gebäude und Anlagen.<br />
Erfassen eigener Musteranlagen<br />
und Kennwerte von Anlagen-Komponenten.<br />
22 % Kostenersparnis<br />
Zunächst betrachtet sind die Materialkosten<br />
für das herkömmliche Gewinderohr<br />
niedriger als für das Presssystem, jedoch<br />
nur ca. 10 %, da größere Nennweiten eingebaut<br />
werden müssen. Demgegenüber<br />
steht jedoch der erhöhte Zeitbedarf bei der<br />
Montage. Der Arbeitsaufwand ist in der<br />
Regel um 60 % höher gegenüber dem<br />
Pressen. Gemäß Montagezeitentabelle erhöht<br />
sich dieser sogar auf über 100 %, da<br />
aufgrund der größeren Dimensionen mehr<br />
Zeit angesetzt werden muss als bei kleineren<br />
Rohrquerschnitten. Somit liegt die<br />
Montagezeit, jeweils gerechnet für eine<br />
Partie (Monteur + Helfer) beim Presssystem<br />
für dieses Projekt bei 16 Stunden, bei<br />
Verarbeitung von Gewinderohren bei 34<br />
Stunden. Für den Kunden bedeutet das<br />
eine Nettoinvestition von 1120,00 gegenüber<br />
2380,00 . Damit ergaben sich<br />
beim Presssystem Gesamtkosten von<br />
4400,00 gegenüber 5380,00 für die<br />
herkömmliche Einbauweise mit Gewinderohren.<br />
Dies entspricht 22 % Einsparung.<br />
PRODUKTE<br />
Bauteile E-Pass/EnEV Hochbau Wohngebäude<br />
k- und U-Wert<br />
Projekt-Assistent<br />
Jahresheizwärmebedarf nach Monatsbilanz-,<br />
Heizperiodenverfahren oder manuelle Vorgabe<br />
Randbedingungen gemäß EnEV für Neubauten<br />
und Gebäude im Bestand<br />
bedarfs- und verbrauchsorientierter Energieausweis<br />
Bauteile mit U-, g-, Rsi- und Rse-Werten<br />
Eingabehilfen für Rahmenanteile und g-Werte<br />
Wärmebrücken<br />
Hüllfläche als Liste oder gliederbar<br />
Geo-Assistent Flächen, Volumina, Baukörper<br />
Musteranlagen nach <strong>DIN</strong> 4701-10 Beiblatt 1<br />
Anlagen Heizung, Lüftung und Trinkwasser<br />
Detail-Daten für Erzeugung, Speicherung,<br />
Verteilung und Übergabe<br />
Anlegen eigener Musteranlagen<br />
Freies Eingeben der Modernisierungs-Tipps oder<br />
Übernehmen von Standards<br />
Verarbeiten von Hersteller-Daten<br />
grafische Bedienerführung im Anlagen-Schema<br />
grafische Ergebnis-Kontrolle<br />
Energieausweis-Design nach EnEV-Vorgaben<br />
„dena"-Formularapplikation<br />
EnEV-Nachweis und Energieausweis<br />
Verbund-Option mit CAD, Heiz- und Kühllast<br />
AUS DER PRAXIS<br />
<strong>Software</strong> schnell amortisiert<br />
Die Wirtschaftlichkeitsberechnung enthält<br />
noch nicht die zusätzlichen Kosten für Korrosionsanstrich<br />
bei unter Putz verlegten<br />
Gewinderohren. Das Beispiel zeigt, dass<br />
sich das <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-Programm<br />
G 11 schon in kürzester Zeit amortisiert,<br />
bzw. die Wettbewerbsfähigkeit der Professionisten<br />
erheblich steigert. Vertrieb der<br />
<strong>Software</strong>: Ing. Günter Grüner <strong>GmbH</strong>,<br />
6410 Telfs, Telefon: 05262 65762-0,<br />
www.gruener.com.<br />
Im Überblick:<br />
EnEV 2007<br />
Neubau und Bestand<br />
Musteranlagen<br />
genaue Anlagendaten<br />
Energieausweis EnEV<br />
EnEV-Nachweise<br />
Liefer-Varianten<br />
Produktgruppe: B02 B52<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007 13
14<br />
INTERVIEW<br />
Dr. E. Rosendahl, GF der <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> <strong>GmbH</strong>, im Gespräch mit Winfried Gmeiner, Bereichsleiter<br />
Business der GRUNDIG AKADEMIE, Akademie für Wirtschaft und Technik Gemeinnützige<br />
Stiftung e. V.<br />
<strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong> real anwenden<br />
Herr Gmeiner, eine dumme<br />
Frage vorab: Wenn ich<br />
GRUNDIG höre, denke ich<br />
immer an Radio. Gibt es da<br />
einen Zusammenhang <strong>zur</strong><br />
GRUNDIG AKADEMIE?<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE<br />
wurde 1978 als gemeinnützige<br />
Stiftung von Max Grundig mit<br />
dem Ziel der beruflichen Weiterbildung<br />
gegründet. Ihr gedanklicher<br />
Zusammenhang<br />
zum Radio ergibt sich zum ei-<br />
PRODUKTE<br />
weitere Programme im <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-Baukasten<br />
SC-<strong>Software</strong> for Buildings (SCC)<br />
Komplettpaket passend zu AutoCAD<br />
ABS und AutoCAD MEP.<br />
Energieausweis Verbrauch (V56)<br />
Energieausweis nach Verbrauchsdaten<br />
gemäß EnEV 2007 für Wohn- und Nichtwohngebäude.<br />
Fußbodenheizung EN 1264 (H13)<br />
Schnell-Auslegung und Detailplanung<br />
einer Fußbodenheizung auf Basis von<br />
Hersteller-Datensätzen.<br />
Heizkörperanbindesystem (H14)<br />
Auslegen Heizkörperanbindesystem.<br />
Heizen und Kühlen HEA (W36)<br />
Überschlägige Heiz- und/oder Kühllastberechnung<br />
nach dem HEA-Verfahren.<br />
Elektroheizgeräte (E27)<br />
Auslegen E-Heizgeräte <strong>DIN</strong> EN 60531.<br />
nen ganz unmittelbar; noch<br />
heute bilden wir staatlich geprüfte<br />
Elektrotechniker an unserer<br />
staatlich anerkannten<br />
Fachschule für Technik aus;<br />
Elektrotechnik ist andererseits<br />
auch ein Schwerpunkt in anderen<br />
Seminaren, z. B. im Bereich<br />
Energieberatung.<br />
Nichts ist beständiger<br />
als Veränderung,<br />
heißt es. Für<br />
welche Berufsfelder<br />
neben Elektrotechnik<br />
und<br />
Energieberatung<br />
bietet die GRUN-<br />
DIG AKADEMIE<br />
heute Fortbildungen<br />
an?<br />
Wir bieten ein breites<br />
Spektrum an<br />
Trainings und Projekten<br />
in den Bereichen<br />
Management<br />
und IT an. Sie finden<br />
Angebote zu<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007<br />
kaufmännischen Themen und<br />
Fremdsprachen, Fernunterricht<br />
im Immobilienbereich und E-<br />
Learning und ab November<br />
auch einen Masterstudiengang<br />
Counseling in Kooperation mit<br />
der Georg-Simon-Ohm-Hochschule<br />
Nürnberg. Auch der Bereich<br />
Wirtschaftsmediation ge-<br />
Entwässerung <strong>DIN</strong> EN 12056/752 (S86)<br />
Auslegen und Optimieren von Entwässerungsanlagen<br />
für Gebäude und Grundstücke.<br />
Gas-Rohrweitenberechnung (G11)<br />
Gasnetze nach ÖVGW-Richtlinie G 11.<br />
Wirtschaftlichkeitsberechnung (K73)<br />
Wirtschaftlichkeitsberechnung für Gebäude, Anlagen<br />
und Komponenten nach VDI 2067-1 sowie VDI<br />
6025 nach Kapitalwert-, Barwert-, Amortisationsoder<br />
modifiziert-interner Zinsfuß-Methode.<br />
LV / Angebot / Datanorm (K92)<br />
Schnelles einfaches Verarbeiten von Datanorm.<br />
Verwaltung Datanorm (V92)<br />
Spezial-Programm für Hersteller mit Schnittstellen<br />
für Datanorm 4.0, 5.0 und MS-Office.<br />
Projektverwaltung (SC1)<br />
Bestandteil jeder Lieferung: Projektverwaltung,<br />
Archivierung, Dokumentenverwaltung, Web-Update,<br />
ISO-9000-Verbund.<br />
winnt einen immer größeren<br />
Stellenwert.<br />
Gibt es Berufsfelder, bei denen<br />
Sie in nächster Zeit mit<br />
einem besonders starken<br />
Bedarf für Fortbildungen<br />
rechnen?<br />
Sehr stark nachgefragt werden<br />
fachspezifische Themen wie<br />
z. B. Qualitätsmanagement mit<br />
Six Sigma, Projektmanagement<br />
und Themen, die sich unter<br />
dem Begriff Energieeinsparung<br />
/ Energiemanagement zusammenfassen<br />
lassen.<br />
Herr Gmeiner, in einem unserer<br />
ersten Gespräche erwähnten<br />
Sie die GRUNDIG<br />
AKADEMIE Gruppe. Was verbirgt<br />
sich dahinter?<br />
Die GRUNDIG AKADEMIE gehört<br />
<strong>zur</strong> GRUNDIG AKADE-<br />
MIE Gruppe, ebenso wie die<br />
TOP Business AG (Nachfolger<br />
der Philips Akademie), die<br />
WiSo Führungskräfte-Akade-<br />
Im Überblick:<br />
Win 2000, 2003, xp, Vista<br />
Baukasten-System<br />
Liefer-Varianten<br />
3D-Gebäudemodell<br />
Verbund ISO 9000<br />
A5-Handbücher<br />
schnell/einfach/sicher
mie, und das Institut für Integration.<br />
Die GRUNDIG AKA-<br />
DEMIE Gruppe hat ca. 180<br />
feste und ca. 400 freie Mitarbeiter<br />
an mehreren Standorten<br />
in Deutschland. Unsere<br />
Tätigkeitsfelder sind berufliche<br />
Weiterbildung, Personalentwicklung,Organisationsentwicklung<br />
und Consulting.<br />
Zum Thema Energieeffizienz<br />
hat die GRUNDIG AKADE-<br />
MIE die neue Seminarreihe<br />
„Übersicht über die EnEV<br />
2007 und <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong>“ in<br />
Kooperation mit <strong>SOLAR</strong>-<br />
<strong>COMPUTER</strong> gestartet. An<br />
welchen Standorten finden<br />
die Seminare statt? Sind ggf.<br />
weitere Seminare geplant?<br />
Die Seminare finden in Hamburg,<br />
Berlin, Düsseldorf, Leipzig,<br />
München, Nürnberg, und<br />
Karlsruhe statt. Bei entsprechendem<br />
Bedarf werden wir<br />
das Angebot auf weitere<br />
Standorte ausdehnen bzw.<br />
Vertiefungs- und / oder Spezialisierungsthemen<br />
anbieten.<br />
Welchen besonderen Nutzen<br />
bietet ein EnEV / <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong><br />
Seminar der GRUNDIG AKA-<br />
DEMIE dem Architekten oder<br />
Ingenieur?<br />
Der Nutzen liegt vor allem darin,<br />
dass die Teilnehmer mit<br />
den wesentlichen Inhalten der<br />
Norm, der <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong> vertraut<br />
gemacht werden und die<br />
praktische Anwendung und<br />
Umsetzung ihrer Kenntnisse<br />
softwaregestützt in einem spe-<br />
ziell dafür konzipierten Training<br />
erfolgt. Das wird anhand eines<br />
Projekts realisiert. Dafür haben<br />
wir eine modular aufgebaute<br />
Seminarreihe konzipiert, setzen<br />
erfahrene Praktiker als<br />
Trainer ein, arbeiten mit der<br />
<strong>Software</strong> von <strong>SOLAR</strong>-COM-<br />
PUTER und verfolgen gemeinsam<br />
nicht zuletzt den Ansatz<br />
der integralen Planung.<br />
Inwieweit spielen die in der<br />
neuen EnEV 2007 aufgeführten<br />
Anforderungen an die Inhalte<br />
der Fortbildung eine<br />
Rolle bei der Konzeption der<br />
Seminare?<br />
Die Anlage 11 zu § 21 der neuen<br />
EnEV 2007 war für uns Orientierungsgrundlage<br />
für die Inhalte<br />
der Seminarreihe.<br />
Warum arbeiten Sie mit SO-<br />
LAR-<strong>COMPUTER</strong> zusammen?<br />
Uns hat die Idee überzeugt,<br />
die Kunden ganzheitlich zu<br />
schulen. Es geht <strong>SOLAR</strong>-<br />
<strong>COMPUTER</strong> darum, Seminare<br />
auf hohem Niveau anzubieten,<br />
die die Verbindung schaffen<br />
von Kenntnissen <strong>zur</strong> EnEV<br />
2007, der <strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong> und<br />
der Schulung der entsprechenden<br />
<strong>Software</strong> sowie ihrer praktischen<br />
Umsetzung.<br />
Dabei möchte ich Sie mit<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-<strong>Software</strong>,<br />
Rat und Tat gern unterstützen.<br />
Herr Gmeiner, ich<br />
bedanke mich für das<br />
freundliche Gespräch.<br />
DIES UND DAS<br />
Vor 20 Jahren ...<br />
... war Umweltschutz, Bewaldung und Sonnenenergie ein ebenso<br />
beachtetes Thema wie DFÜ; alte Briefmarken belegen dies.<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> hatte damals schon <strong>Software</strong> für Energieberatung<br />
entwickelt und beschäftigt sich mit Schnittstellen und<br />
Kunden-Fernverbindungen. Für die ersten Fehler-Fern-Diagnosen<br />
und Installations-Hilfen bei Kunden standen Akustik-Koppler<br />
mit „sicheren“ DFÜ-Raten von 300 Bd (= 0,0024 MBit/sec) <strong>zur</strong><br />
Verfügung.<br />
1985, Australien: Umweltschutz<br />
1985, Marokko<br />
Tag des Umweltschutzes<br />
1985, Zentralafrik. Republik<br />
Sonnenenergie<br />
1985,<br />
BR Deutschland<br />
Rettet den Wald<br />
1985, Ungarn<br />
Int. Konferenz für Rechnerverbundsysteme<br />
und Fernverarbeitung<br />
1985, Algerien<br />
Umweltschutz<br />
1985, Syrien<br />
Wandschutz<br />
1985, Irak<br />
Sonnenenergieforschung<br />
1985, Irland<br />
Industrielle Neuerungen /<br />
grafische Datenerfassung<br />
Impressum: <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> magazin ist eine Veröffentlichung der <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> <strong>GmbH</strong>, Pf. 33 08, D-37083 Göttingen Copyright © Oktober 2007 by <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Redaktion: Dipl.-Phys. Dr. Ernst Rosendahl und Dipl.-Ing. Matthias Braun Gestaltung: Studio1 Werbeagentur <strong>GmbH</strong>, Heiligenstadt Druck: PR-Druckerei <strong>GmbH</strong>, Göttingen Fotos u. a.:<br />
www.photocase.de Auflage 15.000 Ex. Verteilung kostenlos<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007<br />
15
Ausgabe 28 · Oktober 2007<br />
<strong>Software</strong> im Überblick<br />
Die <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-<strong>Software</strong> ist ein modulares System aus Gewerk-übergreifenden<br />
Programmen und Modulen, das sich individuell zusammensetzen lässt, ganz nach<br />
Bedarf. Alles passt zusammen: auf dem eigenen PC, im Netzwerk oder im Datenverbund<br />
mit Planungspartnern und öffentlichen Baubehörden über Internet oder Datenträger.<br />
Zahlreiche Schnittstellen, wie VDI 3805, Datanorm, GAEB, CAD oder MS-Office<br />
runden die <strong>Software</strong> ab.<br />
Bauphysik<br />
k-Wert Berechnung <strong>DIN</strong> 4108<br />
U-Wert Berechnung <strong>DIN</strong> EN ISO 6946<br />
Wasserdampfdiffusion<br />
Energie<br />
Energieausweis nach Verbrauchswerten<br />
EnEV 2007 / Energieausweis Wohngebäude<br />
EnEV 2007 / Energieausweis / Nichtwohngebäude<br />
<strong>DIN</strong> V <strong>18599</strong><br />
Energiebedarf VDI 2067-10+11<br />
Heizung<br />
Heizlast <strong>DIN</strong> EN 12831<br />
nationaler Anhänge ÖNORM und SIA <strong>zur</strong><br />
EN 12831<br />
Heizkörperauslegung EN 442, BDH, VDI<br />
Fußboden-/Wandheizung <strong>DIN</strong> EN 1264<br />
Heizkörperanbindesystem<br />
Heizungsrohrnetz VDI 3805-2<br />
Tichelmannsche Rohrführung<br />
Einrohrheizung<br />
Elektro-Heizgeräte <strong>DIN</strong> EN 60531<br />
Ständig aktuelle Informationen im Internet unter: http://www.solar-computer.de<br />
Lizenzgeber und Copyright © Oktober 2007 <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> <strong>GmbH</strong> Postfach 33 08 Büro: Mitteldorfstraße 17<br />
D-37023 Göttingen Tel.: +49 551 79760-0 Fax +49 551 79760-77 E-Mail: info@solar-computer.de<br />
Anfragen per Internet, E-Mail oder an Ihren <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>-Vertriebspartner:<br />
<strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong> MAGAZIN AUSGABE 28 · Oktober 2007<br />
Sanitär/Gas<br />
Trinkwasser <strong>DIN</strong> 1988 / DVGW 553<br />
Entwässerung 12056 / 752 / 1986<br />
Gas-Rohrweitenberechnung ÖVGW G 11<br />
Klima<br />
Kühllast VDI 2078<br />
Bauteilkühlung VDI 2078-1<br />
Kühllast für Projekte im Ausland<br />
Raumlufttemperatur<br />
Lüftung<br />
Luftkanalnetz Druckverlust/Abgleich<br />
Luftkanalaufmaß VOB / <strong>DIN</strong> 18379<br />
Luftkanalaufmaß ÖN H 6015<br />
Volumenstrom nach diversen Normen<br />
Betriebswirtschaft<br />
Wirtschaftlichkeit VDI 2067 / 6025<br />
Datanorm 4.0 und Datanorm 5.0<br />
WER RECHNET, RECHNET MIT <strong>SOLAR</strong>-<strong>COMPUTER</strong>