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Die Ethik der Sozialen Marktwirtschaft Vertrauen – Regeln ...

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<strong>Die</strong> Soziale <strong>Marktwirtschaft</strong> hat sich in Deutschland bewährt. Sie verbindet freie Märkte mit sozialem Ausgleich.Eine zentrale Voraus setzung für ihr Gelingen ist dabei das Ver trau en <strong>der</strong> Bürgerinnen und Bürger in denOrdnungsrahmen von Markt und Wett bewerb. Fehlt es, so fehlt auch die Akzeptanz für marktwirtschaftlicheZu sam men hänge. Deshalb gilt es, die Vorteile <strong>der</strong> <strong>Sozialen</strong> Marktwirt schaft immer wie<strong>der</strong> herauszustellen.Mit <strong>der</strong> Konferenz „<strong>Die</strong> <strong>Ethik</strong> <strong>der</strong> <strong>Sozialen</strong> <strong>Marktwirtschaft</strong>“ nimmt sich das Bundesministerium für Wirtschaftund Technologie gemeinsam mit dem Wittenberg-Zentrum für Globale <strong>Ethik</strong> dieser Aufgabe an. Im Mittelpunktunserer gemeinsamen Veranstaltung steht die Frage, wie wir wie<strong>der</strong> mehr <strong>Vertrauen</strong> <strong>der</strong> Bürgerinnen und Bürgerin unsere Wirtschaftsordnung erreichen können. Dazu wollen wir über die ethischen Grundlagen <strong>der</strong> <strong>Sozialen</strong> Marktwirt schaft sprechen.Welche Voraussetzungen und Rahmen be din gun gen müssen herrschen, damit die Soziale Markt wirt schaft gelingt? WelcheVerantwortung tragen Politik, Wirtschaft, gesellschaftliche Gruppen sowie Bürgerinnen und Bürger? Welche Rollen fallen diesenAkteuren in unserem Wirtschaftsgefüge zu?Mit <strong>der</strong> Regulierung <strong>der</strong> Finanzmärkte nehmen wir ein konkretes Handlungsfeld in den Blick, um den aufgeworfenen Fragen anhanddieses Beispiels nachzugehen.IhrDr. Philipp RöslerBundesminister für Wirtschaft und Technologie

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