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Liebe Frau Warner, gern möchte ich nochmals rekapitulieren, was ...

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Nov. 2013<strong>Liebe</strong> <strong>Frau</strong> <strong>Warner</strong>,<strong>gern</strong> <strong>möchte</strong> <strong>ich</strong> <strong>nochmals</strong> <strong>rekapitulieren</strong>, <strong>was</strong> Sie mit der Tomatis-Therapie beiunserem N. erre<strong>ich</strong>t haben. Vielle<strong>ich</strong>t erinnern Sie s<strong>ich</strong> noch, wie alles angefangenhat? N. hatte Angst vor Tieren, vorm Haareschneiden, vorm Spielplatz, vor anderenKindern, eigentl<strong>ich</strong> vor allem. Auch vor Ihnen und der Praxis gab es in den erstenTagen jedes Mal ein Theater. Nach den Sitzungen kam er allerdings immer wieausgewechselt und fröhl<strong>ich</strong> aus dem Zimmer.Schon schnell verbesserte s<strong>ich</strong> seine Sprache und ganz toll fanden wir auch, wie s<strong>ich</strong>sein Selbstbewusstsein verbessert hatte. Selbst unsere Freunde und Bekannte warenzieml<strong>ich</strong> erstaunt.Heute, nach Ende der Therapie, ist N. schon fast ein anderes Kind geworden. DasFixieren der Augen funktioniert besser. Seine Motorik hat s<strong>ich</strong> soweit verbessert,dass er inzwischen alleine essen kann.Stellen Sie s<strong>ich</strong> vor, dass er s<strong>ich</strong> sogar das Fahrradfahren traut!Die großen Veränderungen, die N. während der Therapie durchmachte, erkennen wirganz besonders in seinem veränderten Verhalten. Anstatt Beißen, Spucken undSchimpfen ist er jetzt zugängl<strong>ich</strong> und akzeptiert Grenzen viel schneller und ohnegroße Kämpfe.<strong>Liebe</strong> <strong>Frau</strong> <strong>Warner</strong>, wir danken Ihnen ganz herzl<strong>ich</strong> für die Geduld, die ermutigendenGespräche und die liebevolle Betreuung unseres Sohnes während der Therapie.H.P.Aug. 2012<strong>Liebe</strong> <strong>Frau</strong> <strong>Warner</strong>,nach einem Jahr schaffe <strong>ich</strong> es endl<strong>ich</strong>, m<strong>ich</strong> zu melden.E. hat s<strong>ich</strong> in diesem Jahr sehr verändert. Die Tomatis-Therapie war definitiverfolgre<strong>ich</strong>. Wir haben Sie damals aufgesucht, weil E. schreckl<strong>ich</strong>e WUT-Ausbrüchehatte, weil sie nur an mir gehangen ist – sogar zu Hause konnte <strong>ich</strong> n<strong>ich</strong>t von einemRaum zum anderen gehen, ohne dass Sie ausgeflippt ist.Aber wir hatten auch den Wunsch, die Sprache anzubahnen.Nach einem Monat nach Therapieende ist E. dann tatsächl<strong>ich</strong> ohne m<strong>ich</strong> mit ihremPapa zuhause geblieben, nach und nach haben wir Oma und Opa auch einbezogen.Jetzt bleibt sie mit den Großeltern zuhause und geht auch mit Papa weg. Und siegeht und bleibt <strong>gern</strong>e im Kindergarten. Die Wutausbrüche kommen hin und wiedernoch, aber sie sind zu bändigen und für m<strong>ich</strong> eher normal.Die Sprache kommt!!! Sie versucht s<strong>ich</strong> mitzuteilen, sie kann schon 15 Wörter undversucht alles Mögl<strong>ich</strong>e nachzusprechen.Für den Moment bin <strong>ich</strong> zufrieden. Wenn wir Ihre Hilfe benötigen, werde <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong>bei Ihnen melden.S.L.

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