Planquadrat 04/05 - Brillux

Farben
Putze
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Lasuren
Ein Wettbewerb setzt Akzente
Rekordteilnahme beim 14. Deutschen Fassaden-Preis
Harmonisch, individuell, kühn – auch in diesem Jahr setzten Planer, Gestalter
und Handwerker beim Wettbewerb um den Deutschen Fassaden-Preis
bemerkenswerte Zeichen im Bereich der kreativen Fassadengestaltung.
Aber auch der mittlerweile zum 14. Mal von Brillux ausgeschriebene Wettbewerb
selbst übertraf eine neue Rekordmarke: über 400 Einsender aus dem
gesamten Bundesgebiet bewarben sich um insgesamt 18.000 Euro Preisgeld
und die professionelle Veröffentlichung ihrer Projekte in unterschiedlichen
Kommunikationsmedien. Dank dieses stetig wachsenden Zuspruchs und der
beeindruckenden Qualität der eingereichten Arbeiten konnte der Deutsche
Fassaden-Preis seine Position unterstreichen.
Die Jury des Deutschen Fassaden-Preises 2004:
unten (1. Reihe) von links nach rechts:
· Dipl.-Designer Werner Schledt, Schledt & Schledt GmbH, Frankfurt
· Prof. Julia B. Bolles-Wilson, BOLLES + WILSON, Münster
· Klaus Halmburger, Redaktion Mappe, Murnau
· Roland Aull, Redaktion Mappe, Murnau
· Ulrich Schweizer, Chefredakteur Malerblatt, Stuttgart
2. Reihe von links nach rechts:
· Dipl.-Ing. Jo Heber, Redaktion update:BAU, München
· Andreas Gabriel, Chefredakteur ausbau+fassade, Geislingen
· Prof. Jürgen Braun (Vorsitzender), Büro Kiefner + Braun, Stuttgart/Mainz - Chefredakteur Glas
· Prof. Frank R. Werner, Bergische Universität, Gesamthochschule Wuppertal
oben (3. Reihe) von links nach rechts:
· Dipl.-Ing. Burkhard Fröhlich, Chefredakteur DBZ, Gütersloh
· Dipl.-Ing. Wilfried Dechau, Vorsitzender architekturbild e. V., Stuttgart
www.deutscher-fassaden-preis.de
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Preisträger des Deutschen Fassaden-Preises 2004
Ganz schön spannend - im wahrsten Sinne des
Wortes
Drei Deutsche Fassaden-Preise und sechs Anerkennungen
wurden von der elfköpfigen Experten-Jury
unter dem Vorsitz von Prof. Jürgen Braun
(Stuttgart) vergeben. Am 21. September nahmen die
erfolgreichenTeilnehmer in Münster im Rahmen der
feierlichen Preisverleihung ihre Fassaden-Oscars und
die Preisgeld-Schecks entgegen. Die Preisträger aus
der Gruppe „Farbige Akzentuierungen“ hatten die Jury
mit „äußerst sparsam eingesetzten Farbflächen“ überzeugt,
die jeweils eine ganz individuelle optische Spannung
erzeugen. Die mit einer Anerkennung ausgezeichneten
Objekte dagegen schlugen einen gelungenen
kreativen Spannungsbogen zwischen historischer Bausubstanz
und zeitgenössischer Farbgestaltung. Einmal
mehr also ein in jeder Hinsicht spannender Wettbewerb
mit viel versprechenden Aussichten auf die Fortsetzung
im nächsten Jahr.