Durch das Einfließen lassen von speziell ausgewählten Musikstücken und Textenwird auf jeden Aufsteller noch individueller eingegangen. Den Abschluss bildetjeweils ein Kraft spendendes Lebensfreude-Ritual, so dass jeder Teilnehmer mit neuenErkenntnissen und zuversichtlichen Werten gestärkt den weiteren Lebenswegbeschreiten kann.Belinda ZaborskyKREATIV-DYNAMISCHEAUFSTELLUNGENDas Lebensfreude-RitualIndem ich mich in etwas Größeres einfüge,kann mein Leben gelingen.Das Besondere an der kreativ-dynamischen Aufstellungsarbeit.Im Anschluss an das gefundene Lösungsbild wählt der Aufstellende aus dem Kreisder Teilnehmer Repräsentanten <strong>zur</strong> Aktivierung bzw. Integration seiner gewünschtenLebensenergien aus.Zum Beispiel: Mut, Selbstliebe, Liebe, Vergebung, geheilte Weiblichkeit, geheilteMännlichkeit, inneres Kind, Vertrauen, innere Kraft, usw …Diese Energien werden auf einem Kraftstein gespeichert und dem Aufstellenden alsKraft-Anker auf seinem Lebensweg mitgegeben. Musik mit ansprechenden Heilungstextenöffnet das Herz und vertieft die Wirkkraft des Lebensfreude-Rituals.„Loslassen ist Freiheit und Heilung!“Energetisch/systemische Aufstellungsarbeit eignet sich hervorragend um heilsameLösungen zu den verschiedensten Lebensproblemen zu finden … damitdie Liebe wieder fließen kann. Meine Aufstellungsarbeit geht über eine herkömmlicheFamilienaufstellung weit hinaus. In meine kreativ-dynamische Aufstellungsarbeitlasse ich u.a. schamanische Elemente, die Spiegelgesetze undpersönliche Trance-Installationen mit einfließen.www.mein hema.atNicht nur Aufsteller, die ihre eigene Thematik aufstellen, sondernalle Anwesenden profitieren nachhaltig von dieser einzigartigenMethode, die sich auch als beeindruckende Live-Lebensschule erweist.Wer sich einmal auf diesen Prozess eingelassen hat und dafürsein Herz öffnet, erkennt und spürt, dass es dabei nicht mehr nurum Heilung oder um die Lösung von Problemen geht.Es geht um das Lebenin seiner Fülle!Auf Wunsch ist es möglich, bei der Aufstellungsleiterineine Nachbetreuung in Anspruch zu nehmen.Für Unschlüssige und/oder zum Kennenlernenbietet sich die Möglichkeit, als DarstellerIn mitdieser Methode vertraut zu werden.F A M I L I E N A U F S T E L L U N G E NTermine:Sa 05. April 2008 Steiermark (09.30 – ca. 18.00 Uhr)Sa 26. April 2008 Wien (09.30 – ca. 18.00 Uhr)Sa 31. Mai 2008 Steiermark (09.30 – ca. 18.00 Uhr)Sa 07. Juni 2008 Wien (09.30 – ca. 18.00 Uhr)Veranstaltungsorte:SteiermarkSeminar- und Landhotel Häuserl im WaldMitterberg 71, A–8962 GröbmingPreise:Aufsteller € 145,–Darsteller € 30,–Info und Anmeldung: Karin Koudelka,e-mail: office@<strong>meinThema</strong>.atTel: 01 / 812 48 73WienYESIRAH Tribal StudioAspernstraße 22, A–1220 Wienwww.mein hema.at3435
www.mein hema.atDasEntenhausen-SyndromWas wäre aus Donald Duck geworden,wenn er eine Familienaufstellunggemacht hätte?!Wer kennt ihn nicht, den beliebtenPechvogel, tollpatschig, nervig und „nett“?!Er „führt“ kein glückliches Leben – hat von Lebensführung keine Ahnung!Er ist nicht verheiratet mit seiner Langzeit-Geliebten Daisy.Er hat keine eigenen Kinder, dafür drei Neffen, die Donald allerleiSorgen bereiten und ihn auf Trab halten.Donald hat nie Geld, dafür umso mehr Neid und Zorn auf Onkel Dagobert,der ja bekanntlich in seinem Geld schwimmt und es reichlich geniesst!Zudem verfolgt Donald, im Gegensatz zu seinem Vetter, Gustav Gans, das Pechund er haspelt von einer Panne in die nächste. Und doch lieben wir ihn! ;-)Die Geschichte:Donald wird, wie so oft, von Onkel Dagobert eingeteilt, für ihn eine Arbeit zu erledigen.Onkel Dagobert ist krank und Donald soll als Repräsentant bei einerFamilienaufstellung für ihn einspringen. Und, wie so oft, passt es Donald nicht –wollte er doch grad an diesem Tag endlich mit seiner Daisy ins Grüne fahren! Erspürt sein altvertrautes, in ihm gärendes Unterlegenheitsgefühl und seine innerenStimmen bestimmen wieder mal sein Leben! „Das kann ich meinem Onkel nicht antun!Das werde ich ihm nie vergessen! Das verzeihe ich ihm nie! Mich bestraft meinSchicksal! Bin ich arm! etc.“Er will beweisen, dass er „Nein“ sagen, zu seiner Entscheidung stehen und ebensoein erfolgreiches Leben führen kann. Er erinnert sich an seine Vorstellung„Vom schönen Leben“ und beschließt, wie so oft, sein Leben („Jetzt aber …!“)zu ändern. Doch seine Verstrickungen, Muster und Glaubenssätze verhindern es,seinen Traum in die Tat umzusetzen.All sein Wollen nutzt nichts, denn ohne Lösung watet er immer weiter und tiefer imalten Sumpf und so grüßt jeden Morgen im Bad beim Federnzupfen der Donald, derer ist, traurig den Donald, der er sein könnte!Donalds Wünsche werden größer und drängender. Gleichzeitig spürt er, dass eres nicht schaffen kann. Er will immer den schönsten Platz, das Beste etc. erreichen,aber irgendwie stellt ihm sein innerer Dialog (emotional und mental) Fallen,bis er schließlich wieder mal in der Schonhaltung des Lebens landet und er sich mitseiner Unzufriedenheit herumschlägt. Für Onkel Dagobert und auch für Gustav,diesen „Glückspilz“, empfindet er nur mehr Neid und Missgunst. Er hat keine Ahnung,dass seine Lebenssituation aus seinem eigenen Unvermögen entstanden ist.Also, Donald ist sauer, dass er wieder mal nicht mit seiner Daisy ins Grünefahren kann, aber er fühlt sich abhängig, gibt mit einem Murren nach und geht <strong>zur</strong>Familienaufstellung.Dort findet er sich im „phänomenalen“ Prozess einer Familienaufstellung,jenseits des üblichen verstandes-betonten ratgeberischen Enten-Gequakes.Auf unkonventionelle Art und Weise erlangt er Einblick in tiefsteLebensgeheimnisse und bekommt Zugang zu einem Wissen jenseitsdes Enterich-Verstandes. Er integriert dieses “Offensichtliche“ in sein Lebenund verankert sich selbst-bewusst mit beiden Beinen im Boden derRealität. Er spürt, dass bei ihm auf tiefer Ebene Heilung geschieht!Er nimmt auch die in ihm wirkende Kraft wahr, die es ihm ermöglicht,ein eigenmächtiges Erfolgsbewusstsein zu entwickeln.Zum ersten mal ist er Onkel Dagobert für seinen „deal“ dankbar und er spürt, wieauch seine Liebe wieder zu fließen beginnt! Und mit soviel Liebe würde er seine Daisyendlich wirklich glücklich machen können und natürlich auch sich selbst!Donald Duck ist nicht allein mit seinem Schicksal! Immer wieder hört manvon Enten, die ihr Leben im Mangel führen. Sie leben in unglücklichen Beziehungenoder, oft ungewollt, ohne Beziehung. Sie finden sich trotz großem Engagement immerwieder in ähnlichen oft minderwertigen Jobs und werden mit den „Körnern“, dieihnen am Ende des Monats vorgeworfen werden, nicht ausreichend satt. Manchmalplagen sie unerklärbare Ängste, Zwänge, Krankheiten und sie führen ein Leben,das ihnen nicht wirklich entspricht.Auch gibt es Enten, die ständig Streit und Disharmonie mit ihrem erweitertenEntenclan, in ihrer eigenen Familie und oft auch an ihren Arbeitsstellen erleben,trotz bester Absichten und guten Vorsätzen. Immer wieder wiederholen sich schwereSchicksale in einer Familie, oftmals über Generationen hinweg.(Wie die Alten summen, so zwitschern auch die Jungen!)Obwohl ihr gesundes Entenherz immer noch schlägt und bereit wäre, den verkotetenEntenteich zu verlassen, unterliegen sie dieser „Ohn(e)-Macht“. Sie sind unglücklich,teilweise schon psychisch / körperlich krank und oft am Rande eines Burn-outs.Es ist ihnen nicht möglich, ihr Leben selbstbestimmt in eine ihnen entsprechenderewww.mein hema.at3637