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In Schritt 3 der Methode wird dann der alte, negative Glaubenssatz, der gegendiese (unsere!) Stärke sprach, endgültig aus unserem Bewusstsein gelöscht.Alles, was uns stört, ärgert, aufregt oder verunsichert (z.B. an Personen,an Krankheitssymptomen, an Haustieren etc.) können wir mit der Spiegelgesetz-Methode® auf einfache Weise entschlüsseln.Nachdem man die Botschaft erkannt hat, übernimmt man die volle Verantwortungfür alles, was sich aus diesem Glaubenssatz manifestiert hat.Schritt 3: Danken und Aufgeben.Ein wesentlicher, wenn auch manchmal schwieriger Teil dieser Methode, istdas dankbar sein. Dankbar, dass man diesen Spiegel erkennen durfte.Die Methode -Die 4 SchritteChrista Kössner entwickelte in Ihrer Spiegelgesetz-Methode ® vier einfacheSchritte, um das Übel an der Wurzel packen und gegen eine neue Idee austauschenzu können.In diesem Schritt ist auch ein Ritual enthalten, mit dessen Hilfe ich michvoll und ganz von meinen alten, negativen Glaubenssätzen, Einstellungenund Richtlinien verabschieden kann.Schritt 4: Neue Idee.Da wo früher unser alter Glaubensatz in uns gespeichert war, ist nun einfreier Platz. Platz für eine neue Lebenseinstellung. Diesen können wir jetztmit einem neuen Leitspruch, einem positiven Glaubenssatz, auffüllen.Schritt 1: Die BeschreibungWichtig ist, die Situation, den Menschen etc., das was mich in meinemLeben stört, genau zu beschreiben. Man kann hier ruhig zu Worten wieekelhaft, abstoßend, lieblos und so weiter greifen. Je ehrlicher man festhält,was einen so stört, desto besser ist es.Beispielewww.mein hema.atSchritt 2: Das Entschlüsseln und die Verantwortung übernehmen.Das zuvor Niedergeschriebene wird verwandelt und hinterfragt. ABERdiesmal wird das Gegenüber in ICH verwandelt. Zum Beispiel: „Er schläftimmer zu lange. Er ist so faul“ wird zu „Ich schlafe immer zu lange. Ich binso faul“ u.s.w. Das heißt jetzt nicht, dass man wirklich faul ist! Aber es sagtsehr viel aus, wie man <strong>zur</strong> Faulheit steht. Verfolgt man diese Sätze <strong>zur</strong>ück,kommt man auf erstaunliche Ergebnisse. Oft sind es Aussagen der Eltern,die z.B. langes Schlafen mit Faulheit in Verbindung gebracht haben. „Nurder frühe Vogel fängt den Wurm“. „Schlaf nicht so lange, du fauler Kerl“etc... Es gibt unzählige Beispiele. Diese Aussagen haben sich als Glaubenssätzein uns drinnen manifestiert. Sie spiegeln uns schlechte Erfahrungen,oder falsche Lehren, die wir verinnerlicht haben. Dies ist nur ein kleinesund kurzes Beispiel, wie man eine Spiegelung entschlüsseln kann.Wir haben jetzt für Sie noch ein paar kleine – vielleicht auf den erstenBlick kuriose – Beispiele. Denn nicht immer sind Menschen ein Spiegel füruns. Und nicht immer müssen es „große Sachen“ sein, die uns etwasspiegeln. Besonders interessant und praxisnah empfinden wir die Spiegelungunseres Autos.„Je länger der Weg vom Parkplatz unseres Autos zu unserer Wohnungstüre,desto weiter weg sind wir in diesem Moment von unseren inneren Wesen.“„Wie es im Innenraum des Wagens aussieht, so sieht es <strong>zur</strong> Zeit im Unterbewusstseinsdes Besitzers aus.“„Alle unnötigen Gegenstände, die im Auto liegen, sind Spiegelbilder unseresGedankenbalastes.“„Ist die Batterie unseres Wagens leer, so ist dies ein Spiegel für uns, dass wirim Moment ebenso energieleer und kraftlos sind.“www.mein hema.at12 13

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