aktueller Satzungstext - Hochschule Magdeburg-Stendal
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Studienordnung<br />
für den<br />
Internationalen Bachelor-Studiengang<br />
Interkulturelle<br />
Wirtschaftskommunikation<br />
(Intercultural Business Communication)<br />
am Fachbereich<br />
Kommunikation und Medien<br />
der<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong> (FH)<br />
vom 02.02.2005<br />
Diese Studienordnung wurde geändert durch:<br />
- 1. Satzung zur Änderung der Studienordnung<br />
für den Internationalen Bachelor-<br />
Studiengang Interkulturelle Wirtschaftskommunikation<br />
(Intercultural Business<br />
Communication) am Fachbereich Kommunikation<br />
und Medien der <strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong><br />
(FH) vom 24.01.2007<br />
nach Einarbeitung dieser Änderungen ergibt<br />
sich nunmehr folgender<br />
<strong>aktueller</strong> <strong>Satzungstext</strong>:<br />
Auf der Grundlage der §§ 9 Abs. 7, 67 Abs. 3<br />
Nr. 8 und 77 Abs. 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes<br />
des Landes Sachsen-Anhalt vom<br />
05. Mai 2004 (GVBl. LSA S. 256 ff.), zuletzt<br />
geändert durch Artikel 6 des Gesetzes zur<br />
Neuordnung des Landesdisziplinarrechts vom<br />
21. März 2006 (GVBl. LSA S. 102, 124), hat<br />
die <strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong> (FH) folgende<br />
Satzung erlassen:<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
§ 1 Geltungsbereich<br />
§ 2 Ziel des Studiums<br />
§ 3 Akademischer Grad<br />
§ 4 Zulassung zum Studium<br />
§ 5 Studiendauer, Studienbeginn<br />
§ 6 Umfang des Studiums<br />
§ 7 Studieninhalte<br />
§ 8 Studienaufbau<br />
§ 9 Arten der Lehrveranstaltungen<br />
§ 10 Studienfachberatung<br />
§ 11 Individuelle Studienpläne<br />
§ 12 Übergangsbestimmungen<br />
§ 13 Inkrafttreten<br />
Anlage<br />
Regelstudienplan<br />
25<br />
§ 1<br />
Geltungsbereich<br />
Diese Studienordnung regelt auf der Grundlage<br />
der gültigen Prüfungsordnung das Ziel, den<br />
Inhalt und den Aufbau des Studiums des Internationalen<br />
Bachelor-Studiengangs Interkulturelle<br />
Wirtschaftskommunikation – ISWK (Intercultural<br />
Business Communication – IPBC) am<br />
Fachbereich Kommunikation und Medien der<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong> (FH).<br />
§ 2<br />
Ziel des Studiums<br />
(1) Die gegenwärtig stattfindende Globalisierung<br />
in allen Bereichen der Wirtschaft und<br />
Industrie verlangt Fachleute, die sprachliche<br />
und kulturelle Kompetenz mit Kenntnissen und<br />
Fähigkeiten auf wirtschaftlichem Gebiet verbinden.<br />
Dabei stehen hier nicht so sehr<br />
sprachmittlerische sondern vielmehr interkulturelle<br />
Kommunikationskompetenz im Vordergrund.<br />
(2) Der Fachbereich Kommunikation und Medien<br />
hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, für<br />
diese Art von Tätigkeiten Fachleute auszubilden,<br />
die sprachlich-kulturelle Kompetenz in<br />
der Mutter- bzw. Bildungssprache und zwei<br />
Fremdsprachen mit fundierten Kenntnissen<br />
makro- und mikroökonomischer Zusammenhänge<br />
verbinden.<br />
(3) Das Studium bereitet die Studierenden<br />
durch eine wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte<br />
Ausbildung auf eine berufliche<br />
Tätigkeit als Beraterinnen und Berater in Fragen<br />
interkultureller Kommunikation in der gewerblichen<br />
Wirtschaft, bei Behörden und Organisationen<br />
oder in Verlagen sowie für Tätigkeiten<br />
auf den verwandten Gebieten Terminologie,<br />
technische Dokumentation, Unternehmenskommunikation<br />
und Fachinformation vor<br />
und vermittelt ihnen die dafür erforderlichen<br />
fachlichen und und sprachlich-kulturellen Fähigkeiten,<br />
Kenntnisse, Methoden und Fertigkeiten.<br />
§ 3<br />
Akademischer Grad<br />
Nach bestandener Diplom-Prüfung verleiht die<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong> (FH) den<br />
akademischen Grad<br />
”Bachelor of Arts ”<br />
abgekürzt: ”B.A.”.
§ 4<br />
Zulassung zum Studium<br />
(1) Die Zulassungsvoraussetzungen zu einem<br />
Studium, welches zu einem ersten berufsqualifizierenden<br />
Abschluss führt, sind im Hochschulgesetz<br />
des Landes Sachsen-Anhalt (HSG<br />
LSA) geregelt.<br />
(2) Neben der allgemeinen Qualifikation<br />
(§ 27 Abs. 2 HSG LSA) werden als studiengangspezifische<br />
Voraussetzungen eine überdurchschnittliche<br />
Beherrschung der deutschen<br />
Sprache und Kultur als Studiensprache (siehe<br />
Tabelle A) sowie entsprechende Kenntnisse in<br />
zwei in der nachfolgenden Tabelle B aufgeführten<br />
Arbeitssprachen und -kulturen (§ 27<br />
Abs. 5 und 6 HSG LSA) gefordert, die bei der<br />
Bewerbung nachzuweisen sind.<br />
Bewerbungstermin ist jeweils der 15.07. des<br />
Jahres, in dem das Studium aufgenommen<br />
werden soll.<br />
A: Studiensprache:<br />
Deutsch:<br />
(bei deutscher<br />
HZB)<br />
Deutsch:<br />
(bei ausländischer<br />
HZB)<br />
B: Arbeitssprachen:<br />
mindestens die Note 2 oder<br />
10 Punkte im Zeugnis mit<br />
dem die Hochschulzugangsberechtigung<br />
(HZB) erworben<br />
wurde<br />
mindestens die deutsche<br />
Sprachprüfung für den Hochschulzugang<br />
mit dem Gesamtergebnis<br />
aller Teilprüfungen<br />
DSH-3<br />
Englisch: mindestens die Note 3 oder 7<br />
Punkte im Zeugnis mit dem<br />
die HZB erworben wurde<br />
oder Nachweis des Cambridge<br />
First Certificate in<br />
English Grade A bzw. TOEFL<br />
550 Paper Based Test<br />
Französisch: mindestens die Note 3 oder 7<br />
Punkte im Zeugnis mit dem<br />
die HZB erworben wurde<br />
nach mindestens fünfjährigem<br />
Französischunterricht<br />
oder Nachweis des Diplôme<br />
de Langue Française (DL)<br />
oder Diplôme d'Études en<br />
Langue Française (DELF) B2<br />
26<br />
Russisch: mindestens die Note 3 oder 7<br />
Punkte im Zeugnis mit dem<br />
die HZB erworben wurde<br />
nach mindestens fünfjährigem<br />
Russischunterricht oder<br />
Nachweis des Council of Europe<br />
Russisch-Zertifikats<br />
Stufe 1: Alltagskommunikation<br />
Spanisch: mindestens die Note 3 oder 7<br />
Punkte im Zeugnis mit dem<br />
die HZB erworben wurde<br />
nach mindestens fünfjährigem<br />
Spanischunterricht oder<br />
Nachweis des Diploma de<br />
Español (Nivel intermedio)<br />
§ 5<br />
Studiendauer, Studienbeginn<br />
(1) Das Studium ist in der Weise gestaltet,<br />
dass es einschließlich der Bachelor-Arbeit mit<br />
dem Kolloquium in der Regelstudienzeit von<br />
sieben Semestern abgeschlossen werden<br />
kann.<br />
(2) Das Lehrangebot ist auf einen Studienbeginn<br />
im Wintersemester ausgerichtet.<br />
§ 6<br />
Umfang des Studiums<br />
(1) Der Umfang der Pflicht- und Wahlpflichtmodule<br />
während des gesamten Studiums beträgt<br />
114 SWS. Der Studienaufwand des oder<br />
der Studierenden für das gesamte Studium<br />
entspricht 210 Leistungspunkten (Credits).<br />
(2) Bestandteil des Studiums ist ein Auslandsjahr,<br />
das in Form von praktischen und/oder<br />
theoretischen Studiensemestern zu absolvi eren<br />
ist, sowie ein einschlägiges sechswöchiges<br />
Praktikum im Inland in der vorlesungsfreien<br />
Zeit. Das Inlandspraktikum kann in zwei Abschnitten<br />
absolviert werden. Voraussetzung für<br />
die Zulassung zum Auslandsjahr ist der erfolgreiche<br />
Abschluss der Module 1 bis 4.<br />
(3) Für den erfolgreichen Abschluss des Studiums<br />
ist neben dem Bestehen der aus dem<br />
Prüfungsplan zur Prüfungsordnung ersichtlichen<br />
Prüfungen das Anfertigen einer Bachelorarbeit<br />
einschließlich Kolloquium erforderlich.<br />
Die Bachelorarbeit und das Kolloquium entsprechen<br />
einem Aufwand von 10 Credits. Die<br />
Bearbeitungsdauer beträgt 8 Wochen.<br />
(4) Der zeitliche Rahmen ist dem anliegenden<br />
Regelstudienplan zu entnehmen.
§ 7<br />
Studieninhalte<br />
(1) Gegenstände des Studiums sind: Grundlagen<br />
der Sprachwissenschaft und der Kommunikationstheorie,<br />
Theorie und Praxis des Interkulturellen<br />
Handelns und der Wirtschaftskommunikation,<br />
Terminologiearbeit und Verhandlungsdolmetschen<br />
sowie Praxis der Technischen<br />
Dokumentation, Sprach-datenverarbeitung<br />
(Computereinsatz am Arbeitsplatz) sowie<br />
Grundlagen und spezielle Bereiche der Volksund<br />
Betriebswirtschafts-lehre.<br />
(2) Die für einen erfolgreichen Abschluss des<br />
Studiums geforderten Module einschließlich<br />
der Modulprüfungen sind in der Prüfungsordnung<br />
vorgeschrieben. Die empfohlene Verteilung<br />
der Module auf die Semester sind dem<br />
anliegenden Regelstudienplan zu entnehmen.<br />
(3) Die nachzuweisenden Prüfungsleistungen<br />
bestehen aus den Modulprüfungen und der<br />
Bachelor-Arbeit mit dem Kolloquium. Die Anzahl<br />
und die Art der Prüfungen sind in der<br />
Prüfungsordnung festgelegt. Es wird studienbegleitend<br />
und mit Fachprüfungen geprüft.<br />
(4) Die Bachelorarbeit ist eine selbstständige<br />
wissenschaftliche Arbeit, die in schriftlicher<br />
Form einzureichen und zu verteidigen ist. Dabei<br />
soll der oder die Studierende zeigen, dass<br />
er oder sie innerhalb einer vorgegebenen Frist<br />
eine Aufgabenstellung aus dem Fachgebiet<br />
selbstständig mit wissenschaftlichen Methoden<br />
bearbeiten kann.<br />
§ 8<br />
Studienaufbau<br />
(1) Das Studium wird als Direktstudium absolviert.<br />
Es ist modular aufgebaut. Das Lehrangebot<br />
umfasst Pflichtmodule (P), Wahlpflichtmodule<br />
(WP) und Wahlmodule (W), die sich über<br />
ein oder mehrere Semester erstrecken. Die<br />
Lehrenden legen eigenverantwortlich im Rahmen<br />
geltender Bestimmungen die fachspezifisch<br />
ausgewogenen Anteile der verschiedenen<br />
Lehrformen ihrer Module fest.<br />
(2) Als Pflichtmodule werden alle Module bezeichnet,<br />
die nach Prüfungs- und Studienordnung<br />
für den erfolgreichen Abschluss des Studiums<br />
erforderlich sind.<br />
Diese Module sind erfolgreich abzuschließen.<br />
Der Regelstudienplan enthält ein Pflichtmodul<br />
im Umfang von 3 Credits, das die Studierenden<br />
nach eigenem Interesse aus dem Studienangebot<br />
der <strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<br />
<strong>Stendal</strong> (FH) auswählen können, sofern dem<br />
keine Regelungen des betreffenden Fachbe-<br />
27<br />
reiches entgegen stehen. Dieses Modul ist<br />
erfolgreich abzuschließen.<br />
(3) Als Wahlpflichtmodule werden alle Module<br />
bezeichnet, die die Studierenden nach Maßgabe<br />
der Prüfungs- und Studienordnung aus<br />
einer bestimmten Anzahl von Modulen auszuwählen<br />
haben. Sie ermöglichen, im Rahmen<br />
der gewählten Studienrichtung individuellen<br />
Neigungen und Interessen nachzugehen sowie<br />
fachspezifischen Erfordernissen des späteren<br />
Tätigkeitsfeldes der Studierenden Rechnung<br />
zu tragen. Die Liste der Wahlpflichtmodule wird<br />
entsprechend der Entwicklung und der Verfügbarkeit<br />
von Lehrkräften geändert und dem<br />
Lehrangebot des Fachbereiches angepasst.<br />
Auf Antrag des oder der Studierenden an den<br />
Prüfungsausschuss können im Einvernehmen<br />
mit dem Studiengangleiter/Fachberater oder<br />
der Studiengangleiterin/Fachberaterin auch<br />
weitere Module aller Fachbereiche der <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong> (FH) als Wahlpflichtmodul<br />
anerkannt werden.<br />
(4) Als Wahlmodule werden alle Module bezeichnet,<br />
die die Studierenden nach eigener<br />
Wahl zusätzlich zu den Pflicht- und Wahlpflichtmodulen,<br />
die für den Abschluss des Studiums<br />
erforderlich sind, aus Modulen der<br />
<strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong> (FH) belegen.<br />
Die Studierenden können sich in den Wahlmodulen<br />
einer Prüfung unterziehen. Das Ergebnis<br />
dieser Prüfung wird bei der Feststellung der<br />
Gesamtnote nicht berücksichtigt. Auf Wunsch<br />
wird es in das Zeugnis aufgenommen.<br />
(5) Die Einschreibung für ein gewünschtes<br />
Wahlpflichtmodul oder Wahlmodul hat spätestens<br />
bis 4 Wochen nach Beginn des jeweiligen<br />
Semesters im Dekanat des Fachbereiches<br />
Kommunikation und Medien zu erfolgen. Melden<br />
sich für ein Wahlpflichtmodul oder Wahlmodul<br />
weniger als fünf Studierende, so wird<br />
das Modul zurückgezogen und die Studierenden<br />
müssen sich für eines der verbleibenden<br />
entscheiden. Aus wichtigem Grund sind Abweichungen<br />
möglich.<br />
§ 9<br />
Arten der Lehrveranstaltungen<br />
(1) Es werden Vorlesungen, Seminare, Übungen<br />
und Kolloquien, auch in Kombinationen,<br />
durchgeführt.<br />
(2) Vorlesungen vermitteln in zusammenhängender<br />
und systematischer Darstellung<br />
grundlegende Sach-, Theorie- und Methodenkenntnisse.
(3) Seminare dienen der wissenschaftlichen<br />
Aufarbeitung theoretischer und praxisbezogener<br />
Fragestellungen im Zusammenwirken von<br />
Lehrenden und Lernenden. Dies kann in<br />
wechselnden Arbeitsformen (Informationsdarstellungen,<br />
Referaten, Thesenerstellung, Diskussionen)<br />
und in Gruppen erfolgen.<br />
(4) Übungen dienen der Aneignung grundlegender<br />
Methoden, Fähigkeiten und Fertigkeiten.<br />
(5) In Kolloquien erfolgt die vertiefte wissenschaftliche<br />
Auseinandersetzung zwischen<br />
Lehrenden und Lernenden zu ausgewählten<br />
Fragestellungen.<br />
§ 10<br />
Studienfachberatung<br />
Vom Fachbereich wird eine Studienfachberatung<br />
angeboten, insbesondere zum Studienverlauf,<br />
zum Austausch von Modulen und<br />
bei Problemen, die zur wesentlichen Überschreitung<br />
der Regelstudienzeit führen können.<br />
§ 11<br />
Individuelle Studienpläne<br />
(1) Individuelle Studienpläne sind grundsätzlich<br />
mit Zustimmung des Studiengangleiters/Fachberaters<br />
oder der Studiengangleiterin/Fachberaterin<br />
möglich.<br />
(2) Individuelle Studienpläne dienen dem erfolgreichen<br />
Studienabschluss innerhalb der<br />
Regelstudienzeit. Sie werden insbesondere<br />
solchen Studierenden angeboten, denen trotz<br />
Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen zum<br />
Studium Vorkenntnisse in einem Modul oder<br />
mehreren Modulen fehlen.<br />
(3) Der Studiengangleiter/Fachberater oder die<br />
Studiengangleiterin/Fachberaterin ist der Ansprechpartner<br />
oder die Ansprechpartnerin für<br />
die Studierenden bei der Erstellung eines individuellen<br />
Studienplanes.<br />
§ 12<br />
Übergangsbestimmungen<br />
Diese Satzung gilt für alle Studierenden, die ab<br />
dem Wintersemester 2007/08 das Studium<br />
beginnen.<br />
28<br />
§ 13<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Studienordnung tritt nach ihrer Genehmigung<br />
durch den Rektor am Tage nach der<br />
hochschulöffentlichen Bekanntmachung der<br />
Prüfungsordnung für den Internationalen Bachelor-Studiengang<br />
Interkulturelle Wirtschaftskommunikation<br />
(Intercultural Business<br />
Communication) am Fachbereich Kommunikation<br />
und Medien der <strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<br />
<strong>Stendal</strong> (FH) vom 24.01.2007 in Kraft.<br />
Ausgefertigt aufgrund der Beschlüsse des<br />
Fachbereichsrates Kommunikation und Medien<br />
vom 24.01.2007 und des Senates der <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong> (FH) vom<br />
14.02.2007.<br />
Der Rektor
Anlage: Regelstudienplan ISWK<br />
Nr. Pflichtmodule 1. Semester 2. Semester 3.Sem 4.Sem 5. Semester 6. Semester 7. Semester Summe<br />
SWS A C SWS A C C C SWS A C SWS A C SWS A C SWS C<br />
1. Propädeutik 6 8 2 2 8 10<br />
1.1 Textanalyse und Textproduktion 2 Ü 2 2 2<br />
1.2 Präsentation 2 Ü 2 2 2<br />
1.3 Einführung in die deutsche Kultur 2 V 3 2 3<br />
1.4 Sprachwissenschaftliche Grundlagen<br />
2 V 3 2 3<br />
2. Fremdsprachliche und -kulturelle<br />
Kompetenz in der FS1<br />
6 6 10 11 4 4 20 21<br />
2.1 Kontrastive Grammatik und Stilistik<br />
FS1<br />
2 Ü 2 2 Ü 2 4 4<br />
2.2 Mündliche Kompetenz FS1 2 Ü 2 2 Ü 2 2 Ü 2 6 6<br />
2.3 Schriftliche Kompetenz FS1 2 Ü 2 2 Ü 2 4 4<br />
2.4 Analyse von Fachtexten FS1 2 Ü 2 2 2<br />
2.5 Einführung in den Kulturraum der<br />
FS1<br />
2 V 3 2 3<br />
2.6 Fremdkulturelle Kompetenz FS1 2 Ü 2 2 2<br />
3. Fremdsprachliche und -kulturelle<br />
Kompetenz in der FS2<br />
6 6 8 9 2 2 4 4 20 21<br />
3.1 Kontrastive Grammatik und Stilistik<br />
FS2<br />
2 Ü 2 2 Ü 2 4 4<br />
3.2 Mündliche Kompetenz FS2 2 Ü 2 2 Ü 2 2 Ü 2 6 6<br />
3.3 Schriftliche Kompetenz FS2 2 Ü 2 2 Ü 2 4 4<br />
3.4 Analyse von Fachtexten FS2 2 Ü 2 2 2<br />
3.5 Einführung in den Kulturraum der<br />
FS2<br />
2 V 3 2 3<br />
3.6 Fremdkulturelle Kompetenz FS2 2 Ü 2 2 2<br />
4. Grundlagen der Interkulturellen<br />
Kommunikation<br />
4 5 2 3 2 3 8 11<br />
4.1 Grundlagen interkulturellen Handelns<br />
2 V 3 2 3<br />
4.2 Übung zur Vorlesung: Interkulturelles<br />
Handeln<br />
2 Ü 2 2 2<br />
4.3 Interkulturelle Wirtschaftskommunikation<br />
2 3 2 3<br />
4.4 Kommunikationstheorie 2 V 3 2 3<br />
30
Nr. Pflichtmodule 1. Semester 2. Semester 3.Sem 4.Sem 5. Semester 6. Semester 7. Semester Summe<br />
SWS A C SWS A C C C SWS A C SWS A C SWS A C SWS C<br />
5. Spezielle Aspekte der InterkulturellenWirtschaftskommunikation<br />
5.1 Proseminar: Grundlagen der<br />
interkulturellen Wirtschaftskommunikation<br />
(mit Einführung ins<br />
wissenschaftl. Arbeiten)<br />
5.2 Hauptseminar: Theoretische und<br />
Praktische Probleme der InterkulturellenWirtschaftskommunikation<br />
5.3 Projekt zur Interkulturellen Wirtschaftskommunikation<br />
5.4 Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Praktische Aspekte<br />
6. Computereinsatz am Arbeits-<br />
platz<br />
31<br />
2 3 6 7 2 2 10 12<br />
2 S 3 2 3<br />
2 S 3 2 3<br />
4 P 4 4 4<br />
2 2 2 2<br />
2 2 2 2 2 2 6 6<br />
6.1 Anwendungsprogramme I 2 Ü 2 2 2<br />
6.2 Anwendungsprogramme II 2 Ü 2 2 2<br />
6.3 Anwendungprogramme III 2 Ü 2 2 2<br />
7. Terminologie 2 3 4 4 4 4 10 11<br />
7.1 Wissenschaftliche Grundlagen<br />
der Terminologiearbeit<br />
2 V 3 2 3<br />
7.2 Terminologie FS1 2 Ü 2 2 Ü 2 4 4<br />
7.3 Terminologie FS2 2 Ü 2 2 Ü 2 4 4<br />
8. Technische Dokumentation 2 3 4 4 4 4 10 11<br />
8.1 Grundlagen der Technischen<br />
2 V 3 2 3<br />
Dokumentation<br />
8.2 Technische Dokumentation FS1 2 Ü 2 2 Ü 2 4 4<br />
8.3 Technische Dokumentation FS2 2 Ü 2 2 Ü 2 4 4<br />
9. Verhandlungsdolmetschen 2 3 4 4 4 4 10 11<br />
9.1 Grundlagen des Verhandlungsdolmetschens<br />
2 V 3 2 3<br />
9.2 Verhandlungsdolmetschen FS1 2 Ü 2 2 Ü 2 4 4<br />
9.3 Verhandlungsdolmetschen FS2 2 Ü 2 2 Ü 2 4 4
Nr. Pflichtmodule 1. Semester 2. Semester 3.Sem 4.Sem 5. Semester 6. Semester 7. Semester Summe<br />
SWS A C SWS A C C C SWS A C SWS A C SWS A C SWS C<br />
10. Sachfach Wirtschaftswissenschaften<br />
2 3 2 3 2 3 2 3 2 3 10 15<br />
10.1 Allgemeine Volkswirtschaftslehre<br />
(einschl. internationale EU-<br />
Beziehungen)<br />
2 V 3 2 3<br />
10.2 Wirtschaftswissenschaften I<br />
(Allgemeine Betriebswirtschaftslehre)<br />
2 V 3 2 3<br />
10.3 Wirtschaftswissenschaften II<br />
(Einführung in das Finanzwesen)<br />
2 V 3 2 3<br />
10.4 Einführung ins Marketing 2 V 3 2 3<br />
10.5 Einführung ins Rechnungswesen 2 V 3 2 3<br />
11. Praktikum 8 8<br />
11.1 Betriebspraktikum (6 Wochen) 8 8<br />
12. Bachelorarbeit 10 10<br />
12.1 Bachelorarbeit 8 8<br />
12.2 Kolloquium zur Bachelorarbeit 2 2<br />
13. Wahl aus Angebot der HS 2 3 2 3<br />
13.1 Modul 1 2 V 3 2 3<br />
S Pflichtmodule 26 30 26 30 16 30 28 30 18 30 114 150<br />
Nr. Wahlpflichtmodule 1. Semester 2. Semester 3.Sem. 4.Sem. 5. Semester 6. Semester 7. Semester Summe<br />
14. Auslandsjahr 30/60 30/60 60<br />
14.1 Auslandsstudium 30 30 30<br />
14.2 Auslandspraktikum 30 30 30<br />
S Pflicht- und Wahlpflichtmod. 26 30 26 30 30 30 16 30 28 30 18 30 114 210<br />
Legende:<br />
Sem = Semester<br />
A = Art der Lehrveranstaltung<br />
V = Vorlesung<br />
S = Seminar<br />
Ü = Übung<br />
P = Projekt<br />
SWS = Semesterwochenstunden, z.B. 4/8 bedeutet 4 Pflichtstunden von 8 angebotenen Stunden<br />
C = Credits, z.B. 6/12 bedeutet 6 Pflichtcredits von 12 angebotenen Credits<br />
32