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Gruppe 1 - Bundeskanzleramt Österreich

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InhaltVorwortÜbersicht der modularen Grundausbildung fürdie verschiedenen Verwendungs- und EntlohnungsgruppenEinführungsmodulGA 1 Einführungsmodul: Staat – Bundesverwaltung – Gesellschaft (<strong>Gruppe</strong> 1)GA 2 Einführungsmodul: Staat – Bundesverwaltung – Gesellschaft (<strong>Gruppe</strong> 2)Juristische ModuleGA 3GA 4GA 5GA 34GA 6GA 7GA 8GA 9Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigungdes Gemeinschaftsrechts (<strong>Gruppe</strong> 1)Einführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigungdes Gemeinschaftsrechts (<strong>Gruppe</strong> 2)Einführung in das AVG-VerfahrenJudikatur zum allgemeinen Verwaltungsverfahren und zum ZustellrechtArbeit mit juristischen Datenbanken und einschlägigen HomepagesDer Entstehungsprozess von GesetzenAnwendung des Europarechts im innerstaatlichen BereichDas Verfahren vor den österreichischen undeuropäischen HöchstgerichtenOrganisatorische und ökonomische ModuleGA 10 Der öffentliche Dienst (<strong>Gruppe</strong> 1)GA 11 Der öffentliche Dienst (<strong>Gruppe</strong> 2)GA 12Das Bundesministerium als Zentralstelle undder nachgeordnete (bzw. ausgegliederte) BereichGA 13 Der innerministerielle Kommunikationsprozess (<strong>Gruppe</strong> 1)GA 14 Der innerministerielle Kommunikationsprozess (<strong>Gruppe</strong> 2)GA 15Der Bund als Träger von Privatrechten:Förderung und öffentliche Auftragsvergabe4


GA 16Einführung in die PersonaladministrationGA 17 Grundzüge des Haushaltswesens (<strong>Gruppe</strong> 1)GA 32 Grundzüge des Haushaltswesens (<strong>Gruppe</strong> 2)GA 18GA 19GA 20GA 21GA 22HaushaltswesenEinführung in das öffentliche RechnungswesenBetriebswirtschaftliche Planung und Bewertungsverfahrenin der BundesverwaltungPublic ManagementWirtschaftspolitik; Ökonomische EntscheidungsfindungFremdsprachenmoduleGA 23 Specialised English CommunicationGA 24 Englisch für SekretariatskräfteIT-ModuleGA 25 ECDLGA 26 Grundlagen in Excel für Buchhaltung und ControllingGA 27a Web-Seiten – entwickeln und gestaltenGA 27b Web-Seiten – spezielle TechnikenSoziale KompetenzenGA 28 Selbstmanagement und Teamarbeit (<strong>Gruppe</strong> 1)GA 29 Selbstmanagement und Teamarbeit (<strong>Gruppe</strong> 2)GA 30 Kundenorientierung in der Verwaltung (<strong>Gruppe</strong> 1)GA 31 Kundenorientierung in der Verwaltung (<strong>Gruppe</strong> 2)GA 33 Selbstgesteuertes LernenVortragendeInfos5


Zentrum für VerwaltungsmanagementSchloss LaudonEine moderne Ausbildung am Beginn einer Karriere im öffentlichen Bereich ist die besteVoraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit im Dienst der Bevölkerung. Die Grundausbildungunserer jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist aber auch die erste wichtige Personalentwicklungsmaßnahmeim Bundesdienst. Im neuen bildungs.programm des Zentrums fürVerwaltungsmanagement steht daher wieder eine breite Vielfalt an Seminaren und Trainingszur Verfügung, die sowohl fachliche und auch soziale Kompetenzen im Sinne einer bürgerorientiertenVerwaltung vermitteln.Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie auch den Vortragenden vielFreude beim Lernen und Lehren und bedanke mich für ihr großes Engagement.Dr. Wolfgang SchüsselBundeskanzler


Nach der grundlegenden Umgestaltung der Grundausbildung vor zwei Jahren, könnenwir eine erste vorläufige Bilanz ziehen:• Die einzelnen Bundesministerien nehmen ihre neue Personalentwicklungsverantwortungbei der inhaltlichen Gestaltung der Grundausbildung für ihre neuen Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter sehr ernst.• Das modulare Seminarangebot des Zentrums für Verwaltungsmanagement wird allgemeinakzeptiert und geschätzt.Um die Seminare und Trainings noch weiter zu verbessern, werden wir im kommendenStudienjahr eine genaue Evaluierung sowohl des reformierten Grundausbildungs-Systemswie auch des grundausbildungs.programms des Zentrums für Verwaltungsmanagementabschließen und allen Beteiligten zur Diskussion vorlegen.Eine hohe Kundenzufriedenheit bei unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern ist unsgenauso wichtig, wie die Interessenbefriedigung der einzelnen Bundesministerien alszielorientierte Dienstgeber. Beide Vorgaben erreichen wir, wenn wir in unseren Seminarenauch weiterhin auf ein wissensdurstiges Publikum stoßen und engagierte und kompetenteVortragende aufbieten können.Mag. Klaus Hartmann Gisela Hofbauer Mag. Margret LammertLeiter der AbteilungGrundausbildungs-Programm-TeamDienstliche Aus- undWeiterbildung<strong>Bundeskanzleramt</strong>


EinführungsmodulEinführungsmodul:Staat – Bundesverwaltung – Gesellschaft (<strong>Gruppe</strong> 1)SchwerpunkteDieses Modul führt in die Rolle und Funktion der Bundesverwaltung ein, die im Spannungsverhältnisvon Staat und Gesellschaft steht. Es werden die Grundbegriffe vonStaat und Verwaltung erklärt sowie der Organisationsaufbau und die staatspolitischenund verwaltungsspezifischen Ablaufprozesse skizziert. Das Verhältnis von BürgerInnen(Teilhaberecht und Leistungsanspruch) und Verwaltung (Regulator unterschiedlichergesellschaftlicher und wirtschaftlicher Interessen) wird nachvollzogen,wobei die Vielfalt der Aufgaben der Bundesverwaltung auch anhand der beruflichenTätigkeitsbereiche der Teilnehmenden diskutiert wird. Sowohl das Leitbild des Bundeswie auch die Corporate Identity der Bundesverwaltung werden thematisiert.Ziel Grundkenntnis der Aufgaben und Funktionsweise der BundesverwaltungArbeitsweise Vortrag, DiskussionPrüfungsform EinzelprüfungZielgruppe A1/v1, A2/v2VortragendeUniv.Prof. Dr. Friedrich Lachmayer, JuristSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 1 2 Tage Schloss Laudon 19.–20. Jän. 2006 6. Feb. 20064.–5. Mai 2006 22. Mai 200614.–15. Sep. 2006 2. Okt. 200616.–17. Nov. 2006 4. Dez. 200624


Juristische ModuleEinführung in das öffentliche Recht unter Berücksichtigungdes Gemeinschaftsrechts (<strong>Gruppe</strong> 2)SchwerpunkteIm Mittelpunkt steht das österreichische Bundesverfassungsrecht, dessen Strukturund Inhalt systematisch dargestellt wird. In Grundzügen wird auch der österreichischeVerwaltungsaufbau sowie die Behördenorganisation (samt Verwaltungsverfahren)behandelt. Darüber hinaus werden zentrale rechtliche Gesichtspunkte der MitgliedschaftÖsterreichs in der Europäischen Union (EU) erörtert.Ziel Grundkenntnisse im öffentlichen RechtArbeitsweise Vortrag und DiskussionPrüfungsform EinzelprüfungZielgruppe A3/v3, A4/v4VortragendeMR Dr. Friedrich Fröhlich, BM für Bildung, Wissenschaft und KulturOR Dr. Alexander Egger, BM für Bildung, Wissenschaft und KulturMR Dr. Alexander Marinovic, BM für Bildung, Wissenschaft und KulturSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 4 3 Tage Schloss Laudon 15.–17. Feb. 2006 6. März 20065.–7. April 2006 24. April 200620.–22. Sep. 2006 9. Okt. 200615.–17. Nov. 2006 4. Dez. 200627


Juristische ModuleEinführung in das AVG-VerfahrenSchwerpunkteIn diesem Einführungsmodul wird anwendungsorientiert vermittelt, wie Verwaltungsverfahrennach den Bestimmungen des AVG durchgeführt werden. Die Fallbeispieleorientieren sich an den beruflichen Anforderungen der TeilnehmerInnen. Eswerden Ermittlungsverfahren bis zur Bescheiderlassung dargestellt, wobei auch ausreichendBedacht auf den Instanzenweg gelegt wird. Ein weiterer Schwerpunkt wirddas Zustellgesetz darstellen.Ziel Anwendung der vermittelten Inhalte auf den eigenen behördlichen BerufsalltagArbeitsweise Vortrag, projektbezogener Ablauf an FallbeispielenPrüfungsform EinzelprüfungZielgruppe A1/v1, A2/v2; MitarbeiterInnen, die das AVG in der Praxis anwenden; allerdingskeine juristische Ausbildung haben.VortragendeOR Dr. Wilhelm Brandstätter, BM für Bildung, Wissenschaft und KulturDr. Philipp Lust, BM für FinanzenSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 5 3 Tage Schloss Laudon 11.–13. Jän. 2006 27. Jän. 200619.–21. April 2006 8. Mai 20067.–9. Juni 2006 26. Juni 200627.–29. Sep. 2006 16. Okt. 200613.–15. Dez. 2006 8. Jän. 2007AnmerkungFür JuristInnen empfehlen wir als Alternative das Modul GA 34 „Judikatur zum allgemeinenVerwaltungsverfahren und zum Zustellrecht“.28


Juristische ModuleJudikatur zum allgemeinen Verwaltungsverfahrenund zum ZustellrechtSchwerpunkteDas Modul beleuchtet grundsätzliche Probleme der erst- und zweitinstanzlichenVerfahren nach dem AVG, besonders im Hinblick auf die neuere Judikatur des Verwaltungsgerichtshofes,sowie des Zustellgesetzes unter Berücksichtigung von Fällen ausder Praxis.Ziel Anwendung auf den praktischen behördlichen BerufsalltagArbeitsweise praxisorientierter VortragPrüfungsform schriftliche KlausurZielgruppe A1/v1, nur für JuristInnenVortragendeMMag. Dr. Martin Schimek, Unabhängiger Verwaltungssenat WienSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 34 2 Tage Schloss Laudon 30.–31. Mai 2006 19. Juni 200624.–25. Okt. 2006 14. Nov. 2006AnmerkungNach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch von anderenBundesbediensteten besucht werden.29


Juristische ModuleArbeit mit juristischen Datenbanken undeinschlägigen HomepagesSchwerpunkteDas Seminar vermittelt eine Einführung in die verschiedensten Rechtsapplikationen.Anhand praktischer Recherchen werden die wichtigsten Informationsdatenbanken(RIS, RDB und Parlinkom) den TeilnehmerInnen näher gebracht. Die Suchmöglichkeitenwerden vorgestellt und anhand praktischer Beispiele demonstriert.Ziel Systematische Recherche nach Rechtstexten anhand von PraxisfällenArbeitsweise ÜbungPrüfungsform Übungsaufgabe am Ende des ModulsZielgruppe A1/v1, A2/v2VortragendeOR Anita Österreicher, <strong>Bundeskanzleramt</strong>ADir Waltraude Spörk, <strong>Bundeskanzleramt</strong>SemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 6 1 Tag Schloss Laudon 15. Feb. 2006 –24. Mai 2006 –4. Okt. 2006 –13. Dez. 2006 –AnmerkungFür JuristInnen empfehlen wir als Alternative die Fachseminare BS 206 und BS 207, indenen vor allem EU-Datenbanken behandelt werden.30


Juristische ModuleDer Entstehungsprozess von GesetzenSchwerpunkteDarstellung des Entstehungsprozesses eines Gesetzes:Erstellen des Ministerialentwurfes samt Durchführung eines BegutachtungsverfahrensErstellen eines Ministerratsvortrages und Beschluss als RegierungsvorlageParlamentarisches Verfahren (Ausschussberatungen und Plenarbeschluss im Nationalratund im Bundesrat)KundmachungAlternative VerfahrenEin weiterer Schwerpunkt ist die elektronische Produktion der verschiedenenRechtstexte im Zuge des Rechtserzeugungsprozesses, der durch eine webbasierendeApplikation erfolgt. Das Ziel dieses Verfahrens ist, ein einheitliches Dokumentformatvon der Normschaffung bis zur Publikation einzusetzen. Die formalen Voraussetzungen,welchen Erfordernissen ein Rechtstext zu entsprechen hat, und Anleitungendazu werden gemeinsam an einem Beispiel erarbeitet.Ziel Kenntnis des Rechtserzeugungsverfahrens und der elektronischen Produktion vonRechtstextenArbeitsweise Vortrag, ÜbungPrüfungsform EinzelprüfungZielgruppe A1/v1, nur für JuristInnenVortragendeMag. Gertraud Käfer, BM für soziale Sicherheit, Generationen und KonsumentenschutzMR Dr. Susanna Weber-Ipolyszegi, BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt undWasserwirtschaftADir Christian Wregar, <strong>Bundeskanzleramt</strong>SemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 7 3 Tage Schloss Laudon 3.–5. Mai 2006 22. Mai 200617.–19. Okt. 2006 6. Nov. 200631


Juristische ModuleAnwendung des Europarechts im innerstaatlichenBereichSchwerpunkteNeben einer kurzen Darstellung der institutionellen Struktur der EuropäischenGemeinschaft werden Fragen der Kompetenzabgrenzung sowie die wesentlichenGemeinschaftsrechtsakte (Primärrecht und Sekundärrecht) behandelt. Schwerpunktmäßigwerden die politische Willensbildung und die Rechtsetzungsmechanismen derEuropäischen Gemeinschaft einschließlich der innerstaatlichen Möglichkeiten derMitwirkung an diesen in Theorie und Praxis dargestellt.Im Rahmen der Behandlung der Grundprinzipien des Gemeinschaftsrechts werdeninsbesondere die Schnittstellen zwischen dem Europarecht und dem innerstaatlichenRecht näher beleuchtet. In diesem Zusammenhang werden auch Fragen der Staatshaftungerörtert.Ein weiteres Thema stellt der Rechtsschutz innerhalb der Europäischen Gemeinschaftdar, der anhand der wesentlichen Verfahrenstypen dargestellt wird. Hier wird insbesondereauch auf den „innerstaatlichen Umgang“ mit Vertragsverletzungs- und Vorabentscheidungsverfahreneingegangen werden.Darüber hinaus wird auch eine kurze Einführung in das materielle EU-Recht geboten.Um zum einen den Praxisbezug zu gewährleisten und zum anderen den Lehrinhaltanschaulicher zu gestalten, werden die oben dargelegten Schwerpunktthemen – soweitmöglich – anhand von praktischen Beispielen aus der öffentlichen Verwaltungdargestellt.Ziel Verstehen der europäischen Entscheidungsstrukturen und Erkennen der Schnittstellenmit dem innerstaatlichen RechtArbeitsweise Vortrag, DiskussionPrüfungsform schriftliche KlausurZielgruppe A1/v1, A2/v2VortragendeMag. Dr. Eckhard Riedl, <strong>Bundeskanzleramt</strong>SemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 8 3 Tage Schloss Laudon 11.–13. Sep. 2006 3. Okt. 200613.–15. Nov. 2006 5. Dez. 200632


Juristische ModuleDas Verfahren vor den österreichischen undeuropäischen HöchstgerichtenSchwerpunkteEs werden die Rechtsgrundlagen, die Organisation und die wichtigsten Verfahren derHöchstgerichte (VwGH, VfGH, EGMR und EuGH) vermittelt, wobei auch die Ausarbeitungvon Stellungnahmen vor den Gerichten, die die Republik Österreich oder einzelneMinisterien als Partei vertreten, im Mittelpunkt steht.Das Seminar erarbeitet u.a. wie Schriftsätze oder Stellungnahmen für eine mündlicheVerhandlung der österreichischen und europäischen Höchstgerichte vorzubereitensind.Ziel Anwendung der erworbenen Kenntnis für eigene Fallbeispiele im ArbeitsalltagArbeitsweise Vortrag, ÜbungPrüfungsform EinzelprüfungZielgruppe A1/v1, nur für JuristInnenVortragendeDDr. Stefan Leo Frank, VerfassungsgerichtshofSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 9 3 Tage Schloss Laudon 17.–19. Mai 2006 2. Juni 20068.–10. Nov. 2006 24. Nov. 200633


Organisatorische und ökonomische ModuleDer öffentliche Dienst (<strong>Gruppe</strong> 1)SchwerpunkteDas System des öffentlichen Dienstes wird dargestellt, indem seine staatspolitischeund wirtschaftliche Bedeutung hervorgehoben wird. Ein weiterer Schwerpunkt istdie Stellung des einzelnen öffentlich Bediensteten. Ausgehend von den dienstrechtlichenGrundlagen werden die Rechte und Pflichten herausgearbeitet, die für Bundesbediensteteeine hohe Bedeutung haben. Abgerundet wird dieses Modul durch dieVorstellung moderner Entwicklungslinien im Bundesdienst wie etwa im Bereich derPersonalentwicklung, Stellenplan und Bewertung von Arbeitsplätzen sowie durchMaßnahmen zum Gender Mainstreaming und zur Lehrlingsausbildung.Ziel Kennen der Funktionen des öffentlichen Dienstes sowie der wichtigsten Rechte undPflichten der BundesbedienstetenArbeitsweise Vortrag, DiskussionPrüfungsform EinzelprüfungZielgruppe A1/v1, A2/v2VortragendeMag. Andreas Buchta, <strong>Bundeskanzleramt</strong>MR Dr. Johannes Taubner, BM für LandesverteidigungMag. Ing. Andreas Thaller, <strong>Bundeskanzleramt</strong>Mag. Gerhard Weinreich, <strong>Bundeskanzleramt</strong>SemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 10 3 Tage Schloss Laudon 25.–27. Jän. 2006 13. Feb. 200622.–24. Feb. 2006 13. März 200610.–12. Mai 2006 29. Mai 20066.–8. Sep. 2006 25. Sep. 200611.–13. Okt. 2006 30. Okt. 20065.–7. Dez. 2006 8. Jän. 2007AnmerkungSollten Sie als MitarbeiterIn in einer Personalabteilung tätig sein, empfehlen wir Ihnendas Modul GA 16 „Einführung in die Personaladministration“, da Sie im wesentlichendarin eine erweiterte Form des hier vorgestellten Inhaltes auf die Personalarbeitbezogen erhalten. Eine Teilnahme an beiden Modulen ist aufgrund der inhaltlichenÜberschneidungen nicht sinnvoll.34


Organisatorische und ökonomische ModuleDer öffentliche Dienst (<strong>Gruppe</strong> 2)SchwerpunkteDas System des öffentlichen Dienstes wird dargestellt, indem seine staatspolitischeund wirtschaftliche Bedeutung hervorgehoben wird. Ein weiterer Schwerpunkt istdie Stellung des einzelnen öffentlich Bediensteten. Ausgehend von den dienstrechtlichenGrundlagen werden die Rechte und Pflichten herausgearbeitet, die für Bundesbediensteteeine hohe Bedeutung haben. Abgerundet wird dieses Modul durch dieVorstellung moderner Entwicklungslinien im Bundesdienst wie etwa im Bereich derPersonalentwicklung sowie durch Maßnahmen zum Gender Mainstreaming oder Informationenzur Lehrlingsausbildung.Ziel Kennen der Funktionen des öffentlichen Dienstes sowie der wichtigsten Rechte undPflichten der BundesbedienstetenArbeitsweise Vortrag, DiskussionPrüfungsform EinzelprüfungZielgruppe A3/v3, A4/v4, A5 h...VortragendeGisela Hofbauer, <strong>Bundeskanzleramt</strong>ADir Robert Moschitz, BM für Verkehr, Innovation und TechnologieSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 11 2 Tage Schloss Laudon 31. Jän. – 1. Feb. 2006 20. Feb. 200611.–12. Mai 2006 29. Mai 20065.–6. Okt. 2006 23. Okt. 200628.–29. Nov. 2006 18. Dez. 2006AnmerkungSollten Sie als MitarbeiterIn in einer Personalabteilung tätig sein, empfehlen wir Ihnendas Modul GA 16 „Einführung in die Personaladministration“, da Sie im wesentlichendarin eine erweiterte Form des hier vorgestellten Inhaltes auf die Personalarbeitbezogen erhalten. Eine Teilnahme an beiden Modulen ist aufgrund der inhaltlichenÜberschneidungen nicht sinnvoll.35


Organisatorische und ökonomische ModuleDas Bundesministerium als Zentralstelle und dernachgeordnete (bzw. ausgegliederte) BereichSchwerpunkteEs werden die Aufbauorganisation und Aufgabenbereiche der Bundesministerien alsZentralstelle und ihre Stellung im Gesamtressort beschrieben. Berücksichtigt wirddabei auch die Kommunikation mit dem Ministerbüro. Nach vielfältigen Ausgliederungsmaßnahmenaus der Bundesverwaltung entstanden völlig neue Rechtsbeziehungen(und Problemstellungen) der Ministerialverwaltung zu in ihrem Einflussbereichliegenden ausgegliederten Rechtsträgern. Fragen zu den Aufsichts-, WeisungsundKontrollbefugnissen sowie zu den Haftungs- und sonstigen ausgliederungsrelevantenAspekten werden behandelt. Drei Beispiele zum Verständnis:Eine nachgeordnete DienststelleEine haushaltsrechtlich flexibilisierte Organisationseinheit (§§ 17a und 17b BHG)Eine „ausgegliederte“ GmbH bzw. selbständige AnstaltZiel Kennen der Beziehungen zwischen Zentralstelle und abhängigen OrganisationseinheitenArbeitsweise Vortrag, DiskussionPrüfungsform EinzelprüfungZielgruppe A1/v1, A2/v2VortragendeMag. Klaus Hartmann, <strong>Bundeskanzleramt</strong>Mag. Stephan Leitner, <strong>Bundeskanzleramt</strong>Obstl. Günther Möhrwald, BM für JustizMR DI Maria Patek, BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und WasserwirtschaftDr. Gabriela Petrovic, Statistik AustriaMR Dr. Alois Schittengruber, <strong>Bundeskanzleramt</strong>Brigitta Sedy, PatentamtSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 12 2 Tage Schloss Laudon 26.–27. Jän. 2006 13. Feb. 200630.–31. März 2006 25. April 200623.–24. Mai 2006 12. Juni 200612.–13. Sep. 2006 2. Okt. 200610.–11. Okt. 2006 30. Okt. 200624.–25. Okt. 2006 13. Nov. 200636


Organisatorische und ökonomische ModuleDer innerministerielle Kommunikationsprozess(<strong>Gruppe</strong> 1)SchwerpunkteIm Zuge der technischen Umwälzungen in der ADV verändern sich die Ablaufprozessein der innerministeriellen Kommunikation in der Bundesverwaltung erheblich.Arbeitsbereiche wie der Kanzleidienst und Sekretariatsaufgaben sowie Referententätigkeitenverändern sich, neue Berufsbilder mit anderen Anforderungen werdengeschaffen. Das Seminar stellt die Vorteile dieser Entwicklungen für die Bundesverwaltungdar. Anhand von Beispielen (ELAK, SAP, Bürgercard und elektronische Signatur)wird gezeigt, wie eine zukunftsweisende Verwaltungskultur sich entwickelt. Eswerden die neue Büroordnung und die wichtigsten Bestimmungen des E-governmentGesetzes vorgestellt, da die neuen Technologien auch veränderte Gesetzesanforderungenmit sich bringen.Ziel Kenntnis der neuen Büroordnung, des E-Gonvernment-Gesetzes und neuer elektronischerAblaufprozesse in der BundesverwaltungArbeitsweise Vortrag, DiskussionPrüfungsform EinzelprüfungZielgruppe A1/v1, A2/v2VortragendeMag. Dieter Kandlhofer, <strong>Bundeskanzleramt</strong>Dr. Thomas Menzel, BM für Bildung, Wissenschaft und KulturSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 13 2 Tage Schloss Laudon 24.–25. Jän. 2006 13. Feb. 200628.–29. Sep. 2006 16. Okt. 200637


Organisatorische und ökonomische ModuleDer innerministerielle Kommunikationsprozess(<strong>Gruppe</strong> 2)SchwerpunkteIm Zuge der technischen Umwälzungen in der ADV verändern sich die Ablaufprozessein der innerministeriellen Kommunikation in der Bundesverwaltung erheblich.Arbeitsbereiche wie der Kanzleidienst und Sekretariatsaufgaben sowie Referententätigkeitenverändern sich, neue Berufsbilder mit anderen Anforderungen werden geschaffen.Das Seminar stellt die Vorteile dieser Entwicklungen für die Bundesverwaltungdar. Anhand von Beispielen (ELAK, SAP, Bürgercard und elektronische Signatur)wird vermittelt, wie eine zukunftsweisende Verwaltungskultur sich entwickelt. Eswird in diesem Zusammenhang auch die neue Büroordnung vorgestellt. Der 2. Tagdes Moduls widmet sich der praktischen Arbeit im SAP/R3 für die Haushaltsverrechnung,um Arbeitsprozesse bspl. wie die Materialreservierung im SAP besser nachvollziehenzu können.Ziel Kenntnis der neuen Büroordnung und neuer elektronischer Ablaufprozesse in derBundesverwaltungArbeitsweise Vortrag, DiskussionPrüfungsform EinzelprüfungZielgruppe A3/v3, A4/v4, A5, h...VortragendeManfred Schuster, <strong>Bundeskanzleramt</strong>Heidelinde Kraker, <strong>Bundeskanzleramt</strong>SemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 14 2 Tage BKA * 22.–23. März 2006 oder 7. April 200622. u. 24. März 200627.–28. Sep. 2006 oder 16. Okt. 200627. u. 29. Sep. 2006* <strong>Bundeskanzleramt</strong>, 1010 Wien, Ballhausplatz 1, Wäscherstiege, 2. Stock, Nr. 225AnmerkungDie <strong>Gruppe</strong> wird am 2. Tag geteilt, so dass die Übungen am PC in SAP HV teilnehmerInnenorientiertdurchgeführt werden können. Bitte beachten Sie den Ortwechselam 2. Tag (Ballhausplatz 2, E 34)! Dieses Modul kann auch für die Teamassistenzausbildungherangezogen werden. Bitte geben Sie an, ob Sie mit SAP-HV arbeiten.38


Organisatorische und ökonomische ModuleDer Bund als Träger von Privatrechten: ÖffentlicheAuftragsvergabe und FörderungSchwerpunkteDas Erteilen von Subventionen und die Beschaffung von Gütern und Dienstleistungensind wesentliche Aktivitäten des Staates außerhalb der hoheitlichen Verwaltung.Hohe Budgetbeträge werden für diese Bereiche aufgewendet. In diesem Modul werdendie wesentlichen rechtlichen und organisatorischen Grundlagen in folgendenPunkten dargestellt:Der privatrechtliche VertragDie Organisation des Beschaffungswesens im BundDie vergaberechtlichen Grundlagen (Bundesvergabegesetz 2006)Die Abwicklung von Förderungen (Rahmenrichtlinie für die Gewährung von Förderungen)Den TeilnehmerInnen werden Musterverträge und Fallbeispiele aus der Praxis erläutert,um insbesondere bei der Gewährung von Förderungen eine einheitliche Vorgangsweiseim Bundesbereich zu sichern.Ziel Selbständige Vorbereitung bzw. Abwicklung von Förderungs/VergabefällenArbeitsweise Vortrag, ÜbungPrüfungsform schriftliche KlausurZielgruppe A1/v1, A2/v2VortragendeMR i.R. Dr. Waltraud Balkanyi, JuristinMag. Roman Heidinger, Wirtschaftsuniversität WienMag. Johanna Höller, <strong>Bundeskanzleramt</strong>Mag. Martina Winkler, <strong>Bundeskanzleramt</strong>SemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 15 2 Tage Schloss Laudon 23.–24. Jän. 2006 14. Feb. 20068.–9. Juni 2006 27. Juni 200626.–27. Sep. 2006 17. Okt. 200614.–15. Dez. 2006 9. Jän. 2007AnmerkungNach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch von anderenBundesbediensteten besucht werden.39


Organisatorische und ökonomische ModuleEinführung in PersonaladministrationSchwerpunkteEs werden die wichtigsten Rechtsgrundlagen des Bundesdienstes vermittelt (BDG,VBG, dienstrechtliche Nebengesetze) vermittelt, und es werden an praktischen BeispielenBerechnungen, die in der tagtäglichen Arbeit mit dem Personal notwendigsind durchgeführt.VorrückungsstichtagErmittlung ruhegenussfähiger VordienstzeitenErmittlung beitragsgedeckter GesamtdienstzeitAliquotierung des ErholungsurlaubesAbfertigungPersonalabrechnung unter Einbeziehung des SozialversicherungsrechtsDarüber hinaus werden Instrumente der Personalentwicklung in der Bundesverwaltung(Potentialanalyse, Mitarbeitergespräch, Arbeitsplatzbewertung, Aus- und Weiterbildung,Personalcontrolling, Gender Mainstreaming) sowie die IT-unterstütztePersonaladministration (SAP/PM) vorgestellt.Ziel Ausbildung zur selbständigen Arbeit im PersonalbereichArbeitsweise Vortrag, Übung und DiskussionPrüfungsform EinzelprüfungZielgruppe A1/v1, A2/v2, A3,v3, MitarbeiterInnen, die in Personalabteilungen tätig sind.GA 10 und GA 11 sind durch dieses Modul abgedeckt.VortragendeOR Mag. Renate Gabmayer, <strong>Bundeskanzleramt</strong>OR Mag. Dr. Astrid Görtz, <strong>Bundeskanzleramt</strong>Mag. Michael Kallinger, <strong>Bundeskanzleramt</strong>OR Eberhard König, BM für Bildung, Wissenschaft und KulturMag. Dr. Paul Wilkens, <strong>Bundeskanzleramt</strong>SemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 16 5 Tage Schloss Laudon 8.–12. Jän. 2007 29. Jän. 2007AnmerkungDieses Grundausbildungsmodul kann als Fachseminar außerdem von PersonalsachbearbeiterInnen,Gleichbehandlungsbeauftragten und Kontaktfrauen besuchtwerden.40


Organisatorische und ökonomische ModuleGrundzüge des Haushaltswesens (<strong>Gruppe</strong> 1)SchwerpunkteDiese Veranstaltung vermittelt eine Kurzeinführung in das Haushaltswesen des Bundesmit folgenden Aspekten:Funktionen und Rechtsgrundlage der öffentlichen Haushalte im EU-KontextBudgetgrundsätzeOrganisation der HaushaltsführungBundesfinanzgesetz und BudgetkreislaufBudget- und PersonalcontrollingGebarungskontrolleZiel Kenntnis der allgemeinen Grundlagen des Systems des BundeshaushaltesArbeitsweise Vortrag, DiskussionPrüfungsform EinzelprüfungZielgruppe A1/v1, A2/v2; MitarbeiterInnen, die eine allgemeine Übersicht über dasHaushaltswesen erhalten sollen.VortragendeMag. Thomas Blattner, BM für FinanzenIng. Mag. Christian Krenthaller, BM für Bildung, Wissenschaft und KulturSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 17 2 Tage Schloss Laudon 16.–17. März 2006 7. April 200613.–14. Juni 2006 3. Juli 200612.–13. Okt. 2006 30. Okt. 2006AnmerkungEntscheiden Sie sich bitte entweder für dieses allgemeine Modul (GA 17) zum Haushaltswesenoder für GA 18, welches vom Anforderungsprofil auch vertiefende Kenntnissevermittelt! Eine Teilnahme an beiden Modulen ist aufgrund von Überschneidungennicht sinnvoll.Nach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch im Rahmender Weiterbildung von anderen Bundesbediensteten besucht werden.41


Organisatorische und ökonomische ModuleGrundzüge des Haushaltswesens (<strong>Gruppe</strong> 2)SchwerpunkteDiese Veranstaltung vermittelt eine Kurzeinführung in das Haushaltswesen des Bundesmit folgenden Aspekten:Funktionen und Rechtsgrundlage der öffentlichen Haushalte im EU-KontextBudgetgrundsätzeOrganisation der HaushaltsführungBundesfinanzgesetz und BudgetkreislaufBudget- und PersonalcontrollingGebarungskontrolleZiel Kenntnis der allgemeinen Grundlagen des Systems des BundeshaushaltesArbeitsweise Vortrag, DiskussionPrüfungsform EinzelprüfungZielgruppe A3/v3, A4/v4, A5, h…; MitarbeiterInnen, die eine allgemeine Übersicht überdas Haushaltswesen erhalten sollen.VortragendeIng. Mag. Christian Krenthaller, BM für Bildung, Wissenschaft und KulturSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 32 2 Tage Schloss Laudon 19.–20. Okt. 2006 2. Nov. 2006AnmerkungNach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch von anderenBundesbediensteten besucht werden.42


Organisatorische und ökonomische ModuleHaushaltswesenSchwerpunkteDie Veranstaltung vermittelt eine fundierte Einführung in das Haushaltswesen desBundes mit folgenden Aspekten:Funktionen der öffentlichen Haushaltedas gesamte Haushalts- und Budgetrecht, BudgetgrundsätzeOrganisation der HaushaltsführungEU und die öffentlichen Haushalte in Österreich (Wirtschafts- und Währungsunion,Stabilitäts- und Wachstumspakt, etc.)Budgetkreislauf (die Rolle des BM für Finanzen; Erstellung des Bundesvoranschlags,Haushaltsvollzug, Bundesrechnungsabschluss)Mittelfristige Finanzplanung, Kalkulationspflicht, etc.Budget- und PersonalcontrollingFlexibilisierungsklauseldas Rechnungswesen des Bundes, Gebarungskontrolle, der RechnungshofZiel Kenntnis des des Systems des BundeshaushaltesArbeitsweise Vortrag, DiskussionPrüfungsform schriftliche KlausurZielgruppe A1/v1, A2/v2; MitarbeiterInnen, die in ihrer Berufspraxis direkt in haushaltsrechtlicheProzesse integriert sind.VortragendeMR Dr. Thomas Limbach, BM für FinanzenMR Mag. Alfred Pichler, BM für FinanzenSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 18 4 Tage BFA * 14.–17. März 2006 3. April 20069.–12. Okt. 2006 31. Okt. 2006* BundesFinanzAkademie, 1030 Wien, Erdbergstraße 186–190AnmerkungEntscheiden Sie sich bitte entweder für dieses vertiefende Modul (GA 18) zum Haushaltswesenoder für die Einführungsvariante GA 17!Das Modul wurde in enger Kooperation mit dem BM für Finanzen entwickelt undfindet daher in der BundesFinanzAkademie statt. Nach Maßgabe freier Plätze kanndieses Grundausbildungsmodul auch im Rahmen der Weiterbildung von anderenBundesbediensteten besucht werden.43


Organisatorische und ökonomische ModuleEinführung in das öffentliche RechnungswesenSchwerpunkteEs werden Grundbegriffe des Rechnungswesens und der Bundeshaushaltsverrechnungvorgestellt, um mit diesen Informationen aus dem öffentlichen Rechnungswesendie Haushaltsverrechnung (HV) inhaltlich nachvollziehen zu können.VoranschlagsansatzVoranschlagswirksame VerrechnungBestands- und ErfolgsverrechnungPhasenbuchführungEinnahmen und Ausgaben (zweckgebunden, erfolgswirksam, bestandswirksam)Kostenrechnung und InvestitionsrechnungBundesrechnungsabschlussBilanzanalyseDer vierte Tag der Veranstaltung dient der Umsetzungsübersicht im SAP/R3 – Darstellungvon der HV nach der HV-SAP / praktische Beispiele anhand von vorhandenenReports. Grundkenntnisse im Haushaltsrecht oder der Besuch von GA 17 oder GA 18sind nützlich.Ziel Verständnis von öffentlichen VerrechnungsprozessenArbeitsweise Vortrag, Diskussion, praktische ÜbungenPrüfungsform EinzelprüfungZielgruppe A1/v1, A2/v2VortragendeMichael Apfelthaler, RechnungshofMR Dr. Karl Hugo Mlacnik, RechnungshofMR Dkfm. Dr. Werner Scheibenpflug, RechnungshofAdelheid Stari, BM für FinanzenADir Johann Wallmann, RechnungshofSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 19 4 Tage Schloss Laudon 28.–31. März 2006 24. April 200621.–24. Nov. 2006 11. Dez. 200644


Organisatorische und ökonomische ModuleBetriebswirtschaftliche Planung und Bewertungsverfahrenin der BundesverwaltungSchwerpunkteDas Einführungsmodul vermittelt zunächst die rechtlichen Grundlagen des Bundeshaushaltsgesetzes(BHG), welche bei der Vorbereitung von rechtsetzenden Maßnahmen(Gesetzen und Verordnungen) und Einzelvorhaben in der Bundesverwaltung zuberücksichtigen sind (v.a. §§ 14, 23, 43 und 47 BHG). Denn bei der Planung gesetzlicherVorhaben ist eine Abschätzung der finanziellen Auswirkungen wesentlich. Eswerden betriebswirtschaftliche Instrumente vorgestellt, die zur Berechnung einesgesetzlichen Vorhabens oder Einzelvorhabens dienen. Anhand von praktischen Beispielenwerden gezielt Controllingmaßnahmen (Ausgaben-, Personal-, MaßnahmenundFinanzcontrolling §§ 15 a, 15 b BHG) nachvollzogen und bewertet. Im Mittelpunktsteht dabei, wie öffentliche finanzielle Belastungen, die bei einer gesetzlichenMaßnahme entstehen können, möglichst durch eine Kostenanalyse (fallweise auchNutzenanalyse) im Vorfeld präzise erhoben werden und bewertet werden.Darüber hinaus wird auch das Instrument „Flexibilisierungsklausel“ (§§ 17 a und 17b BHG) anhand der Erfahrungswerte bestimmter Dienststellen, die dieses Instrumentanwenden, vorgestellt. Es geht letztlich darum, mit welchen betriebswirtschaftlichenMaßnahmen welche Ziele öffentlich umzusetzen sind.Ziel Kenntnis von betriebswirtschaftlichen Instrumenten und Verfahren zur finanziellenAbschätzung von gesetzlichen Vorhaben sowie Controlling-MethodenArbeitsweise Vortrag, DiskussionPrüfungsform ProjektarbeitZielgruppe A1/v1, A2/v2VortragendeMR Dr. Eduard Fleischmann, BM für FinanzenSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine AbgabeGA 20 2 Tage Schloss Laudon 14.–15. Nov. 2006 10. Jän. 2007AnmerkungNach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch im Rahmender Weiterbildung von anderen Bundesbediensteten besucht werden.45


Organisatorische und ökonomische ModulePublic ManagementSchwerpunkteAnhand der zentralen Instrumente des Public Managements wird ein Verständnis fürdie veränderte Rolle des Staates erarbeitet, wobei ein zielgerichteter Ressourceneinsatzim Mittelpunkt steht. Zentrale Inhalte des Seminars sind:Controlling (Leistungskennzahlen, Benchmarking)Qualitätsmanagement (Modelle, Werkzeuge)Aktuelle Reformprojekte, Vergleich zum EU-KontextGood Governance als Weiterentwicklung von Public ManagementPraktische Beispiele aus der öffentlichen Verwaltung beleuchten die Chancen undHerausforderungen des Public Managements, wobei ein wichtiger Aspekt die Verankerungvon betriebswirtschaftlichen Steuerungsmethoden ist.Ziel Kenntnis interessanter aktueller Reformprojekte in der öffentlichen VerwaltungArbeitsweise Vortrag, Übung, DiskussionPrüfungsform ProjektarbeitZielgruppe A1/v1, A2/v2VortragendeMR Mag. Sylvia Archmann, <strong>Bundeskanzleramt</strong>Mag. Michael, Kallinger, <strong>Bundeskanzleramt</strong>MR Mag. Margit Knipp, <strong>Bundeskanzleramt</strong>N.N.SemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine AbgabeGA 21 3 Tage Schloss Laudon 5.–7. April 2006 30. Mai 200621.–23. Nov. 2006 10. Jän. 2007AnmerkungNach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch im Rahmender Weiterbildung von anderen Bundesbediensteten besucht werden.46


Organisatorische und ökonomische ModuleWirtschaftspolitik; ÖkonomischeEntscheidungsfindungSchwerpunkteDie Veranstaltung zeigt auf, wozu Wirtschaftspolitik dient und welche Theorien ihrzu Grunde liegen. Die Rollen des Staates und anderer Akteure in der Wirtschaftspolitikwerden beleuchtet. Es werden die Ziele Stabilität, Wachstum und Beschäftigung,Verteilungs gerechtigkeit und Nachhaltigkeit behandelt. Dabei wird dargestellt, wieökonomische Entscheidungen vor sich gehen und welche Aspekte (Kosten, Nutzen,Unsicherheitsfaktoren) zu berücksichtigen sind.Ziel Kenntnis der Grundlagen und Determinanten ökonomischer Entscheidungen unterbesonderer Berücksichtigung wirtschaftspolitischer EntscheidungenArbeitsweise Vortrag, DiskussionPrüfungsform ProjektarbeitZielgruppe A1/v1, A2/v2VortragendeMag. Verena Farré Capdevila, BM für Wirtschaft und ArbeitDr. Renate Reichert, BM für Wirtschaft und ArbeitSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine AbgabeGA 22 3 Tage Schloss Laudon 22.–24. März 2006 9. Juni 20064.–6. Okt. 2006 15. Dez. 200629. Nov.–1. Dez. 2006 10. Jän. 2007AnmerkungNach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch im Rahmender Weiterbildung von anderen Bundesbediensteten besucht werden.47


FremdsprachenmoduleSpecialised English CommunicationSchwerpunkteDie TeilnehmerInnen arbeiten intensiv an ihrer englischen Kommunikationskompetenzim internationalen Kontext (informelle Kommunikation, Sitzungen, Präsentationen,etc.). Inhaltlich stehen dabei spezifische Themenbereiche wie Europäische Integrationund öffentliche Verwaltung im Vordergrund.ZielDie TeilnehmerInnen sollenin die Lage versetzt werden, in berufsspezifischen Kontexten sicher und effizientin englischer Sprache zu kommunizieren, sowiemit der englischen Fachterminologie der Bereiche EU und Verwaltung vertrautwerden.ArbeitsweiseDie TeilnehmerInnen setzen die kommunikativen und terminologischen Inhalte desSeminars in verschiedenen interaktiven Konstellationen in die Praxis um (<strong>Gruppe</strong>narbeitund Plenum, Projektarbeit und Simulationen), wobei die Arbeitssprache durchwegsEnglisch ist.Prüfungsform Zu diesem Modul ist keine separate Prüfung abzulegen. Die TeilnehmerInnenerwerben ihr Zeugnis durch aktive Teilnahme am Seminar.Zielgruppe A1/v1, A2/v2; MitarbeiterInnen mit internationalen AufgabenVortragendeSusan Norris, M.Ed., B.A., communication skills trainerMag. Andrea Steiner, B.A., communication skills trainerSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 23 3 Tage Schloss Laudon 10.–12. Jän. 2006 –19.–21. Sep. 2006 –48


FremdsprachenmoduleEnglisch für SekretariatskräfteSchwerpunkteEs werden Standardgespräche (Empfang, Telefonkommunikation) und die Produktionvon Korrespondenz trainiert. Es wird Wert auf den Einsatz professioneller Redewendungengelegt:Aufnahme von Nachrichten, Terminvereinbarungen, BuchungenAuskünfte über die eigene OrganisationseinheitVerfassen einfacher Briefe (z.B.: Organisation von Geschäftsreisen, Sitzungen, Einladungen,usw.)Training des Hörverständnisses (natürliche Sprechgeschwindigkeit, verschiedeneAkzente)Ziel Effiziente Unterstützung der Vorgesetzen mit internationalen Agenden in englischerSpracheArbeitsweise Workshop, ÜbungPrüfungsform Zu diesem Modul ist keine separate Prüfung abzulegen. Die TeilnehmerInnenerwerben ihr Zeugnis durch aktive Teilnahme am Seminar.Zielgruppe A3/v3, A4/v4, A5, h...VortragendeMag. Nicola Kraml, EnglischtrainerinMag. Christine Mayer, EnglischtrainerinSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 24 3 Tage Schloss Laudon 19.–21. April 2006 –13.–15. Dez. 2006 –AnmerkungDieses Modul kann auch für die Teamassistenzausbildung herangezogen werden.49


IT-ModuleECDLSchwerpunkteDer Europäische Computerführerschein setzt sich aus insgesamt 7 Modulen zusammen,die innerhalb einiger Wochen zu absolvieren sind:Grundlagen der Informationstechnologie, DateimanagementTextverarbeitung in Word (Arbeiten mit Formatvorlagen)Tabellenkalkulation (Verwendung von Standardrechenoperationen in Excel)Kenntnis grundlegender Begriffe in AccessProduktion von Präsentationsfolien in PowerpointInformation und Kommunikation (Recherche im Web und e-MailingDie Schulungsveranstaltung bietet den ECDL in einem Mischsystem an, es erfolgen Präsenzeinheitenund Übungsaufgaben werden elektronisch zugesandt, die eigenständigzu lösen sind, wobei ein Teletutor bei Bedarf Hilfestellungen und Korrekturen anbietetsowie durch Übungen auf einer webbasierenden Lernplattform.Ziel Optimierung der Office-KenntnisseArbeitsweise Übung, Internetarbeitsplatz mit eigener Email-Adresse notwendigPrüfungsform 6 Prüfungen in einem ECDL- Prüfungscenter über alle ModuleZielgruppe A3/v3, A4/v4, A5, h…VortragendeAngela H. Mayer, Fachwirtin für InformatikChristof Großfurtner, EDV-TrainerSemNr. Dauer Seminarort Starttermin Pflichttermine Prüfung der ModuleGA 25 6,5 Tage Schloss Laudon 13. Jän. 2006* 24. Jän. 2006 3. Feb. 200614. Feb. 2006 3. März 20067. März 2006 24. März 20064. April 2006 21. April 200625. April 2006 12. Mai 200616. Mai 2006 2. Juni 2006* 1/2 Tag vormittags ansonsten ganztägigAnmerkungAbsolute Anwesenheitspflicht. Der nächste Kurs beginnt am 8. Sep. 2006.Dieses Modul kann auch für die Teamassistenzausbildung herangezogen werden.50


IT-ModuleGrundlagen in Excel für Buchhaltung undControllingSchwerpunkteDas Modul wendet sich an TeilnehmerInnen, die bereits über Kenntnisse in Excel verfügenund im Bereich Controlling oder im Rechnungswesen tätig sind. Die Veranstaltungdient dazu, dass Aufgaben mit Excel effizienter gelöst werden können:Datenbankfunktionen (Definition einer Datenbank, Suchen und Selektieren vonDaten, Pivot-Tabellen)Funktionen optimal einsetzen (Text-, Datums- und Zeitfunktionen, statistischeund finanz mathematische Funktionen ....)Kostenrechnung; Gewinnschwellen-Analyse; SensibilitätsanlayseLiquiditätsrechnung; BewegungsrechnungTheorie und praktische Anwendungen von finanzmathematischen Formeln (Darlehen,Tilgungen, Raten, Kredit, Leasing, interner Zins, Bar- und Endwert, NormalundEffektivverzinsung)Einführung in praktische Anwendungen von statistischen Funktionen (Klassifizierungvon Daten, Mittelwerte, Varianz und Standardabweichung, Wahrscheinlichkeits-und Verteilungsfunktion)Umsetzung an konkreten Beispielen, wie zum Beispiel: Aufbau eines Verwaltungs-Controllingsystems,Investitionscontrolling mit Excel und Aufbau einer Gebührenkalkulationmit ExcelZiel Produktion von rationellen Methoden der Evaluation mittels ExcelArbeitsweise ÜbungPrüfungsform Übung während des ModulsZielgruppe A1/v1, A2/v2, A3/v3; Personal in Controllingabteilungen und VerrechnungsstellenVortragendeAngela H. Mayer, Fachwirtin für InformatikSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 26 3 Tage Schloss Laudon 18.–20. Jän. 2006 –22.–24. Nov. 2006 –AnmerkungNach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch im Rahmender Weiterbildung von anderen Bundesbediensteten besucht werden.51


IT-ModuleWeb-Seiten – entwickeln und gestaltenSchwerpunkteEs wird eine Einführung in die Erstellung und Gestaltung von WEB-Seiten geboten.Dabei steht die Aufbereitung von Informationen auf Basis von HTML und CascadingStylesheets CSS im Mittelpunkt. Mittels eines einfachen Texteditors (Notepad) werdenÜbungsbeispiele erarbeitet und die Sprachelemente von HTML und CSS eingeführt.Es werden vor allem jene Elemente Verwendung finden, die von allen gängigenWEB-Browsern unterstützt werden. Folgende Themen werden behandelt:Einführung in die Grundlagen der Seitenbeschreibungs-Sprache HTMLArbeiten mit Tabellen und FormularenGestaltung von HTML-Seiten mit Cascading Style Sheets (CSS)Erarbeitung einer einfachen WEB-Site mit einheitlichem LayoutÜberblick über die alternative Erstellung von WEB-Seiten mit einem PublishingProgramm (Microsoft FrontPage)Ziel Die KursteilnehmerInnen sollen eine einfache WEB-Site mit einheitlichem Layouterstellen und warten können.Arbeitsweise ÜbungPrüfungsform Übungsaufgabe am Ende des ModulsZielgruppe A2/v2, A3/v3VortragendeFriedrich Indrak, <strong>Bundeskanzleramt</strong>SemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 27a 2 Tage Schloss Laudon 25.–26. Jän. 2006 –12.–13. Okt. 2006 –AnmerkungNach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch im Rahmender Weiterbildung von anderen Bundesbediensteten besucht werden.52


IT-ModuleWeb-Seiten – spezielle TechnikenSchwerpunkteThema des Kurses ist es, die Zugänglichkeit von WEB-Seiten mittels spezieller Technikenzu verbessern. Dies gilt einerseits für die Verwendung durch Menschen mitSinnesbehinderung (barrierefreie Zugänge), andererseits sollten die Seiten mit jedemgängigen WEB-Browser darstellbar und bedienbar sein. Voraussetzung dafür ist diestrikte Einhaltung der Vorschriften von HTML 4 bzw. die Verwendung von XHTML 1.Weiters kann durch den Einsatz von Cascading Stylesheets (CSS 2) die Struktur vonHTML-Seiten vereinfacht werden. Folgende Themen werden behandelt:Merkmale von XMLErstellung von XML-konformen Seiten mit XHTML 1Verwendung der Sprachelemente von CSS 2Einsatz von Browserweichen und BrowserhacksVerfahren für die Entwicklung von CSS-SitesAusblick auf CSS 3Ziel Die KursteilnehmerInnen sollen in der Lage sein, XHTML-konforme und barrierefreieWEB-Seiten mit CSS 2.0 zu entwickeln, die mit allen gängigen WEB-Browsern darstellbarund bedienbar sind.Arbeitsweise ÜbungPrüfungsform Übungsaufgabe am Ende des ModulsVoraussetzungen Kenntnisse in HTML und CSSZielgruppe A2/v2, A3/v3VortragendeFriedrich Indrak, <strong>Bundeskanzleramt</strong>SemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 27b 2 Tage Schloss Laudon 30.–31. März 2006 –9.–10. Nov. 2006 –AnmerkungFür AnfängerInnen empfiehlt sich zuvor der Besuch von GA 27a.Nach Maßgabe freier Plätze kann dieses Grundausbildungsmodul auch im Rahmender Weiterbildung von anderen Bundesbediensteten besucht werden.53


Soziale KompetenzenSelbstmanagement und Teamarbeit (<strong>Gruppe</strong> 1)SchwerpunkteEffiziente Teamarbeit hängt von der aktiven Beteiligung aller ab. Das Wahrnehmeneigener Verhaltensmuster und die Nutzung des Potentials aller Teammitglieder erleichtertdie Zusammenarbeit und die eigene Arbeitsorganisation. Der Workshopvermittelt anhand von praktischen Übungen, wie Arbeiten im Team produktiv wirdund gibt Anregungen zum bewussten Selbstmanagement. Folgende Themen werdenbehandelt:TeamarbeitMit Hilfe von <strong>Gruppe</strong>nübungen systematische Problemlösungswege findenEigene Stärken und Schwächen in der ZusammenarbeitReibungsverluste im Arbeitsablauf entdeckenAufträge im Team klären (Delegation)SelbstmanagementEine physiologische Arbeitshaltung aus arbeitsmedizinischer Sicht erlernen„Stressmanagement“ unterstützt durch Bewegungs- und EntspannungstechnikenGrenzen erkennen – Grenzen achten – Grenzen setzenVerbale und nonverbale Kommunikationsmuster erkennenZiel Kenntnis über soziale Regeln in der Teamarbeit und Anregungen zum SelbstmanagementArbeitsweise WorkshopPrüfungsform –Zielgruppe A1/v1, A2/v2VortragendeMag. Elisabeth Mayr, dipl. Physio- und KörpertherapeutinFrank Zechner, Diplom-PsychologeSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 28 3 Tage Schloss Laudon 29.–31. März 2006 –26.–28. April 2006 –8.–10. Nov. 2006 –13.–15. Dez. 2006 –54


Soziale KompetenzenSelbstmanagement und Teamarbeit (<strong>Gruppe</strong> 2)SchwerpunkteKomplexe öffentliche Aufgaben erfordern in allen Bereichen die Zusammenarbeit vonMenschen mit unterschiedlichen Qualifikationen. Die Entwicklung von Kooperationsfähigkeithängt von verschiedenen Faktoren ab und kann systematisch trainiert werden.In diesem Seminar geht es mit Hilfe von praktischen Übungen u.a. um folgendeThemen:Wie entsteht ein Team?Rollen im Teamformelle und informelle MachtUmgang mit schwierigen MitmenschenWas macht gute Kommunikation und Zusammenarbeit aus?Darüber hinaus werden Anregungen zur Stressbewältigung gegeben und wie einemöglichst effiziente Arbeitsplatzorganisation gestaltet wird.Ziel Sensibilisierung für Teamarbeit und SelbstmanagementArbeitsweise WorkshopPrüfungsform –Zielgruppe A3/v3, A4/v4, A5, h…VortragendeKarin Eder, Kommunikationstrainerin und ModeratorinSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 29 3 Tage Schloss Laudon 22.–24. Feb. 2006 –17.–19. Mai 2006 –18.–20. Okt. 2006 –AnmerkungDieses Modul kann auch für die Teamassistenzausbildung herangezogen werden.55


Soziale KompetenzenKundenorientierung in der Verwaltung (<strong>Gruppe</strong> 1)SchwerpunkteDie TeilnehmerInnen reflektieren durch Übungen und Lehrgespräche ihr eigenesKommunikationsverhalten und dessen Wirkung auf ihre GesprächspartnerInnen gegenüberKundInnen innerhalb und außerhalb der Verwaltung.Sie entdecken für sich Möglichkeiten und Methoden, Gespräche so zu führen, dass siesach-, beziehungsorientiert und zielführend sind.In <strong>Gruppe</strong>narbeiten, Übungen sowie Rollenspielen wird an folgenden Lernzielen gearbeitet:Gestalten eines konstruktiven Gesprächsklimas: Empathie und soziale SensibilitätSteigerung der Selbstsicherheit im Wechselspiel von eigenen Ansprüchen undHandlungsspielräumen einerseits sowie den Anforderungen der OrganisationandererseitsUmgang mit emotionalisierten GesprächspartnerInnenWin-Win-Situationen im Beratungsgespräch erzielenPositiver Umgang mit BeschwerdenDie Fragetechnik im GesprächKomplexe Sachverhalte mit Hilfe des 5-Satzes leichter strukturierenZiel Gestalten eines konstruktiven Gesprächsklimas mit KundInnenArbeitsweise WorkshopPrüfungsform –Zielgruppe A1/v1, A2/v2VortragendeMag. Martina Eichlinger, KommunikationstrainerinMag. Andrea Wagner-Staritz, KommunikationstrainerinSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 30 2 Tage Schloss Laudon 23.–24. Feb. 2006 –10.–11. Okt. 2006 –21.–22. Nov. 2006 –56


Soziale KompetenzenKundenorientierung in der Verwaltung (<strong>Gruppe</strong> 2)SchwerpunkteDie TeilnehmerInnen analysieren ihr eigenes Verhalten und das Verhalten IhrerGesprächspartner im Rahmen des Parteienverkehrs.Sie erlernen Methoden, Gespräche so zu führen, dass sie ein wünschenswertes Ergebniserzielen und sich alle Beteiligten wertgeschätzt fühlen.In <strong>Gruppe</strong>narbeiten, Übungen sowie Rollenspielen erfahren die TeilnehmerInnen wassie dazu beitragen können, dassein angenehmes, respektvolles Gesprächsklima in der jeweiligen Situationherrschtsie sich selbst in ihrer Position sicher und damit kompetent fühlensich aufgebrachte, verärgerte, nervöse GesprächspartnerInnen wieder beruhigenalle Beteiligten mit dem Gesprächsergebnis zufrieden sindsie Beschwerden kundenorientiert bearbeitensie das Gespräch gut strukturieren und zielorientiert führenihre GesprächspartnerInnen von ihren Argumenten bestmöglich überzeugenDa die TeilnehmerInnen aus verschiedenen Arbeitsbereichen kommen, profitieren sievon den jeweils anderen Erfahrungen der KollegInnen. Die Seminarinhalte können anden unterschiedlichen Situationen im Arbeitsalltag der TeilnehmerInnen ausprobiertwerden.Ziel Gestalten eines konstruktiven Gesprächsklimas mit KundInnenArbeitsweise WorkshopPrüfungsform –Zielgruppe A3/v3, A4/v4, A5, h…VortragendeMag. Martina Eichlinger, KommunikationstrainerinMag. Andrea Wagner-Staritz, KommunikationstrainerinSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 31 2 Tage Schloss Laudon 25.–26. April 2006 –24.–25. Okt. 2006 –AnmerkungDieses Modul kann auch für die Teamassistenzausbildung herangezogen werden.57


Soziale KompetenzenSelbstgesteuertes LernenSchwerpunkteNachdem berufliche Tätigkeitsbilder durch den Einsatz neuer Technologien immerwieder abgeändert werden, ist ein ständiges Interesse an lebensbegleitendem Lernenerforderlich. In diesem Seminar lernen Sie Strategien, wie Sie lustvoller, eigenverantwortlichund selbsttätig lernen können. Mittels Erläuterungen lernpsychologischerErkenntnise und durch Übungen, wird vermittelt, wie Lerninhalte strukturiert undsystematisiert werden können, um das Lernen effizient und zeitsparend zu gestalten.Folgende Inhalte stehen im Mittelpunkt:LernzieleMotivierungLernzeitenLernstrategien/LerntechnikenVerwendung von HilfsmittelnSozialformen des LernensLernerfolgskontrolleZiel Optimierung des eigenen LernverhaltensArbeitsweise Vortrag, Übung und DiskussionPrüfungsform –Zielgruppe A3/v3 und Av/v4, A5, h…VortragendeChristian Nowak, ErwachsenenbildnerSemNr. Dauer Seminarort Auswahltermine PrüfungGA 33 2 Tage Schloss Laudon 23.–24. Nov. 2006 –AnmerkungDieses Modul kann auch für die Teamassistenzausbildung herangezogen werden.58


VortragendeVortragendeMichael ApfelthalerAbsolvent des Aufstiegskurses, seit 1998 Prüferim Rechnungshof (Bereiche VfGH, VwGH, BMI,BMJ)Vortragender (Staatsverrechnung) seit 1994, seit1983 in der Bundesverwaltungapfelthaler@rechnungshof.gv.at 44MR Mag. Sylvia ArchmannStudium der Betriebs- und Wirtschaftsinformatik; bisSep. 2005 Leitung der Abteilung Help (www.help.gv.at-Internetamtshelfer) Onlineservice öffentlicher Dienst,von 1996 bis März 2004 Abt. für Verwaltungsentwicklung(u.a. Leistungskennzahlensystem der BundesverwaltungEU-Qualitätskonferenzen, OECD-Delegierte)sylvia.archmann@bka.gv.at 46MR i.R. Dr. Waltraud BalkanyiJuristin, Expertin für Haushaltsrecht und Förderungswesen,von 1992-2003 Leiterin der Abteilung für Haushaltswesenund Förderungswesen sowie für rechtlicheAngelegenheiten allgemein und grundsätzlicher Art imBM für Finanzenwaltraud.balkanyi@chello.at 39Mag. Thomas BlattnerStudium der Sozial- und Wirtschaftsstatistik; seit 1998Abt. II/5 (Arbeit, Soziales, Gesundheit und Pensionen)im BM für Finanzen, seit 1992 in der Bundesverwaltungthomas.blattner@bmf.gv.at 41OR Dr. Wilhelm BrandstätterStudium der Rechtswissenschaften an der UniversitätWien; seit 2002 stellvertretender Abteilungsleiter imBereich Fachhochschulen und Privatuniversitäten desBM für Bildung, Wissenschaft und Kultur; Leiter derGeschäftsstelle des Akkreditierungsrates, seit 1992 imBundesdienstwilhelm.brandstaetter@bmbwk.gv.at 28Mag. Andreas BuchtaStudium der Rechtswissenschaften; Universität WienReferent im <strong>Bundeskanzleramt</strong>, Abteilung III/3, für dieBereiche Stellenplan, Arbeitsplatzbewertung, Dienstrechtsangelegenheitenandreas.buchta@bka.gv.at 34Dr. Peter ChvostaStudium der Rechtswissenschaften in Wien; verfassungsrechtlicherMitarbeiter am Verfassungsgerichtshofseit 2001p.chvosta@vfgh.gv.at 26Karin Ederkecc Communication & Consulting www.kecc.biz undIGE – Institut für ganzheitliche Gesundheit und Erfolgwww.ige.or.atkarin.eder@kecc.biz 55OR Dr. Alexander EggerStudium der Rechtswissenschaften an der UniversitätInnsbruck; seit 1991 im Bundesministerium fürBildung, Wissenschaft und Kultur, Schwerpunkt: sozialeAngelegenheiten von Studierendenalexander.egger.@bmbwk.gv.at 27Mag. Martina EichlingerStudium der Handelswissenschaften; Diplom. Coach,selbständige Trainerin in der Erwachsenenbildung,Lehrvortragende für den Fachhochschul-StudiengangUnternehmensführung an der FHW, Lehrgangsleiterinfür die Ausbildungen zum/zur „Third Age Coach“ sowie„Berufs- und BildungsberaterIn“martina.eichlinger@aon.at 56/57Mag. Verena Farré CapdevilaStudium der Volkswirtschaftslehre und der Rechtswissenschaften;Referentin in der wirtschaftspolitischenAbteilung des Center 1 für Wirtschaftspolitik, Innovation,Technologie im BM für Wirtschaft und Arbeitverena.farre-capdevila@bmwa.gv.at 47MR Dr. Eduard FleischmannLeiter der Abteilung Budgetplanung, Controlling undVerwaltungsreform im Bundesministerium für FinanzenEduard.Fleischmann@bmf.gv.at 45DDr. Stefan Leo FrankStudium der Rechtswissenschaften sowie der Handelswissenschaft;seit 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiteram Verfassungsgerichtshof, seit 2002 Lektor an derWirtschaftsuniversität Wiens.frank@vfgh.gv.at 26MR Dr. Friedrich FröhlichStudium der Rechtswissenschaften; Leiter der AbteilungGrundsatzangelegenheiten Schulmanagement,Personalangelegenheiten AHS/Auslandsschulen imBM für Bildung, Wissenschaft und Kultur, seit 1986Tätigkeit im Personalwesen des Bundes (Dienstrechtslegistik,Dienstbehörde)friedrich.froehlich@bmbwk.gv.at 27OR Mag. Renate GabmayerStudium der Betriebswirtschaft; Abteilung Verwaltungsreform,Personalentwicklung und Personalcontrollingim <strong>Bundeskanzleramt</strong>, ArbeitsschwerpunkteSteuerungssysteme in der Verwaltungrenate.gabmayer@bka.gv.at 40OR Mag. Dr. Astrid GörtzArbeits- und Organisationspsychologin, Supervisorinund Psychotherapeutin, <strong>Gruppe</strong>n- und Einzelcoach, dzt.im <strong>Bundeskanzleramt</strong>, Abteilung Verwaltungsreform,Controlling und Personalentwicklung, seit 1989 imBereich Personalauswahl und Personalentwicklung desBundes tätig, Universitäts-Lektorinastrid.goertz@bka.gv.at 40Christof GroßfurtnerPädagoge und It-Trainer, ECDL-Prüfergrossfurtner@grossfurtner.com 5059


VortragendeMag. Klaus HartmannJurist; seit 2005 stellvertretender Leiter der SektionIII im <strong>Bundeskanzleramt</strong> (Öffentlicher Dienst undVerwaltungsreform), seit 2002 Leiter der Abteilung III/6(Dienstliche Aus- und Weiterbildung)klaus.hartmann@bka.gv.at 36Mag. Roman HeidingerStudium der Rechtswissenschaften an den UniversitätenWien und Wolverhampton (GB); wissenschaftlicherMitarbeiter an der Wirtschaftsuniversität Wien (Abteilungfür Informationsrecht und Immaterialgüterrecht)roman.heidinger@wu-wien.ac.at 39Mag. Johanna HöllerJuristin, Referentin im <strong>Bundeskanzleramt</strong>-Verfassungsdienstjohanna.hoeller@bka.gv.at 39Gisela HofbauerReferentin im <strong>Bundeskanzleramt</strong> in der Abt. III/6, zuständigfür die modulare Grundausbildung, seit 1978in der Bundesverwaltunggisela.hofbauer@bka.gv.at 35Friedrich IndrakHauptaufgabengebiet die Erstellung und Wartung vondynamischen WEB-Angeboten, die Betreuung von WEBundDatenbankservern sowie die Umsetzung aktuellerTechnologien wie XML, XSL-Transformation, SOAP etc.seit 1990 (seit 1998 im <strong>Bundeskanzleramt</strong>) als EDV-Organisator im Bundesdienst tätigfriedrich.indrak@bka.gv.at 52/53Mag. Gertraud KäferStudium der Rechtswissenschaften; stv. Leiterin derAbteilung IV/A/9 (Allgemeine Rechtsabteilung), BM f.soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutzgertraud.kaefer@bmsg.gv.at 31Mag. Dieter KandlhoferJurist; seit 2004 Leiter der Abteilung Personal- und Organisationsmanagement,Sachwirtschaftsverwaltungim <strong>Bundeskanzleramt</strong>, seit 1989 in der Bundesverwaltungdieter.kandlhofer@bka.gv.at 37Mag. Michael KallingerStudium der Handelswissenschaften; Zusatzausbildungenin Controlling und Projektmanagement, BKA III/7Abt. für Verwaltungsreformmichael.kallinger@bka.gv.at 40MR Mag. Margit Knippstv. Leiterin der Abteilung III/6 (Dienstliche Aus- undWeiterbildung) <strong>Bundeskanzleramt</strong>margit.knipp@bka.gv.at 46OR Eberhard Königseit 1998 stellvertretender Leiter einer Personalabteilungim BM für Bildung, Wissenschaft und Kultur, zuvorals Personalreferent tätig, seit 1983 in der Bundesverwaltungeberhard.koenig@bmbwk.gv.at 40Heidelinde Krakerseit April 2001 SAP-HV-Keyuserkoordinatorin und verantwortlichfür die Useranlage im <strong>Bundeskanzleramt</strong>;Vortragende der Enduserschulungen und Teamassistentenschulungenin SAP, seit 1991 im <strong>Bundeskanzleramt</strong>heidelinde.kraker@bka.gv.at 38Mag. Nicola KramlStudium der Germanistik und Anglistik; Fremdsprachenkoordinatorinan der VHS Ottakring und Lektorinam Dolmetschinstitut der Universität WienNicola. Kraml@univie.ac.at 49Ing. Mag. Christian KrenthallerStudium der Volkswirtschaft; seit 2004 Leiter derAbteilung III/6 (Personalbudgetcontrollung) im BMfür Bildung, Wissenschaft und Kultur, seit 2000 in derBundesverwaltungchristian.krenthaller@bmbwk.gv.at 41Univ.Prof. Dr. Friedrich LachmayerJurist, von 1971–2003 im <strong>Bundeskanzleramt</strong> – Verfassungsdienst,seit 1989 Leiter des Rechtsinformationssystemes– RIS, 1988 Habilitation an der UniversitätInnsbruck, Forschungsgebiete: Rechtstheorie, Gesetzgebungslehre,Rechtsinformatik und Semiotik des Rechtslachmayer@chello.at 24Mag. Margret LammertMag.phil.; <strong>Bundeskanzleramt</strong>, Sektion ÖffentlicherDienst und Verwaltungsreform, Referentin für diemodulare Grundausbildungmargret.lammert@bka.gv.at 25Mag. Stephan LeitnerJurist; seit 2004 Leiter der Abt. IV/8 Ministerratsdienst,zuvor im Verfassungsdienst im <strong>Bundeskanzleramt</strong> tätigund rechtskundiger Mitarbeiter am Verwaltungsgerichtshof,seit 1994 in der Bundesverwaltungstephan.leitner@bka.gv.at 36MR Dr. Thomas LimbergDr. iur; seit 1980 im Bundesdienst, stellv. Leiter derAbteilung für allgemeine Budgetangelegenheiten imBM für Finanzenthomas.limberg@bmf.gv.at 43Dr. Philipp Lustrechtswissechaftliches Studium; LLM (Brügge), Bundesministeriumfür Finanzen, Budgetsektion; Vortragenderfür Telekommunikationsrecht und öffentliche Unternehmenan der Universität Wien, Juridicumphilipp.lust@bmf.gv.at 28MR Dr. Alexander MarinovicStudium der Rechtswissenschaften an der UniversitätWien; seit 2005 Leiter der Abteilung VII/8: ZentraleServicestelle für Studierende (Studienförderung,Studieninformation, Studierendenanwaltschaft) im BMfür Bildung, Wissenschaft und Kultur, seit 1983 in derBundesverwaltungalexander.marinovic@bmbwk.gv.at 2760


VortragendeAngela H. MayerFachwirtin für angewandte Informatik, wirtschaftlicheFachrichtung EDCL/Advanced Testleader undBeurteiler, Lehrbuch zu ECDL AM4 ADVANCED (von derOCG approbiert) CISCO Networking Academy Program,Instructor LECO – Learning through European Cooperationon Open Distance Learning (EU-Sokrates Projekt);National/Transnational Facilitatora.h.mayer@netway.at 50/51Mag. Christine MayerStudium Anglistik und Geschichte; freiberuflicheSprachtrainerin, derzeit Dissertation aus Anglistik überdie Darstellung der Balkankriege der 1990er in derenglischsprachigen Literaturchristine.mayer@univie.ac.at 49Mag. Elisabeth MayrStudium der Pädagogik und Psychologie; dipl. Physiotherapeutin,Tanz- und Bewegungspädagogin,Trainerin für Seminareelisabeth.mayr@aon.at 54Dr. Thomas MenzelJurist; seit 2003 in der Sektionsleitung V zuständig fürE-Government-Strategie und Abt. V/3, Digitale Signatur,e-Learning im BM für Bildung, Wissenschaft undKultur, zuvor in der IKT Stabstelle des Bundes, Univ.-Assan der rechtswissenschaftlichen Fakultät Wien, Lehrtätigkeitim Bereich der Rechtsinformatik, im Bereich desInformationsrechtsthomas.menzel@bmbwk.gv.at 37MR Dr. Karl-Hugo MlacnikStudium der Rechtswissenschaften; Abteilungsleiter imRechnungshof, zuständig für den Bundesrechnungsabschluss,öffentliches Haushaltswesen und Einkommensberichtemlacnik@rechnungshof.gv.at 44Obstl. Günther Mörwaldseit 1996 Leiter der Justizanstalt St. Pölten, seit 1979beim BM für Justiz, Vortragender in der Justizwachschuleguenther.moerwald@justiz.gv.at 36ADir Robert Moschitzverantwortlich für Kosten- und Leistungsrechnung,Leistungs- und Wirkungscontrolling, Verwaltungsentwicklungund vertagsrechtliche Angelegenheiten desSupports, BM für Verkehr, Innovation und Technologierobert.moschitz@bmvit.gv.at 35Susan Norris, M.Ed., B.A.Trainerin für englische Kommunikation und Fachsprache,Lektorin für englische Wirtschaftskommunikationan der WU Wien, Entwicklung von e-learning-Materialienin diesen Fachgebieten, außerdem tätig in derAus- und Fortbildung von LehrerInnensusan.norris@aon.at 48Christian Nowakpädagogischer Mitarbeiter im 2. Bildungsweg/VolkshochschuleFloridsdorf, Bereichsleitung Berufsreifeprüfung,Koordination eLearning, Lerncoachnowak@vhs21.ac.at 58OR Anita ÖsterreicherAbsolventin des Aufstiegskurses, stellvertretende Leiterinder Abteilung Rechtsinformation beim Verfassungsdienst,seit 1980 im <strong>Bundeskanzleramt</strong> tätiganita.oesterreicher@bka.gv.at 40MR DI Maria PatekForstwirtin; seit 2002 Leiterin der Abteilung „WildbachundLawinenverbauung” im Lebensministerium, Vizepräsidentinder internationalen Forschungsgesellschaft“Interprävent”, Mitglied der Arbeitsgruppe „Schutz vorNaturgefahren” der Alpenkonventionmaria.patek@lebensministerium.at 36Dr. Gabriela PetrovicStudium der Rechtswissenschaften; seit Jänner 2000kaufmännische Generaldirektorin der Statistik Austria,zuvor führende Position in der Print Media Austria AG,10 Jahre lang als Universitätsassistentin am Institut fürArbeitsrecht und Sozialrecht der Universität Wien tätiggabriela.petrovic@statistik.gv.at 36MR Mag. Alfred PichlerMag. iur an der Universität Wien; seit 1997 stellvertretenderLeiter der Budgetsektion im BM für Finanzen,seit 1995 Leiter der Abteilung für allgemeine Budgetangelegenheitenim BM für Finanzenalfred.pichler@bmf.gv.at 43MR Mag.Georg PlepelitsStudium der Betriebswirtschaft; Abteilungsleiter imRechnungshof, zuständig für Forschung, seit 1988 inder Bundesverwaltungplepelits@rechnungshof.gv.at 25Dr. Renate ReichertStudium der Volkswirtschaftslehre und Doktorat ander Karl-Franzens-Universität Graz; seit Februar 2001Referentin in der Abteilung für allgemeine Wirtschaftspolitikim BM für Wirtschaft und Arbeit, (derzeitkarenziert)Renate.Reichert@chello.at 47Mag. Dr. Eckhard RiedlJurist; Abteilung für rechtliche Angelegenheiten derEuropäischen Integration im Verfassungsdienst des<strong>Bundeskanzleramt</strong>s, stv Leiter des Referats EU-Gerichtsbarkeit,Ständiger Prozessvertreter vor dem EuropäischenGerichtshofeckhard.riedl@bka.gv.at 32MR Dr. Werner ScheibenpflugStudium der Handelswissenschaften; Abteilungsleiterim Rechnungshof, zuständig für Kunst, Kultur undMedien.scheibenpflug@rechnungshof.gv.at 44MMag. Dr. Martin SchimekStudium der Rechtswissenschaften; Musik- und Politikwissenschaft,Mitglied des UVS Wien seit 2002, zuvorStellvertretender Leiter des Wien-Hauses (Vertretungder Stadt Wien bei der Europäischen Kommission) inBrüsselsca@uvs.magwien.gv.at 2961


VortragendeMR Dr. Alois SchittengruberJurist; seit 1990 Leiter der Rechts- und Vergabeabteilungim Präsidium des <strong>Bundeskanzleramt</strong>es, Expertefür Vergabe und Ausgliederungsangelegenheiten (Bundessporteinrichtungen,Österreichische Bundestheaterund Österreichisches Statistisches Zentralamt)alois.schittengruber@bka.gv.at 36Manfred Schusterseit 1998 Referent in der Abteilung Personal- und Organisationsmanagement,Sachwirtschaftsverwaltung im<strong>Bundeskanzleramt</strong>manfred.schuster@bka.gv.at 38Brigitta SedyAbsolventin des Aufstiegkurses, seit 2003 Leiterin desBereiches „Finanzmanagement – Bedienstetenschutz“in der Abteilung „Zentrale Dienste“ im ÖsterreichischenPatentamt, seit 1979 in der Bundesverwaltungbrigitta.sedy@patentamt.at 36ADir Waltraude Spörkseit 1998 in der Abt. V/6 (Rechtsinformation) im <strong>Bundeskanzleramt</strong>,Eintritt ins <strong>Bundeskanzleramt</strong> 1982,von 1983 bis Ende 1995 im Kabinett des Bundeskanzlerstätigwaltraude.spoerk@bka.gv.at 30Adelheid StariApplikationsleiterin der Appl BV, welche für die IT-Umsetzungdes Bundesvoranschlages, des Stellenplanes,des Bundesrechnungsabschlusses, der Finanzschuldenund für die Zurverfügungstellung des BVI- Bundesverrechnungsinformationssystemsverantwortlich ist, Mitarbeitbeim bundesinternen SAP-Projekt, Mitarbeiterinim BM für Finanzen Abteilung VI/3 IT-Sektionadelheid.stari@bmf.gv.at 44Mag. Andrea SteinerB.A., Akad. gepr. Übersetzerin, Trainerin für englischeKommunikation und Fachsprache, Lektorin fürenglische Wirtschaftskommunikation an der WU Wiensowie am Fachhochschul-Studiengang für EuropäischeWirtschaft und Unternehmensführung, Entwicklungvon e-learning-Programmen in diesen Fachgebietenandrea_steiner@aon.at 48MR Dr. Johannes TaubnerJurist und Mediator; seit 2002 Leiter des Referates desRechtsschutzbeauftragten beim Bundesminister fürLandesverteidigung, seit 1985 in der Bundesverwaltungbeschwerden@bmlv.gv.at 34Ing. Mag. Andreas ThallerHTBL für Elektrotechnik, Studium der Rechtswissenschaften;Referent in der Abteilung III/3, für die BereicheArbeitsplatzbewertung, Lehrlingskoordination,Dienstrechtsangelegenheiten im <strong>Bundeskanzleramt</strong>andreas.thaller@bka.gv.at 34Mag. Andrea Wagner-StaritzStudium der Psychologie und Pädagogik; selbständigeTrainerin und CoachPersönlichkeitsentwicklung, Berufs- und Karrierecoaching,Selbst- und Fremdmotivation, Gender Mainstreaming.Konzeption und Trainings in Wirtschaft undInstitutionenandrea.wagner-staritz@chello.at 56/57ADir Johann Wallmannseit 1994 Expertenprüfer im Rechnunghof, Mitarbeitin mehreren Arbeitsgruppen bei der Einführung vonSAP R/3 für das Haushalts- und Rechnungswesen desBundes, seit 1984 in der Bundesverwaltungwallmann@rechnungshof.gv.at 44MR Dr. Susanna Weber-IpolyszegiJuristin; stv. Leiterin der Abteilung für Wasserrecht(Behördenverfahren in Wasserrechtsangelegenheiten,Vollziehung des Wasserrechtsgesetzes), zuvor Legistinim Personalbereich, ua. Entwicklung der Grundausbildungsverordnungfür das BM für Land- und Forstwirtschaft,Umwelt und Wasserwirtschaft, seit 1986 in derBundesverwaltungsusanna.weber-ipolyszegi@lebensministerium.at31Mag. Gerhard WeinreichJurist, seit 2002 stv. Leiter der Abteilung III/3 im <strong>Bundeskanzleramt</strong>,zuständig ua. für den Stellenplan unddie Dienst- und Besoldungsrechtslegistik betreffenddie Beamten des Exekutivdienstes, der Militärpersonenund der Richter und Staatsanwältegerhard.weinreich@bka.gv.at 34Mag. Dr. Paul WilkensArbeits- und Organisationspsychologe; <strong>Bundeskanzleramt</strong>,Abteilung Verwaltungsreform, Schwerpunkte:Assessment Center, Arbeit mit <strong>Gruppe</strong>n, Einzel- undTeam-Coaching, Fragen der Arbeitsmotivationpaul.wilkens@bka.gv.at 40Mag. Martina WinklerJuristin; seit 1998 Referentin im <strong>Bundeskanzleramt</strong>-Verfassungdienst im Bereich EU-Prozessvertretung undöffentliches Auftragswesen, freiberufliche Tätigkeit imBereich Gemeinschaftsrecht seit 2000, OECD-Expertinfür öffentliches Auftragswesenmartina.winkler@bka.gv.at 39Christian Wregarseit 1990 im <strong>Bundeskanzleramt</strong> im Verfassungsdiensttätig und für die Verwaltung des Bundesgesetzblatteszuständig. Vortragstätigkeit im e-Recht, seit 1975 imBundesdienstchristian.wregar@bka.gv.at 31Frank ZechnerDiplom-Psychologe; Ausbilder von Krankenpflegepersonalin den Fächern Gesprächsführung, Soziologie undPsychologie, freiberuflicher Buchautor, Supervisor imGesundheitsbereich und Trainer für Kommunikation,Teamentwicklung und Stressmanagementfrank.zechner@aon.at 5462

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