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68 16 64 iesen- und Klinkerzentrale FlFlFliliFlielie ... - SUS Schaag

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<strong>16</strong> EinBlick | SEPTEMBER 2008<br />

Internationales A-Jgd.-Turnier in Rimini – Trofeo Adriatico<br />

Tadelloses Auftreten der Mannschaft – Verdienter Dritter<br />

Am 20. März war es endlich soweit,<br />

nach 19-stündiger Fahrt erreichten<br />

wir Rimini. Das Hotel wurde bezogen<br />

<strong>und</strong> die ersten Streifzüge unternommen.<br />

Der erste Eindruck von den<br />

möglichen Abendgestaltungen war<br />

sehr ernüchternd, denn die kompletten<br />

Discos etc. hatten noch geschlos-<br />

Fischermanns GmbH & Co.<br />

Duisburger Fettschmelze KG<br />

sen, da in Rimini noch Vorsaison<br />

herrschte. Doch gegen Abend erfuhren<br />

wir dann, dass doch einige Discos<br />

extra für den Eurosportring geöffnet<br />

hätten.<br />

Am Morgen des 21. März fuhren<br />

wir nach Coriano, wo der „Einmarsch<br />

der Nationen“ stattfand. Nachdem<br />

Am Alten Viehhof<br />

47138 Duisburg<br />

Telefon (02 03) 99 44 30<br />

Telefax (02 03) 99 44 32<br />

info@fischermanns.de<br />

wir durch das Dorf zum Marktplatz<br />

gegangen waren, wurden die<br />

Mannschaften durch Vertreter des Eurosportring<br />

<strong>und</strong> der Gemeinde Coriano<br />

begrüßt. Jede Nation legte<br />

dann durch einen ausgewählten<br />

Trainer oder Spieler den Fairness-Eid<br />

ab. Während dann die Trainer <strong>und</strong><br />

Betreuer bei einem kleinen Empfang<br />

über den Ablauf des Turniers informiert<br />

wurden, konnten die Jugendlichen<br />

eine Sambavorführung verfolgen.<br />

Anschließend ging es nochmal<br />

kurz ins Hotel <strong>und</strong> nach dem Mittagessen<br />

hatten wir unser erstes Gruppenspiel.<br />

Unser erster Gegner war der<br />

ASV 1888 Eppelheim, der auch mit<br />

uns gemeinsam im Bus angereist war<br />

<strong>und</strong> auch im selben Hotel untergebracht<br />

war.<br />

Dieses Spiel hatte neben dem positiven<br />

Ergebnis 2:0 für SuS <strong>Schaag</strong> auch<br />

noch die Konsequenz, dass unser<br />

Torwart seine Haare verlor. Mit den<br />

Eppelheimern entwickelte sich während<br />

der Tage eine tolle Kamerad-

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