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Fr. Bürgermeisterin Oppitz-Plörer Die Überwindung des Möglichen ...

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Kino-GutscheinAusgabe 6 / September 2013Täglich, was Sie täglich brauchen.Citypoint<strong>Fr</strong>. <strong>Bürgermeisterin</strong><strong>Oppitz</strong>-<strong>Plörer</strong>Literarische Zugfahrt<strong>Die</strong> <strong>Überwindung</strong><strong>des</strong> <strong>Möglichen</strong>Wordrap:Anna RottensteinerEin Shopstellt sich vor:Gewinnspielauf der Rückseite


Täglich, was Sie täglich brauchen.Wirhabentäglich,wasSietäglich brauchen.UMWELTZEICHENWenn Angabe über Druckerei nicht im Impressum mit Firmenname!Bei Angabe über Druckerei im Impressum ohne Firmenname!Impressum:Medieninhaber und Herausgeber: ÖBB Bahnhof Center Innsbruck / ÖBB-Immobilienmanagement GmbH, Claudiastraße 2, 6020 InnsbruckGesamtkonzeption, Layout und Gestaltung: ACC Werbe- & Marketing GmbH, Adamgasse 23, 6020 Innsbruck, office@acc.cc, www.acc.ccRedaktion: Silvia Pfeil und Irene Prugger, Arge Alpenrosen, www.arge-alpenrosen.comProduktion/Druck und Endfertigung: Druckerei Aschenbrenner, Untere Sparchen 50, 6330 KufsteinVerlags- und Herstellerort: InnsbruckFotos: Christian Craik, 6020 Innsbruck – www.ccg<strong>des</strong>ign.at& Julia Türtscher, Blickfang Photographie, Rossaugasse 4, 6020 Innsbruck2


Vielen Dankfür das Lob!EditorialDer Bahnhof Innsbruck ist ein Zentrum pulsierender Vitalität.Er wird täglich von 30.000 Menschen frequentiert. Das sindnicht nur Reisende, sondern auch Kunden, die das Bahnhof-Center Innsbruck als attraktives Einkaufszentrum entdeckthaben. Hier kann man nämlich nicht nur auf den nächstenZug warten oder schnell „im Vorbeigehen“ noch etwas fürden Büroalltag oder den Feierabend mitnehmen, hier kannman ebenso genüsslich bummeln, mit <strong>Fr</strong>eunden shoppen undin gemütlichen Cafés und Restaurants einkehren.30.000 Menschen – diese Zahl ist sehr erfreulich, bedeutetaber auch eine große Herausforderung. Es soll ja alles reibungslosablaufen, die Menschen sollen sich bei uns wohlfühlen und gerne für längere Zeit verweilen – ganz ohneZugverspätung, denn in Österreich fahren die meisten Zügepünktlich.Am BahnhofCenter Innsbruck wird viel für ein angenehmesAmbiente getan – u.a. sind im <strong>Die</strong>nst von Sicherheit und Sauberkeitrund um die Uhr die „Mungos“ im Einsatz. Aber auchdie Geschäfts- und Restaurantbetreiber und unser Team vonder BahnhofCenter-Verwaltung setzen ihr ganzes Engagementdafür ein, dass Reisende, Kunden und Gäste zufriedensind.Deshalb freuen wir uns sehr darüber, dass die Innsbrucker<strong>Bürgermeisterin</strong> Christine <strong>Oppitz</strong>-<strong>Plörer</strong> auch uns in diesemHeft ihren Dank ausspricht. So wie wir uns über jede positiveRückmeldung, aber auch über gute Vorschläge und nützlicheAnregungen unserer Kunden freuen. Denn es spricht nichtsdagegen, immer noch besser zu werden!Mag. (FH) Manfred GredlerÖBB-ImmobilienmanagementGmbH


Täglich, was Sie täglich brauchen.Willkommen in derLan<strong>des</strong>hauptstadtInnsbrucks <strong>Bürgermeisterin</strong> Mag. Christine <strong>Oppitz</strong>-<strong>Plörer</strong>hebt die große Bedeutung <strong>des</strong> Innsbrucker Bahnhofes fürdie Mobilität der Bevölkerung, die ArbeitnehmerInnen,die Wirtschaft und den Tourismus hervor.<strong>Die</strong> <strong>Bürgermeisterin</strong> bezeichnet sich selbst als „begeisterte“Zugfahrerin. So reist sie zu politischenVerhandlungen und Arbeitsgesprächen in Wien mitder Bahn an. „Erst kürzlich bin ich mit meinem RegierungskollegenStadtrat <strong>Fr</strong>itz mit dem „Railjet“ zuVerhandlungsgesprächen nach Wien gefahren. Ichschätze diesen Komfort, den guten Service und dasspürbare Bemühen um den Fahrgast. Und man siehtdann auch, dass bei den Bahnhöfen seitens der ÖBBsehr viel investiert wurde. Gerade der Bahnhof Innsbruckwurde ja kürzlich wieder vom „VerkehrsclubÖsterreich“ ausgezeichnet. Das freut mich, weil derBahnhof ist für die Reisenden auch eine Visitenkarteder Lan<strong>des</strong>hauptstadt. Und bei 1.400.000 Nächtigungenim Jahr kann sich der Innsbrucker Tourismus aufden Innsbrucker Bahnhof als Mobilitäts-Drehscheibeverlassen“, erläutert Innsbrucks <strong>Bürgermeisterin</strong>.In Innsbruck arbeiten an die 90.000 Menschen, über40.000 pendeln jeden Tag ein und ein sehr großerTeil davon mit der Bahn. Dazu kommen noch vieleTausend SchülerInnen und Studenten. „Es ist fürdie ArbeitnehmerInnen, die Wirtschaft und die StadtInnsbruck sehr wichtig, dass der Arbeitsplatz mitkomfortablen, zeitlich gut abgestimmten öffentlichenVerbindungen erreicht werden kann und derBahnhof für die Menschen ein qualitätsvoller Begegnungsraumist“, so <strong>Bürgermeisterin</strong> <strong>Oppitz</strong>-<strong>Plörer</strong>.4


Der Bahnhof Innsbruck wird von 30.000 Reisendentäglich frequentiert. Das zieht auch Personen undGruppen an, die sich nicht an Regeln der „Sicherheit“und „Sauberkeit“ halten. „Das wird nichtakzeptiert. <strong>Die</strong> ÖBB-Mitarbeiter arbeiten hier sehrgut mit der Stadtpolizei und der „Mobilen Überwachungsgruppe“der Stadt Innsbruck zusammen– gerade auch bei Verstößen am Bahnhofsvorplatz.Aber ich möchte darauf hinweisen, dass der BahnhofInnsbruck trotzdem einer der sichersten Orte derStadt ist“, geht <strong>Oppitz</strong>-<strong>Plörer</strong> auf die sehr gute Zusammenarbeitim Sicherheitsbereich ein.„Ich bedanke mich bei den ÖBB-MitarbeiterInnen,beim Team <strong>des</strong> Bahnhofcenter Innsbruck für ihrenEinsatz und ihr Kundenservice. Das ist für uns, fürunsere Gäste spürbar und ein Bahnhof mit angenehmerAtmosphäre ist sehr gut für das positive Imageder Lan<strong>des</strong>hauptstadt. Allen Pendlern und Reisendenwünsche ich auch weiterhin „Gute Fahrt“ mit derBahn. Geschätzte Gäste, Danke – dass Sie Innsbruckbesucht haben. Kommen Sie bald wieder“, bedanktsich die <strong>Bürgermeisterin</strong> abschließend.


Täglich, was Sie täglich brauchen.Wordrap Ausgabe 6Halten Sie sich oft auf Bahnhöfenauf? Wenn ja, zu welchem Zweck?Ich halte mich auf Bahnhöfen auf, wenn ich an- oder abreise.Ich bin dabei immer in Bewegung, stehe dort nichtgern herum, und wenn, dann nur, um vor der Abfahrtnoch eine Zigarette zu rauchen, im dafür vorgesehenenAreal natürlich.Kommen Sie lieber an oder fahren Sielieber ab?Je<strong>des</strong> Abfahren ist gleichzeitig ein Ankommen, und umgekehrt.Bei beidem lässt man etwas hinter sich und hat etwasvor sich. <strong>Die</strong> Unbestimmtheit der Zeit „dazwischen“ist mir das Liebste, das Fahren an sich, bei dem man nichtmehr im Alten noch nicht im Neuen ist. Eine Art Schwebezustand,Ich fahre meistens allein, weitere Strecken, ohneFamilie, so dass ich diesen Zustand genieße, ganz in derGegenwart <strong>des</strong> Unterwegsseins.Beobachten Sie auch im Zug gerne Mitreisende?Ja, sehr gerne. Züge, wie auch andere öffentliche Verkehrsmittel,sind ein Mikrokosmos, eine für eine Weile in sichgeschlossene Welt. Ich bin ohne Kopfhörer, Musik oder PCunterwegs und so offen für das Geschehen rund um mich.Manchmal kann dies auch zu viel werden, zum Beispiel,wenn man sich aus einem Gespräch nicht mehr „hinaushören“kann, oder wenn ein Mitreisender beharrlich zweiPlätze für sich beansprucht, obwohl der Zug zum Berstenvoll ist. Da muss ich mich manchmal richtig zusammenreißen,um mich nicht „einzumischen“. Am liebsten sindmir die unauffälligen Beobachtungen, die ich am Randemache, schöne, kleine „Bilder“ von Mitreisenden.Anna RottensteinerLeiterin <strong>des</strong> Literaturhauses am InnKönnen Sie sich an einen besondersfreudigen oder wehmütigen Moment aufeinem Bahnhof erinnern?IEine meiner eindrücklichsten Erinnerungen spielt in einemrussischen Zug. Ich war als junges Mädchen imRahmen eines Studienaufenthalts unterwegs vom damaligenLeningrad nach Moskau. <strong>Die</strong> Absperrung am Perrondurften nur die Reisenden durchschreiten; der Provodnik,der Zugbegleiter, der jedoch meistens eine stämmige <strong>Fr</strong>aumittleren Alters war, die Provodniza, stand dort und nahmdie Tickets ab. Sie, die mit strengem Regiment für den reibungslosenAblauf sorgt und auch für das Wohl der Passagierezuständig ist, wies meinen russischen <strong>Fr</strong>eund mitharschen Worten darauf hin, er dürfe nicht weiter, woraufsich zwischen den beiden ein heftiger Wortwechsel entspann.Ich sei ein ausländischer Gast, er wolle mir denbesten Platz im Zug aussuchen. Doch nichts half. Also verabschiedetenwir uns und ich ging allein durch’s Sperrgebiet.Wie staunte ich, als Minuten später mein <strong>Fr</strong>eund imZug vor mir stand: Er hatte sich durch eine Tür auf der anderenSeite <strong>des</strong> Zugs hineingeschmuggelt und begutachtetenun mit mir die einzelnen Waggons. Plötzlich standdie Provodniza vor uns. In ihrem Gesicht waren Zorn überdie Übertretung der Vorschriften zu sehen, Härte und Unnachgiebigkeit.Nach einigen Sekunden allerdings breitetesich ein weiches Lächeln aus; kopfschüttelnd meintesie, wenn die Zuneigung so groß sei, würde sie auf das„junge Täubchen“, so nannte sie mich, besonders gutaufpassen, er, mein <strong>Fr</strong>eund, könne getrost gehen. Eine sobehütete Zugfahrt hatte ich seit damals nicht mehr.Haben Sie eine Spielzeugeisenbahn zuhause?Nein, die Spielzeugeisenbahnen sind mir zu klein undzu putzig. Ich liebe die großen, modernen und schnellenZüge, den Geruch und die Geräusche, das Gewusel, dieUnruhe und wundere mich dann immer wieder, dass dochalles „im Großen und Ganzen“ geordnet abläuft.6


Pool JugendwarteraumDer Jugendwarteraum im BahnhofCenter ist wiederoffen. Betreuerin Petra Innerkofler: „Platz im Pool istgenug!“ Es gibt einen Leseraum mit einer gemütlichenCouch. Im Pool treffen sich Junge Leute in den Wartzeitenzwischen den Zügen oder in Schulpausen. Siespielen Tischfußball, Dart, Billard oder eines derzahlreichen Brettspiele, surfen im Internetund kochen eine warme Mahlzeit. Petraund ihre Kollegen helfen auch bei Hausaufgaben.Das ist so ein Thema –MUSS man denn Hausaufgabenmachen?Petra: Hausaufgaben erfüllen unterschiedliche Zwecke.Einerseits werden Lerninhalte <strong>des</strong> Unterrichts vertieftund gefestigt, andererseits soll das erlernte Wissenin den gestellten Aufgaben angewendet werden.Dabei können die Schüler die neuen Informationen inihrem eigenen Tempo erarbeiten und Lösungswegeleichter verstehen. Außerdem fördern Hausaufgabendie Eigenständigkeit und Eigenverantwortlichkeit derSchüler. Aus diesen Gründen sind Hausaufgaben einewichtige Ergänzung zum Unterricht. Wichtig ist, dassKinder ihre Hausaufgaben selbst erledigen. Erwachsenesollten jedoch für Rückfragen zur Verfügung stehen.Öffnungszeiten: Mo-Do 11:30 – 19:00 Uhr,<strong>Fr</strong> 11:30 – 17:00 Uhr.Tel.: +43. 512. 58 63 63Team: Peter, Petra, Herwig<strong>Die</strong> Zugschule absolvierteerfolgreich das zweite JahrRund 700 Schülerinnen und Schüler aus ganz Tirol besuchtenim vergangenen Schuljahr den Workshop zumThema Zugfahren von Klimabündnis Tirol und ÖBB. Alsbesonderes Highlight winkte dann auch noch eine ganzspezielle Bahnhofsführung mit Lokfahrt!Ein tirolweiter SchulworkshopIn der Zugschule werden Kinder für Lok und Co begeistertund erfahren, welchen Einfluss ihre Verkehrsmittelwahlauf die Umwelt hat und lernen, worauf sie achtenmüssen.Erste bis vierte SchulstufeDas Programm ist an die jeweilige Altersstufe angepasst.In der 1. und 2. Schulstufe lernen die Kinder Timi TaurusBuchungen werden ab sofortentgegengenommen bei:Klimabündnis TirolMMag. Sabine AignerMail: sabine.aigner@klimabuendnis.atTel.:0512/583558-17und <strong>des</strong>sen <strong>Fr</strong>eunde am Zug kennen und beschäftigensich mit dem Thema Sicherheit am Bahnhof. <strong>Die</strong> SchülerInnender 3. und 4. Schulstufe finden heraus, wie maneine Zugfahrt plant und wie man sich am Bahnhof oderFahrkartenautomat zurecht findet.Exkursion zum Innsbrucker HauptbahnhofUm das im Workshop Gelernte auch gleich praktisch anwendenzu können, bieten die ÖBB spezielle Exkursionenan. Am Bahnhof wird die gesamte Mobilitätskette,vom Lösen <strong>des</strong> Fahrscheins bis hin zur Fahrt mit Bahnoder Bus geboten. Und das Besondere: dieSchülerInnen dürfen selbst eine Loksteuern, denn früh übt sich, wereinmal ein guter Lokführerwerden will!Foto: ÖBB


Täglich, was Sie täglich brauchen.HORLEMANNEDITIONVOSSHORLEMANN Breitenfellner<strong>Die</strong> <strong>Überwindung</strong> <strong>des</strong> <strong>Möglichen</strong>Literarische ZugfahrtHORLEMANNKirstinBreitenfellner<strong>Die</strong> <strong>Überwindung</strong><strong>des</strong> <strong>Möglichen</strong>Roman»Kröten haben keine Augenmuskeln«, bemerkteOlga. »Wenn sie sitzen, können sie ruhendeGegenstände nicht erkennen. Das Bild auf derNetzhaut verblasst, weil es immer dasselbe ist.Um etwas zu sehen, müssen sie sich bewegen.«»Glaubst du, dass man von Tieren etwas lernenkann?«, fragte Paula. »Nicht wirklich«, sagteOlga. »Das ist eine vergebliche und nicht sehrhilfreiche Sehnsucht. Denn sein, ohne zu denken,ist für Menschen undenkbar.(...) Nein, ich sage,dass man sich bewegen muss.«Paulas Leben, bestimmt von ihrem fünfzehnMonate alten Sohn, findet zwischen Wickel -tisch und Spielplatz statt. Tinka hingegen, diejunge <strong>Fr</strong>au, die in einem Wiener Antiquitätenladenarbei tet, versucht, das Leben mit demFotoapparat einzufangen. Ihre so gegensätzlichanmutenden Lebensentwürfe ähneln sichzumin<strong>des</strong>t darin, dass beide Stagnationempfinden und an dem, was sie ihr Lebennennen, zweifeln. Nach und nach wird deutlich,dass es eine Verbindung geben muss zwischenden beiden <strong>Fr</strong>auen – nur welche? <strong>Die</strong> <strong>Fr</strong>agender beiden Protagonistinnen spiegeln sich inden anderen Figuren. Neben den beiden MännernKonstantin und Kai, dem Komponisten unddem Telekom-Angestellten, sind das die RussinOlga, eine O<strong>des</strong>siterin, die ihre Vergangenheit ›Kirstin Breitenfellner„<strong>Die</strong> <strong>Überwindung</strong> <strong>des</strong> <strong>Möglichen</strong>“Roman, Edition Voss im HorlemannVerlag, 2012Im Zug nach Florenz, das monotone Rattern unterihren Ohren und in ihren Gliedern, hatte ihr Kopfdasselbe getan. Er hatte sich umprogrammiert. Tinkaohne Konstantin. Tinka mit allen Möglichkeiten. Tinkaohne Hecke. Dabei hatte sie sich gar nicht trennenwollen von ihm, dabei hatte sie sich bis jetzt nichtgetrennt von ihm. „Sobald man ein Foto gemachthat, ist es Vergangenheit. Man kann die Zeit nichtfesthalten“, sagte sie zu Kai.BerichtigungIn der letzten Ausgabe der 7Days unterlief uns im ArtikelBBT Info Point ein Missgeschick. Der Fehlerteufelverschob kurzerhand die Periadriatische Naht nachNordtirol. Selbstverständlich befindet sich diese, wieseit Urzeiten, in Italien. <strong>Die</strong> bedeutsame tektonischeStörungslinie muss der Brennerbasistunnel in einerBreite von etwa 1400 Metern durchqueren. Näheresdazu erklärt Roland Vogeltanz, der Berater im BBT-Infopoint am BahnhofCenter Innsbruck kompetentund umfassend.8


Danke, Mungos!Sie sind die freundlichen Helfer am Bahnhof, die immerdann zur Stelle sind, wenn man sie braucht: <strong>Die</strong> Mungosin ihren blauen Uniformen mit der Aufschrift „Info“ und„Security“. Während der Streckensperren der KarwendelundAußerfernbahn sorgten sie routiniert und engagiertfür die „Kundenlenkung“. Was sich so geschäftsmäßig anhört,war eine charmante <strong>Die</strong>nstleistung, die viele Bahnreisendein Richtung Seefeld/Mittenwald bzw. Reutte/Garmisch sehr gefreut hat. Sie wurden nämlich schon amBahnsteig von den Mungos empfangen und darauf aufmerksamgemacht, wo die Busse für den Schienenersatzverkehrlosfahren. Wer trotz Auskunft und umfassenderBeschilderung unsicher war, wurde von den freundlichenDamen und Herren persönlich zur Busstation begleitet.Auch wer einen schweren Koffer zu schleppen hatte,durfte sich über hilfreiche Unterstützung freuen. <strong>Die</strong> Unannehmlichkeiten,die den Reisenden durch die notwendigenStrecken-Sanierungsmaßnahmen entstanden sind,wurden dadurch wesentlich gemildert.Mittlerweile sinddie Sperren auf diesen Strecken aufgehoben, die Bahnenfahren wieder und die Mungos versehen weiterhin ihrewichtigen <strong>Die</strong>nste, denn es gibt ja sonst auch viel zu tun,damit am Bahnhof alles reibungslos abläuft. <strong>Die</strong> Mungossind nämlich nicht nur eine verlässliche Anlaufstelle fürAuskünfte, sondern sorgen auch für Sicherheit (Security),umfassenden Service, für das Wiederfinden von verlorenenGegenständen (Lost & Found) und für die gründlicheReinigung <strong>des</strong> Bahnhofsgebäu<strong>des</strong>.Bahn & Fix & TerminWerksgruppe Klostertal, StubaiZug-Kraft kommt aus Wasserkraft. Acht Kraftwerke betreibendie ÖBB, eines davon in Fulpmes. Interessierte lädtdie ÖBB zur Besichtigung. Anmeldung und Terminvereinbarungbei DI Christian Wild, christian.wild@oebb.atZentrale Leitstelle InnsbruckOhne Strom läuft nichts. Schon gar nicht die Bahrn. <strong>Die</strong>Leitstelle der ÖBB steuert, regelt und überwacht alle Elementevom Kraftwerk bis zu den Stromabnehmern amDach der Lok. Den Blick hinter die Kulissen gewähren dieÖBB gerne. Besichtigungen sind von 9:00 bis 15:00 Uhrmöglich. Ort: Claudiastraße 2, 6020 Innsbruck. Anmeldungerbeten bei: Ing. Peter Ullrich, peter.ullrich@oebb.at.5. Oktober 2013 – Lange Nacht der Museen<strong>Die</strong> beiden Wandmalereien <strong>des</strong> großen Tiroler KünstlersMax Weiler sind dauernd am BahnhofCenter zu sehen,schwebend und doch unverrückbar. Am 5. Oktober bekommensie von 18:00 bis 1:00 Uhr Gesellschaft. DerFotograf Gerald Streiter stellt in dieser Nacht Landschaftsbilder,Porträts und Architekturfotos aus. <strong>Die</strong> KünstlerinBarbara Parth wird ebenfalls Kunstwerke ausstellen. Sieverleiht Tiroler Handwerk und Tradition einen neuen Anstrichmit Augenzwinkern und sprühender Fantasie.


Täglich, was Sie täglich brauchen.Club Lounge der ÖBB„Wie kann ich Ihnen helfen?“ Nicole Suitner heißtBesucher der ÖBB Club Lounge charmant willkommen.<strong>Die</strong> junge <strong>Fr</strong>au im adretten ÖBB-Businessoutfitüberblickt von ihrer Rezeption das Geschehen in dergroßen Halle <strong>des</strong> BahnhofCenters und auch jenes in ihremReich der Ruhe. In der ÖBB Club Lounge nehmenBesucher auf mahagonifarbenen weichen Stühlen undSitzbänken rund um die Bistro-Tische Platz. GekühlteGetränke und Knabbergebäck stehen an der stilvollenBar bereit. Sie ist zugleich Mini-Küche mit Espresso-Maschine. Zeitschriften liegen wohl geordnet an jedemTisch, Broschüren entnimmt man dem Infoständergegenüber der Rezeption, den aktuellen Fahrplan zeigtder Monitor am Eingang. <strong>Die</strong> Lounge ist modern undklar. Und sie übt sich in Zurückhaltung.Vielfahrer sind Genießer<strong>Die</strong> ÖBB Club Lounge steht Erste-Klasse-Kunden sowieInhabern von Österreich-Karten erster Klasse undVorteils-Card mit Club-Members Status offen, ebensoInterrail-Reisenden erster Klasse. „Unsere Kunden arbeitenoft im Zug, oder sie sehen die Fahrt als willkommeneAuszeit vom Alltag an“, erzählt Nicole. Der Reisekann mit einem Cappuccino und einem frischen Buttercroissanthier in der Lounge beginnen. Ein bisschenVerwöhnen gehöre zum Service, schmunzelt Nicole.Nur mit der RuheWer die Club Lounge betritt, lässt mit dem Schließender Tür auch jene Geräuschkulisse hinter sich, die für einenBahnhof typisch ist: Das Stimmengewirr im Widerhallder Wände, die Schritte im unregelmäßigen Takt,das Scharren der Kofferrollen und tiefe Surren der Rolltreppe.In der Lounge herrscht Ruhe. <strong>Die</strong> Videoanzeigeläuft lautlos, die Besucher unterhalten sich im Flüsterton.Selbst Nicole dämpft ihre Stimme. Sie erklärt demeingetroffenen Herrn, sein Zugticket nach Münchenenthalte nicht automatisch eine Sitzplatz-Reservierung.„Nur sieben Euro? Bitte buchen Sie das gleich“,ersucht der Kunde. Schnell und kompetent wird das erledigt.Wilfried Schrott, Serviceteam-Koordinator, setztfür umfassende Beratung und perfekten Service auchumfangreiches Wissen voraus. Seine Berater absolvierenlaufend Seminare. Über allem steht jedoch der Kunden-Service.Nicole: „Wir sorgen für einen geruhsamenAufenthalt vor und nach der Zugfahrt!“10


Raum für höfliche BegegnungIm gleichen Maß wie der Ruhe, gibt die Lounge auchdem Service breiten Raum. Besonders internationaleGäste schätzen die Beratung ohne Zeitdruck. „Zahlreicheitalienische Gäste verweilen hier und viele ausFernost“, erzählt Nicole. Senioren erwerben in der ClubLounge ihr Jahresticket, junge Leute mit der ÖsterreichCard kommen auf eine Cola. Pro Tag beziehen 130 bis180 Personen ihren Ruhe-Platz in der Lounge, die bis22:00 Uhr die Türen offen hält. „Spät abends kamenzwei junge Herren aus Italien“, erinnert sich Nicole.<strong>Die</strong> beiden hatten auf ihrer Europareise in InnsbruckHalt gemacht und die Zeit wohl falsch eingeschätzt. Siebekamen kein Hotel. Gemeinsam suchte man im Internet,Nicole telefonierte und reservierte. „Am nächstenTag haben sie sich mit einem Strauß Blumen bedankt“,lacht sie.Bulletpoints• Lage der ÖBB Club Lounge: Halle <strong>des</strong> BahnhofCenters, gegenüber dem Reisezentrum• für Erste-Klasse-Kunden, Inhaber von Österreich-Karten erster Klasse, Vorteils-Card mit Club-Members Status,Interrail-Reisende erster Klasse und weitere Kunden, Info direkt in der ÖBB Club Lounge• Öffnungszeiten: Montag – <strong>Fr</strong>eitag 05:45 – 22:00, Samstag, Sonntag, Feiertag 06:15 – 22:00• stets besetzt


Täglich, was Sie täglich brauchen.Urig, echt, einheimischDer Gasthof „Zum Tiroler“Der Name sagt es schon: Hier hält die Tradition Einkehr.Und mit ihr viele treue Stammgäste.Etwas versteckt liegt er im Untergeschoß <strong>des</strong> neuenInnsbrucker Hauptbahnhofes. Wer ihn findet, ist mehrals angetan von Einrichtung und Flair <strong>des</strong> Gasthofes„Zum Tiroler“. Urig, echt und einheimisch ist dasAmbiente und mit großer Herzlichkeit wird man hierempfangen, sodass man sich vom ersten Augenblickan daheim fühlt.200jähriges Altholz vermittelt eine gemütliche Atmosphäre,die zum etwas längeren Verweilen einlädt.Und so entspinnen sich an der Bar auch regelmäßigunterhaltsame Gespräche. Auch Stammtische, wieman sie in Tirol von früher her kennt, erleben hier täglichfröhliche Urständ. Es wird gewattet, ladinert undnatürlich viel gelacht – ein Treffpunkt fröhlicher Geselligkeit.Das verbindet und man kommt gerne wieder.Kein Wunder, dass über 90 Prozent der BesucherStammgäste sind. Aber natürlich sind auch Durchreisendehier willkommen.Für eine schmackhafte Tiroler Kost, ein frisch gezapftesBier oder „a guats Glasl Wein“ von feschen TirolerMadln serviert, sollte man sich schon etwas Zeit nehmen,denn manchmal bleibt es nicht nur bei einem…Wieso auch nicht! Aufgrund der hervorragender ZugundBusverbindungen in alle Richtungen, kann maneinen Aufenthalt im Gasthof „Zum Tiroler“ ja auch invollen Zügen genießen. Ein paar Schritte und man istschon am Bahnsteig oder am Busbahnhof. Kann einGasthof günstiger liegen?Facts:• Traditionelle Tiroler Spezialitäten• gute Biere, qualitätsvoller Wein• Tiroler Kaffeekultur• Öffnungszeiten: Mo - <strong>Fr</strong>:07:30 - 22:00 Uhr,Sa:07:30 - 24:00, So & Feiertags:07:30 - 24:00• Südtiroler Platz 5, A-6020 Innsbruck• Tel. 0512/563196; Mobil 0664/915819212


Sommergewinnspiel<strong>Die</strong> freudigen GewinnerLeise schweben sie nach oben und unten, die <strong>Fr</strong>auenstimme meldet „Bahnsteig“ und die Glastür gleitet zur Seite. <strong>Die</strong> drei Lifte am BahnhofsCenter sind wiedeLeise schweben sienach oben und unten, die <strong>Fr</strong>auenstimme meldet „Bahnsteig“ und die Glastür gleitet zur Seite. <strong>Die</strong> drei Lifte am BahnhofsCenter sind wiede„Einen schönen Tag wünsche ich Ihnen!“ <strong>Die</strong> Kundinim BIPA-Markt im BahnhofCenter Innsbruck drehtsich noch einmal um, weil sie von Shop ManagerinDoris Schartner so freundlich verabschiedet wird, undwünscht ebenfalls einen schönen Tag. Es könnte einTag in Pink werden, denn die Kundin hat einige Produktein der Trendfarbe von BIPA eingekauft, die Sommerstimmungmachen: Strandtuch, Luftmatratze undeinen aufblasbaren Sitz für den Pool. Spezielle Hautpflegeproduktefürs Sonnenbad dürfen auch nicht fehlen.So ein Einkauf macht gute Laune, weil er die Vorfreudeankurbelt: auf den Urlaub, auf eine Reise, odersonnige Tage auf Balkonien. BIPA Parfümerien GmbH,mit Sitz in Wiener Neudorf, ist österreichischer Marktführerim Drogeriefachhandel und Teil der REWE InternationalAG. Österreichweit beschäftigt das Unternehmenderzeit mehr als 3.700 MitarbeiterInnen in über600Shops. BIPA ist preiswerter Trendsetter für Beautyund Home Care und bietet seinen KundInnen mit über9.000 internationalen Markenartikeln sowie Eigenmarkenwie LOOK BY BIPA, iQ COSMETICS und MY allesrund um Make-up, Düfte, Körperpflege und Haushalt.Als BIPACard Mitglied profitiert man außerdemcluberBestpreis-Lifte laufen wiederLeise schweben sie nach oben und unten, die <strong>Fr</strong>auenstimmemeldet „Bahnsteig“ und die Glastür gleitetzur Seite. <strong>Die</strong> drei Lifte am BahnhofsCenter sindwieder in Betrieb. Sie verbinden die Tiefgarage undHalle barrierefreie mit den Bahnsteigen 2/3, 4/5 und6/7. Mütter mit Kinderwagen, Menschen im Rollstuhl,Reisende mit schwerem Gepäck oder all jene,die der Schuh drückt, freuen sich. „Wir verbessernunsere Infrastruktur im Sinne der Kundenfreundlichkeitlaufend“, erklärt Innsbrucks CentermanagerManfred Gredler. <strong>Die</strong> Bauarbeiten dauerten vier Monate.


Täglich, was Sie täglich brauchen.Asia Shop am Bahnhof„Basmatireis? Natürlich haben wir ihn!“ lacht MaryMang Jiang. <strong>Die</strong> charmante Inhaberin <strong>des</strong> Asia Shops istsofort zur Stelle und hievt den Sack mit Reis aus demRegal. Daneben gibt es viele andere Sorten. Mary erklärtdie Vorzüge jeder Reisart. Ruhig und hilfsbereit gibt sieKochtipps. In Asien wird viel gedünstet. Dafür eignetsich ein Reiskocher, in dem Reiskörner das Wasser restlosaufnehmen können. Den gibt es übrigens auch imAsia Shop, ebenso wie chinesische Reisschälchen ausPorzellan.Thai-Küche im TrendJunge Leute pflücken sich asiatische Rezepte aus demWeb und kommen mit der Einkaufsliste in den Asia Shop.Mary und ihr Kollege sind schnell zur Stelle, sie holen diefremd klingenden Gewürze, Nudeln und Saucen. Überdie beste Zubereitung könnte Mary Jiang stundenlangmit ihren Kunden fachsimpeln. Sie kommt selbst ausder Gastronomie und hat die Japanische, Thailändischeund Chinesische Küche praktiziert. „Viele Leute kochenselbst Sushi. Auch Thai-Gerichte sind sehr gefragt“, lachtMary. Apropos <strong>Fr</strong>agen und Antworten: <strong>Die</strong> zierlicheMary mit wallendem schwarzen Haar stammt aus Chinaund tritt ihren Kunden in fernöstlicher Höflichkeit undZurückhaltung entgegen. Doch sie spricht in so gepflegtenWorten, dass sich manchen Germanistik-Studentenein Vorbild nimmt, völlig ohne Akzent.Kleine Vitamin-Lehrkunde<strong>Die</strong> frische Theke im Asia Shop ist ein wahres Panoptikumgesunder Gemüse. Cassava, Wasserspinat, Taro undSüßkartoffel schlichtet Mary neben frischem Koriander,kleinen Bündeln Zitronengras und frischer Tamarinde. <strong>Die</strong>grüne furchige Chayote schmeckt wie eine Mischung ausKartoffel und Gurke. Grüne Bohnen namens Edamame mitgrobem Meersalz geben kleine knackige Bohnen frei. Eineherrliche Nascherei sei das, weiß Mary. Verschiedene Tofu-Arten, Kokoskuchen sowie Pak Choi, der MangoldähnlicheSenfkohl liegen griffbereit. Schließlich empfiehlt die KennerinMary zu jedem Asia-Gemüse die passende Sauce.Zwanzig verschiedene Sojasaucen, eine große Vielfalt anGewürzmischungen und erlesene Zutaten zeugen vombreiten Sortiment im Asia Shop. In den vier Jahren seinesBestehens entwickelte er sich zum Mekka für <strong>Fr</strong>eundefernöstlicher Kulinarik.Das Aroma explodiert<strong>Die</strong> asiatische Küche bedient sich der Garten-Vielfalt. Reis,Gemüse und eine schier unendliche Auswahl an Gewürzenweiten das Geschmacks-Spektrum von süß bis extremscharf. Niemand sollte zögern, mit Asia-Lebensmitteln zuexperimentieren. „Ich empfehle Rezepte, die einfach gelingenmüssen“, lacht Mary. Manch einer verlässt den Ladennicht nur mit Reis, sondern gleich dem passenden Kocher,Ingwer, Glasnudeln, Sesam und Cashewkeks.Facts:• Inhaberin Mary Mang Jiang• Geöffnet Mo - <strong>Fr</strong>: 08:30 - 19:00, Sa: 08:30 - 18:30,So & Feiertags: geschlossen• Direkt neben dem Haupteingang• Bestellungen telefonisch: +43 512 / 580188• Bestellungen im web stores.ebay.at/asiamarket2414


Neues Erscheinungsbildbei Press&Books<strong>Die</strong> Buch- und Zeitschriftenhandlung am Bahnhof präsentiertsich im neuen, noch kundenfreundlicherenOutfit.Druckfrisch sind die Bücher und Zeitungen, freundlichaufgefrischt präsentiert sich auch das Ambiente derBuchhandlung auf dem Innsbrucker Bahnhof, die nunzu „Press&Books“ gehört, einer in der Schweiz undin Deutschland bereits etablierten und erfolgreichenMarke von ValoraRetail. Im April war die Neueröffnung,seitdem erfreuen sich die Kunden über eine besondersübersichtliche Waren-Präsentation. Das bislang schonsehr gut sortierte Angebot hat sich noch weiter vergrößert.Zu den 3.000 verschiedenen Zeitschriften und einerfeinen Auslese an Büchern gibt es nun auch eine bessereBestückung mit Reiseführern, Straßenkarten, Stadtplänenund qualitätsvollen Souvenirs sowie Büro- undSchulartikeln. Erfrischungsgetränke kann man ebenfallsbei „Press&Books“ kaufen, und wer beim Zeitunglesengerne nascht, findet hier auch eine große Auswahl an Eisund Süßigkeiten.3.000 Zeitschriften - da fällt die Wahl schwer, aber dasRegalsystem hilft beim Suchen. Man findet Publikationenzu den Themen Musik, Computer, Foto und Elektronik,Sport und <strong>Fr</strong>eizeit, Unterhaltung, Wohnen undGenießen, Internationale Zeitschriften und Wirtschaft.<strong>Die</strong> Bücher wiederum sind angeordnet nach: Spannung,Unterhaltung, Bestseller, Englischsprachige Literatur,Sachbuch, Reiselektüre und Bücher aus Österreich.<strong>Die</strong> Ecke mit der Tourist-Info befindet sich nach wie vorim Geschäft, aber weil sie nicht so lange geöffnet hatwie die Buchhandlung, kann man die beliebte Innsbruck-Cardnun auch bei „Press&Books“ erstehen.Als besonderer Service steht jetzt auch ein 24-Stundenonline-<strong>Die</strong>nst zur Verfügung. Man bestellt die gewünschtenBücher oder Zeitschriften mittels Computerund holt sie nach dem Motto „click & pick“ im Geschäftab. In den meisten Fällen ist die Lieferung innerhalb vonzwei Tagen da. Bei dieser Gelegenheit kann man ja auchgleich noch nach weiteren literarischen Fundstücken stöbern!• 3.000 verschiedene Zeitschriften• Große Auswahl an Bestsellern, Reiseführern,Straßenkarten und Geschenkartikeln• 24-Stunden online-Service „click & pick“:www.pressbooks.at• Öffnungszeiten: Mo – <strong>Fr</strong> 06:00 - 21:00 Uhr;Sa 06:00 - 21:00 Uhr; So & Feiertags 07:00 - 21:00 Uhr


Einen GUTEN SCHULSTARTwünscht das ÖBB BahnhofCenter Innsbruck!Hier mitmachen und CineplexxKino-Gutscheine gewinnenwww.bahnhofcenter-innsbruck.at/gewinnspielEinen schönen Sommer wünschtdas gesamte Team <strong>des</strong> BahnhofCenter InnsbruckKino-Gutscheinwww.bahnhofcenter-innsbruck.at

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