April 2006 - Wann? Wo? Wer? Wie? in Schnarup-Thumby

Fünfmal"W"
Der Ortsblattverein zog Bilanz
Nach einjährigem Bestehen konnte der Verein
"Was, wann, wo, wer, wie in Schnarup-
Thumby, Struxdorf und Umgebung e.V."
die erste Jahreshauptversammlung mit vollständigem
Haushaltsjahr
abhalten.
Der Vorsitzende Ulrich Barkholz
konnte an der Versammlung
nicht teilnehmen. Bei ihm hatte
eine Kinderkrankheit mit jahrzehntelanger
Verspätung
zugeschlagen. Doch der
zweite Vorsitzende Rudi Pietrowski
bewältigte den formalen
Ablauf souverän und gab aus
dem Stegreif auch den Bericht
des Vorstands ab.
Es war auch gleichzeitig seine
Abschiedsvorstellung von diesem
Amt, für das er sich vorab nur für ein
Jahr zur Verfügung gestellt hatte. Rudi wird
aber weiterhin im Redaktionsausschuss mitarbeiten.
Sein Nachfolger wurde Reinhard
Wirth, der sich als Ziel gesetzt hat, Struxdorfer
Aktivitäten stärker in das Ortsblatt
einzubringen.
Rechnungsführer Werner Müller gab eine
Bilanz des Vereins,
dessen
Hauptaufgabe
in der Produktion
des Ortsblattes
für
Schnarup-
Thumby und
Struxdorf liegt.
Auch wenn bei
einzelnen Ausgaben
die
Deckungsgrenze
nicht erreicht
26
wurde, blieb insgesamt ein kleiner Überschuss.
Die Aufteilung in Redaktion, Anzeigen,
Verteilung und Rechnungsführung hat sich
bewährt. Monika Nissen erklärte auf der
Versammlung spontan ihren Beitritt zum
Verein und wird in Zukunft Michael Petersen
bei den Anzeigen verstärken.
Heiko Koll wurde zum
stellvertretenden Rechnungsführer
gewählt, um eventuelle Auslandsaufenthalte
von Werner Müller
zu überbrücken. Michael Petersen
übernimmt wieder das Amt
des Schriftführers.
Gemeindevertreter und
Vorstandsmitglieder der Vereine
beider Dörfer lobten die Aktivität
des Vereins, der dazu beitrage,
auch über "kleine" wichtige
Dinge zu informieren und
dadurch den Zusammenhalt
im Dorf zu verstärken.
Der Vorstand dankte der Gemeinde
Schnarup Thumby und der Kirchengemeinde
Thumby Struxdorf für ihren Zuschuss zu
den Verteilkosten, wunderte sich aber darüber,
dass dieses Thema in der Gemeindevertretung
Struxdorf noch nicht einmal
besprochen war.