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Guardwire - Geoquip

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MarktfühEs gibt bereits seit vielen Jahren Versuche, mit verschiedenenKonstruktionen und Technologien die Detektionsfähigkeitdes GDALPHA-Sensorkabels zu emulieren.Da <strong>Geoquip</strong> das Patent für die Konstruktion desmagnetischen Sensorkabels besitzt, müssen alle anderenSysteme entweder mit Koaxial- oder Lichtleiterkabelnarbeiten. Beide diese Lösungen haben einen begrenztenFrequenzgang. Dies bedeutet, dass entweder die beiAngriffen mit mechanischen Hilfsmitteln (Bohrer,Vorschlaghämmer, Äxte, Meißel) hervorgerufenenSchwingungen nicht detektiert werden oder die zurÜberwindung dieser Begrenzungen erforderlicheKompensation im Detektionskreis die Falschalarmrate starkansteigen lässt.Diese Technologien, die hauptsächlich für eine stabileDatenübertragung entwickelt wurden, können nicht diegleiche Leistung erbringen wie das speziell für diese Zweckeentwickelte Alpha-Sensorkabel. <strong>Geoquip</strong> ist überzeugt,dass sein Sensorkabel über die Konkurrenz triumphierenkann und somit für dieses eine einmalige Leistungsgarantieangeboten wird.<strong>Guardwire</strong> GebäudeschutzsystemIm Vergleich zu diesen anderen Technologien lässt sich dieüberlegene Konstruktion des <strong>Guardwire</strong>-Systems am bestendemonstrieren. Zunächst ist festzustellen, dass die beiden Leiterdes Alpha-Sensorkabels und die Detektionselektronik zweiseparate Detektionssysteme darstellen. Die hier eingesetzteZweikanal-Signalauswertung (DCSP - Dual Channel SignalProcessing) sorgt dafür, dass bei mittelhohen und niedrigenWänden und Dächern die Empfindlichkeit für die am häufigstenangewandten Angriffsarten – Angriff mit Stemm-/Brechwerkzeugen und Angriff mit Schneid-/Trennwerkzeugen –unabhängig voneinander eingestellt werden kann, ohne sichgegenseitig zu beeinflussen. Gerade in diesem Punkt sind andereSysteme wesentlich eingeschränkt. Wird die Anlage auf eineAngriffsart eingestellt, wirkt sich dies auf die Erkennungsfähigkeitfür die andere Angriffsart aus und umgekehrt, da diese inunterschiedlichen Frequenzbereichen am gleichenSensorkreis liegen.Zweitens ist zu bemerken, dass die magnetische Wirkung desSensorkabels mit der Funktionsweise eines Lautsprechersübereinstimmt. Auf diese Weise kann das Sensorkabel über einenAudioausgang Alarmzustände selbst verifizieren, wasbranchenweit unübertroffen ist.Eine überlegene Systemleistung wird durch das alsDetektionssensorik fungierende GDALPHA-Kabel (ein spez.Mikrofonkabel) geboten. Dieses Sensorkabel, das speziell für dieEinbruchdetektion entwickelt wurde, wird von <strong>Geoquip</strong> ineigener Produktion gemäß EN ISO 9001 hergestellt. Diesgewährleistet die Qualität des fertigen Produktes und dieUnterstützungsdienste, die man sich von einem Branchenführererwartet.Das Sensorkabel wird im Extrusionsverfahren hergestellt undbesteht aus zwei aus einem flexiblen, magnetischen Polymergefertigten, halbkreisförmigen Magnetsträngen. Zwischen denbeiden Extrusionssträngen sind zwei silikonbeschichteteSchläuche eingebettet, in denen sich Leiter frei bewegen können.Durch die während eines Angriffs in Schwingung versetzten Leiterwerden Audio- und Alarmsignale erzeugt.Es kommt zur Detektion, wenn in der Gebäudewand oder imDach Schwingungen auftreten, wobei durch die Leiter, die sich ineinem magnetischen Feld bewegen, ein geringer Strom induziertwird. Dieser Strom wird dann vom elektronischen Auswerterdetektiert und nach Frequenz und Amplitude analysiert.Die beiden Leiter bilden einen ausgeglichenen, geschlossenenRegelkreis, wodurch externe elektrische Störgrößen ohneWirkung bleiben. Zusätzlicher HF-Schutz wird durch eineAluminiumabschirmung geboten.Ein harter UV-beständiger, schwarzer PE-Außenmantel schütztdas Sensorkabel gegen Feuchtigkeit und mechanischeBeschädigung. Zusätzlicher, mechanischer Schutz lässt sicherzielen, indem das Sensorkabel in einem Stahlpanzerschlauchverlegt oder der GDALPHA-TJ Sensor eingesetzt wird, der einengehärteten PVC-Außenmantel besitzt, der eine direkteBefestigung an Wänden ermöglicht.

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