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Geschäftsbericht 2009 - Säntis

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Hier sehen und fühlen Sie ein starkes Stück Schweizer Geschichte. Ein Teil der gigantischen, 120 x 120 mgrossen original Schweizer Fahne, die zum Auftakt des 75-Jahr-Jubiläums der Säntis-Schwebebahn imJuli <strong>2009</strong> an der Felswand des Säntis befestigt worden ist.Geschäftsbericht <strong>2009</strong> 2Geschäftsbericht <strong>2009</strong> 3


Nachdem Näherinnen die 14 400 m 2 Stoff zu 40 Bahnen zusammengenäht haben, wird die 1,2 t schwere Schweizer Fahne ineinem auffällig beschrifteten Container zur Schwägalp gebracht und auf dem Parkplatz zwischengelagert.Bericht des Verwaltungsrates über das Geschäftsjahr <strong>2009</strong>Sehr geehrte Damen und Herren AktionäreDas Jahr <strong>2009</strong> hat uns einmal mehr aufgezeigt, wie starkspezifische Wettersituationen unser Betriebsergebnisbeeinflussen können. Nach dem extrem langen Winter08/09 hatte die feuchtwarme Witterung in den MonatenJuni und Juli mit häufigen Bisenlagen den Säntis imGegensatz zu tiefer gelegenen Gipfeln während Wochenin Wolken gehüllt. Und nach den ansprechendenMonaten August und September war es ab dem5. Oktober mit dem frühen Wintereinbruch bereits wiederSchluss mit den guten Tages- und Monatsergebnissen.Das hat sich denn auch markant auf die Frequenzenausgewirkt, die mit 370’955 den tiefsten Stand seit1987 aufweisen.Glücklicherweise ist der Betriebsertrag nicht im gleichenAusmass zurückgegangen. Der Bruttoertrag istmit CHF 14,1 Mio. zwar rund CHF 1,2 Mio. unter demErgebnis des Vorjahres. Dennoch konnten dank demerzielten Betriebserfolg (EBITDA) von CHF 2,062 Mio.mit CHF 2,039 Mio. Abschreibungen im Rahmen derVorjahre gemacht werden. Der gesamte Personal- undGastro-Warenaufwand liegt mit 43,6 und 14,6 Prozentim Rahmen des 10-Jahres-Durchschnitts. Die seit Jahrengelebte Strategie der Säntis-Schwebebahn AG, ihrenGewinn immer wieder ins Unternehmen zu investieren,um damit die Qualität ihrer Infrastrukturen und Dienstleistungenstets auf einem hohen Stand halten und erweiternzu können, hat sich bewährt. Sie ist die Grundlageunserer wirtschaftlichen Stabilität und gibt uns denerforderlichen Rückhalt, um auch die künftigen Herausforderungenannehmen zu können.Auf nunmehr 60 Prozent ist im letzten Jahr das Eigenkapitalder Säntis-Schwebebahn AG angestiegen. Damitsteht sie zurzeit gesamtschweizerisch an fünfter Stellealler Bergbahnunternehmungen mit einem Umsatz vonüber CHF 10 Mio.Ein Blick auf die Mittelflussrechnung der letzten 10 Jahrezeigt, dass wir seit dem Jahr 2000 insgesamt CHF 17,2Mio. abschreiben konnten, davon allein in den letzten 5Jahren über CHF 10 Mio. Dazu beigetragen hat natürlichauch die Bereitschaft der Aktionärinnen und Aktionäre,in den letzten 3 Jahren auf eine Dividende zu verzichten.Die Hypotheken und festen Vorschüsse konnten seit2000 ebenfalls um CHF 7,4 Mio. auf noch CHF 1 Mio.gesenkt werden. Insgesamt eine erfreuliche Ausgangslageim Hinblick auf künftige Investitionsvorhaben. 2010feiert die Säntisbahn das 75-Jahr-Jubiläum.Am 31. Juli 1935 um 14 Uhr wurde der Betrieb aufgenommenund die Bahn der Öffentlichkeit zugänglichgemacht. Gleichzeitig war auch die Strasse Urnäsch –Schwägalp fertiggestellt und fahrbereit, so dass ein Tagzuvor, am 30. Juli 1935, das erste Postauto auf derSchwägalp eintraf.Der Bau der Säntisbahn mitten in den krisengeschüttelten30er Jahren war eine grossartige Leistung. Mit viel Mutund Zuversicht hatte sich der Initiant und damals ersteVerwaltungsratspräsident Dr. Carl Meyer, Herisau, miteinigen weiteren initiativen Persönlichkeiten aus der Regionan das Unterfangen herangewagt und es innerhalbvon knapp zwei Jahren nach der Konzessionserteilungim September 1933 realisiert. Die mit der Konzessionserteilungverbundenen Fristen waren äusserst rigid: Innerhalbvon sechs Monaten waren die vorschriftsgemässenUnterlagen für den Bau sowie der Finanznachweiszu erbringen, und spätestens 18 Monate nach Baubeginnsollte die Anlage vollendet und dem Betrieb übergebensein. Man rechnete mit Baukosten von CHF 1,4Mio. für die Bahn und CHF 400’000 für die Restaurationsgebäudeauf der Schwägalp und dem Gipfel, hattedann aber für Mehrkosten von rund CHF 450’000 einzustehen.Trotz anfänglichen Rekordfrequenzen gestaltete sich diefinanzielle Situation für die Säntis-Schwebebahn AG allesandere als einfach. Dennoch, die Pioniere liessennicht locker. Insbesondere Dr. Carl Meyer kämpfte mitsteter Zuversicht und Hartnäckigkeit für die Zukunft desUnternehmens.Nach dem 2. Weltkrieg wendete sich das Blatt. Anfangsnoch zögerlich, dann aber mit markanten Schritten, entwickeltesich die Säntis-Schwebebahn zu einem der erfolgreichstenTourismusunternehmen der Region. ZusätzlicheImpulse brachte 1956 der Entscheid der Post,den Säntis als Stützpunkt für das neu geschaffene Richtstrahlnetzzu nutzen.4 Geschäftsbericht <strong>2009</strong> Geschäftsbericht <strong>2009</strong> 5


Rot-weiss, so weit das Auge reicht! Auf der Zufahrtsstrasse zur Schwägalp wird die 120 x 120 m grosse, noch eingerollte Fahnein voller Länge ausgebreitet und für den Transport auf den Säntis mit der Schwebebahn mit Tragschlaufen ausgestattet.Nachdem man im Laufe der Jahre das Unternehmenständig ausbaute und durch Ökonomiegebäude, weitereRestaurationsflächen im Tal und auf dem Gipfel ergänzte,wurde die Bahn im Jahre 1960 in grossem Umfangerneuert. Die völlige Neukonzeption und Erweiterungder Post-Anlagen, und damit verbunden der Bauder Mehrzweckanlage Anfang der 70er Jahre auf demSäntis, führten schliesslich zu einem weiteren, bedeutendenAusbauschritt der Säntisbahn. Es galt, den markantangestiegenen Frequenzen und den damit verbundenenAnsprüchen des Publikums Rechnung zu tragen.Nach einem halbjährigen Betriebsunterbruch konnte am6. April 1974 die Säntisbahn mit völlig neuen Anlagen– unter anderem wurde die Talstation aus dem heutigenBerghotel Schwägalp herausgenommen und 160 Metersüdwestlich davon mit einer modernen Antriebsanlage,Schalter- und Büroräumlichkeiten neu erstellt – wiedereröffnetwerden. Neue Kabinen mit einer Förderleistungvon 800 Personen pro Stunde in jeder Richtung ermöglichtenbeinahe eine Verdreifachung der Frequenzen.Gleichzeitig wurde das Parkplatzangebot erweitert unddie neuen Abwasserreinigungsanlagen in Betrieb genommen.Der Aufbau einer Marketingstruktur in der zweiten Hälfteder 80er Jahre hat der Säntis-Schwebebahn AG zusätzlicheGäste und einen markanten Anstieg der Frequenzenbei der Bahn gebracht. Damit entstanden neueGästebedürfnisse, die mit den gegebenen Infrastrukturenauf dem Gipfel nicht befriedigt werden konnten.Die Ausbaupläne der Telecom PTT, später Swisscom, botender Säntisbahn Gelegenheit, diese Mängel zu beheben.Mit dem Projekt «Säntis 2000» trat die Säntis-Schwebebahn AG in den 90er Jahren zusammen mit derTelecom PTT in eine weitere bedeutende Ausbauphaseauf dem Säntis ein. So wurden in den Jahren 1995 bis1999 von der Säntis-Schwebebahn AG und der Swisscomüber CHF 80 Mio. auf dem Gipfel investiert. Im Jahr2000 wurde diese bedeutende Phase mit neuen Schwebebahnkabinenabgeschlossen.«Säntis 2000» brachte der Säntis-Schwebebahn neue,wettergeschützte Publikumsräume mit freiem Ausblickauf die Bergwelt sowie besucherfreundliche und rollstuhlgängigePublikumswege. Zudem entstanden anbester Aussichtslage grössere, auf die Gästebedürfnisseausgerichtete Restaurants mit Ausstellungs-, Konzert-und Versammlungsräumen. Damit ist die Säntis-Schwebebahnmit einer modernen und publikumsfreundlichenInfrastruktur auf dem Gipfel nicht nur ein attraktivertouristischer Anziehungspunkt geblieben, sondern auchein interessanter Ort für kulturelle Veranstaltungen,Festanlässe und Tagungen geworden.Im Jubiläumsjahr 2010 steht das Unternehmen vor neuenHerausforderungen und Bauvorhaben – diesmal aufder Schwägalp. Das in die Jahre gekommene Berghotel,das im Lauf der 75-jährigen Geschichte immer wiederumgebaut, erweitert und erneuert wurde, soll durcheinen Neubau ersetzt werden. Was in den 30er Jahrenmit einer Pionierleistung begonnen hatte, in den Jahren1960, 1974 und 2000 durch mutige Schritte ergänztund erweitert wurde, soll mit dem «Projekt Schwägalp»seine Fortsetzung erfahren und unserem Unternehmenneue und bereichernde Impulse für die Zukunft geben.1. Generalversammlung <strong>2009</strong>Zur 75. Generalversammlung am 26. Juni <strong>2009</strong> konntePräsident Hans Höhener 768 Aktionäre, die insgesamt6’653 Aktien vertraten, begrüssen. Der Geschäftsberichtdes Verwaltungsrates und die Jahresrechnung 2008 miteinem Bilanzgewinn von CHF 94’598 wurden genehmigtund der Verwaltung Entlastung erteilt. Dem Antrag,auf die Ausrichtung einer Dividende zu verzichten,stimmte die Versammlung zu. Paul Christen, Brunnen,wurde für eine weitere dreijährige Amtsperiode imVerwaltungsrat bestätigt. Peter Eisenhut, Reute, undRoland Stump, Wildhaus, wurden neu in den Verwaltungsratgewählt.2. SchwebebahnAuch im vergangenen Geschäftsjahr konnte die Säntis-Schwebebahn den Betrieb ohne nennenswerte Störunganbieten. An insgesamt 10 Tagen fuhr die Schwebebahnwegen stürmischer Wetterlage nicht. Wie gewohnt fandenin den zwei letzten Januarwochen und in der erstenWoche im Februar die ordentlichen Instandhaltungsarbeitenstatt. Im Besonderen wurden drei Schienender Tragseil-Rollenketten in der Talstation sowie aufdem Sattelschuh bei der ersten Stütze die Messingprofileersetzt.6 Geschäftsbericht <strong>2009</strong> Geschäftsbericht <strong>2009</strong> 7


Vorsichtig wird die über 1 t schwere Stoffrolle mit der Schwebebahn Richtung Gipfel gehoben und danach vongeübten Höhenarbeitern in Empfang genommen.Eine ganz andere Herausforderung meisterten dieSchwebebahn und die Bahnmitarbeiter im letzten Sommermit dem zentimetergenauen Transport der weltgrösstenSchweizer Fahne an die Säntiswand.3. GastronomieDer Gastronomiebetrieb auf der Schwägalp kann aufein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken, wogegen dasErgebnis auf dem Säntis unter den Erwartungen blieb.Das Gastronomie- und Raumangebot bildet die wichtigeBasis für den Geschäftsbereich Tagungen/Seminare.Mit Kongressen sowie speziellen Gruppen- undVereinsprogrammen können wetterunabhängige Buchungenerreicht werden. Unsere attraktiven Möglichkeitenfür Rahmenprogramme sind dabei ebenso wichtigwie die Qualität und das Erscheinungsbild der Publikums-und Seminarräume. So wurde diesem Umstandmit diversen Investitionen auf dem Gipfel Rechnunggetragen. Das Panorama-Restaurant hat einen neuenTeppichboden erhalten, das Terrassen-Restaurant wurdemit einer modernen, ruhigen Farbgebung aufgewertet.Der schönste Raum auf dem Säntis, der «Schwarzwaldblick»,wurde in eine gemütliche Lounge verwandeltund bietet nun Gruppen bis zu 50 Personen einbesonders attraktives Ambiente.Bei den Instandhaltungsarbeiten wurde auch im vergangenenJahr wieder darauf geachtet, die Aufwendungenfür das Berghotel Schwägalp im Hinblick auf dasNeubauprojekt Schwägalp auf dem notwendigen Minimumzu belassen.4. InfrastrukturAuf dem Säntis wurde sowohl in die Abwasserreinigungsanlagewie auch in die Wasseraufbereitung investiert.Das Leitsystem der ARA wurde erneuert, bei derWasserversorgung wurde eine neue Ozonanlage eingebautund die Frischwassertauchpumpen des 320’000-Liter-Reservoirs durch ein neues, externes Pumpensystemersetzt. Obwohl Investitionen dieser Art vomGast auf dem Säntis nicht unmittelbar erkannt werden,sind sie für die Qualität des Gipfelerlebnisses von grosserBedeutung. Die beiden neuen Audioanlagen in der grossenPanoramahalle und in der Appenzeller Event-Hallewerden jedoch sicher auch vom Säntis-Besucher positivwahrgenommen.Auch in die Stromversorgung wurde vergangenes Jahrinvestiert. So mussten Strommasten im Bereich des RestaurantsHüsli ersetzt werden. Zwischen der TrafostationPasshöhe und dem Pumpenhaus im Klekelmoos wurdeein Einlegerohr installiert, um die Freileitung unter Bodenzu verlegen. Übrigens erfolgt die Wasserversorgungder gesamten Schwägalp über diese Pumpstation derSäntis-Schwebebahn AG.5. Marketing, VeranstaltungenDie äusserst ungünstige Wettersituation im vergangenenJahr bescherte unserem Unternehmen die schlechtestenSchwebebahnfrequenzen seit vielen Jahren. Der Säntiswar viel zu oft auch bei schönem Wetter in Nebel gehüllt.Im krassen Gegensatz dazu standen die besondersintensiven Marketingaktivitäten im Geschäftsjahr <strong>2009</strong>.Der Erfolg daraus darf nachhaltig in den nächsten Jahrenerwartet werden.Mit der dritten Winterausstellung «Öberefahre» im Rahmender Themenreihe «lebendiges Brauchtum rund umden Säntis» gelang es wiederum, viele interessierteBesucherinnen und Besucher zu einer Fahrt auf denSäntis zu motivieren. Die Konzerte JazzNight, Klassik-Night, Appenzeller Weihnacht und auch der Töff-Gottesdienstoder das Oldtimer-Treffen auf der Schwägalphatten wiederum ihren traditionellen Platz im Veranstaltungskalender.Mit dem Gipfeltreffen für Touristiker organisiertedie Säntis-Schwebebahn zudem einen Promotion-Eventauf dem Säntis für alle touristischen Partneraus der gesamten Bodensee-Region. Mit einigen ganzaussergewöhnlichen Aktivitäten konnte im vergangenenJahr eine überdurchschnittlich grosse Medienpräsenzerreicht werden. Am Nationalfeiertag, aber auch als Auftaktzum Jubiläum «75 Jahre Säntis-Schwebebahn AG»wirkte die weltgrösste Schweizer Fahne vom Säntis weitüber das Appenzellerland hinaus. Begleitet von staunenden«Ohs» und «Ahs» der vielen Zuschauer auf derSchwägalp entfaltete sich die weltgrösste SchweizerFahne, immer wieder vom Nebel verdeckt, in ihrer vollenGrösse an der Säntiswand: 14’400 m 2 Schweiz – so vielSchweiz am Stück gab es noch nie. Auch das Jubiläums-Schwingfest <strong>2009</strong> in der schönsten Bergarena derSchweiz ist als besonders erfolgreich in die Geschichteeingegangen: Hochstehender Sport, sympathische Begegnungenund ein sensationeller Publikumsrekord.8 Geschäftsbericht <strong>2009</strong> Geschäftsbericht <strong>2009</strong> 9


Schwindelfrei: Mit Werkzeug vollbepackte Monteure und Mitarbeiter von Heimgartner Fahnen und Säntis bereiten amMittelmast das Ausrollen der riesigen Schweizer Fahne vor.Zudem gelang es, das Schweizer Fernsehen zu einerganztägigen Liveübertragung zu gewinnen, welcheswunderschöne Bilder vom Schwingsport, von der Schwägalpund dem Säntis in die Schweizer Wohnzimmer übertrug.6. FinanzenVom Gesamtumsatz von CHF 13,1 Mio. erwirtschaftetedie Schwebebahn CHF 5,1 Mio. und die Gastro nomieCHF 7 Mio. Mit Infrastrukturleistungen konnte CHF1 Mio. erzielt werden. Gegenüber dem Vorjahr wurdenCHF 1’170’000 weniger eingenommen. Davon entfallenCHF 524’000 auf die Schwebebahn und CHF 679’000auf die Gastronomie. Der Betriebsaufwand beträgtCHF 11 Mio., wobei der Personalaufwand CHF 5,7 Mio.beträgt und der Material- und Sachaufwand CHF 5,3Mio. Im Geschäftsjahr <strong>2009</strong> konnte ein Betriebserfolg(EBITDA) von CHF 2,06 Mio. oder 16 Prozent des Umsatzeserzielt werden. Hypotheken und feste Vorschüssewurden im Umfange von CHF 1 Mio. zurückbezahlt.Dadurch verbesserte sich die Eigenkapitalquote von56 Prozent auf 60 Prozent, obwohl Investitionen vonCHF 1’154’000 getätigt wurden. Rund CHF 0,5 Mio.wurde für die Schwebebahn investiert.SteuerwertGemäss Mitteilung der Eidg. Steuerverwaltung Bern beträgtder Steuerwert per 31. Dezember <strong>2009</strong> der Aktie«Säntis-Schwebebahn AG» CHF 1’250 (Val.-Nr. 97537,Nominalwert CHF 50).VerwaltungsratAmtsdauer bisa. Landammann Hans Höhener, Teufen, Präsident 2011Heinz Hochuli, Herisau, Vizepräsident 2010Barbara Ehrbar-Sutter, Teufen 2010Dr. Gavin Schmid, Ennetbaden 2011Peter Eisenhut, Reute 2012Roland Stump, Wildhaus 2012Paul Christen, Brunnen 2012RevisionsstelleBDO AG, St.Gallen <strong>2009</strong>GeschäftsführungBruno VattioniRoland StreulePhilip HerrmannMichael RemusThomas BeccarelliGust BrogerAndreas Mazenauer, TFPGeschäftsführerTechnischer LeiterGastronomie SäntisGastronomie SchwägalpPersonalTouristisches AngebotFinanzen10 Geschäftsbericht <strong>2009</strong> Geschäftsbericht <strong>2009</strong> 11


Wir heissen unsere Aktionäre zur 76. ordentlichenGeneralversammlung herzlich willkommen.Schwerstarbeit: Am 31. Juli <strong>2009</strong> wird die zwei Fussballfelder grosse Superfahne von schwindelfreien Arbeiternund mit Hilfe von Geräten wie z.B. Schlagbohrern in den Felsen des Säntis montiert und langsam ausgerollt.Am Freitag, 25. Juni 2010, um 15 Uhr auf dem Säntis.Traktanden1. Geschäftsbericht des Verwaltungsrates und Jahresrechnung<strong>2009</strong>, Bericht der RevisionsstelleAntrag des Verwaltungsrates: Genehmigung vonJahresbericht und Jahresrechnung und Kenntnisnahmedes Berichtes der Revisionsstelle.2. Entlastung der VerwaltungAntrag des Verwaltungsrates: Entlastung der Mitgliederder Verwaltung.3. Beschlussfassung über die Verwendung desJahresergebnisses <strong>2009</strong>Der Verwaltungsrat beantragt, den Bilanzgewinn vonCHF 96’483, bestehend aus dem Jahresgewinn<strong>2009</strong> von CHF 1’885 und dem Gewinnvortrag ausdem Vorjahr von CHF 94’598, auf neue Rechnungvorzutragen.4. Wahlen■ VerwaltungsratDie statutarische, dreijährige Amtsdauer von BarbaraEhrbar-Sutter, Teufen, und Heinz Hochuli, Herisau, istabgelaufen. Der Verwaltungsrat schlägt BarbaraEhrbar-Sutter und Heinz Hochuli zur Wiederwahl vor.■ RevisionsstelleDie Revisionsstelle ist gemäss Statuten jährlich neu zubezeichnen. Der Verwaltungsrat beantragt, für dasJahr 2010 als Revisionsstelle die BDO AG, St.Gallen,wieder zu wählen.Allgemeine Informationen für die AktionäreAktienregister/StimmrechtsunterlagenGemäss Art. 13 der Statuten ist das Aktienregister zwischender Zeit der Einberufung zur Generalversammlungund ihrer Abhaltung gesperrt. Die Aktionäre erhalten dievollständigen Stimmrechtsunterlagen zusammen mitder Einladung zur Generalversammlung. Aktionäre, diean der Generalversammlung keinen Stimmrechtsausweisvorweisen können, sind nicht stimmberechtigt.Freifahrten für AktionäreAm Tag der Generalversammlung berechtigt das aufdem gelben Stimmformular aufgedruckte Ticket zurFahrt auf den Gipfel und zurück. Zudem erhält jederAktionär nach Aktienbesitz abgestuft 1 bis 10 Fahrkartenzur beliebigen Verwendung mit einer Gültigkeitsdauerbis zum 31.12.2012.Am Tag der Generalversammlung■ Die Informationsstelle in der Talstation ist ab 8 Uhrgeöffnet.■ Imbissgutscheine zur Einlösung vor oder nach derVersammlung können bis 15 Uhr an der Informationsstellein der Talstation bezogen werden.■ Der Imbiss steht ab 10 Uhr in allen Restaurants derSäntis-Schwebebahn AG zur Verfügung.■ Für Aktionäre, die die Versammlung auf dem Säntisnicht besuchen können, wird diese live in die Talstationübertragen.VertretungUnsere Statuten lassen eine Vertretung an der Generalversammlungzu. Dafür stehen Ihnen drei Möglichkeitenzur Wahl:1. Sie lassen sich durch eine andere Aktionärin oder einenanderen Aktionär Ihrer Wahl vertreten. In diesemFall füllen Sie die vorgedruckte Vollmachtserklärung aus,unterzeichnen diese und geben die gesamten StimmrechtsunterlagenIhrer Vertreterin oder Ihrem Vertretermit.2. Sie bevollmächtigen die Verwaltung, für Sie im Sinneder Anträge des Verwaltungsrates zu stimmen. In diesemFall füllen Sie die vorgedruckte Vollmachtserklärung aus,unterzeichnen diese und senden die gesamten Stimmrechtsunterlagenim beiliegenden Antwortcouvert anuns zurück.3. Nach Art. 689c OR sind wir verpflichtet, zusätzlicheine unabhängige Person zu bezeichnen, die Sie mit derVertretung beauftragen können. Es ist dies HermannMüller, Schwägalpstrasse 1, 9107 Urnäsch. Er hat sichbereit erklärt, allfällige Vertretungen zu übernehmen.Wenn Sie sich gemäss Punkt 3 vertreten lassen wollen,füllen Sie die vorgedruckte Vollmachtserklärung aus, unterzeichnendiese und senden die gesamten StimmrechtsunterlagenHermann Müller an die obige Adresse.Schwägalp, im März 2010Im Namen des VerwaltungsratesHans Höhener, Präsident12 Geschäftsbericht <strong>2009</strong> Geschäftsbericht <strong>2009</strong> 13


Jahresrechnung <strong>2009</strong>KennzahlenBilanzAktionärsentwicklung<strong>2009</strong> 2008 2007 2006 2005TCHF % TCHF % TCHF % TCHF % TCHF %Frequenzen 370’955 463’035 462’297 466’535 481’155Bruttoertrag 14’067 107.5 15’323 107.5 14’384 107.4 13’916 107.5 14’441 107.4Mehrwertsteuer -979 -7.5 -1’065 -7.5 -986 -7.4 -967 -7.5 -994 -7.4Betriebsertrag 13’088 100.0 14’258 100.0 13’398 100.0 12’949 100.0 13’447 100.0Verkehrsertrag 5’111 39.1 5’635 39.5 5’180 38.7 4’835 37.3 5’292 39.4Personentransporte 4’946 37.8 5’401 37.9 5’011 37.4 4’638 35.8 4’912 36.5Güter 144 1.1 188 1.3 161 1.2 177 1.4 360 2.7Skilift 21 0.2 46 0.3 8 0.1 20 0.2 20 0.1Ertrag Gastronomie 6’950 53.1 7’629 53.5 7’254 54.1 7’188 55.5 7’096 52.8Berghotel Schwägalp 3’356 25.6 3’490 24.5 3’334 24.9 3’309 25.6 3’267 24.3Restaurants Säntisgipfel 2’568 19.6 3’129 21.9 2’794 20.9 2’800 21.6 2’738 20.4Gasthaus Passhöhe 320 2.4 201 1.4 334 2.5 369 2.8 398 3.0Shops 706 5.4 809 5.7 792 5.9 710 5.5 693 5.2Infrastruktur,Liegenschaften 1’027 7.8 994 7.0 964 7.2 926 7.2 1’059 7.9Betriebserfolg (EBITDA) 2’062 2’857 2’644 2’399 2’691Gewinn 2 1 1 7 6000 349Cash Flow 1’691 2’816 2’416 2’024 2’399Investitionen 1’127 657 585 961 860Eigenkapitalquote 60 56 51 46300044Dividende in CHF 0 0 0 0 0 0 0 0 11200022.0Anzahl Aktionäre 7’417 7’171 6’903 6’625 6’362 100080007000600050004000Frequenzen’95 ’97 ’99 ’01 ’03 ’05 ’07 ’098000700050004000018 000 00016 000 00014 000 00012 000 00010 000 0008 000 00031. Dez. <strong>2009</strong> 31. Dez. 2008Aktiven CHF % CHF %Umlaufvermögen 2’336’717 22 2’110’763 18Flüssige Mittel 1’152’240 11 998’500 9Eigene Aktien 62’500 1 47’700 0Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 496’514 5 484’622 4Übrige Forderungen 162’563 2 114’941 1Vorräte 462’900 4 465’000 4Anlagevermögen 8’460’007 78 9’372’007 82Sachanlagen 8’260’000 77 9’172’000 80- Bahn 1’320’000 12 1’030’000 9- Liegenschaften 6’400’000 59 7’390’000 64- Infrastruktur und Nebenbetriebe 540’000 5 752’000 7- Mobiliar und Einrichtungen Gasthäuser 0 0 0 0Finanzanlagen 200’007 2 200’007 2- Wertschriften 200’007 2 200’007 2Total Aktiven 10’796’724 100 11’482’770 100Passiven41% 42% 44% 46% 51% 56% 60%’03 ’04 ’05 ’06 ’07 ’08 ’0918 000 00016 000 00014 000 000Total Fremdkapital 4’362’591 40 5’050’679 44Kurzfristiges 12 000 Fremdkapital 0002’362’591 22 1’700’679 15Verbindlichkeiten 10 000 000 aus Lieferungen und Leistungen 914’145 8 357’298 3Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten8 000 000448’298 4 286’497 2Passive Rechnungsabgrenzungen 1’000’148 9 1’056’884 96 000 0004 000 000Langfristiges Fremdkapital 2’000’000 19 3’350’000 29Hypotheken und 2 000 000 feste Vorschüsse 1’000’000 9 2’000’000 17Rückstellungen 01’000’000 9 1’350’000 12Eigenkapital 6’434’133 60 6’432’091 56Aktienkapital 1’200’000 11 1’200’000 10Gesetzliche Reserven- Allgemeine Reserven 4’565’000 42 4’565’000 40- Reserve für eigene Aktien 62’500 1 47’700 0Freie Reserven 510’150 5 524’793 5Bilanzgewinn 96’483 1 94’598 1Total Passiven 10’796’724 100 11’482’770 10030006 000 00020004 000 00010002 000 000’95 ’97 ’99 ’01 ’03 ’05 ’07 ’09041% 42% 44% 46% 51% 56% 60%J F M A ’03 M ’04 J J ’05 A ’06 S ’07 O N ’08 D ’090Monatsrekorde seit 1975Durchschnittsfrequenzen seit 1975Monatsfrequenzen <strong>2009</strong>14 Geschäftsbericht <strong>2009</strong> Geschäftsbericht <strong>2009</strong> 15


Erfolgsrechnung<strong>2009</strong> 2008CHF % CHF %Betriebsertrag 13’088’064 100 14’257’871 100Verkehrsertrag 5’110’690 39 5’634’743 40Personentransporte 5’030’519 38 5’486’666 38Güter 143’896 1 188’551 1Skilift 20’819 0 45’843 0Erlösminderungen -84’544 -1 -86’317 -1Ertrag Gastronomie 6’950’488 53 7’629’214 54Warenertrag Gastronomie 6’506’958 50 7’189’161 50Hotelertrag 476’448 4 480’332 3Erlösminderungen -32’918 0 -40’279 0Infrastruktur, Liegenschaften 1’026’886 8 993’914 7Ertrag Infrastruktur 913’599 7 862’008 6Liegenschaftsertrag 113’287 1 131’906 1Betriebsaufwand 11’026’028 84 11’401’280 80Personalaufwand 5’711’077 44 5’726’002 40Material- und Sachaufwand 5’314’951 41 5’675’278 40Warenaufwand Gastronomie 1’909’158 15 2’146’472 15Fremdleistungen 407’962 3 430’476 3Instandhaltung Anlagen 843’683 6 1’017’036 7Versicherungen, Gebühren, Abgaben 270’946 2 255’295 2Energie und Entsorgung 771’084 6 780’846 5Marketing 674’861 5 622’461 4Postautodefizitbeitrag 162’249 1 141’082 1Verwaltungsaufwand 275’008 2 281’610 2Betriebsergebnis vor Finanzerfolg,Steuern und Abschreibungen 2’062’036 16 2’856’591 20Finanzaufwand -61’171 0 -129’653 -1Finanzertrag 51’915 0 23’557 0Steuern -11’443 0 -11’590 0Abschreibungen -2’039’452 -16 -2’064’617 -14Bildung Rückstellung - 0 -750’000 -5Ausserordentlicher Ertrag - 0 77’140 1Jahresgewinn 1’885 0 1’428 0Anhang<strong>2009</strong> 2008CHFCHF1. Garantieverpflichtungen zu Gunsten DritterDas Vorsorgewerk 1082 - Säntis-Schwebebahn AG bei der ASCOOP weist per 31.12.<strong>2009</strong> eine Unterdeckungvon rund CHF 1.25 Mio. aus. Gegenüber der Aufsichtsbehörde hat sich die ASCOOP bis spätestens 2020 zurSanierung verpflichtet. Damit dieses Ziel erreicht wird, wurde ein jährlich ansteigender Minimaldeckungsgradbestimmt. Die von der Säntis-Schwebebahn AG gebildeten Rückstellungen liegen über dem für die Erreichungdes Minimaldeckungsgrades per 31.12.<strong>2009</strong> notwendigen Betrag.Solidarhaftung aus einfachen Gesellschaftenfür Anteile der übrigen Gesellschafterpro memoria pro memoria2. Eigentumsbeschränkungen für eigene VerpflichtungenImmobilien:- Buchwert 5’444’000 6’874’000- Belastung (Nominalwert der Grundpfandtitel) 14’400’000 14’400’000- Belehnung 1’000’000 2’000’0003. Brandversicherungswerte der Sachanlagen 96’221’000 93’629’000Gebäulichkeiten 69’856’000 67’264’000Transportanlagen, Gastgewerbe, Infrastruktur 26’365’000 26’365’0004. Eigene AktienAnz. Namenaktien à nom. CHF 50Bestand 1. Januar 53 59Käufe 83 83Verkäufe -86 -89Bestand 31. Dezember 50 53Tiefstkurs 975 900Höchstkurs 1’450 1’600Bilanzkurs 31. Dezember (Steuerwert) 1’250 9005. Angaben über die Durchführung einer RisikobeurteilungDer Verwaltungsrat hat ausreichende Risikobeurteilungen vorgenommen und allfällige sich daraus ergebende Massnahmeneingeleitet, um zu gewährleisten, dass das Risiko einer wesentlichen Falschaussage in der Rechnungslegungals klein einzustufen ist.6. Übrige AngabenDas kurzfristige Fremdkapital wurde neu gegliedert. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst.Antrag des Verwaltungsrates über die Verwendung des BilanzgewinnesGewinnvortrag vom Vorjahr 94’598Jahresgewinn <strong>2009</strong> 1’885Zur Verfügung der Generalversammlung 96’483CHFAntrag Vortrag auf neue Rechnung 96’48316 Geschäftsbericht <strong>2009</strong> Geschäftsbericht <strong>2009</strong> 17


Der Weltrekord: Bei prächtigem Sommerwetter spannt sich die 120 x 120 m grosse Schweizer Fahne über die kantigenFelswände des Säntis und bietet Besuchern eine atemberaubende Kulisse.Neue Angebote und die Säntis-Klassiker 2010.Die Säntis-Schwebebahn steht nie still. Und wirauch nicht. Deshalb haben wir nebst den Jubiläumsangebotenfürs 2010 unser stetig wachsendesFreizeit-Angebot wieder mit ein paar köstlichenHighlights ergänzt.Säntis-ChilbiAm Samstag und Sonntag, 22. und 23. Mai 2010, drehtsich auf dem Säntisgipfel alles um Spannung, Spass undSpiel mit Karussell, einer Reitschule, kulinarischenLecker bissen und einem musikalischen Rahmenprogrammfür die ganze Familie. Mit der Säntis-Chilbimöchten wir Menschen jeder Altersgruppe ansprechenund zu einem Besuch auf dem Säntis bewegen.Metzgete Rond oms AlpschwiiHerbstzeit ist bekanntlich Metzgetezeit! Darum servierenwir unseren Gästen an vier Abenden im Novemberdas Feinste vom Alpschwein. Ob Bratwurst vom Meter,Geschnetzeltes, Braten, Voressen, Blutwürste, währschafteBeilagen oder süsse Desserts – man bedient sichvon unserem reichhaltigen Metzgete-Buffet und isst, soviel man mag.Neuer LaternliwegWegen der grossen Nachfrage und Beliebtheit desLaternli wegs beim Berghotel Schwägalp haben wir unsentschlossen, im Winter <strong>2009</strong>/10 einen zweiten Laternliwegzu eröffnen. Seit dem 12. November <strong>2009</strong> stehtunseren Gästen ein neuer, mit Laternen beleuchteterWeg beim Gasthaus Passhöhe zur Verfügung. Er ist bisEnde März jeden Freitag- und Samstagabend nach demEindunkeln geöffnet. Zwischen Weihnachten und Neujahrjeweils täglich.FrühstücksbuffetEin schöner Tag beginnt mit einem herzhaften Zmorge!Täglich ab erster Bergfahrt bis 10.30 Uhr können Sieunser reichhaltiges Frühstücksbuffet auf dem Säntisgipfelgeniessen.Säntis-ZmittagJeden Tag das ganze Jahr hindurch serviert Ihnen dasSäntis-Team unseren feinen Säntis-Zmittag mit Tagessuppe,Appenzeller Schweins-Cordon bleu (gefüllt mitKalbsbrät und Mostbröckli), Spätzli und Gemüse.SonnenaufgangsfahrtenIn den frühen Morgenstunden fährt die Schwebe bahnauf den Säntisgipfel, rechtzeitig zum Sonnenaufgang.Anschliessend stärkt man sich am Frühstücksbuffet mitKaffee, Gipfeli, knusprigen Broten, Eiern von glücklichenHühnern, Käse und und und … Erste Bergfahrt samstagsund sonntags im Juli um 5 Uhr, im August um 6 Uhr.VollmondfahrtenEinen Vollmondabend über dem Alpstein muss manerleben: Weit entfernt funkelt der Bodensee, die Berggipfelverzaubern mit mystischer Erhabenheit, dasreich haltige Vollmondbuffet im Panorama-RestaurantSäntisgipfel ist ein Augen- und Gaumenschmaus.Säntis-SpitzegnossAn drei aussergewöhnlichen Abenden im Jahr präsentierenwir das Beste aus der einheimischen Küche undFolklore. Wir verwöhnen unsere Gäste auf den AppenzellerWesenswegen in der Event-Halle mit einzigartigen,traditionellen Köstlichkeiten. Dazu spielen diebesten Volksmusik-Formationen.Appenzeller BrunchBegleitet von Klängen original Appenzeller Musik-Formationen lässt sich der Sonntag richtig entspanntstarten. Jeden Sonntag von 10 bis 14 Uhr bedient mansich am typischen Brunch-Buffet mit Frühstücks-Klassikernund Appenzeller Spezialitäten wie Chäs-Spätzli,Rösti oder Siedwürsten.Sommer-Aktivitäten■ Wandern/Nordic Walking■ Alpschaukäserei■ NaturErlebnispark Schwägalp/Säntismit spannenden Themenwegen■ Mountainbiking■ Electrobiking■ Klassik auf dem Gipfel■ Geologie-Steinpark■ Mineralien-Ausstellung «Gwönderfitzig»■ Geführte Exkursionen ab 8 Personen■ 1.-August-Feier auf dem Berg■ Spezielle Gruppentarife und -angeboteWinter-Aktivitäten■ Winterwandern/Nordic Walking■ Säntis-Skiabfahrten/Skilift Schwägalp■ Schlitten-Abfahrt■ Schneeschuh-Laufen■ Vollmondfahrten■ Laternliwege■ Säntis-Weihnachtskonzert■ Alter Silvester■ Spezielle Gruppentarife und -angebote24 Geschäftsbericht <strong>2009</strong> Geschäftsbericht <strong>2009</strong> 25


Säntis-Schwebebahn AGHotel, Gastronomie, EventsCH-9107 SchwägalpT +41 (0)71 365 65 65F +41 (0)71 365 65 66www.saentisbahn.chkontakt@saentisbahn.chAutomatischer Auskunftsdienst:T +41 (0)71 365 66 66E,T&H BSW

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