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üwer kimme un korn - Schützenbruderschaft St. Sebastian 1864 ...

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ÜWER KIMME UN KORN<br />

Grußwort <strong>un</strong>sere# Schützenkönig# Martin Frieburg<br />

Die königliche<br />

Familie: Martin,<br />

Michaela, Lars<br />

<strong>un</strong>d Sören<br />

Es dauert n<strong>un</strong> nicht mehr lange, dann<br />

geht das Schützenfestjahr 1999/<br />

2000 zu Ende. Für mich als König<br />

ist dies zwar schade, da meine Amtszeit zu<br />

Ende geht. Aber jeder Bigger, ich selber<br />

natürlich auch, freut sich, wie jedes Jahr,<br />

auf das bevorstehende Hochfest.<br />

Ich erinnere mich noch ganz genau an den<br />

Schützenfestmontag im vergangenen Jahr,<br />

als nach einem spannenden Schießen das<br />

Glück auf meiner Seite war <strong>un</strong>d ich die Königswürde<br />

erringen konnte. Die Freude<br />

war riesengroß, besonders auch bei meiner<br />

Frau <strong>un</strong>d Königin Michaela, die am gleichen<br />

Tag Geburtstag hatte.<br />

Überwältigend war dann der Einmarsch in<br />

die Halle zur Proklamation. Ehrlich gesagt,<br />

läuft es einem kalt den Rücken her<strong>un</strong>ter,<br />

wenn man mit so viel Beifall <strong>un</strong>d Jubel der<br />

Festbesucher auf den Schultern seiner<br />

Fre<strong>un</strong>de in die Halle getragen wird. Und es<br />

verw<strong>un</strong>dert nicht, wenn aus einem Augenwinkel<br />

eine Träne her<strong>un</strong>terrollt.<br />

Das abendliche Fest war w<strong>un</strong>derbar, wie<br />

auch das ganze folgende Jahr. Danken<br />

möchte ich meinem Hofstaat, der mir jederzeit<br />

zur Seite stand: Eva <strong>un</strong>d Ulrich Lettermann<br />

als Schwester <strong>un</strong>d Schwager, Martina<br />

<strong>un</strong>d Josef Röttger, Annegret <strong>un</strong>d<br />

Michael Maiworm sowie Ruth <strong>un</strong>d Gregor<br />

Mühlenhoff, alles langjährige Fre<strong>un</strong>de.<br />

Hierbei sei ein besonderer Dank an Ruth<br />

<strong>un</strong>d Gregor gerichtet, die <strong>un</strong>s beim kommenden<br />

Schützenfest nicht mehr begleiten<br />

können, da gerade in dieser Zeit Nachwuchs<br />

erwartet wird. Dafür sind Anne <strong>un</strong>d<br />

Michael Berges prompt als Ersatzpaar<br />

eingespr<strong>un</strong>gen. Vielen Dank! Vergessen<br />

möchte ich auch nicht die vielen fleißigen<br />

Helfer, die zum Gelingen der Festtage<br />

nötig sind. Ein besonderer Dank gilt Karl-<br />

Heinz Maiworm <strong>un</strong>d Christof Bette, die<br />

die Vertret<strong>un</strong>g für mich am Schellenbaum<br />

übernommen haben.<br />

N<strong>un</strong> möchte ich alle Bigger Schützenbrüder<br />

zum diesjährigen Hochfest einladen,<br />

bei hoffentlich gutem Wetter <strong>un</strong>d bester<br />

<strong>St</strong>imm<strong>un</strong>g!<br />

Es freut sich auf Euch alle Euer König<br />

Martin Frieburg<br />

Wieder ein König au# Bigge-West:<br />

Martin Frieburg<br />

Ü.K.u.K.: Seit wann <strong>un</strong>d warum besteht<br />

euer <strong>St</strong>ammtisch Bigge-West?<br />

Martin: Vor etwa 20 Jahren trafen sich regelmäßig<br />

Bigger Schützenbrüder bei Bültmanns<br />

zum <strong>St</strong>ammtisch. Über dem „Tag<strong>un</strong>gsraum“<br />

stand Schützenhalle Bigge-<br />

West, so entstand <strong>un</strong>ser Name.<br />

Ü.K.u.K.: Hattet ihr irgendein Ziel?<br />

Martin: Am Anfang stand die Freude am<br />

Feiern im Vordergr<strong>un</strong>d, auch gab es einige<br />

„Ausrutscher“; Gemeinschaft zeigen <strong>un</strong>d erleben<br />

war <strong>un</strong>s wichtig. Im Laufe der Jahre<br />

entwickelten sich aus <strong>St</strong>ammtischbrüdern<br />

aktive <strong>un</strong>d gestandene Schützenbrüder, z.B.<br />

Martin Bültmann, <strong>un</strong>ser Major, Josef<br />

Röttger, Ortsvorsteher, Michael Maiworm,<br />

Ortsheimatpfleger, Wolfgang Fischer,<br />

<strong>St</strong>adtverbandsvorsitzender der CDU <strong>un</strong>d<br />

Markus Bertels, Redaktionsmitglied von<br />

Ü.K.u.K. <strong>un</strong>d neuerdings Prinz Karneval<br />

von Bigge. Alle tragen nicht <strong>un</strong>wesentlich<br />

zur Gestalt<strong>un</strong>g des „Bigger Lebens“ bei.<br />

Mit 18 Jahren traten wir alle in <strong>un</strong>sere<br />

<strong>Schützenbruderschaft</strong> ein.<br />

Ü.K.u.K.: Wie war deine berufliche Entwickl<strong>un</strong>g?<br />

Hochgefühl!<br />

Konkurrenten <strong>un</strong>ter sich: Martin<br />

<strong>un</strong>d Matthias<br />

Martin: Nach der Gr<strong>un</strong>dschule in Bigge<br />

besuchte ich die Haupt- <strong>un</strong>d Berufsfachschule<br />

in Olsberg mit dem Schwerp<strong>un</strong>kt<br />

Elektrotechnik. Dann folgten 3,5 Jahre<br />

Lehrzeit bei Fritz Hötte, mit der Abschlußprüf<strong>un</strong>g<br />

1981. Danach war ich vier Jahre

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