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Folder: Jubiläumskonzert Erlöserchor Lustenau 25. November 2012 ...

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Der 95. Psalm „Kommt, lasst uns anbeten“<br />

op. 46 – Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

Gott ist mein König<br />

1. Kommt, lasst uns anbeten und knien vor dem Herrn,<br />

und niederfallen vor ihm, der uns gemacht hat.<br />

2. Kommet herzu! Kommet herzu, lasst uns dem<br />

Herrn frohlocken und jauchzen dem Hort unsers Heils.<br />

Lasst uns mit Danken vor sein Angesicht kommen,<br />

lasst uns mit Danken vor ihn kommen, und mit<br />

Psalmen ihm jauchzen!<br />

Denn der Herr ist ein großer Gott, und ein großer<br />

König über alle Götter.<br />

3. Denn in seiner Hand ist, was die Erde bringt, und die<br />

Höhen der Berge sind auch sein. Kommt, lasst uns<br />

anbeten und knien vor dem Herrn.<br />

4. Denn sein ist das Meer, und er hat es gemacht,<br />

und seine Hände haben das Trock‘ne bereitet.<br />

Kommt, lasst uns anbeten und knien vor ihm!<br />

Und niederfallen vor dem Herrn, denn er ist unser<br />

Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe<br />

seiner Hand.<br />

5. Heute, so ihr seine Stimme höret, so verstocket<br />

euer Herz nicht! Wie zu Meriba geschah, wie zu<br />

Massa in der Wüste!<br />

BWV 71 – Johann Sebastian Bach<br />

1. Gott ist mein König von alters her,<br />

der alle Hife tut, so auf Erden geschieht.<br />

2. Ich bin nun achtzig Jahr, warum soll dein Knecht<br />

sich mehr beschweren?<br />

Soll ich auf dieser Welt<br />

Mein Leben höher bringen,<br />

Durch manchen sauren Tritt<br />

Hindurch ins Alter dringen,<br />

Ich will umkehren, dass ich sterbe in meiner Stadt,<br />

So gib Geduld, für Sünd und Schanden mich bewahr,<br />

auf dass ich tragen mag<br />

Bei meines Vaters und meiner Mutter Grab.<br />

Mit Ehren graues Haar.<br />

3. Dein Alter sei wie deine Jugend, und<br />

Gott ist mit dir in allem, das du tust.<br />

4. Tag und Nacht ist dein. Du machest, dass beide,<br />

Sonn und Gestirn, ihren gewissen Lauf haben.<br />

Du setzest einem jeglichen Lande seine Grenze.<br />

5. Durch mächtige Kraft<br />

Erhältst du unsre Grenzen,<br />

Hier muss der Friede glänzen,<br />

Wenn Mord und Kriegessturm<br />

Sich allerort erhebt.<br />

Wenn Kron und Zepter bebt,<br />

Hast du das Heil geschafft<br />

Durch mächtige Kraft!<br />

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