Altstadt - GELSENDIENSTE
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Schadstoffsammlung<br />
Annahmestellen s. Übersicht vorletzte Seite.<br />
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Verschiebung der<br />
Leerungstage<br />
Resse<br />
2. Advent<br />
<strong>Altstadt</strong><br />
Heßler<br />
3. Advent<br />
Bismarck<br />
Buer<br />
4. Advent<br />
Ückendorf<br />
Heiligabend<br />
49<br />
50<br />
1. Weihnachtstag<br />
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2. Weihnachtstag<br />
Silvester<br />
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Von der Vorstufe<br />
bis zum fertigen Produkt<br />
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• Vorstufe<br />
• Druck<br />
• Weiterverarbeitung<br />
• Lettershop und Versand<br />
Gabelsbergerstraße 4 · 46238 Bottrop<br />
Postfach 10 12 61 · 46212 Bottrop<br />
Telefon: 0 20 41 / 74 71- 20<br />
(Ansprechpartner Herr Michael Amft)<br />
Telefax: 0 20 41 / 74 71- 60<br />
e-mail: info@pomp.de<br />
Internet: http://www.pomp.de<br />
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Dezember 2011<br />
Druckerei und Verlag<br />
Peter Pomp GmbH<br />
Ihr Partner in der Medienkommunikation<br />
Streuen nicht<br />
vergessen!<br />
Für das Streuen und<br />
Räumen der Gehwege<br />
und kombinierten Geh-<br />
und Radwege sind die<br />
Eigentümer bzw. die<br />
Bewohner der angrenzenden<br />
Grundstücke<br />
verantwortlich.<br />
Bei fehlendem Gehweg,<br />
beispielsweise in verkehrsberuhigten<br />
oder<br />
fußläufigen Zonen, ist<br />
ein Streifen von 1,20<br />
Meter Breite entlang<br />
der Grundstücksgrenze<br />
von Glätte zu befreien.<br />
Das gilt auch für Bushaltestellen,<br />
die am<br />
Gehweg liegen. Legen<br />
Sie deshalb rechtzeitig<br />
einen Vorrat an abstumpfendenStreumitteln<br />
an. Salz ist nur<br />
in Ausnahmefällen<br />
erlaubt.<br />
Die Faustregel fürs<br />
Streuen lautet: „von 8<br />
bis 8“. Das heißt tagsüber<br />
von 8 bis 20 Uhr:<br />
Räumen und Streuen<br />
unverzüglich nach Beendigung<br />
des Schneefalls<br />
bzw. Entstehen<br />
der Glätte. Bei nachts<br />
einsetzender Glätte<br />
nach 20 Uhr beginnen<br />
Sie so, dass bis<br />
spätestens 8 Uhr<br />
morgens der Gehweg<br />
glättefrei ist.<br />
Jeder Nachbar und Mitbürger<br />
wird es Ihnen<br />
danken, wenn er unbeschadet<br />
zu Fuß an sein<br />
Ziel kommt. Denn besonders<br />
schlimm trifft<br />
es in solchen Fällen<br />
Gehbehinderte, oft ältere<br />
Menschen, die mit<br />
dem Rollator unterwegs<br />
sind, sowie Menschen,<br />
die auf den Rollstuhl<br />
angewiesen sind. Auch<br />
ein halbherziger Versuch<br />
von Grundstückseigentümern,<br />
einen<br />
schmalen Trampelpfad<br />
freizumachen, lässt<br />
diesen Menschen keine<br />
Chance, sich sicher zu<br />
bewegen.<br />
Weitere Tipps finden<br />
Sie auch unter www.<br />
gelsendienste.de.