by matchboxmedia? Kontakt- Infos für Bewerber - Jobguide
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<strong>Jobguide</strong><br />
<strong>by</strong> <strong>matchboxmedia</strong> ©<br />
Informatik<br />
IT<br />
Der einzig unabhängige<br />
Marktüberblick –<br />
<strong>für</strong> Studierende, Absolventen<br />
und Young Professionals, die in<br />
IT-Abteilungen aller Branchen<br />
oder der ITK-Branche<br />
arbeiten möchten.<br />
Mit allen<br />
<strong>Kontakt</strong>-<br />
<strong>Infos</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Bewerber</strong>
Informationstechnologie_<br />
Telekommunikation<br />
Stellenangebote der Branche:<br />
Wo<strong>für</strong> wird gesucht? 2010 2011<br />
GESAMT 41.884 42.892<br />
Für welche Hierarchieebene?<br />
Geschäftsführer/Vorstände 81 28<br />
Führungskräfte 3.556 2.264<br />
Qualifizierte Fachkräfte 28.659 26.491<br />
Fachkräfte (nicht akad.) 8.030 10.193<br />
Trainees 283 297<br />
Praktikanten 622 891<br />
Für welche Funktion? Die Top 5<br />
Software-Entwicklung 4.533 5.713<br />
Forschung und Entwicklung 2.675 2.303<br />
Ingenieur-Dienstleistungen 1.956 2.106<br />
Vertrieb 2.806 3.643<br />
Finanzwesen und Controlling 1.030 881<br />
Quelle: S+H Medien Statistik, Reinheim, 2012. Basis: 40 Stellenmärkte in regionalen und<br />
überregionalen Tageszeitungen sowie die zehn größten Onlinejobbörsen. Jede Stellenausschreibung<br />
wird auch bei Mehrfachschaltung nur einfach gezählt.
Auf dem Weg zur Industrie 4.0<br />
Energiewende, Klimaschutz und die alternde Gesellschaft – ohne IT-gesteuerte,<br />
elektrische Entwicklungen ist keiner der großen Megatrends zu stemmen.<br />
Die Industrie tüftelt am Internet der Dinge, an Datenwolken, Steckdosen-Autos,<br />
Heizkörpern mit E-Antrieb, Service-Robotern <strong>für</strong> die Altenpflege und bringt<br />
Unternehmen das Energiesparen bei. Auch 2012 rechnen die Branchen rund um<br />
Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnologie und Telekommunikation<br />
wieder mit Rekordumsätzen und neuen Jobs.<br />
Chancen<br />
Mit den ersten mechanischen Produktionsanlagen<br />
erlebte die Menschheit Ende des 18.<br />
Jahrhunderts die erste industrielle Revolution.<br />
Dank der elektrischen Energie konnten Güter<br />
plötzlich massenhaft und arbeitsteilig produziert<br />
werden – das war die zweite industrielle<br />
Revolution. Der Einsatz von Elektronik und IT<br />
ermöglichte schließlich die weitgehende Automatisierung<br />
der Produktionsprozesse und damit<br />
die dritte industrielle Revolution.<br />
Mit dem digitalen Zeitalter und dem Internet<br />
der Dinge steht nun der Industrie die vierte<br />
Revolution bevor: Auf einmal sagt der Rohling<br />
auf dem Weg zum Produkt, was mit ihm zu<br />
passieren hat. Was Verbraucher heute schon an<br />
etablierten Services kennen, wie die automatische<br />
Nachbestellung von Druckerpatronen<br />
durch den Drucker selbst, wird durch das zunehmende<br />
Verschmelzen von Elektrotechnik,<br />
Elektronik, IT und Telekommunikation in den<br />
nächsten Jahren zur vollen Blüte gebracht: Mit<br />
Chips ausgestatte Waschmaschinen beobachten<br />
die Entwicklung des Strompreises und waschen<br />
erst dann, wenn es am preisgünstigsten ist. Mit<br />
Chips ausgestattete Joghurtbecher wissen, wer<br />
sie wo und wann produziert hat, kennen ihre<br />
Lagertemperatur und melden ihrem Besitzer,<br />
bis wann er den Joghurt spätestens gegessen<br />
haben muss. Produkte sind schon in ihrem<br />
Entstehungsprozess Beobachter und Akteur<br />
zugleich: Sie überwachen sich selbst und ihre<br />
Umwelt mit Chips und Sensoren, gleichen ihre<br />
Beobachtungen mit Parametern ab und formulieren<br />
Befehle oder Handlungsanweisungen, die<br />
sie anderen – Menschen wie Maschinen – mitteilen.<br />
Das erlaubt völlig neue Produkte, neue<br />
Geschäftsmodelle und neue Märkte.<br />
Kein Wunder, dass es in Deutschlands Elektrotechnikindustrie<br />
rund läuft. „Wir haben ein<br />
hervorragendes Geschäftsjahr 2011 mit acht<br />
Prozent Umsatzwachstum auf rund 180 Milliarden<br />
Euro hinter uns und ein Rekordjahr vor<br />
uns“, sagt Klaus Mittelbach, Vorsitzender der<br />
Geschäftsführung des Zentralverbands der Elektrotechnik-<br />
und Elektronikindustrie (ZVEI),<br />
dessen Mitgliedsunternehmen 2012 mit einem<br />
Umsatzplus von fünf Prozent auf 190 Milliarden<br />
Euro rechnen. Glänzend sind deshalb auch<br />
die Karrierechancen: Zu den insgesamt 844.000<br />
Beschäftigten der Branche könnten bis Ende<br />
2012 mehrere Tausend Stellen hinzukommen.<br />
Die Arbeitslosenquote liegt aktuell unter<br />
drei Prozent und ist damit de facto nicht existent.<br />
„Aufgrund der demografischen Entwicklung<br />
– der Ingenieur in Deutschland hat ein<br />
Durchschnittsalter von 46 Jahren – wird die<br />
Nachfrage in den kommenden Jahren erheblich<br />
zunehmen“, sagt Sonja Dulitz aus der Abteilung<br />
Forschung, Bildung, Fertigungstechnik<br />
des ZVEI. Besonders gesucht sind Elektroingenieure<br />
mit Spezialisierung auf Embedded Systems,<br />
Leistungselektronik, Mikrotechnik und<br />
Sensorik. Smart Grid (Intelligente Stromnetze),<br />
Smart Home (Energiesteuerung <strong>für</strong> Zuhause)<br />
und IT-Security sind nach Angaben des ZVEI<br />
die Trendthemen 2012.<br />
Die glänzenden Aussichten sind kein<br />
Zweckoptimismus, sondern beruhen auf der<br />
simplen Tatsache, dass sämtliche Megatrends
der Elektrotechnik und Elektronik in die Hände<br />
spielen: Klimaschutz, Energiewende, Energieeffizienz,<br />
Ressourceneffizienz und der demografische<br />
Wandel sind ausnahmslos nur mit Hilfe<br />
von elektrischen Entwicklungen zu bewältigen.<br />
Zum Beispiel wird Strom zum allumfassenden<br />
Energieträger mit Anwendungen vom Steckdosen-Auto<br />
über den Heizkörper mit E-Antrieb,<br />
der automatisch das Heizkörperventil schließt,<br />
wenn im Winter zu viel Wärme aus dem offen<br />
gelassenen Fenster entflieht, bis hin zu Service-<br />
Robotern <strong>für</strong> die Altenpflege.<br />
Die reale Produktionswelt und die virtuelle<br />
Welt verschmelzen also zunehmend. „Wir bezeichnen<br />
das als Industrie 4.0, den denkbaren<br />
Beginn einer vierten industriellen Revolution“,<br />
sagt Thomas Lindner, Präsident des Verbands<br />
Deutscher Maschinen- und Anlagenbau. Damit<br />
wird IT zunehmend zum Zauberwort <strong>für</strong> Elektroingenieure.<br />
Und das spiegelt sich auch in Bildung, Weiterbildung<br />
und Personalpolitik wider. Von den<br />
844.000 Mitarbeitern in der Elektrotechnikbranche<br />
ist jeder Fünfte Ingenieur oder Informatiker.<br />
„Das Studium der Elektro- und Informationstechnik<br />
fokussiert entweder auf die elektrotechnische<br />
oder auf die Informatik-Sicht der Systeme.<br />
Aus beiden Bereichen rekrutieren die Unternehmen<br />
heute ihre Nachwuchskräfte und vertiefen<br />
durch firmeninterne Weiterbildungsmaßnahmen<br />
unzureichend vorhandene Kenntnisse“, sagt<br />
ZVEI-Bildungsexpertin Duzlitz.<br />
Generell profitieren die IT- und die Telekommunikationsbranche<br />
davon, dass die Welt<br />
immer digitaler wird. So schätzen die Marktforscher<br />
von Gartner, dass Unternehmen im Laufe<br />
des Jahres 2012 weltweit 2,7 Billionen US-<br />
Dollar allein <strong>für</strong> Business-IT ausgeben werden.<br />
Das entspräche einer Steigerung von fast vier<br />
Prozent gegenüber 2011. Ein wichtiger Treiber<br />
<strong>für</strong> Investitionen seien im laufenden Jahr die<br />
Media Tablets. Direkt danach kommen schon<br />
Mobile-Anwendungen und User-Interfaces.<br />
Die immer stärkere Einbettung der digitalen<br />
Möglichkeiten in den Lebens- und Betriebsalltag<br />
– bekannt unter dem Begriff „Embedded<br />
Systems“ – führt dazu, dass Technik immer<br />
allgegenwärtiger wird, ohne bewusst als solche<br />
wahrgenommen zu werden. Jeder nutzt technische<br />
Funktionen und erwartet, dass sie ihm<br />
allerorten und in vielfältigen Anwendungen zugänglich<br />
sind. Schon diese Erwartungshaltung<br />
wird da<strong>für</strong> sorgen, dass IT- und Telekommu- AG<br />
nikationsexperten die Arbeit nicht ausgehen<br />
wird. App-Stores, kontextbasiertes Computing Telekom<br />
und Social Media werden daher nach Gartner<br />
2012 zu den beherrschenden Themen zählen. Deutsche<br />
Auch „neue Analytics“, das Handhaben extrem Foto:
großer Datenmengen, In-Memory-Computing<br />
und extrem stromsparende Server zählen <strong>für</strong><br />
Gartner zu den zehn großen Strategiethemen.<br />
Welche Aufgaben in Deutschland auf die<br />
ITK-Branche zukommen, hat der Branchenverband<br />
Bitkom konkretisiert. „In den kommenden<br />
Jahren müssen unsere wichtigsten<br />
Infrastrukturen durch IT intelligent gemacht<br />
werden: Verkehrssysteme, Energienetze, Behördennetze<br />
und das Gesundheits- und Bildungssystem“,<br />
sagt Bitkom-Präsident Dieter Kempf.<br />
„Der Bedarf an Spezialisten, die diesen Wandel<br />
gestalten, ist enorm.“<br />
Wer sich hier auskennt, begegnet Personalchefs<br />
nicht als Bittsteller, sondern auf Augenhöhe.<br />
Rund 858.000 Beschäftigte hatte die<br />
IT-Branche zum Jahresende 2011 und damit<br />
etwa 10.000 mehr als im Vorjahr. Für 2012<br />
prognostiziert der Bitkom einen Stellenaufbau<br />
von 5.000 bis 7.000 Mitarbeitern und den vor<br />
allem in den Bereichen Software und Services.<br />
„Es gibt derzeit rund 38.000 offene Stellen <strong>für</strong><br />
IT-Spezialisten“, sagt Stephan Pfisterer, Arbeitsmarktexperte<br />
beim Bitkom.<br />
Aber nicht nur in der IT-Branche selbst entstehen<br />
Jobs, sondern auch bei den Anwendern<br />
in der Industrie: Auf jeden Mitarbeiter in der<br />
IT-Branche kommen nach Angaben von Pfisterer<br />
1,5 bis zwei in den Anwenderunternehmen,<br />
„sodass wir von rund 1,3 Millionen IT-<br />
Beschäftigten in Deutschland ausgehen“. Somit<br />
ist nicht nur die Branche, sondern die gesamte<br />
Wirtschaft ein potenzieller Arbeitgeber <strong>für</strong> IT-<br />
Experten.<br />
Für Bitkom sind die Trendthemen Cloud<br />
Computing, mobiles Computing, Social Media<br />
und der Dauerbrenner IT-Sicherheit. Mit Innovationen<br />
will die Branche 2012 erstmals die<br />
150 Milliarden Euro-Marke beim Umsatz überschreiten.<br />
Der Verband erwartet ein Plus von<br />
2,2 Prozent auf 151,3 Milliarden Euro.<br />
Risiken<br />
Größtes Risiko der Branchen Elektronik,<br />
Elektrotechnik genauso wie der Informationstechnologie<br />
und Telekommunikation ist der<br />
Mangel an Ingenieuren und IT-Spezialisten.<br />
Neun von zehn Firmen <strong>für</strong>chten, ihren Bedarf<br />
zukünftig nicht mehr decken zu können. Etwa<br />
80 Prozent gehen davon aus, dass es an Hochschulen<br />
Engpässe beim wissenschaftlichen<br />
Nachwuchs gibt. Mehr als die Hälfte will – um<br />
die Fachkräftelücke zu schließen – deshalb Absolventen<br />
der Mathematik und Naturwissenschaften<br />
einstellen. Außerdem akquirieren die<br />
Unternehmen schon heute ihre IT-Fachkräfte<br />
und Elektroingenieure im europäischen Ausland<br />
genauso wie in Indien und Australien und<br />
greifen auf Absolventen artverwandter Fächer<br />
zurück. Bis 2020 wird sich diese Lücke demografiebedingt<br />
noch weiter vergrößern und die<br />
Gefahr besteht, dass die Expansion durch den<br />
Mangel an Personal an ihre Grenzen stößt.<br />
Sorge bereiten allen Unternehmen der<br />
Branche auch die starken Preisschwankungen<br />
bei Rohstoffen. Seltene Erden und Kupfer sind<br />
<strong>für</strong> die Elektronik- und Elektrotechnikbranche<br />
von zentraler Bedeutung, Versorgungsengpässe<br />
hätten handfeste Wettbewerbsnachteile zur<br />
Folge.<br />
Jobrisiken drohen auch IT-Spezialisten,<br />
die in Unternehmen Netzwerke und Rechner<br />
betreuen. Ihre Aufgaben werden mit zunehmendem<br />
Cloud Computing überflüssig, weil<br />
nicht mehr sie, sondern die Cloud-Computing-Dienstleister<br />
die Wartung und Pflege der<br />
ausgelagerten IT übernehmen. Nicht zuletzt<br />
diese Angst vor Jobverlust ist immer noch ein<br />
Hemmschuh <strong>für</strong> das Cloud Computing.<br />
Für ITler ist es daher wichtig, nicht den<br />
Anschluss zu verlieren und gerade <strong>für</strong> ihren Bereich<br />
das lebenslange Lernen zu verinnerlichen.<br />
„Bei ITlern im fortgeschrittenen Lebensalter ist<br />
die Arbeitslosenquote besonders hoch“, weiß<br />
Matthias Schleuthner, Geschäftsführer der auf<br />
die IT-Branche spezialisierten Personalberatung<br />
HRM Consulting.<br />
Kleines Trostpflaster: Mit zunehmendem<br />
Fachkräftemangel entdecken auch die Unternehmer,<br />
dass diese „Silver Ager“ mit vergleichsweise<br />
wenig Aufwand fit gemacht werden können<br />
<strong>für</strong> neue Aufgaben. Der Branchenverband<br />
Bitkom arbeitet beispielsweise an einem Weiterbildungsprogramm<br />
<strong>für</strong> diese Zielgruppe.<br />
Julia Leendertse
Accenture<br />
GmbH<br />
Campus Kronberg 1_61476 Kronberg_0 61 73-94-99_www.accenture.de<br />
Die Gesellschaft. Der Unternehmensname<br />
Accenture ist Programm: Das Kunstwort setzt<br />
sich zusammen aus „Accent on the future“. Das<br />
Unternehmen wurde 1989 gegründet und 2001<br />
umbenannt in Accenture. Seither ist es börsennotiert<br />
an der New York Stock Exchange. Die<br />
Accenture GmbH ist zuständig <strong>für</strong> das Geschäft<br />
im deutschsprachigen Europa.<br />
Dienstleistungen und Marktbedeutung. Accenture<br />
bietet Strategieberatung in Transformationsprozessen<br />
inklusive der Umsetzung,<br />
Management- und Geschäftsprozessberatung,<br />
Systemintegration sowie IT-Implementierungen<br />
und IT-Outsourcing. „Business Integration“<br />
nennt das Unternehmen seinen ganzheitlichen<br />
Beratungsansatz. Accenture ist<br />
international tätig: 94 der weltgrößten Unternehmen,<br />
die im „Fortune-Global-100“-Index<br />
ChAnCEn Für<br />
Junior Professionals +<br />
hochschul absolventen +<br />
Abschluss-/Doktorarbeiten –<br />
Werkstudenten +<br />
Studentische Praktikanten +<br />
Azubis/Duales Studium +<br />
Schul-Praktikanten –<br />
Wirtschaftsinformatiker ++<br />
Informatiker ++<br />
Wirtschaftsingenieure ++<br />
Wirtschaftswissenschaftler ++<br />
Ingenieure +<br />
naturwissenschaftler +<br />
des US-Magazins gelistet sind sowie drei Viertel<br />
der Fortune Global 500 und Regierungsbehörden<br />
in aller Welt nehmen nach Angaben des<br />
Beratungshauses dessen Dienstleistungen in<br />
Anspruch. Accenture ist in allen großen Branchen<br />
und hat seine Beratungsteams auf diese<br />
spezialisiert – zum Beispiel auf Automobil,<br />
Banken, Elektronik, Medien oder Telekommunikation.<br />
Im Fiskaljahr 2010/2011 verbuchte<br />
Accenture weltweit einen Nettoumsatz von<br />
25,5 Milliarden US-Dollar.<br />
Standorte und Mitarbeiter. Mehr als 249.000<br />
Mitarbeiter stehen in 54 Ländern der Welt auf<br />
der Gehaltsliste des Unternehmens und sind in<br />
120 Ländern <strong>für</strong> Kunden im Einsatz. Allein im<br />
deutschsprachigen Raum sind 5.400 Mitarbeiter<br />
tätig, von denen etwa 2.000 ihre „Homebase“<br />
auf dem campusartigen Gelände in Kronberg<br />
nahe Frankfurt haben, weitere gehören<br />
den Büros in Berlin, Düsseldorf, Erlangen,<br />
Hamburg, Kaiserslautern und München oder<br />
den Niederlassungen in Wien und Zürich an.<br />
Die Zugehörigkeit zu einem Standort sagt allerdings,<br />
wie immer bei Beratungsunternehmen,<br />
nicht unbedingt etwas über den eigentlichen<br />
Arbeitsort aus, denn der ist bei den meisten<br />
Accenture-Mitarbeitern direkt beim Kunden.<br />
Karriere bei Accenture. Im deutschsprachigen<br />
Raum plant die Beratungsgesellschaft, im aktuellen<br />
Geschäftsjahr rund 1.000 neue Mitarbeiter<br />
einzustellen in den drei Geschäftsfeldern<br />
Managementberatung, Technologie und Outsourcing.<br />
Den größten Anteil daran hat die Beratung,<br />
die wiederum unterteilt ist in drei Beratungsfelder:<br />
In der Managementberatung geht
es um strategische Fragen, daraus resultierende<br />
organisatorische Veränderungen und Unternehmenstransformationen.<br />
Die Systemintegrationsberatung<br />
hingegen konzentriert sich auf<br />
Programme <strong>für</strong> das Zusammenspiel komplexer<br />
IT-Infrastrukturen in zumeist großen, international<br />
agierenden Kundenunternehmen. Auch<br />
in der Technologieberatung geht es um IT, hier<br />
jedoch darum, durch innovativen Technologieeinsatz<br />
die strategischen Vorteile <strong>für</strong> Unternehmen<br />
zu erzielen.<br />
Ein Hochschulabsolvent steigt in der Beratung<br />
als Analyst ein und entwickelt sich über<br />
die Stufe des Consultant zum Manager und Senior<br />
Manager weiter, um dann letztlich Senior<br />
Executive zu werden – verbunden mit der Möglichkeit,<br />
in die nationale Partner-Ebene aufzusteigen.<br />
Bei der Weiterentwicklung werden alle<br />
Consultants unterstützt durch umfangreiche<br />
Pflichttrainings und freiwillige Schulungen, in<br />
denen ihnen zunächst grundlegende Kenntnisse<br />
über die Arbeitsweise von Accenture vermittelt<br />
werden. Daran schließen sich dann Fach- und<br />
Branchentrainings an, die teils in den Trainings-<br />
centern in den USA, den Niederlanden und<br />
Frankreich stattfinden.<br />
In der Managementberatung sind alle Mitarbeiter<br />
in der Regel einer Brancheneinheit zugehörig<br />
und spezialisieren sich darüber hinaus in<br />
den Bereichen Customer Relationship Management,<br />
Finance & Performance Management,<br />
Process & Innovation Performance, Risk Management,<br />
Strategy, Supply Chain Management<br />
oder Talent & Organization Management.<br />
Im Geschäftsfeld Technologie bauen Jungberater<br />
ebenfalls Spezialwissen auf, unter anderem.<br />
in den Bereichen Enterprise Architecture,<br />
IT-Sicherheit, Data Center Technology, Workplace<br />
Technology & Collaboration oder Netzwerktechnologie.<br />
Das Karrieremodell beinhaltet hier zusätzliche<br />
Schritte: Hochschulabsolventen beginnen<br />
als Associate Software Engineer und entwickeln<br />
sich dann über die Stufen Software Engineer,<br />
Senior Software Engineer, Systems Analyst, Senior<br />
Systems Analyst ebenfalls zum Manager,<br />
Senior Manager und Senior Executive – auch<br />
hier mit der Option auf den Partner-Status.
Für Programmierer oder Anwendungsentwickler<br />
bieten sich in dem Bereich Technology<br />
Solutions Einstiegsmöglichkeiten an allen Accenture<br />
Standorten. Sie durchlaufen zum Start<br />
eine zweimonatige Vertiefung ihrer Kenntnisse<br />
der Anwendungsentwicklung (Java, SAP technisch<br />
und SAP anwendungsorientiert ) und<br />
übernehmen die technische Realisierung der<br />
von Accenture entwickelten Lösungen.<br />
Aufgebaut wird auch im Geschäftsbereich<br />
Outsourcing, in dem Accenture IT-Dienstleistungen<br />
<strong>für</strong> seine Kunden erbringt und ganze<br />
Geschäftsprozesse – teilweise auf eigenes Risiko<br />
– betreibt. Hier gibt es ein neunstufiges<br />
Karrieremodell, bei dem man auf dem Level H<br />
beginnt und<br />
sich vorarbeitet<br />
zum Level<br />
A, um dann<br />
letztlich Senior<br />
Executive<br />
zu werden<br />
Auch in<br />
den zentralen<br />
Unternehmensfunktionen<br />
gibt es<br />
viele Aufgaben<br />
in allen<br />
klassischen<br />
Funktionen,<br />
wie Marketing,<br />
Personal,<br />
Recht oder Finanzen.<br />
Neue Mitarbeiterwerden<br />
im ersten<br />
halben Jahr<br />
von einem<br />
Mentor begleitet,<br />
danach<br />
von einem<br />
Councelor,<br />
einem erfahrenen<br />
Berater,<br />
mit dem die<br />
individuellen<br />
Entwicklungsmaßnahmen besprochen werden.<br />
Regelmäßiges Feedback gibt es <strong>für</strong> jeden,<br />
Mentoren begleiten die Karriere. 800 Millionen<br />
US-Dollar steckt das Unternehmen jährlich<br />
in Weiterbildungsangebote, jeder Mitarbeiter<br />
absolviert im Schnitt 67 Trainingsstunden in<br />
regionalen und überregionalen Zentren sowie<br />
virtuell. Zusätzlich sind die Mitarbeiter in internen<br />
Communities verbunden und nutzen Foren<br />
<strong>für</strong> professionelle und soziale Aktivitäten sowie<br />
fachlichen Austausch.<br />
Junior Professionals. Möglichkeiten <strong>für</strong> Jobwechsler<br />
bestehen in allen Unternehmensbereichen.<br />
Besonders gesucht sind derzeit
Wir laden Sie ein, ein Unternehmen<br />
kennenzulernen, das Ihnen mehr Chancen,<br />
Herausforderungen und Zufriedenheit<br />
bietet. Ein Unternehmen, das auf Teamwork<br />
und Zusammenarbeit setzt. Ein Unternehmen,<br />
das aktuelle Technologietrends<br />
mitgestaltet und 28 der 30 DAX-Unternehmen<br />
in Deutschland und Top-Unternehmen<br />
in Österreich und in der Schweiz hilft, ihr<br />
Geschäft neu zu erfi nden. Unser Spektrum<br />
ist so breit gefächert, dass Sie sogar den<br />
Job wechseln können, ohne das Unternehmen<br />
zu wechseln. Sprechen Sie mit uns und<br />
entdecken Sie Ihre Möglichkeiten.<br />
accenture.de/karriere<br />
© 2012 Accenture. All rights reserved.
Professionals <strong>für</strong> die Technologiesparte, also<br />
Informatiker, Wirtschafts- und Naturwissenschaftler<br />
und Ingenieure. Ideal ist, wenn Kandidaten<br />
neben drei oder mehr Jahren Berufserfahrung<br />
auch Beratungserfahrung mitbringen.<br />
Erwartet werden ein überdurchschnittlich<br />
abgeschlossenes Hochschulstudium, mindestens<br />
dreijährige Erfahrung im jeweiligen Bereich,<br />
sehr gute praktische Kenntnisse, Persönlichkeit<br />
und Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit<br />
und Belastbarkeit, Flexibilität und Engagement,<br />
eine hohe Kundenorientierung und sehr gute<br />
Englisch-Kenntnisse.<br />
Hochschulabsolventen. Interessant sind Kandidaten<br />
mit einem überdurchschnittlichen<br />
Hoch schulabschluss, qualifizierter praktischer<br />
Erfahrung und außer universitärem Engagement<br />
sowie sehr guten Englisch-Kenntnissen.<br />
Gesucht werden vor allem Wirtschaftsinformatiker<br />
und Informatiker, Wirtschaftsingenieure<br />
und Ingenieure sowie Wirtschafts- und<br />
Naturwissenschaftler. Wer SAP-Erfahrung hat<br />
oder sich mit Datenbanken auskennt und ein<br />
sehr gutes BWL- oder Ingenieur-Profil vorweisen<br />
kann, hat ebenfalls gute Chancen.<br />
Der Einstieg erfolgt entweder direkt oder im<br />
Bereich Technology über das zweimonatige Einstiegsprogramm<br />
„Jump Start“, in dem die neuen<br />
Mitarbeiter die Arbeitsweise des Unternehmens<br />
kennenlernen, Soft-Skill-Trainings durchlaufen<br />
und auf den Weg gebracht werden, sich zum<br />
Spezialisten <strong>für</strong> Java, Informationsmanagement,<br />
Infrastruktur oder SAP zu entwickeln.<br />
Praktika. Accenture beschäftigt Werkstu denten<br />
und bietet pro Jahr 200 Praktikumsplätze<br />
<strong>für</strong> Studenten mit Vordiplom oder mindestens<br />
zwei Semestern in Bachelorstudiengängen der<br />
Fachrichtungen (Wirtschafts-)Informatik,<br />
(Wirtschafts-)Ingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften<br />
oder Naturwissenschaften.<br />
Die Praktikanten müssen zwei bis sechs Monate<br />
Zeit einplanen und verdienen 1.000 Euro<br />
pro Monat.<br />
Wer ein Auslandspraktikum machen möchte,<br />
sollte sich direkt bei den jeweiligen Landesgesellschaften<br />
bewerben.<br />
Azubis/Duales Studium. Das Unternehmen<br />
bildet Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss<br />
zum Fachinformatiker aus. Die Azubis haben<br />
ihren Arbeitsort im bayerischen Hof und gehen<br />
zum Blockunterricht in die Berufsschule in Bayreuth.<br />
Im zweiten Ausbildungsjahr verbringen<br />
Sie eine längere Zeit in Kronberg im Taunus.<br />
Eine Unterkunft wird jeweils gestellt.<br />
Darüber hinaus gibt es <strong>für</strong> Abiturienten<br />
die Möglichkeit zum Dualen Studium. In Kooperation<br />
mit der Dualen Hochschule Baden-<br />
Württemberg in Ravensburg und Mannheim<br />
kann in drei Jahren der Bachelor of Science in<br />
Wirtschaftsinformatik oder in der Fachrichtung<br />
Informatik erworben werden.<br />
BEWERBEN<br />
Online über das <strong>Bewerber</strong>managementsystem,<br />
mit Hinweis<br />
auf den <strong>Jobguide</strong>; Vakanzen<br />
auf http://careers.accenture.<br />
com/de-de/jobs/Pages/jobsearch.aspx<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Recruiting-Team Deutschland, Info line: 08 00-45 04<br />
50 45, recruiting.germany@accenture.com; <strong>für</strong> die<br />
Ausbildung zum Fachinformatiker: Anne Renger<br />
AUSWAHLVERFAHREN<br />
Telefoninterview, Vorstellungsgespräch, Assessment-Center,<br />
Fallstudie<br />
Accenture auf Facebook<br />
Accenture auf Twitter
COR&FJA<br />
AG<br />
Humboldtstraße 35_70771 Leinfelden-Echterdingen_07 11-9 49 58-0_ www.cor.fja.com<br />
Die Gesellschaft. Das Software- und Beratungsunternehmen<br />
ist 2009 aus der Fusion zwischen<br />
der COR AG und der FJA AG hervorgegangen.<br />
Die COR AG geht zurück auf das<br />
1990 gegründete Beratungsunternehmen Peter<br />
Gessner & Partner GmbH, dessen Zielgruppe<br />
in erster Linie die Versicherungswirtschaft war.<br />
Im Zuge der Beratungstätigkeit entwickelte das<br />
Unternehmen allmählich eigene IT-Systemlösungen<br />
und Software, zunächst <strong>für</strong> Versicherungen,<br />
später auch <strong>für</strong> andere Finanzdienstleister.<br />
Die FJA AG hat ihre Wurzeln in der 1980<br />
gegründeten Prof. Dr. Feilmeier, Junker & Co.,<br />
Institut <strong>für</strong> Wirtschafts- und Versicherungsmathematik<br />
GmbH. Deren Tätigkeitsschwerpunkt<br />
war die Entwicklung und der Vertrieb<br />
von Standardsoftware <strong>für</strong> Finanzdienstleister.<br />
Seit der Fusion gehört das Unternehmen zu<br />
den zehn größten Anbietern von Standardsoftware<br />
in Deutschland. COR&FJA ist im CDax<br />
gelistet. Hauptaktionär mit 46,1 Prozent der<br />
Anteile ist das Systemhaus MSG Systems aus<br />
Ismaning bei München, mit dem seit 2006 eine<br />
strategische Kooperation besteht. COR&FJA<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals +<br />
Hochschul absolventen +<br />
Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />
Werkstudenten +<br />
Studentische Praktikanten +<br />
Azubis/Duales Studium +<br />
Schul-Praktikanten –<br />
Wirtschaftswissenschaftler +<br />
Informatiker +<br />
seinerseits hält 41,3 Prozent an der Frankfurter<br />
Managementberatung Plenum und 24,1<br />
Prozent an dem Münchner Softwarehaus B+S<br />
Banksysteme AG. 2011 gab es weitere Akquisitionen,<br />
darunter das schweizerische Beratungsunternehmen<br />
Wagner & Kunz Aktuare AG in<br />
Basel und 74,3 Prozent der COR&FJA Metris<br />
GmbH in St. Georgen.<br />
Dienstleistungen und Marktbedeutung. Das<br />
Unternehmen entwickelt IT-Systemlösungen<br />
<strong>für</strong> die Finanzdienstleistungsbranche in Europa<br />
und den USA und berät seine Kunden bei der<br />
Umsetzung passgenauer IT-Konzepte. Zu den<br />
Auftrag gebern zählen sowohl Lebens-, Kranken-<br />
und Kompositversicherer als auch Universal-,<br />
Privat- und Pfandbriefbanken und Einrichtungen<br />
der betrieblichen Altersversorgung.<br />
Für sie entwickelt und implementiert<br />
das Unternehmen Standardsoftware, bietet<br />
Beratung bei individuellen Softwareprojekten<br />
und stellt Softwarelösungen inklusive<br />
Rechenzentrums betrieb vor allem <strong>für</strong> den Bereich<br />
betriebliche Altersversorgung und Zeitwertkonten<br />
bereit.<br />
Daneben gehört Software zur Geschäftsvorfallsteuerung<br />
und Dokumentenbearbeitung, zur<br />
Provisionsabrechnung und zur Verwaltung von<br />
Hypotheken- und Privatbanken sowie von Zeitwertkonten<br />
zum Produktportfolio.<br />
Schwerpunkte bei der Beratung sind unter<br />
anderem aktuarielle Fragestellungen, Bestandsmigration,<br />
Abbildung von Vergütungsstrukturen<br />
oder Themen wie Solvency II oder<br />
das Versicherungsvertragsgesetz. Banken berät<br />
COR&FJA zum Beispiel in Sachen Abgeltungsteuer<br />
oder Basel III. Ziel des Unternehmens<br />
ist es, den Kunden durch die Bündelung
von Fachwissen, Prozess-Know-how und IT-<br />
Kompetenz Lösungen <strong>für</strong> komplexe Fragestellungen<br />
aus einer Hand anzubieten.<br />
Zu den Kunden gehören große Versicherer<br />
wie die Ergo, die DEVK, die R+V, Delta Lloyd,<br />
DBV Winterthur oder die Huk-Coburg.<br />
Im Bankenbereich zählen die Depfa Bank, die<br />
MCE Bank und die LBBW dazu.<br />
Für das Geschäftsjahr 2011 plante das Unternehmen<br />
zu Redaktionsschluss einen Umsatz<br />
von 135 Millionen Euro und ein operatives<br />
Ergebnis (EBT vor fusionsbedingten Abschreibungen)<br />
von drei Millionen Euro. Für 2012<br />
wurde ein Umsatz von 145 Millionen Euro angepeilt.<br />
Standorte und Mitarbeiter. Hauptsitz von<br />
COR&FJA ist Leinfelden-Echterdingen bei<br />
Stuttgart. Weitere Standorte befinden sich in<br />
München, Frankfurt am Main, Köln, Düsseldorf,<br />
Aachen, Hamburg, St. Georgen und Kiel.<br />
Exzellente<br />
Möglichkeiten<br />
<strong>für</strong><br />
Informatiker<br />
Mathematiker<br />
(m/w)<br />
International ist das Unternehmen in zehn<br />
europäischen Ländern und in den USA vertreten.<br />
Insgesamt sind rund 1.200 Mitarbeiter <strong>für</strong><br />
COR&FJA tätig, davon circa 900 hierzulande.<br />
Karriere bei COR&FJA. Der typische Karriereweg<br />
beginnt auf Fach- oder Projektebene als<br />
Consultant, Entwickler oder Mathematiker.<br />
Anschließend führt der Weg vom Junior über<br />
verschiedene Stationen zum Senior und dann<br />
zum Principal. Das Unternehmen legt großen<br />
Wert darauf, dass die Mitarbeiter nicht nur eine<br />
reine Führungslaufbahn einschlagen können,<br />
sich zum Beispiel vom Teamleiter über den Abteilungs-<br />
zum Bereichsleiter entwickeln. Daneben<br />
ist auch eine fachliche Qualifikation und<br />
Weiterentwicklung als ausgewiesener Experte in<br />
unter schiedlichsten Bereichen möglich. Zudem<br />
ist immer auch ein Wechsel zwischen Geschäftsbereichen<br />
und Funktionen sowie ein Einsatz im<br />
Ausland möglich.<br />
Mitdenker machen bei uns Karriere ...<br />
... wenn Sie Spaß daran haben, gemeinsam<br />
mit uns neue Wege zu gehen!<br />
Wir bieten Absolventen und Absolventinnen<br />
ein partnerschaftlich geprägtes<br />
Umfeld, in dem offen und unkompliziert<br />
nationale wie internationale Projekte<br />
realisiert werden. Mit frischen Ideen<br />
und Engagement sind Sie bei uns im<br />
Team herzlich willkommen.<br />
COR&FJA AG • Sandra Romahn<br />
Humboldtstraße 35 • D-70771 Leinfelden-Echterdingen<br />
Telefon: (07 11) 9 49 58-0 • E-Mail: personal@cor.fja.com<br />
Weitere Informationen zum Unternehmen, Einstiegsmög-<br />
lichkeiten und aktuelle Stellenangebote finden Sie auf<br />
unserer Homepage unter dem Menüpunkt Karriere.<br />
www.cor.fja.com
Junior Professionals. Interessant sind Kandidaten<br />
mit erster Berufserfahrung in der Finanzdienstleistungs-,<br />
der IT-Branche oder in Unternehmensberatungen.<br />
Für Consultingpositionen<br />
im Bank- oder Versicherungsumfeld sind entsprechende<br />
Studienschwerpunkte beziehungsweise<br />
erste Berufserfahrung in dieser Branche<br />
sinnvoll. Für den Einstieg als Entwickler ist<br />
insbesondere das aktuelle fachliche Know-how<br />
ausschlaggebend.<br />
Hochschulabsolventen. COR&FJA sucht vor<br />
allem Mathematiker, Informatiker, Wirtschaftsinformatiker<br />
und Betriebswirte. Aktuell gibt es<br />
Einstiegsmöglichkeiten als Junior Consultant,<br />
Aktuar, Junior Software Engineer, IT-Consultant<br />
und Anwendungsentwickler in den Sparten<br />
Banken und Versicherungen. Von den <strong>Bewerber</strong>n<br />
wird ausgeprägtes konzeptionelles, strategisches<br />
und analytisches Denken, Kreativität,<br />
Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft, Flexibilität,<br />
Kundenorientierung und Kommunikationsfä-<br />
higkeit erwartet. Das Einstiegsgehalt hängt von<br />
der Qualifikation ab und ist nach Angaben des<br />
Unternehmens „marktüblich“.<br />
Neu gestartet ist ein Einarbeitungsprogramm<br />
<strong>für</strong> Nachwuchskräfte. In mehrtägigen<br />
Modulen geht es darum, neue Kollegen frühzeitig<br />
zu vernetzen, den Wissenstransfer von<br />
bisherigen zu neuen Mitarbeitern sicherzustellen<br />
und ein einheitliches Grundwissen über alle<br />
Bereiche hinweg zu gewährleisten.<br />
Abschlussarbeiten. Diplom-, Bachelor- und<br />
Masterarbeiten werden auf Anfrage betreut, besonders<br />
aus Mathematik und Informatik bzw.<br />
Wirtschaftsinformatik. Die Themen werden mit<br />
den jeweiligen Fachabteilungen besprochen und<br />
dann wird auch eine Vergütung ausgehandelt.<br />
Praktikanten. Mathematiker, Informatiker und<br />
BWLer können vier- bis sechsmonatige vergütete<br />
Praktika in allen Bereichen absolvieren oder<br />
als Werkstudenten tätig werden.<br />
Azubis/Duales Studium. COR&FJA ist Partner<br />
der Dualen Hochschule Baden-Württemberg<br />
(DHBW) in Stuttgart und bietet in<br />
Kooperation mit der Hochschule ein Duales<br />
Studium im Fach Wirtschaftsinformatik (mit<br />
der Vertiefung Bank oder Versicherung) an, das<br />
mit dem Bachelor of Science abschließt. Das<br />
Studium beginnt jeweils am 1. Oktober. Bewerbungen<br />
sind jederzeit möglich.<br />
BEWERBEN<br />
Mit Bezug auf den <strong>Jobguide</strong><br />
vorzugsweise per E-Mail oder<br />
über die aktuellen<br />
Stellenausschreibungen auf<br />
der Website<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Sandra Romahn,<br />
personal@cor.fja.com<br />
AUSWAHLVERFAHREN<br />
Interviews, fallweise kleinere Assessments<br />
(mit Vorbereitung) im Rahmen des Zweitgesprächs
Konzentriert<br />
informiert.<br />
Foto: fotolia
Deutsche Telekom<br />
AG<br />
Friedrich-Ebert-Allee 140_53113 Bonn_02 28-1 81-0_www.telekom.com<br />
Die Gesellschaft. Die Deutsche Telekom ist<br />
einer der größten Telekommunikationsanbieter<br />
Europas. In seiner jetzigen Form existiert das<br />
Unternehmen seit 1995. Es ging im Zuge der<br />
Privatisierung der staatlichen Deutschen Bundespost<br />
aus deren Telekommunikations- und<br />
Fernmeldediensten hervor. Seit 1996 ist die<br />
Deutsche Telekom AG börsennotiert und gehört<br />
seitdem zu den Dax-30-Unternehmen. Die<br />
Bundesrepublik Deutschland hält direkt 14,83<br />
Prozent und indirekt über die KfW Bankengruppe<br />
weitere 16,87 Prozent der Aktien. Die<br />
Mehrheit der Aktien (57,88 Prozent) befindet<br />
sich jedoch in Streubesitz.<br />
Im Zuge der Umwandlung zur „One Company“,<br />
die von Konzernchef René Obermann<br />
umgesetzt wurde, entstand 2010 die Telekom<br />
Deutschland GmbH, in der T-Mobile Deutsch-<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals +<br />
Hochschul absolventen +<br />
Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />
Werkstudenten +<br />
Studentische Praktikanten +<br />
Azubis/Duales Studium +<br />
Schul-Praktikanten +<br />
Wirtschaftswissenschaftler +<br />
(Wirtschafts-)Informatiker +<br />
(Wirtschafts-)Ingenieure +<br />
Elektro-/Nachrichtentechnik-Ingenieure +<br />
Telekommunikationstechnik-Ingenieure +<br />
Telekommunikationsinformatiker +<br />
Naturwissenschaftler +<br />
Geisteswissenschaftler +<br />
land und T-Home aufgingen. Seither werden<br />
Produkte rund um Festnetz, Mobilfunk, Internet<br />
und IPTV aus einer Hand angeboten.<br />
Das Unternehmen ist in fünf operative<br />
Segmente gegliedert: Deutschland, Europa,<br />
USA, Systemgeschäft sowie Konzernzentrale &<br />
Shared Services. Tochterunternehmen und Beteiligungen<br />
hat der Konzern in aller Welt, mit<br />
starkem Schwerpunkt auf Europa, aber auch in<br />
Nord-, Mittel- und Südamerika sowie in China,<br />
Japan, Singapur und Hongkong.<br />
Dienstleistungen und Marktbedeutung.<br />
Die Deutsche Telekom betreibt technische<br />
Netze (Glasfaser/Breitband sowie UMTS,<br />
HSPA und LTE) und bedient mit IT- und<br />
Telekommunikationsdienstleis tungen (Festnetz,<br />
Internet und Mobilfunk) sowohl Firmenkunden<br />
als auch Privathaushalte.<br />
Mit einer neuen Strategie, die sie unter die<br />
Überschrift „Verbessern – Verändern – Erneuern“<br />
gestellt hat, will die Telekom bis 2015 ihr<br />
klassisches Anschlussgeschäft im Festnetz und<br />
Mobilfunk weiter stabilisieren und die Leistung<br />
verbessern. Dazu wurde bereits im Frühjahr<br />
2010 die Telekom-Tochter T-Mobile UK in ein<br />
Joint Venture mit France Télécom eingebracht,<br />
das unter der Firmierung „Everything Everywhere“<br />
Marktführer in Großbritannien ist.<br />
Überdies sicherte sich die Telekom Anteile an<br />
dem polnischen Telekommunikationsunternehmen<br />
PTC.<br />
Für das Stammgeschäft, den Betrieb von<br />
Netzen und IT, sieht die Strategie vor, dass<br />
Marktanteile durch weitere Integration von Festnetz-<br />
und Mobilfunknetzen in Europa verteidigt<br />
werden. Zudem wird weiter in den Ausbau<br />
des Breitbandnetzes investiert. In Deutschland
ist die Telekom hier Marktführer mit über zwölf<br />
Millionen Breitbandanschlüssen. Nun wird das<br />
Glasfaser-Netz in mehreren Ländern ausgebaut.<br />
Darüber hinaus sollen neue Wachstumsbereiche<br />
erschlossen werden, um den Umsatzrückgang<br />
aus dem traditionellen Netzgeschäft<br />
auszugleichen. Dabei geht es zum einen um<br />
das „vernetzte Zuhause“, also die Steuerung<br />
von Haushaltsgeräten, Heizungen, Fernsehern<br />
oder Garagentoren über mobile Internetanwendungen.<br />
Zum anderen sollen eigene Inhalte<br />
ausgebaut werden, etwa von der Scout-<br />
Gruppe. Hierzu gehört auch das europäische<br />
TV-Geschäft, in dem die Telekom nach eigener<br />
Aussage 2011 die Zahl ihrer „Enter-<br />
tain“-Kunden in Deutschland auf 1,4 Millionen<br />
erhöhen konnte und in Süd- und Osteuropa inzwischen<br />
2,6 Millionen Kunden bedient. Den<br />
Umsatz mit dem mobilen Internet will die Telekom<br />
bis 2015 auf etwa zehn Milliarden Euro<br />
steigern. Die entsprechenden Endgeräte, vor<br />
allem Smartphones, stellen inzwischen einen<br />
Großteil der vermarkteten Mobiltelefone.<br />
Wachsen soll auch das Geschäft mit sogenannten<br />
ICT-Lösungen, also Angeboten aus<br />
Informations- und Telekommunikationstechnologie<br />
<strong>für</strong> Großkunden. Hier bietet die Großkundensparte<br />
T-Systems mit einer weltumspannenden<br />
Infrastruktur aus Rechenzentren und<br />
Netzen sogenannte Cloud Services an, also die<br />
Verlagerung von Rechenleistung und Intelligenz<br />
ins Internet, bei der die Kunden ihre IT-Leistung<br />
nach Bedarf beziehen und bezahlen. Schon jetzt,<br />
sagt das Unternehmen, kämen 80 Prozent des<br />
SAP-Geschäfts von T-Systems „aus der Wolke“.<br />
Zudem realisiert T-Systems im Konzern<br />
ICT-Lösungen auf dem Wachstumsfeld „intelligente<br />
Netze“. Schwerpunkte sind hier die<br />
Felder Energie mit sogenannten Smart Metering<br />
Lösungen rund um das hoch-komplexe<br />
Energienetz der Zukunft, das vernetzte Auto<br />
mit der Integration von Fahrzeugen ins Internet<br />
und in Unternehmensprozesse und drittens das<br />
Gesundheitswesen mit Lösungen <strong>für</strong> die Vernetzung<br />
von Ärzten, Patienten und Krankenkassen.<br />
Im Geschäftsjahr 2011 erwirtschaftete die<br />
Deutsche Telekom international einen Umsatz<br />
von 58,7 (Vorjahr: 62,4) Milliarden Euro und
erreichte damit einen bereinigten Konzernüberschuss<br />
von 2,9 (3,4) Milliarden Euro. Der Auslandsanteil<br />
am Umsatz wächst seit Jahren und<br />
liegt inzwischen bei fast 60 Prozent.<br />
Standorte und Mitarbeiter. Von den 235.000<br />
Mitarbeitern, die das Unternehmen Ende 2011<br />
beschäftigte, war knapp die Hälfte im Ausland<br />
tätig – in 50 Ländern auf allen Kontinenten. In<br />
Deutschland ist die Telekom flächendeckend<br />
vertreten, neben der Konzernzentrale in Bonn<br />
sind die größten Standorte in Frankfurt, Berlin,<br />
Stuttgart, München und Darmstadt.<br />
Karriere bei der Deutschen Telekom. Die<br />
Karriereentwicklung im Konzern folgt beschriebenen<br />
Entwicklungspfaden <strong>für</strong> die Experten-<br />
und Führungslaufbahn: Interne Experten<br />
ohne Führungsverantwortung entwickeln sich<br />
im Rahmen des Programms „Go ahead!“ und<br />
können sich über fünf Stufen in immer höherwertige<br />
Experten-Positionen hinein bewegen.<br />
Entsprechend folgen Mitarbeiter mit Führungsverantwortung<br />
dem Laufbahnmodell „Step<br />
up!“, das ebenfalls über fünf Ebenen führt.<br />
„Grundsätzlich kann man sich zwischen<br />
den Entwicklungspfaden, Funktionen und Ge-<br />
schäftsfeldern bewegen oder eine internationale<br />
Aufgabe ansteuern“, sagt Peter Körner, Leiter<br />
Personalentwicklung Konzern. An diesen Möglichkeiten<br />
orientieren sich auch die individuellen<br />
Entwicklungspläne, die im Rahmen von<br />
Feedbackgesprächen mit den Vorgesetzten erstellt<br />
werden und in Entwicklungsmaßnahmen<br />
on-the-job und off-the-job münden.<br />
Für Führungskräfte gibt es zum einen ein<br />
Führungskräfteentwicklungsprogramm, zum<br />
anderen ein Leadership Excellence Program,<br />
das unter anderem auf internationale Einsetzbarkeit<br />
zielt. Der Internationalisierung dient<br />
auch das Programm „Telekom X-change“, bei<br />
dem High Potentials drei bis sechs Monate innerhalb<br />
des Konzerns „ausgeliehen“ werden, um<br />
interkulturelle Kompetenz zu erwerben, länderübergreifende<br />
Netzwerke aufzubauen und ihren<br />
fachlichen Horizont zu erweitern.<br />
Eine Vorreiterrolle unter den Dax-Unternehmen<br />
nimmt die Deutsche Telekom mit<br />
der Entscheidung ein, weltweit eine Quote <strong>für</strong><br />
Frauen im Management einzuführen: Bis Ende<br />
2015 sollen 30 Prozent der Führungspositionen<br />
im Konzern mit Frauen besetzt sein. „Das ist<br />
kein Diktat einer falsch verstandenen Gleichmacherei,<br />
sondern ein Gebot der Fairness und
eine handfeste Notwendigkeit <strong>für</strong> unseren wirtschaftlichen<br />
Erfolg“, begründet Telekom-Chef<br />
Obermann die Entscheidung.<br />
Ein Jahr nach Einführung der Quote hatte<br />
das Unternehmen zwei Frauen in den Konzernvorstand<br />
berufen und die Zahl der Frauen in<br />
dem 66-köpfigen Business Leader Team – eine<br />
Ebene unterhalb des Vorstands – von zwei auf<br />
sieben erhöht. Die Frauenquote im Führungskräftebereich<br />
wurde zwischen Februar 2010 und<br />
September 2011 konzernweit von 19 auf 23,3<br />
Prozent erhöht.<br />
Begleitend zur Quote werden Elternzeit-<br />
und flexible Arbeitszeitmodelle sowie Kinderbetreuungsangebote<br />
und Unterstützungsleis tungen<br />
im Alltag ausgebaut.<br />
Um Mitarbeitern ohne akademische Weihen<br />
neue Perspektiven aufzeigen zu können, entstand<br />
„Bologna@Telekom“: eine Initiative, über die<br />
Mitarbeiter berufsbegleitend ihren Bachelor oder<br />
Master absolvieren können. Jährlich können 200<br />
qualifizierte Mitarbeiter unter elf Bachelor- und<br />
13 Master-Studiengängen an sieben Hochschulen<br />
wählen, darunter die unternehmenseigene<br />
Hochschule <strong>für</strong> Telekommunikation in Leipzig.<br />
Junior Professionals und Hochschulabsolventen.<br />
Einen besonderen Personalbedarf hat<br />
derzeit vor allem die Großkundensparte T-Systems,<br />
in der weltweit rund 48.200 Mitarbeiter<br />
die Netze und Rechenzentren <strong>für</strong> die Informations-<br />
und Kommunikationstechnik multinationaler<br />
Konzerne und öffentlicher Institutionen<br />
betreuen. T-Systems ist nach eigener Aussage<br />
weltweit die Nummer eins, wenn es darum<br />
geht, Kunden mit SAP dynamisch skalierbar<br />
zu bedienen (Cloud Computing). Hier werden<br />
ITler benötigt, die Aufgaben als IT-Consultant,<br />
IT-Architekt, Projektmanager oder SAP-Berater<br />
übernehmen.<br />
Eine größere Zahl von Neueinstellungen<br />
wird innerhalb der T-Systems in nächster Zeit<br />
der Bereich System Integration vornehmen.<br />
Hier werden Technologien und Systeme <strong>für</strong> die<br />
Geschäftsbereiche der Telekom sowie <strong>für</strong> zahlreiche<br />
Großkunden entwickelt. Zum Beispiel<br />
wurde hier die Basis <strong>für</strong> DSL und UMTS geschaffen<br />
und hier werden Pilotprojekte wie das<br />
deutsche IPv6-Testnetz betreut, aber auch individuelle<br />
Software, Applikationen und IT-Lösungen<br />
<strong>für</strong> Kunden aus der Automobil- und der<br />
Logistikbranche, aus dem öffentlichen Sektor<br />
und dem Gesundheitswesen erstellt.<br />
Über die T-Systems hinaus stellt das Unternehmen<br />
bevorzugt Wirtschaftsinformatiker und<br />
Wirtschaftsingenieure sowie Informatiker und<br />
<strong>Bewerber</strong> aus technisch orientierten Studiengängen<br />
ein. Chancen haben bisweilen auch Geisteswissenschaftler,<br />
etwa Psychologen <strong>für</strong> den<br />
Einsatz in der Personalabteilung. Gern gesehen<br />
sind Kandidaten, die außer ihrer Fachkarriere<br />
„auch mal etwas anderes gemacht haben“, wie<br />
Personalentwickler Peter Körner betont.<br />
Für Nachwuchskräfte mit maximal einem<br />
Jahr Berufserfahrung bietet sich der „Jump in!“<br />
genannte Direkteinstieg an, <strong>für</strong> den die Fachbereiche<br />
konkrete Positionen ausschreiben. Neben<br />
Netzwerkveranstaltungen und Schnittstelleneinsätzen<br />
erhält jeder Kandidat ein individuell<br />
verwendbares Weiterbildungsbudget.<br />
Etwa 50 Plätze hat die Telekom darüber hinaus<br />
pro Jahr <strong>für</strong> den Einstieg über „Start up!“<br />
geschaffen. Gesucht sind hier<strong>für</strong> „Top-Leute“,<br />
die direkt im Umfeld des Vorstands einsteigen<br />
und mitarbeiten können. Das 15 Monate dauernde<br />
Programm umfasst fünf Einsätze, darunter<br />
einen im Ausland, ist aber ansonsten weder<br />
auf Bereiche noch Projekte oder Positionen<br />
festgelegt. Die einzelnen Bausteine werden individuell<br />
zwischen Mentor und Nachwuchskraft<br />
besprochen.<br />
Einstiegsmöglichkeiten bieten sich <strong>für</strong><br />
hochqualifizierte Absolventen und Professionals<br />
auch im Inhouse-Consulting, dem Center for<br />
Strategic Projects (CSP). Der Einstieg kann hier<br />
entweder direkt oder im Rahmen von „Start<br />
up!“ erfolgen. Das CSP ist zentral in Bonn angesiedelt<br />
und hat die Aufgabe, Transformationsprojekte<br />
und organisatorische Veränderungen<br />
im Unternehmen anzustoßen.<br />
Abschlussarbeiten. Themen <strong>für</strong> praxisorientierte<br />
Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten,<br />
die im Unternehmen betreut werden, ergeben<br />
sich in der Regel im Rahmen eines Praktikums.<br />
Sie werden aber auch über die Jobbörse ausge
schrieben. Der Telekom liegt viel daran, dass<br />
sich die Studierenden auf ihre Abschlussarbeit<br />
konzentrieren und daher nicht parallel im Unternehmen<br />
arbeiten.<br />
Praktika. Praxiseinsätze bietet die Telekom <strong>für</strong><br />
Schüler wie <strong>für</strong> Studierende an. Studierende<br />
werden in allen Konzernbereichen eingesetzt.<br />
Da die Telekom sich der zeitlichen Restriktionen<br />
von Bachelor-Studierenden bewusst ist,<br />
bietet sie das „Flexikum“ an, ein flexibles Praktikum,<br />
das sich besser mit Studium und Prüfungen<br />
vereinbaren lässt, weil die Arbeitszeit<br />
individuell planbar ist und das Praktikum sich<br />
über ein ganzes Jahr erstrecken kann.<br />
Gute Chancen haben Wirtschaftswissenschaftler,<br />
Wirtschaftsinformatiker und Wirtschaftsingenieure<br />
sowie Studierende der Informatik<br />
und technischer Studienrichtungen,<br />
ebenso wie Geisteswissenschaftler und Psychologen.<br />
Freie Plätze veröffentlicht der Konzern<br />
auf seiner Website.<br />
Das Unternehmen wünscht sich <strong>Bewerber</strong>,<br />
die sich besonders durch Teamfähigkeit<br />
auszeichnen und kommunikativ sind. Außerdem<br />
sollten sie neben Deutsch auch Englisch<br />
fließend beherrschen und idealerweise schon<br />
berufsrelevante Erfahrung gesammelt haben.<br />
Wichtig ist eine gewisse Branchenaffinität und<br />
dass die Praktikanten bereits soziales oder gesellschaftliches<br />
Engagement gezeigt haben.<br />
Der Konzern vergütet Praktika je nach Qualifikation<br />
mit 600 bis 1.000 Euro pro Monat. An<br />
ein Praktikum kann sich eine Werkstudententätigkeit<br />
anschließen, etwa <strong>für</strong> eine festgelegte<br />
Projektzeit im Bereich Product & Innovations.<br />
Angebote <strong>für</strong> Auslandspraktika sind über die<br />
globale Jobsuche zu finden und Bewerbungen<br />
können darüber direkt an die Landesgesellschaften<br />
gerichtet werden.<br />
Schüler werden <strong>für</strong> ein bis drei Wochen<br />
gerne da eingesetzt, wo das Unternehmen auch<br />
Ausbildungsberufe anbietet, um ihnen diese nahezubringen.<br />
Die Plätze werden daher auch über<br />
die Telekom-Ausbildungsabteilung vergeben.<br />
Azubis/Duales Studium. Insgesamt sind bei<br />
der Telekom mehr als 10.000 Nachwuchskräfte<br />
in Ausbildung, darunter viele, die ein Duales<br />
Studium absolvieren. Die Schwerpunkte liegen<br />
in den Bereichen IT und Technik, aber auch im<br />
Service und Vertrieb. Insgesamt elf verschiedene<br />
duale Studiengänge bietet das Unternehmen in<br />
Kooperation mit regionalen Hochschulen und<br />
Akademien sowie der Hochschule <strong>für</strong> Telekommunikation<br />
in Leipzig (HfTL) an. Mögliche<br />
Abschlüsse sind hier der Bachelor of Engineering<br />
in Informationstechnik oder Telekommunikationsinformatik<br />
sowie der Bachelor of Science<br />
in Wirtschaftsinformatik.<br />
BEWERBEN<br />
Online, immer mit Hinweis<br />
auf den <strong>Jobguide</strong><br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Recruiting & Talent Service<br />
(07 11-9 72-8 00 00),<br />
jobs@telekom.de;<br />
Informationen auch über die<br />
Jobs&More-App (iOS und Android),<br />
Facebook und Twitter<br />
AUSWAHLVERFAHREN<br />
Interviews und diverse Tests,<br />
<strong>für</strong> Absolventen Gruppen-Assessments,<br />
ansonsten Einzel-Assessments<br />
Deutsche Telekom auf Facebook<br />
Deutsche Telekom auf Twitter
ESG<br />
Elektroniksystem- und Logistik GmbH<br />
Livry-Gargan-Straße 6_82256 Fürstenfeldbruck_0 89-92 16 -0_www.esg.de<br />
Die Gesellschaft. Das System- und Softwarehaus<br />
verdankt seinen Ursprung dem Starfighter.<br />
Um die bockige Elektronik des als „Witwenmacher“<br />
verrufenen Jagdbombers in den Griff<br />
zu kriegen, wurde 1963 auf Betreiben des Verteidigungsministeriums<br />
die Vorläufer-Firma<br />
FEG (Flug-Elektronik-Gesellschaft) gegründet.<br />
1967 entstand dann die ESG mit dem Auftrag,<br />
Elektroniksysteme <strong>für</strong> den Tornado-Fighter zu<br />
entwickeln. In den 1990er Jahren wurde neben<br />
dem militärischen auch ein ziviler Bereich mit<br />
dem Schwerpunkt Automobil gegründet. Größte<br />
Gesellschafter von ESG sind EADS Deutschland,<br />
Rohde & Schwarz und Thales Defence<br />
Deutschland.<br />
Dienstleistungen und Marktbedeutung. Der<br />
Mittelständler entwickelt, integriert und betreibt<br />
komplexe Elektronik- und IT-Systeme <strong>für</strong><br />
das Militär, <strong>für</strong> Behörden und <strong>für</strong> Unternehmen<br />
aus der Automobil- und Nutzfahrzeugindus trie,<br />
der Luft- und Raumfahrtindustrie sowie IT<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals +<br />
Hochschul absolventen +<br />
Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />
Werkstudenten +<br />
Studentische Praktikanten +<br />
Azubis/Duales Studium +<br />
Schul-Praktikanten +<br />
Wirtschaftsingenieure ++<br />
Maschinenbau-Ingenieure ++<br />
Andere Ingenieure +<br />
Erfahrene Projektmanager +<br />
und Telekommunikation. Außerdem gehören<br />
zu den Kunden Hersteller von Gebrauchs- und<br />
Investitionsgütern.<br />
Als unabhängiger Technologie- und Prozessberater<br />
führt ESG Studien und Simulationen<br />
<strong>für</strong> neue Systeme durch und unterstützt das<br />
Management großer IT-Projekte. 2010 erzielte<br />
das Unternehmen einen Umsatz von 234 Millionen<br />
Euro. Ertragszahlen werden nicht veröffentlicht.<br />
Standorte und Mitarbeiter. Die moderne Unternehmenszentrale<br />
mit 650 Mitarbeitern befindet<br />
sich in Fürstenfeldbruck bei München. Der<br />
Fokus liegt dort in den Bereichen Luftfahrt und<br />
IT-Systeme <strong>für</strong> Kunden aus dem militärischen<br />
und behördlichen Bereich. Weitere Standorte<br />
<strong>für</strong> Themen der Automobilindustrie sind München,<br />
Rüsselsheim, Wolfsburg und Ingolstadt.<br />
Im Ausland gibt es Repräsentanzen in Detroit,<br />
Paris und Shanghai. Die meisten der insgesamt<br />
circa 1.250 Mitarbeiter arbeiten in Deutschland.<br />
Karriere bei ESG. Geeigneten Mitarbeitern<br />
bietet das System- und Softwarehaus an, eine<br />
Führungs-, Fach- oder Projektlaufbahn einzuschlagen.<br />
Ein typischer Karriereweg kann von<br />
der Junior-Position über den Systemingenieur<br />
bis hin zum Senior Systemingenieur führen.<br />
Auch Auslandseinsätze sind möglich, aber<br />
keine Bedingung <strong>für</strong> die berufliche Weiterentwicklung.<br />
Durch das Projektgeschäft sind hingegen<br />
Wechsel zwischen Geschäftsbereichen<br />
und Funktionen üblich. Wer entsprechendes<br />
Potenzial hat, Engagement zeigt und in seiner<br />
aktuellen Tätigkeit bereits Verantwortung übernimmt,<br />
kann von seinem Vorgesetzten <strong>für</strong> den
nächsten Entwicklungsschritt vorgeschlagen<br />
werden und muss sich dann gegebenenfalls in<br />
einem Assessment beweisen.<br />
Mitarbeitern mit besonders innovativen<br />
Ideen gewährt ESG eine Auszeit, damit sie an<br />
ihrem Innovationsprojekt arbeiten können.<br />
Jedes Jahr wird überdies ein interner Innovationspreis<br />
verliehen.<br />
Zur Entwicklung seiner Mitarbeiter hat das<br />
Unternehmen jeweils spezielle Programme konzipiert<br />
<strong>für</strong> Nachwuchskräfte sowie <strong>für</strong> Projekt-<br />
und Kundenmanagement. Außerdem werden<br />
Mentoring-Programme zusammen mit Universitäten<br />
und Ingenieurvereinigungen angeboten.<br />
Junior Professionals. Es besteht Interesse an<br />
akademischen Nachwuchskräften, die idealerweise<br />
über Know-how aus der Automobilelektronik<br />
oder Avionik verfügen.<br />
Hochschulabsolventen. Jährlich stellt das Unternehmen<br />
rund 80 Hochschulabsolventen ein.<br />
Bevorzugt werden <strong>Bewerber</strong> der Fachrichtungen<br />
Elektro- und Nachrichtentechnik, Informatik,<br />
Luft- und Raumfahrttechnik, Systems Engineering,<br />
Fahrzeug- sowie Feinwerktechnik. Die<br />
Absolventen steigen direkt ein. Ihre Vergütung<br />
richtet sich nach ihrer Vorqualifikation und ist<br />
nach Angaben des Unternehmens marktüblich.<br />
Als Technologieunternehmen mit einem<br />
breiten Aufgabenspektrum bietet ESG Einstiegspositionen<br />
sowohl <strong>für</strong> Bachelor als auch<br />
<strong>für</strong> Master. Wichtiger als der Titel sind jobrelevante<br />
Studienschwerpunkte und erste praktische<br />
Erfahrung beispielsweise als Werkstudent.<br />
Neben dem fachlichen Know-how geben persönliche<br />
Eigenschaften wie Teamfähigkeit, Flexibilität,<br />
sicheres und kompetentes Auftreten,<br />
ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein, Konflikt-<br />
und Anpassungsfähigkeit den Ausschlag. Wenn<br />
der Gesamteindruck stimmt und der <strong>Bewerber</strong><br />
sich erkennbar weiterentwickeln möchte, sind<br />
Bachelor und Master gleichermaßen willkommen.<br />
Abschlussarbeiten. ESG bietet Studierenden<br />
der Elektrotechnik und Informatik die Betreuung<br />
ihrer Diplom-, Bachelor- oder Masterarbeit<br />
an, die mit 500 bis 650 Euro im Monat vergütet<br />
wird. Themenangebote in den Forschungsbereichen<br />
Luftfahrt und Automobil finden sich<br />
auf der Website.
Praktika. Für Praktikanten aus den Disziplinen<br />
Informatik, Elektrotechnik, Luft- und Raumfahrttechnik<br />
sowie Fahrzeugtechnik stehen 2012<br />
etliche Praktikumsplätze bereit. ESG betreut<br />
pro Jahr rund 30 Hochschul- und Schülerpraktikanten<br />
sowie Diplomanden und beschäftigt 40<br />
Werkstudenten. Praktika werden pauschal mit<br />
750 Euro im Monat vergütet. Werkstudenten<br />
bekommen je nach Semester und bisherigen<br />
Kenntnissen einen Stundenlohn.<br />
Von den Studenten werden gute Noten,<br />
Programmierkenntnisse, Verlässlichkeit und<br />
Selbstständigkeit erwartet. Sie werden in der<br />
Softwareentwicklung, bei Softwaretests und zur<br />
Unterstützung laufender Projekte eingesetzt.<br />
Die Dauer der Praktika richtet sich nach den<br />
Anforderungen der Studienordnung.<br />
Nach längerer Tätigkeit als Praktikant oder<br />
Werkstudent bei ESG in Deutschland ist eine<br />
Bewerbung um einen Auslandseinsatz möglich.<br />
Sehr gute Kenntnisse der jeweiligen Landessprache<br />
sind da<strong>für</strong> erforderlich. Das Unternehmen<br />
bietet auch kostenlose Trainings <strong>für</strong> Ingenieurstudenten<br />
an, beispielsweise zum Thema Projektmanagement.<br />
Azubis/Duales Studium. ESG besetzt pro Jahr<br />
vier Stellen mit angehenden Fachinformatikern<br />
Anwendungsentwicklung, IT-Systemelek-<br />
tronikern sowie Industriekaufleuten. Die Auswahl<br />
der Kandidaten <strong>für</strong> das folgende Ausbildungsjahr<br />
beginnt im September.<br />
BEWERBEN<br />
Mit Bezugnahme auf den<br />
<strong>Jobguide</strong> per E-Mail<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Junior Professionals und<br />
Hochschulabsolventen:<br />
David Graf (-28 98),<br />
karriere@esg.de<br />
Abschlussarbeiten, Werkstudenten<br />
und Prak tikanten: Petra Uebler (-25 72),<br />
karriere@esg.de<br />
Azubis: Angelika Perwein (-24 70),<br />
karriere@esg.de<br />
AUSWAHLVERFAHREN<br />
Interviews
Freenet<br />
AG<br />
Hollerstraße 126_24782 Büdelsdorf_Deelbögenkamp 4 c_22297 Hamburg_<br />
www.freenet-group.de<br />
Die Gesellschaft. Die heutige Freenet AG ist im<br />
März 2007 aus der Verschmelzung der Freenet.<br />
de AG und der Mobilcom AG hervorgegangen.<br />
Seitdem ist das Unternehmen an der Frankfurter<br />
Wertpapierbörse im TecDax notiert. 2008 wurde<br />
die Debitel Group übernommen, wodurch<br />
die Freenet AG zu Deutschlands größtem netzunabhängigen<br />
Telekommunikationsanbieter<br />
aufstieg. Größter Aktionär ist mit einem Stimm-<br />
anteil von 21,86 Prozent der Serviceprovider<br />
Drillisch AG.<br />
Dienstleistungen und Marktbedeutung.<br />
Im Zentrum steht das Kerngeschäftsfeld mobile<br />
Sprach- und Datendienste. Das Unternehmen<br />
vermarktet als Mobilfunk-Service-<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals +<br />
Hochschul absolventen +<br />
Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />
Werkstudenten +<br />
Studentische Praktikanten +<br />
Azubis/Duales Studium +<br />
Schul-Praktikanten –<br />
Wirtschaftswissenschaftler ++<br />
Wirtschaftsinformatiker ++<br />
Informatiker ++<br />
IT-Spezialisten ++<br />
Erfahrene Projekt- und Prozessmanager ++<br />
Online-Marketing/E-Commerce-Spezialisten +<br />
Juristen +<br />
SAP-Spezialisten +<br />
Strategische Einkäufer +<br />
Provider unter eigenem Namen und auf<br />
eigene Rechnung Mobilfunkdienstleistungen<br />
aller Mobilfunknetz betreiber und sieht es als<br />
besonderen Vorteil, bei der Beratung der Kunden<br />
und Auswahl der Produkte unabhängig zu<br />
sein. Im deutschen Mobilfunkmarkt betreut die<br />
Freenet Group über 15 Millionen Kunden, vorrangig<br />
unter den beiden Marken „mobilcomdebitel“<br />
und „klarmobil“. Rund 550 direkt<br />
steuerbare Shops sowie eine breite Präsenz in<br />
Fachhandel, in Elektronik- und Flächenmärkten<br />
gewährleisten hohe Kundennähe, betont<br />
das Unternehmen.<br />
Darüber hinaus betreibt Freenet das Online-Portal<br />
freenet.de. Abgerundet wird das<br />
Portfolio durch die Online-Vermarktungsagentur<br />
freeXmedia.<br />
Die Freenet Group erwirtschaftete 2011 bei<br />
Umsätzen von insgesamt 3,2 Milliarden Euro,<br />
von denen 98 Prozent auf das Mobilfunksegment<br />
entfielen, ein Konzernergebnis von 144<br />
Millionen Euro.<br />
Standorte und Mitarbeiter. Die Freenet Group<br />
hat ihren Hauptsitz in Büdelsdorf in Schleswig-<br />
Holstein und beschäftigt rund 4.000 Mitarbeiter.<br />
Weitere Standorte gibt es in Kiel, Hamburg,<br />
Stuttgart, Kaiserslautern, Düsseldorf, Erfurt,<br />
Oberkrämer und Velten.<br />
Karriere bei Freenet. Die Freenet Group sucht<br />
auch 2012 Nachwuchskräfte. Direkt- oder auch<br />
Quereinsteiger arbeiteten in der Regel sofort in<br />
ihrem Bereich und übernähmen schnell Verantwortung,<br />
betont Freenet. Das Unternehmen<br />
legt Wert darauf, seine Mitarbeiter gezielt<br />
zu fördern. Dies geschieht zum einen „on the
Praktikanten werden eingesetzt<br />
in der Marktforschung, im Online-<br />
Marketing, Produktmanagement oder<br />
in der Online-Redaktion.<br />
job“, bei Bedarf aber auch in fachspezifischen<br />
Trainings sowie – zur Weiterentwicklung von<br />
Leistungsträgern – im Rahmen von einjährigen<br />
Entwicklungsprogrammen <strong>für</strong> Führungskräfte<br />
und Spezialisten (freenetTalents).<br />
Junior Professionals. Nach Bedarf werden berufserfahrene<br />
Nachwuchskräfte eingestellt – insbesondere,<br />
wenn sie ihre ersten Berufsjahre in<br />
der Telekommunikationsbranche, der IT oder<br />
in den Medien verbracht haben.<br />
Hochschulabsolventen. 2012 wird das Unternehmen<br />
zwischen 20 und 40 Hochschulabsolventen<br />
einstellen. <strong>Bewerber</strong> sollten bevorzugt<br />
aus wirtschaftswissenschaftlichen Fachrichtungen<br />
kommen oder aus IT- beziehungsweise<br />
mediennahen Studiengängen. Alle Nachwuchskräfte<br />
steigen direkt ein, ein Trainee-Programm<br />
wird nicht angeboten. Die Vergütung richtet<br />
sich nach den Vorqualifikationen.<br />
Abschlussarbeiten. Die Freenet Group betreut<br />
Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten. Das<br />
Thema wird individuell abgesprochen und richtet<br />
sich nach dem Bedarf des Unternehmens.<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> die Zusammenarbeit ist ein<br />
Studium der Wirtschaftswissenschaften, der<br />
WirtschaftsiInformatik, Informatik oder ähnlicher<br />
Fächer.
Vorteilhaft ist Erfahrung aus IT,<br />
Medien und Telekommunikation.<br />
Praktika. 2012 werden circa 25 Praktikumsplätze<br />
<strong>für</strong> Bachelor- und Masterstudenten beziehungsweise<br />
Studenten im Hauptstudium<br />
angeboten, die vier bis sechs Monate bleiben<br />
wollen. Vorzugsweise kommen die Studierenden<br />
aus den Wirtschaftswissenschaften, der IT<br />
oder medienaffinen Studiengängen. Erwartet<br />
werden gute Studienleistungen und hohes Engagement.<br />
Einsatzgebiete sind Marktforschung,<br />
Onlinemarketing, Personalmanagement, Produktmanagement<br />
oder die Online-Redaktion.<br />
Dies gilt auch <strong>für</strong> Werkstudenten, von denen<br />
die Freenet Group 2012 etwa 25 beschäftigen<br />
wird. Die Vergütung wird jeweils individuell<br />
vereinbart.<br />
Azubis/Duales Studium. 2012 sind rund 50<br />
Ausbildungsplätze zu besetzen mit angehenden<br />
Informatikkaufleuten, Fachinformatikern Anwendungsentwicklung<br />
oder Systemintegration,<br />
BEWERBEN<br />
Mit Bezug auf den <strong>Jobguide</strong><br />
vorzugsweise online unter<br />
www.freenet-group.de/<br />
karriere<br />
oder per Post an die<br />
Personalabteilung<br />
Bürokaufleuten, Mediengestaltern,Dialogmarketingkaufleuten,<br />
Kaufleuten<br />
<strong>für</strong> Marketingkommunikation,<br />
Fachlageristen, Hauswirtschaftern,<br />
Kaufleuten<br />
<strong>für</strong> Bürokommunikation<br />
und Einzelhandel. Bei Eignung<br />
ist ein duales Studium<br />
möglich, das zu den<br />
Abschlüssen Bachelor of<br />
Arts oder Bachelor of Science<br />
führt. Auszubildende<br />
und Studierende werden<br />
jeweils zum 1. August/1.<br />
Oktober eingestellt, die<br />
Vergabe der Plätze beginnt<br />
im Vorjahr.<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Sebastian Schütt, karriere@freenet.ag<br />
AUSWAHLVERFAHREN<br />
Ein bis drei Gesprächsrunden, zum Teil mit<br />
vorzubereitenden fachspezifischen Aufgaben;<br />
<strong>für</strong> einige Bereiche auch Assessment-Center<br />
Freenet auf Facebook<br />
Freenet auf Twittter
www.mehrwert.de<br />
fehlt was?<br />
Yvonne Schwickert Informatik-Studentin<br />
Nebenjob als Reinigungskraft<br />
Gute <strong>Kontakt</strong>e!<br />
Die Gesellschaft <strong>für</strong> Informatik bietet ein Netzwerk von rund 24.000<br />
Mitgliedern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Anwendung.<br />
In Fachausschüssen, Fachgruppen, Beiräten und Anwendergruppen<br />
werden Themen diskutiert, die so vielfältig sind, wie die Informatik selbst.<br />
Unseren studierenden Mitgliedern bieten wir fachliche Unterstützung<br />
und Hilfen <strong>für</strong> den Übergang vom Studium in den Beruf. Zusätzlich<br />
genießen sie eine Vielzahl finanzieller Vergünstigungen zum Mitgliedsbeitrag<br />
von 17,50 Euro.<br />
Informationen zur Mitgliedschaft erhalten sie unter Telefon 0228/302-145<br />
oder auf unserer Website www.gi.de.<br />
GI – Gesellschaft <strong>für</strong> Informatik e.V. | info@gi.de
Phoenix Contact<br />
GmbH & Co. KG<br />
Flachsmarktstraße 8_32825 Blomberg_0 52 35-3-00_www.phoenixcontact.de<br />
Die Gesellschaft. Als „total verklemmt“ stellt<br />
Klaus Eisert, ge schäfts führender Gesellschafter<br />
der Phoenix Contact GmbH & Co. KG, sein<br />
Unternehmen gerne vor. Das 1923 von Hugo<br />
Knümann gegründete Unternehmen machte<br />
sich als Pionier der Verbindungstechnik durch<br />
die Entwicklung sogenannter Reihenklemmen<br />
einen Namen. Längst ist über das am häufigsten<br />
verwendete Verbindungsglied in der elektronischen<br />
Installationstechnik der Anschluss an<br />
die Gegenwart geschafft: Ob Blitzschutz <strong>für</strong><br />
Windräder oder Installationen auf dem Gebiet<br />
erneuerbarer Energieträger: moderne Elektronik<br />
bestimmt das Geschäft.<br />
1948 stieg Eiserts Vater ins Unternehmen<br />
ein und wurde fünf Jahre später Mitgesellschafter.<br />
Heute führt Klaus Eisert das Familienunternehmen<br />
zusammen mit einer fünfköpfigen<br />
Geschäftsleitung.<br />
Produkte und Marktbedeutung. Phoenix<br />
Contact entwickelt, fertigt und vertreibt Kom-<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals +<br />
Hochschul absolventen +<br />
Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />
Werkstudenten +<br />
Studentische Praktikanten +<br />
Azubis/Duales Studium +<br />
Schul-Praktikanten +<br />
Ingenieure ++<br />
Informatiker ++<br />
Wirtschaftsinformatiker +<br />
Ingenieure mit IT-Fokus +<br />
ponenten, Systeme und Lösungen im Bereich<br />
Elektrotechnik, Elektronik und Automation.<br />
Sehr aktiv ist Phoenix Contact im Markt <strong>für</strong><br />
Funktechnologien, der weltweit um 20 Prozent<br />
jährlich wächst. Sowohl bei fahrerlosen Transportsystemen<br />
und Kran anlagen, als auch bei<br />
Maschinen und Anlagen ersetzen Funkmo du le<br />
Drähte und Kabel – etwa an Schaltern, die den<br />
Stopp einer Maschine auslösen.<br />
Für die Märkte der Erneuerbaren Energien<br />
entwickelt Phoenix Contact Produkte und Lösungen<br />
wie Überspannungsschutzgeräte <strong>für</strong><br />
Windkraftanlagen, Steckverbinder <strong>für</strong> die Photovoltaik,<br />
Energieerfassungssysteme <strong>für</strong> die Produktion<br />
und Ladestecker <strong>für</strong> Stromladesäulen<br />
von Elektro-Fahrzeugen. Das Phoenix Contact-<br />
Programm umfasst über 30.000 Produkte. Zudem<br />
bietet das Unternehmen Dienstleistungen<br />
in der Automatisierungstechnik vom Konzept<br />
bis zur Anlagenbetreuung.<br />
Phoenix Contact bezeichnet sich international<br />
als Nummer eins <strong>für</strong> industrielle Verbindungstechnik<br />
und elektronische Interfaces.<br />
Größer sind zwar die amerikanischen Konzerne<br />
Tyco und Molex, die aber noch auf weiteren<br />
Feldern tätig sind.<br />
Nach Umsatz ist Phoenix Contact das größte<br />
Unternehmen im „Interface Valley“ Europas:<br />
Ostwestfalen. Die hier ansässigen Unternehmen<br />
kommen zusammen auf 75 Prozent Marktanteil:<br />
neben Phoenix Contact unter anderem<br />
Weidmüller Interface, Harting und Wago <strong>Kontakt</strong>technik.<br />
Der Phoenix-Umsatz stieg 2011 um mehr<br />
als zehn Prozent auf über 1,52 Milliarden Euro.<br />
70 Prozent des Umsatzes wurden im Ausland<br />
verdient. Über Erträge macht Phoenix keine<br />
Angaben.
Unternehmensorganisation und Kultur. Phoenix<br />
Contact gliedert sein Geschäft in „Device<br />
Connectors“ (Produkte der Leiterplattenanschlusstechnik<br />
und Steckverbinder), „Industrial<br />
Components“ (Reihenklemmen, Feldverkabelung,<br />
Markierung und Werkzeug), „Industrial<br />
Electronics“ (Produkte der Interface- und Automatisierungstechnik,<br />
Überspannungsschutz,<br />
Stromversorgung), „Control and Industry Solutions“<br />
(Steuerungen, Software und Branchenlösungen).<br />
Die Arbeit sei geprägt durch flache<br />
Hierarchien, klare Abläufe, abteilungsübergreifendes<br />
Teamwork und Freiraum <strong>für</strong> Eigenverantwortung,<br />
versichert die Personalabteilung.<br />
Zu dem seien Zielvereinbarungen wesent licher<br />
Teil der Kultur.<br />
Standorte und Mitarbeiter. Von insgesamt<br />
12.500 Mitarbeitern weltweit sind 6.300 in<br />
Deutschland tätig. Am Hauptsitz im ostwestfälischen<br />
Blomberg sind 3.900 Mitarbeiter in Verwaltung,<br />
Produktion, Vertrieb und Forschung<br />
beschäftigt. Weitere Inlandsstandorte sind das<br />
niedersächsische Bad Pyrmont und Lemgo in<br />
Ostwestfalen, Lüdenscheid bei Hagen, Berlin<br />
sowie Herrenberg und Filderstadt in Baden-<br />
Württemberg. Überall dort werden auch neue<br />
Produkte entwickelt.<br />
Noch bis Mitte der 90er Jahre wurden über<br />
95 Prozent der Produkte in Deutschland gefertigt.<br />
Mittlerweile gibt es Phoenix Contact-<br />
Werke in Osteuropa und China; seit 2002 produziert<br />
das Unternehmen auch in den USA, in<br />
Indien und Brasilien. „Um im Ausland wachsen<br />
zu können, muss dort auch in Schlüsselregionen<br />
produziert werden“, betont Heinz Wesch,<br />
Geschäftsführer Technik der Phoenix Contact.<br />
Etwa 70 Prozent der Wertschöpfung in der Produktion<br />
werden in Deutschland gemacht.<br />
Karriere bei Phoenix Contact. Wer vorankommen<br />
will, kann Führungsaufgaben übernehmen,<br />
eine Experten- oder eine Projektlaufbahn<br />
einschlagen. Als Fachreferent, Fachleiter oder<br />
Fachbereichsleiter tragen Mitarbeiter gleich viel<br />
Verantwortung wie in der Füh rungslaufbahn.<br />
Im Verlauf der Karriere sind Wechsel zwischen<br />
Ländern, Geschäftsbereichen und Produktlinien<br />
sowie Funktionen üb lich und Auslandsaufenthalte<br />
sind möglich. Neuen Mitarbeitern<br />
wird der Start durch ein dreimonatiges Einstiegsprogramm<br />
erleichtert. Potenzialkräfte <strong>für</strong><br />
Fach- oder Führungslaufbahnen erhalten eine<br />
individuelle Förderung.<br />
Darüber hinaus können alle Mitarbeiter<br />
am Phoenix Contact-Weiterbildungsprogramm
teilnehmen, das aus über 70 verschiedenen Seminaren<br />
besteht.<br />
Junior Professionals. Starkes Interesse besteht<br />
an Ingenieuren mit erster Berufserfahrung und<br />
einem Abschluss in Elektrotechnik, Maschinenbau,<br />
Verfahrens- und Produktionstechnik,<br />
Mechatronik, Feinwerk- und Werkstofftechnik<br />
sowie an Wirtschaftsingenieuren. Die Aufstiegschancen<br />
vergrößern sich durch die vorwiegend<br />
interne Besetzung von Führungspositionen.<br />
Hochschulabsolventen. Phoenix Contact<br />
sucht Elektrotechniker, Maschinenbauer, Verfahrens-<br />
und Produktionstechniker, Mechatroniker,<br />
Feinwerk- und Werkstofftechniker<br />
sowie Wirtschaftsingenieure. Die besten Karten<br />
haben Absolventen mit Auslands- und Praxiserfahrung.<br />
Gern gesehen sind Kandidaten mit<br />
Be rufs ausbildung. Nachwuchskräfte werden in<br />
Entwicklung und Pro duktion, Marketing und<br />
im Dienstleistungsbereich eingesetzt. Ein einjähriges<br />
Trainee-Programm vermittelt Einblicke<br />
in die verschiedenen Aufgabengebiete eines Ingenieurs<br />
bei Phoenix Contact.<br />
Abschlussarbeiten. Themenvorschläge finden<br />
sich auf der Website, die Personalabteilung ist<br />
aber auch offen <strong>für</strong> Vorschläge. Sie bietet zudem<br />
im Rahmen der Abschlussarbeiten Studenten-Treffen<br />
an, bei denen Teilnehmer unter<br />
anderem in Bewerbungsfragen geschult werden.<br />
Vergütet wird individuell.<br />
Praktikanten. Schülern und Studenten wird<br />
über Praktika und Werkstudententätigkeiten<br />
die Möglichkeit gegeben, Phoenix Contact<br />
kennenzulernen und Einblicke in ein innovatives<br />
Industrieunternehmen zu erhalten. Gute<br />
Leistungen in Schule und Studium sowie Engagement<br />
verbessern die Chancen der <strong>Bewerber</strong>.<br />
Schüler sollten mindestens drei Tage einplanen,<br />
Studenten mindestens sechs Wochen bis zu<br />
einem halben Jahr. Schüler erhalten ein Willkommens-Präsent,<br />
Studenten je nach Stand des<br />
Studiums 200 bis 500 Euro.
Azubis/Duales Studium. Phoenix Contact bildet<br />
traditionell über den eigenen Bedarf hinaus<br />
aus. 2012 gibt es 110 Ausbildungsplätze <strong>für</strong> angehende<br />
Industriemechaniker, Werkzeug- und<br />
Verfahrensmechaniker der Fachrichtung Kunststoff-/Kautschuktechnik,<br />
<strong>für</strong> Mechatroniker<br />
und Fachinformatiker Anwendungstechnik sowie<br />
angehende IT-Systemkaufleute, Industriekaufleute,<br />
Technische Zeichner, Elektroniker<br />
Betriebstechnik und Systeminformatiker. Daneben<br />
bietet das Unternehmen ein Duales Studium<br />
in den Fachrichtungen Maschinentechnik,<br />
Mechatronik, Produktions- und Elektrotechnik<br />
sowie Kunststofftechnik und Wirtschaftsingenieurwesen<br />
zusammen mit einer Ausbildung<br />
an. Kooperationspartner sind die Hochschule<br />
OWL in Lemgo, die Universität Paderborn und<br />
die Hochschule Weserbergland in Hameln. Die<br />
Ausbildungen beginnen am 1. September, die<br />
Auswahl startet ein Jahr vor Ausbildungsbeginn.<br />
Die Vergütung steigt von 786 Euro im ersten<br />
Lehrjahr auf 960 Euro im vierten.<br />
Technik weckt Ihre Kreativität ?<br />
Pantone 446<br />
CMYK 20/0/21/90<br />
Pantone 415<br />
CMYK 1/0/16/50<br />
Pantone 1805<br />
CMYK 5/96/76/21<br />
© PHOENIX CONTACT 2012<br />
BEWERBEN<br />
Mit Bezug auf den <strong>Jobguide</strong><br />
bevorzugt über die Website<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Abschlussarbeiten,<br />
Studentische Praktikanten:<br />
Alexander Schoen (-41553),<br />
aschoen@phoenixcontact.com;<br />
Aus zubildende, Schul-Praktikanten: Kerstin Wilinczyk<br />
(-4 16 76), ausbildung@phoenixcontact.com<br />
Für alle anderen <strong>Bewerber</strong>: Bärbel Deijs, Assistenz<br />
Recruiting (-4 11 16), bdeijs@phoenixcontact.com<br />
AUSWAHLVERFAHREN<br />
Üblicherweise Einzelinterviews <strong>für</strong> alle <strong>Bewerber</strong><br />
Benjamin Tepasse –<br />
begeisterter Modellbauer<br />
und Mitarbeiter von<br />
Phoenix Contact.<br />
Wenn Sie Phoenix Contact begegnen,<br />
sehen Sie ein international agierendes<br />
Familienunternehmen mit Stammsitz<br />
in Ostwestfalen, das seine Innovationsphilosophie<br />
täglich lebt. Sie erleben<br />
Menschen, die all ihre Begeisterung<br />
in Lösungen <strong>für</strong> hochwertige elektrische<br />
Verbindungstechnik und in grenzen lose<br />
Industriekommunikation stecken.<br />
Sie begegnen nahezu 12.300 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern, die mit<br />
ihrem Know-how und persönlichem<br />
Engagement Phoenix Contact zu<br />
einem richtungsweisenden Unternehmen<br />
machen.<br />
Mehr Informationen unter<br />
www.phoenixcontact.de/career
Twinsoft<br />
GmbH & Co. KG<br />
Europaplatz 2_64293 Darmstadt_0 61 51-3 97 56-0_www.twinsoft.de<br />
Die Gesellschaft. Hochverfügbarkeit in der<br />
IT ist die Kernkompetenz der Twinsoft. Diese<br />
wurde bei Gründung des Unternehmens 1989<br />
vor allem auf Tandem Systemen, später auch<br />
auf anderen Plattformen realisiert. Damals war<br />
Twinsoft noch eine Tochter von Tandem Computers,<br />
später von Compaq. Seit 2004 ist Twinsoft<br />
jedoch unabhängig und hat als Tochter der<br />
Twinsoft Beteiligungsgesellschaft neben sich<br />
noch zwei Schwestern: die Twinsec, spezialisiert<br />
auf IT-Sicherheit, und Twinsoft Biometrics, die<br />
sich mit biometrischen Authentifizierungssystemen<br />
befasst.<br />
Dienstleistungen und Marktbedeutung. Wenn<br />
Twinsoft auf den Plan tritt, geht es bei großen<br />
und mittelständischen Unternehmen immer<br />
um komplexe Aufgaben in der IT-Infrastruktur<br />
und unternehmenskritische IT-Anwendungen.<br />
Die Kunden sind vor allem Unternehmen aus<br />
der Finanzdienstleistungsbranche und der Telekommunikation<br />
sowie anderen Industrien.<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals +<br />
Hochschul absolventen +<br />
Abschluss-/Doktorarbeiten –<br />
Werkstudenten –<br />
Studentische Praktikanten –<br />
Azubis/Duales Studium –<br />
Schul-Praktikanten –<br />
Ingenieure ++<br />
Informatiker ++<br />
Wirtschaftsinformatiker +<br />
Ingenieure mit IT-Fokus +<br />
Getrieben sind die Aufträge fast immer<br />
durch neue oder veränderte Geschäftsprozesse,<br />
die durch die IT abgebildet werden müssen.<br />
Für diese neuen Herausforderungen entwickelt<br />
Twinsoft individuelle Lösungen, berät<br />
seine Kunden unabhängig von Herstellern, Produkten<br />
und Plattformen und implementiert die<br />
neu gefundenen Lösungen dann auch.<br />
Das heißt: Twinsoft betreut den gesamten IT-<br />
Geschäftsprozess von der Anfor de rungs analyse<br />
über die Beratung bis hin zur Umsetzung, Integration/Implementierung,<br />
der Wartung und<br />
dem Helpdesk. „Für unsere Mitarbeiter gehört<br />
das Erstellen eines Pflichtenheftes ebenso zum<br />
Aufgabengebiet wie das Projektmanagement“,<br />
erklärt Personalmanagerin Sabine Michael.<br />
Grundsätzlich arbeitet Twinsoft nach dem<br />
Prinzip der serviceorientierten Architektur<br />
(SOA). Dabei ist es oberstes Ziel, eine IT-Architektur<br />
so zu entwickeln, dass sie jederzeit eine<br />
einfache Anpassung an sich verändernde Geschäftsprozesse<br />
ermöglicht. Darüber hinaus geht<br />
es beim Thema Hochverfügbarkeit – der Kernkompetenz<br />
von Twinsoft – darum, skalierbare<br />
und anpassungsfähige Systeme zu schaffen, um<br />
dem Datenwachstum und den Anforderungen<br />
konvergenter Netze gewachsen zu sein.<br />
Auch Legacy-Modernisierung ist eine häufige<br />
Themenstellung bei Twinsoft, weil unternehmenskritische<br />
Systeme oftmals veraltet und<br />
noch als monolithische Anwendungen konzipiert<br />
sind. Hier wird je nach Ausgangslage eine<br />
moderne, browserbasierte grafische Oberfläche<br />
geschaffen (Web-Enabling), das vollständige Legacy-System<br />
von einer Umgebung in eine andere<br />
bewegt (Transition Management, Emulation<br />
und Konvertierung) oder eine komplette Neuentwicklung<br />
(Reengineering) vorgenommen.
Bei der Entwicklung und Konzeption der<br />
unterschiedlichen IT-Lösungen arbeitet Twinsoft<br />
immer wieder mit einer Reihe von Partnerunternehmen<br />
zusammen. Darunter sind große<br />
wie Microsoft, Oracle und die Software AG,<br />
aber auch viele mittelständische Spezialisten.<br />
Twinsoft erzielte im Jahr 2011 bei einem<br />
Umsatz von 9,2 Millionen Euro einen Gewinn<br />
von 560.000 Euro.<br />
Standorte und Mitarbeiter. Twinsoft beschäftigt<br />
rund 65 Mitarbeiter, davon 15 in der Zentrale<br />
in Darmstadt, weitere 40 in Ratingen bei<br />
Düsseldorf und zehn in Ulm. Der Standort,<br />
dem die Twinsoft-Mitarbeiter angehören, ist allerdings<br />
nicht zwangsläufig der regelmäßige Arbeitsort,<br />
denn viele Projekte werden direkt bei<br />
den Kunden vor Ort realisiert.<br />
Karriere bei Twinsoft. Stolz, sagt Marketing-<br />
Managerin Jeanette Prévost, sei Twinsoft auf<br />
Wir haben noch Platz <strong>für</strong> kreative Köpfe<br />
in der Softwareentwicklung und Beratung<br />
Sie möchten interessante Projekte<br />
auch <strong>für</strong> internationale Großkunden<br />
mit Engagement und Fachkompetenz<br />
im Team realisieren?<br />
Dann sollten Sie mit uns sprechen!<br />
seinen hohen Anteil langjähriger Mitarbeiter,<br />
seine flachen Hie rarchien und unverkrusteten<br />
Strukturen. Karrieren würden hier sehr individuell<br />
entwickelt, ergänzt Personalmanagerin<br />
Sabine Michael: „Der Mitarbeiter plant und<br />
vereinbart mit dem Vorgesetzten seine individuelle<br />
Entwicklung, je nach vorhandenen<br />
Kenntnissen, Potenzial und möglichen Aufgabenbereichen“,<br />
erzählt sie, „das wird Jahr <strong>für</strong><br />
Jahr fortgeschrieben.“<br />
Grundsätzlich gibt es neben wenigen Führungspositionen<br />
vor allem die Fach- und Projektlaufbahn.<br />
Üblich ist bei Nachwuchskräften<br />
der Einstieg als Junior Developer. Dieser kann<br />
sich auf verschiedensten Pfaden weiterentwickeln:<br />
Entweder er wird – in der Fachlaufbahn –<br />
zum Technical Expert oder entwickelt sich über<br />
die Zwischenstation des Senior Developers zum<br />
Consultant, um dann letztlich Business Developer<br />
zu werden. Eine weitere Entwicklungsmöglichkeit<br />
führt vom Junior Developer zum<br />
KARRIERE STARTEN<br />
Eine freundliche Arbeitsatmosphäre, sympathische<br />
Kollegen und Spaß finden Sie auf keinem Lohnzettel.<br />
Aber <strong>für</strong> Ihr Leben sind sie unbezahlbar.Immerhin<br />
verbringen Sie rund ein Viertel ihrer<br />
gesamten Zeit mit Arbeit. Wenn wir behaupten, dass<br />
uns der Mensch etwas bedeutet, ist das keine leere<br />
Floskel, sondern Teil unserer Identität. Das können<br />
Sie bei TWINSOFT erleben.<br />
TWINSOFT GmbH & Co. KG � Sabine Michael � Europaplatz 2 �64293 Darmstadt � jobs@twinsoft.de� www.twinsoft.de
Senior Developer, dann möglicherweise zum<br />
Softwarearchitekt oder Solutionarchitekt. Alternativ<br />
kann eine Projektleiterlaufbahn angestrebt<br />
werden, wo die Entwicklung vom Teilprojektleiter<br />
über den Projektleiter zum Projektkoordinator<br />
führt. „Es gibt so viele Möglichkeiten,“<br />
sagt Sabine Michael, „auch ein Technical Expert<br />
kann sich zum Consultant entwickeln, wenn er<br />
die persönlichen und fachlichen Anforderungen<br />
erfüllt.“ Jeweils passend zur gewählten Laufbahn<br />
gebe es <strong>für</strong> alle Mitarbeiter vielfältige interne wie<br />
externe Seminare und Trainings zur fachlichen<br />
und persönlichen Weiterentwicklung.<br />
Experten und Junior Professionals. Immer<br />
wieder rekrutiert das Unternehmen erfahrene<br />
Experten als Senior Developer, Projektleiter oder<br />
Consultants. Fachlich sollten sie sich auskennen<br />
mit Java, JEE, verschiedenen Webservices und<br />
relationalen Datenbanken sowie Unix-Grundlagen<br />
mitbringen und idealerweise Branchenerfahrung<br />
aus der IT oder Telekommunikation,<br />
der Finanzwirtschaft oder anderen Industrien.<br />
Auch Nachwuchskräfte mit erster Berufserfahrung<br />
sind bei Twinsoft begehrt, wenn sie Informatiker<br />
sind oder ähnliche Abschlüsse haben<br />
und erste Erfahrung in Softwareentwicklungs-<br />
projekten, objektorientierten Programmiersprachen,<br />
relationalen Datenbanken, Java, JEE oder<br />
Webservices gesammelt haben.<br />
Hochschulabsolventen. Im Laufe des Jahres<br />
2012 soll die Twinsoft-Mannschaft um sechs<br />
Absolventen erweitert werden. Gesucht sind Informatiker,<br />
Wirtschaftsinformatiker und andere<br />
Ingenieure mit Schwerpunkt IT. Das Unternehmen<br />
wünscht sich Kandidaten, die kommunikativ,<br />
teamorientiert, analytisch und kreativ<br />
sind. Sie steigen direkt ein als Junior Developer<br />
und verdienen – je nach Abschluss – zwischen<br />
39.000 und 42.000 Euro im Jahr.<br />
BEWERBEN<br />
Mit Bezug auf den <strong>Jobguide</strong><br />
per E-Mail<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Sabine Michael (-28),<br />
sabine.michael@twinsoft.de<br />
AUSWAHLVERFAHREN<br />
Interviews
Vodafone D2<br />
GmbH<br />
Am Seestern 1_40547 Düsseldorf_02 11-5 33-0_www.vodafone.de<br />
Die Gesellschaft. Das Unternehmen wurde<br />
1992 als Mannesmann Mobilfunk GmbH gegründet.<br />
Acht Jahre später erwarb die britische<br />
Vodafone Group das Unternehmen Mannesmann<br />
und damit nicht nur dessen Mobilfunk-<br />
Aktivitäten, sondern auch die Festnetz-Sparte<br />
Arcor.<br />
Die neue Mutter firmierte das Mobilfunkgeschäft<br />
um in Vodafone D2 GmbH und integrierte<br />
in diese Gesellschaft im Frühjahr 2008<br />
die Tochtergesellschaft Arcor AG & Co. KG.<br />
Im Dezember 2009 ist Arcor mit Vodafone verschmolzen.<br />
Vodafone Deutschland ist Ländergesellschaft<br />
der britischen Vodafone Group Plc., die<br />
1984 als Tochterunternehmen von Racal Electronics<br />
Plc. entstand und seit 1991 unabhängig<br />
ist. Das Unternehmen ist börsennotiert, seine<br />
Aktien befinden sich in Streubesitz. Vodafone<br />
Deutschland zählt mit rund 40 Millionen Kunden<br />
zu den wichtigsten Landesgesellschaften der<br />
Gruppe.<br />
Dienstleistungen und Marktbedeutung. Vodafone<br />
hat sich als Rundumanbieter in Sachen<br />
Telekommunikation positioniert – und zwar<br />
mit Mobilfunk, Festnetz, Internet und Breitband-Datendiensten<br />
<strong>für</strong> Geschäfts- und Privatkunden.<br />
Seit 1993 schreibt Vodafone ununterbrochen<br />
schwarze Zahlen. Der Jahresumsatz lag<br />
im Geschäftsjahr 2010/2011 bei 9,29 Milliarden<br />
Euro (Vorjahr: 9,04). Das Ebitda (konsolidiert<br />
Mobilfunk und Festnetz) lag bei 3,47<br />
Milliarden Euro (Vorjahr 3,53). International<br />
konnte die Vodafone Gruppe im Geschäftsjahr<br />
2010/2011 ihren Umsatz um 8,4 Prozent auf<br />
45,9 Milliarden britische Pfund (Vorjahr: 44,5)<br />
steigern, der Gewinn vor Zinsen, Steuern und<br />
Abschreibungen (Ebitda) lag bei 14,7 Milliarden<br />
britischen Pfund.<br />
Ende 2010 konnte Vodafone an seinem<br />
größten Konkurrenten T-Mobile vorbeiziehen<br />
und ist nun bewertet nach Umsatz und Kunden<br />
Marktführer im deutschen Mobilfunkmarkt.<br />
Standorte und Mitarbeiter. Neben dem<br />
Hauptsitz von Vodafone D2 in Düsseldorf gibt<br />
es Niederlassungen in Berlin, Dresden, Essen,<br />
Hannover, Hamburg, Dortmund, Ratingen,<br />
Eschborn, Stuttgart und München. Insgesamt<br />
sind in Deutschland derzeit 12.000 Mitarbeiter<br />
<strong>für</strong> Vodafone tätig. International arbeiten <strong>für</strong><br />
die ganze Vodafone Group, deren Headquarter<br />
im britischen Newbury ist, rund 84.000 Angestellte.<br />
Karriere bei Vodafone. Wer bei Vodafone anfängt,<br />
kann je nach Eignung und Interessen<br />
entweder eine Fachlaufbahn mit den Entwick-<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals +<br />
Hochschul absolventen +<br />
Abschluss-/Doktorarbeiten +<br />
Werkstudenten +<br />
Studentische Praktikanten +<br />
Azubis/Duales Studium +<br />
Schul-Praktikanten –<br />
Wirtschaftswissenschaftler ++<br />
Ingenieure +<br />
Informatiker +<br />
Juristen +
lungsstufen Spezialist, Fachreferent, Referent<br />
und Senior-Referent einschlagen oder eine<br />
klassische Führungslaufbahn mit den Stationen<br />
Teamleiter, Gruppenleiter, Abteilungsleiter. Daneben<br />
sind aber auch crossfunktionale Wechsel<br />
zwischen Geschäftsbereichen und Funktionen<br />
möglich. Erfahrene Mitarbeiter können ihr<br />
Know-how auch in internationalen Projekten<br />
einbringen oder in eine ausländische Vodafone-<br />
Gesellschaft wechseln. Ein Auslands einsatz ist<br />
in jedem Fall Bedingung <strong>für</strong> einen Aufstieg im<br />
Unternehmen. Wer Teil der Führungsriege werden<br />
möchte, muss zudem oft Auswahl-Assessments<br />
absolvieren.<br />
In jährlichen Mitarbeitergesprächen werden<br />
fachliche und persönliche Entwicklungsziele<br />
vereinbart, aus denen sich dann Anstöße <strong>für</strong> die<br />
individuelle Weiterentwicklung ergeben, etwa<br />
über Seminare, Coachings oder Fremdsprachenkurse.<br />
Darüber hinaus gibt es feste Förderprogramme.<br />
So werden junge Nachwuchsführungskräfte<br />
über das „Move“-Programm in<br />
zwölf Monaten <strong>für</strong> ihre neue Rolle trainiert.<br />
Über das globale Talent-Programm „Inspire“<br />
werden besonders qualifizierte Nachwuchskräfte<br />
von Mentoren auf ihre internationale Karriere<br />
vorbereitet. Und in Kooperation mit der<br />
Universität Maastricht bietet Vodafone Führungskräften<br />
die Chance, an einem speziell <strong>für</strong><br />
die Telekommunikations-Branche konzipierten,<br />
englischsprachigen International Business Strategy<br />
Course teilzunehmen.<br />
Um eine optimale Vereinbarkeit von Job<br />
und Privatleben zu ermöglichen, unterstützt<br />
Vodafone seine Mitarbeiter unter anderem mit<br />
flexiblen Arbeitszeiten, eigenen Kindertagesstätten,<br />
einem Betriebsarztzentrum und einem eigenen<br />
Fitnessstudio.<br />
Junior Professionals. In allen Geschäftsbereichen<br />
bietet Vodafone Einstiegschancen <strong>für</strong><br />
<strong>Bewerber</strong> mit erster Berufserfahrung, also in<br />
Administration/Support, Corporate Affairs/PR,<br />
Customer Relationship Management, Einkauf/<br />
Supply Chain, Finanzen, Human Resources, IT/<br />
technik, Kundenservice, Marketing/Kommunikation,<br />
Recht/Regulierung, Strategie, Vertrieb<br />
Filiale oder Vertrieb Geschäftskunden. Die Hälfte<br />
der Junior Professionals soll weiblich sein.
Hochschulabsolventen. 2012 werden Berufsanfänger<br />
<strong>für</strong> unterschiedliche Geschäftsbereiche<br />
gesucht, vor allem Absolventen wirtschaftsnaher<br />
Studiengänge. Aber auch <strong>Bewerber</strong> mit anderem<br />
fachlichen Background haben Chancen,<br />
wenn sie passende Praxis erfahrung vorweisen<br />
können.<br />
Absolventen können in allen Bereichen direkt<br />
einsteigen. Wer beispielsweise den Einstieg<br />
in den Geschäftskundenvertrieb wählt, wird intensiv<br />
da<strong>für</strong> geschult und absolviert Trainingsphasen<br />
bei echten Kunden. Ziel ist, dass die<br />
Kandidaten ihr eigenes Vertriebsgebiet verantworten<br />
können.<br />
Darüber hinaus gibt es das „Discover Vodafone“-Trainee-Programm,<br />
in denen die Trainees<br />
auf anspruchsvolle Fach- und Führungsaufgaben<br />
vorbereitet werden. Das Programm dauert<br />
12 Monate. Es gibt feste und flexible Bausteine.<br />
Mit den Einsteigern wird der optimale Einsatzbereich<br />
gemeinsam festgelegt. Über crossfunktionale<br />
Stationen oder einen Auslandsaufenthalt<br />
wird während des Programms entschieden.<br />
Für das Programm, das Anfang Oktober<br />
startet, findet die Rekrutierungveranstaltung im<br />
Sommer 2012 statt. Danach startet das nächste<br />
Programm wieder im Februar 2013.<br />
Abschlussarbeiten. Diplomanden können<br />
sich mit Themenvorschlägen bei Vodafone bewerben.<br />
Abschlussarbeiten werden nur in Verbindung<br />
mit einem Praktikum vergeben. Promotionen<br />
werden in Einzelfällen und nur bei<br />
internen Mitarbeitern unterstützt.<br />
Praktika. Studenten im Hauptstudium, Bachelor-Studenten<br />
ab dem dritten Semester und<br />
Master-Studenten können in allen Geschäftsbereichen<br />
Praktika absolvieren. Die Praktikanten<br />
müssen zwischen zwei und sechs Monaten Zeit<br />
einplanen.<br />
Studenten im Haupt- und Masterstudium<br />
bringen idealerweise bereits erste praktische Erfahrung<br />
mit. Die Vergütung <strong>für</strong> Praktikanten<br />
liegt bei 750 Euro im Monat. Wer sich <strong>für</strong> ein<br />
Auslandpraktikum interessiert, sollte sich direkt<br />
bei der jeweiligen Ländergesellschaft bewerben.<br />
Studenten, die ihre Chefs während eines<br />
Praktikums, einer Abschlussarbeit oder als studentische<br />
Aushilfe mit ihrem Engagement und<br />
ihren Leistungen überzeugt haben, können in<br />
den „Talent Circle“ aufgenommen werden. Die<br />
Mitglieder werden zwölf Monate lang gefördert.<br />
Sie arbeiten in Gruppen an einem sechsmonatigen<br />
Projekt und werden darüber hinaus vom<br />
Unternehmen studienbegleitend zu Seminaren,<br />
Workshops, Trainings und Vodafone-Events<br />
eingeladen. Zudem steigt die Chance auf einen<br />
Einstieg bei Vodafone nach dem Studium.<br />
Azubis/Duales Studium. Vodafone bildet Bürokommunikations-,Marketingkommunikations-<br />
und Einzelhandelskaufleute aus, ebenso<br />
wie Fachinformatiker (Systemintegration),<br />
ITSystem-Elektroniker, IT-System-Kaufleute,<br />
Köche, Restaurantfachleute und medizinische<br />
Fachangestellte. Eingestellt wird zum 1. August<br />
und 1. September. In Kooperation mit<br />
der FOM Essen und der Dualen Hochschule<br />
Baden-Württemberg in Stuttgart werden duale<br />
Studiengänge mit dem Abschluss Bachelor of<br />
Arts angeboten.<br />
BEWERBEN<br />
Mit Bezug auf den <strong>Jobguide</strong><br />
über die Website<br />
ANSPRECHPARTNER<br />
Für alle <strong>Bewerber</strong>:<br />
Vodafone Recruiting Team,<br />
kostenlose Hotline:<br />
08 00-1 72 22 73 37<br />
oder career.de@vodafone.com<br />
AUSWAHLVERFAHREN<br />
Interviews; Fallstudien; abhängig von der Stelle<br />
sind zusätzliche Tests oder Assessment-Center<br />
möglich<br />
Vodafone auf Facebook<br />
Vodafone auf Twitter
Atos<br />
IT Solutions and Services<br />
GmbH und<br />
Atos Information Technology<br />
GmbH<br />
Otto-Hahn-Ring 6<br />
81739 München<br />
T: 0 89-6 36-02<br />
www.atos.net<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals (JP): +<br />
Hochschulabsolventen (H): +<br />
Abschlussarbeiten (AB): +<br />
Studentische Praktikanten (ST): +<br />
Werkstudenten (W): +<br />
Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />
Schul-Praktikanten (SCH): +<br />
BEWERBEN. Mit Bezug auf den<br />
<strong>Jobguide</strong> über das Online-Portal<br />
(de.atos.net/careers)<br />
ANSPRECHPARTNER.<br />
de-careers@atos.net<br />
AUSWAHLVERFAHREN.<br />
Interviews, Assessment-Center<br />
Die Gesellschaft. Deutsche<br />
Tochtergesellschaften des<br />
französischen IT-Dienstleisters<br />
Atos. Gingen aus der IT-Sparte<br />
des Technologiekon zerns Siemens<br />
(bis zur Übernahme durch Atos<br />
im Juli 2011 Siemens IT<br />
Solutions and Services GmbH)<br />
und Atos Origin hervor. Atos ist<br />
an der Pariser Börse notiert.<br />
Dienstleistungen und<br />
Markt-bedeutung. Der Fokus<br />
der IT-Dienstleistungen liegt auf<br />
Business Technology. Dieser<br />
Ansatz verbindet Unternehmensstrategie,<br />
Informationstechnologie<br />
und Prozesse. Bietet in dem<br />
Rahmen unter anderem<br />
transaktionsbasierte Hightech-<br />
Services, Beratung und Technolo-<br />
gie-Services, Systemintegration<br />
sowie Outsourcing-Dienstleistungen.<br />
Unterstützt Kunden in<br />
Produktion, Handel, Dienstleistungen,<br />
Öffentlicher Verwaltung,<br />
Gesundheits- und Transportwesen,<br />
Banken und Versicherungen,<br />
Telekommunikation, Medien und<br />
Technologien sowie Energiebranche<br />
und Versorgungsunternehmen.<br />
Umsatz der Atos-Gruppe<br />
2011: rund 6,8 Milliarden Euro,<br />
davon 1,1 Milliarden in<br />
Deutschland. Das operative<br />
Ergebnis betrug 422,4 Millionen<br />
Euro (83,1 Millionen Euro in<br />
Deutschland).<br />
Standorte und Mitarbeiter. Der<br />
Atos-Konzern ist in 42 Ländern<br />
aktiv, Hauptsitz in Bezons bei<br />
Paris. Zentrale der deutschen<br />
Tochter in München. Weltweit im<br />
Konzern 74.000 Mitarbeiter,<br />
davon 10.000 in Deutschland.<br />
Junior Professionals. Gute<br />
Chancen haben Wirtschaftswissenschaftler,Wirtschaftsinformatiker,<br />
Informatiker und Wirtschaftsingenieure.<br />
Hochschulabsolventen.<br />
Wirtschaftswissenschaftler,<br />
Wirtschafts informatiker und<br />
Wirtschaftsingenieure können<br />
direkt einsteigen oder über<br />
Trainee-Programm von sechs oder<br />
achtzehn Monaten. Es umfasst<br />
Einsätze in verschiedenen<br />
Abteilungen im In- und Ausland.<br />
Abschlussarbeiten. Betreuung<br />
von Diplom-, Master-, Bachelor-<br />
und Doktorarbeiten mit<br />
branchenüblicher Vergütung.<br />
Bevorzugte Fachrichtungen sind<br />
Wirtschaftswissenschaften,<br />
Informatik, Wirtschaftsinformatik<br />
und Wirtschaftsingenieurwesen.<br />
Praktikanten. Ein- bis sechsmonatige<br />
Praktika im In- und<br />
Ausland <strong>für</strong> Studierende möglich.<br />
Vergütung je nach Dauer und<br />
Semester zwischen 1.500 und<br />
2.100 Euro pro Monat<br />
Azubis/Duales Studium. Bildet<br />
unter anderem aus zum Fachinformatiker<br />
Systemintegration<br />
beziehungsweise Anwendungsentwicklung<br />
oder zum IT-Systemkaufmann<br />
in Verbindung mit<br />
einem Studium zum Bachelor of<br />
Arts in Business Administration<br />
und Fachberaterzertifikat. Zudem<br />
Duales Studium möglich, unter<br />
anderem mit den Abschlüssen<br />
Bachelor of Arts in Management<br />
with Engineering (FH Meschede),<br />
Bachelor of Science in Informatik/<br />
Betrieblichem Informationsmanagement<br />
und International<br />
Technology (DHBW Mannheim),<br />
Bachelor of Science in Computer<br />
Science (Uni Paderborn) oder<br />
Bachelor of Arts in Wirtschaftsinformatik<br />
(ASW BA Saarland).<br />
Dell<br />
Deutschland GmbH<br />
Main Airport Center<br />
60549 Frankfurt am Main<br />
T: 0 69-97 92-0<br />
www.dell.de<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals (JP): +<br />
Hochschulabsolventen (H): +<br />
Abschlussarbeiten (AB): +<br />
Studentische Praktikanten (ST): +<br />
Werkstudenten (W): –<br />
Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />
Schul-Praktikanten (SCH): –<br />
BEWERBEN. Über die Website mit<br />
Hinweis auf den <strong>Jobguide</strong><br />
ANSPRECHPARTNER. Jeweils die<br />
in den Stellenangeboten auf der
Website genannten Personen<br />
AUSWAHLVERFAHREN.<br />
Interviews, Tests bei technischen<br />
Positionen<br />
Die Gesellschaft. 1984 von<br />
Michael Dell gegründet,<br />
börsennotiert. Im Februar 2011<br />
wurde Barbara Wittmann zur<br />
Deutschland-Chefin berufen.<br />
Produkte und Marktbedeutung.<br />
Bietet individuelle Informations-<br />
technologie-Lösungen <strong>für</strong> große<br />
Industrieunternehmen, den<br />
Mittelstand und öffentliche<br />
Auf-traggeber; aber auch <strong>für</strong><br />
Privat-kunden Portfolio aus<br />
Notebooks, Desktops, Servern<br />
und Speichersystemen, Druckern,<br />
Projektoren, Monitoren, Software<br />
und Zubehör. Dienstleistungen<br />
von Services <strong>für</strong> Unternehmenskunden<br />
bis zum Reparatur-<br />
Dienst.2010 bei einem Umsatz<br />
von knapp 61,5 Milliarden<br />
US-Dollar operativer Gewinn von<br />
927 Millionen US-Dollar.<br />
Standorte und Mitarbeiter.<br />
Weltweit über 100.000 Mitarbeiter,<br />
in Deutschland etwa 1.600.<br />
37 Standorte in Europa und den<br />
USA. Hauptsitz in Texas.<br />
Mitarbeiter in Frankfurt am Main<br />
betreuen primär Großkunden,<br />
Vertriebszentrum in Halle an der<br />
Saale wendet sich vorwiegend an<br />
öffentliche Auftraggeber und den<br />
Mittelstand und leistet technischen<br />
Support.<br />
Junior Professionals. 30<br />
berufserfahrene Nachwuchskräfte<br />
werden 2012 eingestellt.<br />
Interessant sind <strong>Bewerber</strong> mit<br />
Erfahrung aus einem wachstumsstarken,<br />
vertriebs- und serviceorientierten<br />
IT-Umfeld.<br />
Hochschulabsolventen. 2012<br />
werden rund 20 Stellen mit<br />
Direkt einsteigern besetzt, vor<br />
allem im Vertrieb; bevorzugt<br />
BWLer, Informatiker und<br />
Wirtschaftsinformatiker, aber<br />
auch Absolventen anderer<br />
Studiengänge.<br />
Abschlussarbeiten. Betreuung<br />
nur in Verbindung mit einem<br />
Praktikum. Themen <strong>für</strong><br />
praxis orientierte Bachelor-,<br />
Master- und Diplomarbeiten auf<br />
der Website, eigene Vorschläge<br />
sind auch möglich. Vergütet wird<br />
nach Absprache.<br />
Praktikanten. Dell-Praktikanten-<br />
Programm wendet sich an<br />
Studenten mit herausragenden<br />
Leistungen im Grund- oder<br />
Hauptstudium. Gute Karten<br />
haben Volks- und Betriebswirte,<br />
Wirtschaftsinformatiker und<br />
Wirtschaftsingenieure. Wichtig:<br />
gutes Deutsch und Englisch,<br />
technisches Verständnis und<br />
Hardware-Know-how.<br />
Einsatz überwiegend im Vertrieb,<br />
aber auch in anderen Abteilungen,<br />
etwa Personalabteilung, Rechtsabteilung<br />
oder Marketing. Praktika<br />
dauern bis zu sechs Monate;<br />
Vergütung zwischen 400 und 800<br />
Euro im Monat. Auslands praktika<br />
überwiegend in den USA<br />
möglich.<br />
E-Plus<br />
Gruppe<br />
E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG<br />
E-Plus Straße 1<br />
40472 Düsseldorf<br />
T: 02 11-4 48-0<br />
www.eplus-gruppe.de<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals (JP): +<br />
Hochschulabsolventen (H): +<br />
Abschlussarbeiten (AB): +<br />
Studentische Praktikanten (ST): +<br />
Werkstudenten (W): +<br />
Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />
Schul-Praktikanten (SCH): –<br />
BEWERBEN. Digital über<br />
die Karrierewebseiten der E-Plus<br />
Gruppe (www.eplus-gruppe/<br />
karriere) mit Hinweis auf den<br />
<strong>Jobguide</strong><br />
ANSPRECHPARTNER.<br />
AB, ST, W, SCH: Natalia Seoane<br />
Nuñez (-56 76),<br />
natalia.seoane.nunez@<br />
eplus-gruppe.de;<br />
AZU: Verena Schröder (-43 41),<br />
verena.schroeder@<br />
eplus-gruppe.de,<br />
Katharina Tenhonsel (-2255),<br />
katharina.tenhonsel@<br />
eplus-gruppe.de;<br />
Für alle anderen <strong>Bewerber</strong>:<br />
Zentrales <strong>Bewerber</strong>management,<br />
karriere@eplus-gruppe.de<br />
AUSWAHLVERFAHREN.<br />
Je nach Position Interviews,<br />
Assessment-Center <strong>für</strong> Führungskräfte,<br />
Tests <strong>für</strong> Auszubildende<br />
Die Gesellschaft. 1993 gegründet,<br />
heute 100-prozentige<br />
Tochter des international tätigen<br />
niederländischen Telekommunikationskonzerns<br />
KPN N.V.<br />
Deutsche GmbH ist Muttergesellschaft<br />
mehrerer unterschiedlich<br />
großer Töchter. Der Vertrieb liegt<br />
zum größten Teil bei der E-Plus<br />
Retail GmbH.<br />
Dienstleistungen und Marktbedeutung.<br />
Telefonieren, Simsen,<br />
Surfen sind das Kerngeschäft<br />
der E-Plus Gruppe, dem mit<br />
22,7 Millionen Kunden und 3,2<br />
Milliarden Euro Umsatz (2011)<br />
drittgrößten Mobilfunkanbieter
in Deutschland. ZielgruppenorientierteMehrmarkenstrategie:<br />
Flatrate-Marke „Base“,<br />
Ethnomarke „Ay Yildiz“ <strong>für</strong><br />
türkischstämmige Mitbürger,<br />
Online-Discount anbieter „simyo“,<br />
schließlich E-Plus mit klassischem<br />
Tarifprofil.<br />
Standorte und Mitarbeiter.<br />
Rund 4.500 Mitarbeiter in der<br />
Gruppe; knapp 1.000 in der<br />
Zentrale in Düsseldorf. Weitere<br />
wichtige Netz- und Vertriebsstandorte<br />
in Berlin, Frankfurt/<br />
Main, Hannover, München, Ratingen<br />
und Potsdam; bundesweit<br />
über 770 Shops und Partnershops<br />
der E-Plus Retail GmbH.<br />
Junior Professionals. Grundsätzlich<br />
Bedarf an <strong>Bewerber</strong>n<br />
mit erster Berufs erfahrung.<br />
Hochschulabsolventen.<br />
Gesucht werden Absolventen<br />
mit Studienschwerpunkt in<br />
Betriebswirtschaftslehre, Vertrieb,<br />
Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik,<br />
Elektro- und<br />
Nachrichtentechnik. Erwünscht<br />
sind ein guter Studienabschluss,<br />
erste Erfahrung aus Praktika oder<br />
Ausbildung, Engagement, Flexibilität,<br />
Durchsetzungsfähigkeit<br />
sowie gutes Englisch. Vergütung<br />
wird individuell vereinbart.<br />
Abschlussarbeiten. Praxisorientierte<br />
Arbei ten werden<br />
betreut und vergütet. Bewerbung<br />
mit eigenem Themenvorschlag.<br />
Unterstützung bei der Wahl des<br />
Themas durch den betreuenden<br />
Fachbereich.<br />
Praktikanten. Regelmäßiger<br />
Bedarf an Studenten höherer<br />
Semester <strong>für</strong> drei bis sechs<br />
Monate. Werkstudenten mit mindestens<br />
zwei Semestern Reststudienzeit<br />
werden beschäftigt.<br />
Azubis/Duales Studium.<br />
Jährlich starten zum 1. September<br />
Informatikkaufleute und Kaufleute<br />
<strong>für</strong> Marketingkommunikation.<br />
Auswahl im Oktober/November<br />
zuvor. Zudem Duales Studium<br />
in Betriebswirtschaft (Bachelor<br />
of Business Administration) und<br />
Mechatronik/Informationstechnologie<br />
(Bachelor of Engineering).<br />
Start jeweils zum Wintersemester.<br />
Kooperationspartner:<br />
FHDW/Standort Mettmann und<br />
Hochschule Bochum/Standort<br />
Heiligenhaus.<br />
GfK<br />
SE<br />
Nordwestring 101<br />
90419 Nürnberg<br />
T: 0911-395-0<br />
www.gfk.de<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals (JP): +<br />
Hochschulabsolventen (H): +<br />
Abschlussarbeiten (AB): +<br />
Studentische Praktikanten (ST): +<br />
Werkstudenten (W): +<br />
Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />
Schul-Praktikanten (SCH): +<br />
BEWERBEN. Nur online über das<br />
Bewerbungstool mit Hinweis auf<br />
den <strong>Jobguide</strong><br />
ANSPRECHPARTNER. ST, SCH, W,<br />
AZU: Cornelia Hahn (-34 20);<br />
E-Mail: hr.management@gfk.com<br />
AUSWAHLVERFAHREN. Interviews,<br />
Assessment-Center <strong>für</strong><br />
Azubis, teilweise Probepräsentation,<br />
Probearbeitstag.<br />
Die Gesellschaft. Erste MarktforschungsgesellschaftDeutschlands,<br />
1934 in Berlin gegründet,<br />
heute mit 150 Auslandstöchtern,<br />
Niederlassungen und Beteiligungen<br />
weltweit präsent.<br />
Dienstleistungen und Marktbedeutung.<br />
Zählt weltweit zu den<br />
vier größten Marktforschungsgesellschaften,<br />
in Deutschland Nummer<br />
Eins, führt sowohl laufende<br />
Erhebungen (Panel-Forschung)<br />
als auch Auftragsstudien (Ad hoc-<br />
Forschung) <strong>für</strong> Kunden aus Handel,<br />
Industrie und Medien durch.<br />
Umsatz 2011: 1,37 Milliarden<br />
Euro, Gewinn 2011 (Ebit): 143,3<br />
Millionen Euro.<br />
Standorte und Mitarbeiter.<br />
Weltweit über 11.000 Mitarbeiter,<br />
davon 1.800 in Deutschland, Firmensitz<br />
ist Nürnberg (rund 1.500<br />
Mitarbeiter), weitere Standorte<br />
sind Bruchsal, Frankfurt, Hamburg<br />
und Wiesbaden.<br />
Junior Professionals. Bedarf an<br />
Fachkräften mit Erfahrung in der<br />
institutionellen Marktforschung.<br />
Hochschulabsolventen. 2012<br />
etwa 60 offene Positionen <strong>für</strong><br />
Absolventen der Wirtschafts- und<br />
Sozialwissenschaften oder Informatik,<br />
die direkt einsteigen; Englisch,<br />
Zahlenaffinität und relevante<br />
Praktika werden erwartet.<br />
Abschlussarbeiten. Diplom-,<br />
Bachelor- und Masterarbeiten zu<br />
Marketing-/Marktforschungsthemen<br />
werden in Verbindung<br />
mit Praktika betreut.<br />
Praktikanten. Pro Jahr circa150<br />
Praktika <strong>für</strong> Schüler, Studenten<br />
und Absolventen; Schülerpraktika:<br />
eine Woche ohne Vergütung;<br />
Studenten/Absolventen: zwei bis<br />
drei Monate, Vergütung: 600 bis<br />
700 Euro, je nach Vorkenntnissen;<br />
außerdem Einsatzmöglichkeiten<br />
<strong>für</strong> rund 200 Werkstudenten jährlich<br />
bei individueller Vergütung.<br />
Bewerbung um Aus lands praktika<br />
direkt vor Ort.
Die HOKO hat‘s!<br />
7. / 8. November 2012<br />
HOCHSCHULKONTAKTMESSE
Azubis/Duales Studium. Zwölf<br />
Ausbildungsplätze; ausgebildet<br />
werden Kaufleute <strong>für</strong> Markt- und<br />
Sozialforschung, Kaufleute <strong>für</strong><br />
Bürokommunikation, Informatikkaufleute<br />
und Fachinformatiker<br />
<strong>für</strong> Anwendungsentwicklung/<br />
Systemintegration, Start Anfang<br />
September.<br />
Hewlett-Packard<br />
GmbH<br />
Herrenberger Straße 140<br />
71034 Böblingen<br />
T: 0 70 31-14-0<br />
www.hp.com/de<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals (JP): +<br />
Hochschulabsolventen (H): +<br />
Abschlussarbeiten (AB): +<br />
Studentische Praktikanten (ST): +<br />
Werkstudenten (W): +<br />
Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />
Schul-Praktikanten (SCH): +<br />
BEWERBEN. Mit Bezug auf den<br />
<strong>Jobguide</strong> ausschließlich online<br />
über www.hp.com/go/jobs<br />
mit Anschreiben und Lebenslauf<br />
ANSPRECHPARTNER. <strong>Kontakt</strong>adressen<br />
auf der Website<br />
AUSWAHLVERFAHREN. Telefoninterviews,<br />
Auswahltage, persönliche<br />
Interviews<br />
Die Gesellschaft. 1939 von zwei<br />
Ingenieuren und Absolventen der<br />
Stanford Universität in Palo Alto<br />
gegründet: William R. Hewlett<br />
und David Packard. Größtes<br />
IT-Unternehmen weltweit,<br />
börsennotiert. Deutsche<br />
Hewlett-Packard GmbH existiert<br />
seit 1959: Vertrieb, Service und<br />
Softwareentwicklung.<br />
Produkte und Marktbedeutung.<br />
Drei Geschäftsbereiche in<br />
Deutschland: Enterprise Business<br />
(EB) mit Informationstechnologie-<br />
und Dienstleistungsportfolio<br />
<strong>für</strong> Unternehmen inklusive<br />
Services und Outsourcing;<br />
Imaging und Printing Group<br />
(IPG) mit Produkten und<br />
Lösungen rund um Drucken<br />
und Bildbearbeitung; Personal<br />
Systems Group (PSG) mit<br />
Desktop-PCs, Notebooks,<br />
Workstations, Thin-Clients<br />
und Personal Digital Assistants<br />
(PDAs) <strong>für</strong> den privaten und<br />
geschäftlichen Einsatz.<br />
Umsatz weltweit 2011: 126,4<br />
Milliarden US-Dollar (2010:<br />
126), das Ergebnis nennt HP<br />
nicht.<br />
Standorte und Mitarbeiter.<br />
Internationaler Hauptsitz ist Palo<br />
Alto. Weltweit rund 300.000<br />
Mitarbeiter in mehr als 170<br />
Ländern. In Deutschland<br />
Haupt sitz in Böblingen,<br />
Geschäftsstellen, Vertriebs- und<br />
Service-Niederlassungen<br />
bundesweit; circa 10.300<br />
Mitarbeiter.<br />
Hochschulabsolventen.<br />
Gesucht werden vor allem<br />
Informatiker, Wirtschaftsingenieure,<br />
Wirtschaftswissenschaftler<br />
und Betriebswirte <strong>für</strong> einen<br />
Einstieg in Vertrieb, Consulting,<br />
Softwareentwicklung oder Service.<br />
Abschlussarbeiten. Themen<br />
ergeben sich in der Regel<br />
aus einem Praktikum in<br />
Ab stim- mung mit dem Fachbereich.<br />
Weitere Themenvorschläge<br />
stehen auf der Website.<br />
Vergütung über einen Bonus.<br />
Praktikanten. Rund 100 Plätze<br />
pro Jahr – meistens <strong>für</strong> ein<br />
Praxissemester von sechs Monaten<br />
– <strong>für</strong> Wirtschaftsinformatiker,<br />
BWLer, Wirtschaftsingenieure,<br />
Informatiker und Medieninformatiker.<br />
Start: Februar/März<br />
sowie August/September.<br />
Auslands praktika möglich,<br />
Bewerbung über Job-Portal.<br />
Werkstudenten können maximal<br />
20 Stunden pro Woche arbeiten.<br />
Azubis/Duales Studium.<br />
Ausbildung zum Fachinformatiker.<br />
Duale Studiengänge in<br />
Kooperation mit der Dualen<br />
Hochschule Baden-Württemberg:<br />
Angewandte Informatik,<br />
Wirtschaftsinformatik und<br />
International Business Information<br />
Management/Technology mit<br />
dem Abschluss Bachelor of<br />
Science. Masterstudiengang<br />
Business and Process Management.<br />
Pro Jahr über 100 Plätze.<br />
Infineon<br />
Technologies<br />
AG<br />
Am Campeon 1-12<br />
85579 Neubiberg<br />
T: 0 89-2 34-0<br />
www.infineon.com<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals (JP): +<br />
Hochschulabsolventen (H): +<br />
Abschlussarbeiten (AB): +<br />
Studentische Praktikanten (ST): +<br />
Werkstudenten (W): +<br />
Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />
Schul-Praktikanten (SCH): –<br />
BEWERBEN. Über das Online-<br />
Formular auf der Karriere-Website<br />
www.infineon.com/careers<br />
mit Bezug auf den <strong>Jobguide</strong><br />
ANSPRECHPARTNER. Je nach
Standort und Einstiegsform –<br />
siehe Karrierewebsite<br />
AUSWAHLVERFAHREN. Telefonund<br />
persönliche Interviews<br />
Die Gesellschaft. Wurde 1999<br />
durch die Ausgründung der<br />
Halbleiteraktivitäten aus dem<br />
Siemens-Konzern gegründet und<br />
ist seit 2000 an der Frankfurter<br />
Börse notiert.<br />
Produkte und Marktbedeutung.<br />
Entwickelt und vermarktet<br />
Halb -leiterprodukte und<br />
komplette Systemlösungen <strong>für</strong><br />
Automobil- und Industrieelektronik<br />
sowie Sicherheitsanwendungen<br />
<strong>für</strong> Behörden und<br />
Finanzdienstleister. Nach eigenen<br />
Angaben in den Zielmärkten<br />
Marktführer bzw. unter den Top<br />
drei. Umsatz der fortgeführten<br />
Geschäfte stieg 2011 (Okt. 2010<br />
bis Sept. 2011) von 3,3 auf 4<br />
Milliarden Euro. Jahresüberschuss<br />
von 1,1 Milliarden (Vorjahr 660<br />
Millionen) Euro.<br />
Standorte und Mitarbeiter.<br />
Weltweit ca. 26.000 Mitarbeiter<br />
(Januar 2012), davon ca. 8.000 in<br />
Deutschland. Hauptsitz in<br />
Neubiberg bei München. Über<br />
30 Forschungs-, Entwicklungs-<br />
und Produktionsstandorte<br />
weltweit; in Deutschland u.a.:<br />
Regensburg, Dresden, Augsburg,<br />
Warstein. International z.B. in<br />
Villach in Österreich, Singapur,<br />
Kulim und Malacca in Malaysia,<br />
Wuxi, Shanghai und Xi‘an in<br />
China sowie Milpitas in den<br />
USA.<br />
Hochschulabsolventen.<br />
Laufend Bedarf an Absolventen,<br />
besonders der Elektrotechnik,<br />
Nachrichtentechnik, Mikro-elektronik,<br />
Mikrosystem-<br />
technik, Mechatronik, (Halb-<br />
leiter-)Physik, Chemie, Informatik,<br />
Mathe-matik sowie Wirtschaftsingenieurwesen,<br />
Wirtschaftsinformatik und<br />
Wirtschaftswissenschaften.<br />
Wichtig: Gutes Englisch,<br />
Ergebnisorientierung, Offenheit,<br />
Teamfähigkeit, Flexibilität,<br />
internationale Orientierung und<br />
Mobilität.<br />
Abschlussarbeiten. Bachelor-,<br />
Master-, Diplom- und Doktorarbeiten.<br />
Themen siehe Website.<br />
Praktikanten. Laufend Plätze <strong>für</strong><br />
Studierende. Fachrichtungen:<br />
siehe Absolventen. Einsatz in<br />
Forschung & Entwicklung,<br />
Produktion, Produktmarketing<br />
& Vertrieb sowie den Zentralbereichen.<br />
Erwünscht: Motivation<br />
und Engagement.<br />
Vergütung: je nach Standort,<br />
Erfahrung und Einsatzdauer bis<br />
zu 800 Euro. Regelmäßig Bedarf<br />
an Werkstudenten.<br />
Azubis/Duales Studium.<br />
In Deutschland Ausbildungsstellen<br />
<strong>für</strong> angehende Industriekaufleute,<br />
Kaufleute <strong>für</strong><br />
Bürokommunikation, Elektroniker<br />
<strong>für</strong> Betriebstechnik,<br />
Mikrotechnologen, Industrietechnologen,<br />
Fachinformatiker<br />
Anwendungsentwicklung und<br />
Industriemechaniker. Duale<br />
Studiengänge: Bachelor of<br />
Engineering (Fachrichtungen:<br />
Elektrotechnik, Mechatronik),<br />
Bachelor of Science (Mikrosystemtechnik<br />
und angewandte<br />
Informatik) und Bachelor of Arts<br />
(Fachrichtung: BWL-Industrie).<br />
Start am 1. September (Ausbildung)<br />
bzw. 1. Oktober (Duale<br />
Studiengänge)<br />
Microsoft<br />
Deutschland<br />
GmbH<br />
Konrad-Zuse-Straße 1<br />
85716 Unterschleißheim<br />
T: 0 89-31 76-0<br />
www.microsoft.com/germany/<br />
careers<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals (JP): +<br />
Hochschulabsolventen (H): +<br />
Abschlussarbeiten (AB): +<br />
Studentische Praktikanten (ST): +<br />
Werkstudenten (W): +<br />
Azubis/Duales Studium (AZU): –<br />
Schul-Praktikanten (SCH): –<br />
BEWERBEN. Über die Website mit<br />
Bezug auf den <strong>Jobguide</strong><br />
ANSPRECHPARTNER. Stehen<br />
jeweils bei den Stellenangeboten<br />
auf der Karriereseite<br />
AUSWAHLVERFAHREN. Interviews<br />
und Assessment-Center<br />
Die Gesellschaft. Drittgrößte<br />
Aus landstochter des 1975 von<br />
Bill Gates gegründeten US-<br />
Software konzerns Microsoft<br />
Corporation aus Redmond,<br />
Kalifornien. Seit 1983 deutsche<br />
Zentrale bei München.<br />
Produkte und Marktbedeutung.<br />
Weltweit führender Softwarehersteller<br />
und eines der einflussreichsten<br />
Unternehmen der Welt.<br />
Durchbruch Mitte der 80er<br />
Jahre mit dem Betriebssystem<br />
Win dows. Büro-Programme<br />
Word, Excel, die E-Mail-Software<br />
Outlook und der Internet-Browser<br />
Explorer sind auf Millionen<br />
Rechnern rund um den Globus<br />
installiert. Produktpalette von<br />
Betriebssystemen <strong>für</strong> PCs, mobile
Endge räte und Netzwerke über<br />
Serversoftware, Produktivitätssoftware<br />
<strong>für</strong> Unternehmen und<br />
private Nutzer, Multimedia-Anwendungen<br />
und Online-Services<br />
bis hin zu Entwickler-Tools.<br />
Umsatz zum 2. Quartal des Geschäftsjahres<br />
2011/2012 (Stand:<br />
31.12.2011): 38,26 Milliarden<br />
US-Dollar (Vorjahreszeitraum:<br />
36, 15); Gewinn 12,36 Milliarden<br />
US-Dollar (Vorjahreszeitraum:<br />
12,04), Zahlen <strong>für</strong> Deutschland<br />
werden nicht separat ausgewiesen.<br />
Standorte und Mitarbeiter.<br />
Über 90.400 Mitarbeiter in<br />
112 Ländern. Die deutsche<br />
Gesellschaft mit rund 2.600<br />
Mitarbeitern ist im Wesentlichen<br />
<strong>für</strong> Vertrieb, Marketing und Consulting<br />
in Deutschland zuständig.<br />
Softwareentwicklung in den USA,<br />
Produktion <strong>für</strong> Europa in Irland.<br />
Neben Unterschleißheim bei<br />
München Standorte in Hamburg,<br />
Berlin, Köln, Bad Homburg,<br />
Walldorf und Böblingen. European<br />
Microsoft Innovation Center<br />
(EMIC) in Aachen.<br />
Junior Professionals. Für qualifizierte<br />
Kandidaten von außen ist<br />
Microsoft offen. Vakante Stellen<br />
werden online ausgeschrieben.<br />
Hochschulabsolventen. Stellt<br />
2012 und 2013 voraussichtlich<br />
jährlich rund 40 Hochschulabsolventen<br />
<strong>für</strong> das zweijährige globale<br />
Trainee-Programm MACH<br />
(Microsoft Academy of College<br />
Hires) ein. Bevorzugte Studienrichtungen:Wirtschaftswissenschaften,<br />
Naturwissenschaften, Informatik,<br />
Wirtschaftsinformatik,<br />
Mathematik und Computerlinguistik.<br />
Die Absolventen steigen in<br />
die Bereiche Sales, Marketing und<br />
Technical Services ein. Nächste<br />
Starttermine: Oktober 2012 (<strong>für</strong><br />
Technical Services); Januar 2013<br />
(<strong>für</strong> Marketing und Sales). Einstiegsgehalt:<br />
52.000 Euro jährlich.<br />
Abschlussarbeiten. Diplomanden<br />
sollten ein passendes Thema<br />
mitbringen. Die Vergütung<br />
wird im Einzelfall vereinbart.<br />
Praktika. Vergütete Praktika mit<br />
zwei Monaten Mindestdauer.<br />
Nötige Qualifikationen sind<br />
abhängig vom gewünschten<br />
Einsatzort und -bereich. Auch<br />
Jobs <strong>für</strong> Werkstudenten. <strong>Infos</strong> zu<br />
Auslandspraktika auf der Website<br />
oder Bewerbung direkt vor Ort.<br />
SAP<br />
AG<br />
Dietmar-Hopp-Allee 16<br />
69190 Walldorf<br />
T: 0 62 27-74 74 74<br />
www.sap.com<br />
CHANCEN FÜR<br />
Junior Professionals (JP): +<br />
Hochschulabsolventen (H): +<br />
Abschlussarbeiten (AB): +<br />
Studentische Praktikanten (ST): +<br />
Werkstudenten (W): +<br />
Azubis/Duales Studium (AZU): +<br />
Schul-Praktikanten (SCH): +<br />
BEWERBEN. Über das<br />
E-Recruiting-System unter<br />
www.sap.de/karriere<br />
mit Bezug auf den <strong>Jobguide</strong><br />
ANSPRECHPARTNER. In jedem<br />
Stellenangebot auf der Website ist<br />
eine <strong>Kontakt</strong>person genannt<br />
AUSWAHLVERFAHREN. Interviews<br />
mit Vertretern der Fachbereiche<br />
in Walldorf oder an einem<br />
anderen Standort, <strong>für</strong> Hochschulabsolventen<br />
<strong>Bewerber</strong>tage<br />
Die Gesellschaft. 1972 von<br />
fünf ehemaligen IBM-Mitarbei-<br />
tern gegründet, seit 1988<br />
börsennotiert, seit 1995 im Dax.<br />
Die Gründer halten weiter ein<br />
Drittel der Aktien, 70 Prozent<br />
sind in Streubesitz.<br />
Produkte und Marktbedeutung.<br />
IT-Lösungen <strong>für</strong> viele Branchen<br />
und Unternehmensgrößen:<br />
weltweit führend bei Business-<br />
Software. Mehr als 183.000<br />
Kunden, die SAP-Produkte<br />
einsetzen. Größter Wettbewerber:<br />
Oracle (USA). 2011 Gesamtumsatz<br />
von 14,2 (Vorjahr: 12,5)<br />
Milliarden Euro. Das Betriebsergebnis<br />
stieg um 88 Prozent von<br />
2,6 (Vj.) auf 4,9 Milliarden Euro.<br />
Standorte und Mitarbeiter.<br />
Weltweit rund 56.000 Mitarbeiter,<br />
knapp 16.300 davon in<br />
Deutschland; Zentrale und<br />
Hauptentwicklungszentrum in<br />
Walldorf (Baden-Württemberg),<br />
weitere Standorte in Berlin,<br />
Dresden, Hannover, Düsseldorf,<br />
München, Hamburg, St. Ingbert<br />
und Abstatt. Niederlassungen in<br />
über 75 Ländern; Entwicklungslabore<br />
in Bulgarien, Kanada, China,<br />
Frankreich, Ungarn, Indien,<br />
Israel, USA sowie in Berlin,<br />
Karlsruhe und Saarbrücken.<br />
Junior Professionals. Gesucht<br />
sind Akademiker mit IT-Erfahrung,<br />
zum Beispiel in der<br />
Entwicklung und Beratung, in<br />
Service & Support oder im<br />
Vertrieb.<br />
Hochschulabsolventen.<br />
Besonderer Bedarf an Wirtschaftswissenschaftlern<br />
(speziell BWL),<br />
(Wirtschafts-)Informatikern,<br />
(Wirtschafts-)Ingenieuren, Mathematikern,<br />
Physikern; zudem<br />
Chancen <strong>für</strong> Geisteswissenschaftler<br />
<strong>für</strong> die technische Redaktion<br />
und Übersetzung. Voraussetzung:<br />
zügiges Studium, gute bis sehr
gute Examina, Selbstständigkeit,<br />
Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein.<br />
Einstieg mit<br />
Training-on-the-job, begleitet von<br />
einem Paten. Außerdem nach<br />
Bedarf drei- bis neunmonatige<br />
Trainee-Programme in den<br />
Bereichen Softwareentwicklung,<br />
Support, Information Technology<br />
und Consulting. Einstiegsgehalt<br />
<strong>für</strong> Hochschulabsolventen: 40.000<br />
bis 45.000 Euro.<br />
Abschlussarbeiten. Rund 300<br />
Abschlussarbeiten werden pro Jahr<br />
betreut: Themen auf der Website,<br />
eigene Vorschläge möglich.<br />
Vergütung <strong>für</strong> Diplomarbeiten:<br />
800 Euro monatlich, eine<br />
Promotionsstelle vergütet SAP<br />
nach eigenen Angaben mit 2.500<br />
bis 3.000 Euro monatlich; Dauer:<br />
eine Marke von MSW & Partner<br />
ein bis drei Jahre.<br />
Praktikanten. Rund 700 Plätze<br />
<strong>für</strong> Studierende aus Wirtschaftswissenschaften,<br />
(Wirtschafts-)<br />
Informatik, Physik, Mathematik<br />
und (Wirtschafts-)Ingenieurwesen.<br />
Dauer: drei bis sechs Monate.<br />
Voraussetzung: gute Englisch- und<br />
je nach Fachbereich Programmierkenntnisse.<br />
Vergütung <strong>für</strong><br />
Studenten: 800 Euro; vor einem<br />
Studium: 400 Euro. Stellen <strong>für</strong><br />
Auslandspraktika auf den<br />
Internet seiten der Landesgesellschaften.<br />
Möglichkeit zu<br />
Schülerpraktika besteht in den<br />
Ferien.<br />
Azubis/Duales Studium. 2012<br />
rund 150 Ausbildungs- und Duale<br />
Studienplätze: <strong>für</strong> Schüler mit<br />
mittlerer Reife etwa zum<br />
Fachinformatiker (Fachrichtung<br />
Anwendungsentwicklung), <strong>für</strong><br />
Schüler mit Fachhochschulreife<br />
zum Fremdsprachenkorrespondenten<br />
oder über ein Duales<br />
Studium in Kooperation mit der<br />
FH Ludwigshafen zum Bachelor<br />
of Science International Business<br />
Administration and Information<br />
Technology. Abiturienten können<br />
an Dualer Hochschule Baden-<br />
Württemberg ein Studium zum<br />
Bachelor of Science der Fachrichtungen<br />
Wirtschaftsinformatik,<br />
Angewandte Informatik und<br />
Industrie absolvieren.<br />
mehr Informationen und<br />
Bewerbung unter:<br />
www.career-venture.de<br />
Top-Professionals treffen Top-Unternehmen<br />
Exklusive Recruiting-Veranstaltungen mit Einzelinterviews<br />
business & consulting fall<br />
24. September 2012 in Frankfurt/Main<br />
Teilnehmende Unternehmen<br />
facebook.com/CareerVenture<br />
twitter.com/CareerVenture<br />
women<br />
03./04. Dezember 2012 in Frankfurt/Main<br />
information technology fall<br />
22. Oktober 2012 in Berlin<br />
www.career-venture.de