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EINBLICK - Ev.-luth. Kirchengemeinde Hunnebrock-Hüffen-Werfen

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<strong>EINBLICK</strong><br />

G e m e i n d e b r i e f<br />

Johanneskirche<br />

Bünde-<strong>Hüffen</strong><br />

September bis November 2012<br />

<strong>Ev</strong>.-<strong>luth</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Hunnebrock</strong>-<strong>Hüffen</strong>-<strong>Werfen</strong><br />

FOTO: PRIVAT


Wir sind der Tempel des lebendigen<br />

Gottes. 2.Korinther 6,16<br />

Liebe Gemeindeglieder,<br />

woran denken Sie, wenn Sie das Wort<br />

„Tempel“ lesen? Vielleicht denken Sie<br />

an den Urlaub in Ägypten und an die<br />

prachtvollen Tempelanlagen, die man<br />

dort besichtigen kann. Andere denken<br />

vielleicht an ein Museum, an den sogenannten<br />

„Musentempel“, in dem<br />

man die Werke alter und zeitgenössischer<br />

Künstler bestaunen kann. Ein<br />

Sportstudio wirbt mit dem Namen<br />

„Fitness Tempel“. Kaufhäuser werden<br />

zu „Einkaufstempeln“. Wer hat nicht<br />

schon staunend vor einer Bank gestanden,<br />

die mit riesigen Säulen, den<br />

antiken Tempeln gleich, ausgestattet<br />

ist. Wie in einem Tempel geht man Stufen<br />

empor, um ins Heiligtum, den<br />

Schalterraum, zu gelangen. Was zeigen<br />

uns die modernen Tempel? Eigentlich<br />

ganz einfach, sie zeigen uns,<br />

was uns Menschen heilig ist: die<br />

Kunst, den Wohlstand, die Gesundheit,<br />

das Geld. Der Tempel ist natürlich<br />

auch ein Ort der Verehrung und ein<br />

Ort der Unterwerfung. Da heißt es: Wir<br />

jagen bis zu unserem 40-sten Lebensjahr<br />

mit unserer Gesundheit dem<br />

Geld hinterher und ab dem 40-sten<br />

Lebensjahr mit unserem Geld der Gesundheit.<br />

Der Tempel ist immer ein Ort<br />

der Anbetung, ob es der Fitnesstempel<br />

oder Einkaufstempel ist. Auch der<br />

moderne Mensch baut Tempel, in<br />

denen er Opfer bringt, an Zeit, Geld<br />

und Hingabe. Jede Zeit hat ihre Tempel.<br />

Unser Monatsspruch für November<br />

geht allerdings von einer anderen Fragestellung<br />

aus: Was ist dem lebendigen<br />

Gott heilig? Und die Antwort ist<br />

2<br />

AUF EIN WORT<br />

erstaunlich: „Wir sind der Tempel des<br />

lebendigen Gottes.“ Unser Leben also<br />

ist Gott heilig. Wir sollen zu Gott gehören.<br />

Gott hat sich aus dieser Welt ein<br />

Volk erwählt, dass ihm heilig ist. Wir<br />

sollen uns darum nicht wieder an die<br />

Götter und Götzen der Zeit verlieren.<br />

Der lebendige Gott will in seiner Gemeinde<br />

wohnen. Er wohnt durch seinen<br />

Geist in uns. Er ist uns in Jesus<br />

Christus völlig zugewandt und nennt<br />

uns die Seinen. Wir gehören ihm. Das<br />

macht also die Gemeinde aus. Paulus,<br />

der diese Worte an die Korinther<br />

scheibt, hat die Tempel vor Augen,<br />

die der Götzenverehrung dienen! Er<br />

fragt: Wie verträgt sich der Tempel<br />

Gottes mit den Tempeln der Götzen?<br />

Jeder Tempel zeigt also an, dass hier<br />

etwas zu Gott gemacht wird, der<br />

Konsum, das Geld. In jedem Tempel<br />

werden Opfer gebracht. Wie viel Milliarden<br />

werden der Stabilität des Euros<br />

geopfert?<br />

Wo unser Leben zum Tempel des lebendigen<br />

Gottes wird, kommt es zur<br />

Scheidung von der Welt. Die Götzen<br />

und Tempel der Welt haben ausgedient.<br />

Wir leben nach Gottes Willen, da<br />

können wir uns nicht den Willen der<br />

Welt, die Gesetzlosigkeit, aufzwingen<br />

lassen. Wir haben Christus zum Herrn,<br />

da darf der Böse keine Macht mehr<br />

haben. Wir gehören Gott, da haben<br />

die Götzen verspielt.<br />

Wir lassen uns nicht von der Weltart<br />

prägen, sondern von Gott und seinem<br />

Geist. Gott selbst schafft unser neues<br />

Sein. Wir sind der Tempel Gottes. In<br />

der Gemeinde, in unseren Herzen, will<br />

er Wohnung haben. Gemeinde ist<br />

dort, wo gilt „Geheiligt werde dein<br />

Name!“<br />

Herzliche Grüße, Ihr Pfr. W. Pianka


Religion ist wieder 'in'. Die Verfechter<br />

eines „religionslosen“ Zeitalters haben<br />

sich getäuscht. Die Zeit der Aufklärung,<br />

in der sich alles vor der Instanz des<br />

menschlichen Verstandes zu rechtfertigen<br />

hatte, geht mehr oder weniger<br />

dem Ende zu. Im Spiegel war bereits<br />

im Jahr 2000 zu lesen: „Heute, nach<br />

einem Jahrhundert beispielloser wissenschaftlicher<br />

Fortschritte, ist der<br />

Glaube an das Walten übernatürlicher<br />

Mächte ungebrochen. Eine weltweite<br />

Renaissance der Religiosität kennzeichnet<br />

den Aufbruch ins neue Jahrtausend“.<br />

Religion ist ein Megatrend<br />

im Zeitalter der Globalisierung. Aber<br />

ist der religiöse Aufbruch eine Rückkehr<br />

zum christlichen Glauben? Eine Shell-<br />

Jugendstudie kommt zu dem Schluss,<br />

dass 24 Prozent der Jugendlichen okkulte<br />

Praktiken ausüben. In Medien<br />

und Illustrierten ist festzustellen, dass<br />

ein starkes Interesse an Horror, finsteren<br />

Kräften und übersinnlichen Erfahrungen<br />

besteht. „Ich bin kein Spielverderber.<br />

Aber der dunkle Hintergrund der lichten<br />

Kürbisköpfe ist viel zu ernst, als dass<br />

ich darüber lachen könnte. Halloween<br />

ist nicht nur eine Mode unserer <strong>Ev</strong>ent-<br />

Gesellschaft, nicht nur Geschäftemacherei<br />

zwischen Sommerangeboten<br />

und Weihnachtsware. Weil ich ein<br />

Freund von Spaß und Lebensfreude<br />

bin, halte ich nichts von der Lust am<br />

okkulten Gruseln. Wir sollten lieber<br />

das Lob Gottes feiern, als alte Geisterriten<br />

auszugraben!” (Peter Hahne,<br />

TV-Moderator, Berlin)<br />

Die einen führen Halloween, dieses<br />

Fest des Gruselns, auf die keltischen<br />

Druiden zurück; andere meinen, die<br />

Bräuche hätten sich erst im Laufe der<br />

ZUM THEMA<br />

Halloween - die Lust am Gruseln – eine Anfrage<br />

Jahrhunderte entwickelt und seien ein<br />

harmloser Spaß. Doch es gibt manche<br />

Bräuche, die an Halloween gepflegt<br />

werden, die einen dunklen Hintergrund<br />

haben. Nicht nur bei Kindern und Jugendlichen<br />

ist die Neugier groß, solche<br />

Dinge einfach mal auszuprobieren.<br />

Doch nur zu schnell wird aus solchen<br />

„Spielchen” tödlicher Ernst. Denn wer<br />

mit übersinnlichen Erfahrungen herumexperimentiert,<br />

gefährdet Leib und<br />

Seele. Können Christen Okkultes, Gewalt,<br />

gar den Tod und den Teufel verherrlichen?<br />

Für uns Christen steht fest:<br />

Unsichtbare Mächte sind eine Realität.<br />

Sie existieren, auch wenn wir sie nicht<br />

wahrnehmen. Sie leuchten dem Verstand,<br />

dem Denken des modernen<br />

Menschen zwar nicht ein, weil sie nicht<br />

logisch erfassbar, nicht berechenbar<br />

sind. Trotzdem haben wir mit ihrem<br />

Wirken zu rechnen. Aus den ersten<br />

Kapiteln des Johannesevangeliums<br />

geht deutlich hervor, dass unsere Welt,<br />

in der sich die Geschichte der Menschen<br />

vollzieht, zum Herrschaftsbereich<br />

des Fürsten der Finsternis gehört. Aber<br />

einer ist Herr über Licht u n d Finsternis:<br />

Jesus wird im Neuen Testament der<br />

Kyrios (Herr) genannt, der Herr über<br />

alles, über die sichtbare und die unsichtbare<br />

Welt.<br />

Der Reformationstag am 31. Oktober<br />

lässt uns singen und glauben: Und<br />

wenn die Welt voll Teufel wär und wollt<br />

uns gar verschlingen, so fürchten wir<br />

uns nicht so sehr, es soll uns doch<br />

gelingen. Der Fürst dieser Welt, wie<br />

sau'r er sich stellt, tut er uns doch<br />

nicht; das macht, er ist gericht': ein<br />

Wörtlein kann ihn fällen.<br />

Pfr. W. Pianka<br />

3


Einer der Grundsätze der Reformatoren<br />

lautete: ecclesia semper reformanda<br />

est (die Kirche bedarf<br />

ständiger Erneuerung). Nun kann<br />

man „Kirche“ ja sowohl als „Gebäude“<br />

und auch als „Gemeinde“ verstehen.<br />

Man hat den Grundsatz „Ecclesia<br />

semper reformanda est” scherzhaft<br />

übersetzt: „Die Kirche ist immer eine<br />

Baustelle.” Gebäude unterliegen einer<br />

geschichtlichen Entwicklung; Renovierung,<br />

Anbau und Umbau sind nie<br />

ganz fertig. Bauherren sind zumeist<br />

die gemeindeleitenden Organe. Trifft<br />

dieser unfertige Zustand auch auf<br />

die Gemeinde zu? Muss ständig<br />

„angebaut“ und „umgebaut“ werden,<br />

damit die Kirche sozusagen am Leben<br />

bleibt? Die Reformation hat damit<br />

begonnen, dass Martin Luther<br />

und andere Reformatoren erkannten,<br />

dass die Kirche nicht das Werk von<br />

Menschen, sondern Gottes Werk ist.<br />

Er ist der Baumeister der Kirche. Er<br />

gebraucht sein Wort und die Sakramente,<br />

Taufe und das Abendmahl,<br />

um seine Gemeinde aus einer vergehenden<br />

Welt herauszurufen (ecclesia<br />

= die Herausgerufene) und um<br />

sie aus dem über alle Welt, über<br />

Lebende und Tote kommenden Gericht<br />

zu retten. So kann man die Reformation<br />

auch nicht allein auf ein<br />

historisches Ereignis reduzieren. Reformation<br />

geschieht vielmehr immer<br />

wieder im persönlichen und im rettenden<br />

Glauben der Gemeinde. Reformation<br />

und Veränderung sind biblische<br />

Anliegen. Der Apostel Paulus<br />

4<br />

ZUM THEMA<br />

Reformatorische Gedanken:<br />

ecclesia semper reformanda<br />

schreibt seiner Gemeinde in Rom:<br />

„Ich ermahne euch nun, liebe Brüder,<br />

durch die Barmherzigkeit Gottes,<br />

dass ihr eure Leiber hingebt als ein<br />

Opfer, das lebendig, heilig und Gott<br />

wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger<br />

Gottesdienst. Und stellt<br />

euch nicht dieser Welt gleich (passt<br />

euch nicht an), sondern ändert euch<br />

durch Erneuerung eures Sinnes,<br />

(lat.: reformamini), damit ihr prüfen<br />

könnt, was Gottes Wille ist, nämlich<br />

das Gute und Wohlgefällige und<br />

Vollkommene“ (Röm. 12, 1-2).<br />

Reformation, recht verstanden, wendet<br />

sich gegen eine Anpassung an<br />

die Welt. Mit dem Ausspruch „ecclesia<br />

semper reformanda“ wollten die<br />

Reformatoren also nicht einer ständigen<br />

Anpassung an den Trend der<br />

Zeit Tür und Tor öffnen, sie wollten<br />

die Gemeinde „reformieren“, also<br />

umgestalten durch die Bindung des<br />

Glaubens an das Wort Gottes, die<br />

Heilige Schrift. Da können auch wir<br />

Ernst machen mit dem Wort von<br />

der „ecclesia semper reformanda“,<br />

von der Kirche, die immer neu reformiert<br />

werden muss.<br />

Die Reformatoren haben von der<br />

Autorität des Wortes Gottes aus das<br />

Leben verstanden. Wer Gott und<br />

sein Wort den Bauherrn seines Glaubens<br />

sein lässt, steht in der Linie<br />

der reformatorischen Erkenntnis:<br />

ecclesia semper reformanda.<br />

Diese Reform haben wir immer nötig.<br />

Pfr. W. Pianka


ZUM THEMA<br />

Reformator Huldrych Zwingli<br />

Er ist in deutschen Landen nur dem<br />

Namen nach bekannt. In Lexika wird<br />

er mehr als Humanist oder als Politiker<br />

denn als theologischer und<br />

kirchlicher Reformator ausgewiesen.<br />

Huldrych Zwingli wurde am Neujahrstage<br />

1484 im Alpendorf Wildhaus<br />

als Sohn eines Amtmanns geboren.<br />

Er war eine humorige Natur,<br />

ein sachlicher Logiker, dem Ironie<br />

und cholerisches Wesen nicht fremd<br />

waren. Seine Zeitgenossen sagten,<br />

dass seine Stimme nicht weit trug<br />

und er ohne Konzept predigte und<br />

sehr schnell sprach. Dass er später<br />

vom Kirchengesang so wenig gehalten<br />

hat und außer den Altären<br />

auch die Orgeln abreißen ließ, ist<br />

auf den oft gedankenlosen Kloster-<br />

Wie aufgeregt waren die Menschen<br />

zur Zeit Jesus’ wenn ER sich näherte.<br />

Dieses Geschehen wurde von der<br />

Kinderkantorei der Lydiagemeinde<br />

und dem Kindersingkreis <strong>Hunnebrock</strong>,<br />

<strong>Hüffen</strong>, <strong>Werfen</strong> musikalisch wunderbar<br />

dargestellt. Der blinde Bartimäus sitzt<br />

vor den Toren Jerichos und bettelt.<br />

Keiner möchte ihn beachten, aber er<br />

hört, dass Jesus der<br />

Heiler und Retter<br />

kommt, der Einzige,<br />

der ihn von seiner<br />

Krankheit befreien<br />

kann und so schreit<br />

er so laut er kann:<br />

„Jesus, du Sohn Davids,<br />

erbarme dich<br />

mein!“ Jesus hörte<br />

Bartimäus und gab<br />

Jesus kommt!<br />

gang zurückzuführen. Im Alter von<br />

sechs Jahren kam er zum Bruder<br />

seines Vaters, Pfarrer Bartholomäus.<br />

Der sozial tätige Onkel hat das Leben<br />

des Neffen von Anfang an humanistisch<br />

ausgerichtet. Abschließend<br />

ist zu sagen: Er war ein theologischer<br />

Reformator, kein erasmischer Humanist<br />

einer christlichen Philosophie<br />

und Humanitätsreligion. Er war ein<br />

selbstständiger Reformator. Von<br />

Erasmus angelegt, von Luther ermutigt,<br />

war er ein Theologe des Heiligen<br />

Geistes. Er war ein religiöser,<br />

kein politischer Reformator, der nur<br />

für den rechten Glauben seiner Eidgenossen<br />

stritt und fiel.<br />

Fritz Schmidt-Clausing<br />

ihm sein Augenlicht zurück. Begeistert<br />

sangen und spielten über 20 Kinder<br />

die Szenen in bunten Kostümen nach<br />

und erfreuten die Gottesdienstbesucher<br />

mit ihrer Botschaft. Die Leitung<br />

des Chorzusammenschlusses hatten<br />

Dorothea Wenzke und Heike Niermann<br />

mit Assistenz von Elisabeth Spreen<br />

und Ulrich Wenzke. FOTO: PRIVAT<br />

5


Generationen hindurch<br />

hatten Luthers<br />

Vorfahren in einem<br />

Dorf bei Eisenach als<br />

Bauern gelebt. Nach<br />

dem dort geltenden<br />

Erbrecht fiel der Hof<br />

an den jüngsten<br />

Sohn. So hatte der<br />

Vater als Erstgeborener<br />

seine Existenz<br />

im Kupferbergbau in<br />

Mansfeld. Dort wurde<br />

am 10. November<br />

1483 Martin Luther,<br />

der große Reformator,<br />

geboren. Im Elternhaus<br />

herrschte<br />

die damals übliche<br />

kirchliche Frömmigkeit:<br />

Dem empfind-<br />

samen kleinen Jungen hat sich diese<br />

Strenge der Erziehung tief eingeprägt.<br />

Später äußerte er, dass er von Kindheit<br />

an „erblasst und erschrocken" sei,<br />

wenn er den Namen Christi hörte. Er<br />

hielt ihn für einen strengen zornigen<br />

Richter. Die gleiche kirchliche Frömmigkeit<br />

begleitet ihn auch im weiteren<br />

Leben: Zunächst ging es nach Magdeburg,<br />

wo er von der Glaubensgemeinschaft<br />

der „frommen Brüder" erzogen<br />

wurde. Darauf folgte Eisenach,<br />

wo ihn ein alter Geistlicher in seinen<br />

Kreis aufnahm, in dem ein fröhliches<br />

Leben mit Mu-sik und Hauspoesie<br />

geführt wurde. Im Früh-jahr 1501 studierte<br />

er in Erfurt die philosophischen<br />

Grundlagen aller Wissenschaften. Im<br />

6<br />

ANZEIGE/ZUM THEMA<br />

Reformator Martin Luther<br />

Frühjahr 1505<br />

schloss er das<br />

Studium ab, um -<br />

dem Wunsch des<br />

Vaters gehorchend<br />

- das Jurastudiumaufzunehmen.<br />

Bereits<br />

nach zwei Monaten<br />

brach er ab<br />

und bat am 17.<br />

Juli um Eintritt in<br />

das Kloster der<br />

Augustiner-Eremiten.<br />

Das Klosterleben<br />

erfüllte ihn<br />

völlig, dennoch<br />

wurde er von einer<br />

inneren Unruhe<br />

getrieben,<br />

dass seine Bußfertigkeit<br />

für Gott nicht ausreichen<br />

könnte. Sein Beichtvater Staupitz,<br />

dem er sich anvertraut hatte, empfahl<br />

ihm weiter theologische Studien anzustellen,<br />

und versetzte ihn daraufhin<br />

nach Wittenberg. Nach vielerlei inneren<br />

Kämpfen, Erkenntnisdisputen und<br />

Lernschritten erkannte Luther, dass<br />

Gott allein beim Wort zu nehmen sei,<br />

dass dem „umgetriebenen Gewissen<br />

die bedingungslose Gnade" verheißen<br />

sei. Dies führte schließlich auch zu<br />

den 95 lateinischen Thesen Luthers.<br />

Quelle:. www.wikipedia.org/wiki/<strong>luth</strong>er;<br />

Schmidt Wilhelm: Gestalten der Reformation.<br />

Wuppertal-Barmen, Jugenddienst-Verl.,<br />

1967.<br />

Dagmar Osada<br />

Martin Luther.<br />

QUELLE: ALTEBILDER.NET


Vater Georg Schwartzert<br />

war Vorsteher der<br />

fürstlichen Waffenkammer<br />

und stammte<br />

aus Heidelberg. Mutter<br />

Barbara Reuter,<br />

Tochter des Bürgermeisters<br />

von Bretten.<br />

Stammhalter Philipp<br />

wurde vier Jahre nach<br />

der Eheschließung am<br />

16. Februar 1493 in<br />

Bretten geboren. Sein<br />

Großvater sorgte für<br />

eine gründliche Erziehung,<br />

vor allem durch<br />

Unterweisung in lateinischer<br />

Sprache.<br />

Aus dem Landshuter<br />

Erbfolgekrieg kam der Vater als kranker<br />

Mann zurück. Mit dem Tod des Großvaters<br />

am 17. Oktober und des Vaters<br />

am 27. Oktober war Melanchthons<br />

Kindheit beendet. Als Elfjähriger kam<br />

er mit seinem Bruder zu Großmutter<br />

Elisabeth Reuchlin in Pforzheim. Die<br />

Brüder besuchten die örtliche renommierte<br />

Lateinschule. Viele ihrer Absolventen<br />

machten sich später einen Namen.<br />

Der Begabteste sollte Melanchthon<br />

werden. Nebenbei lernte er<br />

weiter griechisch und bewältigte so<br />

mühelos die Anforderungen der Schule.<br />

Mit zwölf Jahren besuchte er ab Oktober<br />

1509 die Universität Heidelberg.<br />

Durch seine hohe Begabung erwarb<br />

er zum frühestmöglichen Zeitpunkt am<br />

10. Juni 1511 den Grad eines Baccalaureus<br />

artium. September 1512 wech-<br />

ZUM THEMA<br />

Philipp Melanchthon<br />

Büste des Theologen Philipp Melanchthon.<br />

Quelle: Badische Zeitung.<br />

FOTO. DPA<br />

selte er zur Uni Tübingen<br />

und studierte<br />

Astronomie, Musik,<br />

Arithmetik und Geometrie,<br />

zudem lernte<br />

er weiter griechisch,<br />

hebräisch und latein.<br />

Als Martin Luther<br />

1517 seine 95 Thesen<br />

veröffendtlichte, fand<br />

am 26. April 1518 eine<br />

Heidelberger Disputation<br />

über die Grundlagen<br />

seiner Forderungen<br />

an der Universität<br />

statt, die auf Melanchthons<br />

Zukunft<br />

entscheidenden Einfluss<br />

hatte. Er begab<br />

sich mit Studienkollegen nach Wittenberg,<br />

um sich die Ansichten Luthers<br />

erläutern zu lassen. Fortan war Melanchthon<br />

dem reformatorischen Gedankengut<br />

aufgeschlossen. Seine<br />

Freundschaft zu Luther war sehr innig:<br />

„Ich würde lieber sterben als von diesem<br />

Manne getrennt zu sein.” Luther<br />

war bereits nach Melanchthons Antrittsrede<br />

1518 von den Qualitäten des<br />

aufstrebenden Griechisch-Professors<br />

in Wittenberg überzeugt. Melanchthon<br />

erwarb einen weiteren akademischen<br />

Grad in Theologie, hielt zahlreiche Vorlesungen<br />

und war in theologischen<br />

Fragen ein hoch geschätzter Gutachter<br />

und Gesprächspartner.<br />

Quellen: www.<strong>luth</strong>er.de/themen/melanch.html;<br />

www.wikipedia.de<br />

Dagmar Osada<br />

7


Wendland, wo ist denn das? Aufmerksame<br />

Radiohörer (NDR) vernehmen<br />

diese Bezeichnung gelegentlich im<br />

Wetterbericht. Diese niedersächsische<br />

Region, nord-östlich von Lüneburg<br />

gelegen, war früher das „Zonenrandgebiet“<br />

und bekam seinen Namen<br />

von den ersten Siedlern, den „Wenden“.<br />

Diese schwach besiedelte Region<br />

besticht durch seine stattlichen<br />

Fachwerkhäuser in den einzigartigen<br />

„Rundlings-Dörfern“. 15 Radfahrer begaben<br />

sich im Frühsommer von <strong>Hüffen</strong><br />

aus auf Erkundungstour, um das<br />

Wendland und die Elbtalaue kennen<br />

zu lernen. Von Lüchow aus wurde zunächst<br />

im Rundlingsdorf Lübeln Rast<br />

gemacht. Zwölf stattliche Niedersachsenhäuser<br />

fügten sich wie eine Wagenburg<br />

um den kreisrunden Dorfplatz<br />

und waren Ausgangspunkt<br />

für<br />

das Freilichtmuseum.<br />

Vorbei an<br />

den Dörfern,<br />

Küsten und Meuchefitz<br />

war später<br />

im Rundlingsdorf<br />

Satemin<br />

eine reichhaltige<br />

Kaffeetafel für die<br />

durstigen Radler<br />

gedeckt. Das<br />

8<br />

AUS DER GEMEINDE<br />

Fahrradfreizeit im Wendland<br />

abendliche Quartier wurde in Pevesdorf,<br />

Landkreis Lüchow-Dannenberg,<br />

im urgemütlichen Gasthaus Lindenhof<br />

genommen, direkt an der Elbfähre gelegen.<br />

Das Naturschutzgebiet war für<br />

einen abendlichen Sparziergang hervorragend<br />

geeignet. Der zweite Tag<br />

führte die Radlergruppe über Höhbeck<br />

und Gorleben auf dem Elberadweg<br />

nach Dömitz. Dort rüstete man sich<br />

just zur 775-Jahr-Feier. Bekannt ist<br />

Dömitz durch seine 1050 m lange Eisenbahnbrücke,<br />

die als Ost-Westverbindung<br />

fungierte, dann aber in den<br />

letzten Kriegstagen am 20.04.1945<br />

von den Alliierten gesprengt wurde<br />

und in Folge der deutschen Teilung<br />

nur als Mahnmal erhalten blieb. Erst<br />

nach der Wiedervereinigung wurde<br />

eine neue Brücke, jedoch für den Autoverkehr,<br />

gebaut. An einen Fahrradweg<br />

wurde auch gedacht und so überquerten<br />

die Radler die Elbe, um am<br />

Hafen im Panoramacafe den grandiosen<br />

Ausblick über die Elbe zu genießen.<br />

Der Rückweg verlief dann am<br />

Ostufer der Elbe und gab freien Blick<br />

auf zahlreiche bewohnte Storchen-


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nester, schmucke Fachwerkhäuser<br />

und die unberührte Natur. Die Nemitzer<br />

Heide wurde am folgenden Tag unter<br />

die Pedale genommen. Viel Sonne,<br />

aber auch starker Wind, oft von vorn,<br />

erforderte manche Kraftanstrengung.<br />

Gern wurde da eine kleine Pause eingelegt,<br />

in der Pastor Pianka die morgendliche<br />

Andacht zur Tageslosung<br />

in der freien Natur hielt. Am letzten<br />

Tag der Radtour folgte man der Elbe<br />

wiederum auf der östlichen Seite<br />

(Mecklenburg-Vorpommern) und nahm<br />

u. a. verstärkt das Phänomen der Eichenprozessionsspinner<br />

wahr. Die gefräßige,<br />

giftige Raupenart hatte ganze<br />

Eichenbäume kahl gefressen. Menschen<br />

kommen mit diesen Insekten<br />

besser nicht in Berührung, denn sie<br />

lösen Allergien aus. Ziel der sonntäglichen<br />

Radtour war dann wiede-<br />

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rum im Westen, Niedersachsens<br />

kleinste Stadt, nämlich Schnackenburg.<br />

Dort konnten die Fahrradfreunde im<br />

Grenzlandmuseum den bedrückenden<br />

Zustand der innerdeutschen Grenze<br />

an zahlreichen Dokumentationen nachvollziehen.<br />

Für die sonntägliche Andacht<br />

bot ein hölzerner Aussichtsturm<br />

Platz. Dass auf dem letzten Teil der<br />

Radtour dann leichter Regen einsetzte,<br />

störte niemand. Bei einem genüsslichen<br />

abschließenden Mittagessen<br />

wurde dankbar an Gottes Führung<br />

gedacht, da trotz kleinerer Unfälle alle<br />

wohl behalten die Rückreise antreten<br />

konnten. Alle Mitreisenden bedankten<br />

sich besonders bei An drea und Wolfgang<br />

Pianka, die die Reise so hervorragend<br />

vorbereitet hatten und so umsichtig<br />

für alle da waren.<br />

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17


18<br />

50 Jahre CVJM HHW<br />

Für alle die nicht dabei sein konnten...<br />

Nach einer langen Planungsphase<br />

waren die drei Jubiläumstage mit ihren<br />

vier Veranstaltungen dann doch schnell<br />

vorbei:<br />

Den Auftakt bildeten am Freitag mehr<br />

als 60 Jungscharkinder: gemeinsam<br />

mit Jungscharen aus Ennigloh, Stift<br />

Quernheim und Bieren traten die Mädchen<br />

und Jungen aus HHW für ihre<br />

Reifenkönigin ein. Es galt im Wettkampf<br />

möglichst viele Reifenpunkte<br />

zu ergattern, um die Königin gegen<br />

Luftdiebe zu verteidigen. Da wurde<br />

versucht, möglichst viele Reifen möglichst<br />

schnell ins eigene Lager zu<br />

schaffen, die Reifen mussten präzise<br />

über Teamkollegen geworfen werden,<br />

es galt einen Reifen-Hindernisparcour<br />

auf Zeit zu überwinden oder im direkten<br />

Zweikampf wurde der Gegner<br />

samt Reifen über eine Linie gezogen.<br />

Nachdem sich alle Wettstreiter mit einem<br />

Getränk in einem Reifen einen<br />

gemütlichen Platz gesucht hatten,<br />

konnte gebannt zugehört werden.<br />

Germo Zimmermann vom CVJM-<br />

Westbund führte nicht nur durch diesen<br />

Nachmittag, er erklärte den Kindern<br />

auch sehr plastisch an den Bildern<br />

vom König, Wettstreitern, Reifen und<br />

Luft, was der christliche Glaube für<br />

jeden einzelnen bedeuten kann, bzw.<br />

was den Glauben an Jesus Christus<br />

ausmacht. Dass der ganze Nachmittag<br />

bei warmen Regen im großen Rundzelt<br />

statt auf der Wiese stattfinden musste,<br />

tat dem Spaß keinen Abbruch, dafür<br />

war es eine schöne Atmosphäre.<br />

Am Samstag morgen trafen sich unsere<br />

Jüngsten zur gewohnten Juniortütenzeit.<br />

Nach einem leckeren Früh-<br />

AUS DER GEMEINDE<br />

stück unter freiem Himmel bei strahlendem<br />

Sonnenschein auf dem Kirchplatz,<br />

gab es viele spannende Spielstationen,<br />

die passend zum Wetter<br />

alle was mit Wasser zu tun hatten: Es<br />

wurden z. B. kleine Schiffchen gebastelt,<br />

nach Äpfeln getaucht und bei<br />

der Aktion mit dem Planschbecken<br />

ließ es sich nicht immer vermeiden,<br />

dass auch Nassfrösche vorkamen.<br />

Natürlich gab es auch für die Kinder<br />

eine spannende Geschichte über den<br />

Glauben.<br />

Abends gab es für die Jugendlichen<br />

oder auch für alle anderen Interessierten<br />

einen Lobpreisgottesdienst mit<br />

der Band upstream aus Stadtoldendorf.<br />

Mit bekannten und auch neuen<br />

Lie-dern konnte Gott ausführlich gelobt<br />

und gepriesen werden. In der Predigt<br />

führte Michael Ossowski sehr plastisch<br />

auf, was Gott für sein Volk bereits im<br />

alten Testament getan hat und was<br />

er auch heute für uns noch tut. Er<br />

brachte Steine mit, die veranschaulichten,<br />

was uns Menschen auf dem<br />

gemeinsamen Weg mit Gott alles im<br />

Weg sein kann. Wer viel Zeit mitgebracht<br />

hatte, konnte danach noch zu<br />

heiteren und besinnlichen Filmen da<br />

bleiben, ein „harter Kern“ hielt als<br />

Zeltwache bis zum nächsten Morgen<br />

durch.<br />

Den krönenden Abschluss des Jubiläumswochenendes<br />

bildete der Festgottesdienst<br />

am Sonntag morgen.<br />

Hier waren der örtliche Chor one way<br />

zur gesanglichen und der Posaunenchor<br />

zur instrumentalen Unterstützung<br />

der Anwesenden dabei.<br />

Außerdem durften auch ein paar


alte Bilder nicht fehlen.<br />

Passend zum Rückblick<br />

auf 50 Jahre Vereinsgeschichtebrachte<br />

Andree Strötker in<br />

seiner Predigt den Aspekt<br />

mit ein, was einem<br />

als Kind wichtig<br />

war, was Vorbilder waren<br />

und was letztlich<br />

im Leben zählt: der<br />

Glaube an Gott.<br />

Außerdem gab es einen Segnungsteil:<br />

die neuen CVJM-Mitarbeiter der letzten<br />

beiden Basiskurse wurden in ihr Amt<br />

eingeseg-net, ebenso ein großer Teil<br />

der Mitarbeiter, die die Freizeiten in<br />

den Sommerferien im Bereich des<br />

CVJM-Kreisverbandes Bünde begleiteten.<br />

Es war toll zu sehen, wie voll<br />

die Bühne im Zelt wurde, weil sich<br />

doch so viele ehrenamtlich engagiern.<br />

Anschließend konnte die Küche kalt<br />

bleiben und bei „Pommes-Brat“<br />

mit zahlreichen Gesprächen klang das<br />

Jubiläum aus.<br />

An dieser Stelle noch einmal ganz<br />

herzlichen Dank an alle, die uns unterstützt<br />

haben mit Ideen, mit praktischem<br />

Mit-Anfassen, mit Raum, Zeit<br />

und Geld, ganz wichtig: mit Gebet,<br />

und und und.....<br />

Anja Wippermann<br />

Festwoche zum 50-jährigen Bestehen der<br />

Johanneskirche in <strong>Hüffen</strong> vom 3. bis 9. Dezember 2012<br />

Taufen, Konfirmationen, Trauungen,<br />

Festgottesdienste, das Cuxhavener<br />

Christgeburtsspiel u. a. mehr verbinden<br />

wir als Gemeinde mit der Johanneskirche.<br />

Zum 50-jährigen Einweihungsjubiläum<br />

der Johanneskirche in <strong>Hüffen</strong> sind<br />

Gäste eingeladen, die mit der Gemeinde<br />

verbunden sind. Die ganze Gemeinde<br />

ist zur Festwoche herzlich eingeladen.<br />

Die Abende im Paul-Gerhardt-Haus beginnen<br />

jeweils um 20 Uhr.<br />

Mo., 3. Dez. 2012<br />

„Woher wir kommen“-mit Pfr. Thomas<br />

Jeromin (Geistl. Rüstzentrum Krelingen).<br />

Di., 4. Dez. 2012<br />

„Wer wir sind“-mit Prediger Hans<br />

Greiff (Schriftenmission Lieme).<br />

Mi., 5. Dez. 2012<br />

AUS DER GEMEINDE<br />

„Was wir glauben“-mit Prediger Hans<br />

Greiff (Schriftenmission Lieme).<br />

Do., 6. Dez. 2012<br />

„Wozu wir gesandt sind“-mit Detlef<br />

Garbers (Deutsche Missiongemeinschaft).<br />

Sa., 8. Dez. 2012<br />

„Wovon ich singen und sagen will…<br />

“-Konzert aller Gemeindechöre mit Posaunenchor<br />

und Kirchenchor, One way<br />

und Kindersingkreis, Solisten und der<br />

singenden Gemeinde.<br />

So., 9. Dez. 2012<br />

9:30 Uhr Festgottesdienst in der Johanneskirche.<br />

„Einen anderen Grund<br />

kann niemand legen…“-mit Kirchchor<br />

und Posaunenchor und der ganzen<br />

Gemeinde.<br />

19


20<br />

Bella vita in Senigallia<br />

Das italienische Städtchen Senigallia ist<br />

schon seit Jahrzehnten ein beliebtes Ziel<br />

der Freizeitgruppen des CVJM Bünde-<br />

West. Direkt an der Adria und ihrem feinen<br />

Sandstrand liegt die Ferienanlage „Benvivere”,<br />

die auch dieses Jahr wieder zwei<br />

Wochen lang die Herberge für sonnenhungrige<br />

Bünder Jugendliche war.<br />

Unter der Leitung von Jugendreferent Gottfried<br />

Hoffmann machten sich am 22. Juli 46<br />

Teilnehmer und 6 ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

auf den Weg gen Süden. Nicht nur weitaus<br />

bessere klimatische Bedingungen als in<br />

den heimischen Gefilden, sondern auch ein<br />

interessantes und abwechslungsreiches<br />

Programm erwarteten die 13 bis 16 Jährigen.<br />

Langeweile war ein selten gesehener<br />

Gast während der Freizeit. Sandburgen<br />

und Wasserstraßen wurden um die Wette<br />

gebaut, die kreativen Köpfe gestalteten T-<br />

Shirts, die sportlichen spielten Tischtennis.<br />

Um die grauen Zellen nicht ganz verkümmern<br />

zu lassen während der schulfreien<br />

Zeit, wurden die Teilnehmer zu Kandidaten<br />

von verschiedenen Quizshows und durften<br />

am Krimiabend als polizeiliche Aushilfen<br />

einen Kriminalfall lösen. Auch die schicke<br />

Abendgarderobe wurde bereits zu Hause in<br />

die Koffer gepackt, denn der obligatorische<br />

Casinoabend, für<br />

den sich alle herausputzten,<br />

durfte<br />

natürlich nicht fehlen.<br />

Die Tagesfahrt<br />

nach Rom war<br />

dann der Höhepunkt<br />

des Programms.<br />

Mit dem<br />

Bus ging es in die 5<br />

Stunden Fahrt entfernte<br />

italienische<br />

Hauptstadt. Den<br />

dort herrschenden<br />

AUS DER GEMEINDE<br />

38°C im Schatten trotzend, erkundete die<br />

Freizeitgruppe den geschichtsträchtigen<br />

Ort mit seinen Sehenswürdigkeiten. Man<br />

bestaunte den Petersdom, die Spanischen<br />

Treppen, den Trevi Brunnen und das Kolosseum.<br />

So wurde während der Besichtigungstour<br />

nicht nur viel geschwitzt,<br />

sondern auch viel fotografiert, um diesen<br />

schönen Tag in Erinnerung zu behalten.<br />

Als Ausgleich zu den anstrengenden und<br />

aufregenden Aktionen während der Freizeit<br />

gab es auch Raum für die Jugendlichen<br />

ihren Glauben besser kennen zu lernen. In<br />

Bibelarbeiten und Begegnungen am Strand<br />

mit Gitarrenklängen konnte sich über Gott<br />

und die Welt ausgetauscht, gesungen und<br />

gebetet werden. Doch neben all den gemeinsamen<br />

Erlebnissen und Programmpunkten<br />

musste selbstverständlich auch<br />

noch Zeit bleiben, um sich einfach an den<br />

Strand zu legen und die Sonne zu genießen<br />

oder direkt in die Fluten zu springen. Für<br />

genügend Freizeit war also auch gesorgt<br />

und es gab ausreichend Gelegenheit um<br />

sich die Tagesration Eis bei der benachbarten<br />

„Gelateria” abzuholen.<br />

Zudem waren auch Pizza und Pasta in diesen<br />

Tagen alles andere als Mangelware.<br />

So wurden alle täglich mit den leckersten


Nudelgerichten versorgt und ließen sich die<br />

ein oder andere original italienische Steinofenpizza<br />

schmecken. Auf diese Weise<br />

lernten alle schnell, was „bella vita” bedeutet<br />

und genossen ihr gutes Leben in Senigallia<br />

in vollen Zügen. Die Freude über die<br />

Abreise am 4. August hielt sich deshalb<br />

auch in Grenzen. Die sehr gute Freizeitgemeinschaft,<br />

die sich in den zwei Wochen<br />

bildete, machte den Abschied nicht leicht.<br />

Doch bei all dem Abschiedsschmerz<br />

PETER BIENEK<br />

Installations- und Heizungsbaumeister<br />

schwang auch eine gewisse Vorfreude mit.<br />

Zum einen war das die Freude darauf, nach<br />

noch bevorstehenden 18 Stunden Busfahrt<br />

endlich die Familie wiederzusehen, doch<br />

zum anderen gab es da auch die Vorfreude<br />

auf den Sommer 2013. So hörte man eine<br />

Frage besonders oft auf der Rückfahrt:<br />

„Kommst du nächstes Jahr auch wieder<br />

mit?”<br />

Ronja Büscher<br />

FOTOS: PRIVAT<br />

Kindergarten – Tag der offenen Tür<br />

Damit der Kindergarten in <strong>Hüffen</strong> den<br />

Ansprüchen einer modernen Kindergarteneinrichtung<br />

mit U-3-Plätzen entspricht,<br />

wurde im 1. Halbjahr 2012 kräftig<br />

umgebaut. Die Erzieherinnen und Kinder<br />

waren wochenlang einer Doppelbelastung<br />

durch enge Räume und Baubetrieb<br />

ausgesetzt. Am 3. Juni war es dann endlich<br />

soweit: Mit einem Tag der offenen<br />

Tür wurde Kindern und Eltern die Gele-<br />

AUS DER GEMEINDE<br />

genheit geben, den neugestalteten Kindergarten<br />

mit seinen Möglichkeiten kennen<br />

zu lernen. Leider hatte das Wetter<br />

nicht so mitgespielt, so dass alle Aktivitäten<br />

in den Räumen des Kindergartens<br />

stattfinden mussten. Auf den Bildern ist<br />

zu sehen, dass dieser Umstand weder<br />

den Kindern noch den Eltern die Freude<br />

genommen hat.<br />

FOTOS: PRIVAT<br />

• HEIZUNGSBAU<br />

• GAS- UND<br />

ÖLFEUERUNGEN<br />

• KLEMPNEREI<br />

• INSTALLATION<br />

• KUNDENDIENST<br />

Weseler Straße 78 • 32257 Bünde • Telefon (0 52 23) 1 24 33<br />

21


Nach einer fröhlichen und erwartungsvollen<br />

Busfahrt erreichten die Jungscharlerinnen<br />

den Zeltplatz in Lünne und wurden dort von<br />

24 MitarbeiterInnen empfangen. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein wurden Lumas aufgepumpt,<br />

Flip-Flops an die bereits<br />

staubigen Füße gesteckt und zusammen mit<br />

den Zeltmamas neugierig die neue Umgebung<br />

erkundet. Beim Eröffnungsabend<br />

lernten die Kinder sich und die<br />

MitarbeiterInnen bei verschiedenen<br />

Spielen besser kennen. Nachdem der<br />

Dorfplatz mit Toren,<br />

Zäunen und anderen<br />

nützlichen Dingen verschönert<br />

wurde, dauerte<br />

es nicht lange, bis<br />

die Jungscharlerinnen<br />

in den abwechslungsreichen<br />

Lageralltag eingetaucht<br />

waren. In der<br />

täglichen Bibelarbeit<br />

folgten sie den Spuren<br />

von Abraham und Sara auf ihrer Reise in ihre<br />

neue Heimat. Im Senioren-Stationslauf galt<br />

es die besonderen Anforderungen des Alters<br />

zu erleben und zu meistern. Beim Tagesgeländespiel<br />

musste Papa Schlumpf aus<br />

Gagamels Klauen gerettet werden. Bei diesem<br />

Programm verwunderte es nicht, dass<br />

selbst die kurzen aber heftigen Regenschauer<br />

der guten Stimmung hier nichts anhaben<br />

konnten.<br />

Im sportlichen Wettbewerb mit dem Stamm<br />

der Pinkfußindianer schafften es die Kinder<br />

den Sieg zu erringen: Die Pinkhäute waren<br />

sich zu fein, um im Staub zu kriechen und<br />

verloren so den entscheidenden Anschleichwettbewerb.<br />

Der Gipfel des Zeltlagers<br />

wurde in diesem Jahr mit dem<br />

Märchen-Bergfest gefeiert. Unter anderem<br />

dabei: Rotkäppchen, die drei kleinen<br />

22<br />

TERMINE<br />

Zwei Wochen im Zela<br />

Bewährter Urlaub mit dem CVJM-Kreisverband Bünde in den letzten Sommerferienwochen<br />

Schweinchen und natürlich der Wolf. Mit<br />

Spiel und Gesang am Lagerfeuer endete die<br />

erste Woche. Strahlender Sonnenschein begleitete<br />

den Start in die zweite Zeltlagerwoche.<br />

Der Sonntag begann mit einem<br />

weiteren Highlight. Bei der Krimi-Olympiade<br />

fand sich die Crème de la Crème der Verbrechensbekämpfung<br />

auf dem Zeltplatz ein,<br />

um die Jungscharlerinnen<br />

zu Kommissaren,<br />

Detektiven und Agenten<br />

auszubilden. Doch nicht<br />

nur des olympischen<br />

Geistes wegen wurden<br />

diese Wettbewerbe durchgeführt. So fanden<br />

die erlernten Fähigkeiten sogleich in der<br />

Aufklärung eines schändlichen Mordfalls<br />

Anwendung. Dieses und vieles mehr machten<br />

die zwei Wochen zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis für alle Beteiligten. Zur selben<br />

Zeit an einem anderen Ort: Bei den Jungs in<br />

Lorup ging es natrürlich ähnlich „bunt“ zu,<br />

auch hier wurden zwei spannende und abwechslungsreiche<br />

Wochen erlebt. Die tägliche<br />

Bibelarbeitsreihe hangelte sich an<br />

bekannten (Jungschar-) Liedern entlang und<br />

hatte deshalb den Titel „Wir singen mit<br />

Jesus“. Viele Spielideen, Kreatives, Sportliches<br />

und natürlich auch Chilliges rundeten<br />

das Programm ab, so dass es auch in 2013<br />

wieder erwartungsvoll heißen wird: Auf ins<br />

Zela! Quelle: CVJM-Kreisverband Bünde<br />

Anja Wippermann FOTOS: PRIVAT


TERMINE<br />

Kinderfreizeit<br />

in der Berghütte Rödinghausen<br />

für 7 bis 11 Jährige<br />

vom 15. bis 19. Oktober 2012<br />

Liebe Kids!<br />

in diesem Jahr finden unsere fünf<br />

tollen Tage in der zweiten Woche der<br />

Herbstferien statt. In und um die<br />

Berghütte wird wieder jede Menge<br />

los sein.<br />

Unsere Freizeit ist auf 38 Kinder begrenzt.<br />

Darum solltest du dich so<br />

schnell wie möglich anmelden.<br />

Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung,<br />

Freizeitmaterial und Versicherung<br />

betragen pro Kind 110<br />

Euro. Bei Geschwisterkindern zahlt<br />

das zweite 90 Euro.<br />

Der Teilnehmerbetrag muss innerhalb<br />

einer Woche nach der schriftlichen<br />

Anmeldung auf das Konto der<br />

Region Bünde-West,<br />

Kontonummer 1201007679,<br />

BLZ 49450120<br />

bei der Sparkasse Herford mit dem<br />

Vermerk „Kinderfreizeit“ und deinem<br />

Namen eingezahlt werden.<br />

Zwei Wochen vor Freizeitbeginn<br />

bekommst du Post von mir mit allen<br />

wichtigen Informationen!<br />

Wir treffen uns am Montag, 15. Oktober<br />

2012 um 10 Uhr an der<br />

Kreuzkirche in Ennigloh (Kempenstraße<br />

14) mit dem Auto deiner Eltern.<br />

Die Freizeit endet am 19. Oktober<br />

2012 um 11 Uhr mit einem Gottesdienst,<br />

zu dem deine Eltern, Geschwister<br />

und Großeltern herzlich<br />

eingeladenen sind.<br />

Solltest du noch Fragen haben, ruf<br />

mich einfach an: Gottfried Hoffmann,<br />

Telefon (0 52 23) 4 30 59<br />

oder schreib mir eine e-Mail:<br />

gottfriedhoffmann@web.de<br />

Geleitet wird die Kinderfreizeit von<br />

ehrenamtlichen Mitarbeitenden und<br />

mir, Gottfried Hoffmann, Jugendreferent<br />

der Region Bünde-West.<br />

Veranstalter ist die Region Bünde<br />

West: CVJM Ennigloh / Holsen-<br />

Ahle / <strong>Hunnebrock</strong>-<strong>Hüffen</strong>-<strong>Werfen</strong> /<br />

Muckum.<br />

FOTO. PRIVAT<br />

23


TERMINE<br />

Gitarrenkreis für Anfänger<br />

von kinderleicht bis ganz schön stark<br />

Angebot: Für Kinder (ab zehn Jahren), Jugendliche und junggebliebene Erwachsene.<br />

Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Gitarren können nur vereinzelt zur<br />

Verfügung gestellt werden. Die Kosten betragen 100 Euro für 25 Unterrichtseinheiten<br />

a 45 Minuten in einem Jahr.<br />

Orte:<br />

Ennigloh-Muckum: Jugendzentrum/EKHeim - Holser Str., immer montags von<br />

17-17:45 Uhr. <strong>Hunnebrock</strong>-<strong>Hüffen</strong>-<strong>Werfen</strong>: Gemeindehaus – Paul-Gerhardt-Str.,<br />

immer dienstags von 17:45-18:30 Uhr. Holsen-Ahle: Gemeindehaus – Vor der Kirche,<br />

immer donnerstags von 17-17:45 Uhr<br />

Die aktuellen Kurse haben schon begonnen, aber ein späterer Einstieg ist auch<br />

noch möglich.<br />

Rückfragen – Anmeldung:<br />

Gottfried Hoffmann, Osterloh 8, Bünde, Tel. 4 30 59, E-Mail: gottfriedhoffmann@web.de<br />

Besondere Gottesdienste:<br />

30.09.12 09:30 Uhr Erntedankfestgottesdienst<br />

mit Kirchen- und Posaunenchor<br />

28.10.12 09:30 Uhr Gottesdienst (Achtung!!! Ende der Sommerzeit)<br />

mit Feier der Silbernen Konfirmation<br />

31.10.12 20:00 Uhr Reformationsfestgottesdienst<br />

11.11.12 11:00 Uhr 11 Uhr-Gottesdienst<br />

mit Begrüßung der neuen Katechumenen<br />

18.11.12 11:00 Uhr Posaunen am Ehrenmal<br />

21.11.12 20:00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag<br />

25.11.12 09:30 Uhr Gottesdienst<br />

25.11.12 15:00 Uhr Andacht zum Gedenken an die Verstorbenen<br />

in der Friedhofskapelle <strong>Hunnebrock</strong><br />

02.12.12 09:30 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent<br />

09.12.12 09:30 Uhr Festgottesdienst 50 Jahre Kirche <strong>Hüffen</strong><br />

16.12.12 09:30 Uhr Gottesdienst zum 3. Advent<br />

23.12.12 09:30 Uhr Gottesdienst zum 4. Advent<br />

24


TERMINE<br />

Juniortüten-Programm 2012<br />

für Kinder von 5 bis 8 Jahren<br />

1x im Monat, Samstag, 9:30-12:30 Uhr<br />

29.09. Casino; 27.10. Herbst<br />

CVJM-Termine<br />

7. - 9.9.2012 …findet die diesjährige Jungscharfreizeit in Häger statt.<br />

Anmeldungen gibt es in den jeweiligen Jungscharen<br />

„Juniortüte“, „Himmelsstürmer“ und „Skrupz“.<br />

Ein Rückblick folgt im nächsten <strong>EINBLICK</strong>.<br />

10.11.2012 Martinssingen: Ab 16 Uhr werden unsere Jüngsten in<br />

Gruppen durch Teile unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> ziehen,<br />

die etwas älteren Kids ab 17 Uhr. Die Kinder werden für<br />

einen guten Zweck Sammelbüchsen dabei haben,<br />

allerdings haben wir die Verwendung zum<br />

Redaktionsschluss noch nicht festgelegt.<br />

Den entnehmen Sie bitte der dann<br />

aktuellen Tagespresse.<br />

Kleidersammlung für Bethel<br />

vom 17. bis 24. Oktober 2012<br />

Ab 17. Oktober können Sie jeweils zwischen 8 Uhr und 18 Uhr Kleidersäcke<br />

zur Kirche an die Kirchturmtür bringen. Gesammelt werden tragbare und weiter<br />

verwendbare Kleidung, Unterwäsche, Tischwäsche, Bettwäsche sowie Federbetten,<br />

jedoch keine Textilabfälle. Auch Schuhe sind willkommen, sollten jedoch<br />

unbedingt paarweise gebündelt und noch tragbar sein. Ein wichtiges Merkmal<br />

wäre: Würde ich das Kleidungsstück tragen, wenn ich es bekäme? Was nicht<br />

von den v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel direkt verwertet werden kann,<br />

wird an ausgesuchte Sortierbetriebe weitergeleitet (sogenannte FairWertung).<br />

Der Erlös kommt wiederum den diakonischen Aufgaben Bethels zugute.<br />

Herzlichen Dank für Ihre Beteiligung!<br />

25


26<br />

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Elektroinstallationen<br />

Niederspannungs-<br />

Schaltanlagen<br />

TERMINE<br />

Postfach 2409 · 32224 Bünde · % (0 52 23) 1 43 96 · Fax (0 52 23) 1 75 70<br />

Hausanschrift: Wichernstraße 115 · 32257 Bünde<br />

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Beleuchtungstechnik<br />

Elektrogeräte,<br />

Antennenanlagen<br />

Profitieren Sie<br />

von unserer über 20-jährigen Erfahrung<br />

in der Elektrotechnik!


Weihnachten im Schuhkarton<br />

Weihnachten ist noch weit weg, doch wer an<br />

die ärmsten Kinder der Welt denkt, kann jetzt<br />

schon etwas tun. In wenigen Wochen startet<br />

die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton”<br />

2012. Die Geschenke aus dem deutschsprachigen<br />

Raum werden vor allem in Osteuropa<br />

und Südafrika verteilt - in Slums, Waisenhäusern,<br />

Hospitälern, Flüchtlingslagern und in sozialschwachen<br />

Familien. Sicherlich ist der Wert<br />

des Schuhkartons nicht mit materiellen Maßstäben<br />

zu messen, aber er setzt etwas in Bewegung,<br />

das durch nichts anderes geschehen<br />

kann: er vermittelt Liebe und zündet ein kleines<br />

Licht an, mitten in der Dunkelheit dieser Welt.<br />

Bei diesem einmaligen Projekt kann sich jeder<br />

beteiligen, der ein Herz für Kinder in Not und<br />

Armut hat<br />

Wie packe ich meinen Schuhkarton?<br />

- Nehmen Sie einen leeren Schuhkarton (keinen<br />

Stiefelkarton). Gerne können Sie ihn in<br />

Geschenkpapier einschlagen, aber bitte<br />

Schachtel und Deckel getrennt. - Entscheiden<br />

Sie, ob Ihr Geschenk für einen Jungen oder ein<br />

Mädchen folgender Altersgruppe ist: 2 - 4, 5 -<br />

9 oder 10 - 14 Jahre. Bitte machen Sie einen<br />

entsprechenden, gut sichtbaren Vermerk auf<br />

Ihrem Karton.<br />

-Füllen Sie Ihre Schachtel mit Geschenken.<br />

Zum Beispiel mit Spielsachen, Schreibmaterial,<br />

Hygieneartikeln (Zahnbürsten originalverpackt,<br />

Kamm), Süßigkeiten (Bonbons, Vollmilch-Schokolade)<br />

alles mindestens haltbar bis 04/2013.<br />

(Lutscher, Kaugummi, Traubenzucker;) und<br />

Kleidung (Socken, Schal, Mütze). Bitte legen<br />

Sie nur neue Geschenke in Ihren Karton.<br />

Es dürfen kein Kriegsspielzeug, keine Medikamente,<br />

keine Nahrungsmittel (Kekse, Kuchen,<br />

Zucker, Nudeln, Kaffee, Tee, Säfte) und keine<br />

Gelierstoffe und Gelatine wie (Gummibärchen,<br />

Weingummi, Maoam und Mentos), keine gebrauchte<br />

Kleidung, kein gebrauchtes Spielzeug<br />

und keine verderblichen, flüssigen oder parfümierten<br />

Artikel in den Schuhkarton! Aufgrund<br />

verschärfter Einfuhrbestimmungen in den Empfängerländern<br />

können diese Geschenke nicht<br />

mitgenommen werden.<br />

TERMINE<br />

- Helfen Sie uns, alle Ausgaben für den in- und<br />

ausländischen Transport, Zoll, Verpackung,<br />

Porto, Werbung, Administration etc. zu decken.<br />

Das Projekt lebt ausschließlich von Spenden<br />

und kann nur durch Ihre Spende überleben.<br />

Unsere Bitte an Sie: Für nur 6 Euro bringen wir<br />

Ihren Schuhkarton zu einem bedürftigen Kind.<br />

Zahlen Sie Ihre Spende bei Ihrer Bank ein<br />

(Konto: s.u.) oder geben Sie sie bei Ihrer Sammelstelle<br />

ab. Packen Sie mehrere Schuhkartons,<br />

benutzen Sie bitte nur einen<br />

Überweisungsträger<br />

- Verschließen Sie Ihren Karton mit einem<br />

Gummiband, und geben Sie ihn bis spätestens<br />

15. November in der Sammelstelle ab.<br />

Ihre Sammelstelle:<br />

<strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> Holsen-Ahle, Lehmfeld<br />

21, 32257 Bünde, Tel.: (0 52 23) 6 30 63, Email:<br />

bergmann.wohnmobil@teleos-web.de<br />

Abgabetermine im ev. Gemeindehaus Holsen-<br />

Ahle, Vor der Kirche 5, 32257 Bünde, Montag<br />

12.11.2012, 18-20 Uhr, Di. 13.11.2012 bis Do.<br />

15.11.2012, 8.30-9.30 Uhr u. 18-20 Uhr. Abgabemöglichkeit<br />

in <strong>Hüffen</strong>: bei Anja Wippermann,<br />

bitte telefonisch abklären, dass jemand zu<br />

Hause ist unter Tel.: (0 52 23) 1 22 78, E-mail:<br />

anja@cvjm-hhw.de<br />

Das Projekt wurde von dem internationalen,<br />

christlichen Hilfswerk Samaritan’s Purse ins<br />

Leben gerufen. Seit 1993 beteiligt sich Deutschland<br />

daran und wird repräsentiert durch den<br />

„Geschenke der Hoffnung e.V.“ in Berlin.<br />

Infomaterial bei Ihrer Sammelstelle oder bei:<br />

Geschenke der Hoffnung e.V., Haynauer Str.<br />

72 a, 12249 Berlin, Tel: (01 80) 577 577 -1, Fax:<br />

(0 30) 76 88 38 84, E-mail:<br />

WiS@Geschenke-der-Hoffnung.org<br />

Spendenkonto: Kto: 104 102<br />

Verwendungszweck 300501<br />

BLZ: 100 100 10, Postbank Berlin<br />

Handzettel liegen ab Oktober in den Gemeindehäusern<br />

und Kirchen in Holsen-Ahle, Ennigloh<br />

und <strong>Hunnebrock</strong>-<strong>Hüffen</strong>-<strong>Werfen</strong> aus.<br />

Ihr WISK Team: Annegret Niehaus-Bergmann,<br />

Simone Eberhardt, Gisela Meyerdrees, Manuela<br />

Klußmann und Uta Hennig<br />

27


FRAUEN-FRÜHSTÜCKSKREIS<br />

jeden 2. Do. im Monat 9-10:45 Uhr im<br />

Paul-Gerhardt-Haus mit Kinderbetreuung<br />

13.09.12 Martin Luther (1483-1546)<br />

u.a. Lutherstadt Eisleben<br />

(Video)<br />

11.10.12 Von ganzem Herzen<br />

15.11.12 Terminänderung!!!<br />

Der gute Hirte sorgt für<br />

seine Schafe…; kennt sie …..,<br />

vereint sie …..!<br />

13.12.12 Adventsfeier<br />

17.01.13 Terminänderung!!!<br />

Jahreslosung 2013<br />

Wir haben hier keine<br />

bleibende Stadt, sondern die<br />

zukünftige suchen wir.<br />

(Hebr. 13,14)<br />

FRAUENHILFE<br />

Mittwochs, 15-16:30 Uhr<br />

12.9. Dias vom Bau der<br />

Johanneskirche<br />

26.9.; 10.10.; 24.10. 07.11.<br />

Programm wird in der<br />

Frauenhilfe bekannt gegeben.<br />

MÄNNERTREFF<br />

mit Frühstück<br />

donnerstags 9-11 Uhr,<br />

4.10. Kommunalpolitik und Stadtentwicklung<br />

- wie viel Bürgerinitiative<br />

braucht das Land?<br />

mit Bürgermeister W. Koch<br />

8.11. Beweglichkeit im Alter<br />

- und wenn es nicht mehr geht…<br />

mit Prof. Dr. H. Kiefer<br />

(Lukas-Krankenhaus)<br />

06.12.Adventsfeier - plattdeutsche Geschichten<br />

mit Pfr. i.R. H. Schlüter<br />

28<br />

TERMINE<br />

FRAUEN-ABENDKREIS<br />

14-täglich, mittwochs 20 Uhr,<br />

im Paul-Gerhardt-Haus<br />

19.09.12 kein Frauen-Abendkreis<br />

Fahrt unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>:<br />

Auf den Spuren<br />

des Reformators Martin Luther<br />

(17.-20.09.12)<br />

03.10.12 kein Frauen-Abendkreis<br />

17.10.12 Hedwig von Redern<br />

(1866 – 1935) -Lebensbildmit<br />

Renate Pauck<br />

31.10.12 Teilnahme am Reformations-<br />

Gottesdienst um 20 Uhr.<br />

14.11.12 Gottes schöne Tier- und<br />

Pflanzenwelt (Diaserie)<br />

Unser Gast: Helmut Ossowski<br />

28.11.12 Wir basteln Adventsschmuck<br />

12.12.12 Adventsfeier<br />

23.01.13 Jahreslosung 2013<br />

Wir haben hier keine<br />

bleibende Stadt, sondern die<br />

zukünftige suchen wir.<br />

(Hebr. 13,14)<br />

FRAUENGEBETSKREIS<br />

14-täglich, mittwochs 9:30 Uhr,<br />

Paul-Gerhardt-Haus (re. oben)


GEBETSKREIS<br />

FÜR UNSERE GEMEINDE<br />

jeden Dienstag 18 Uhr,<br />

Sakristei der Johanneskirche<br />

FRAUENTREFF BLEIB DRAN!<br />

(JUNGE FRAUEN)<br />

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.<br />

Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt<br />

viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr<br />

nichts tun. Joh.15,5<br />

Dienstags: 19:30,<br />

Paul-Gerhardt-Haus oben rechts<br />

28.08. Das Geheimnis des<br />

Glücks - Mirjam<br />

25.09. Von Gott geleitet - Abigajil<br />

30.10. Liederdichterinnen des EG<br />

27.11. Kreativabend<br />

03.-09.12. Festwoche 50 Jahre<br />

Johanneskirche<br />

18.12. Adventfeier<br />

W i n t e r p a u s e<br />

29.01.2013 Erster Frauentreff in 2013<br />

Auskunft bei Andrea Pianka-Benfer<br />

unter Telefon (0 52 23) 22 78.<br />

TERMINE<br />

NICHT vergessen:<br />

Uhren um<br />

1 Stunde<br />

zurückstellen<br />

28. Oktober 2012 Ende der Sommerzeit<br />

Taufen<br />

28.05.12 Luis Lüking<br />

28.05.12 Lars Kühne<br />

Bestattungen<br />

Karl-Heinz Obrock 82 J.<br />

Ingeborg Kröger<br />

(geb. Heinrich) 77 J.<br />

Marta Delestrait<br />

(geb. Niermann) 91 J.<br />

Gerhard Sanct-Johannes 87 J.<br />

Herbert Lamkemeier 93 J.<br />

Monika Schwaberow 63 J.<br />

Gagik Besel 55 J.<br />

Viktor Morasch 80 J.<br />

Rudolf Kurkamp 85 J.<br />

Helga v. Queis,<br />

(geb. Mäkelburg) 85 J.<br />

Fritz Metting 79 J.<br />

Margret Schlattmeier,<br />

(geb. Niehaus) 75 J.<br />

29


WIR LADEN EIN<br />

• Gottesdienst Sonntag 9:30 Uhr<br />

am 1. Sonntag im Monat mit Heiligem Abendmahl<br />

am 2. Sonntag im Monat Möglichkeit zur Taufe<br />

• Kindergottesdienst Sonntag 11:00 Uhr<br />

• CVJM-Mitarbeiterkreis (4. oder 5. Montag im Monat) Montag 19:30 Uhr<br />

• Kirchenchor Montag 20:00 Uhr<br />

• Kindersingkreis ab 5 Jahren Dienstag 16-17 Uhr<br />

• Gitarrenkreis für Anfänger Dienstag 17:00 Uhr<br />

• Gitarrenkreis für Fortgeschrittene Dienstag 17:45 Uhr<br />

• Gebet für die Gemeinde in der Sakristei Dienstag 18:00 Uhr<br />

• Frauentreff Bleib dran! (junge Frauen) 1 x im Monat Dienstag 19:30 Uhr<br />

• Posaunenchor Dienstag 20:00 Uhr<br />

• Frauenhilfe 14-täglich Mittwoch 15:00 Uhr<br />

• Frauenabendkreis 14-täglich Mittwoch 20:00 Uhr<br />

• Frauenfrühstückskreis 2. Do. im Monat Donnerstag 9:00 Uhr<br />

• Männertreff mit Frühstück Donnerstag 9-11 Uhr<br />

• TeeNee Treff für Teenager ab dem 8. Schuljahr Donnerstag 19:00 Uhr<br />

• Bibelgesprächsabend am 1. Do. im Monat Missionsgebetsabend Donnerstag 20:00 Uhr<br />

• Himmelsstürmer für Mädchen ab 3. Schuljahr Freitag 17:30 Uhr<br />

• SKRUPZ für Jungen ab 3. Schuljahr Freitag 17:30 Uhr<br />

• One Way (Singgruppe) ab 5. Schuljahr. Freitag 19:00 Uhr<br />

• Juniortüte (1x im Monat) Samstag 9:30-12:30 Uhr<br />

Außerdem verschiedene Hauskreise nach Absprache.<br />

• Pfarrer Wolfgang Pianka<br />

Paul-Gerhardt-Straße 9<br />

Tel. (0 52 23) 22 78, Fax 52 29 08<br />

E-Mail: pfarrer@hunnebrockhueffen-werfen.de<br />

• Diakoniestation<br />

Wasserbreite 6-8, Tel. 92 98-0<br />

• TelefonSeelsorge<br />

(08 00) 111 0 111 u. 111 0 222<br />

So erreichen Sie uns:<br />

• Büro der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Frau Schönheit<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag, Mittwoch u. Donnerstag<br />

von 8:30-11:30 Uhr,<br />

Paul-Gerhardt-Straße 3<br />

Telefon 18 83 10, Fax 79 38 28<br />

• Küster G. H. Tekle,<br />

Telefon 16 09 94<br />

• Kindergarten<br />

Lutherstr. 9-13, Tel. 1 46 31<br />

• Posaunenchorleiterin<br />

A. Kammann, Tel. 37 66<br />

• Kirchenchorleiterin M. Büsing,<br />

Tel. (0 52 24) 91 28 75<br />

• Jugendreferent<br />

G. Hoffmann, Tel. 4 30 59<br />

Homepage: www.hunnebrock-hueffen-werfen.de oder www.hunnebrock-hüffen-werfen.de<br />

Herausgeber: <strong>Ev</strong>angelisch-<strong>luth</strong>erische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Hunnebrock</strong>-<strong>Hüffen</strong>-<strong>Werfen</strong><br />

Herstellung und Anzeigen: Klaus-D. Kuhlmann Verlags- und Werbegesellschaft mbH,<br />

Weseler Str. 106, 32257 Bünde, Tel. (0 52 23) 92 50 50<br />

Redaktion: Pfarrer Wolfgang Pianka, Bärbel Kuhlmann, Dagmar Osada, Heinz-H. Kleine-Prante<br />

Verantwortlich: Pfarrer Wolfgang Pianka, Paul-Gerhardt-Straße 9, 32257 Bünde, Tel. (0 52 23) 22 78<br />

Gemeinde-Konto: Sparkasse Herford, Kto.-Nr. 210 000 691 / BLZ 494 501 20<br />

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