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„Die Palette“ stellte aus - Alter Bahnhof

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„Die Palette“ <strong>stellte</strong> <strong>aus</strong>Im Kulturzentrum Alte Schmiede,Hülshof 32, <strong>stellte</strong>n Damen undHerren, die sich unter dem Namen„Die Palette“ zusammen geschlossenhaben, ihre künstlerischenWerke <strong>aus</strong>. Sie haben sich gefundenum im Rahmen von Ausstellungenund Künstlermärkten gemeinsamihre Aquarell- und Acryl-Bilder undkünstlerischen Produkte zeigen zukönnen. Ihre bevorzugten Motivesind Blumen und Landschaften,aber auch abstrakte Impressionen.„Die Palette“ sind Renate Keiter,Renate F<strong>aus</strong>t, Gisela Tebbe, KarlBathe, Christel Neumann, Jürgen... der: Gilden Grundschule (Bild 1), Hansa Grundschule (Bild 2)und Urbanus Grundschule (Bild 3).Adam, Brunhilde Burgmann, CatherineHellmuth und Brigitta Vedder.Diese Künstlerinnen und Künstlermalen seit etwa sieben Jahren unterder Leitung von Karl Bathe imRahmen der Volkshochschule undhaben im H<strong>aus</strong> Rodenberg in Aplerbeckihre künstlerische Heimat ge-Huckarder I-Männchen`06funden. Sie beteiligen sich mit vielEifer und Erfolg an Ausstellungenund treffen auch privat zusammen,um ihre Kenntnisse und Erfahrungen<strong>aus</strong>zut<strong>aus</strong>chen und Kreativität zufördern und zu erleben. deEv. Kirchengemeinde Huckarde50 Jahre Gemeindeh<strong>aus</strong>Erpinghof, 50 Jahre Kindergarten.Am 23.09.2006 findet ab 14:30Uhr rund um die Kirche und dasGemeindeh<strong>aus</strong> in der Erpinghofstra-ße das Gemeindefest statt. Für dieKinder gibt es viele Attraktionen,u.a eine Zirkusvorstellung und eineEisenbahn, die durch die Erpinghofsiedlungfährt.2


Vereine feierten SommerfestVereinsnachrichtenZum „Sommerfest“ hatte der Vorstandder InteressengemeinschaftHuckarder Vereine hinter das KulturzentrumAlte Schmiede eingeladen.Bei kalten Getränken und Gegrilltemkamen sich so einige Vereine näher.Neue Kontakte konnten geknüpftwerden und die Vorstandsmitgliederder Neuzugänge fanden Ansprechpartnerin den anderen Gruppierungen.IHV-Vorsitzender DieterEichmann begrüßte die Vereinsvertreter,Vertreter der örtlichen Politikund des Gewerbes.Das war dann auch der einzige offizielleTeil. Danach hieß es nur Gemütlichkeit,positive Kontakte undGespräche in lockerer Runde.de80 Jahre und kein bisschen leiseGleich an zwei Konzerten innerhalbvon 14 Tagen nahm der MännerchorHuckarde e. V. teil.Zum großen Chor- und Orchesterkonzertin der Gustav-Heinemann-Gesamtschule konnte er MitteAugust als Veranstalter den MännergesangvereinDo-Brackel, dieChorgemeinschaft Becker, das DortmunderBlasorchester und die SopranistinMonia Hamami begrüßen.Ein vielfältiges Programm spanntesich von Operndarbietungen <strong>aus</strong>folgte dann anlässlich des 80-jährigenJubiläums des SängerkreisesDortmund, ein Open Air Festival unterden Kastanien an der GaststätteBurgheisterkamp in Huckarde.Schatzmeister Kurt Kutscher konntedort die Männerchöre <strong>aus</strong> Huckardeund Dortmund Nordwest, sowie denQuartettverein Sangesfreunde Westh<strong>aus</strong>enbegrüßen. Die gemischtenChöre <strong>aus</strong> Mengede, Huckarde undWesterfilde präsentierten unter anderem„Goldene Evergreens“.Auch der Junge Chor Westerfilde war„Der fliegende Holländer“, „Tannhäuser“und Verdi`s „Nabucco“ überden Jägerchor von C.M. Von Weberbis zu bekannten amerikanischenMelodien, wie „Over the Rainbow“und „My Way“. Anfang Septemberfür das Motto „Singt mit im DortmunderNordwesten!“ eine ebensogute Werbung wie das TrommlerchorSt. Barbara <strong>aus</strong> Huckarde, das mitallen Sängerinnen und Sängern einfröhliches „Glück Auf“ intonierte.5


VereinsnachrichtenBeim Kinderfest der HuckarderKinderfest bei den Huckarder FalkenFalken stand mal wieder der Spaßfür die kleinen Besucher im Vordergrund.Die Kinder konnten Seifenblasenim Großformat machen,Rasseln basteln oder Holzteile<strong>aus</strong>sägen. Natürlich fehlte auchdie beliebte Hopsburg nicht, dieaufgrund des eher schlechten Wettersin die Turnhalle verlegt wurde.Auch Großspiele, wie das Schwung-tuch oder sportliche Aktionen wieTorwand schießen oder Brennballwurde gespielt. Oder die Kinderkonnten sich am eigenen Schminkstandnach ihren Wünschen bemalenlassen. Ebenfalls gab es wiedereinen Grillstand und eine Cafeteria.Trotz des schlechten Wetters kamenviele Kinder und Erwachsene <strong>aus</strong>dem Stadtbezirk vorbei und hattenihren Spaß. Aber die Falken sindnicht nur einmal im Jahr bei ihremKinderfest aktiv, sondern versuchendas ganze Jahr über die Freizeit vonund mit Kindern und Jugendlichenzu gestalten. So beteiligen sie sichan vielen Stadtbezirksaktionen, wiedem Stadtteilmarketing und demHuckarder Wochenende.Außerdem geht es jedes Jahr mitvielen Kindern und Jugendlichenins Zeltlager oder in Oster- undHerbstfreizeiten.Bei den Falken wird Mitbestimmungund Gleichberechtigung ganz großgeschrieben. Ebenfalls setzen sichdie Falken mit den Kindern und Jugendlichengegen Fremdenfeindlichkeitund Rassismus ein. In Huckardegibt es eine wöchentliche Gruppenstunde.Donnerstags von 16:00 Uhrbis 17:30 Uhr für die Kinder von 6bis 13 Jahren.In den Gruppenstunden wird gemeinsammit den Kindern und Jugendlichendas Programm gestaltet.Senioren-Sportgruppe unterwegsDer diesjährige dreitägige Ausflugder Senioren-Sportgruppe des SCHuckarde-Rahm ging nach Haselünne.Auf dem Programm standendie Besichtigung der Kornbrennerei„Berentzen“ sowie eine Planwagenfahrtund eine Fahrt mit einemAWO Huckarde wählt Wulf Erdmannzum neuen VorsitzendenDer Ortsverein Huckarde der Arbeiterwohlfahrthat mit Wulf Erdmannwieder einen Vorsitzenden. Nachdemim vergangenen Jahr die langjährigeVorsitzende Betty SchlömerRiesentandem. Abends saßen wirin geselliger Runde zusammen, dabeiwurde auch gekegelt. Sportlichmachten wir eine größere Wanderungins schöne Hasetal.Peter Teichhof, Seniorenwart.Für die Bezirksvertretungsfraktionder SPD überbrachte der VorsitzendeStefan Keller Grüße und sprachsich für eine stärkere Verankerungder Seniorenpolitik in der Arbeit derverstarb, führten Ursula Stükerund Margret Fandel den Ortsvereinkommissarisch weiter. „Beide nahmenin dieser schwierigen Zeit dieGeschicke der Huckarder AWO in dieHand und haben Hervorragendes geleistet“,so Georg Deventer vom Unterbezirkder AWO in seinem Grußwort.Ursula Stüker <strong>stellte</strong> in ihremBericht besonders die Angebote fürSeniorinnen und Senioren in denbeiden Treffpunkten Sonneneck undServatiusstraße her<strong>aus</strong>. Engagierteehrenamtliche Helferinnen undHelfer ermöglichen hier ein interessantesProgramm. Besonderer Dankgilt Else Beier für die Leitung derBegegnungsstätte Servatiusstraße.Fraktion <strong>aus</strong>. Verabschiedet wurdedie langjährige Kassiererin ChristelMenneken, dessen Nachfolge MichaelEsch antritt. Dem Vorstandgehören weiter an: Margret Fandel(stellvertretende Vorsitzende),Usula Stüker (stellvertretende Kassiererin)und als Beisitzer: RenateFreund, Christel Menneken sowieElse Beier. Zu Revisoren wurdenOttilie Loenser und Renate Henninggewählt. Die Mitglieder beschlosseneinhellig, dass der Ortsverein Huckardeauch in diesem Jahr die Einrichtungeines Ausbildungsplatzesim Unterbezirk Dortmund finanziellunterstützen wird. W. Erdmann6


Das Königspaar der SchützengildeHuckarde, Jens I. (Hamacher) undAlexandra I. (Kalle) hatten zurHalbzeit ihrer Regentzeit zum Königsballin das Kulturzentrum AlteSchmiede eingeladen.Neben dem Kreiskönigspaar AngelikaII. und Wolfgang II. (Kalle)war <strong>aus</strong> Burgen an der Mosel dasKönigspaar Armin I. und Christel I.(Hilger) mit einer Abordnung gekommen.Beide waren jahrelang Mitgliedder Schützengilde, bis sie sichwohnlich nach Burgen verlagerten.Außerdem hatten viele Schützen-Königsball in <strong>Alter</strong> Schmiedevereine und Gilden ihre Majestätenund Abordnungen nach Huckardegesandt. Als Ehrengäste waren derstellvertretende LandessportleiterRolf Dorn, <strong>aus</strong> der Politik Christianeund Peter Kr<strong>aus</strong>e sowie HeinzOllech erschienen. Weiterhin WilliBreuckmann, Gerhard Hendler undDieter Eichmann von der InteressengemeinschaftHuckarder Vereinesowie Edmund Dolski.Josef Altmeyer, erster Vorsitzenderder Schützengilde, begrüßte diezahlreichen Gäste. Unter der Musikvon „Andy´s Party Sound“ eröffnetedas einladende Königspaar nacheinem Empfang der Regentenpaaredas Ballgeschehen. deDie Jugendabteilung der DJK BlauWeiß Huckarde wird in der Saison2006/2007 mit 13 Jugendmannschaften(200 Kinder) in allen<strong>Alter</strong>sklassen am Spielbetrieb teilnehmen.Damit gehören die Blau-13 Jugendmannschaften im RennenWeißen <strong>aus</strong> Huckarde zu den stärkstenVereinen in Dortmund. ImBereich der E- und F-Jugend werdensogar drei Mannschaften gemeldet.Bei den Minikickern spielen Kinderab dem Jahrgang 2002. Die A-, B-und D-Jugend-Mannschaften spielenin der Sonderklasse. „Wir habenhier bei Blau-Weiss einen starkenZulauf in den unteren Jahrgängenund können bis zur D-Jugend jeweilseinen Alt- und Jungjahrganganbieten“ freut sich JugendleiterStefan Meschkies. de7


St. Urbanus GemeindefestZahlreiche Musik- und Grillhits inSt. Urbanus – beim Gemeindefestder St. Urbanus Gemeinde gabes eine reiche Auswahl an Leckeremund viel buntes Programm.So spielte die Dixi-Band „Joyce ofMusic“, eine spanische Kinder Tanzgruppetrat auf und auch DJ „MisterMusic“ brachte die Gemeindemitgliederin fröhliche Feierstimmung.Auch der Urbanus Kindergarten unddie Urbanus Grundschule erfreutenmit Vorführungen. Der Fördervereinder Pfadfinder verkaufte in seinerGrillhütte herzhafte Nackensteakbrötchenund auch das Café unddas Bratzelt ließen keineEssenswünsche offen. ObKuchen, Bratwürste, Salzbratenoder selbst gemachteSülze – für jeden Geschmackwar etwas dabei.Bei einem Fußballturnierkonnte man sich dann auchsportlich betätigen unddie Kinderrallye mit Fragenrund um die Urbanus Kirchesorgte ebenfalls für ein gelungenesGemeindefest.Regen – na und?Unter denkbar ungünstigen Wetterbedingungenfand er statt – der3. Huckarder Malermarkt – aber dieBesucher kamen trotzdem und eslohnte sich für sie.Viele Kunsthandwerker und Künstlerzeigten ihre Arbeiten - ob Gemälde,Steinskulpturen, Holzdekorationenoder Schmuck - für jeden Geschmackwar etwas dabei. Gen<strong>aus</strong>o wie beidem abwechslungsreichen Programm,das den Besuchern gebotenwurde. Tolle Life-Musik begeistertedie Zuhörer, die Hopsburg war wie-der magischer Anziehungspunktfürdie Kleinen, beider Bähnchenfahrtdurch den Ortskernmachten auch die Großen mit undmehr als 150 Kinder nutzten imLaufe des Tages die Gelegenheit,betreut durch die Schülerhilfe undFABIDO (FamilienbildungsstätteDortmund), kleine Kunstwerke <strong>aus</strong>Gips herzustellen.Der Airbrush-Künstler Jean-LucMénager zeigte an einem kleinenNashorn was er kann und dieseswurde dann für 260 Euro versteigert.Diese Summe sowie die Einnahmen<strong>aus</strong> der Bähnchenfahrtwurden für einen guten Zweck gespendet.Der mit dem Malermarkt verbundeneverkaufsoffene Sonntag wurde gernezum Einkauf ohne Hektik genutzt.Der Gewerbeverein bedankt sich beiallen, die zum Gelingen des Malermarktesbeigetragen haben und seinnächstes Event steht auch schonfest: Am 2. Advent (10.12.) wird eswieder einen Weihnachtsmarkt inHuckarde geben.St. Hedwig feierte Richtfest8Mit dem Richtfest, Anfang August,ist ein weiterer wichtiger Bauabschnitterreicht. Der Neubau nebendem Altenzentrum St. Antoniusersetzt das bisherige H<strong>aus</strong> der Caritasin der Nordstadt und wirdvor<strong>aus</strong>sichtlich im Frühjahr 2007fertig gestellt. Er bietet dann aufüber 1000 Quadratmetern Platz für24 Bewohner mit geistiger Behinderung.Finanziert wird der Ersatzneubau<strong>aus</strong> öffentlichen Mittelndes Landes NRW, der Stiftung Wohlfahrtspflege,der Aktion Mensch und<strong>aus</strong> Eigenmitteln.


Finanzminister Peer Steinbrück hates in den vergangenen Tagen nocheinmal bekräftigt: Die Mehrwertsteuerwird zum 1. Januar 2007 von16 auf 19 Prozent erhöht. Da lohntes sich bei vielen Produkten undServices, noch in diesem Jahr Investitionenzu tätigen, die ohnehin fürdie nahe Zukunft geplant waren.Gerade z. B. bei größeren Reparaturenan Ihrer Immobilie oder Anschaffungenwie etwa einem neuenAuto, macht sich der Preisunterschiedvon 2006 zu 2007 leicht ineinigen Euro bemerkbar.Ein Rechenbeispiel: Ein Pkw miteinem Nettopreis von 25.000 Eurokostet in 2006 mit 16 ProzentMehrwertsteuer 29.000 Euro. AbAnzeigeSparen Sie sich dieMehrwertsteuer-Erhöhung!Ihr Sparkassenteam vor Ort - berät Sie jederzeit gern.2007 kostet das gleiche Fahrzeug 2006. Was aber, wenn derzeit nicht(Preisänderungen des Herstellers das nötige Kleingeld für eine Neuanschaffungnicht berücksichtigt) bei 19 Prozentvorhanden ist? Die Spar-Mehrwertsteuer bereits 29.750 Euro, kasse hilft Ihnen weiter: Mit demalso ganze 750 Euro mehr als noch Sparkassen-Privatkredit.Diese Finanzierungsform ermöglichtIhnen die Erfüllung Ihres Traumesbereits heute. In einem einfachen,standardisierten Prüfverfahren ermitteltIhr Sparkassen-Team in derGeschäftsstelle die mögliche Belastungund dar<strong>aus</strong> resultierend denmaximal möglichen Kreditbetrag,entsprechende Bonität vor<strong>aus</strong>gesetzt.Folgende Rahmenbedingungengelten zudem: Die Kreditsumme liegtzwischen 2.500 und 50.000 Euro.Die Laufzeit variiert zwischen 12und maximal 84 Monaten. WeitereInformationen und gute Gründe fürden Sparkassen-Privatkredit bekommenSie von den Mitarbeitern IhrerSparkassen-Geschäftsstelle.KiTa Oberfeldstraßefeierte ihr SommerfestMitte August war es wieder einmalZeit für das Sommerfest der KiTaOberfeldstraße in Huckarde.Eröffnet wurde das Fest pünktlichum 15 Uhr mit der Begrüßungdurch die Leitung der EinrichtungHerrn Cienia. Anschließend <strong>stellte</strong>die stellvertretende Leitung derEinrichtung, Frau Porrmann, zusammenmit Frau Sylvia Weber dasNamensprojekt, das an diesem Tagseinen Höhepunkt fand, vor. Esgalt einige Hürden zu überwindenbevor der „neue“ Name, der nunzusätzlich zum städtischen Namengenutzt werden soll, künstlerischüber den Eingangstüren angebrachtwurde. Durch eine Jury, die <strong>aus</strong> Elternrat,Erzieherinnen, Kindern unddem Leitungsteam bestand, wurdendie gesammelten Namensvorschlägegesichtet. Nach reger Diskussionentschied die Jury sich für den Namen„Die T<strong>aus</strong>endfüßler“.Dank der Hilfe von Nadine Lux, dieinsgesamt fünf Logoentwürfe einreichte,wurde schließlich mit Hilfeder Jury und der Kindern sowie desKiTa-Teams ein Logo <strong>aus</strong>gesucht,das von Georg Kaiser künstlerischumgesetzt wurde. Die Besucherfreuten sich über die Enthüllung desNamens, die dank einer kurzen Regenp<strong>aus</strong>eauch stattfinden konnte.Die Kinder der Einrichtung tanztenund sangen anschließend das T<strong>aus</strong>endfüßlerlied,bevor die Tanz-AGzu zwei „Gute-Laune-Liedern“ ihrKönnen unter Beweis <strong>stellte</strong>.Bis 18 Uhr feierten Eltern, Kinderund Mitarbeiter ein gelungenesFest, das ganz unter dem Motto„T<strong>aus</strong>endfüßler“ stand. Die gesamtenBastelaktionen waren danach<strong>aus</strong>gelegt: T<strong>aus</strong>endfüßler nähen undwerken, Fußabdrücke erstellen, denlängsten T<strong>aus</strong>endfüßler malen, sichals T<strong>aus</strong>endfüßler schminken lassenund noch vieles andere mehr…Auch für das leibliche Wohl wurdemehr als <strong>aus</strong>reichend gesorgt. Sogab es Kaffee, Kuchen, Würstchen,Salate und noch vieles andere mehr.Die Vielfalt im Cafe entstand unteranderem durch die zahlreichenSpenden der KiTa-Eltern, die entsprechendihres Herkunftslandes gekochtoder gebacken hatten. Teamder KiTa Oberfeldstraße17


Fotos und Dokumente: Günter SprankeSchienenkrieg in Huckarde 2.TeilIm ersten Teil unseres Berichtes über die Eisenbahn in Huckarde berichtetenwir über die Auseinandersetzungen zwischen der Eisenbahnverwaltungund dem Huckarder Bürger Ignaz Schilling, der am 2. März 1901 kurz vordem Eintreffen eines Zuges die Eisenbahnschienen auf seinem Grundstückentfernen ließ. In diesem „Anno dazumal“ lesen Sie nun den weiteren Verlaufdes Huckarder Schienenkrieges.Nachteil verursachen würde. DerProzess schleppte sich noch weiterbis zum Reichsgericht. Inzwischenaber war am 12. April 1901 dieEnteignung durchgeführt; Schillingerhielt für seine 22 Ar 7700 M.Damit hatte der Rechtstreit in derHauptsache seine Erledigung gefunden.... Gutsbesitzer Schilling, dersomit als voller Sieger <strong>aus</strong> seinemSchienenkrieg hervor gegangen war,wurde damals als „Fiskusbezwinger“lebhaft gefeiert, vor allem inHuckarde versöhnt sich mit der EisenbahnWie der <strong>Bahnhof</strong>, so wurdenauch die als „Kolonie“ zuerstabgelehnten Wohnhäuser der Eisenbahneran der Thielenstraße letztlichgebaut und diese wurden zurKeimzelle einer doch großen Siedlungvon Eisenbahnbeschäftigten,für die im weiteren Verlauf derThielenstraße und an der HuckarderStraße immer mehr Wohnhäuser entstanden.Die Anwohner arbeitetenhäufig im Bereich des Lokomotiv-Eine der Schienen war bereits <strong>aus</strong>gehoben,die zweite sollte geradelosgeschraubt werden, da kam derPersonenzug 1.39 Uhr ab Dortmundheran gebr<strong>aus</strong>t.Kurz vor der unterbrochenen Streckezum Stehen gebracht, entstiegenihm, vom Stationsvorsteher telefonischbenachrichtigt, mehrere höhereEisenbahnbeamte und 20 bis30 Rottenarbeiter. Der königlicheGerichtsvollzieher musste, wenner es nicht zu Gewalttätigkeitenkommen lassen wollte, vor denebenso königlichen Eisenbahnbeamtenzurückweichen, was dannunter Protest geschah. Die Rottenarbeiterstürzten sich auf die losgelöstenSchienen, befestigten siewieder an den Schwellen und mit3/4Stündiger Verspätung rollte derZug unter dem lauten Gelächter deranwesenden Huckarder und Reisendenüber die wiederherge<strong>stellte</strong>nGleise weiter.Auf die Beschwerde des Gerichtsvollziehersgab das Landgerichtdem Eisenbahnfiskus in einem Beschlussauf, das Grundstück sofortzu räumen. Das OberlandesgerichtHamm <strong>stellte</strong> am 19. März 1901 gegenSicherheitsleistung des Fiskusvon ebenfalls 6000 M die Vollstreckungeinstweilen ein, da diese derBahn einen nicht zu ersetzendeneiner Siegesfeier des Stammtisches„Jungbrunnen“ im Gasthof Wibbecke.Damals hat der HuckarderSchienenkreig weit über die engereUmgebung hin<strong>aus</strong> heiteres Aufsehenerregt, ja, er istin den Spalten derZeitungen sogar füreinen Tag zum „weltbewegendenEreignis“geworden. Schillinghatte jedenfalls dieLacher auf seiner Seite;allgemein gönnteman der Eisenbahnden Reinfall. Das aberhat die Eisenbahnden Huckardern langeZeit nicht vergessen.Die Quittung war ein<strong>Bahnhof</strong>sgebäude,einfach mitten aufdie Straße hingesetzt,das den früheren direktenDurchgangsverkehrauf dieserStraße zwischenOrtmitte und dem industriellenMailoh mitZeche Hansa und weiter nach Netteund Mengede stillgelegt hat.“Wittkamp bezeichnet im Weiterenden <strong>Bahnhof</strong> mitten auf der Straßeals ein „Huckarder Unikum, dasweit und breit nicht seinesgleichenfindet“.betriebswerkes, das schon ab 1849von der K.M.E. in Huckarde und aufdem späteren Uniongelände angesiedeltworden war. Seine Aufgabenbestanden in der Instandhaltungund im Umbau von Dampflokomotiven.Nachdem das Werk ab 1914eine Direktverbindung zum nur zweiKilometer entfernten Hauptbahnhoferhalten hatte und der 1876 inHuckarde geborene Josef Sprankeals Werkmeister und Bahninspektordie Stelle des Leiters des Werkes in-18


ne hatte, fanden immer mehr Huckarderin den schweren Kriegs- undNachkriegszeiten des 1. WeltkriegsAnstellung im dortigen Betriebswerk.Zwar blieb J. Spranke als Leitereines kriegswichtigen Betriebes,wie viele seiner Mitarbeiter, vomKriegsdienst verschont, doch mussteer in Zeiten der französischenRuhrbesetzung und den damit verbundenenStreiks und Inflation insMecklemburgische Exil gehen. Kaumwaren die Franzosen im Jahr 1924abgezogen rekrutierte er erneut eineeinsatzfreudige Mannschaft undführte bis zu seinem frühen Tod imJahr 1929 den Lokomotivumbauweiter. Im Jahr 1930 verließ jedochdie letzte Lok das Betriebswerk, dassich fortan verstärkt der Instandhaltungvon Wagons widmete. DerFortbestand der Eisenbahnanlagen,des Rangierbahnhofs und des Betriebswerksführte dazu, dass immermehr Eisenbahner in Huckardeansässig wurden und so entstandenspäter im Bereich des Walkmühlenwegsund Pothmorgenwegs weitereSiedlungen, in denen noch heuteviele aktive und ehemalige Eisenbahnerund ihre Familien wohnen.Das Schicksal des Huckarder <strong>Bahnhof</strong>sDer <strong>Bahnhof</strong> Huckarde-Nord bliebüber Jahrzehnte, in der Zeit der„Hamsterfahrten“, wie auch währenddes „Wirtschaftswunders“ einewichtige Verkehrsverbindung inRichtung Dortmund Hauptbahnhofoder Herne. Die Fahrkarten für dieroten halbstündig verkehrendenSchienenbusse konnte man zuerstnoch am Fahrkartenschalter erwerben,die dortigen Beamten sindebenso verschwunden, wie dasBahnsteigspersonal mit ihren Signalkellenund Trillerpfeifen. Seit1968 ist kein Bundesbahnbeamtermehr in Huckarde beschäftigt. Mitteder 80er Jahre stand das Gebäudezum Verkauf, der Wirt der <strong>Bahnhof</strong>sgaststätteverließ als letzter seinen„Posten“, Fahrkartenautomatenersetzten den zuletzt üblichen Verkaufvon Billets „über den Tresen“.Moderne Züge passieren nun dasalte Gebäude, das, nachdem es voneiner Huckarder Investorengruppegekauft und saniert wurde, am11. Mai 1989 als Gaststätte „<strong>Alter</strong><strong>Bahnhof</strong>“ wieder eröffnet, ein Stückerhaltener Huckarder Geschichtebleibt.Eine Millionen Mark, Notgeld der Deutschen Reichsbahn 192319


Wilhelm-Busch-Realschule und der UmweltschutzDie Mädchen und Jungen der Wilhelm-Busch-Realschulekümmertensich nicht zum ersten Mal um dieAbfälle, die im NaturschutzgebietHallerey entsorgt werden.Umweltfrevler legen dort immer wiederihren Sperrmüll ab in der Hoffnung,sich dessen kostenlos entledigenzu können. Diese Annnahmekann sich jedoch als kostspieligerFehler entpuppen, denn sowohl AnniKusterer. als engagierte Leiterindes Fachbereichs Biologie, als auchdie Schülerinnen und Schüler, sowieGabriele Müller-Lentz und JürgenTreek (beide Lehrer) haben ein Augeauf das Naturschutzgebiet geworfen.Wer bei einer unerlaubtenAbfallablagerung beobachtet wird,dem droht ein Bußgeld, das im Einzelfallbis zu 50.000 Euro betragenkann.Die Abfallsammelaktion wurde EndeAugust im Rahmen eines Projektesder 7. Klassen in Zusammenarbeitmit der Arbeitsgemeinschaft Amphibien-und ReptilienschutzDortmund (agard) durchgeführt.Etwa 60 Schülerinnenund Schülerleisteten zusammen mitdem Landschaftswächter, GeorgKallek, ihren aktivenBeitrag zum Natur- undUmweltschutz.Ein sehr schönes und nachhaltigesProjekt, findet auch das Umweltamtder Stadt Dortmund. Seit Jahrenwird dort, zusammen mit der EDG,das Projekt „Sauberes Dortmund“betrieben, das Kinder, Jugendlicheund natürlich auch Erwachsene, als„Paten“ am Umweltschutz beteiligenmöchte. Im Stadtgebiet gibtes mittlerweile über 130 „SauberesDortmund“-Paten, die sich um einenTeil der Stadt kümmern unddamit einen Beitrag zum aktiven,nachhaltigen Naturschutz leisten.Gerade Kinder und Jugendlicheals heranwachsende Generationwerden so spielerisch und zukunftsorientiertan dieBelange der Umwelt alsfundamentale Lebensgrundlageherangeführt.Jede Schule, jeder Verein,jede Gemeinde und jeder,der eine gute Ideefür eine „Patenschaft“ hat,kann bei dem Projekt „SauberesDortmund“ mitmachen und damitein Vorbild für andere werden. Informationengibt das UmweltamtBrücke am Weustgraben saniertPünktlich zum Schulbeginn nachden Sommerferien wurde die Brückeüber den Weustgraben nach ca.dreiwöchiger Sanierung wieder fürden Fuß- und Radverkehr freigegeben.So können die Schülerinnenund Schüler des Schulzentrumswieder ohne großen Umweg vonder Bushaltestelle zum Schulgelän-unter der Telefonnummer 50-25689.Anzeigen und Hinweise über „wildeMüllkippen“ nimmt das Umweltamtunter den Rufnummern 50-25562,50-24106 und 50-25422 oder auchdie Polizei entgegen.Text: UmweltamtBohlen des Gehwegbelages wurden<strong>aus</strong>get<strong>aus</strong>cht und selbst Teile dertragenden Konstruktion wurden ersetzt.Die Demontage erfolgte vonMitarbeitern des Revierparks, den„Neubau“ führte eine Holzbaufirmadurch. „Und beide zusammenhaben ein super Timing hingelegt– alles geschah wie geplant in dende gehen. Auch die Sportlerinnendes Lauftreffs können nun wiederdirekt um den Revierpark Wischlingenund das angrenzende NaturschutzgebietHallerey ihre Rundendrehen. Für insgesamt ca. 18.000Euro musste die alte Holzbrücke<strong>aus</strong> den 70ern nach fast 30 Jahrenumfangreich saniert werden: alleSommerferien, auch die letztenschlechten Wettertage konnten dierechtzeitige Fertigstellung nichtmehr verhindern“ – so der Chef vomRevierpark, Axel Hoppe. Auch derRektor der Wilhelm-Busch-Realschule,Carl Kuhmann, zollte für Planungund Ergebnis alle Anerkennung.Text: Revierpark Wischlingen20


...waren sie in diesem Jahr nicht.Wenn aber die IHV zum „HuckarderVon der Sonne verwöhnt....mit ihren dekorativen Arbeiten.Für das leibliche Wohl war in jederbetreuten Mitglieder des TrommlercorpsSt. Barbara. Die PolitikerWochenende“ bittet, kommen sie alle.Groß und Klein beteiligten sicham Programm, welches die IHV präsentierte.Buntes Treiben herrschterund um die Alte Schmiede. Denkleinen Besuchern boten die Mitarbeiterder JFS und des AbenteuerspielplatzesRahm den Umgang mitFarben und Tüchern. Bilder nichtnur anschauen sondern auch selbstmalen war angesagt bei der Künstlergruppe„Die Palette“. Die Kinderwaren auch hier mit Begeisterungbei der Sache, wobei sich die Elternnoch ein wenig zierten. Was manmit Holz alles machen kann zeigtenSusanne Schulz und Sabine FischerWeise gesorgt. Geräucherte Forellengab’s bei den Angelfreunden Huckarde-Rahm,Reibekuchen von der KG„So fast as Düörp`m“. Den Grillstandversorgten die Besucher am WeinundBierstand. Für Stimmung undUnterhaltung sorgten auf der Bühneeine Musikklasse der Gustav-Heinemann-Schule,der Männerchor Huckarde,die KG „So fast as Düörp`m“mit ihrer tänzerischen Vorstellung,das Trommlercorps St. Barbara, dieSunny Boys und die Wandervögel.Rundum zeigten sich Besucher undVeranstalter zufrieden. Das nächsteHuckarder Wochenende kommt bestimmtund dafür wird die diesjährigeSchirmherrin Ursula Mehrfeld,Geschäftsführerin der Stiftung fürIndustriedenkmalpflege und Geschichtskultur,sicherlich besseresWetter erbitten.Ein Leben für die SchützensacheAls die Schützengilde Huckarde ihrenKönigsball in der Alten Schmiedefeierte, war er an vordersteStelle dabei. Josef Altmeyer konnteam gleichen Tag auf ein halbesJahrhundert seines Lebens alsSchütze zurückschauen. 20 Jahrewar er Mitglied einer Kompanie desBürger-Schützen-Vereins Huckarde,ehe er vor 30 Jahren mit einigenMitstreitern die Schützengilde inHuckarde ins Leben rief. König derSchützen, eine besondere Ehre, dienicht jedem teil wird. Doch Gudrunund Josef Altmeyer waren diesgleich mehrfach: von 1971 bis 1973beim BSV Huckarde, von 1981 bis1983, von 1991 bis 1993 und von2001 bis 2003 in der Schützengilde.Danach gab es die Krönung alsKreiskönigspaar von 2003 bis 2005.Josef Altmeyer war beim BSV HuckardeFührer der Kompanie und istseit Gründung der Schützengildederen Vorsitzender. Für seinen Einsatzim Schützenwesen erhielt erzahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen.U. a. die goldene Ehrennadeldes Schützenkreises Dortmund-West/Castrop-Rauxel, die goldeneMitgliedsnadel des WestfälischenSchützenbundes (WSB), den Westfalensternan der Lippischen Rosedes WSB, er ist Ehrenmitglied in derSchützenbruderschaft St. Sebastianus(Burgen/Mosel) und erhielt vondort das Silberne Verdienstkreuz. de21


Ihr 60jähriges Jubiläum feierte dieCDU Ortsunion Anfang September inder Gaststätte Burg Heisterkamp.Am 16.08.1945 wurde in Dortmundder Beschluss gefasst, die ChristlichDemokratische „Partei“ zu gründen.Lambert Lensing, Verleger der Ruhr-Nachrichten, beantragte damalsbeim britischen Stadtkomman-22CDU feierte 60jähriges Jubiläumdanten die Zulassung. HerrmannOecking, Leopold Müller und HansMönig prägten das frühe Leben derOrtsunion Huckarde. 1964 wurdeHans Mönig<strong>aus</strong> Huckardezum KreisvorsitzendenderCDU gewählt.Mit ihm beganneine neueNachkriegspolitik.Die CDUhandelt heutenoch nachdem gleichenAuftrag: DieChristliche Demokratische Unionwird auf der Grundlage christlicherWerte Freiheit und Demokratie weiterhinsichern.500 Euro für krebskranke KinderDie Verantwortlichen des SportclubHuckarde-Rahm überreichten einenSpendenscheck von 500 Euro an denDirektor der Kinder- und Jugendmedizinder Städtischen Kliniken Dortmund,Professor Dr. Norbert Wagner.Dem vor<strong>aus</strong>gegangen war das alljährlicheHuckarder Handballturnier,an dem in diesem Jahr erstmaligdie Organisatorinnen Susanne Rose,Heike Schlesing, Anette Plochund Tanja Schlösser eine Tombolazugunsten der krebskranken Kinderins Leben gerufen hatten. VieleSponsoren ermöglichten es durchviele Sachspenden diese Tombolazu einem schönen Erlebnis fürEnde August lud das Seniorenh<strong>aus</strong>Zeppelinstraße zum traditionellenSommerfest ein. Von den 88 Bewohnerndes H<strong>aus</strong>es nahmen die meistenzusammen mit Freunden undVerwandten an diesemgeselligen Nachmittagteil. Auch der Wettergottspielte mit, sodass das Fest bis aufzwei kleine Unterbrechungendurch einigeRegentropfen draußenstattfinden konnte.Die Musik von AndréWörmann und die Musikrevueder „The SixSouvernirs“, die eineShow der 50/60 Jahrepräsentierten, fandenbei allen Festbesuchern großenAnklang. Auch die Hüpfburg für dieKleinen war, wie im letzten Jahr eingroßer Erfolg. Für „Glückssucher“Jung und Alt werden zu lassen undgleichzeitig etwas Gutes zu tun.Der dabei erzielte Erlös kommtnun den krebskranken Kindern undihren Eltern zugute, die mit einersolchen Krankheiteine schwere Bürdezu tragen haben.Neben der Spendewurden aucheinige Spielzeugeübergeben, die dieKinderherzen höherschlagen lassen.An dieser Stellemöchten wir einigeUnternehmen stellvertretendfür viele andere benennen,die mit ihrer Unterstützungeine derartige Aktion erst möglichgemacht haben: GS WärmesystemeGmbH, BVB, DSF Sportfernsehen,Bürenmedia GmbH, DHB, Hornbach,Sparkasse Dortmund, Stadtsportbund,Gewerbeverein Huckarde,Asics, Hummel, Ruhr Nachrichten,EDG Dortmund, Stadtwerke Dortmund,CineStar, SAF GmbH, TBVLemgo, McDonalds, u.v.a. de.Sommerfest Seniorenh<strong>aus</strong> Zeppelinstraßewurde ein Glücksrad, gesponsertvom Verein Nachbarschaftshilfe,aufgestellt. Hier herrschtegroßer Andrang und vieleGewinner erhielten kleinePräsente. Eine Bewohnerin,die an diesem Tage ihren63. Geburtstag feierte,konnte sich sehr freuen, alsihr die Musiker zusammenmit den Mitarbeitern desSeniorenh<strong>aus</strong>es Zeppelinstraße,von der Bühne <strong>aus</strong>ein Ständchen vortrugen.Auch für das leibliche Wohlwar bestens gesorgt. Sokonnten die Gäste zwischen Reibekuchen,Leckerem vom Grill oderfrischen Waffeln mit Kaffee und Kuchenwählen. Für alle Bewohner undGäste des H<strong>aus</strong>es stand fest: Auchim nächsten Jahr wird es wieder einSommerfest geben.


„Autofrei und Spaß dabei“...so hieß das Motto des diesjährigenVerkehrssicherheitstages,an dem Ende August 13 Schulender Bezirke Huckarde, Marten undDorstfeld teilnahmen.Mit dabei waren die Fine-Frau-,Funke-, Gutenberg-, Gilden-, Hansa-,Jungferntal-, Westricher-,Steinhammer- und Hangeney-Grundschulesowie Wilhelm-Busch-undDroste-Hülshoff-Realschule, HauptschuleKirchlinde und die Martin-Luther-King Gesamtschule. Der Starterfolgte gleichzeitig an allen beteiligtenSchulen. Kinder <strong>aus</strong> dem3.-6. Schuljahr, aber auch jüngereoder ältere Kinder machten sichin Begleitung ihrer Eltern auf denca. 20 km langen Rundkurs durchden Dortmunder Westen, der nichtnur Spaß machen, sondern auchlehrreich sein sollte. Vor dem Startüberprüfte die Polizei jedes Fahrradkurz auf seine Sicherheit und einFahrradhelm war selbstverständlichgut, denn dafür gab es schon dieersten Punkte. Beteiligt waren auchder ADFC, der zum Thema Fahr-Anfang August lud die CDU Ortsunionzum jährlich stattfindendenSommerfest auf dem Gelände der„On tour“ beim VerkehrssicherheitstagSommerfest der CDUSt. Christophorus Gemeinde, an derBasenachstraße ein.Von den geladenen Ehrengästenkonnte in diesem Jahr nur derKreisvorsitzende und MdB, Erich G.Fritz kommen. Das schlechte Wetteran diesem Tag konnte die Veranstalteraber nicht <strong>aus</strong> der Ruhebringen. Man zog mit der Veranstaltungund den Gästen einfach in dasJugendheim auf dem Pfarrhof um.Die gekonnte Showeinlage der Kin-radcodierung informierte und dieVerkehrswacht Dortmund, die eineGeschwindigkeitsmessung imnormalen Straßenverkehr imBeisein der Kinder vornahm.Eine Schule nach deranderen musste angefahrenwerden und aufjedem der Schulhöfe warein neuer Geschicklichkeitsparcoursaufgebaut. Wenndort Geschicklichkeit undetwas Glück zusammenkamen,erhielt der Teilnehmermax.10 Punkte auf dem Laufzettelnotiert. So ging es durch Kirchlinde,Westrich, Rahm, Huckarde, Dorstfeldund Marten. Mindestens 5 Schulensollten angefahren werden, alle 13Schulen schaffte allerdings keinerder insgesamt 242 jungen Radler,die von fast 200 Erwachsenen begleitetwurden.Am Nachmittag trafen alle dannmehr oder weniger erschöpft oderauch nass im Revierpark Wischlingenam Freizeith<strong>aus</strong> ein, leiderhatte es unterwegs einen heftigenGewitterregen gegeben. Aber auchdie durchnässten Radler warenschnell getröstet, dennvor und in der Mehrzweckhalle,die die Revierparkleitungsehr kooperativzur Verfügunggestellt hatte, botendie Fördervereinevon verschiedenenSchulen Kaffee, Kuchen,Getränke, Popcorn, Bratwürstchenund Waffeln an. Mit 137Punkten gewann ein Viertklässlerder Hansa-Grundschule den Hauptpreis,ein nagelneues Fahrrad. Zweiweitere Fahrräder wurden unterallen teilnehmenden Schülerinnenund Schülern <strong>aus</strong>gelost. Glücksfeewar Frau Friederich vom Hauptsponsor,der Sparda-Bank. Alle gestartetenSchülerinnen und Schüler erhieltenbei der Siegerehrung einenPreis und machen sich dann wiederdertanzgruppe des TUS Deusen warein glanzvoller Höhepunkt. Für dasper Rad auf den Heimweg. Mit demVerlauf der Veranstaltung und besondersmit der guten Beteiligungwaren die 13 teilnehmenden Schulensowie die ca. 15 Polizeibeamtendes Schutzbereiches West und desKommissariats Vorbeugung sehr zufriedenund so ist der nächste Verkehrssicherheitstagfür 2008 schongeplant.Udo Schumacher,Hangeney-Grundschuleleibliche Wohl war mit Kaffee, Kuchen,Gegrilltem und Kaltgetränkenbestens gesorgt..Die ca. achtzigGäste konnten auch an einer Tombolateilnehmen. Ludwig Wegenergewann den Hauptpreis, einenFrühstückskorb. Am Abend ging dasFest zu Ende und alle, Gäste sowieder Veranstalter, waren wieder einmalzufrieden.23


Creativ-Hair - seit 6 Jahren eine creative FamilieSeit 1,5 Jahren ist Stephanie Großealleinige Inhaberin des trendigenStephanie GroßeChefin, FriseurmeisterinJahre lang als Geschäftsleitung beiHohlweck. Um sich gut um ihrebeiden Kinder kümmern zu könnenwechselte Stephanie Große späterzum Teilzeit-Job und machte sichim Jahre 2000 in Huckarde zunächstmit einer Partnerin selbstständig.ckere Umgangsart in diesemFriseursalon hat esden Kunden angetan.Die 9 Mitarbeiter (3 Gesellen,3 Meister, 2 Auszubildendeund 2 Shampooneurinnen)von StephanieGroße haben sich besonders auf<strong>aus</strong>gefallene Schnitt-, Farb- undSträhnchentechniken konzentriert.Die moderne Friseurtechnik wirdunterstützt durch die besonderenKommen Sie mit und tauchen Siemit dem Creativ-Hair-Team in dieunendliche Ideen-Welt modernerFriseursalons an der Huckarder Straße325 in Huckarde. Die gebürtigeHuckarderin begann 1988, nach ihremAbschluss an der Albert-Schweit-Nicole GroßeFriseurmeisterinDavina HelingAzubi, 2. Lehrjahrzer-Realschule, eine Ausbildung imSalon Hohlweck in Huckarde. NachBeendigung der Lehre wurde sie inWährend der Friseurbetrieb schonauf vollen Touren lief, meisterte dieengagierte Geschäftsfrau den Spagatzwischen Betrieb, Mutter sein undMeisterschule und hielt nach nur 18Monaten stolz ihren Meisterbrief inden Händen.Simone SobollGesellinProdukte von C:EHKO - einem Herstelleranspruchsvoller Produkte fürStyling, Form und Coloration. Ausdiesen hochwertigen Produkten undder creativen Typberatung des TeamsClaudi, van StaaGesellinFrisuren. Anlässlich des 6-jährigenFirmenjubiläums lädt Creativ-HairMarita BorkowskiGesellinMarion GazdaShampooneurineine Festanstellung übernommenund arbeitete später auch noch 4Sarah KruschaAzubi, 1. LehrjahrInzwischen blickt Creativ-Hair schonauf ein 6-jähriges Bestehen zurückund ist im Laufe dieser Jahre zueinem nicht nur für Huckarder beliebtenTreffpunkt geworden. Auchdas familiäre Ambiente und die lo-Katja KrokowskiFriseurmeisterinvon Stephanie Große entstehen außergewöhnliche,individuelle Ideenfür Ihre neue Frisur.am 26. September alle Kunden undFeunde des H<strong>aus</strong>es zum Tag der offenenTür ein.Huckarder Str. 325 · 44369 Dortmund-Huckarde · Tel. 0231 - 39 60 789 · Fax 0231 - 39 60 707 · Inh.: Stephanie Große24

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