sznh_hauszeitung_2010_2.pdf

Ausgabe 2/2010 

S E N I O R E N Z E N T R U M 

N O R D H Ü M M L I N G 

Aktuell 

S E N I O R E N Z E N T R U M N O R D H Ü M M L I N G 

Zum Dorfplatz 9 

26897 Esterwegen 

Telefon 05955 9350-0 

Telefax 05955 9350-59 

E-Mail: info@sznh.de 

www.pflege-emsland.de

2 

Inhalt 

Heimfürsprecher 

Hermann 

Willenborg 

Bürgermeister 

Hermann Willenborg 

tritt 

als Heimfürsprecher 

die 

Nachfolge der verstorbenen 

Diakonin Fr. Jutta Adam an. 

Was ist ein Heimfürsprecher 

und welche Aufgaben hat er? 

Der Heimfürsprecher wird von 

der Heimaufsicht (LK Emsland) 

bestellt. Der Heimfürsprecher 

hat ein Mitwirkungsrecht. Das 

bedeutet, dass Heimleitung 

und Heimträger verpflichtet 

sind, zu bestimmten Themen 

die Stellungnahme der Interessenvertreter 

rechtzeitig und 

unaufgefordert einzuholen. 

Man könnte durchaus sagen, 

der Heimfürsprecher ist der 

,,Anwalt" der Bewohner und 

auch der Angehörigen. Bewohner 

und Angehörige scheuen 

sich oftmals gegenüber Heimleitung 

und Pflegekräfte Kritik 

oder Verbesserungsvorschläge 

SENIORENZENTRUM 

NORDHÜMMLING 

Aktuell 

Grußwort – Pater Josef Danne.............................................................................. 3 

Pflegenote ................................................................................................................................... 4 

Geburtstage ......................................................................................................................... 6 

Ostergruß „Komm doch...“ .................................................................................... 7 

Impressionen ....................................................................................................................... 8 

Sozialdienst im Seniorenzentrum – Teil 2................................................... 12 

Unsere Verstorbenen................................................................................................... 13 

Werbepartner ...................................................................................................................... 14 

Michael Kossen – Bäder für besondere Anforderungen ................. 15 

Kreuzbund ........................................................................................................................... 16 

Werbepartner ...................................................................................................................... 17 

Nachruf Angela Jedkowiak..................................................................................... 18 

Aktivitäten / Termine ................................................................................................. 19 

zu äußern. Hier hilft dann der 

Heimfürsprecher als unabhängiger 

Berater und Fürsprecher. 

Bei folgenden Entscheidungen 

hat der Heimfürsprecher ein 

Mitwirkungsrecht: 

- Aufstellung/Änderung Heimvertrag 

- Aufstellung/Änderung Heimordnung 

- Maßnahmen der Unfallverhütung 

- Änderung beim Heimentgelt 

- Planung von Veranstaltungen 

- Alltags- und Freizeitgestaltung 

- Unterkunft, Betreuung und 

Verpflegung des allgemeinen 

Heimbetriebes 

- Bauliche Veränderungen des 

Heimes 

- Förderung der Betreuungsqualität 

- Änderung der Leistungs- und 

Qualitätsvereinbarungen 

- Änderung der Leistungs-, 

Vergütungs- und Prüfungsvereinbarungen 

Hr. Willenborg ist unter der Tel.- 

Nr. 05955 389 zu erreichen. 

Impressum 

Seniorenzentrum 

Nordhümmling Aktuell 

Herausgeber: 

Seniorenzentrum Nordhümmling 

Geschäftsführer: 

Herr Abeling, Herr Werner 

Redaktion: 

Herr Werner, Herr Hanneken 


Akutell erscheint vierteljährlich. 

Nachdruck, auch auszugsweise, nur 

mit Genehmigung der Redaktion. 

Kontakt: 


Zum Dorfplatz 9 


Tel.: 05955 9350-0 

Fax: 05955 9350-59 

E-Mail: info@sznh.de 

Internet: www.pflege-emsland.de


NORDHÜMMLING 

Grußwort 

Aktuell 

Spontan fiel mir eine Begebenheit in der Bibel 

ein, als ich das Bild mit der geöffneten Tür, 

durch die Licht fällt, und den zwei Worten 

„Komm doch“ sah. 

Zwei Jünger des Johannes folgen 

Jesus, der dreht sich um 

und fragt: „Was wollt ihr von 

mir?“ 

Die beiden antworten, vielleicht 

einfach aus Verlegenheit: 

„Wo wohnst du?“ Er läd 

sie ein: „Kommt und seht!“ 

Wenn es meine Zeit zulässt, 

mache ich gerne Hausbesuche 

– manchmal auch im 

Seniorenzentrum. Es macht 

mich neugierig, wenn Menschen 

mich einladen, sie in 

ihren vier Wänden zu besuchen. 

Das Zuhause eines Menschen 

kennen lernen zu dürfen 

ist ein großer Vertrauensbeweis. 

„Aus meinem Büro 

darf ich keinen rausschmeißen, 

aber in meine Wohnung 

lasse ich nur Menschen, die 

ich auch wirklich mag“, ist das 

Motto eines Freundes, das er 

eisern durchhält. 

Das Zuhause eines Menschen 

erzählt mir viele Geschichten, 

offenbart viel über seine 

Bewohner: Die Farbe des Raumes, 

seine Möbel und Teppiche, 

die Bilder, Bücher Fotos, CDs – sie alle 

sprechen eine beredte Sprache, verraten oft 

mehr über den Menschen, der dort wohnt, als 

ihm vielleicht lieb ist. Und sie wecken mein 

Interesse, meine Neugier: Sind das ihre Eltern, 

ihre Kinder? Gerade Fotos von Angehörigen 

treten oft eine ganze Erzähllawine in Gang. 

Und es sind besonders die Erzählungen von 

Grußwort 

verlorener Heimat, von Flucht und Vertreibung, 

von Wiederaufbau und Neuanfang, die 

bewegen. Wenn dann eine Lebensgeschichte 

damit endet, dass der Mensch sagen kann: 

‘Und dann habe ich hier ein neues Zuhause 

gefunden’, zieht häufig der Friede in das 

Gesicht ein. 

IIcchh wwüünnsscchhee IIhhnneenn aauucchh ddiieessee sscchhöönnee EErrffaahh-rruunngg 

uunndd ddaazzuu eeiinn ffrroohheess uunndd ggeesseeggnneetteess 

OOsstteerrffeesstt.. 

P. Josef Danne 

3

Pflegenote 

Ein freundliches „Hallo“ aus dem 

Heimleiterbüro 

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, 

verehrte Leserinnen und Leser, 

ja, tatsächlich gibt es einen besonderen An - 

lass, aus dem auch ich mich in diesem Blatt 

einmal zu Wort melde. 

Begründet liegt der schriftliche Auftritt meiner 

Person in der im Dezember durchgeführten 

Begutachtung durch den „Medizinischen 

Dienst der Krankenkassen“ (MDK). 

Der MDK hat das privat geführte Seniorenzentrum 

Nordhümmling in Esterwegen als 

letzte zu prüfende Einrichtung dieser Region 

in 2009 ausgewählt. Am 17. Dezember standen 

völlig unerwartet drei nicht angemeldete 

Gutachter vor der Tür und baten um Einlass 

mit dem Hinweis, eine Transparenzprüfung 

ge mäß der gesetzlichen Bestimmungen 

durchführen zu wollen. Nach anfänglichem 

Erstaunen unsererseits verlief die Prüfung 

durch die ruhige und sachliche Art aller drei 

Prüfer in einer angenehmen Atmosphäre. Im 

Losverfahren wurden sechs Bewohner ausgewählt 

(entspricht gerundet zehn Prozent der 

Gesamtbewohnerzahl) – mehr Fairness und 

Gerechtigkeit geht nicht. Und schon ging es 

los. 

Sicherlich können Sie sich vorstellen, liebe 

Leser und Leserinnen, dass eine solche Prüfung 

Personal bindet; folglich wurden zum 

reibungslosen Ablauf einige Mitarbeiterinnen 

aus dem „Frei“ geholt und durften dann ihre 

Arbeitszeiten den Erfordernissen anpassen. 

Frau Bittner, unsere externe Qualitätsbeauftragte, 

war auf dem Weg von Osnabrück in 


NORDHÜMMLING 

Aktuell 

Medizinischer Dienst überprüft Seniorenzentrum 

Nordhümmling 

4 

Richtung Münster. Kurzerhand wurde der Termin 

verlegt und trotz Eis und Schnee ging es 

jetzt ins Emsland, um beratend zur Seite zu 

stehen. Die Prüfung startete am frühen Morgen 

und fand am späteren Nachmittag sein 

Ende. 

Es war wahrlich kein normaler Tag. Hier gilt 

mein Dank allen Bewohnern, sowohl den 

„Prüflingen“ für die bereitwillige Teilnahme 

an der Überprüfung, als auch allen anderen 

Bewohnern für ihre Geduld. Bedanken möch - 

te ich mich auch bei allen Mitarbeitern und 

Mitarbeiterinnen der Pflege, Betreuung und 

Hauswirtschaft sowie der Verwaltung, die 

am positiven Ergebnis der Transparenzprüfung 

beteiligt waren. Frau Bittner – für ihre 

stetige Beharrlichkeit und Forderung, dass 

gesetzliche Bestimmungen und neue Er - 

kennt nisse in der Pflege umgesetzt werden – 

gilt ebenso ein besonderer Dank wie auch 

unserer Pflegedienstleitung Renate Otten, 

die für deren Umsetzung im Betrieb verantwortlich 

ist. 

Das vorläufige Ergebnis der Qualitätsprüfung 

möchte ich nicht vorenthalten. Die Einrichtung 

hat mit einer Gesamtnote von 1,1 abgeschnitten. 

Diese ergibt sich aus den Bewertungsmodulen 

Pflege und Versorgung (1,2); 

Umgang mit Demenzkranken Bewohnern 

(1,3); Soziale Betreuung und Alltagsgestaltung 

(1,0); Wohnlichkeit und Verpflegung 

(1,0) und Bewohnerbefragung (1,1). 

Ich denke doch, dass sich dieses Ergebnis – 

auch im Vergleich mit anderen Einrichtungen 

– sehen lassen kann. Es ist jedoch auch eine 

große Aufgabe, dieses Ergebnis bis zu nächs - 

ten Überprüfung zu halten.


NORDHÜMMLING 

Aktuell 

Bisher erhielten Sie weitere Informationen 

über geprüfte Einrichtungen unter der Internetadresse 

des „vdek“ (Verband der Ersatzkassen): 

www.pflegelotse.de 

Leider werden aus rechtlichen Gründen derzeit 

keine Benotungen veröffentlicht. Sollten 

Sie einen Pflegeplatz suchen, vergleichen Sie 

bei Bedarf bitte die Einrichtungen direkt. 

Gerne beraten wir Sie auch vor Ort. 

Pflegenote 

Für die Zukunft hat sich das Seniorenzentrum 

Nordhümmling vorgenommen, noch mehr 

Kontakt zwischen Bewohnern und der „Öf - 

fent lich keit“ herzustellen. Dieses wird leider 

nicht ohne bauliche Maßnahmen durchführbar 

sein. Lassen Sie sich überraschen. 

Es grüßt Sie 

Ihr Torsten Abeling 

5

6 

Geburtstage 

April 2010: 

Ibrahim Aksoy 

geb. 02.04.1932 wird/wurde 78 Jahre 

Hermann Hunfeld 


Maria Bernhardine Hünerbein 


Engelbert Rosskopf-Ruppert 


Elena Akulina 


Wilhelm Huesmann 


Meta Kellermann 


Christina Brake 


Mai 2010: 

Jakob Bruns 


Angela Meyer 


Christiane Funke 


Marianne Jonen 


Wilhelm Kolrep 


Jun Denk 


Margarita Altmann 



NORDHÜMMLING 

Aktuell 

Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag 

und wünschen alles Gute und vor allem eine gute Gesundheit! 

Wilhelm Hermes 


Walter Nolte 


Gesina Albers 


Juni 2010: 

Rudolf Schwarte 


David Ekgard 


Elisabeth Milke 

geb. 29.06.1928 wird/wurde 82 Jahre


NORDHÜMMLING 

Aktuell 

Komm doch ... 

Wir wünschen allen 

Leserinnen und Lesern ein 

Gesegnetes 

Osterfest 

Mitarbeiterteam und 

Leitung des Seniorenzentrums 

Nordhümmling und 

des Ambulanten Pflegedienstes 

St. Kilian 

VVeerrhheeiißßuunnggssvvoollll,, eeiinnllaaddeenndd,, ffrreeuunnddlliicchh:: 

eeiinnee ggeeööffffnneettee TTüürr,, dduurrcchh ddiiee LLiicchhtt ffäälllltt.. 

KKoommmm ddoocchh,, ssaaggtt ssiiee.. 

KKoommmm ddoocchh aauuff eeiinnee MMiinnuuttee 

ooddeerr aauucchh eeiinn wweenniigg lläännggeerr.. 

KKoommmm hheeiimm zzuu ddeemm,, ddeerr ddeeiinn ZZuuhhaauussee iisstt,, 

ddeemm dduu aamm HHeerrzzeenn lliieeggsstt,, 

ddeerr iimmmmeerr aauuff ddiicchh wwaarrtteett.. 

KKoommmm uunndd rruuhhee aauuss bbeeii IIHHMM.. 

SSeeii eeiinnffaacchh ddaa uunndd sscchhööppffee nneeuuee KKrraafftt 

iinn SSEEIINNEERR GGeeggeennwwaarrtt 

iinn SSEEIINNEERR ZZuuwweenndduunngg 

iinn SSEEIINNEERR ppeerrssöönnlliicchheenn LLiieebbee zzuu ddiirr.. 

KKoommmm ddoocchh,, ssaaggtt EERR.. 

KKoommmm uunndd eerrzzäähhll mmiirr,, wwaass dduu eerrlleebbtt hhaasstt.. 

DDiiee EEiinnddrrüücckkee,, ddiiee ssiicchh ddeeiinneemm 

HHeerrzzeenn eeiinnggeepprrääggtt hhaabbeenn,, 

ddiiee sscchhöönneenn uunndd ddiiee sscchhmmeerrzzlliicchheenn.. 

WWiillllsstt dduu mmiirr nniicchhtt AAnntteeiill ddaarraann ggeebbeenn?? 

KKoommmm uunndd bbrriinngg mmiirr 

aallllee,, ddiiee ddiirr wwiicchhttiigg ssiinndd,, 

aallllee,, ddiiee ddeeiinnee HHiillffee bbrraauucchheenn,, 

aallllee,, uumm ddiiee dduu ddiicchh ssoorrggsstt.. 

KKoommmm uunndd ggiibb mmiirr,, wwaass ddiicchh bbeellaasstteett.. 

DDeeiinnee FFrraaggeenn uunndd SSoorrggeenn,, ddaass LLeeiidd,, 

ddaass ddiicchh bbeeddrrüücckktt.. 

LLaassss eess iinn mmiicchh hhiinneeiinn llooss.. 

ÜÜbbeerrggiibb eess mmiirr uunndd vveerrttrraauuee,, 

ddaassss iicchh ddiirr hheellffeenn wweerrddee.. 

KKoommmm ddoocchh,, kkoommmm uunndd llaassssee ddiicchh ssttäärrkkeenn 

ffüürr ddiiee nnääcchhsstteenn SScchhrriittttee 

aauuff ddeenn SSttrraaßßeenn ddeeiinneess LLeebbeennss.. 

JJaa,, HHeerrrr.. IIcchh kkoommmmee –– 

uunndd ffrreeuuee mmiicchh aauuff ddiiee AAuusszzeeiitt bbeeii ddiirr.. 

Ostergruß 

7

8 

Impressionen 

IMPRESSIONEN 

Es ist uns wichtig, das neben der täglichen Be - 

schäf ti gung auch jahreszeitliche Veranstaltungen 

angeboten werden. 

Den Anfang machten in diesem Jahr die Sternsinger 

der Pfarrgemeinde St. Johannes der 

Täufer. Singend zogen sie durch die Wohnbereiche 

und erbaten eine Spende für bedürftige 

und in Armut lebende Menschen. 

Am 4. Februar spendete Pater Josef Danne 44 

Bewohnerinnen und Bewohnern in einem sehr 

feierlichen Gottesdienst das Sakrament der 

Krankensalbung und den Blasisussegen. An - 

schlie ßend waren alle zu einer gemeinsamen 

Kaffeetafel eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen 

gab es manch gutes Gespräch und es wurden 

Erinnerungen an früher ausgetauscht. 

Der 13. Februar stand ganz im Zeichen des Karnevals. 

Das Vorbereitungsteam, bestehend 

aus Mitarbeiterinnen des Seniorenzentrums 

Nordhümmling, hatte hierzu ein reichhaltiges 

und humoriges Programm auf die Beine ge - 

stellt. Danke sagen wir an dieser Stelle dem 

EKV Esterwegen, Herrn. Pater Danne und Frau 

Sini Köss für ihre Darbietungen. 

Sternsingeraktion 2010 


NORDHÜMMLING 

Aktuell 

Am 25. Februar überbrachte Pfarrer Heiner 

Lohe von der Katholischen Kirchengemeinde 

Lorup in Begleitung zweier Messdiener eine 

Muttergottesstatue. Bei einer Auktion zu Gunsten 

der Messdienerwallfahrt nach Rom hatte 

sich kein Käufer für diese Statue gefunden. Ein 

privater Spender erwarb sie und schenkte sie 

dem Seniorenzentrum Nordhümmling. Die 

Statue stammt aus dem Nachlass des verstorbenen 

Pfarrers Norbert Falke, der viele Jahre 

Pfarrer in Esterwegen war und sich dem Seniorenzentrurn 

sehr verbunden fühlte. Danke 

sagen wir von ganzem Herzen. 

Am 1. März war der Frauenchor Esterwegen zu 

Gast in unserem Haus und erfreute unsere 

Bewohner mit ihren Liedvorträgen und einem 

beeindruckenden Gesang. Wir sagen ein herzliches 

Dankeschön. 

Der Aschermittwoch stand ganz im Zeichen 

des Umbruchs. Mit den Bewohnern wurde als 

Einstimmung auf die Fastenzeit ein Wortgottesdienst 

gefeiert. Während der gesamten 

Fastenzeit gab es sogenannte Auszeiten für die 

Bewohnerinnen und Bewohner, sei es durch 

ge meinsames Rosenkranzbeten oder durch Diameditationen. 

Wir laden sie nun ein, sich 

die nachfolgenden Bil der 

anzuschauen, wo bei wir 

Wert darauf le gen, dass 

die Bilder für sich wirken 

und sie deshalb nur mit 

kurzen Texten kommentiert 

werden.


NORDHÜMMLING 

Aktuell 

Karneval 

Die Tanzgarde „3 Gestirne Sternchen“ 

des EKV Esterwegen 

Das Prinzenpaar 

erhält einen 

Erinnerungsorden 

von Fr. Belau 

überreicht. 

Impressionen 

Das Vorbereitungsteam 

für die Karnevalsfeier 

9

10 

Impressionen 

Karneval 

Als wahre Stimmungskanone erwies sich 

einmal mehr Pater Josef Danne. 


NORDHÜMMLING 

Aktuell 

Die „Rockomas“ bei ihrem Gesangsbeitrag unter Anleitung 

von Sini Köss. 

Unser Heimfürsprecher Bürgermeister Willenborg 

und seine Frau ließen es sich nicht nehmen, an der 

Karnevalsfeier teilzunehmen. 

Die schöne Maid und der Förster Der absolute Hit: Die tanzenden Hüte


NORDHÜMMLING 

Aktuell 

Impressionen 

Pfarrer Lohe in Begleitung zweier Messdiener bei der Übergabe der Statue an unsere 

Pflegedienstleitung Frau Otten und der Wohnbereichsleitung Frau Jansen. 

Mitgliederinnen des Frauenchores Esterwegen beeindruckten durch ihre gesanglichen 

Darbietungen. 

11

12 

Sozialdienst – Teil 2 


NORDHÜMMLING 

Aktuell 

Sozialdienst im Seniorenzentrum Nordhümmling 

von Franz Hanneken 

Gemeinwesenarbeit 

❍ Mitwirkung im Heimbeirat 

❍ Angehörigenarbeit 

❍ Öffentlichkeitsarbeit 

❍ Ehrenamtliche 

Die Begleitung und Beratung des Heimbeirates 

durch den Sozialdienst erfolgt nur auf Einladung 

der Beiratsmitglieder. Der Sozialdienst 

fungiert ausschließlich als Ansprechpartner 

für inhaltliche und organisatorische 

Fragen und ist nicht stimmberechtigt, jedoch 

können Entscheidungsprozesse angeregt 

und Informationen aus der Einrichtung an 

den Heimbeirat weitergegeben werden. 

Der Sozialdienst kann die Beteiligungswünsche 

der Angehörigen abklären und umsetzten 

helfen. Er kann den Verständigungsprozess 

von BewohnerInnen, Angehörigen und 

Mitarbeitern fördern und bei Spannungen 

vermittelnd tätig werden. Der Sozialdienst 

kann zum Abbau der eventuell von Schuldgefühlen 

eingefärbten Emotionen der Angehörige 

angeregt werden und hausinterne Informationen, 

die nicht dem Datenschutz und 

dem Dienstgeheimnis unterliegen, können 

weitergereicht werden. 

Eine über die Gemeindegrenze hinausgehende 

Öffentlichkeit kann durch Pressemitteilungen, 

Präsentation im Internet, Informationsbroschüren 

und weitere Medienarbeit, 

wie z.B. Hauszeitung, erreicht werden. Hier 

wird der Sozialdienst unterstützend tätig. 

Öffentlichkeitsarbeit ist ein Teil des Marketings 

und als systematische Kommunikation 

in die Zielsetzungen einer Institution eingebettet. 

Der Sozialdienst leitet ehrenamtliche MitarbeiterInnen 

an und begleitet diese wie z.B. 

Krankenhausbesuchsdienste. LaienhelferIn- 

nen im Gottesdienst werden Kompetenzen 

vermitteln, um das Handeln der BewohnerInnen 

besser zu verstehen und eigenen Erlebnisse, 

im Rahmen ihres Ehrenamtes, besser 

verarbeiten zu können. Ihnen wird vermittelt, 

welche Er lebnisse mit den hauptamtlichen 

Mitarbeiter Innen kommuniziert werden sollen 

und wann sie sich Hilfe und Rat holen 

müssen. 

Es gibt regelmäßig Gesprächsabende für die 

ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Diese dienen 

dem Austausch, der Klärung von Fragen, 

Verbesserungsvorschlägen und Kritik. Jährlich 

im Advent werden alle ehrenamtlichen 

MitarbeiterInnen zu einer Adventsfeier eingeladen 

– dieses als Ausdruck des Dankes und 

der Wertschätzung. 

Der Sozialdienst strebt den Kontaktaufbau 

und -ausbau zu Vereinen, Schulen und Kirchengemeinden 

sowie zu anderen Diensten 

und Hilfseinrichtungen an. Der Kontakt von 

BewoherInnen zu externen Alternativen kann 

vermittelt werden. Der Sozialdienst organisiert 

die Teilnah me an Außenveranstaltungen, 

an denen die BewohnerInnen regelmäßig 

teilnehmen, wie z.B.: 

- Seniorennachmittage der Pfarrgemeinde, 

- Seniorennachmittag der Katholischen Frauengemeinschaft 

- Theateraufführung des Heimatvereins 

- Besuch des Schützenfestes 

- Besuch der Herbstkirmes 

- Besuch des Nikolausmarktes 

- Teilnahme am Nikolausmarkt 

- Kleinere Ausflüge (Gedenkstätte Esterwegen, 

Gebetsstätte Heede usw.) 

Die Einrichtung kann den Kontakt zur Ge - 

mein de, z.B. durch den Betrieb einer Cafeteria 

oder einer Begegnungsstätte, verbessern. 

Vom Sozial dienst können Gruppen für Veranstaltungen 

ins Haus geholt werden.


NORDHÜMMLING 

Aktuell 

Folgende Gruppen wirken im Rahmen von 

Veranstaltungen, die diese selbst organisieren 

und gestalten, im Seniorenzentrum mit: 

- Grundschule: Singspiele 

- Kindergarten: Besuchsrunden und 

Martinssingen 

- Schützenverein: Schützenfestumzug 

- Männerchor: Kurzkonzerte 

- Frauenchor: Singkreis 

- SKF: geselliger Nachmittag 

- Heeder Gruppe: musikalische Andachten 

- Nikolausverein: Besuch des Nikolaus 

Verstorbene 

Sozialdienst – Teil 2 / Verstorbene 

Im Glauben an die Auferstehung und 

in tiefer Dankbarkeit für die lange Zeit, 

die wir mit ihnen leben und erleben 

durften, haben wir Abschied genommen: 

03.02.2010 – Frau Anna Wedler 

08.03.2010 – Frau Sonja Schenk 

13.03.2010 – Margarita Altmann 

13.03.2010 – Angela Jedkowiak 

13

14 

Wir bedanken uns bei unseren Werbepartnern 

praxis 

für 

ergotherapie 

birgit willenborg 

poststraße 30 

49757 werlte 

fon: 05951 9886-44 

mobil:0177 7715771 

heuweg 1 

26897 esterwegen 

fon: 05955 9888-50 

mobil:0177 7715771 

KASSENS 

- Tischlerei 

- Möbelhaus 

- Bestattungen 

Ringstraße - Im Gewerbegebiet 


Tischlerei Möbelhaus Bestattungen 

0 59 55 / 5 55 0 59 55 / 98 99 00 0 59 55 / 5 55 

www.moebel-kassens.de nach Geschäftsschluß: 

0 59 55 / 3 86 

Kunststoffenster 

Konrad Lünswilken 

Versicherungsfachmann (BWV) 

Allianz Generalvertreter 

Vermittlung für die 

Dresdner Bank AG 

Praxismethoden: 

Training von Grob- und 

Feinmotorik 

Lerntherapie 

Kognitive therapeutische Übungen 

Propriozeptive neuromuskuläre 

Faziliation (PNF) 

Sensomotorische Integrationstherapie 

nach J. Ayres 

Psychomotorik 

Training zur Alltagsbewältigung 

(ADL) 

Ergotherapeutisches 

Hirnleistungstraining 

Lese- und Rechtschreibschulung 

(auch am Computer) 

Therapeutische Übungen bei 

Dyskalkulie (Rechenschwäche) 

Craniosacrale Therapie 

Poststraße 24 


Telefon: 05955 935990 

Telefax: 05955 935992 

Mobil: 0173 7120752 

konrad.luenswilken@allianz.de


NORDHÜMMLING 

Aktuell 

Das altersgerechte Bad 

Wenn das Ein- und Aussteigen aus der Wanne 

beschwerlich wird – oft genügt schon ein 

gebrochener Fuß –, die Bewegungsfreiheit eingeschränkt 

ist oder einfach die Sicherheit in 

Bad und WC erhöht werden soll, können Sie 

mit neuen Ideen und Markenprodukten auf 

Ihre ganz persönlichen Bedürfnisse eingehen. 

Es beginnt mit einfachen Maßnahmen, wie 

z.B. der Montage von geschickt in die Einrichtung 

integrierten Haltegriffen, 

mit höheren WC-Sitzen oder 

einer höheren WC-Schale, mit 

Duschsitzen, rutschfesten 

Duscheinlagen 

oder ab senkbaren Ba - 

de wannensitzen. 

Fast jeder möchte in 

seinem vertrauten 

Wohnumfeld alt werden. 

Doch in der eigenen Wohnung gibt es 

Gefahren und Hindernisse, die man in jüngeren 

Jahren nicht bemerkt, im Alter jedoch oft 

zu einem Problem werden. 

Doch auch hier kann durch Umbau und zusätzliche 

Ausstattungen Abhilfe geschaffen werden, 

die der nachlassenden Bewegung Rechnung 

tragen. Gerade im Bad ist das Unfallrisiko 

hoch, denn rutschige Fliesen und ein zu hoher 

Einstieg in die Badewanne können schnell 

Ursache schlimmer Brüche werden. 

Bodengleiche Duschen, ergonomisch flache 

Waschtische, zusätzliche Haltegriffe an der 

Bäder für besondere Anforderungen 

Bäder für besondere Anforderungen – 

Text von 

barrierefrei und altersgerecht Michael Kossen 

Wand oder ein seitlicher Badewanneneinstieg 

er leich tern das tägliche Waschen, Frisieren 

oder die Rasur. Gerade die eigenständige Nutzung 

des WCs ist für ältere Menschen be son - 

ders wichtig. Ein erhöhtes WC sowie Sockeloder 

Aufsatzlösungen und ein anatomisch 

angepasster WC-Sitz so wie entsprechend konstruierte 

Armaturen und Spülschaltungen sorgen 

nicht nur für einen sicheren, sondern weitaus 

bequemeren Gang zum WC. 

Finanzierungshilfen für barrierefreie 

Wohnraumanpassung 

Pflegekassen und Pflegeversicherung übernehmen 

Kosten für Maßnahmen zur Verbesserung 

des individuellen Wohnumfeldes nach § 

40 Abs. 4 SGB XI, wenn dadurch die häusliche 

Pflege ermöglicht und erleichtert oder eine 

möglichst selbständige Lebensführung des 

Pflegebedürftigen wieder hergestellt werden 

kann. Zuschüsse für Umbaumaßnahmen werden 

bis zu einem einkommensabhängigen 

Höchstbetrag von 2.557,-- Euro je einzelner 

Maßnahme im Rahmen des Ermessens der 

Pflegekassen gewährt. Hierfür erforderlich ist 

mindestens die Pflegestufe 1. 

Bei Fragen wenden Sie sich an den ambulanten 

Pflegedienst St. Kilian Esterwegen, 

Herr Hanneken (05955 9350105) oder Frau 

Röwe (05955 035750) oder 

➠ 

Ihr Meisterbetrieb für energiesparende Heiztechnik 

und moderne Badgestaltung! 

15

16 

Kreuzbund 

Wir sind eine Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft 

für Suchtkranke 

und An ge hörige. 

Der Kreuzbund hat seinen 

Ur sprung in der ka - 

tholischen Kirche und 

kann auf eine über 110jährige 

Ge schichte 

zurückblicken. Als Fachverband 

des Caritasverbandes 

pflegen wir natürlich 

auch heute noch einen 

entsprechenden Kontakt zur Kirche, 

sind aber selbstverständlich offen 

für jeden, der unsere Hilfe benötigt und in 

Anspruch nehmen möchte. Wir bieten Suchtkranken 

und Angehörigen Hilfe an, Wege in 

ein suchtmittelfreies Leben zu finden. 

Darüber hinaus informieren wir über Behandlungs- 

und Therapiemöglichkeiten. Folgen des 

Suchtmittelmissbrauchs sind häufig nicht oder 

nur wenig bekannt. Deshalb gehören die Aufklärung 

an Schulen und am Arbeitsplatz, sowie 

Informationsveranstaltungen bei diversen Einrichtungen 

und eine entsprechende Öffentlichkeitsarbeit 

zu den Aufgaben des Kreuzbundes. 

Dabei sollen die Menschen für einen verantwortungsvollen 

Um gang mit Suchtmitteln 

sensibilisiert werden. 

Unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer 

werden sowohl vor, während oder nach 

einer ambulanten, teilstationären oder auch 

stationären Behandlung begleitend tätig. Das 

bedeutet regelmäßig Kontaktaufnahme in 

Krankenhausern, Fachkliniken und Beratungsstellen 

der Caritas und Diakonie sowie bei Be - 

darf und auf Anfrage auch Hausbesuche bzw. 

Informationsveranstaltungen bei weiteren Ein- 


NORDHÜMMLING 

Aktuell 

Der KREUZBUND – wer ist das eigentlich? 

richtungen. Durch Aus- und Fortbildungsmaßnahmen 

werden die 

Helfer kontinuierlich weiter 

qualifiziert. 

Der Kreuzbund ist der 

größte deutsche Sucht- 

Selbsthilfeverband und 

ist im gesamten Bundesgebiet 

mit etwa 1.600 

Kreuzbundgruppen vertreten. 

Der Bundesverband 

gliedert sich in Diözesan- und 

Landesverbände, Kreis- und Stadtverbände 

sowie Arbeitsgemeinschaften 

und den Gruppen mit den Gruppenmitgliedern. 

Im nördlichen Emsland haben wir uns mit sieben 

Gruppen zu einer Arbeitsgemeinschaft 

(AG) zusammengeschlossen. Diese Gruppen 

befinden sich in Emden, Leer, Papenburg, 

Esterwegen, Breddenberg, Sögel und Berßen. 

Die sieben SHG in der AG arbeiten selbstständig 

und führen viele Aktivitäten in Eigenregie 

durch. Darüber hinaus werden natürlich auch 

einige Veranstaltungen gemeinsam in der AG 

entwickelt und mit vereinten Kräften umgesetzt. 

Unser Motto „Gemeinsam sind wir 

stark“ findet dabei besondere Beachtung. Fast 

jede Gruppe in der AG trifft sich an unterschiedlichen 

Wochentagen. Diese Tatsache 

eröffnet den Hilfesuchenden in den Regionen 

diverse Möglichkeiten, zumal einige Gruppenstunden 

auch am Freitag und Samstag stattfinden. 

Hilfe zur Selbsthilfe ist das Motto, wobei das 

Prinzip auf dem offenen Gespräch und der Be - 

gegnung basiert. In den Selbsthilfegruppen 

sprechen die Mitglieder offen über sich, ihre


NORDHÜMMLING 

Aktuell 

Erfolge, ihre Schwächen, ihre Probleme und 

Sorgen und erfahren so, wie andere ihren Weg 

aus der Sucht gefunden haben. 

Sie lernen durch den Austausch, den Alltag 

auch ohne Suchtmittel zu bewältigen und an 

tieferliegenden Problemen zu arbeiten. Durch 

eine alkohol- und drogenfreie Freizeitgestaltung 

erleben die Gruppenmitglieder Spaß und 

Freude – auch ohne Drogen. 

Kreuzbund / Werbepartner 

Weitere Informationen über den Kreuzbund 

beim Ansprechpartner der Kreuzbund AG Emsland 

Nord, Konrad Schnieders, unter Telefon 

04493 1302 (priv.) oder 04492 88140 (dienstl.) 

oder aber im Internet unter 

www.kreuzbund-emsland-nord 

sowie 

www.kreuzbund.de 

Wir bedanken uns bei unseren Werbepartnern 

E L E K T R O H E I Z U N G S A N I T Ä R 

Einbau und Wartung von Kleinkläranlagen 

EDMUND HANEKAMP 

26169 NEUSCHARREL • ZIEGELEIWEG 25 

TEL.: 04493 999398 • FAX: 04493 999397 

MOBIL 0173 2351152 

Mühlenbergsiedlung 2a 

26169 Friesoythe/Markhausen 

Telefon 04496 567 • Mobil 0170 5465953 

rainerdiekmann@t-online.de 

E L E K T R O H E I Z U N G S A N I T Ä R 

Einbau und Wartung von Kleinkläranlagen 

Hartmut Hanekamp 

26683 Scharrel • Krähenweg 1 

Tel. 04492 709008 • Fax 04492 709009 

Mobil 0173 2317363 

17

18 

Nachruf Angela Jedkowiak 

Nachruf 


NORDHÜMMLING 

Angela Jedkowiak 

Aktuell 

Von guten Mächten wunderbar geborgen, 

erwarten wir getrost, was kommen mag. 

Gott ist mit uns am Abend und am Morgen 

und ganz gewiss an jedem neuen Tag. 

(von Friedrich Bonhoeffer) 

Frau Angela Jedkowiak 

war Mitarbeiterin des Seniorenzentrums Nordhümmling. 

Für sie war das Wohlergehen der Bewohner des Hauses 

ein großes menschliches und christliches Anliegen. 

Ihre ganze Fürsorge und Liebe galt den ihr anvertrauten 

Seniorinnen und Senioren unseres Hauses. 

Mit ihr verlieren wir unendlich viel. 

Man darf aus tiefstem Herzen dankbar sein, 

Angela Jedkowiak begegnet zu sein. 

Ihr herzerfrischender Humor, ihre klaren, aber wohlmeinenden Worte 

ihre Fähigkeit des wirklichen Zuhörens 

werden bleibende und positive Erinnerung sein. 

Danke 

Unsere Gedanken sind jetzt bei ihrer Familie, der unsere ganze Anteilnahme gilt. 

Bewohner Mitarbeiter 

Geschäftsleitung 


Esterwegen


NORDHÜMMLING 

Aktuell 

MONTAG: 

Vormittag: Hauswirtschaftliche Tätigkeit · Kreativrunde Demenz 

Nachmittag: Singkreis bzw. Bibelgespräch im 14tägigen Wechsel 

Abend: Kriseninterventionsgespräch 

DIENSTAG: 

Vormittag: Kreative Klönrunde 

Nachmittag: Ergotherapie 

Aktivitäten 

MITTWOCH: 

Vormittag: Buchausleihe Evangelische Bücherei/Gymnastik im 14tätgigen Wechsel 

Sturzprophylaxe 

Nachmittag: Kreative Gruppenarbeit 

DONNERSTAG: 

Vormittag: Gottesdienst Katholisch/Evangelisch im 14tätgigen Wechsel 

Nachmittag: Entspannungsübungen 

Abend: Nachtcafe 

FREITAG: 

Vormittag: Ergotherapie 

Nachmittag: Männerrunde/Seniorenbingo im 14tägigen Wechsel 

SAMSTAG: 

Nachmittag: 1. Samstag Andacht, 2. Samstag Tanzcafe 

3. Samstag Andacht, 4. Samstag Filmangebot 

SONNTAG: 

Vormittag: Übertragung Gottesdienst aus der Pfarrkirche bzw. Besuch 

des Gottesdienstes 

Nachmittag: 2. Sonntag Andacht, 4. Sonntag Andacht 

Täglich von 9.00 bis 12.00 Uhr und von 14.30 bis 17.30 Uhr Beschäftigung Demenz. 

VORSCHAU: 

APRIL: Konzert Musikverein Scharrel / Maibaum aufstellen 

MAI: Besuch Tierpark Eisten 

JUNI: Wallfahrt nach Heede / Schützenfestumzug 

19

Ambulant & stationär – 

wir bieten mehr! 

Unsere Leistungen: 

häusliche Krankenpflege 

Überleitung von der 

Klinik nach Hause 

Urlaubs- u. Verhinderungspflege 

24 Std. Rufbereitschaft 

Betreuung demenzerkrankter 

Patienten 

kostenlose Kurse für 

pflegende Angehörige 

Seelsorge und 

Sozialdienst 

ST.KILIAN 

ambul. Pflegedienst 

Wir vermitteln: 

Tagesbetreuung 

Vertragspartner aller 

Kranken- u. Pflegekassen 

Stationäre Kurzpflege 

Essen auf Rädern 

24 Std. Rufbereitschaft 

Hausnotrufsysteme 

Hausmeisterdienste 

Reinigungsdienste 

AMBULANTER PFLEGEDIENST ST. KILIAN · AN DER KIRCHE 1· 26897 ESTERWEGEN 

TEL.: 0800 99 112 77 

E-MAIL: INFO@SZNH.DE 

Jetzt auch mit Anlauf- und Beratungsstelle in Gehlenberg, Kirchstraße 1, 

erreichbar unter der kostenfreien Rufnummer 0800 99 112 77!

sznh_hauszeitung_2010_2.pdf

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?