hier - Tantris
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Fritz und Felix Eichbauer
Fritz und Felix Eichbauer<br />
Der Power-Pionier: Ein Schlagwort, das gut zu Fritz Eichbauer passt. Ein Mann,<br />
der als Bau-Profi für Furore sorgte und der entsprechend erfolgreich war, dessen<br />
Herz aber immer schon für das Leben und die Liebe zum guten Essen und Trinken<br />
schlug. In seiner Frau Sigrid fand er eine Partnerin, die seine Leidenschaften teilte<br />
und mit der er die Welt bereist – immer auf der Suche nach Neuem, nach Köchen,<br />
Weinen und intensiven Erlebnissen.<br />
Zu seinem Glück aber fehlte in den 70er Jahren etwas Entscheidendes: Ein tolles<br />
Restaurant, und zwar gleich in seiner Nähe. Heute sagt Fritz Eichbauer »Von<br />
den Investitionen für das <strong>Tantris</strong> hätte man ein Schloss kaufen können. Aber wo<br />
hätte ich dann gegessen?« dieser Satz spiegelt seine ganze Liebe zu gutem Essen<br />
und Trinken wider. Eine Leidenschaft, die er als Kultur versteht. Eine Kultur, die<br />
er nach Deutschland importierte und seine eigene Schöpfung ins Leben rief: Das<br />
<strong>Tantris</strong>. Eine Pionierleistung, eine Großtat, die er nun der nächsten Generation anvertraut:<br />
seinem Sohn Felix.<br />
Meilensteine<br />
Was dann folgt, hat niemand so schön beschrieben, wie der Doyen der gastronomischen<br />
Literaturkritik, Johann Willsberger: „Vor dreißig Jahren fährt ein Mann, der<br />
sich nach mehr Geschmack sehnt, aus Deutschland zum Essen nach Frankreich. Er<br />
kehrt mit einem Restaurant zurück. Es befi ndet sich in seinem Kopf“. Von da an ist<br />
Fritz Eichbauer viele Male in Gedanken in seinem Traumrestaurant zu Gast. Als er<br />
es bis in den letzten Winkel kennt, lässt er 1970 Architekturprofessor Justus Dahinden<br />
aus der Schweiz das Restaurant mit besonderer avantgardistischer Architektur<br />
entwerfen, baut es, und vertraut es einem unbekannten Koch aus Österreich an.<br />
Damit beginnt eine neue Epoche in der deutschen Gastronomie.<br />
Eine wunderbare Geschichte. Am 2. Dezember 1971 eröffnet das »TANTRIS« mit<br />
Eckart Witzigmann als Küchenchef. Er kocht bis 1978 im <strong>Tantris</strong> und eröffnet danach<br />
sein Restaurant Aubergine. Wieder beweist Fritz Eichbauer Fingerspitzengefühl<br />
bei der Wahl seiner Köche und holt sich den aufstrebenden Jungkoch Heinz Winkler<br />
Restaurant TANTRIS Johann-Fichte-Straße 7 80805 München info@tantris.de Fon: 089/36 19 59 0
als Küchenchef ins <strong>Tantris</strong>. 1991 macht sich auch Heinz Winkler selbstständig, und<br />
Fritz Eichbauer begibt sich wieder auf die Suche nach einem Nachfolger. Er fi ndet in<br />
Frankfurt den Shooting-Star Hans Haas.“<br />
Die Mission<br />
Felix Eichbauer und das <strong>Tantris</strong> verfügten von Geburt an über etliche Gemeinsamkeiten:<br />
sie erblickten fast zur gleichen Zeit das Licht der Welt, sie steckten miteinander<br />
in den Kinderschuhen (nicht selten wurde Felix Babyfl asche in der Küche des<br />
<strong>Tantris</strong> gewärmt), sie kosteten den Vater manchen Nerv und ernteten nie endende<br />
Liebe, und heute stehen sie erwachsen geworden mitten im Leben.<br />
Was Felix Eichbauer nie werden wollte: Bauunternehmer. Was er ist: Investmentbanker.<br />
Vielleicht ein Grund, warum Felix Eichbauer sein Erbe und seine Aufgabe<br />
nicht nur im Erhalt des „Gesamtkunstwerks <strong>Tantris</strong>“ sieht. Er hat bereits begonnen,<br />
das <strong>Tantris</strong> für die nächsten Generationen fi t zu machen. Dabei die perfekte Balance<br />
aus Veränderung und Bewahrung zu erreichen, den Gleichklang der Gegensätze so<br />
spannend als möglich auszugestalten und dabei wirtschaftlich zu bleiben. In diesem<br />
Ziel sieht er die Zukunft einer Institution, die mehr ist, als ein Restaurant. „Nach 40<br />
Jahren ist das <strong>Tantris</strong> eine Marke geworden, von der die Menschen einiges erwarten.<br />
Einen Genusstempel, in dem sich die Gäste aller Altersklassen bei rauschenden Festen<br />
oder auch bei einem intimen Tête-à-Tête wohl fühlen können.<br />
Im Zusammenspiel von perfektem, unverkrampftem, Service, leichter, geradliniger<br />
Küche abgerundet durch ausgefallene Weine und die unverwechselbare Atmosphäre<br />
wollen wir immer wieder ein einzigartiges Erlebnis bleiben.“ Trends, Moden oder<br />
Manierismen sollen dem <strong>Tantris</strong> dabei erspart bleiben: Kulinarisches Avantgarde<br />
wird <strong>hier</strong> nicht zum Pfl ichtprogramm. Aber das perfekte Zusammenwirken von<br />
Essen, Wein, Service und Atmosphäre soll immer mehr sein als die Summe dieser<br />
Einzelteile: „Mein Vater und das <strong>Tantris</strong> waren ihrer Zeit weit voraus. Wir werden<br />
Wegbereiter bleiben. Denn so wie <strong>hier</strong> bei uns wird es nirgends sein. Ein Restaurant,<br />
das alle Sinne inspiriert. Dieses Erlebnis möchten wir unseren Gästen vermitteln:<br />
Einzigartigkeit, Unvergesslichkeit - Abende, an die sie ewig denken.“<br />
Restaurant TANTRIS Johann-Fichte-Straße 7 80805 München info@tantris.de Fon: 089/36 19 59 0