editorial

Erleben Sie auf mehr als 300 m2 Wasserfläche eine gelungene Kombination
zwischen Entspannung und Sport.
Ein 25m Edelstahlbecken mit Massagebucht, Nackendusche, Unterwassermusik
und Unterwasserbeleuchtung, sowie ein Whirlpool und für alle
Mutigen eine Riesen-Röhrenrutsche mit einer Länge von 60m laden zum
Relaxen und Umhertollen ein. Natürlich gibt es auch gemütliche Plätze
zum Ruhen und Plaudern.
Für Kids gibt es zwei Plantschbecken mit Minirutsche und Spritztier.
Und nach dem Badespaß geht es in die Saunawelt mit 2 Saunakabinen,
Dampfbad, Kneippstation, Tauchbecken, Ruheräumen, 2 Massageräumen,
Solarium und einem Saunabuffet.
Oder zum Fitnesstraining in das neue Fitness-Center Active8.
Auf über 700 m2 stehen die neuesten Trainingsgeräte für Ausdauer,
Kraft und Bewegung zur Verfügung.
Im gesamten Hallenbad- und Saunabereich belebtes Wasser nach
Naturforscher Grander.
Hallenbad Wassertemp. 28˚ Lufttemp. 30˚
täglich von 10 - 22 Uhr, letzter Einlass 20 Uhr
Donnerstag Warmbadetag - Wassertemp. 32˚
Sauna täglich von 15 - 22 Uhr, letzter Einlass 20 Uhr
Donnerstag Damensauna
Fitness-Studio Montag - Freitag 9 - 22 Uhr,
Samstag & Sonntag 13 - 20 Uhr
Hallenbad Kogler Ges.m.b.H. • 5730 Mittersill - Hallenbadstr. 1 • Tel.: 06562 / 4612 DW 506 oder 4615
wie alles begann
50 Jahre Skischule Neukirchen
Die 1. offizielle Skischule wurde 1960 von
Peter Herzog am Wildkogel gegründet.
Seine Gattin Leni, die Peter am Wildkogelhaus,
das seine Tante Regina Dschulnigg
betrieb, kennen lernte, ehelichte er
im selben Jahr. Damit stand ihm auch eine
tüchtige, verständnisvolle Frau zur Seite.
Der Skischulbetrieb fand nur am Wildkogelhaus
und im Frühjahr auf der Kürsingerhütte
statt, später auch am Preimislift, am
Einödlift und ab dem Winter 1966, als der
erste Sessellift auf den Wildkogel errichtet
wurde, auch am Wildkogel. Ab 1972 kamen
immer mehr Lifte dazu, und diese Ausbaumaßnahmen
wirkten sich natürlich auch
auf den Skischulbetrieb sehr vorteilhaft
aus. Im Jahre 1971 erbaute Peter Herzog
ein großzügiges Skischulgebäude mit integriertem
Gästekindergarten. Die Anzahl
der beschäftigten Skilehrer stieg stetig an
und so waren im Jahre 1985 schon ca. 15
Stammskilehrer und in den Spitzenzeiten
bis zu 50 Skilehrer beschäftigt.
Im Jahre 1991 gründete Sepp Maier „Die
Skischule Sepp Maier“. Mit einer Stammmannschaft
von 12 Skilehrern wurde begonnen.
Das Bürogebäude befand sich
direkt neben der Talstation der Wildkogelbahnen
im Kammerlanderfeld.
Im Jahre 1995 übernahm der langjährige
Chefskilehrer Hans Dreier die Skischule
Neukirchen (Herzog) und führte diese bis
zum Jahre 1999.
Im Jahre 1999 haben sich „Die Skischule
Sepp Maier“ und die „Skischule Neukirchen
Hans 3er“ zusammengeschlossen. Seit
damals gibt es die „Skischule Neukirchen“
unter der Führung der beiden Skischulleiter.
Die Büroräume befinden sich neben der
Talstation der Wildkogelbahnen, am Wildkogel
selbst ist man mit dem Skischul-Infopoint,
dem Kogel-Mogel Kinderland, dem
Kinderland Kaserboden und dem Kogel-
Mogel Gästekindergarten sowie einem Kinderrestaurant
perfekt ausgestattet, um voll
und ganz auf die Wünsche und Bedürfnisse
der kleinen Gäste eingehen zu können.
Doch auch für die Erwachsenen wird in eine
stetige Qualitätsverbesserung investiert.
Neben dem klassischen Skiunterricht wird
auch Snowboard, Snowbike, Freeriding,
Freestyle, Tiefschneeausflüge und Langlauf
angeboten. Mittlerweile beschäftigt die Skischule
Neukirchen ca. 35-40 Stammskilehrer
und in den Ferienzeiten bis zu 80 Skilehrer.
Die Skischule Neukirchen wurde im Jahre
2002/03 beim Internationalen Skigebietstest
mit dem Titel „Skischule des Jahres“
mit 4 Schneesternen ausgezeichnet. Diese
Auszeichnung konnte sie im Jahre 2008
wiederholen und erreichte die höchste
Auszeichnung mit 5 Schneesternen in Silber.
Außerdem erhielt sie den Innovationspreis
für touristische Dienstleistungen im
Bereich der Kinderangebote.
Anlässlich dieser 50-Jahrfeier findet im Bergrestaurant
Wildkogel eine Fotoausstellung
statt, welche am 12.12.09 eröffnet wird.
Vlnr. Hutter Franz, Scheuerer
Hubert, Brugger Hans, Rohregger
Ernst, Hinteregger Andreas
Anfang der 50er-Jahre
begann Peter Herzog mit
seiner Ausbildung zum
staatl. Skilehrer und seine
Skilehrertätigkeit beschränkte
sich hauptsächlich
auf das alpine Gelände
rund um das Wildkogelhaus,
das damals nur zu
Fuß erreichbar war.
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