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<strong>editorial</strong><br />

Ausblick auf einen schönen Winter<br />

Text - Übersicht<br />

zugestellt durch Post.at<br />

Urlaubs-Arena Wildkogel Neukirchen - Bramberg<br />

1


Unser<br />

Holz<br />

sorgt für<br />

Respekt.<br />

HOLZBAU MAIER GmbH & Co KG | Gewerbestraße 171 | 5733 Bramberg | Austria | Tel. +43/(0)6566/72 64 | www.maier.at<br />

impalawolfmitbiss<br />

<strong>editorial</strong><br />

Liebe Gäste und Freunde<br />

der Urlaubs-Arena Wildkogel,<br />

es ist mir heute ein Anliegen, in dieser Einleitung<br />

nicht auf aktuelle Themen wie Auswirkungen<br />

der Wirtschaftskrise, Schweinegrippe<br />

und dergleichen näher einzugehen.<br />

Das erledigen die Medien tagtäglich mit<br />

einer hammerartigen Berichterstattung.<br />

Weihnachten – die schönste Zeit im Jahr?<br />

Das mag wohl an uns liegen, denn wie so<br />

im Leben, gilt es, etwas daraus zu machen.<br />

Jeder auf seine Weise.<br />

Schön, in den Gedanken schleichen sich<br />

langsam Klischees ein: eine warme, kuschelige<br />

Stube, herrlich duftende Kekse (hoffentlich<br />

selbst gebacken), flackerndes Kerzenlicht,<br />

bummeln in hell erleuchtenden<br />

Straßen, Vorbereitungen ….<br />

Jede Menge Vorbereitungen. Ja, die gehören<br />

dazu, aber nehmen wir uns fest vor,<br />

nicht darin unterzugehen.<br />

Wir haben uns jedenfalls viel vorgenommen.<br />

Wir haben auch viel vorbereitet, lesen<br />

Sie mehr dazu auf den nächsten Seiten.<br />

Advent ist die Zeit der Geschichten. Seien Sie<br />

so lieb, erzählen Sie uns auch eine Geschichte,<br />

die sich bei uns in Neukirchen oder Bramberg<br />

zugetragen hat, etwas dass Ihnen außergewöhnlich<br />

gefallen hat, Sie besonders<br />

berührt oder beeindruckt hat. Schreiben Sie<br />

uns Ihre Geschichte, wie es auch Frau Friederike<br />

Opitz (Seite 36, 37) getan hat.<br />

Tourismusbüro Neukirchen<br />

5741 Neukirchen am Großvenediger<br />

Marktstraße 171 | AUSTRIA<br />

Tel. +43 (0)6565 6256<br />

Fax. +43 (0)6565 6550 74<br />

E-Mail info@neukirchen.at<br />

Die schönste Zeit im Jahr? Für den einen<br />

mag es Weihnachten sein, für den anderen<br />

die Urlaubszeit. Wir tun jedenfalls alles,<br />

Ihren Urlaub so angenehm wie möglich zu<br />

gestalten. So wünsche ich Ihnen friedvolle<br />

Weihnachten und ein gesundes, zufriedenes<br />

Jahr 2010.<br />

Mit den besten Grüßen aus der Urlaubs-Arena<br />

Wildkogel, Neukirchen und Bramberg<br />

Ingrid Maier-Schöppl GF<br />

Tourismusbüro Bramberg<br />

5733 Bramberg am Wildkogel<br />

Stoitznergasse 3 | AUSTRIA<br />

Tel. +43 (0)6566 7251<br />

Fax. +43 (0)6566 7681<br />

E-Mail info@bramberg.at<br />

www.urlaubsarena-wildkogel.at<br />

Irrtümer, Termin- und Preisänderungen vorbehalten! Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Tourismusbüros Neukirchen und Bramberg.<br />

Konzept und Gestaltung: Christian Nindl Grafik Design GmbH, Bramberg und anhaus werbemanufaktur, Neukirchen; Fotos: Urlaubs-Arena<br />

Wildkogel, Alpina, Alpine Luftbild, Mario Anhaus, Skischule Neukirchen, Gerald Kofler, Foto Huber, Leo Himsl, HP Kreidl, Franz Günther Reifmüller,<br />

Bryan Reinhart, Hannes Kirchner, Erwin Simonitsch, Walter Schweinöster, Ewald Kröll, fotolia; Redaktion: Ewald Kröll, Ingrid-Maier Schöppl<br />

3


Wildkogelbahnen-Info<br />

Der „SunKid Zauber teppich“<br />

am Wildkogel ist mit<br />

243 Metern das längste<br />

Förderband Österreichs. Es<br />

setzt nicht nur mit seiner<br />

Länge neue Maßstäbe,<br />

auch der Benutzungskomfort<br />

für Skifahrer und<br />

Boarder ist einzigartig.<br />

Zahlreiche Events sorgen<br />

auch heuer wieder für<br />

tolle Stimmung und für<br />

Unterhaltung.<br />

4 Urlaubs-Arena Wildkogel<br />

noch attraktiver<br />

noch mehr Erlebnis<br />

„Nach einer ausgezeichneten Saison<br />

2008/09 und einem erfolgreichen Sommer<br />

blicken wir erwartungsvoll auf den kommenden<br />

Winter“, so der Vorstandsvor -<br />

sitzende der Wildkogelbahnen Bgm. Peter<br />

Nindl. „Österreichweit wurde in den Skigebieten<br />

wieder kräftig investiert – rund 550<br />

Mio. Euro – auch in der Ski-Arena Wildkogel<br />

konnten einige Verbesserungen für unsere<br />

Besucher umgesetzt werden.“<br />

Schon im Vorjahr errichtete die Ski-Arena<br />

Wildkogel im Bereich des Bergrestaurants<br />

einen neuen Pistenabschnitt für fortgeschrittene<br />

Skifahrer und Boarder. Die Ansprüche<br />

an die hierfür notwendige Aufstiegshilfe<br />

waren so vielfältig, wie die<br />

Gäste, für die sie errichtet werden sollte. Es<br />

war eine Steigung von 23% zu überwinden.<br />

Um den hohen Komfortansprüchen<br />

gerecht zu werden, sollte eine Kapazität<br />

von 1.000 Personen in der Stunde erreicht<br />

werden, da sowohl Kinder, als auch Erwachsene<br />

angenehm und komfortabel ans<br />

Ziel gebracht werden sollten. In Zusam men -<br />

arbeit mit der Skischule Neukirchen entschlossen<br />

sich die Verantwortlichen für ein<br />

‚SunKid Zauberteppich’-Förderband, das<br />

alle geforderten Auflagen erfüllte und mit<br />

dem ‚SunKid’-Seitenausstieg in Punkto Sicherheit<br />

noch übertraf. Das mit 243 Metern<br />

längste Förderband Österreichs verbindet<br />

das bestehende Kogel-Mogel Kinderland<br />

direkt beim Bergrestaurant mit dem neuen<br />

Kinderland Kaserboden. Durch diese An-<br />

bindung verdoppelt sich die Fläche des Skischulgeländes,<br />

was besonders Familien mit<br />

Kindern zugute kommt. Standen den Gästen<br />

bereits bisher fünf ‚SunKid Zauberteppiche’<br />

für den Skischulunterricht zur Verfügung,<br />

sind es nun sieben. Auch ein ‚Sun-<br />

Kid Rotondo’ Ski- und Tubingkarussell ist im<br />

Einsatz. Die Skischulleiter freuen sich über<br />

den Ausbau des Kinderbereichs: „Durch<br />

diese Erweiterungen und die neue Aufstiegshilfe<br />

konnten die Skischulen die Qualität<br />

des Kinder- und des Anfängerunterrichts<br />

weiter steigern. Besonders Kindern<br />

kann in dem großen, jetzt erweiterten Gelände<br />

die Freude am Wintersport in vielfältigem<br />

Gelände vermittelt werden.“<br />

Durch die Beschneiungsanlagen am Wildkogel<br />

konnte schon bisher ein Großteil der Pisten<br />

und Talabfahrten bis weit ins Frühjahr<br />

hinein in ausgezeichnetem Präparierungszustand<br />

genutzt werden. Auch heuer wurde<br />

in diesem Bereich, der ein wesentliches Qualitätskriterium<br />

für die Ski-Arena Wildkogel<br />

darstellt, investiert. Eine ungleich größere<br />

Investition zeichnet sich für die Auffahrt in<br />

die Ski-Arena ab, denn: „Wenn entsprechend<br />

gute ökonomische Rahmenbedingungen<br />

vorliegen, und die bevorstehende<br />

Wintersaison einen wirtschaftlich ausgezeichneten<br />

Verlauf nimmt, kann im nächsten<br />

Jahr die Errichtung der ‚Smaragdbahn<br />

Wildkogel’ von Bramberg aus in Angriff genommen<br />

werden“, so die Vorstände Peter<br />

Nindl, Walter Keil und Rudi Göstl.<br />

Das neue, größere<br />

Kogel-mogel<br />

Kinderland<br />

Längstes Förderband<br />

der Welt mit 243 m Länge.<br />

NEU Kinderland<br />

Kaserboden<br />

Durch das große Übungsgelände<br />

gibt es auch viel Platz für den Fun-Sport-<br />

Bereich – Freestyle und Tiefschnee fahren.<br />

www.wildkogelbahnen.at<br />

Bergstation<br />

Skischul<br />

Info-Point<br />

Für Spaß und gute Stimmung sorgt auch im<br />

heurigen Winter wieder ein prall gefüllter<br />

Veranstaltungskalender. Jährlich wiederkehrende<br />

Events wie die 14. Ausgabe des<br />

Internationalen Wildkogel Longtrails, dem<br />

– nicht nur echten Fans zur Pflicht gewordenen<br />

– Marc Pircher Konzert im Wildkogelhaus,<br />

oder dem 3. Österreichischen<br />

Rodel Biathlon wechseln mit einem aktuellen<br />

Programm.<br />

Der Alpengasthof Wolkenstein feiert sein<br />

30-jähriges Bestehen, und auch für Tourenski<br />

Freunde lockt eine Veranstaltung im<br />

Veranstaltungen:<br />

www.wildkogel-events.at<br />

30 Jahre Alpengasthof Wolkenstein<br />

Mit dabei sind die „Jungen Zillertaler“<br />

09. Januar 2010<br />

14. Int. Wildkogel Longtrail<br />

09. und 10. Januar 2010<br />

Von Hütte zu Hütte mit Marc Pircher<br />

17. Januar 2010, Beginn: 13:00 Uhr<br />

Skitourenlauf auf den Wildkogel<br />

24. Januar 2010<br />

Bergrestaurant<br />

Wildkogel<br />

Sportgeschäft<br />

Bergstation<br />

Ganseralmbahn<br />

Gästekindergarten und<br />

Kinderrestaurant<br />

Kinderland<br />

bei der Bergstation<br />

Mit dem Kogel-Mogel-Express<br />

können unsere Skischulkinder<br />

eine lustige Runde im Kogel-<br />

Mogel Kinderland drehen.<br />

Tellerlift<br />

Ganseralm<br />

Fotos: © SUNKID<br />

Jänner. Life Musik in der ‚Närrischen Zeit’<br />

im Aussichts-Bergrestaurant, das Langstreckenrodeln<br />

und zwei NICI Kinderfeste<br />

bringen ebenso wie ‚Schweini’s downhill’<br />

Schwung und Partystimmung.<br />

Bis zum Saisonauftakt am 5. Dezember laufen<br />

die Vorbereitungen auf Hochtouren, es<br />

werden sämtliche anstehende Revisionen<br />

erledigt, die Beschneiungsanlagen in Betrieb<br />

genommen und Vorkehrungen für<br />

einen reibungslosen und vor allem sicheren<br />

Saisonstart getroffen.<br />

3. Österreichischer Rodel-Biathlon<br />

06. Februar 2010<br />

Après-Ski Party mit Chris und Wolfi<br />

von den Klostertalern i. Bergrestaurant<br />

10. Februar 2010<br />

Langstreckenrodeln<br />

13. Februar 2010<br />

NICI-Kinderfeste<br />

19. Februar und 2. April 2010<br />

Schweini’s downhill<br />

06. März 2010<br />

Wir freuen uns schon<br />

jetzt, Sie im Winter<br />

2009/10 bei uns in der<br />

Ski-Arena Wildkogel<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Mit besten Grüßen<br />

Bürgermeister<br />

Peter Nindl,<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

5


Am Kalender ist noch<br />

bis knapp vor Weihnachten<br />

Herbst – gefühlt<br />

hat schon längst<br />

der Winter begonnen.<br />

Vanillekipferl, eine typische<br />

vorweihnachtliche Bäckerei,<br />

kalorientechnisch gesehen<br />

natürlich eine Sünde, aber<br />

Weihnachten ist ja bekannt-<br />

lich nur einmal im Jahr.<br />

6<br />

Urlaubs-Arena Wildkogel<br />

Vorweihnachtszeit,<br />

Keksezeit<br />

Es liegt Schnee, die Häuser und Geschäfte<br />

werden entsprechend geschmückt, und seltene<br />

aber ganz typische Gerüche streichen<br />

um unsere Nasen. Es ist wieder die Zeit von<br />

Zimt, Koriander, von Nüssen, Kokosstreuseln<br />

und Lebkuchen. Getrocknete Früchte<br />

werden mit dunklem Mehl zu Brot gebacken,<br />

‚Klotzen’, Feigen und Dörrpflaumen<br />

geben den unnachahmlichen Geschmack.<br />

Rezepte der örtlichen Bäckereien zum Probieren und Genießen<br />

Bäckerei Pinzgau Brot, Dürnbachau Neukirchen<br />

Josef Prossegger betreibt erst seit vergangenen<br />

Sommer seine Bäckerei ‚Pinzgau<br />

Brot’ in der Dürnbachau. Neben seinem<br />

echten Holzofenbrot und allen Arten von<br />

Einige, die neben dem Christkind um sämtliche<br />

(kulinarischen) Geheimnisse der Vorweihnachtszeit<br />

wissen, sind die örtlichen<br />

Bäckermeister Alfred Schroll, Hans Gruber,<br />

Josef Prossegger und Reinhold Hofer. Sie<br />

gewähren dem Urlaubsmagazin einen kurzen<br />

Blick in ihre Teigschüssel, und verraten<br />

uns einige Rezepturen, die zu dieser Jahreszeit<br />

passen.<br />

Gebäck werden in der Vorweihnachtszeit<br />

verschiedenste Kekse angeboten. Ganz typisch<br />

für die Zeit, und für viele Leser eine<br />

Kindheitserinnerung, die Vanillekipferl.<br />

Vanillekipferlteig:<br />

1 kg weißes Mehl<br />

500 g Staubzucker<br />

500 g Fett<br />

400 g geröstete, geriebene Haselnüsse<br />

1 g Backpulver<br />

5 Dotter<br />

Vanilleschote nach Geschmack<br />

Bäckerei Schroll, Neukirchen, Wald<br />

Auch heuer wird für die Filialen in Wald<br />

und Neukirchen geknetet und gemischt,<br />

geformt und gebacken was zur Jahreszeit<br />

passt und vor allem schmeckt.<br />

Linzerteig:<br />

750 g Fett<br />

425 g Staubzucker<br />

1 kg Mehl<br />

Vanillearoma<br />

geriebene Zitronenschale<br />

1 g Backpulver<br />

Teig ausrollen, Kekse ausstechen, 8-10 min bei<br />

ca 200°C backen, mit Marmelade bestreichen<br />

In der Vorweihnachtszeit erwacht regelmäßig<br />

ein besonderer Ehrgeiz in Konditormeister<br />

Reinhold Hofer, dem ‚Süßen Verführer’,<br />

der uns im Neukirchener Theatercafe und<br />

ab dem heurigen Herbst auch im Bramber-<br />

Sarah Elisabeth Gruber führt mit Hilfe ihres<br />

Bruders Hannes seit Herbst den elterlichen<br />

Betrieb an der Talstation der Wildkogelbahnen.<br />

Neue, schmackhafte Konditoreiprodukte<br />

werden uns das Leben auch hier<br />

versüßen. Brot, Gebäck und Süßes gibt es<br />

Ein bunter Keksteller vom Schroll-Bäcker<br />

wird die Vorweihnachtszeit kaum unbeschadet<br />

überstehen. Besonders schmackhaft<br />

die Pariserstangerl und Linzer Keks.<br />

Pariserstangerl:<br />

253 g Butter<br />

200 g Staubzucker<br />

0,1 l Milch<br />

370 g Mehl<br />

Vanillearoma<br />

1 Ei<br />

Masse aufspritzen und<br />

ca. 8-10 min. bei 200°C backen<br />

Konditorei Hofer Reinhold, Theatercafe Neukirchen | Café Mittelpunkt Bramberg<br />

Nougatkekse:<br />

220 g Butter<br />

100 g Staubzucker<br />

1 Msp. Zimt<br />

3 Eidotter<br />

200 g Mehl<br />

130 g Haselnüsse<br />

¼ Pkg. Backpulver<br />

2 EL Kakaopulver<br />

1 Prise Salz<br />

Butter und Staubzucker schaumig schlagen,<br />

Dotter einrühren und die restlichen Zutaten<br />

Bäckerei Cafe Gruber, Neukirchen<br />

Christstollen:<br />

1,7 kg Weizenmehl WM 700<br />

260 g Butter<br />

1 Ei<br />

160 g Haselnüsse im Ganzen<br />

0,36 l Wasser<br />

30 g Hefe<br />

Zitronenaroma einer Zitrone<br />

Vanillezucker nach Geschmack<br />

Zitrusfrüchte nach Geschmack<br />

45 min bei Ober- und Unterhitze bei 170°C<br />

ger ‚Cafe Mittelpunkt’ kalorientechnisch ins<br />

offene Messer laufen lässt: Die fantasievollsten,<br />

originellsten und natürlich besten Weihnachtsbäckereien<br />

des Landes herzustellen.<br />

Hier verrät er sein Rezept für Nougatkekse.<br />

einmelieren. Mit Sterntülle aufdressieren und<br />

bei 180°C ca. 10 min backen. Mit Nutella füllen<br />

und zum Schluss in Schokolade tauchen.<br />

in gewohnter Qualität auch während der<br />

Wintersaison täglich frisch. Eine gemütliche<br />

Ecke lädt zum Kosten und Verweilen. Zum<br />

Advent gehört auch das Kletzenbrot, das in<br />

der Bäckerei Gruber auch mit mitgebrachten<br />

Zutaten individuell gebacken wird.<br />

backen, mit flüssiger Butter bestreichen,<br />

und in Staubzucker wälzen.<br />

Es riecht nach Weihnachten<br />

Pariserstangerl von der<br />

Bäckerei Schroll sind ein<br />

Genuss. Leckerer Teig und<br />

ein wenig Marmelade – das<br />

schmeckt fast jedem.<br />

Die süßen Verlockungen aus<br />

Reinhold Hofers Tortenparadies<br />

werden ab dem heurigen<br />

Winter auch in Bramberg im<br />

neuen Café Mittelpunkt für<br />

Begeisterung sorgen.<br />

Sarah und Hannes Gruber<br />

führen seit heuer die<br />

Bäckerei an der Talstation<br />

der Wildkogelbahnen<br />

7


Inseration Schroll:Insertion Schroll 14.10.2009 16:09 Uhr Seite 1<br />

Heizwart Hannes Scharler und die Geschäftsführer des Heizwerkes Sepp Steiger und Karl Schösswender<br />

Essen & Trinken mit italienischem Flair<br />

8<br />

Biomasse-Heizwerk<br />

Restaurant · Pizza & Pasta · Bar · Eis<br />

Das IN-Lokal in der Marktstraße von Neukirchen,<br />

neben dem Internetcafe Schroll.<br />

Urlaubs-Arena Wildkogel<br />

Alle Pizzen gibt es in Warmhalteboxen<br />

auch zum Mitnehmen.<br />

Bestell Telefon: 0664 / 444 00 39<br />

A - 5741 NEUKIRCHEN / GRV 119<br />

Nahwärme<br />

Zukunft & nACHHALTIGKEIT<br />

Heizwerk Neukirchen<br />

Unübersehbar steht das neue Biomasse<br />

Heizwerk in der Dürnbachau, die Grabungsarbeiten<br />

im Neukirchner Ortsgebiet<br />

begleiteten uns durch den vergangenen<br />

Sommer.<br />

Gut Ding braucht Weile, die Ökobilanz<br />

diese Projektes ist umso beeindruckender:<br />

Insgesamt können in Neukirchen durch<br />

die Nahwärmeversorgung jährlich ca.<br />

1.000.000 Liter Heizöl eingespart werden,<br />

die Verbrennung von Holz – wenn es noch<br />

dazu wie bei diesem Projekt vorwiegend aus<br />

der Region kommt – ist weitgehend CO2<br />

neutral. Im Heizwerk selbst, wo auch die<br />

Steuerungszentrale der Anlage positioniert<br />

ist, arbeiten zwei Verbrennungs-<br />

kessel, einer mit einer Leistung von 1.500<br />

KW, der andere mit 3.000 KW, die auch zu<br />

Spitzenzeiten die Versorgung abdecken.<br />

Ein 75.000 Liter fassender Pufferspeicher<br />

(von der Dimension vergleichbar mit einem<br />

mittelgroßen Hallenbad) federt zusätzliche<br />

Leistungsspitzen ab.<br />

Für die Wärmeversorgung wurden ca. 22<br />

Kilometer Rohrleitungen verlegt, die offenen<br />

Schächte wurden gleichzeitig ge-<br />

www.skischule-neukirchen.at<br />

nutzt, um Kabel für das örtliche Stromnetz<br />

und das Kabelfernsehen mitzuverlegen.<br />

Um den Leitungswärmeverlust möglichst<br />

gering zu halten, war die richtige Leitungsdimensionierung<br />

besonders wichtig:<br />

Das Warmwasser verlässt das Heizwerk<br />

über armdicke Leitungen mit einer Temperatur<br />

von ca. 80° bis 90°C, beim Wärmetauscher<br />

des Endverbrauchers kommt<br />

es annähernd gleich warm, aber natürlich<br />

durch wesentlich dünnere Leitungen<br />

an. Die Anlage ist so dimensioniert, dass<br />

auch problemlos mehr als die ca. 220 Anschlussnehmer<br />

versorgt werden könnten,<br />

so Karl Schösswender, über dessen<br />

Schreibtisch bei der Lichtgenossenschaft<br />

Neukirchen ein Großteil des Projektes<br />

abgewickelt wird.<br />

Ein kräftiges Dankeschön für das Verständnis<br />

betreffend verschiedene Verkehrsbehinderungen<br />

während der Bauarbeiten<br />

gebührt Einheimischen und Gästen gleichermaßen.<br />

Ab diesem Winter steht ein<br />

Großteil der Neukirchner Warmwasserversorgung<br />

aus ökologischer Sicht auf ‚Grünen’<br />

Beinen, eine Qualität, die nicht nur<br />

unserer Generation zugute kommt.<br />

Die Planungen laufen schon<br />

seit einigen Jahren, konkret<br />

wurde das Projekt ‚Nahwärme<br />

Neukirchen’ mit der<br />

Standortfestlegung in der<br />

Dürnbachau, gebaut wird<br />

seit dem Spätherbst 2008.<br />

Heizwerk in der Dürnbachau (in Bau)<br />

mit Biomasselagerplatz. Gemeinsam<br />

mit den Nahwärmeleitungen wurden<br />

Strom-, und Datenleitungen verlegt<br />

Skischule<br />

Kinderskischule<br />

Privatunterricht<br />

Snowboardschule<br />

Jugendprogramm<br />

Freestyle<br />

Snowbike<br />

Freeride<br />

Hans Dreier und Sepp Maier • 5741 Neukirchen a. Großv.<br />

Tel. +43 (0) 6565 21 444 • info@skischule-neukirchen.at<br />

9


Bei sicherheitsrelevanten<br />

Faktoren im Wintersport,<br />

wie Bindungseinstellung<br />

oder Carvig-Ski-Radius<br />

verlassen wir uns schon<br />

lange auf den Rat eines<br />

Fachmannes, ebenso sollte<br />

es beim Skihelm sein.<br />

Mit einem Produkt von<br />

Alpina sind sie jedenfalls<br />

erstklassig beraten.<br />

10 Urlaubs-Arena Wildkogel<br />

Der Helm sollte – besonders für Kinder –<br />

auf Pisten zur selbstverständlichen Ausrüstung<br />

gehören.<br />

Bei Stürzen und Zusammenstößen ist damit<br />

der Kopf optimal geschützt, schwere Verletzungen<br />

können so vermieden werden,<br />

ungetrübtem Urlaubsgenuss steht nichts<br />

im Weg. Als Verdienst der Designabteilungen<br />

von Helmherstellern ist es anzusehen,<br />

dass gerade für die besonders exponierten<br />

Boarder, Carver oder die Freestyler der<br />

Helm zur Selbstverständlichkeit wurde.<br />

Die Firma ALPINA Eyeweare & Helmets,<br />

deren Österreich-Zentrale in Neukirchen<br />

liegt, ist mit ihren Produkten seit Jahren<br />

„Gerade für Kinder, welche<br />

in der Skischule erste Erfahrungen<br />

auf Schnee und mit<br />

Liften sammeln, ist der Helm<br />

unabdingbar. Zunehmendes<br />

Bewusstsein bei den Eltern<br />

ist in den letzten Jahren zu<br />

beobachten.“ Bernhard Dahel<br />

Skilehrer der Skischule Neukirchen<br />

der SKIHelm –<br />

Schutzengel &<br />

Accessoire<br />

„Für mich als Mediziner ist<br />

ein Helm auf der Piste sowohl<br />

für Kinder als auch für<br />

Erwachsene eine Selbstverständlichkeit.<br />

Mit geringem<br />

Aufwand lassen sich so<br />

schwerste Verletzungen<br />

vermeiden.“<br />

Walter Bogensperger, Dr. med<br />

führend – in Technologie, Qualität (Alpina<br />

Helme durchlaufen die härteste Prüfnorm<br />

nach CE EN 1077) und Design. Fritz Neudeck,<br />

Standortleiter und selbst begeisterter<br />

Wintersportler, bringt die Vorteile seiner<br />

Produkte auf den Punkt: „Die aktuelle<br />

Helmgeneration vereint in sich mehrere<br />

Qualitäten, angefangen bei der Sicherheit<br />

(In-Mold Technologie), weiters Komfort<br />

durch Belüftung, intelligente Temperaturregulierung,<br />

abnehmbare Earpads und<br />

attraktives Design. Der Helm wird so nicht<br />

mehr ausschließlich in seiner Funktion als<br />

Schutzgerät wahrgenommen, vielmehr als<br />

modisches Accessoire mit Schutzfunktion.“<br />

„Für sportive Carvingfreunde<br />

oder für Freestyler<br />

gehört der Helm zur selbstverständlichen<br />

Ausrüstung,<br />

optimale Passform und<br />

Tragekomfort sind für die<br />

Auswahl entscheidend.“<br />

Martin Steger, Sport 2000 Herzog<br />

Im vergangenen Herbst einigten sich Österreichs<br />

Landeshauptleute auf folgende Verordnung<br />

in Form eines Vertrages zum Thema<br />

Helmpflicht bis zum 15. Lebensjahr auf den<br />

Pisten: ‚Erziehungsberechtigte und Aufsichtspersonen<br />

(etwa Skilehrer, Anmerkung)<br />

sollen im Rahmen ihrer Möglichkeiten und<br />

des ihnen Zumutbaren Sorge tragen, dass die<br />

Verpflichtung eingehalten wird.’<br />

Alpina Helmets & Eyewear<br />

Neudaugasse 333<br />

5741 Neukirchen am Großvendiger<br />

Tel +43 (0)6565 68900, www.alpina-eyewear.de<br />

Skitouren · Freeride · Freestyle<br />

· Privat · Skikurse<br />

5741 Neukirchen · Markt 90 · Tel: +43 (0) 6565 / 6243<br />

Mobil: +43 (0) 664 / 51 31 802 · e-mail: info@skischule-ck.at<br />

www.skischule-ck.at<br />

Quality Product<br />

made in germany<br />

Ride<br />

Powder<br />

the<br />

www.alpina-sports.at


auf die Plätze, fertig,<br />

rein ins rodelvergnügen<br />

Jeden Dienstag und Freitag sind die Wildkogelbahnen<br />

bis 18:30 Uhr in Betrieb. Die Rodelbahn ist täglich<br />

bis 22:00 Uhr beleuchtet. Das spezielle Rodlerticket<br />

garantiert günstigen Rodelspaß. Und am Ende<br />

der Rodelbahn steht der Skibus bereit für die Rückfahrt<br />

nach Neukirchen. Mit diesen Voraussetzungen<br />

steht dem Rodelvergnügen nichts mehr im Wege!


Rodel-Fun vom Wildkogel<br />

Bei leichtem Höhenwind<br />

umspielen fliegende<br />

Schneekristalle<br />

die Winterstiefel, Gehen<br />

wird zu Schweben,<br />

Konturen verschwimmen,<br />

Winter pur.<br />

Die künstliche Beschneiung bringt nicht nur<br />

Vorteile für den Pisten- oder Rodelbahnbetreiber,<br />

auch die Sicherheit für Wintersportler<br />

erhöht sich durch eine geschlossene<br />

Schneedecke erheblich. Ein weiterer Punkt<br />

für die Sicherheit ist die vom Start auf ca.<br />

2.100 Metern bis ins Ziel durchgehende Beleuchtung<br />

der Bahn. Fast 300 Scheinwerfer<br />

und Richtstrahler ermöglichen abendliches<br />

Rodelvergnügen. Bei Dunkelheit verändern<br />

sich die gewohnten Landschaftsbilder, beim<br />

Spaziergang von der Wildkogelbahnen-<br />

Bergstation zum Rodelstart erfährt das<br />

Auge fast nur die Abstufungen zwischen<br />

Tiefschwarz und glitzerndem Weiß.<br />

Nach den ersten Kurven, taucht das Wildkogelhaus<br />

auf, DAS Rodlerzentrum am<br />

Berg. Echte, ursprüngliche Gemütlichkeit<br />

trifft der Rodler hier an, Gastfreundschaft<br />

die auch so gemeint ist und modernes Service<br />

auf höchstem Niveau. So gestärkt kann<br />

die Flanke des Bramberger Hausberges auf<br />

zwei Kufen in Angriff genommen werden:<br />

Eine lange Querfahrt in Richtung Osten ermöglicht<br />

neben dem Rodelvergnügen dramatische<br />

Aussichten auf den zum Greifen<br />

nahen Tauernhauptkamm. Bramberg und<br />

Das gibt es nur hier: Grenzenloses<br />

Rodelvergnügen auf mehr als 14 km,<br />

künstliche Beschneiung, durchgehen-<br />

de Beleuchtung, atemberaubende Aus-<br />

sichten und gemütliche Einkehr.<br />

„Die Rodelbahn ist eines unserer attraktivsten Angebote für Familien, die einmal etwas abseits<br />

der klassischen Wintersportmöglichkeiten ausprobieren wollen“, so Rudi Göstl, Mitglied im<br />

Vorstand der Wildkogelbahnen. „Zur Beschneiung sammeln wir das Wasser vor Ort, direkt am<br />

Wildkogel, den Großteil pumpen wir bedarfsgerecht aus dem Mühlbachtal in den Speicherteich<br />

auf ca. 2.100 m Höhe. In Österrreich sind – wie in den meisten Nachbarländern chemische<br />

und bakteriologische Zusätze zum Wasser für die Beschneiung verboten, selbstverständlich<br />

verwenden auch wir nur reinstes Quellwasser.“<br />

die anschließenden Gemeinden des Salzachtals<br />

erscheinen als Ansammlungen von<br />

Licht, verbunden durch die beleuchtete Perlenkette<br />

der Verkehrswege. Danach taucht<br />

man in einen lichten Hochwald ein, ab und<br />

zu blitzt noch ein Lichtpunkt aus dem Tal<br />

durch die Bäume. Hier ist der Rodler mit sich<br />

allein, Bremsen, Lenken und optimale Linienwahl<br />

nehmen den Sportler in Anspruch.<br />

Weiter durch den Wald, vorbei an verlassenen<br />

Hütten, die nur im Sommer genutzt<br />

werden und an Wildwechseln geht die Fahrt<br />

nach Bramberg, auf halber Strecke gibt’s<br />

eine Einkehrmöglichkeit bei der ‚Zwischnzeit<br />

– die Erlebnisalm’. Immer befürchtet<br />

man das Ende des Rodelvergnügens hinter<br />

der nächsten Kurve, aber 14 Kilometer sind<br />

eine ansehnliche Distanz.<br />

Beim Abschwingen im Senningerfeld war<br />

schon so mancher überrascht davon, dass<br />

er erst einmal verschnaufen musste, bevor<br />

er – auch das ist möglich – die Abfahrt noch<br />

einmal in Angriff nehmen konnte. Oder<br />

man lässt die lustige Rodelpartie im ,Fliegerbichl‘<br />

direkt am Ende der Abfahrt, gemütlich<br />

ausklingen.<br />

Wildkogelhaus, der Ski- & Rodelbahnwirt – IN ist, wer drin ist!<br />

Die begehrtesten Plätze in der Ski-<br />

Arena Wildkogel sind die im Wildkogelhaus<br />

oder auf der Sonnenterrasse<br />

davor. Schwer zu bekommen, aber<br />

umso gemütlicher, wenn man einen<br />

hat!<br />

Auf 2000 m Seehöhe genießt man bei<br />

herrlicher Aussicht die Sonnenstunden,<br />

das Hüttenflair in den urigen Stuben, regionale<br />

Schmankerl (besonders beliebt:<br />

frische Stelzen auf Vorbestellung) oder<br />

man feiert nach dem Pistenspaß beim<br />

Après-Ski so richtig ab.<br />

An diesem wohl schönsten Aussichtspunkt<br />

in der Ski-Arena Wildkogel, unmittelbar<br />

an der Skipiste und an den<br />

Talabfahrten nach Bramberg und zum<br />

Neuhaushof, beginnt die 14 km lange<br />

Rodelbahn nach Bramberg. Die rasante<br />

Abfahrt ist abends auf der beleuchteten<br />

Bahn besonders romantisch.<br />

Wie in den letzten Jahren gibt´s auch<br />

heuer wieder viele Veranstaltungs-Highlights<br />

im Wildkogelhaus. Marc Pircher,<br />

der bekannte Schlagerstar aus dem Zillertal,<br />

gibt am 17. Januar ein Konzert -<br />

mit anschließender Rodelpartie nach<br />

Bramberg (Beginn 13:00 Uhr). Am 6.<br />

Februar sorgt der 3. Österr. Rodel-<br />

Biathlon für Spannung und ein weiterer<br />

Garant für Spaß und Stimmung ist das<br />

Langstreckenrodeln am 13. Februar.<br />

Für Übernachtungen bietet das Wildkogelhaus<br />

jeden Komfort, freundliche Familienzimmer<br />

und zur Entspannung<br />

einen Wellnessbereich mit Sauna und<br />

Ruheraum.<br />

Kogel-Mogel hat<br />

eine Freundin<br />

Kogel-Mogel, das allseits bekannte Maskottchen der Urlaubs-Arena<br />

Wildkogel, bekommt im Winter 09/10 eine Freundin: Kogel-Mia<br />

heißt die flotte Schneekatze, die ab Dezember mit Kogel-Mogel<br />

über die Pisten flitzen wird. Accessoires gibt’s in bewährter Form:<br />

Anhänger, kleine Figuren, Tassen usw.<br />

Der Rodelbahnwirt<br />

14 Urlaubs-Arena Wildkogel 15


BERGERALM<br />

Familie Vorderegger · Tel. +43 6565 6035<br />

Sonne tanken auf<br />

der urigen Terrasse<br />

der Bergeralm,<br />

direkt an der<br />

Abfahrt zur Mittelstation<br />

– mit<br />

bestem Ausblick<br />

auf die Berge und<br />

Gipfel der Hohen<br />

Tauern. Die Familie Vorderegger verwöhnt Sie in<br />

der gemütlichen Gaststube und auf der Sonnenterrasse<br />

mit traditioneller, regionaler und internationaler<br />

Küche, sowie mit köstlichen haus -<br />

gemachten Mehlspeisen. Stärken Sie sich für einen<br />

herrlichen Skitag - wir wünschen guten Appetit.<br />

RESTAURANT FLIEGERBICHL<br />

Familie Voithofer · Tel. +43 (0) 6566 8207<br />

Am Ende der Abfahrt<br />

nach Bram -<br />

berg, gleich un -<br />

ter halb des Übungshanges<br />

der<br />

Flugschule Pinzgau,<br />

liegt das<br />

Restaurant „Fliegerbichl“<br />

der Familie Voithofer. Das Restaurant verwöhnt<br />

mit mediterraner Küche in der gemütlichen<br />

Stube mit Kachelofen. Oder Sie genießen den Nachmittag<br />

bei Kaffee & Kuchen. Auch eine eigene Après<br />

-Ski Bar lädt nach einem Skitag oder einer Rodelpartie<br />

zum Feiern ein. Eine Besonderheit ist der urige<br />

Weinkeller. www.fliegerbichl.at<br />

3<br />

7<br />

1<br />

4<br />

10<br />

11<br />

1<br />

2<br />

5<br />

ALMGASTHOF GEISL-HOCHALM<br />

Familie Wöhrer · Tel. +43 (0) 6565 6641 oder<br />

+43 (0) 6566 7505<br />

Die urige Skihütte!<br />

An der Piste Nr. 5<br />

vom Pfeifferköpfllift<br />

liegt das Almrestaurant<br />

Geisl-<br />

Hochalm.<br />

In der urigen, gemüt<br />

lichen Hütte<br />

finden Familien &<br />

Gruppen das ideale Urlaubsdomizil im Sommer<br />

wie im Winter. (Mehrbettzimmer mit DU/WC und<br />

Sauna). Der Chef kocht auch mal am offenen<br />

Feuer ein Hüttensteak od. Käsespätzle und sorgt<br />

am Abend für einen lustigen Hüttenzauber.<br />

www.geislhof.com<br />

6<br />

8<br />

9<br />

12<br />

13<br />

ALPENGASTHOF NEUHAUSHOF<br />

Familie Graber · Tel. +43 (0) 6565 6447<br />

4<br />

5<br />

Auf 1130 m Seehöhe<br />

liegt der<br />

Neuhaushof mit<br />

grandiosem Blick<br />

über das Tal hinweg<br />

und auf die<br />

Berge. Direkt über<br />

die be schneite Ab -<br />

fahrt von der Ski-<br />

Arena-Wildkogel „übers“ Wild kogel haus er reich -<br />

bar. Pro dukte vom Bio-Bauern hof und Edelbrände<br />

aus der eigenen Brennerei laden zu einem Essen<br />

oder einer Jause ein. Gemütliche Gaststube · Sonnenterrasse<br />

· Wintergarten · Haustaxi · Rodelbahn ·<br />

Snowbike. www.neuhaushof.at<br />

6<br />

WILDKOGELHAUS<br />

Familie Hutter · Tel. +43 (0) 6565 6672<br />

12<br />

Inmitten der Ski-<br />

Arena Wild kogel!<br />

Direkt beim Haus<br />

beginnt die längste<br />

Rodelbahn der<br />

Welt und die Abfahrten<br />

zum Neuhaushof<br />

und nach<br />

Bramberg. Die großen,<br />

gemütlichen Gaststuben lassen kulinarisch<br />

kaum Wünsche offen. Neue komfortable Zimmer<br />

mit Duschen sorgen für Wohlbefinden. Relaxen Sie<br />

nach einem herrlichen Skitag im Wellnessbereich mit<br />

Sauna. Ganztägig warme Küche. Auf Vorbestellung:<br />

Stelzen essen. www.wildkogelhaus.at<br />

Kulinarische<br />

Highlights in der<br />

Ski-Arena<br />

Wildkogel<br />

GASTHOF ERBHOF KÖCHL<br />

Familie Hofer · Tel. +43 (0) 6565 6475<br />

An der Abfahrt<br />

ins Ortszentrum<br />

von Neukirchen,<br />

sonnseitig oberhalb<br />

des Ortes<br />

gelegen, laden<br />

wir täglich zum<br />

Hüttenzauber,<br />

Spaß und Stimmung<br />

sind garantiert (beleuchtete Abfahrt nach<br />

Neukirchen bis 22:00 Uhr). Unsere Gäste schnallen<br />

morgens direkt vor der Haustür die Skier an und<br />

schwingen nach einem Skitag in der Ski-Arena<br />

Wildkogel wieder hier ab – „vom Bett auf´s Brett“.<br />

Ideales Domizil für Gruppenreisen.<br />

ERLEBNISALM ZWISCHNZEIT<br />

Harald Schwab · Tel. +43 (0) 664 2319027<br />

Auf halbem Weg<br />

der Rodelbahn ist<br />

es Zeit für eine<br />

"Zwischnzeit". In<br />

der neuen Erlebnisalm<br />

treffen Skifahrer<br />

und Rodler<br />

zusammen um<br />

sich mit kleinen<br />

Snacks zu stärken und mit heißen Getränken aufzuwärmen.<br />

Bei Après-Ski-Stimmung wird so richtig<br />

eingeheizt. Der elegante Holzpavilllon bietet mit<br />

50 Sitzplätzen und 50 Stehplätzen an der weitläufigen<br />

Bar sowie einer großen Sonnenterrasse viel<br />

Platz für Partylaune. www.zwischnzeit.at<br />

7<br />

13<br />

RAMBA ZAMBAR<br />

Peter Vorderegger · Tel. +43 664 3167484<br />

Ramba Zambar –<br />

hier gibt´s Après-<br />

Ski und Hüttengaudi<br />

für Skifahrer<br />

und Rodler!<br />

Der urige Holzpavillon<br />

mit gemütlicherSonnenterrasse<br />

und 360°<br />

Panoramablick in die Ski-Arena und auf die Berggipfel<br />

der Hohen Tauern verspricht tolle Stimmung und<br />

viel Spaß. Ihr findet uns gleich rechts neben der Bergstation<br />

der Wildkogelbahnen. Auf euer Kommen<br />

freut sich das Ramba Zambar-Team!<br />

AUSSICHTS-BERGRESTAURANT<br />

2<br />

CAFE - SCHIRMBAR FICHTENRAND<br />

3<br />

SKIHÜTTE RETTENSTEIN<br />

9<br />

ALPENGASTHOF STOCKENBAUM 10 THÜRNERSTUBE<br />

11<br />

Wildkogelbahnen AG · Tel. +43 (0) 6565 6405-34<br />

Familie Nadegger · Tel. +43 (0) 6565 6246<br />

Eva Exenberger · Tel. +43 6565 6895 /<br />

+43 664 4652205<br />

Familie Kaserer · Tel. +43 (0) 6565 6452<br />

Familie Hofer · Tel. +43 (0) 6565 22623<br />

Das Aussichts-<br />

Nach einem tol-<br />

Im Herzen der Ski-<br />

Willkommen am<br />

Die Skihütte an<br />

Bergrestaurant,<br />

len Tag in der<br />

Arena Wildkogel<br />

Sonnenhang von<br />

der beschneiten<br />

direkt neben der<br />

Ski-Arena Wild-<br />

liegt die „neue“<br />

Neu kirchen.<br />

Talabfahrt nach<br />

Bergstation gekogel<br />

lädt am<br />

Skihütte Retten-<br />

Vor der Türe ab-<br />

Neukirchen am<br />

legen, ist ein be-<br />

Ende der Tal ab -<br />

stein.Gemütlichschwin gen, jeden<br />

Sonnenplateau<br />

liebter Treff punkt<br />

fahrt nach Neukeit<br />

& gutbürger-<br />

Mittwoch Après-<br />

des Gensbichl -<br />

für alle Winter -<br />

kirchen oder am<br />

liche Küche wer-<br />

Ski mit Livemusik.<br />

bauern.<br />

sport ler. Im Kin-<br />

Ende der Kühnden<br />

hier großge-<br />

Neu ist die Rodel-<br />

Lassen Sie den<br />

der res tau rant und<br />

reit-Rodelbahnschrieben.<br />

Beim<br />

bahn ab der Mit-<br />

Skitag in geselli-<br />

Kogel-Mogel Gästekindergarten kommt bei den Kids „Schei fei’s“ Schirm bar zum Einkehr schwung ein. Bei A p rès-Ski können Sie auf der Sonnenterrasse feiern tel station bis direkt zum Stockenbaum. Mit dem ger Runde in heimeliger Atmosphäre ausklingen.<br />

keine Langeweile auf und das Mittagessen wird zum guter Stimmung, heißen Rhythmen und warmen oder gemütlich den Tag ausklingen lassen. In den hauseigenen Kleinbus bringen wir unsere Gäste in Für Winterwanderer von Neukirchen aus in ca. 40<br />

besonderen Erlebnis. Das Kogel-Mogel-Kinder land Getränken trifft man sich zum Après-Ski - großzügigen Appartements genießen Sie den Win- den Ort. Ganztägig warme Küche - Spezialitäten aus Minuten erreichbar. Täglich geöffnet, warme<br />

befindet sich direkt neben dem Restaurant. Ge- jeden Donnerstag mit Live-Musik. Wir kochen Ripterurlaub - als Selbstversorger oder mit Halbpension der Pinzgauer Küche und aus der eigenen Land wirt- Küche von 11:00 - 17:00 Uhr.<br />

nießen Sie die heimische Küche in unserem Panperl und Schweinshaxen auf Vorbestellung.<br />

buchbar. Sie werden die Ersten auf der frisch präpaschaft.orama-Wintergarten oder auf der Aussichts terrasse. www.scheifei.at<br />

rierten Piste sein. www.skihuette-rettenstein.at www.alpengasthof-stockenbaum.at<br />

VERANSTALTUNGEN:<br />

9./10. Januar: Wildkogel Longtrail -<br />

Schlittenhunderennen<br />

17. Januar: Marc Pircher im Wildkogelhaus<br />

Beginn 13:00 Uhr<br />

23. Januar: Skitourenlauf<br />

6. Februar: Rodel-Biathlon<br />

10. Februar: Après-Ski Party im<br />

Aussichts-Bergrestaurant<br />

13. Februar: Langstreckenrodeln vom<br />

Wildkogel nach Bramberg<br />

19. Februar: NICI-Kinderfest<br />

6. März: Schweini´s Downhill<br />

2. April: NICI-Kinderfest<br />

8


Erleben Sie auf mehr als 300 m2 Wasserfläche eine gelungene Kombination<br />

zwischen Entspannung und Sport.<br />

Ein 25m Edelstahlbecken mit Massagebucht, Nackendusche, Unterwassermusik<br />

und Unterwasserbeleuchtung, sowie ein Whirlpool und für alle<br />

Mutigen eine Riesen-Röhrenrutsche mit einer Länge von 60m laden zum<br />

Relaxen und Umhertollen ein. Natürlich gibt es auch gemütliche Plätze<br />

zum Ruhen und Plaudern.<br />

Für Kids gibt es zwei Plantschbecken mit Minirutsche und Spritztier.<br />

Und nach dem Badespaß geht es in die Saunawelt mit 2 Saunakabinen,<br />

Dampfbad, Kneippstation, Tauchbecken, Ruheräumen, 2 Massageräumen,<br />

Solarium und einem Saunabuffet.<br />

Oder zum Fitnesstraining in das neue Fitness-Center Active8.<br />

Auf über 700 m2 stehen die neuesten Trainingsgeräte für Ausdauer,<br />

Kraft und Bewegung zur Verfügung.<br />

Im gesamten Hallenbad- und Saunabereich belebtes Wasser nach<br />

Naturforscher Grander.<br />

Hallenbad Wassertemp. 28˚ Lufttemp. 30˚<br />

täglich von 10 - 22 Uhr, letzter Einlass 20 Uhr<br />

Donnerstag Warmbadetag - Wassertemp. 32˚<br />

Sauna täglich von 15 - 22 Uhr, letzter Einlass 20 Uhr<br />

Donnerstag Damensauna<br />

Fitness-Studio Montag - Freitag 9 - 22 Uhr,<br />

Samstag & Sonntag 13 - 20 Uhr<br />

Hallenbad Kogler Ges.m.b.H. • 5730 Mittersill - Hallenbadstr. 1 • Tel.: 06562 / 4612 DW 506 oder 4615<br />

wie alles begann<br />

50 Jahre Skischule Neukirchen<br />

Die 1. offizielle Skischule wurde 1960 von<br />

Peter Herzog am Wildkogel gegründet.<br />

Seine Gattin Leni, die Peter am Wildkogelhaus,<br />

das seine Tante Regina Dschulnigg<br />

betrieb, kennen lernte, ehelichte er<br />

im selben Jahr. Damit stand ihm auch eine<br />

tüchtige, verständnisvolle Frau zur Seite.<br />

Der Skischulbetrieb fand nur am Wildkogelhaus<br />

und im Frühjahr auf der Kürsingerhütte<br />

statt, später auch am Preimislift, am<br />

Einödlift und ab dem Winter 1966, als der<br />

erste Sessellift auf den Wildkogel errichtet<br />

wurde, auch am Wildkogel. Ab 1972 kamen<br />

immer mehr Lifte dazu, und diese Ausbaumaßnahmen<br />

wirkten sich natürlich auch<br />

auf den Skischulbetrieb sehr vorteilhaft<br />

aus. Im Jahre 1971 erbaute Peter Herzog<br />

ein großzügiges Skischulgebäude mit integriertem<br />

Gästekindergarten. Die Anzahl<br />

der beschäftigten Skilehrer stieg stetig an<br />

und so waren im Jahre 1985 schon ca. 15<br />

Stammskilehrer und in den Spitzenzeiten<br />

bis zu 50 Skilehrer beschäftigt.<br />

Im Jahre 1991 gründete Sepp Maier „Die<br />

Skischule Sepp Maier“. Mit einer Stammmannschaft<br />

von 12 Skilehrern wurde begonnen.<br />

Das Bürogebäude befand sich<br />

direkt neben der Talstation der Wildkogelbahnen<br />

im Kammerlanderfeld.<br />

Im Jahre 1995 übernahm der langjährige<br />

Chefskilehrer Hans Dreier die Skischule<br />

Neukirchen (Herzog) und führte diese bis<br />

zum Jahre 1999.<br />

Im Jahre 1999 haben sich „Die Skischule<br />

Sepp Maier“ und die „Skischule Neukirchen<br />

Hans 3er“ zusammengeschlossen. Seit<br />

damals gibt es die „Skischule Neukirchen“<br />

unter der Führung der beiden Skischulleiter.<br />

Die Büroräume befinden sich neben der<br />

Talstation der Wildkogelbahnen, am Wildkogel<br />

selbst ist man mit dem Skischul-Infopoint,<br />

dem Kogel-Mogel Kinderland, dem<br />

Kinderland Kaserboden und dem Kogel-<br />

Mogel Gästekindergarten sowie einem Kinderrestaurant<br />

perfekt ausgestattet, um voll<br />

und ganz auf die Wünsche und Bedürfnisse<br />

der kleinen Gäste eingehen zu können.<br />

Doch auch für die Erwachsenen wird in eine<br />

stetige Qualitätsverbesserung investiert.<br />

Neben dem klassischen Skiunterricht wird<br />

auch Snowboard, Snowbike, Freeriding,<br />

Freestyle, Tiefschneeausflüge und Langlauf<br />

angeboten. Mittlerweile beschäftigt die Skischule<br />

Neukirchen ca. 35-40 Stammskilehrer<br />

und in den Ferienzeiten bis zu 80 Skilehrer.<br />

Die Skischule Neukirchen wurde im Jahre<br />

2002/03 beim Internationalen Skigebietstest<br />

mit dem Titel „Skischule des Jahres“<br />

mit 4 Schneesternen ausgezeichnet. Diese<br />

Auszeichnung konnte sie im Jahre 2008<br />

wiederholen und erreichte die höchste<br />

Auszeichnung mit 5 Schneesternen in Silber.<br />

Außerdem erhielt sie den Innovationspreis<br />

für touristische Dienstleistungen im<br />

Bereich der Kinderangebote.<br />

Anlässlich dieser 50-Jahrfeier findet im Bergrestaurant<br />

Wildkogel eine Fotoausstellung<br />

statt, welche am 12.12.09 eröffnet wird.<br />

Vlnr. Hutter Franz, Scheuerer<br />

Hubert, Brugger Hans, Rohregger<br />

Ernst, Hinteregger Andreas<br />

Anfang der 50er-Jahre<br />

begann Peter Herzog mit<br />

seiner Ausbildung zum<br />

staatl. Skilehrer und seine<br />

Skilehrertätigkeit beschränkte<br />

sich hauptsächlich<br />

auf das alpine Gelände<br />

rund um das Wildkogelhaus,<br />

das damals nur zu<br />

Fuß erreichbar war.<br />

19


Monday Night Skishow<br />

Bernert_210x85:Layout 1 17.11.2009 9:50 Uhr Seite 1<br />

Senningerwiese<br />

Flutlicht-Arena<br />

Bramberg am Wildkogel<br />

Freuen Sie sich auf ein unterhaltsames Showprogramm<br />

bei Glühwein und heißer Musik.<br />

Freestyler, Snowboarder, Paragleiter und Skifahrer<br />

zeigen auf eindrucksvolle Art ihr Können.<br />

Eintritt frei! Treffpunkt: 20.15 Uhr<br />

„Flutlicht-Arena“ Senningerwiese Bramberg<br />

Veranstaltungszeitraum: 28.12.2009 bis<br />

Mitte März 2010 (je nach Schneelage)<br />

20:15 Uhr<br />

28.12.2009 bis<br />

Mitte März<br />

Eintritt frei!<br />

RODEL- & SCHIVERLEIH – ZU TOP-PREISEN!<br />

Ihr Sportgeschäft in Bramberg,<br />

etwas kleiner, aber feiner!<br />

• Persönliche Beratung & Kompetenz stehen bei uns im Vordergrund!<br />

• Sports Equipment von Sportlern für Sportler.<br />

• Rodel, Schi, Schischuhe, Helme, Snowboards, usw…<br />

• Verkauf / Verleih / Service<br />

Wir freuen uns darauf, Sie bei uns persönlich begrüßen zu dürfen!<br />

Viel Spaß beim Sport wünscht Ihr SPORT 2000 BERNERT Team!<br />

5733 Bramberg · Dorfstrasse 55 · Tel.: 06566 20321 · www.sport-bernert.at<br />

Preimislift<br />

Neukirchen am<br />

Großvenediger<br />

Eintritt g 6,– | 11-17 J. g 3,–<br />

Kinder bis 10 Jahre FREI<br />

Alle Beteiligten haben sich riesig gefreut, als „SKIZZO – Die verrückte<br />

Skishow“ für den Salzburger Zipfer Tourismuspreis 2009<br />

nominiert wurde. Nach eifrigem ORF-Telefon-Voting erreichten wir<br />

schließlich Platz 3. Die Preisverleihung fand im neuen Fuschlseebad<br />

bei Salzburg statt. Die begehrte Trophäe wurde den Vertretern des<br />

SKIZZO-Teams von Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried<br />

Haslauer und Dir. Andreas Seidl, Brau Union Österreich, überreicht.<br />

An dieser Stelle danken wir allen Be-<br />

teiligten und Akteuren ganz herzlich und<br />

bitten wieder um die Mithilfe in der bevorstehenden<br />

Wintersaison 2009/10.<br />

Idee: Uli Brée und Gabriel Castaneda<br />

20:30 Uhr<br />

Termine: So 20.12.,<br />

Fr 01.01., So 03.01<br />

und jeden folgenden So<br />

bis Anfang/Mitte März<br />

20 Urlaubs-Arena Wildkogel 21<br />

Neukirchen • Bramberg<br />

HAST DU KEINS, DANN PFLÜCK DIR EINS!<br />

DAS EDLE WEISSE<br />

AUS DEN ALPEN.


Vorbilder der Jugend<br />

22<br />

the spirit<br />

of freedom<br />

Patrick Hollaus ist inzwischen einer der Vorzeige-<br />

Athleten in Sachen Freestyle Skiing. Dieser Erfolg<br />

macht ihn auch zum Vorbild von jungen Nachwuchssportlern<br />

der Region. Immer mehr Jungs und Mädels<br />

eifern ihrem Idol nach, das sich zwei mal in Folge<br />

den Titel Austrian Freeski Champ holte. Trotz seines<br />

Erfolges ist sich der Local-Hero nie zu schade, mit<br />

den vielen Kids ein paar Runden zu drehen und<br />

Tipps zu geben. Darum versteht es sich von selbst,<br />

dass dieser aufstrebende junge Mann auch von der<br />

Ski- und Urlaubs-Arena Wildkogel gesponsort wird.<br />

Wir wünschen Patrick auch weiterhin viel Erfolg!<br />

Foto: Kofler Gerald, Rider: Steiger Philipp<br />

Urlaubs-Arena Wildkogel<br />

23


1<br />

Rückblick 2009<br />

News<br />

flash<br />

1) Werbefahrt Idstein zum „Dunkerfest“<br />

Die Vertreter der Urlaubs-Arena Wildkogel reisten gerne<br />

wieder nach Idstein, als der Ruf von Frau Conny Beck,<br />

Magistratsmitglied Idstein, erhallte, um beim „Dunkerfest<br />

in Wörsdorf“ kräftig die Werbetrommel zu rühren. Fesch<br />

für’s Foto Christl Stotter, Steffi Reiter und Vize-Bürgermeister<br />

Mag. Karl Schmidlechner.<br />

2) Kristallsuche mit Abfahrts-Weltmeister David Zwilling<br />

Der Weltmeister im alpinen Abfahrtslauf von 1974<br />

und österreichische Skilegende David Zwilling wollte<br />

dem Geheimnis der Kristalle und der Suche danach<br />

auf die Spur kommen. Ebenfalls mit von der Partie waren<br />

der langjährige Manager des Bundesligafußballvereines<br />

Austria Salzburg (heute Red Bull Salzburg) Toni<br />

Pichler und der Sportwissenschaftler und Institutsleiter<br />

Dr. Anton Sabo aus Wien. Zusammen mit Erich Mosser<br />

und Landesobmann Erwin Burgsteiner starteten<br />

sie eine Tour zur Thüringer Hütte und von dort aus zur so ge-<br />

nannten „Prehnitinsel“. Nach einiger Suche gelang es, eine<br />

schmale Kluft zu entdecken, die einen ansehnlichen 12 cm<br />

großen Bergkristall enthielt. Dieser Kristall soll im Herbst<br />

im Rahmen eines großen Sportsymposiums, eine Preisskulptur<br />

zieren, die dann vom Sportminister Norbert Darabos<br />

überreicht wird. Dabei zeigt David Zwilling auch die<br />

Bilder von der Auffindung des Kristalls im Habachtal. Bild<br />

links: vlnr. Matthias Pucher, Dr. Anton Sabo, David Zwilling,<br />

Erwin Burgsteiner, Erich Mosser und Toni Pichler. Bild<br />

rechts: David Zwilling freut sich über den schönen Fund<br />

3) Willy-Scharnow-Stiftung in der Urlaubs-Arena<br />

Die Willy-Scharnow-Stiftung für Touristik verdankt ihre<br />

Entstehung der Idee und Initiative ihres Gründers Willy<br />

Scharnow (1897-1985), Bremer Reiseverkehrskaufmann<br />

und mit seinem Reiseveranstalter Scharnow-Reisen einer<br />

der weitsichtigen Mitbegründer der TUI. Er rief die Stiftung<br />

1953 ins Leben, um den Mitarbeitern der rasant<br />

aufstrebenden Reisebranche Länder und Völker näher zu<br />

bringen. Als einzige Stiftung der Tourismusbranche ist die<br />

Willy Scharnow-Stiftung seit ihren Anfängen unabhängig<br />

2<br />

2<br />

3<br />

und gemeinnützig tätig und genießt ein hohes Ansehen.<br />

Eine Abordnung dieser Stiftung war Ende Juni auf Empfehlung<br />

der Vereinigung „Alpine Pearls“ in Neukirchen<br />

zu Gast. Neben dem Projekt Genussregion Bramberger<br />

Obstsaft war die Gruppe vom Energiekonzept der Postalm<br />

im Obersulzbachtal, und deren umweltfreundlichen Nationalparktaxis<br />

sichtlich begeistert!<br />

4) Neuer Messestand der Urlaubs-Arena Wildkogel<br />

Auf Initiative engagierter Gastwirte ist seit Anfang November<br />

ein neuer Messestand für die Werbeaktivitäten<br />

rund um den Wildkogel im Einsatz. Nach dem erfolgreichen<br />

ersten Einsatz auf der Ferienmesse in Erfurt freuten<br />

sich kürzlich die Münchner Besucher des 6-Tage-Rennens<br />

in der Olympiahalle über einen „Selbstgebrannten“ und<br />

Almhütten-Flair.<br />

5) So sehen Sieger aus!<br />

Bauernherbst-Fahnen-Malwettbewerb: Die Kleinsten<br />

(Klassen 1a und 1b) der Volksschule Neukirchen heimsten<br />

den ersten Preis beim diesjährigen Bauernherbst-<br />

Fahnen-Malwettbewerb ein! Klassenlehrerin Monika<br />

Eichberger nahm den ersten Preis samt Sieger-Scheck<br />

anlässlich der Preisverleihung in der Stiegl-Brauwelt von<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Wilfried Haslauer<br />

und Raiffeisen Marketingchef Franz Pospischil entgegen.<br />

Hoch erfreut über diese Auszeichnung zeigten sich auch<br />

der Direktor der Raiffeisenbank Neukirchen Albert Bernhard<br />

und sein Mitarbeiter und Schul-Betreuer Florian Dahel<br />

sowie TVB-GF Ingrid Maier-Schöppl, die sich bei den<br />

Klassenlehrerinnen Monika Eichberger und Isabell Gruber<br />

sowie den zwei Klassen ganz herzlich für ihren Maleinsatz<br />

bedankten!<br />

6) Lebenshilfe Starnberg fliegt auf Kogel-Mogel<br />

Die Betreuer und Kinder der Gruppe der Lebenshilfe Starnberg<br />

freuten sich auf das Kinderprogramm am Blausee und<br />

die Heimfahrt mit dem Kogel-Mogel-Express zum Bärngartenhof,<br />

Familie Herta und Franz Nindl. Natürlich begleitete<br />

das lustige Maskottchen der Urlaubs-Arena Wildkogel Ko-<br />

4<br />

gel-Mogel die Runde und verabschiedete die jungen und jung<br />

gebliebenen Freunde nach einem erlebnisreichen Tag.<br />

7) Klima- und Gletschertage und Einweihung Kürsinger Steig<br />

Am 21. und 22.08. war es soweit: die Klima- und Gletschertage<br />

wurden mit einem Klimaworkshop der Nationalparkverwaltung<br />

und Vorträgen von Univ.-Prof. Heinz Slupetzky<br />

und DI Hans Wiesenegger im TAURISKA-Kammerlanderstall<br />

eröffnet. Das Angebot komplettierten das eigens eingerichtete<br />

Sonderpostamt mit der Sonderpostmarke „Erhaltung der<br />

Gletscher und Polargebiete“ sowie die Ausstellung „Tauerngletscher<br />

im Wandel“ – ein Projekt der WISB unter der Leitung<br />

von Prof. Mag. Dr. Josef Seifriedsberger und der Nationalparkverwaltung,<br />

Dir. DI Wolfgang Urban. Die Weihe des<br />

neuen Steiges wurde am Samstag von Herrn Pfarrer Mag.<br />

Helmut Friembichler feierlich vorgenommen.Vlnr.: Vorsitzende<br />

des ÖAV Salzburg Brigitte Slupetzky, Bgm. Peter Nindl, DI<br />

Hans Wiesenegger und Victoria Slupetzky bei der Einweihung<br />

des neuen Steiges.<br />

8) Trailmaster Wildkogel<br />

„Der Wildkogel ist eine Berühmtheit“ Die Urlaubs-Arena<br />

Wildkogel Neukirchen/Bramberg ist in aller Munde. Die einzigartigen<br />

Naturtrails für Mountainbiker, dazu der spektakuläre<br />

Event „Trailmaster Wildkogel 2009“ von 20. bis 23.<br />

August 2009 haben die internationale Freeride-Szene aufhorchen<br />

lassen. Wir freuen uns schon auf die zweite Auflage vom<br />

19. bis 22. August 2010.<br />

9) 2. Wildkogel Hillclimb<br />

David Wöhrer aus Bramberg siegt überlegen. Kälte, Wind<br />

und Regen, aber die Teilnehmer des Wildkogel Hillclimb am<br />

29.08.2009 lieferten trotz der widrigen Wetterbedingungen<br />

ein spannendes Rennen. 147 Starter hatten sich zur 2. Auflage<br />

des Wildkogel Hillclimb von Bramberg zum Wildkogelhaus angemeldet.<br />

Zu bewältigen waren 12,8 km bei einem Höhenunterschied<br />

von 1.150m. Schon nach wenigen Kilometern konnte<br />

sich David Wöhrer vom Feld lösen und siegte vor Lorenz Lidicky<br />

und Michi Kneidinger. Bei den Damen setzte sich Bettina<br />

Schorn vor Ilse Lainer und Bernadette Deisenberger durch.<br />

Nur eine Bank<br />

Rückblick 2009<br />

ist meine Bank.<br />

www.salzburg.raiffeisen.at<br />

24 Urlaubs-Arena Wildkogel 25<br />

5 5<br />

4 6 7<br />

7 9<br />

8


Triumph TRIDAYS 2010<br />

Tridays 2010<br />

Fuel for the soul<br />

25.6. –27.6.2010<br />

Was uns (eventuell) erwartet:<br />

6.500 Besucher pro Tag, ausgenommen<br />

Freikarten, Senioren, Mitarbeiter, Studenten,<br />

Minderjährige und Einschleicher. 8.354<br />

Liter Guinness werden konsumiert. 5.632<br />

Liter und 3 Tropfen Urin finden ihren natürlichen<br />

Weg zurück. 41.365 Liter Benzin<br />

werden getankt und anschließend artgerecht<br />

verbrannt. 7.423 halbe Hühner werden<br />

verspeist. Eine (!!!) Portion Fish & Chips<br />

findet ihren Abnehmer, wird aber laut Zeugenberichten<br />

stehen gelassen. 2009 gab es<br />

im Juni um 229 Prozent (!!!) mehr Niederschlag<br />

als die letzten 50 Jahre. Daher wird<br />

– rein statistisch gesehen – unentwegt die<br />

Sonne scheinen. Auch nachts. 7 Hinterreifen<br />

werden vorsätzlich vernichtet. 2 Trennungen<br />

werden vollzogen und eine Liebe<br />

fürs Leben gefunden.1 Kind wird gezeugt<br />

(es wird auf den Namen Tristan getauft). Ein<br />

Sturz (Fremdfabrikat). 20.000 Besucher aus<br />

17 Nationen (Irländer, Engländer, Finnen,<br />

Dänen, Schweden, Franzosen, Deutsche,<br />

Holländer, Ungarn, Italiener, Moldawier,<br />

Russen, Tschechen, Slowenen, Amerikaner,<br />

zwei Ostfriesen und ein Burgenländer). 78<br />

BMW-Fahrer besuchen lieber die Tridays<br />

als ihr eigenes Treffen. Über 400 Tourbuchungen.<br />

Der Finnland-Run und der Belgien-Run<br />

zu den Tridays treffen zeitgleich<br />

in Newchurch ein. 10 verschiedene Bands<br />

spielen drei Tage lang auf (ein Musiker<br />

fährt irrtümlich nach Neukirchen in Niederösterreich).<br />

67 Triumph-Motorräder stehen<br />

für Testrides zur Verfügung. Innerhalb von<br />

72 Stunden gibt es 102 Stunden volles Programm.<br />

Straßentheater, Megastore, Stuntshows,<br />

Tuner, Zubehör und 89 grandiose<br />

Triumph-Umbauten. 5.432 enge Freunde<br />

sehen einander wieder! 20.000 strahlende<br />

Gesichter! Das sind 57.423 Zahlen in einem<br />

Text – aber wirklich zählen tut nur eins:<br />

Dass DU dabei bist!<br />

Noch besser:<br />

TRIWEEK 2010<br />

Fuel for the soul – 19.6. bis 27.6.2010<br />

Jeden Tag geführte Touren (Österreich, Italien, Slowenien) mit unseren einheimischen<br />

Tourguides, Stuntworkshop mit Kevin Carmichael, Sportfotografie mit<br />

Bryan Reinhard, Fahrsicherheitstraining, Elektrobikes, Trialworkshop, Tooltime,<br />

Triumph-Testrides, Clubbing mit Live-Musik, Triumph-Store. Eine relaxte Woche<br />

rund um Triumph, bevor die Tridays-Party steigt. Informationen zum Programm<br />

und zur Reservierung: www.tridays.com<br />

Die Tridays – eine Idee von Uli Brée, veranstaltet vom Tourismusverband Neukirchen am Großvenediger und Triumph-Motorcycles.<br />

TRIWEEK 2010<br />

26 Urlaubs-Arena Wildkogel 27


TAURISKA<br />

Kultur und wirtschaft liche Nachhaltigkeit<br />

TAURISKA steht für beides: Sowohl für ein<br />

anspruchsvolles Kulturprogramm mit Bezug<br />

zur Region, unter Einbindung bekannter<br />

Künstler und Performer, und den Ideen<br />

des Salzburger Philosophen Leopold Kohr,<br />

als auch für realwirtschaftliche Überlegungen,<br />

basierend auf Produkten aus der Region.<br />

Erfolg scheint TAURISKA in beiden<br />

Bereichen beschieden, im Kulturbereich<br />

ist er messbar in Besucherzahlen, im wirtschaftlichen<br />

Bereich ist es Nachhaltigkeit,<br />

die Gelingen verspricht.<br />

„Wir betreuen im Laufe eines Jahres eine<br />

Fülle von Veranstaltungen, im Oberpinzgau<br />

genauso wie in angrenzenden Regionen<br />

oder der Stadt Salzburg. Heuer<br />

standen aufgrund des 100 Jahr Jubiläums<br />

Leopold Kohrs (1909-1994) Themen mit<br />

Bezug zum wohl bekanntesten Salzburger<br />

Philosophen im Mittelpunkt. In Zusammenarbeit<br />

mit der Universität Salzburg, wo wir<br />

an der Theologischen Fakultät ein Leopold<br />

Kohr Forschungszentrum eingerichtet haben,<br />

konnten wir in einer breit angelegten<br />

Veranstaltungsreihe die Ideen und Ideale<br />

dieses großen Denkers vorstellen“, so<br />

Christian Vötter. Besonders gelungen war<br />

der Kabarettabend Edi Jägers mit Anita<br />

Köchl zum Thema „Karl Valentin trifft Leopold<br />

Kohr“ im Rahmen des TAURISKA Festivals<br />

im Neukirchner Kammerlanderstall.<br />

Der unglaublich vielfältige Sprachwitz des<br />

Münchner Originals begeisterte schon im<br />

wirklichen Leben Leopold Kohr, das fiktive<br />

Treffen der beiden ließ – trotz unterschiedlichen<br />

Zugangs zu den Themen – Gemeinsamkeiten<br />

erkennen.<br />

„Kulturarbeit ist besonders vielschichtig<br />

und manchmal gilt es unerwartete Widerstände<br />

zu überwinden, aber sie ist immer<br />

erfüllend und hält auch für uns immer wieder<br />

Überraschungen bereit. So besuchten<br />

wir heuer, im Rahmen des TAURISKA Festivals<br />

das Bramberger Habachtal, und zwar<br />

mit musikalischer Unterstützung aus Uttendorf:<br />

Die Musikids, eine Nachwuchsformation<br />

der Trachtenmusikkapelle Uttendorf,<br />

veranstalteten ein Übungswochenende,<br />

arrivierte Musiker aus der GÜ Brass unterstützten<br />

sie dabei, und die komplette TMK<br />

Uttendorf spielte am nächsten Tag zum<br />

Frühschoppen auf. Wir haben zwei Tage<br />

das ganze Tal zum Klingen gebracht, Engagement<br />

und Begeisterung waren greifbar.<br />

Ebenfalls musikalisch wusste Coshiva zu<br />

begeistern – der Auftritt im TAURISKA<br />

Kammerlanderstall bleibt auch routinierten<br />

Konzertgehern als besonders intensiv<br />

in Erinnerung. Das intime Ambiente, die<br />

wandlungsfähige Stimme und die Spontanität<br />

von Coshiva und ihrer Band machten<br />

den Gig zu etwas Besonderem.<br />

Das wirtschaftliche Engagement von TAU-<br />

RISKA ist nicht mit den üblichen kapitalistischen<br />

Maßstäben – die uns in letzter<br />

Zeit eindrucksvoll ihre Unbrauchbarkeit<br />

bewiesen haben – zu messen. Im Zentrum<br />

des Wirtschaftens, des Produzierens stehen<br />

der Mensch, die Region, Nachhaltigkeit,<br />

Authentizität und die Verknüpfungen,<br />

die sich daraus ableiten lassen. Es kann<br />

nicht Ziel unseres Handelns sein, Produkte<br />

des täglichen Gebrauches irgendwo<br />

Leopold Kohr Geburtstagsfest<br />

in der großen Aula<br />

der Universität:<br />

Sie würdigten Kohr in ihren Reden: von<br />

links: Salzburger Gemeinderätin Dagmar<br />

Aigner („Kohr zum Vorbild nehmen für<br />

Salzburg“), Prof. Alfred Winter (der Kohr für<br />

Österreich wiederentdeckte und bekannt<br />

machte), Wissenschaftsminister Johannes<br />

Hahn, LHst. Wilfried Haslauer, Susanna<br />

Vötter-Dankl (Leiterin der Kohr Akademie<br />

in Salzburg). Foto: Walter Schweinöster.<br />

möglichst billig, von Arbeitern, die sich<br />

nicht mit ihren Produkten identifizieren<br />

können herstellen zu lassen, und mit erheblichen<br />

Transportkosten zum Verbraucher<br />

– zu uns – bringen zu lassen. Nachzulesen<br />

und zu vertiefen bei Leopold Kohr,<br />

der mit seinen Gedanken zum regionalen<br />

Wirtschaften, zu vernünftigen Größenordnungen<br />

manche Entwicklungen schon vor<br />

Jahrzehnten in richtige Bahnen zu lenken<br />

versuchte. „Nachhaltigkeit ist für TAURIS-<br />

KA eine Grundbedingung in der hiesigen<br />

Realwirtschaft: Wir wollen regionstypische<br />

Produkte vermarkten, hergestellt in unserem<br />

Umfeld von Menschen, deren Lebensmittelpunkt<br />

hier liegt.“<br />

TAURISKA engagiert sich seit Jahren, gemeinsam<br />

mit regionalen Partnern, bei der<br />

Produktion von Fruchtsaft – hauptsächlich<br />

Apfelsaft – in der Pressanlage des Bramberger<br />

Obst- und Gartenbauvereines. „Der Erfolg<br />

spricht für die Idee“, so Christian Vötter,<br />

und „die Anlage wurde heuer ob des<br />

enormen Andrangs vergrößert, die Aufnahme<br />

in den Kreis der Österreichischen<br />

Genussregionen bescherte der ganzen Region<br />

mediale Aufmerksamkeit. Dieser Weg<br />

sollte nun konsequent fortgesetzt werden<br />

– sowohl durch verstärkte Identifikation<br />

mit dem Projekt, als auch mit der Positionierung<br />

von Nachfolgeprodukten um den<br />

Apfel. Zum Apfelbrot und den – nicht nur<br />

bei Naschkatzen als Geheimtipp gehandelten<br />

Apfelgugelhupf – kamen nach dem<br />

„Rinderspeck im Apfeltrester“ noch ein<br />

Brotaufstrich mit Apfelgeschmack und eine<br />

speziell kreierte „Apfelschokolade“. Die<br />

Möglichkeiten für die Zukunft sind vielfältig,<br />

der eingeschlagene Weg ist sicher der<br />

richtige. Der hohe Qualitätsanspruch an<br />

die Produkte, regionaler Bezug und natürlich<br />

der Geschmack sprechen für einen Erfolg<br />

dieser Idee – sowohl wirtschaftlichen<br />

als auch (ess-)kulturellen.<br />

Adventlesung<br />

12.12.09 Kammerlanderstall<br />

Die Neukirchner Literaturgruppe lädt am<br />

12.12.2009 zu einer Adventlesung in den<br />

TAURISKA-Kammerlanderstall ein.<br />

Foto: Franz Brunner<br />

28 Urlaubs-Arena Wildkogel 29<br />

TAURISKA<br />

Die Salzburger Schauspieler<br />

und Kabarettisten Edi Jäger<br />

und Anita Köchl präsentierten<br />

im Rahmen ihres Karl-Valentin-<br />

Programms zum heurigen 100.<br />

Geburtstag Kohrs (1909-1994)<br />

auch eine fiktive Begegnung<br />

der beiden Quergeister Leopold<br />

Kohr und Karl Valentin.<br />

Foto: Ewald Kröll<br />

V.l.n.r.: Christian Vötter und<br />

Susanna Vötter-Dankl (Leopold<br />

Kohr-Akademie), Toni Lassacher<br />

(Obst- und Gartenbauverein<br />

Bramberg) mit seinen Töchtern<br />

Manuela und Andrea, Hans-<br />

Peter Schöppl (Schöppl-Speck),<br />

Christian Dullnig und Mathias<br />

Kinberger (ARGE Pinzgauer<br />

Rind) und Hans-Peter Schöppl<br />

jun. Foto: Erwin Simonitsch


Museum Bramberg NEU<br />

Seit mehr als drei Jahrzehnten<br />

sind im Bramberger Museum<br />

Wilhelmgut mehrere<br />

Sammlungen beheimatet.<br />

Die ständige Mineralienausstellung<br />

genießt nicht nur<br />

unter Kennern einen hervorragenden<br />

Ruf, jetzt wird<br />

mit dem Erweiterungsbau<br />

ein neuer, ansprechender<br />

Rahmen geschaffen.<br />

Vlnr: Dr. Gerbert Frodl (Juryvorsitzender),<br />

Waltraud Voithofer<br />

(Kustodin Museum Bramberg), Mag.<br />

Carl Aigner (ICOM Österreich, NÖ<br />

Landesmuseum), Mag. Dr. Peter<br />

Assmann (Präsident Museumsbund<br />

Österreich, OÖ. Landesmuseen);<br />

Foto: Museumsbund Österreich<br />

Kristallschätze im<br />

neuen Rahmen<br />

Zu Mineralien hat die Gemeinde Bramberg<br />

schon durch die einzigartige Smaragdfundstelle<br />

im Habachtal einen besonderen Bezug.<br />

Nach wie vor hoffen Mineraliensammler<br />

hier auf das ‚Große Glück’, den besonderen<br />

Fund. Bleibt dieser jedoch aus, besteht<br />

immer die Möglichkeit die außergewöhnliche<br />

Sammlung im Museum ‚Wilhelmgut’<br />

zu besichtigen. Ab Frühsommer 2010 ist<br />

dies in einem neuen Rahmen möglich, die<br />

Nationalparkverwaltung errichtet in Kooperation<br />

mit der Gemeinde und dem Museumsverein<br />

Bramberg und der finanziellen<br />

Unterstützung von Land und Bund die<br />

„Kristallwelt Hohe Tauern“. Modern und<br />

zeitgemäß werden alle Arten von Kristallen<br />

(auch die besonders seltenen Skelettquarze)<br />

gezeigt, Sammlungen mit einem<br />

geologischen Zusammenhang oder dem<br />

Museum zur Ausstellung überlassene Privatsammlungen<br />

bekommen eigene Präsentationen.<br />

Die beeindruckenden Smaragde<br />

werden teilweise in ihrem Muttergestein,<br />

teilweise als Einzelkristalle gezeigt, beeindruckend<br />

sind sie so oder so.<br />

Der Eingangsbereich zeigt ein geologisches<br />

Profil des Habachtales, Kristalle zum Anfassen,<br />

interaktive Infobildschirme und ein<br />

Steinspielgarten machen das Museum zu<br />

einem interessanten Ziel für Familien.<br />

Museumsgütesiegel für das Museum Bramberg<br />

Anlässlich des 20. Österreichischen Museumstags<br />

in Linz wurde am 16. Oktober 2009 im Kunstmuseum<br />

Lentos das Österreichische Museumsgütesiegel<br />

feierlich verlängert bzw. neu verliehen. 96<br />

Museen aus ganz Österreich bekamen das Gütesiegel<br />

für fünf Jahre verlängert, sieben Museen,<br />

darunter auch das Museum Bramberg Wilhelmgut,<br />

wurde diese begehrte Auszeichnung neu bis<br />

2014 zuerkannt. Weiter Informationen unter:<br />

www.museumsguetesiegel.at<br />

“Glaubenszeichen“<br />

von Alois Kirchner<br />

129 Wegkreuze, Gipfelkreuze, Kapellen und<br />

Marterl im Ortsgebiet von Bramberg (in der<br />

aktualisierten Ausgabe noch einige mehr)<br />

hat Alois Kirchner erwandert, fotografiert<br />

und in seinem Buch kurz beschrieben.<br />

So ist dieses, im Eigenverlag herausgebrachte<br />

Werk, welches über das örtliche Lagerhaus,<br />

die Raiba und den Autor selbst vertrieben<br />

wird, sowohl ein akkurates Verzeichnis<br />

dieser kulturellen Kleinodien, als auch ein<br />

Anreiz für Wanderungen und Spaziergänge.<br />

„Glaubenszeichen“ zeigt uns eindrucksvoll,<br />

wie reich an Alltagskultur sich unsere<br />

nächste Umgebung zeigt, wenn wir sie mit<br />

offenen Augen bewusst wahrnehmen.<br />

Der nächste Sommer kommt bestimmt…<br />

Smaragdhotel Tauernblick und Mineralien-Kristallwelt – das passt gut<br />

zusammen und Sie sind bei uns garantiert gut aufgehoben.<br />

Genießen Sie unser Smaragdbad mit Innen- und Außenpool und<br />

echten Smaragden sowie mit Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Ruhebereich<br />

und schöner Liegewiese mit Garten. Kulinarisch verwöhnt<br />

Sie Günther mit der ¾-Verwöhnpension mit großem Frühstücksbuffet,<br />

Jausenbuffet und köstlichem Abendessen.<br />

Genießer, Wanderer und Familien fühlen sich wohl in unserem<br />

schönen ****Hotel und in der Nationalpark-Landschaft der Hohen<br />

Tauern.<br />

Smaragdzauber-Pauschale:<br />

1 Woche Urlaub mit Sektempfang, Smaragdcocktail, Smaragd-Galadiner,<br />

Smaragdwein, 3 geführte Wanderungen, Mineralienexkursion,<br />

Eintritt ins Mineralien-Kristallwelt, entspannende Fußreflexzonen-<br />

Massage, Solarium und viel Entspannung mit ¾-Verwöhnpension und<br />

dem Smaragdbad: € 545,-<br />

Alle unsere Pauschalen und Sonderangebote und Inklusivleistungen<br />

finden Sie unter www.smaragdhotel.at<br />

Familie Innerhofer · A-5733 Bramberg · Wennserstr. 92<br />

Tel.: +43 (0) 65 66 / 72 53 · Fax: +43 (0) 65 66 / 72 53-33<br />

info@tauernblick.at · www.tauernblick.at · www.smaragdhotel.at<br />

30 Urlaubs-Arena Wildkogel 31<br />

Buch-TIpp<br />

Alois Kirchner verlegte auch<br />

„Ein Dorf verändert sein Gesicht“<br />

eine „kleine Bramberger<br />

Chronik in Bildern“.


Menschen im Portrait<br />

Die gebürtige Neukirchnerin<br />

ist vor allem für ihre Mundartgedichte<br />

und die Wildalmmesse<br />

bekannt. Sie war<br />

aber auch eine engagierte<br />

Lehrerin, wanderte gern und<br />

viel, und schrieb Geschichten<br />

und Erzählungen nieder.<br />

So kennen noch viele<br />

Einheimische Flora Steiner:<br />

Eine rüstige Wandersfrau<br />

Jede Wanderung verzeichnete<br />

sie in ihren Bergtagebüchern<br />

Flora Stainer<br />

Lehrerin, Dichterin, Chronistin (13.09.1909-07.12.1993)<br />

Der Vater von Flora Stainer, Hubert Stainer,<br />

war in Neukirchen als Arzt tätig, die Mutter,<br />

Monika, bis zu ihrer Heirat als Lehrerin.<br />

Damals war es üblich, vielleicht war es in<br />

der – von Vorschriften und Bürokratie nicht<br />

gerade unterversorgten Monarchie sogar<br />

Gesetz, dass Lehrerinnen nach der Vermählung<br />

ihren Beruf aufzugeben hatten.<br />

Das beeindruckte die junge Flora eher wenig<br />

– sie äußerte schon in frühester Jugend<br />

den Wunsch Lehrerin werden zu wollen.<br />

Nach Besuch der örtlichen Volksschule ermöglichten<br />

ihr die Eltern den Besuch der<br />

Mädchenhauptschule Goldenstein bei Salzburg,<br />

wo Jahre später auch Romy Schneider<br />

ihre Ausbildung begann. An der Lehrerbildungsanstalt<br />

der Ursulinen wurde sie<br />

in ihrem zukünftigen Beruf ausgebildet.<br />

Ihr Weg führte sie über die Volksschulen<br />

Maria Alm und Enzingerboden (Gemeinde<br />

Uttendorf) wieder zurück in ihre Heimatgemeinde<br />

Neukirchen wo sie schließlich<br />

mehr als drei Jahrzehnte tätig war.<br />

Ehemalige Schüler(innen) beschreiben Flora<br />

Stainer als eine sehr engagierte – nach<br />

heutigen Maßstäben als moderne Lehrerin.<br />

Sie verlegte oftmals das Klassenzimmer in<br />

den Schulgarten, um den Unterricht möglichst<br />

anschaulich zu gestalten. Besonders<br />

schwacher und aus verschiedenen Gründen<br />

benachteiligter Kinder nahm sie sich an,<br />

sie unterstützte sie im Schulalltag, half bei<br />

Problemen, und wusste auf vielfältige Weise<br />

Hilfe zu organisieren.<br />

Sprengling<br />

Sprengling, neues Leben!<br />

Ihr müßt’s mir’s jetzt<br />

Für einen Honig geben!<br />

Die Sprenglinge sagen:<br />

„Wir armen Heiter!“<br />

Ich sag:“Ihr sollt leben,<br />

und ich huste weiter!“<br />

Verfasst am 15. März 1984 an einer Fütterung im Untersulzbach<br />

(Anm.: Sprenglinge sind die jungen Triebe<br />

einer Fichte, aus denen sich Honig mit hustreizlindernder<br />

Wirkung herstellen lässt.)<br />

Ihre Freizeit gehörte den Bergen – Wanderungen<br />

im In- und Ausland waren schon<br />

während ihrer Ausbildung ihr liebstes Hobby.<br />

Zahlreiche Bergtagebücher, welche ab ca.<br />

1930 akribisch geführt wurden belegen dies.<br />

„Mit Gott“ beginnen die jährlichen Auf-<br />

zeichnungen, mit einer Statistik (heuer 360 x<br />

(!) gewandert) und „Deus gracias“ enden sie.<br />

Ihre Wanderungen führten sie wohl auch<br />

zu verschiedenen Bauernhöfen, wo sie beim<br />

gemeinsamen Essen, oder an mit der Familie<br />

verbrachten Abenden Geschichten, Tratsch,<br />

und auch so manches Märchen erzählt bekam.<br />

Viele davon schrieb sie auf, andere<br />

waren Grundlage für ihre Gedichte. Diese<br />

– großteils in Mundart verfasst – berühren<br />

den Leser auch heute noch, Ton und Sprache<br />

sind von schlichter Schönheit und Tiefe.<br />

Schon früh erkannte Flora Stainer, dass die<br />

Erschließung großer Gebiete für den Tourismus<br />

auf lange Sicht nicht ausschließlich<br />

Vorteile bringt; Auch die ständige Erweiterung<br />

des Forstwegenetzes erschien ihr<br />

übertrieben. Eines ihrer bevorzugten Wanderziele,<br />

die ‚Wildalm’, auf 1.694 m gelegen,<br />

blieb davon nicht verschont. Insgesamt<br />

333mal findet sich diese Tour in ihren<br />

Aufzeichnungen, mit der ‚Wildalmmesse’<br />

die von Rudolf Unterwurzacher vertont<br />

wurde, setzte sie dieser Alm ein starkes,<br />

sehr persönliches Andenken.<br />

Flora Stainer starb am 07. Dezember 1993<br />

in Neukirchen.<br />

Orte der Besinnung:<br />

Zwei neue Kapellen<br />

Für Besucher stellt sich manchmal die Frage,<br />

ob das eine für die Entstehung des anderen<br />

Bedingung war: Ob erst eine Kapelle einem<br />

besinnlichen Plätzchen den letzten Schliff<br />

gibt, oder ob der Standort gerade wegen<br />

seiner Einzigartigkeit gleichsam eine Kapelle<br />

brauchte. Das lässt sich rückblickend oft<br />

nicht mehr einwandfrei klären.<br />

In Neukirchen wurden im letzten Jahr zwei<br />

neue Kapellen errichtet: Beim Gasthof<br />

Friedburg fanden die Wirtsleute Norbert<br />

und Margret Unterrassner, dass das 40 Jahre<br />

Jubiläum ihrer Wirtschaft ein Grund wäre,<br />

ein Zeichen zu setzten. „Wir wollten mit<br />

dieser Kapelle einfach mit zum Ausdruck<br />

bringen, dass wir Gutes und Glück, das<br />

uns widerfährt, nicht als selbstverständlich<br />

annehmen. Gebaut haben wir selber, mit<br />

Steinen aus der Umgebung, nur Zimmerer-<br />

und Dachdeckerarbeiten haben wir vergeben.<br />

Für den Schutzheiligen der Reisenden<br />

- Christopherus haben wir uns entschieden,<br />

weil wir als Gasthaus einen starken Bezug<br />

zu Reise und Beherbergung haben, und bei<br />

uns natürlich viele Wanderer und Motorradfahrer<br />

Rast machen.“<br />

Gitti und Josef Graber errichteten auf der<br />

Sonnenseite des Salzachtales, auf einer<br />

Meereshöhe von ungefähr 1.700 Metern<br />

eine Kapelle zu Ehren des Hl. Ambrosius.<br />

Dieser gilt unter anderem als Schutzheiliger<br />

der Imker. „Wir wollten an diesem wunderbaren<br />

Platzerl einfach eine Kapelle bauen,<br />

einen Ort der Ruhe und Einkehr. Die Steine<br />

stammen ausnahmslos vom Wildkogel, gebaut<br />

haben wir sie selbst, unter tatkräftiger<br />

Mithilfe von Imkerkollegen und Freunden.<br />

Einmal im Jahr, geplant ist der erste Samstag<br />

im Oktober, wollen wir hier einen Gottesdienst<br />

feiern, und hierbei Spenden für<br />

einen karitativen Zweck in unserer Region<br />

sammeln.“ Vielleicht erfreut sich der eine<br />

oder andere Wanderer an diesen kulturellen<br />

Kleinodien, nimmt sich Zeit für eine kurze<br />

Rast oder findet Ruhe und innere Einkehr<br />

an wahrlich schönen Plätzen.<br />

Glaubenszeichen<br />

Eine Kapelle zu bauen ist<br />

weniger körperliche Arbeit,<br />

denn geistige. Meist tragen<br />

sich die Erbauer schon lange<br />

mit dem Gedanken daran –<br />

Anlass kann ein besonderer<br />

Lebensumstand sein oder<br />

die Schonung von Heim und<br />

Gesundheit bei Naturereignissen.<br />

Manchmal ist der<br />

Grund einfach der, dass „es<br />

uns gut geht“.<br />

Die Ambrosius Kapelle, am Weg<br />

von Neuhaus auf den Wildkogel,<br />

und die Christopheruskapelle<br />

beim Gasthof Friedburg.<br />

32 Urlaubs-Arena Wildkogel 33


Menschen im Portrait<br />

„Es gibt in der Malerei, wie in<br />

der Kunst allgemein, kein ‚gut’<br />

oder ‚schlecht’, es gibt Bilder,<br />

Lieder, Texte die jemanden<br />

berühren – oder eben nicht.“<br />

Sehr tolerant, sehr sympathisch<br />

geht der Neukirchner<br />

Maler Walter Egger mit<br />

(seinen) Kritikern um.<br />

Planetariums-<br />

Vorstellungen:<br />

13. Dezember 2009 -<br />

Mitte April 2010<br />

Sonntag - Freitag<br />

17:30 und 20:30 Uhr<br />

Kinderprogramm:<br />

16:30 Uhr<br />

Samstag geschlossen<br />

Elke Dinsdag:<br />

Voorstellingen in het<br />

Nederlands om<br />

20:30 uur<br />

... dem Himmel<br />

so nah:<br />

Ein Blick durch die Teleskope<br />

während der<br />

Abendbeobachtung offenbart<br />

Ihnen bizarre<br />

Mondlandschaften, die<br />

Ringe des Saturns, glitzernde<br />

Sternenhaufen<br />

und ferne Galaxien.<br />

A-5742 Wald im Pinzgau<br />

Königsleiten 29<br />

Tel: +43(0)6564/20014<br />

Fax: +43(0)6564/20015<br />

Walter Egger<br />

„Nicht jedem kann alles gefallen, was ich<br />

oder meine Kollegen produzieren“, ist der<br />

gebürtige Unkener realistisch.<br />

„Natürlich ist es – speziell im abstrakten Bereich<br />

– oft schwierig zu beurteilen, was der<br />

Künstler zum Ausdruck bringen will. Realistische<br />

Arbeiten haben ihre Entsprechung<br />

in der Natur, unser Auge ist es gewohnt<br />

die Umgebung auf diese Weise wahrzunehmen.<br />

Aber auch die Natur verblüfft uns<br />

manchmal mit ungewöhnlichen Farbkombinationen<br />

und Formen, man denke nur<br />

beispielsweise an eine rostige Metalloberfläche.<br />

Hierbei kommt es dann – wie auch<br />

in der Kunst – auf die Perspektive oder<br />

auf den Bildausschnitt an, was man darin<br />

sehen will.“ Allgemein sieht Egger – mit<br />

dem geschulten Auge des selbst Produzierenden<br />

– die gestalterische Kraft aber auch<br />

das Manipulationspotenzial von Bildern,<br />

letzteres in den Zeiten digitaler Bildbearbeitung<br />

mehr denn je.<br />

Planetarium mit Sternwarte<br />

- das höchstgelegene in Europa!<br />

www.sternwarte-koenigsleiten.com<br />

E-Mail: sternwarte.kgl@aon.at<br />

,Treibholz’ Eine entwurzelte Erle im Wasser, ein Motiv, das<br />

Walter Egger auf einem Spaziergang in Hollersbach entdeckte.<br />

Seine Bilder, egal ob frühe grafische Werke,<br />

abstraktes Farb- und Formenspiel oder seine<br />

zuletzt produzierten fotorealistischen<br />

Werke, laden zum Schauen ein, zum Suchen<br />

und Entdecken. Seine Motive findet<br />

er oft in unserer unmittelbaren Umgebung<br />

– auf Wanderungen, Spaziergängen oder<br />

Ihr Peugeot-Partner im Oberpinzgau<br />

5741 Neukirchen/Grv., Tel. 06565-6557,<br />

Fax. 06565-6557-13, www.automaier.at<br />

Für weitere Auskünfte, Probefahrten und detaillierte<br />

Informationen bzgl. Preis, Ausstattung usw.<br />

sind wir jederzeit gerne für Sie da.<br />

Wir stehen Ihnen auch mit Reparaturen aller Marken<br />

zur Verfügung und wenn´s einmal sein muss,<br />

ist unser 24 Stunden Abschleppdienst unter der Nr.<br />

0043-664-3844777 für Sie bereit!!!<br />

Wir würden uns freuen, Sie persönlich bei uns begrüßen<br />

zu dürfen!<br />

auch einmal auf einer Schneeschuhtour<br />

ins Trattenbachtal. Es sind dann häufig die<br />

kleinen Dinge am Wegrand, die ihn zum<br />

Betrachten zum Nachdenken bringen, vor<br />

seinem ‚Inneren Auge’ entstehen solcherart<br />

schon erste Skizzen. Die Umsetzung des<br />

Themas – die ‚Bildwerdung’ – ist dann mit<br />

intensiver Gedankenarbeit verbunden, der<br />

Zweifel ist in jeder Phase treuer Begleiter.<br />

„Zufrieden bin ich meist erst, wenn das Bild<br />

fertig ist, was aber letztlich nicht bedeutet,<br />

dass damit die Arbeit auch abgeschlossen<br />

ist“, erklärt Walter Egger eine persönliche<br />

Eigenart. „Wenn ich eine abgeschlossene<br />

Arbeit zu lange bei mir stehen habe,<br />

kommt es vor, dass ich einige Teile davon<br />

zu überarbeiten beginne. Ich mag es, auf<br />

der rauen, strukturierten Oberfläche einer<br />

schon bearbeiteten Leinwand weiterzuarbeiten,<br />

neue Möglichkeiten zu entdecken<br />

oder eine neue Ansicht zu öffnen.“<br />

Als ‚Künstler’ im reinen Wortsinn bezeichnet<br />

sich Walter Egger, der seit einigen Jahren<br />

an der Hauptschule Neukirchen unter<br />

anderem ‚Bildnerische Erziehung’ unterrichtet,<br />

eigentlich nicht, weil: „Malen, das<br />

Spiel mit Licht und Farbe, gehört zu meinem<br />

Leben wie meine Arbeit oder meine<br />

Familie. Es ist wesentlich mehr als ein intensives<br />

Hobby, Malerei ist meine Art, Gedanken<br />

zum Ausdruck zu bringen.“<br />

Tagesausflug in den Süden<br />

Inspiriert von der Umgebung<br />

Nur 30 Minuten von Mittersill entfernt, malerisch zwischen verschneiten Bergen versteckt, liegt Osttirol, ein Geheimtipp für<br />

unbeschwerte, erholsame Urlaubstage. Sonnenschein, dank der südlichen Lage, ist in Osttirol Ihr ständiger Begleiter.<br />

SKIVERGNÜGEN – DORT WO DER ADLER KREIST<br />

Großglockner Resort – das bedeutet: Top präparierte Skipisten mit Abfahrten bis ins Ortszentrum. Hier ist Skifahren ein<br />

Genuss. Sowohl Extrem-Carver als auch Anfänger sind begeistert. Der Snowboarder findet genauso ein Dorado, wie der<br />

Wintersportler seine Erfüllung mitten in einer einzigartigen Bergkulisse. Umrahmt von einem spektakulären Panorama der<br />

„Dreitausender“ eröffnet sich Ihnen die ganze Pracht einer unvergleichlichen Winter-Bergwelt. Das Skigebiet bietet modernste<br />

Liftanlagen und die Garantie für ausgezeichnete Pistenverhältnisse bis „vor die Haustüre“.<br />

Foto: www.gg-resort.at / Großglockner Resort Kals - Matrei<br />

Ohne Titel,<br />

Farben, ihre Beziehung<br />

zueinander, in<br />

ihrer Wirkung auf<br />

jeden anders<br />

Für die stressfreie Anreise nach<br />

Osttirol empfiehlt sich die wintersichere<br />

Felbertauernstraße. In<br />

lang gezogenen Kurven schlängelt<br />

sich die erstklassig ausgebaute,<br />

großteils sogar dreispurige<br />

Felbertauernstraße durch die<br />

hochalpine Landschaft des Nationalparks<br />

Hohe Tauern. Für den<br />

Tagesausflug bietet die Felbertauernstraße<br />

AG ein günstiges<br />

Bonusticket.<br />

Weitere Informationen:<br />

Felbertauernstraße AG<br />

A-9900 Lienz · Albin-Egger-Str. 17<br />

Tel: ++43/4852/63330<br />

www.felbertauernstrasse.at


Brief einer Leserin<br />

ERinnerungen<br />

Schwere und schöne Zeiten – das Kriegsende in<br />

Bramberg geschildert von einer Zeitzeugin<br />

Liebe Mitarbeiter des<br />

Fremdenverkehrsamtes Bramberg!<br />

Schon viele Jahre erhalte ich von Ihnen Ihr Urlaubsmagazin<br />

zugesandt. Im vorigen Jahr hatten<br />

Sie einen Beitrag über die Familie Arnsteiner darinnen.<br />

Ich habe mich darüber sehr gefreut, da viele<br />

Erinnerungen damit für mich verbunden sind,<br />

und das hängt mit dem Jahr 1945 - April - Kriegsende<br />

zusammen.<br />

Die Russen rückten immer näher an die Ostgrenze<br />

Österreichs. Das Luftwaffenlazarett Wiener<br />

Neustadt musste evakuiert werden. Das Ziel war<br />

ein hilfsweise eingerichtetes Lazarett in einer<br />

Grundschule. So kamen wir anfangs April 1945<br />

nach Bramberg. Ärzte, Personal – auch Angehörige<br />

von diesen – und die transportfähigen Verwundeten.<br />

Da mein Mann im genannten Lazarett<br />

Rechnungsführer war, nahm er auch unseren 1 ½<br />

jährigen Sohn und mich mit. Es war eine Flucht<br />

mit wenig „Hab und Gut“, viel Ängsten vor dem<br />

Ungewissen.Doch da waren die Menschen in<br />

Bramberg, die uns aufnahmen, sie hatten wie wir<br />

auch Angst vor dem Kommenden. Der Ort war ja<br />

von allen Kriegshandlungen verschont geblieben,<br />

aber oben auf den Bergkämmen kam es zu Schießereien<br />

und am Pass hatte sich „Himmler“ mit seinem<br />

„letzten Aufgebot“ verschanzt gehabt. Das<br />

war schon ganz schön unheimlich!<br />

Alle atmeten auf, als am 08.05.1945 das Kriegsende<br />

offiziell verkündet wurde. Aber bald rückten die<br />

amerikanischen Besatzer an. Sie kamen mit ihrem<br />

Jeeps, die Beine auf der Motorhaube und lauter, für<br />

uns schriller Musik, die Dorfstraße entlang. Sie würdigten<br />

uns, der Zivilbevölkerung. kaum einen Blick.<br />

Dann wurden sie in privaten Quartieren eingewiesen.<br />

Zum Teil mussten die Wohnungsinhaber ihre<br />

Wohnungen verlassen. Auch unser Quartier wurde<br />

beschlagnahmt. Wir hätten nicht gewusst wohin,<br />

wenn nicht gegenüber im Arnsteiner Haus die Eheleute<br />

Arnsteiner uns, ohne viel Reden und Zaudern<br />

selbstlos aufgenommen und uns ihr Wohnzimmer<br />

zur Verfügung gestellt hätten. Die erste Besetzung<br />

der Amis wurde zum Glück sehr bald abgezogen.<br />

Sie hatten den Bauern viel Schaden zugefügt, in<br />

dem sie aus purer Lust die Kühe auf der Weide abschossen.<br />

Der Kommandant bot zwar Geld als Ersatz<br />

an, aber was nützte Geld, wenn es nichts dafür gab.<br />

36 Urlaubs-Arena Wildkogel<br />

Die nachfolgenden Amis waren gemäßigter, mit<br />

denen konnte man leben. Das Dorf durfte in den<br />

ersten Wochen von seinen Bewohnern nicht verlassen<br />

werden. Überall waren Sperren aufgestellt und<br />

bewacht. Alle „wehrfähigen“ Männer mussten sich<br />

melden und wurden überprüft und wurden nun<br />

von der Wehrmacht entlassen. Nach Kriegsende<br />

ging es der einfachen Bevölkerung schlecht. Es gab<br />

nur wenige Lebensmittel, vor allem wenig Brot.<br />

Wir erhielten für drei Personen ½ kg Brot pro Woche,<br />

und das war amerikanisches Weißbrot. Es war<br />

gut, aber es machte niemanden satt. Wenn da die<br />

gute Arnsteiner-Mutter nicht gewesen wäre! Sie<br />

gab uns ein gutes „Pinzgauer Gröstl“ und Suppe<br />

dazu. Mein Mann half so gut er konnte Herrn Arnsteiner<br />

im Geschäft, wenn es Käse gab. Wir aßen<br />

dann Käse mit Brot, statt umgekehrt.<br />

Es gab aber auch Schönes und Lustiges in dieser<br />

Zeit. So war es ein wunderbares Erlebnis, als die<br />

einjährigen Pinzgauer Pferde auf die Weide durften.<br />

Kraftvoll und zugleich elegant rannten sie in<br />

breiten Reihen die Dorfstraße entlang. Ich glaube,<br />

sie hätten alles niedergewalzt, wenn etwas ihren<br />

Weg gekreuzt hätte. Sogar die Amis blieben<br />

am Wegrand stehen und betrachteten das wunderbare<br />

Schauspiel.<br />

Ein lustiges Ereignis möchte ich noch aufzeichnen.<br />

Vor dem Fenster des Arnsteiner-Hauses<br />

stand eine Bank. Soldaten des Lazaretts saßen<br />

gern dort. Da sie nichts vorhatten, erzählten sie<br />

eines Tages einen Ami, sie könnten ein Gewehr<br />

in alle Einzelteile zerlegen und genau wieder so<br />

zusammenbauen. Das, behauptete der Ami, bringe<br />

er genauso. Er holte also gleich sein Gewehr<br />

und zerlegte es vor den Augen der Zuschauer.<br />

Nur ging’s ans Zusammenbauen! Es ging absolut<br />

nicht, wie er sich auch plagte. Viele Teile lagen<br />

herum und waren nicht mehr einzubauen. Resigniert<br />

holte er eine Decke, warf alle Teile hinein<br />

und zog unter dem Gelächter der Anderen<br />

ab, mit seinem Bündel auf der Schulter. Die Lage<br />

entspannte sich in der darauf folgenden Zeit.<br />

Das Lazarett löste sich auf, Ärzte und Personal,<br />

meist Österreicher versuchten, in ihre Heimatorte<br />

zu kommen. Schwerverwundete wurden<br />

in richtige Krankenhäuser verlegt. Evakuierte<br />

verließen ebenfalls Bramberg. Auch wir wollten<br />

heim, und so verließen wir im Herbst 1945 Bram-<br />

berg und das Arnsteiner-Ehepaar. Wir werden sie<br />

nie vergessen. Leider haben wir sie nicht mehr<br />

besuchen können, denn erst 1990 war uns eine<br />

Fahrt nach Bramberg möglich geworden.<br />

Nun sind wir wieder öfter hier, denn wir haben<br />

bei Martha und Franz Schernthaner ein behagliches<br />

Quartier, und was noch schöner ist, in beiden<br />

liebe, gute Freunde gefunden und Hilda, die<br />

letzte der Arnsteiner-Familie, ist auch noch da.<br />

Kinder und Enkelkinder fahren auch sehr gern zu<br />

Martha und Franz. So bleiben wir Bramberg treu.<br />

Ich hoffe, dass Sie meine Erinnerungen ein bisschen<br />

interessiert haben, es ist doch schon fast ein<br />

Menschenleben her.<br />

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen<br />

Friederike Opitz, August 2009<br />

(Friederike Opitz feierte heuer ihren 88. Geburtstag)<br />

KRISTALLbad<br />

Wald Königsleiten<br />

SPORT HERZOG JETZT DIREKT<br />

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Wir freuen uns, Sie in der neuen Servicestation beim Bergrestaurant<br />

mitten in der Ski-Arena Wildkogel begrüßen zu dürfen. Auf 150 m 2<br />

finden Sie Skiservice, Shop, Skidepot und Sportartikel-Verleih direkt<br />

an der Piste. Wir garantieren kompetente, professionelle Beratung<br />

und höchste Qualität bei den angebotenen Produkten.<br />

Das Sport Herzog - Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />

Badespaß und Wellness bei jedem Wetter im<br />

KRISTALLbad Wald<br />

Außen- & Innenbereich (Wasserfläche 300m 2 ) 50 Meter Riesenrutsche <br />

Massagedüsen Wassersprudel Kinderbecken Ruhe- & Liegeflächen auf<br />

verschiedenen Etagen Finnische Sauna Biosauna Infrarotkabine Soledampfbad<br />

Solarium Ruhe- & Erholungsbereich Fitness-Studio für Kraft- &<br />

Rehabilitationstraining Massage & Beauty Haarstudio Restaurant<br />

Öffnungszeiten: Schwimmbad tgl. 10:00 - 21:00 Uhr<br />

Sauna tgl. 14:00 - 21:00 Uhr bei Schlechtwetter ab 10:00 Uhr<br />

aktuelle Infos unter www.kristallbad.at<br />

KRISTALLbad Wald Königsleiten A-5742 Wald im Pinzgau Tel. +43 (0) 6565 / 21 480 info@kristallbad.at www.kristallbad.at


Freiluft-Festspiele Neukirchen<br />

15 Jahre mussten ins Land<br />

ziehen, bis ein kleines<br />

Kind ihre Seelen zu neuem<br />

Leben erweckte. 15 Jahre<br />

haben wir darauf gewartet.<br />

Nun ist es soweit.<br />

Am „Wennsergletscher“ sind Spaß am Schnee garantiert!<br />

38 Urlaubs-Arena Wildkogel<br />

Echte Helden<br />

Die Abenteurer kehren zurück – von Uli Brée<br />

Die Abenteurer kehren in die Au zurück!<br />

Robin Hood, Dracula, die drei Musketiere,<br />

Teddy, die Gebrüder Grimm und die fluchenden<br />

Piraten.<br />

Die Nacht der Nächte birgt ein Geheimnis<br />

in sich, das es zu lösen gilt. In dieser Nacht<br />

stellen sich die berühmten Helden der letzten<br />

Prüfung. Das Schicksal hält Gericht. Die<br />

Fantasie besiegt die Wirklichkeit. Nichts<br />

ist wie es scheint. Alles ist ein Abenteuer.<br />

Eine Reise in die Träume. Ein Balance-Akt<br />

der Gefühle. Denn eines hat das kleine<br />

Kind nicht bedacht, nachdem es die Helden<br />

der letzten Sommer um Hilfe rief: Wer<br />

das Gute beschwört, weckt auch das Böse.<br />

Und so kehren der hinterlistige Sheriff von<br />

Nottingham, der grausame Guy von Gisborne,<br />

der gierige Pinguin und die stinkenden<br />

Piraten ebenfalls ins Land der Träume<br />

zurück. Und nur mit tatkräftiger Hilfe aus<br />

der Wirklichkeit kann das Gute doch noch<br />

siegen. Oder nicht!?<br />

Echte Helden – ein großes Abenteuer mit<br />

der besten Musik, den tollsten Figuren,<br />

und den witzigsten Gags aus den letzten<br />

14 Jahren der Neukirchner Sommerfreiluftfestspiele.<br />

Ein grandioses Spektakel – gekleidet<br />

in eine traumhafte Geschichte.<br />

Vor 15 Jahren haben Charly Rabanser, Uli<br />

Brée und Hubert Kirchner gemeinam mit<br />

der Marktgemeinde und dem Tourismusverband<br />

Neukirchen die Neukirchner Sommerfreiluftfestspiele<br />

ins Leben gerufen. Mit un-<br />

glaublich viel Engagement und unzähligen<br />

Helfern ist es ihnen gelungen, daraus das<br />

zweitgrößte Sommertheaterfestival gleich<br />

nach den Salzburger Festspielen zu etablieren.<br />

Mehr als 10.000 Besucher erweisen<br />

den Neukirchnern an vier Wochenenden<br />

die Ehre. Das tolle Ensemble, bestehend<br />

aus Profis und Amateuren, ist bekannt dafür,<br />

Unterhaltung auf hohem Niveau für die<br />

ganze Familie zu bieten. Die beeindruckende<br />

Freiluftarena und die tolle Bewirtung<br />

runden das gelungene Sommerspektakel<br />

auf wunderbare Weise ab. Gespielt wird<br />

immer, die Tribünen sind überdacht.<br />

Hauptsponsoren: Sponsoren:<br />

„Wennsergletscher“ - der Familien skilift<br />

im Ortszentrum von Bramberg.<br />

Buch: uli Brée<br />

15. SommerfeStSpiele NeukircheN / GrV.<br />

DürNbachareNa · 15.7. – 8.8.2010<br />

Do, fr, Sa: 19 uhr · So: 17 uhr<br />

www.feStSpiele-NeukircheN.com<br />

Hier erlernen die kleinen Ski-Sternchen Schritt für Schritt<br />

mühelos das Skilaufen. Schon geht's von der Übungswiese<br />

hinüber zum Fun-Park. Den Erwachsenen erschließt<br />

sich inzwischen die ganze Vielfalt winterlicher Urlaubsfreuden.<br />

Schneesicherheit und Skigenuss mit viel Komfort<br />

zeichnen den Wennsergletscher-Familienskilift aus.<br />

Achtung Langläufer: Beim Wennserlift startet die zwei Kilometer<br />

lange Flutlichtloipe!<br />

HI-TECH EMOTION VOL. 2<br />

I Q - D A S I N T E L L I G E N T E E Q U I P M E N T<br />

IQ VORTEILE<br />

• deutliche Gewichtsersparnis<br />

• optimaler freier Flex<br />

• direkte Kraftübertragung<br />

POWERFRAME VORTEILE<br />

• maximaler Rebound<br />

• suspension control<br />

• optimale Kraftübertragung, Kantengriff & Stabilität<br />

Blizzard G-Force Supersonic IQ 09/10 - getestet und bewertet von:<br />

EMPFEHLENSWERT<br />

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www.blizzard-ski.com


Das Winterparadies<br />

Schneevergnügen für die ganze Familie in der Ski-Arena Wildkogel<br />

Super Schnee, blauer Himmel mit strahlendem Sonnenschein<br />

und eine Fernsicht, die die Gipfel des Nationalparks<br />

Hohe Tauern zum Greifen nahe erscheinen<br />

lässt – das alles können Sie in der Ski-Arena Wildkogel<br />

erleben. Bequem mit der 6er-Kabinenbahn erreichbar,<br />

kommen Wintersportler auf den perfekt präparierten<br />

Pisten voll auf ihre Kosten. Die Beschneiungsanlagen<br />

sorgen für Schneesicherheit bis ins Frühjahr. Familien<br />

sind in der Ski-Arena Wildkogel durch die komfortablen<br />

Liftanlagen, das Kogel-Mogel-Kinderland mit dem<br />

längsten Förderband Österreichs, ein eigenes Kinderrestaurant,<br />

den Kogel-Mogel Gästekindergarten und die<br />

traditionelle Gastronomie besonders gut aufgehoben.<br />

Rodelspaß für die ganze Familie bietet die längste beleuchtete<br />

Rodelbahn der Welt (14 km). Jeden Dienstag<br />

und Freitag können Rodler bis 18:30 Uhr mit den Wildkogelbahnen<br />

auffahren.<br />

Öffnungszeiten:<br />

5. - 8. Dezember 2009,<br />

ab 12. Dezember 2009 bis 11. April 2010 geöffnet<br />

Veranstaltungen:<br />

09./10. Jan. 14. Int. Wildkogel Longtrail<br />

09. Jan. 30 Jahre Alpengasthof Wolkenstein<br />

17. Jan. Konzert mit Marc Pircher<br />

23. Jan. Wildkogel Ski-Touren Lauf<br />

06. Feb. 3. Österr. Rodel-Biathlon<br />

10. Feb. Après-Ski Party im Aussichts-<br />

Bergrestaurant mit Chris und Wolfi<br />

von den Klostertalern<br />

13. Feb. Langstreckenrodeln<br />

19. Feb. NICI-Kinderfest<br />

06. März Schweini´s downhill<br />

02. Apr. NICI-Kinderfest<br />

Wildkogelbahnen AG · Neukirchen/Bramberg<br />

Tel. +43 (0) 6565 / 6405-0 · Schneetel. +43 (0) 6565 / 6205<br />

www.wildkogelbahnen.at

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