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Stadtnachrichten - Künstlerstadt Gmünd

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Nr. 1 / April 2010<br />

<strong>Stadtnachrichten</strong><br />

Bgm. Josef Jury und Dr. Erika Schuster freuen sich, dass die <strong>Künstlerstadt</strong> <strong>Gmünd</strong><br />

für ihre konsequente Imagepflege die höchste touristische Auszeichnung Kärntens,<br />

den Kärnten Tourismus-Award 2010, erhalten hat!<br />

Amtliche Mitteilung · Zugestellt durch Post.at · Verlagspostamt <strong>Gmünd</strong> · Zulassungsnummer: 8572K92U


InhAlT<br />

03 Aus der Gemeinde<br />

19 Aktuelles<br />

I M P R E S S U M Medieninhaber und Herausgeber:<br />

Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> in Kärnten, Hauptplatz 20, A-9853 <strong>Gmünd</strong>,<br />

Telefon 0 47 32 / 22 15, vertreten durch Bürgermeister Josef Jury.<br />

Redaktion: Hedwig Egger, Rathaus, Hauptplatz 20, A-9853 <strong>Gmünd</strong>.<br />

Verlags- und Herstellungsort:<br />

KREINER DRUCK · Spittal/Drau, Villach und Klagenfurt<br />

Tel. 04762 2245 · Fax DW 33 · E-Mail: spittal@kreinerdruck.at<br />

01711<br />

2<br />

und Vereinsgeschehen<br />

42 Kulturelles<br />

49 Sport<br />

und Sportvereine<br />

55 <strong>Gmünd</strong>s vergangene Tage<br />

Tourismus-Award-Preis 2010<br />

Tourismus-Award-Preis 2010<br />

Tourismus-Award-Preis 2010


Feuerwehrschitag Innerkrems<br />

Hegeschau<br />

Bockbieranstich<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Liebe <strong>Gmünd</strong>nerinnen<br />

und <strong>Gmünd</strong>ner!<br />

Die Verleihung des Kärntner Tourismus-Award<br />

2010 für unsere Kultur- und <strong>Künstlerstadt</strong><br />

bereitet uns sehr viel Freude und macht Mut,<br />

den eingeschlagenen Weg auch in Zukunft<br />

konsequent weiter zu gehen. Mein besonderer<br />

Dank gilt Frau Dr. Erika Schuster!<br />

Die Ortsaufschließung Riesertratte konnte<br />

erfolgreich abgeschlossen werden. Die Mehrkosten<br />

von € 80.000,00 durch verschiedene<br />

Verbesserungen wie Oberflächenentwässerung,<br />

Pflasterungen und Steinschlichtungen,<br />

sowie die Einbindung zur Alten Burg sind<br />

durch die positiven Reaktionen aus der<br />

Bevölkerung vertretbar.<br />

Sehr freue ich mich auf eine schöne Eröffnungsfeier<br />

im Frühsommer!<br />

Trotz schwieriger finanzieller Situation, die<br />

auch die Kultur- und <strong>Künstlerstadt</strong> <strong>Gmünd</strong><br />

nicht verschont, arbeiten wir an verschiedenen<br />

Projekten wie Hochwasserschutz an<br />

der Lieser, Flächenwidmungsplan, Errichtung<br />

Mehrzweckweg <strong>Gmünd</strong>-Trebesing und Aufschließung<br />

der Gewerbegründe im Ortsteil<br />

Karnerau.<br />

Einen schönen Frühling!<br />

Euer Sepp Jury<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 3


In der Sitzung des Gemeinderates der Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmünd</strong> in Kärnten am 18. Dezember 2009 wurden folgende<br />

Punkte beraten und Beschlüsse gefasst:<br />

4<br />

Voranschlag 2009<br />

Für das Haushaltsjahr 2009 wurde der folgende 2. Nachtragsvoranschlag<br />

beschlossen:<br />

VErordnung<br />

des Gemeinderates der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> vom 18.<br />

Dezember 2009, Zahl: eO-902/2009 über die Feststellung<br />

des 2. Nachtragsvoranschlages 2009:<br />

Gemäß § 88 der K-AGO 1998, LGBl. Nr. 66/1998, wird die<br />

Verordnung des Gemeinderates der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong><br />

vom 19. Dezember 2008, Zahl: 25-902/eO/2009 in der<br />

Fassung der Verordnung des Gemeinderates der Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmünd</strong> vom 23. Juni 2009, Zahl: eO-902/2009 im<br />

Sinne der Anlagen geändert:<br />

Der § 1 (Gesamtübersicht der veranschlagten Einnahmen<br />

bzw. Ausgaben) der Voranschlagsverordnung enthält<br />

folgende Fassung<br />

Bisherige Gesamtsummen<br />

Die Verordnung tritt mit dem Ablauf des Tages ihrer Kundmachung<br />

in Kraft.<br />

Voranschlag 2010<br />

Der Gemeinderat hat die folgende Verordnung über den Voranschlag<br />

für das Haushaltsjahr 2010 beschlossen:<br />

VErordnung<br />

des Gemeinderates der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> in Kärnten<br />

vom 18. Dezember 2009, Zahl: 354-902/2009 über die<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

erweitert um Gesamtsummen<br />

ordentlicher Voranschlag<br />

Summe der Ausgaben € 4.456.800,– € 11.600,– € 4.468.400,–<br />

Summe der Einnahmen € 4.456.800,– € 11.600,– € 4.468.400,–<br />

Abgang € 0,– € 0,– € 0,–<br />

Außerordentlicher Voranschlag<br />

Summe der Ausgaben € 1.317.500,– € 0,– € 1.317.500,–<br />

Summe der Einnahmen € 1.317.500,– € 0,– € 1.317.500,–<br />

Abgang € 0,– € 0,– € 0,–<br />

gesamtausgaben € 5.774.300,– € € 11.600,– € 5.785.900,–<br />

gesamteinnahmen € 5.774.300,– € € 11.600,– € 5.785.900,–<br />

Abgang € 0,– € 0,– € 0,–<br />

Feststellung des Voranschlages für das Haushaltsjahr<br />

2010. Der Voranschlag für das Haushaltsjahr 2010 wird<br />

gemäß des § 86 der Kärntner Allgemeinen Gemeindeordnung,<br />

K-AGO, LGBl. Nr. 66/1998 in der derzeit Fassung<br />

LGBl. Nr. 45/2007 wie folgt festgestellt:<br />

§ 1<br />

Voranschlagsbeträge<br />

Die Voranschlagsbeträge werden nach dem Postenverzeichnis<br />

für den ordentlichen und außerordentlichen Haushalt<br />

mit folgenden Gesamtsummen festgestellt:<br />

ordentlicher Voranschlag<br />

Summe der Ausgaben € 4.268.500,–<br />

Summe der Einnahmen € 4.268.500,–<br />

ABGANG € 0,–<br />

Außerordentlicher Voranschlag<br />

Summe der Ausgaben € 526.800,–<br />

Summe der Einnahmen € 526.800,–<br />

ABGANG € 0,–<br />

GESAMTAUSGABEN € 4.795.300,–<br />

GESAMTEINNAHMEN € 4.795.300,–<br />

ABGANG € 0,–<br />

§ 2<br />

deckungsfähigkeit<br />

Die Deckungsfähigkeit wird gemäß den Bestimmungen des<br />

§ 10 der Kärntner Gemeindehaushaltsordnung – K-GHO,<br />

LGBl. Nr. 2/1999 in der Fassung LGBl. Nr. 18/2004 wie<br />

folgt festgelegt:<br />

1. Folgende Ausgabenposten sind innerhalb eines Teil-<br />

abschnittes deckungsfähig:<br />

a) alle Leistungen der Postenklasse 5<br />

„Leistungen für Personal”<br />

b) Maschinen und maschinelle Anlagen,<br />

Werkzeuge, Amtsausstattungen, geringwertige Wirt-<br />

schaftsgüter des Anlagevermögens, Schreib-, Zeichen-<br />

und sonstige Büromittel, Druckwerke<br />

c) Instandhaltung von Fahrzeugen, Maschinen und maschi-<br />

nellen Anlagen<br />

d) Instandhaltung von Gebäuden<br />

e) Strom, Stromheizung<br />

f) Darlehenstilgung, Darlehenszinsen<br />

g) Versicherung, öffentliche Abgaben<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


Unechte Deckungsfähigkeit wird festgelegt für:<br />

a) Teilabschnitt 8500 – Wasserversorgung<br />

Teilabschnitt 8510 – Abwasserbeseitigung<br />

Teilabschnitt 8520 – Abfallbeseitigung<br />

Teilabschnitt 8530 – Wohngebäude<br />

b) Die Ausgaben zur Förderung des Fremdenverkehrs<br />

(Abschnitt 77), dürfen in dem Ausmaß überschritten wer-<br />

den, in dem Mehreinnahmen bei Fremdenverkehrs-<br />

abgabe und der Ortstaxe sowie beim Abschnitt 77<br />

verrechneten Einnahmen feststehen.<br />

§ 3<br />

Wirksamkeitsbeginn<br />

Die Verordnung tritt mit 1. Jänner 2010 in Kraft.<br />

Zweitwohnsitzabgabe<br />

Aufgrund geänderter gesetzlicher Rahmenbedingungen<br />

wurde die Verordnung über die Vorschreibung einer Zweitwohnsitzabgabe<br />

neu beschlossen:<br />

VErordnung<br />

des Gemeinderates der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> in Kärnten<br />

vom 18. Dezember 2009, Zahl: 371-920/2009, mit welcher<br />

eine Abgabe von Zweitwohnsitzen ausgeschrieben<br />

wird (Zweitwohnsitzabgabeverordnung)<br />

Gemäß der §§ 1 und 7 des Kärntner Zweitwohnsitzabgabengesetzes<br />

– K-ZWAG, LGBl. Nr. 84/2005, wird verordnet:<br />

§ 1<br />

Ausschreibung<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> in Kärnten schreibt eine<br />

Abgabe von Zweitwohnsitzen aus.<br />

§ 2<br />

Abgabengegenstand<br />

(1) Als Zweitwohnsitz im Sinne dieser Verordnung gilt jeder<br />

Wohnsitz, der nicht als Hauptwohnsitz verwendet wird.<br />

(2) Der Hauptwohnsitz einer Person ist dort begründet, wo<br />

sie sich in der erweislichen oder aus den Umständen<br />

hervorgehenden Absicht niedergelassen hat, hier den<br />

Mittelpunkt ihrer Lebensbeziehungen zu schaffen; trifft<br />

diese sachliche Voraussetzung bei einer Gesamt-<br />

betrachtung der beruflichen, wirtschaftlichen und gesell-<br />

schaftlichen Lebensbeziehungen einer Person auf<br />

mehrere Wohnsitze zu, so hat sie jenen als Hauptwohn-<br />

sitz zu bezeichnen, zu dem sie das überwiegende<br />

Naheverhältnis hat (Art. 6 Abs. 3 Bundes-Verfassungs-<br />

gesetz, BGBl. Nr. 1/1930, zuletzt in der Fassung des<br />

Bundesverfassungsgesetzes BGBl. I Nr. 106/2005).<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

(3) Ein Wohnsitz einer Person ist dort begründet, wo sie<br />

eine Wohnung innehat unter Umständen, die darauf<br />

schließen lassen, dass sie die Wohnung beibehalten<br />

und benützen wird (§ 26 Abs. 1 der Bundesabgaben-<br />

ordnung BGBl Nr. 194/1961, zuletzt in der Fassung<br />

BGBl. I Nr. 52/2009).<br />

(4) Als Wohnungen gelten eingerichtete, also für Wohn-<br />

zwecke entsprechend ausgestattete Räumlichkeiten,<br />

die vom Inhaber ohne wesentliche Veränderung zur<br />

Deckung eines, wenn auch nur zeitweiligen, Wohn-<br />

bedarfes verwendet werden können.<br />

§ 3<br />

Ausnahmen von der Abgabepflicht<br />

(1) Nicht als Zweitwohnsitze gelten<br />

a) Wohnungen, die zu Zwecken der gewerblichen Beherber-<br />

gung von Gästen oder der Privatzimmervermietung<br />

verwendet werden,<br />

b) Wohnungen im Rahmen eines land- oder forstwirtschaft-<br />

lichen Betriebes, die für land- oder forstwirtschaftliche<br />

Betriebszwecke, wie etwa die Bewirtschaftung von<br />

Almen oder Forstkulturen, erforderlich sind, sowie Jagd-<br />

und Fischerhütten,<br />

c) Wohnungen, die für Zwecke des Schulbesuches, der<br />

Berufsausbildung oder der Berufsausübung erforderlich<br />

sind,<br />

d) Wohnungen, die zur Unterbringung von Dienstnehmern<br />

erforderlich sind,<br />

e) Wohnungen, die auch als Hauptwohnsitz verwendet<br />

werden,<br />

f) Wohnungen, die vom Inhaber aus gesundheitlichen oder<br />

altersbedingten Gründen nicht mehr als Hauptwohnsitz<br />

verwendet werden können,<br />

g) Wohnungen auf Kleingärten im Sinne des § 1 des Klein-<br />

gartengesetzes, BGBl. Nr. 6/1959, zuletzt in der<br />

Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 98/2001 und<br />

h) Wohnwägen.<br />

(2) Verfügungsrechte über Wohnungen nach Abs. 1 lit. a,<br />

die über die übliche gewerbliche Beherbergung von<br />

Gästen oder die Privatzimmervermietung hinausgehen,<br />

und Wohnungen nach Abs. 1 lit. c und d, die nicht aus-<br />

schließlich zum jeweils angeführten Zweck verwendet<br />

werden, schließen die Ausnahme von der Abgabepflicht<br />

aus.<br />

§ 4<br />

Abgabenschuldner und Haftung<br />

(1) Abgabenschuldner ist der Eigentümer der Wohnung, der<br />

diese selbst als Zweitwohnsitz verwenden kann oder sie<br />

einem Dritten zu diesem Zweck unentgeltlich überlässt.<br />

Miteigentümer schulden die Abgabe zur ungeteilten<br />

Hand; dies gilt nicht, wenn mit dem Miteigentumsanteil<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 5


6<br />

das dingliche Recht auf ausschließliche Nutzung einer<br />

Wohnung (Wohnungseigentum) verbunden ist.<br />

(2) Wird die Wohnung länger als ein Jahr zur Verwendung<br />

als Zweitwohnsitz vermietet, verpachtet oder sonst<br />

entgeltlich überlassen, ist Abgabenschuldner der In-<br />

haber (Mieter, Pächter, Fruchtnießer udgl.) der Wohnung.<br />

(3) Im Falle der Vermietung oder Verpachtung der Wohnung<br />

oder deren sonstigen entgeltlichen Überlassung als<br />

Zweitwohnsitz (Abs. 2) haftet der Eigentümer (Miteigen-<br />

tümer) der Wohnung für die Abgabenschulden des<br />

letzten vorangegangenen Kalenderjahres. Die Geltend-<br />

machung der Haftung des Eigentümers (Miteigentümers)<br />

der Wohnung hat durch Bescheid zu erfolgen.<br />

(4) Die Haftung des Eigentümers (Miteigentümers) der<br />

Wohnung nach Abs. 3 tritt nicht ein, wenn er der<br />

Gemeinde den Beginn und die Beendigung der Vermie-<br />

tung, Verpachtung oder sonstigen entgeltlichen Überlas-<br />

sung der Wohnung zur Verwendung als Zweitwohnsitz<br />

innerhalb eines Monats nach dem Eintritt dieser<br />

Umstände nachweislich bekannt gibt.<br />

§ 5<br />

Entstehen und dauer der Abgabepflicht<br />

(1) Der Abgabenzeitraum dauert vom 1. Jänner bis zum<br />

31. Dezember des Kalenderjahres.<br />

(2) Die Abgabepflicht entsteht mit Beginn des Monats, in<br />

dem die Wohnung als Zweitwohnsitz verwendet werden<br />

kann und endet mit Ablauf des Monats, in dem die Woh-<br />

nung als Zweitwohnsitz verwendet werden kann.<br />

(3) Ändert sich während des Kalenderjahres die Person des<br />

Abgabenschuldners, hat jeder Abgabenschuldner die<br />

Abgabe anteilsmäßig, jeweils berechnet nach ganzen<br />

Monaten, zu entrichten. Ändert sich während des Kalen-<br />

dermonats die Person des Abgabenschuldners, ist die<br />

Abgabe für diesen Monat allein vom neuen Abgaben-<br />

schuldner zu entrichten, wenn dieser innerhalb dieses<br />

Monats mehr als zwei Wochen die Wohnung als Zweit-<br />

wohnsitz verwenden kann, anderenfalls hat der alte<br />

Abgabenschuldner für diesen Monat allein die Abgabe<br />

zu entrichten.<br />

(4) Ändert sich während des Kalenderjahres die Art der<br />

Verwendung der Wohnung, ist die Abgabe für die Dauer<br />

der Verwendung als Zweitwohnsitz anteilsmäßig, jeweils<br />

berechnet nach ganzen Monaten, zu entrichten.<br />

(5) Für die Neuerrichtung oder die Änderung einer Wohnung,<br />

die als Zweitwohnsitz verwendet wird, gilt Abs. 4 sinn-<br />

gemäß.<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

§ 6<br />

Fälligkeit und Entrichtung der Abgabe<br />

(1) Die Abgabe ist jeweils am 1. Dezember fällig und vom<br />

Abgabenschuldner bis zum 15. Dezember zu bemessen<br />

und an die Gemeinde zu entrichten.<br />

(2) Endet die Abgabepflicht vor dem Ablauf des Kalender-<br />

jahres ist die Abgabe an dem diesen Zeitpunkt folgenden<br />

übernächsten Monatsersten fällig und bis zum 15.<br />

desselben Monats zu entrichten.<br />

§ 7<br />

Bemessungsgrundlage und Höhe der Abgabe<br />

(1) Die Abgabe wird nach der Nutzfläche der Wohnung<br />

bemessen. Als Nutzfläche gilt die gesamte Bodenfläche<br />

einer Wohnung gemäß § 2 Z 5 Kärntner Wohnbauförder-<br />

ungsgesetz 1997 K-WBFG 1997, zuletzt in der<br />

Fassung LGBl. 46/2008.<br />

(2) Die Höhe der Abgabe beträgt pro Monat:<br />

a) bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

bis 30 m² 4,00 Euro,<br />

b) bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

von mehr als 30 m² bis 60 m² 9,00 Euro,<br />

c) bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

von mehr als 60 m² bis 90 m² 15,00 Euro<br />

d) bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

von mehr als 90 m² 25,00 Euro<br />

(3) Die Höhe der Abgabe verringert sich um jeweils 10 v. H.<br />

der festgelegten Abgabenbeträge, wenn die Wohnung<br />

über keine Zentralheizung, keine elektrische Energie-<br />

versorgung oder keine Wasserentnahmestelle in der<br />

Wohnung verfügt.<br />

(4) Der Abgabenschuldner hat auf Verlangen der Abgaben-<br />

behörde die erforderlichen Planunterlagen zur Ermitt-<br />

lung der Nutzfläche der Wohnung zu übermitteln.<br />

§ 8<br />

Inkrafttreten<br />

(1) Diese Verordnung tritt nach Ablauf des ersten Tages<br />

ihres Anschlages an der Amtstafel des Gemeindeamtes<br />

in Kraft.<br />

(2) Mit Inkrafttreten dieser Verordnung tritt die Verordnung<br />

des Gemeinderates der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> in<br />

Kärnten vom 30. März 2006, Zahl 125-eO/2006, außer<br />

Kraft.<br />

E r l ä u t e r u n g e n<br />

zur Zweitwohnsitzabgabeverordnung des Gemeinderates<br />

der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> in Kärnten, vom 18. Dezember<br />

2009, Zahl: 371-920/2009<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


1.1. Die Gemeinden des Landes Kärnten sind ermächtigt,<br />

auf der Grundlage des Kärntner Zweitwohnsitzabgabe-<br />

gesetzes – K-ZWAG, LGBl. Nr. 84/2005, eine Abgabe von<br />

Zweitwohnsitzen auszuschreiben.<br />

1.2. Der Gemeinderat der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> in Kärnten<br />

hat am 18. Dezember 2009 eine Zweitwohnsitzabgabe-<br />

verordnung erlassen und das Abgabehöchstausmaß wie<br />

folgt festgelegt:<br />

• bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

bis 30 m² 4,00 Euro,<br />

• bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

von mehr als 30 m² bis 60 m² 9,00 Euro,<br />

• bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

von mehr als 60 m² bis 90 m² 15,00 Euro<br />

• bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

von mehr als 90 m² 25,00 Euro<br />

(jeweils pro Monat)<br />

1.3. Nach der derzeit geltenden Rechtslage K-ZWAG darf die<br />

Abgabe<br />

• bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

bis 30 m² 10,00 Euro,<br />

• bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

von mehr als 30 m² bis 60 m² 20,00 Euro,<br />

• bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

von mehr als 60 m² bis 90 m² 35,00 Euro<br />

• bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

von mehr als 90 m² 55,00 Euro<br />

jeweils pro Monat nicht überschreiten.<br />

1.4. Der Verfassungsgerichtshof hat am 20. Juni 2009 mit<br />

dem Erkenntnis V 11/09 die Zweitwohnsitzabgabe-<br />

verordnung der Marktgemeinde Kötschach-Mauthen als<br />

gesetzwidrig aufgehoben und diese Aufhebung im<br />

Wesentlichen damit begründet, dass „bei der Erlassung<br />

der jeweiligen Gemeindeverordnung einerseits die<br />

Belastungen der Gemeinde durch Zweitwohnsitze (unter<br />

Bedachtnahme auf die von diesen erhobenen Benüt-<br />

zungsgebühren und Fremdenverkehrsabgaben) und<br />

andererseits der Verkehrswert der Zweitwohnsitze<br />

zumindest im Wege einer Durchschnittsbetrachtung der<br />

Kärntner Gemeinden zu berücksichtigen seien.“<br />

1.5. In Anbetracht dessen hat der Gemeindebund in Zusam-<br />

menarbeit mit der Abteilung 3 - Gemeinden des Amtes<br />

der Kärntner Landesregierung einerseits die Verkehrs-<br />

werte (Preis pro m²) der Baugrundstücke für Einfamilien-<br />

häuser in den Kärntner Gemeinden erhoben und anderer-<br />

seits sieben wesentliche Aufwendungen der Gemeinden<br />

aus der Jahresrechnung 2008 den Wohnsitzen (Haupt-<br />

und Zweitwohnsitze) gegenübergestellt.<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

1.6. Die jeweiligen Durchschnittswerte wurden mit<br />

Schreiben des Gemeindebundes vom 19. Oktober 2009<br />

wie folgt mitgeteilt:<br />

Verkehrswerte Kärnten (Baugrundstückspreis pro m²)<br />

Sehr gute Wohnlage max. Euro 280, min. Euro 22,<br />

Gute Wohnlage max. Euro 180, min. Euro 15,<br />

Normale Wohnlage max. Euro 150, min. Euro 14,<br />

Belastungen (Euro pro Haushalt)<br />

Max. Belastung pro Haushalt Euro 1.498,70<br />

Min. Belastung pro Haushalt Euro 182,65<br />

2.1. Die Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> in Kärnten hat unter<br />

Zugrundelegung von Geschäftsfällen aus den Jahren<br />

2008 und 2009 den durchschnittlichen Verkehrswert für<br />

Baugrundstücke wie folgt ermittelt:<br />

5 Grundverkäufe in den Ortschaften Burgwiese, Stubeck<br />

Sonnalm, Grünleiten und Unterbuch (Quadratmeter-<br />

preise zwischen € 29,– und € 41,–) welche einen Durchschnittsverkehrswert<br />

von € 34,–/m² ergeben.<br />

Im Vergleich zu den anderen Kärntner Gemeinden liegen die<br />

Verkehrswerte in der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> in Kärnten im<br />

unteren Drittel.<br />

2.2. Die Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> in Kärnten verzeichnete in<br />

der Jahresrechnung 2008 unter den Ansätzen<br />

• VRV 612 + VAV 710 – Straßen<br />

• VRV 010 – Zentralamt<br />

• VRV 530 – Rettungsdienste (Zuwendungen an<br />

einschlägige Hilfsorganisationen, ausgenommen der<br />

RettungsEURO – VAV 5300/7510)<br />

• VRV 16 Feuerwehr<br />

• VRV 63 Schutzwasserbau<br />

• VRV 816 Öffentliche Beleuchtung<br />

• VRV 8140 – Straßenreinigung<br />

einen Betrag von € 543.956,92<br />

Maßgeblich sind nur die Belastungen der sog. laufenden<br />

Gebarung; außergewöhnliche Belastungen, wie die Darle-<br />

hensrückzahlungen an den Regionalfonds oder außergewöhnliche<br />

Einnahmen wie Bedarfszuweisungen, blieben bei<br />

der Berechnung unberücksichtigt.<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> in Kärnten hat 1202 Haushalte<br />

(Anzahl der Hauptwohnsitze und Zweitwohnsitze) und ergibt<br />

diese Summe demnach eine Belastung von € 452,54 pro<br />

Haushalt.<br />

Im Vergleich zu den anderen Kärntner Gemeinden liegen die<br />

Belastungen in der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> in Kärnten im<br />

unteren Drittel.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 7


3.1. In Anbetracht dessen, dass die Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong><br />

in Kärnten bei den ermittelten Verkehrswerten im<br />

unteren Drittel und bei den berücksichtigten Belastungen<br />

im unteren Drittel befindet, ist die Zweitwohnsitzabgabe<br />

wie folgt festzusetzen:<br />

• bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

bis 30 m² 4,00 Euro,<br />

• bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

von mehr als 30 m² bis 60 m² 9,00 Euro,<br />

• bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

von mehr als 60 m² bis 90 m² 15,00 Euro<br />

• bei Wohnungen mit einer Nutzfläche<br />

von mehr als 90 m² 25,00 Euro<br />

8<br />

Landwirtschaft<br />

Für das Jahr 2010 wurde die folgende Verordnung über die<br />

Vorschreibung einer Deckumlage sowie die Gewährung von<br />

Förderungen für die künstliche Besamung und Kalkungsaktionen<br />

beschlossen.<br />

d e c k u m l a g e<br />

VErordnung<br />

des Gemeinderates der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> in Kärnten,<br />

vom 18. Dezember 2009, Zahl 355-742/1/2009, mit der<br />

eine Deckumlage ausgeschrieben wird. Gemäß § 21 Abs. 6<br />

des Kärntner Tierzuchtgesetzes 2008, LGBl. Nr. 1/2009,<br />

wird verordnet:<br />

§ 1<br />

Der Gemeinderat ist ermächtigt, für die der Gemeinde aus<br />

der Wartung und Pflege und der damit im Zusammenhang<br />

stehenden Einrichtungen der Vatertierhaltung erwachsenden<br />

Kosten eine Deckumlage auszuschreiben.<br />

§ 2<br />

(1) Für jedes belegfähige weibliche Tier, das in dem der Einhebung<br />

der Umlage vorangegangenen Kalenderjahr nicht<br />

der künstlichen Besamung zugeführt wurde und nachweislich<br />

nicht für die Kalbinnenmast bestimmt ist und das am 3.<br />

Dezember dieses Kalenderjahres im Gemeindegebiet gehalten<br />

worden ist, ist eine Deckumlage zu entrichten.<br />

(2) Die Deckumlage für jedes Rind im Sinne des Abs. 1 wird<br />

mit 9,00 Euro festgelegt.<br />

§ 3<br />

Zur Zahlung der Deckumlage sind die Tierhalter der Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmünd</strong> in Kärnten verpflichtet.<br />

§ 4<br />

(1) Diese Verordnung tritt am 01. Jänner 2010 in Kraft.<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

(2) Mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung tritt die Verordnung<br />

vom 20. Dezember 2007, Zahl 359-742/1/2007, außer<br />

Kraft.<br />

Künstliche Besamung<br />

Die künstliche Besamung wird im Jahr 2010 mit einem Zuschuss<br />

von € 11,– je Besamung unterstützt.<br />

Kalkungsaktion<br />

Für die laufende Gemeinderatsperiode wird je landwirtschaftlichen<br />

Betrieb einmalige eine Kalkung gefördert. Die<br />

Förderung beläuft sich für lose Ware auf € 0,014 je kg und<br />

für gesackte Ware auf € 0,021 je kg.<br />

Kultur- und Sportförderungen<br />

Kulturinitiative gmünd<br />

Die Kulturinitiative <strong>Gmünd</strong> erhält für das Jahr 2009 eine<br />

Basissubvention in Höhe von € 13.000,– sowie für die<br />

Abgeltung der Tätigkeiten von Frau Dr. Erika Schuster im<br />

Rahmen der Kulturstadt <strong>Gmünd</strong> Veranstaltungs- und<br />

Betriebs GmbH einen Zuschuss in Höhe von € 25.000,–.<br />

Gleichzeitig wurde auch die Gewährung der Basissubvention<br />

für das Jahr 2010 in Höhe von € 13.000,– beschlossen.<br />

Verein Pankratium<br />

Der Verein Pankratium erhält für das Jahr 2009 eine<br />

Wirtschaftsförderung in Höhe von € 9.000,– sowie eine<br />

Kulturförderung in Höhe von € 5.000,–.<br />

Stadtkapelle gmünd<br />

Die Stadtkapelle <strong>Gmünd</strong> erhält für das Jahr 2009 eine<br />

Subvention in Höhe von € 5.000,–.<br />

FC ASKÖ gmünd<br />

Der FC ASKÖ <strong>Gmünd</strong> erhält für das Jahr 2009 ebenfalls eine<br />

Subvention in Höhe von € 5.000,–.<br />

RHV Lieser- und Maltatal<br />

Als Vertreter der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> wurden folgende<br />

Personen vom Gemeinderat festgelegt:<br />

Schlichtungsstelle: Vzbgm. Heidemarie Penker<br />

Kontrollausschuss: GR Ernst Egger<br />

Grundstücksangelegenheiten<br />

Waldflächen Krems<br />

Der Gemeinderat hat mit Mehrheit den Verkauf der Waldflächen<br />

in der Gemeinde Krems (Parzellen 92 und 892 beide<br />

K. G. Kremsbrücke) zu einem Preis von € 0,80/m² an Herrn<br />

Klement Bacher beschlossen.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


Radweg R9<br />

Für die Ausfinanzierung des Radwegprojektes wurde die Aufnahme<br />

eines zusätzlichen Darlehens beim Kärntner Regionalfonds<br />

in Höhe von € 63.000,– beschlossen.<br />

Taxistand am Hauptplatz<br />

Auf Basis des Projektes „Taltaxi“ wurde vom Gemeinderat<br />

die Schaffung eines Taxistandplatzes am Hauptplatz mit<br />

folgender Verordnung beschlossen:<br />

VErordnung<br />

des Gemeinderates der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> in Kärnten<br />

vom 18. Dezember 2009, Zahl: 373-612/2009, mit welcher<br />

für einen Teilbereich des Hauptplatzes in <strong>Gmünd</strong>, ein „Halte-<br />

und Parkverbot ausgenommen Taxi Tengg“ verfügt wird<br />

Gemäß § 34 der Kärntner Allgemeinen Gemeindeordnung -<br />

K-AGO, LGBl. Nr. 66/1998, zuletzt in der Fassung des Gesetzes<br />

LGBl. 58/2008, in Verbindung mit § 94 Straßenverkehrsordnung<br />

1960, BGBl. Nr. 159/1960 in der Fassung<br />

des Gesetzes BGBl. I Nr. 93/2009, wird verordnet:<br />

§ 1<br />

Im Bereich vor dem Rathaus – südwestlich der Linde – am<br />

Hauptplatz, wird wie in der Anlage 1 zu dieser Verordnung<br />

gelb dargestellt, ein „Halte – und Parkverbot ausgenommen<br />

Taxi Tengg“ verordnet.<br />

§ 2<br />

Das Verkehrszeichen gemäß § 52 Z 13b StVO „HALTEN<br />

UND PARKEN VERBOTEN“ mit der Zusatztafel gemäß § 54<br />

StVO „ausgenommen Taxi Tengg“ ist im Bereich der mit einer<br />

Sperrfläche zu markierenden Fläche aufzustellen.<br />

§ 3<br />

Diese Verordnung tritt mit Anbringung der verfügten Verkehrszeichen<br />

in Kraft.<br />

§ 4<br />

Übertretungen dieser Verordnung werden von der Bezirksverwaltungsbehörde<br />

gemäß den Bestimmungen des § 99<br />

StVO bestraft.<br />

Lodronsche Reitschule<br />

Der Gemeinderat hat die Arbeiten für die Herstellung einer<br />

fixen Theke im Foyer der Lodronschen Reitschule an die<br />

Firma Lagger Graf, Trebesing, als Bestbieter mit einem<br />

Angebotspreis von € 10.370,– exkl. Mwst. vergeben.<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Personal<br />

Für das Jahr 2010 wurde folgender Stellenplan vom Gemeinderat<br />

beschlossen:<br />

VErordnung<br />

des Gemeinderates der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> in Kärnten<br />

vom 18. Dezember 2009, Zahl: 356-011/0/e.O./2009, womit<br />

der Stellenplan der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> gemäß § 2<br />

Abs. 1 des Gemeindebedienstetengesetzes 1992 in der<br />

derzeit geltenden Fassung für das Jahr 2010 festgelegt<br />

wird:<br />

§ 1<br />

STELLEnPLAn-SoLLSTAnd<br />

(1) Planstellen gemäß § 2 (1) der DVO, LGBl. Nr. 12/1982<br />

i. d. g. F.:<br />

Allgemeine Verwaltung<br />

1 B VII<br />

1 B VI<br />

1 C V<br />

1 C V<br />

1 C V<br />

1 D IV (75 %)<br />

(2) Planstellen gemäß § 3 (1) der DVO, LGBl. Nr. 12/1982<br />

i. d. g. F.:<br />

Allgemeine Verwaltung<br />

1 P4 III (62,5 %)<br />

Volksschule <strong>Gmünd</strong><br />

1 P2 III<br />

1 P4 III (56,25 %)<br />

Kindergarten <strong>Gmünd</strong><br />

1 K (77,34375 %)<br />

1 K (77,34375 %)<br />

1 P3 III<br />

Stadtsaal <strong>Gmünd</strong><br />

1 P4 III (75 %)<br />

(3) Planstellen gemäß § 2 (5) der DVO, LGBl. Nr. 12/1982<br />

i. d. g. F.:<br />

Wirtschaftshof<br />

1 P2 III<br />

1 P3 III<br />

1 P3 III<br />

1 P3 III<br />

Fremdenverkehr<br />

1 C V „KW“<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 9


Verwaltungsgemeinschaft Spittal an der Drau<br />

1 P5 III (16 % – geringfügig)<br />

(4) Planstellen für Saisonbedienstete gemäß § 3<br />

(1) lit. c K-GVBG 1992 i. d. g. F.:<br />

Freibad <strong>Gmünd</strong> – Badaufsicht<br />

1 P4 III – geringfügig 3 Monate beschäftigt<br />

Diese Verordnung tritt am 1. Jänner 2010 in Kraft.<br />

10<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Angebot in <strong>Gmünd</strong><br />

Unser Betreuungsangebot richtet sich vorwiegend an Menschen, die psychische oder<br />

psychosoziale Hilfe bei<br />

• allgemeinen Lebenskrisen • Partnerschaftsproblemen • depressionen<br />

sowie vielen weiteren psychiatrischen Erkrankungen benötigen.<br />

Fachärztliche und psychologische Beratung und Betreuung richten sich nach dem jeweiligen<br />

Bedarf und können kostenlos sowohl ambulant (Evang. Kirche <strong>Gmünd</strong>) als auch bei Ihnen zu<br />

Hause (Region Lieser- u. Maltatal) erfolgen.<br />

Wohnbebauung Grünleiten<br />

Informieren – Reservieren –<br />

Kaufen – Bauen<br />

Die Baustufe 3 wächst – inzwischen sind das letzte<br />

Grundstück der Baustufe 2 und zwei Grundstücke aus<br />

der Baustufe 3 verkauft.<br />

Derzeit stehen noch 5 Baugrundstücke mit Flächen von<br />

700 bis 1400 m ² zur Auswahl.<br />

Der Kaufpreis beträgt € 30,– pro m ² Für Detailinformationen<br />

und Beratungen steht Ihnen die Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmünd</strong> gerne zur Verfügung. Sie können auch einen<br />

Informationsfolder (mit allen Details – Kosten, Parzellenplänen,<br />

Bebauungsplan etc.) über diese Baugrundstücke<br />

bei der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> anfordern oder<br />

sich unter www.wohnprojekt.wordpress.com über das<br />

Projekt informieren.<br />

Stadtgemeinde gmünd in Kärnten<br />

9853 gmünd i. K., Hauptplatz 20<br />

Tel. 0 47 32 / 22 15-17<br />

Fax 0 47 32 / 22 15-35<br />

E-mail: gmuend@ktn.gde.at<br />

SPErrmÜLLAKTIon<br />

Heuer findet wieder eine Sperrmüllaktion<br />

statt!<br />

Der genaue Termin sowie die Sammelstellen<br />

werden noch zeitgerecht<br />

bekannt gegeben!<br />

Sozialpsychiatrisches Zentrum Spittal (SPZ-Spittal)<br />

Außenstelle <strong>Gmünd</strong><br />

in der Evangelischen Kirche, gries 5, 9853 gmünd<br />

Mag. Sabine Strauß<br />

(Psychologin)<br />

Termine jeden monTAg nach telefonischer Vereinbarung bei Frau mag. Sabine Strauß unter 04762 / 377 73 oder<br />

0664 / 619 70 69, in der Evangelischen Kirche, gries 5, 9853 gmünd. Bei akuten Krisen steht Ihnen der<br />

Psychiatrische not- und Krisendienst rund um die Uhr unter der Tel.-nr.: 04762 / 3 777 3 zur Verfügung.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Informationen zum Thema Energie/Energieeffizienz<br />

Strom effizient nutzen<br />

Der Stromverbrauch hängt neben der Haushaltsgröße stark<br />

davon ab, ob man in einer Wohnung oder in einem Einfamilienhaus<br />

wohnt, ob das Warmwasser elektrisch bereitet<br />

und/oder Strom für Heizzwecke verwendet wird.<br />

Anhaltspunkte für den jährlichen Stromverbrauch in kWh<br />

ohne elektrische Warmwasserbereitung und ohne Stromheizung<br />

entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Tabelle:<br />

Wohnung<br />

Personen im Haushalt 1 2 3 4<br />

Stromverbrauch<br />

in KWh im Jahr<br />

Einfamilienhaus<br />

1000 1500 2000 2320<br />

Personen im Haushalt 2 3 4 5<br />

Stromverbrauch<br />

in KWh im Jahr<br />

2600 3700 4900 6200<br />

Beleuchtung: Heizen Sie noch mit glühbirnen?<br />

Energiesparlampen/Kompaktleuchtstofflampen<br />

nutzen die Energie bis zu fünf Mal besser als<br />

Glühbirnen, haben die gleichen Gewinde und<br />

sind in vielen Formen und unterschiedlichen<br />

Lichtfarben erhältlich. Energiesparlampen sind<br />

zwar teurer, haben jedoch – je nach Hersteller<br />

– eine bis zu zehn Mal höhere Lebensdauer. Beim<br />

Kauf einer Energiesparlampe nehmen Sie ein Fünftel<br />

der Watt-Leistung Ihrer bisherigen Glühbirnen.<br />

Ihr Elektriker berät Sie!<br />

unterhaltungselektronik, Büro und Kommunikation: Achten<br />

Sie auf den Stand-by-Verbrauch<br />

In den letzten Jahren haben Audio- und Videogeräte, Personal-Computer<br />

und Notebooks samt Peripherie in den Haushalten<br />

und Büros stark zugenommen. Vielfach werden diese<br />

Geräte bei Nichtgebrauch nicht vollständig ausgeschalten,<br />

sondern nur in eine Stand-by- bzw. Sleep-Funktion versetzt,<br />

in der die Geräte weiterhin Strom verbrauchen. Dieser<br />

Stromverbrauch kann je nach Ausstattung Ihres Haushaltes<br />

und/oder Büros beträchtlich sein. Durch schaltbare Steckerleisten<br />

können die Geräte komfortabel vom Netz<br />

getrennt werden.<br />

Projekt: „Energieautarke region Lieser- und maltatal“<br />

Das Projekt „Energieautarke Region Lieser- und Maltatal“,<br />

das am 16. November 2009 in Wien bei der Kommunalkredit<br />

Public Consulting GmbH eingereicht wurde, wurde von<br />

einer Fachjury und dem Präsidium des Klima- und<br />

Energiefonds vorerst abgelehnt.<br />

In einem gemeinsamen Gespräch der Bürgermeister der<br />

fünf Gemeinden der Region wurde beschlossen, die Ein-<br />

reichunterlagen zu konkretisieren und das Projekt erneut<br />

einzureichen.<br />

Betriebskosten/Heizkostenabrechnung ESg<br />

Weitere Überprüfungen von Heizkostenabrechnungen ergaben,<br />

dass die einzelnen Positionen richtig verrechnet und<br />

gebucht wurden.<br />

Am 16. Dezember 2009 fand eine Begehung des Wohnblockes<br />

30/31 mit ESG / Hrn. Pinter statt. Dabei wurde<br />

festgestellt, dass die Vorlauftemperatur zu hoch eingestellt<br />

war und dem entsprechend die Heizkörper in den Wohnungen<br />

teilweise zu heiß waren – teilweise funktionierten<br />

die Heizkörper nicht – und dass die Nachtabsenkung nicht<br />

aktiv war. Anlässlich der Begehung wurde auch darauf hingewiesen,<br />

dass die Kellerdecken und obersten Geschossdecken<br />

der Häuser nicht gedämmt sind.<br />

In der Zwischenzeit wurde die Heizung in den Blöcken<br />

30/31 gereinigt und richtig eingestellt. Im Namen<br />

der Mieter wird an die ESG ein Antrag gestellt,<br />

dass jährlich die Heizanlagen bei allen Blöcken<br />

überprüft bzw. gewartet werden. Dies wird<br />

auch ein Beitrag zur Kostenstabilisierung<br />

sein. Hr. Pinter/ESG hat auch zugesagt, sich<br />

für eine Teilsanierung, d.h. Dämmung der<br />

Kellerdecken und obersten Geschossdecken<br />

einzusetzen.<br />

Energieeffiziente gemeinde<br />

Die Erstevaluierung der gemeindeeigenen Gebäude hinsichtlich<br />

Strom- und Wärmeverbrauch wurde abgeschlossen.<br />

Daraus abgeleitet, ergeben sich eine Reihe von Sanierungsmaßnahmen<br />

im thermischen Bereich, die in den<br />

nächsten Jahren geplant werden. Aber auch im elektrischen<br />

Bereich sind Ansätze für eine nachhaltige Effizienzsteigerung<br />

sichtbar. Zwei Beispiele seien an dieser Stelle bereits<br />

genannt. Die Beleuchtung im Rathaus wird auf Energiesparlampen<br />

umgerüstet und am Sportplatz ist geplant, die elektrische<br />

Warmwasserbereitung und Heizung auf Solarenergie<br />

umzustellen.<br />

Für eine bessere Transparenz der laufenden Energieverbräuche,<br />

aber auch für eine sichere Basis für zukünftige Investitionen<br />

wird für alle gemeindeeigenen Gebäude eine Energiebuchhaltung<br />

eingeführt.<br />

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Herrn Stadtrat<br />

Dietrich Landsiedler (Tel.: 0676 / 842 53 01 00) oder Herrn<br />

Gemeinderat Othmar Pölzer (Tel.: 0676 / 347 30 50).<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 11


Hauptplatz <strong>Gmünd</strong> –<br />

Wohnzimmer des Lieser- und Maltatales<br />

„Gestaltung der <strong>Gmünd</strong>er Innenstadt“ – so lautet der Titel<br />

eines Projekts des dritten Jahrgangs der Hak Spittal/Drau<br />

im Zuge des Präsentations- und Qualitätsmanagementunterrichts.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Tourismusbüro in<br />

<strong>Gmünd</strong> und Tourismusreferent Claus Faller will man den<br />

Hauptplatz und die hinteren Gassen genau unter die Lupe<br />

nehmen. Christina Sattlegger, Hannes Wirnsberger, Adrian<br />

Trattnig und Manuel Obereder haben sich zum Ziel gesetzt,<br />

durch Einbindung der Bevölkerung, der Betriebe, der Künstler<br />

aber auch der Gäste Stärken und Schwächen unseres<br />

Hauptplatzes zu analysieren. Ziel wird es sein, Vorschläge<br />

zu erarbeiten um den Hauptplatz noch lebenswerter und<br />

freundlicher zu gestalten.<br />

„Wir hoffen mit unserem Projekt den hohen Erwartungen<br />

des Projektauftraggebers der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong>, vertreten<br />

durch Vzbgm. Claus Faller, zu entsprechen“ so die<br />

Jugendlichen.<br />

Wenn auch sie einen hilfreichen Vorschlag oder eine Idee<br />

haben, so schicken sie diese einfach an hauptplatz.gmuend@gmx.at<br />

oder melden sie sich im Tourismusbüro der<br />

Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong>. Ihre Vorschläge werden dann sofort<br />

an das Projektteam weitergeleitet.<br />

12<br />

Elisabeth Ott, Manuel Obereder, Hannes Wirnsberger, Christina<br />

Sattlegger, Adrian Trattnig, Vzbgm. Claus Faller<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Endlich – Theke in der Reitschule<br />

Auf vielfachen Wunsch zahlreicher Vereinsfunktionäre<br />

wurde nun endlich die neue Theke in der Lodronschen Reitschule<br />

verwirklicht. Eine wichtige Infrastruktureinrichtung<br />

welche Vzbgm. Claus Faller besonders am Herzen lag, kann<br />

nun ab sofort von allen Veranstaltern in der Reitschule<br />

genutzt werden. Fr. Vizebürgermeister Heidi Penker konnte<br />

dankenswerterweise die Finanzierung dieses so wichtigen<br />

Projektes mit LR. Reinhart Rohr bereits im Vorjahr sicherstellen.<br />

Mit Hr. Proprentner, Brauunion, konnte auch ein<br />

Partner gefunden werden, welcher die notwendigen Kühl-<br />

elemente zur Verfügung stellt. Nur gemeinsam ist es<br />

möglich, auch in schwierigen Zeiten sinnvolle Projekte<br />

umzusetzen.<br />

Fun on Snow –<br />

Regionsschitage in der Innerkrems<br />

Nach der Orchesterschule Lieser-Maltatal und dem Taltaxi<br />

ist es wiederum gelungen ein sinnvolles Regionsprojekt auf<br />

die Füße zu stellen. Erstmals wurde ein Schitag in der<br />

Innerkrems mit allen Schulen von Krems bis Seeboden<br />

durchgeführt. Ca. 1000 Jugendliche mit Lehrern und elterlicher<br />

Begleitung folgten der Einladung um einen riesigen<br />

Spaß auf Schiern<br />

zum Nulltarif zu<br />

genießen.<br />

„Als Jugendreferent<br />

der Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmünd</strong> habe ich<br />

dieses Projekt sofort<br />

unterstützt und zur<br />

Umsetzung beigetragen“<br />

erklärt Vzbgm.<br />

Fun on Snow<br />

Claus Faller mit Stolz. Traugott Graf, Direktor der Volksschule<br />

<strong>Gmünd</strong>: „Die Kinder hatten Riesenspaß. Eine Kindergruppe<br />

tummelte sich mit Begeisterung auf der Rodelbahn,<br />

weniger geübte Schifahrer wurden in der Schischule Schiffer<br />

durch die SchilehrerInnen bestens betreut.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


Eine willkommene Abwechslung. Herzlichen Dank an die Initiatoren“.<br />

Action pur gab es beim Freeskiing, Alpine Sicherheit<br />

wurde von der Bergrettung gelehrt, die Speedstrecke<br />

wurde vom Skiklub und vom Alpinen Leistungszentrum betreut.<br />

Durch die Bergbahnen Innerkrems wurden die Tageskarten<br />

zur Verfügung gestellt und die Innerkremser Wirte<br />

sorgten für Würstel und Tee.<br />

Vzbgm. Claus Faller, Martina Genser mit <strong>Gmünd</strong>ner Schülern<br />

Für absolute Anfänger gab es auch noch die gesamte Ausrüstung<br />

kostenlos von der Schischule Schiffer. Alle sind<br />

sich einig, dass dieser einzigartige Schulschitag auch im<br />

nächsten Jahr stattfinden soll.<br />

Landjugend Lieser- Maltatal:<br />

Landes 4er Cup in <strong>Gmünd</strong><br />

Die Teams bestehen aus je zwei<br />

Burschen und Mädchen einer Ortsgruppe.<br />

Insgesamt 21 Mannschaften müssen<br />

bei diesem Wettbewerb sowohl theoretische aber auch<br />

praktische Aufgaben im Team lösen. Die Themen beim diesjährigen<br />

Landesbewerb sind Wasser und Lebensmittel und<br />

natürlich die Stadt <strong>Gmünd</strong>. Start ist am 5. Juni 2010 um<br />

ca. 10.00 Uhr auf der Alten Burg. Vzbgm. Faller wünscht<br />

allen Teams viel Erfolg. Wer die Landjugend Lieser- Maltatal<br />

kennenlernen möchte soll sich beim Ansprechpartner aus<br />

<strong>Gmünd</strong> Harald Grutschnig (Tel.: 0650 / 531 86 37, Internet:<br />

www.lj-lieser-maltatal.jimdo.com) melden.<br />

www.stadt-gmuend.at –<br />

Homepage in neuem Outfit<br />

Um dem Wunsch nach einem größeren Angebot an Service,<br />

sowohl für die Bürger, als auch für die Gäste zu entsprechen,<br />

wurde die Homepage der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> neu<br />

gestaltet. Unter www.stadt-gmuend.at kann das Ergebnis<br />

seit Anfang des Jahres betrachtet werden.<br />

Die neue, barrierefreie Internetseite bietet nicht nur Informationen<br />

aus allen Bereichen unserer Stadt, sondern auch<br />

Infos zu Behördenwegen und vieles mehr. Für zusätzliche<br />

Anregungen und Wünsche stehen Fr. Elisabeth Ott (Tourismusbüro)<br />

und Vzbgm. Claus Faller jederzeit zur Verfügung.<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Zeckenschutz FSME-Impfaktion in <strong>Gmünd</strong><br />

Seitens des Gesundheitsamtes der Bezirkshauptmannschaft<br />

Spittal an der Drau wird in <strong>Gmünd</strong> eine FSME-Impfaktion<br />

angeboten.<br />

Die Impfung findet am<br />

mittwoch, 21. April 2010 um 12.00 uhr<br />

im Rathaus <strong>Gmünd</strong>, 1. Stock, Sitzungssaal statt.<br />

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis ist eine Viruskrankheit<br />

des Gehirns und des Rückenmarks, welche bleibende Schäden<br />

hinterlassen kann und manchmal tödlich endet.<br />

Sie wird durch Zeckenbiss übertragen. Auf Grund der hohen<br />

Durchseuchungsrate in Kärnten wird die FSME-Impfung in<br />

unserem Bundesland allgemein empfohlen.<br />

Kosten:<br />

Für Versicherte der Gebietskrankenkasse:<br />

Erwachsene € 17,30<br />

Kinder bis 16 Jahre € 15,30<br />

Für Versicherte aller anderen Krankenkassen:<br />

Erwachsene € 21,00<br />

Kinder bis 16 Jahre € 19,00<br />

Personen, welche an der FSME-Impfaktion teilnehmen,<br />

werden gebeten im Stadtgemeindeamt <strong>Gmünd</strong> die Einverständniserklärung<br />

auszufüllen und zur Impfung mitzubringen.<br />

Die Einverständniserklärung können Sie auch unter der Internetadresse<br />

www.gesundheit-kaernten.at als Formular herunterladen.<br />

Wir bitten die Bevölkerung von <strong>Gmünd</strong>, diese Impfaktion<br />

in Ihrem eigenen Interesse unbedingt in Anspruch zu<br />

nehmen.<br />

KOSTENLOSE Energieberatung<br />

Am Freitag, 16. April 2010 findet von 9.00 bis 12.00 und von<br />

13.00 bis 16.00 Uhr im Rathaus <strong>Gmünd</strong> ein Informationstag<br />

mit Energieberater Peter Aschbacher von der Kelag statt.<br />

Kommen Sie und informieren Sie sich über:<br />

• Hausbau und Sanierung<br />

• Optimieren der Förderungen<br />

• Energieausweis<br />

• Effiziente Energieanwendung<br />

• Die richtige Auswahl der Heizung<br />

Viel erfahren – Kosten sparen<br />

Blutspendeaktion<br />

Freitag, 30. April 2010 von 16.00 bis 20.00 Uhr<br />

vor dem Rathaus <strong>Gmünd</strong><br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 13


JAHRESNÄCHTIGUNGEN in GMÜND<br />

2008 2009<br />

Jänner 2.322 2.271<br />

Feber 4.363 3.950<br />

März 2.591 1.447<br />

April 409 2.126<br />

Mai 4.467 2.598<br />

Juni 5.215 6.130<br />

Juli 11.117 11.015<br />

August 12.011 11.786<br />

September 5.636 5.721<br />

Oktober 1.525 1.428<br />

November 289 435<br />

Dezember 2.745 2.128<br />

Gesamt 52.690 51.035<br />

Vergleich 2008/2009 -3,15%<br />

Auch im Winter konnten wieder sehr viele Gäste für ihre<br />

langjährige Treue zur Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong> bzw. zu unseren<br />

Vermieterbetrieben geehrt werden.<br />

Wir möchten uns bei allen Gästen für die Treue und bei den<br />

Vermietern für die ausgezeichnete Betreuung und für die<br />

Durchführung der Ehrungen herzlich bedanken.<br />

14<br />

Die geehrten Gäste mit Hr. u. Fr. Burgstaller und<br />

Vzbgm. FVK-Obmann Claus Faller<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Fremdenverkehrsinfo<br />

Nächtigungsstatistik<br />

Gästeehrungen – WINTER 2009/2010<br />

HERKUNFT unserer Gäste<br />

2008 2009<br />

Ausland 42.983 82% 39.924 78%<br />

Österreich 9.707 18% 11.111 22%<br />

Gesamt 52.690 51.035<br />

Jahresnächtigungen<br />

in der Region Lieser-Maltatal<br />

<strong>Gmünd</strong> / Krems / Malta / Trebesing<br />

Vergleich 2008/2009<br />

2008 2009<br />

301.069 294.020 -2,35%<br />

Bauernhof Burgstaller, Fam. gerhard Burgstaller, vlg. Jury<br />

30-jährige Treue<br />

Fam. Harald u. Waltraut orendi/D<br />

20-jährige Treue<br />

Fam. Tobias u. Gabriele Hummel/D<br />

10-jährige Treue<br />

Fam. Frank Bühler u. Iris orendi/D<br />

Ferienwohnung Peintner, Fam. Franz Peintner<br />

20-jährige Treue<br />

Fam. Johannes und Johanna Bisschop/NL<br />

Fam. Bisschop, Fam. Peintner und Vzbgm. Heidi Penker<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


mailänderhof, Fam. Borowan<br />

5-jährige Treue<br />

Fam. Gerd u. Heinke Wolken mit Klaas u. Julian/D<br />

Fam. Ulf u. Marion Hindorf mit Paul u. Max/D<br />

Fam. Stefan u. Caroline von Praun mit Sophie u. Philipp/D<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

gültig vom 18. April bis 10. oktober 2010<br />

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die man beliebig oft gratis besuchen kann. Außerdem gibt´s mit der Kärnten-Card bei über 50<br />

Bonuspartnern Ermäßigungen.<br />

Saisonpaket (18. 4. – 10. 10. 2010). . . . . . . . . . .Erwachsene € 53,00 / Kinder € 26,00 (ab Jg. 1995–2003)<br />

Saisonpaket Senioren (ab Jg. 1949) . . . . . . . . . . .Erwachsene € 45,00<br />

Frühjahrspaket (18. 4. – 20. 6. 2010) . . . . . . . . .Erwachsene € 25,00 / Kinder € 11,00 (ab Jg. 1995–2003)<br />

Sommerpaket (21. 6. – 10. 10. 2010). . . . . . . . .Erwachsene € 45,00 / Kinder € 21,00 (ab Jg. 1995–2003)<br />

Für Kinder unter 6 Jahren und ab dem 3. Kind gratis!<br />

Gerne laden wir die Kärnten-Card für Einheimische in der Gästeinformation auf bzw. stellen auch gerne die Kärnten-Card<br />

für Gäste aus. Auch für nähere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Wir suchen von Mai bis ca. Oktober<br />

eine fleissige Küchenhilfe<br />

sowie Ferialpraktikanten für Juli und August<br />

Bei Interesse bitte melden<br />

Ula Strasser Telefon 04732 3639<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 15


16<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Ein perfektes Service für alle Lieser- Maltataler<br />

und Urlaubsgäste im Tal!<br />

TAXI TENGG � 0664 9683488<br />

Tages– oder Nachtkarten kaufen und kostengünstig<br />

innerhalb der Region* von A nach B fahren!<br />

KOSTEN<br />

Tageskarten: Montag - Sonntag von 6.00 - 20.00 Uhr = € 6,- / Fahrt<br />

Nachtkarten: Freitag + Samstag von 20.00 - 6.00 Uhr = € 9,- / Fahrt<br />

Sonntag - Donnerstag von 20.00 - 2.00 Uhr = € 9,- / Fahrt<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Hier in diesem IN-LOKAL<br />

Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong><br />

Gemeindeamt Krems in Kärnten<br />

Gemeindeamt Malta<br />

Gemeindeamt Trebesing<br />

Achtung: Im Taxi können keine<br />

Fahrkarten gekauft werden!<br />

Skifahrer- bzw. Langläufer-Transfers<br />

sind nicht möglich! Dazu fährt regelmäßig<br />

der Skibus bzw. das<br />

Knirpsenshuttle.<br />

Mit dem TALTAXI werden alle MOBIL!<br />

Eine Initiative des<br />

Tourismusverbandes Lieser– Maltatal<br />

und den Gemeinden<br />

GMÜND, KREMS, MALTA, TREBESING<br />

Für alle Nachtschwärmer im Tal:<br />

Die Strecke bis zur Bushaltestelle<br />

Lieserbrücke ist noch mit dabei!<br />

Mit<br />

freundlicher<br />

Unterstützung<br />

von<br />

Ausgenommen: * Sonnalm Stubeck / * Maltaberger Almhütten / * Kölnbreinsperre.<br />

Diese "Zusatz-Strecken" sowie Fahrten die über die Region hinausgehen müssen extra bezahlt werden.<br />

Für den Inhalt: Projektinitiator Claus Faller, Vzbgm. <strong>Gmünd</strong> & Tourismusverband Lieser– Maltatal<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


Bgm. nrAbg. Josef Jury – BZÖ<br />

jeden Donnerstag von 13.00 bis 14.30 Uhr<br />

und nach telefonischer Vereinbarung<br />

Stadtamt <strong>Gmünd</strong>, Tel. + 43 (0) 4732 2215 10<br />

Vzbgm. Claus FALLEr – BZÖ<br />

Tourismus, Kultur, Sport und Jugend<br />

jeden 1. u. 3. Mittwoch im Monat<br />

von 16.00 bis 17.00 Uhr<br />

oder jederzeit nach Vereinbarung<br />

Tel. + 43 (0) 664 220 26 32<br />

E-Mail: claus.faller@A1.net<br />

Vzbgm. Heidemarie PEnKEr – SPÖ<br />

Sozialangelegenheiten<br />

jeden 1. u. 3. Donnerstag im Monat<br />

von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung<br />

Stadtamt <strong>Gmünd</strong>, Tel. + 43 (0) 4732 2215 10<br />

gr Sylvia TrEVEn – SPÖ<br />

Wohnungsangelegenheiten<br />

jeden 2. u. 4. Donnerstag im Monat<br />

von 15.00 bis 16.00 Uhr<br />

Stadtamt <strong>Gmünd</strong>, Tel. + 43 (0) 4732 2215 10<br />

Amt der Kärntner Landesregierung<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Sprechtage und Amtstage in <strong>Gmünd</strong><br />

Abteilung 9 – Wohnbauförderung und<br />

Althaussanierung<br />

Bezirkshauptmannschaft Spittal/Drau, Tiroler Straße 16,<br />

Amtsgebäude I, 1. Stock, Sachbearbeiter Robert Schönlieb,<br />

Tel.-Nr. 05 0536/30465, jeden 1. Mittwoch im<br />

Monat von 8.00 – 12.00 Uhr<br />

(nach Vereinbarung von 13.00 – 15.00 Uhr)<br />

Ein Krampus der „süßen” Art<br />

Einen Besuch der besonderen Art erlebten dieses Jahr die<br />

Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen des<br />

IntegrationsZentrums rETTET dAS KInd – Seebach. Die<br />

Konditorenmeister CLAUS Norbert (Seeboden), LIENBA-<br />

CHER Ernst (Spittal), NUSSBAUMER Rudolf (<strong>Gmünd</strong>) und<br />

SEMMELROCK Erich (Hermagor), überbrachten einen<br />

handgefertigten ca. 1 Meter großen Schokoladenkrampus,<br />

der mit viel Freude vernascht wurde.<br />

Ein herzliches Dankeschön für die süße Überraschung<br />

gerichtssprechtag<br />

am Bezirksgericht Spittal/Drau<br />

jeden 1. Dienstag im Monat von 9.45 bis 10.45 Uhr<br />

im Rathaus <strong>Gmünd</strong>, 1. Stock, Sitzungssaal<br />

4. 5. 2010 – Dr. Steiner<br />

1. 6. 2010 – Mag. Schmoliner<br />

6. 7. 2010 – Mag. Schinko<br />

3. 8. 2010 – Dr. Jenny<br />

Sozialversicherungsanstalt der Bauern<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

im Rathaus <strong>Gmünd</strong>, 1. Stock, Sitzungssaal<br />

Mittwoch, 28. 4. 2010<br />

Mittwoch, 26. 5. 2010<br />

Mittwoch, 23. 6. 2010<br />

Mittwoch, 21. 7. 2010<br />

Mittwoch, 25. 8. 2010<br />

Pensionsversicherungsanstalt<br />

Landesstelle Kärnten<br />

Sprechtage in Spittal/Drau<br />

Gebietskrankenkasse, Ortenburger Straße 4<br />

Jeden Montag von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Sprechtage – LH Bürgerbüro<br />

in der Bezirkshauptmannschaft Spittal/Drau, Amtsgebäude<br />

I, 1. Stock, Zimmer 109, von 12.00 bis 18.00 Uhr<br />

Dienstag, 6. April 20. April 2010<br />

Dienstag, 11. Mai 25. Mai 2010<br />

Dienstag, 8. Juni 22. Juni 2010<br />

Dienstag, 13. Juli 27. Juli 2010<br />

Dienstag, 10. August 24. August 2010<br />

Dienstag, 14. September 28. September 2010<br />

Dienstag, 12. Oktober<br />

Dienstag, 09. November 23. November 2010<br />

Dienstag, 07. Dezember und 21. Dezember 2010<br />

Hr. Nussbaumer, Hr. Claus, Fr. Cornelia Valent (päd.-org. Leitung)<br />

mit Jugendlichen des IntegrationsZentrums Seebach<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 17


18<br />

gertrude dullnig<br />

80 Jahre<br />

Katharina Sima<br />

80 Jahre<br />

rudolf Egger<br />

85 Jahre<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Hohe Geburtstage<br />

Karl gritzner<br />

80 Jahre<br />

Josef Allmayer<br />

80 Jahre<br />

Albert Lafleur<br />

90 Jahre<br />

Johanna Pirker<br />

85 Jahre<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


In diesem Jahr verleiht der Kiwanis Club gmünd (Präsident<br />

Dipl.-Ing. Dr. Michael Mößlacher) bereits zum fünften Mal<br />

einen Förderungspreis für die musikalische Jugend des Lieser-<br />

und Maltatales.<br />

Der mgV Almrose radenthein unter der Leitung von Walter<br />

Oberlerchner wird gemeinsam mit den Preisträgern das heurige<br />

Benefizkonzert am Samstag, dem 17. April 2010, um<br />

20.00 uhr, in der Lodronschen Reitschule in <strong>Gmünd</strong> gestalten.<br />

Dieser auch aus Rundfunk und Fernsehen bekannte und<br />

beliebte Männerchor wird seine vielfältigen Lieder in verschiedenen<br />

Gruppierungen zum Besten geben.<br />

Die Solisten Marie Luise Kaltenegger, Blockflöte (Klasse Barbara<br />

Koller), Bettina Posch, Horn (Klasse Elisabeth Isepp),<br />

Julia Pufitsch, Klarinette (Klasse Judith Walter) und<br />

Nadjeschda Stoffers, Klavier (Klasse Ulrike Anderwald), sowie<br />

das Flötentrio der Musikschule (Elisabeth Mößler, Julia Gfrerer<br />

und Lisa Truskaller, Klasse Mag. Elfriede Truskaller), die von<br />

den Lehrern der ortsmusikschule gmünd (Leitung: Mag. Elfriede<br />

Truskaller) ausgewählt wurden, haben im Rahmen<br />

dieses Konzertes die Möglichkeit, ihre hervorragenden<br />

Leistungen unter Beweis zu stellen.<br />

Nadjeschda Stoffers<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Kiwanis Club <strong>Gmünd</strong><br />

Benefizkonzert mit dem MGV Almrose Radenthein!<br />

Marie Luise Kaltenegger<br />

MGV Almrose Radenthein<br />

Außerdem bekommen die Solopreisträger vom Kiwanis Club<br />

<strong>Gmünd</strong> im Schuljahr 2010/2011 je eine halbe Wochenstunde<br />

Einzelunterricht bezahlt. Das Flötenensemble bekommt ein<br />

Wochenende voll Musik und Spaß auf einer Almhütte finanziert.<br />

Der Kiwanis Club <strong>Gmünd</strong> und alle Mitwirkenden würden sich<br />

sehr freuen, auch Sie bei dieser besonderen Veranstaltung<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Julia Pufitsch<br />

Elisabeth Mößler, Lisa Truskaller, Julia Gfrerer<br />

Bettina Posch<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 19


20<br />

Samstag, 17. April ’10<br />

Beginn 20 00 Uhr<br />

Lodronsche Reitschule<br />

in <strong>Gmünd</strong><br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Veranstalter: KIWANIS CLUB GMÜND<br />

E inladung zum<br />

Benefiz<br />

Konzert<br />

mit dem<br />

MGV Almrose Radenthein<br />

(Leitung: Walter Oberlerchner)<br />

und<br />

Schülern der Ortsmusikschule<br />

Vorverkauf: € 10,– | Abendkasse € 12,–<br />

Kinder frei<br />

Kartenvorverkauf: im Büro der Gästeinformation Rathaus <strong>Gmünd</strong>,<br />

Tel. 04732/2215-18, und bei den Mitgliedern des Kiwanis Club <strong>Gmünd</strong>.<br />

Veranstalter:<br />

Kiwanis Club <strong>Gmünd</strong><br />

<strong>Gmünd</strong><br />

Mitwirkende:<br />

Instrumentalsolisten<br />

Marie Luise Kaltenegger - Blockflöte<br />

Bettina Posch - Horn<br />

Julia Pufitsch - Klarinette<br />

Nadjeschda Stoffers - Klavier<br />

Flötentrio<br />

Elisabeth Mößler, Julia Gfrerer, Lisa Truskaller<br />

Moderation: Mag. Josef Gracher<br />

Der Reinerlös kommt begabten Schülern<br />

der Ortsmusikschule <strong>Gmünd</strong> zugute!<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


Der Kiwanis-Club <strong>Gmünd</strong> möchte sich recht herzlich bei<br />

Ingrid und Ebert Grojer für die beispielhafte Aktion<br />

bedanken, im Rahmen der vier Adventeinkaufssamstage<br />

Glühwein und Kindertee ausgeschenkt und den erzielten<br />

Reinerlös dem Kiwanis Club <strong>Gmünd</strong> übergeben zu haben.<br />

Durch diese Initiative konnte ein Reinerlös von € 1.306,–<br />

eingenommen werden, der SchülerInnen zu Gute kommen<br />

soll, die im Rahmen von Schulschikursen, Schulwochen<br />

oder sonstigen Schulveranstaltungen eine zusätzliche<br />

Unterstützung benötigen. Die Höhe der Unterstützung wird<br />

projektmäßig vom Kiwanis Club <strong>Gmünd</strong>, in Abstimmung mit<br />

der jeweiligen Schulleitung, festgelegt.<br />

Dank gebührt auch all denen, die tatkräftig die Aktion unterstützt<br />

haben.<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Adventstand 2009 – Schlossboutique Ingrid<br />

KIWANIS – wir bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft.<br />

nEuErÖFFnung<br />

am 12. April 2010<br />

Ordination Dr. Erich HOLZBAUER<br />

(Praktischer Arzt)<br />

in 9853 <strong>Gmünd</strong>, Waschanger 47<br />

Tel.: 0 47 32 / 206 20<br />

Ordinationszeiten:<br />

Montag – Mittwoch und Freitag:<br />

von 7.30 bis 12.30 Uhr<br />

Donnerstag:<br />

von 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

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für ImmEr mit dem Rauchen oHnE EnTZugSErSCHEInungEn aufzuhören.<br />

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<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 21


22<br />

Kindermaskenball der SPÖ-Frauen<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Zum zweiten Mal fand heuer der Kindermaskenball der SPÖ-Frauen in der<br />

„Lodronschen Reitschule“ statt. Viele maskierte Kinder und Eltern<br />

kamen, um gemeinsam zu spielen, zu tanzen und zu feiern. Unter dem<br />

Motto Kinder spielen für Kinder gaben die Musikschüler der Orchesterschule<br />

des Lieser- und Maltatales unter der Leitung von Rudi Truskaller<br />

ein tolles Konzert und begeisterten die Besucher mit ihrem Können.<br />

Im Anschluss unterhielt DJ Hansjörg die kleinen und großen Gäste. Der<br />

Haupttreffer des Glückshafens, ein Nintendo Wii, konnte die kleine Valentina<br />

mit nach Hause nehmen. Für jedes Kind gab es einen Krapfen. Ein<br />

Dank gilt allen Helferinnen und Sponsoren.<br />

Gesunde Gemeinde<br />

„BURNOUT –<br />

DEPRESSION – Fluch oder Segen?“<br />

In Zusammenarbeit mit der „Gesunden Gemeinde“ und dem<br />

„Pflegestammtisch“ fand Anfang März in <strong>Gmünd</strong> dieser<br />

Vortrag mit Referent / Buchautor Gerhard Huber statt.<br />

Dem Burnout und der Depression entkommen!<br />

Dieser Vortrag war kein Ratgeber eines Arztes oder Therapeuten,<br />

sondern es ist die spannende und berührende<br />

Geschichte eines Betroffenen, der dieses Burnout und<br />

diese Depression an seinem eigenen Körper und in seiner<br />

eigenen Seele selbst verspürt hat.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


Er beschrieb seinen Weg in das Burnout, die Anfänge und<br />

die ersten Symptome, aber auch die Phasen seiner schlimmsten<br />

Verzweiflung, in denen alles möglich schien, auch das<br />

Schlimmste und er erzählt von seinem Weg zurück in das<br />

Leben, was ihm geholfen und was ihn unterstützt hat, um<br />

aus diesem Desaster wieder herauszukommen und in ein<br />

vollkommen neues Leben zu finden. Sein Vortrag behandelte<br />

auch Themen wie Lebenskrise, Krankheit, Hoffnungslosigkeit,<br />

Verzweiflung, Gedanken an den Tod, auf der anderen<br />

Seite aber auch Hoffnung, Zuversicht, Chance, Glauben<br />

an sich selbst, Mut zur Veränderung, Leben!<br />

Ein paar berührende Gedanken aus dem Vortrag:<br />

„Alle Menschen brauchen und wollen irgendwann einmal<br />

jemanden, der Zeit für sie hat!“<br />

„Alle Menschen brauchen und wollen irgendwann einmal<br />

jemanden, der ihnen zuhört!“<br />

„Alle Menschen brauchen und wollen irgendwann einmal<br />

jemanden, von dem sie gehalten werden!“<br />

Pflegestammtisch<br />

Der Pflegestammtisch findet jeden 1. Dienstag im Monat im<br />

Gasthof „Unterer Prunner“ um 20.00 Uhr statt.<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

SPÖ Eisstockturnier in <strong>Gmünd</strong><br />

Bei herrlichen Eisverhältnissen, für die sich das Team rund um den<br />

ER <strong>Gmünd</strong> verantwortlich zeigte, konnte das traditionelle Eisstockturnier<br />

der SPÖ veranstaltet werden.<br />

18 Moarschaften kämpften mit viel Spaß und Fairness um den begehrten<br />

Titel. Nach vielen spannenden Kehren hat sich im Finale die Mannschaft<br />

„Cafe Nussbaumer“ vor dem Team „Hotel Platzer“ durchgesetzt. Dritte<br />

wurde die Moarschaft „Leonardo Da Vinci“ vor dem Team „Kältetechnik<br />

Feistritzer“.<br />

Weitere Ergebnisse:<br />

5. Olsacher 11.Schlossbichl 4 17. A.ST. und Co<br />

6. Treffenbodner Zipf 12. Postra 18. SPÖ <strong>Gmünd</strong><br />

7. ER Kramer 13.Oberland<br />

8. Naturfreunde Millstatt 14. 2 ER und 2 SIE<br />

9. 2 Klane und 2 Große 15. Cafe Heitzmann<br />

10. Kegelbahn Krämmer 16. Gigler und Co<br />

Der Reinerlös des Turniers wurde dem Nachwuchs des Eisschützen-<br />

vereins zur Verfügung gestellt.<br />

Heidi Penker bedankte sich bei der Siegerehrung mit GR Sylvia Treven<br />

und Karl Feistritzer bei allen TeilnehmerInnen, den Sponsoren und dem<br />

Obmann Heinz Genser und seinem Team für die Mithilfe und Durch-<br />

führung der sportlichen Veranstaltung.<br />

Gesunde Hauptschule<br />

In den Schuljahren 2009/10/11 führt die HS und MHS<br />

prozessorientiert beginnend mit den vier 1. Klassen ein Projekt<br />

zur schulischen Gesundheitsförderung durch.<br />

In Workshops werden Inhalte zu den Themen „Ernährung –<br />

Gesunde Jause, Zahngesundheit, Gefahren des Handy,<br />

Suchtprävention Rauchen, Bewegung – Rückenschule,<br />

Schullärm” mit den Kindern erarbeitet.<br />

Ziele des Projekts sind:<br />

Gestaltung der Schule als gesundheitsfördende Lebenswelt<br />

unter Einbeziehung aller im Schulalltag beteiligten Personen.<br />

Förderung persönlicher Kompetenzen und leistungspotentiale<br />

der SchülerInnen in Hinblick auf gesundheitsbewusstes,<br />

eigenverantwortliches Wissen und Handeln.<br />

Verbesserung des Gesundheitsbewusstseins der Schüler-<br />

Innenn, die lernen sollen, Verantwortung für den eigenen<br />

Körper und dessen Grunderhaltung zu übernehmen.<br />

Ich wünsche dem Projekt, den verantwortlichen Lehrkräften,<br />

der Projektkoordinatorin Martina Tuppinger. Viel Kraft, Spaß<br />

und Tatendrang für die Umsetzung und werde das<br />

Projekt sehr gerne unterstützen und fördern.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 23


Es war eine besondere Feier. Hat uns doch diesmal der älteste<br />

Gesangsverein Österreichs durch die Feier begleitet.<br />

Der MGV <strong>Gmünd</strong> hat im abgelaufenen Jahr sein 175-jähriges<br />

Bestandsjubiläum gefeiert.<br />

Unsere Feier begann wie immer mit einer Kaffeejause und<br />

köstlichen von unseren Frauen gebackenen Reindlingen.<br />

Nach der Begrüßung unseren Obmann, der sich bei seinen<br />

Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit während des Jahres<br />

bedankte, konnte er Frau Claudia Bergmann nachträglich<br />

zum 80. Geburtstag gratulieren und einige Ehrengäste<br />

begrüßen.<br />

Als Hausherren Bgm. NR Josef Jury, seine Stv. Heidi Penker,<br />

Str. Helmut Zwenig, die Geistlichen, Zoltan Papp, Siegfried<br />

Lewin und den Obmann des Pens.-Verb. Johann Truskaller<br />

mit seinem Stv. Alfred Riegler sowie unseren Bez.-Obm.<br />

Josef Koch.<br />

Eine besondere Freude war uns die Anwesenheit von Frau<br />

Elisabeth Faller als Vertretung der Volksbank <strong>Gmünd</strong>, welche<br />

uns immer tatkräftig unterstützt.<br />

Wie jedes Jahr haben wir uns auch heuer wieder zum traditionellen<br />

Nudelessen im Gasthaus Prunner eingefunden.<br />

Unser Chefkoch Max, seine Tante Lissy mit dem Küchenteam<br />

hat uns auch diesmal wieder mit wunderbaren Nudelvarianten<br />

verwöhnt. Schade für alle, die nicht gekommen<br />

sind oder nicht kommen konnten.<br />

24<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Seniorenbund <strong>Gmünd</strong><br />

Weihnachtsfeier<br />

Herr Dir. Hans Peter Obereder führte uns in gewohnter Weise<br />

mit sinnlichen Worten und Gedichten durch das Programm.<br />

Die beiden Geistlichen haben uns auf das weihnachtliche<br />

Geschehen vorbereitet. Musikalisch wurden wir<br />

mit weihnachtlichen Liedern und Weisen vom MGV <strong>Gmünd</strong><br />

unter der Ltg. von Caroline Brandstätter und einer Saitenmusik<br />

der Musikschule <strong>Gmünd</strong> (Ltg. Barbara Weber) begleitet.<br />

Nach den Grußworten unserer Ehrengäste war noch ein<br />

Imbiss vorbereitet und bei einem gemütlichen Beisammensein<br />

ließen wir den Nachmittag ausklingen gelassen.<br />

Unser Dank gilt allen<br />

fleißigen Helfern, die zum<br />

Gelingen der Feier beigetragen<br />

haben.<br />

Die Saitenmusi der Musikschule <strong>Gmünd</strong> Auch seltene Gäste waren anwesend Ein Ständchen für das Geburtstagskind<br />

Nudelessen und Jahreshauptversammlung<br />

Es ist angerichtet Wolfgang Luxenberger mit den<br />

Obm. Stellvertreterinnen<br />

Unser Geburtstagskind<br />

Im Anschluss an das Nudelessen fand die alljährliche JHV.<br />

statt. Obmann Franz Pirker begrüßte die Gäste und begann<br />

die Versammlung mit einem Gedenken an unsere verstorbenen<br />

Mitglieder. (Ingeborg Hofer, Josef Faller und OSR.<br />

Dir. Herbert Wagner.) Weiters folgte ein Bericht über die Tätigkeiten<br />

und Ausflüge im abgelaufenen Jahr.<br />

Es waren alle zufrieden<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


Im Besonderen bedankte er sich bei all den Mitarbeitern,<br />

welche zum Gelingen der einzelnen Veranstaltungen beigetragen<br />

haben.<br />

Anschließend folgte der Bericht unseres Kassiers, welcher<br />

trotz des Ausbleibens einer Subvention durch die Gemeinde<br />

ein positives Ergebnis vorweisen konnte. Nach dem<br />

Bericht der Kassenprüfer wurde dem Kassier die<br />

Entlastung erteilt. Zum Abschluss konnte unser Obmann<br />

noch den beiden Geburtstagkindern Rudolf Egger zum<br />

Am 23. Jänner 2010 wurde die Hegeschau für die Talschaft<br />

<strong>Gmünd</strong> erstmals unter der Leitung vom neuen Talschaftsreferenten<br />

BJM-Stv. Ing. Gerhard Müller abgehalten. (Foto)<br />

Als Ehrengäste konnten alle Bürgermeister des Lieser- und<br />

Maltatales (NR Josef Jury, Mag. Klaus Rüscher, Johann<br />

Oberlerchner, Franz Eder und Peter Aschbacher in Vertretung<br />

für Bgm. Johann Winkler), der Bezirkshauptmann Dr.<br />

Klaus Brandner, der Landtagsabgeordnete Ferdinand Hueter<br />

und der Postenkommandant der Polizeiinspektion <strong>Gmünd</strong><br />

Herr Kontrollinspektor Helmuth Unterasinger begrüßt werden.<br />

Für die zahlreich erschienen Jäger gab es einige Neuerungen,<br />

wobei die Vorstellung des Hegeringes Rennweg<br />

durch ÖR Johann Ramsbacher unter Mitwirkung des<br />

Kirchenchores Rennweg und der JHB Gruppe Rennweg<br />

großen Anklang fand.<br />

Im Jahre 2009 wurden im Lieser- und Maltatal 1562 Stück<br />

Rot-, Reh- und Gamswild mit einem Wildbreterlös von<br />

53.414 kg erlegt. Zur Bewertung am 22. Jänner 2010<br />

wurden 833 Trophäen vorgelegt, was einen leichten Rückgang<br />

gegenüber den Vorjahren darstellt.<br />

Neben der Ehrung von verdienstvollen Jagdmitgliedern wurde<br />

dem ehemaligen Talschaftsreferenten Herrn Dipl.-Ing.<br />

Hans Mattanovich der herzliche Dank für seine langjährige<br />

Tätigkeit für die Jagd ausgesprochen. Ein besonderer Dank<br />

wurde auch Herrn Franz Baier sen. und Herrn Ofö. Ing. Karl<br />

Angermann für die langjährige Bewertung anlässlich der<br />

Hegeschauen ausgesprochen. (Foto)<br />

Weiters wurden die Hundeführer der Forstverwaltung<br />

<strong>Gmünd</strong>, Herr Fö. Ing. Günther Dullnig und OJ. Erich Kerschbaumer<br />

für besondere Leistungen im Jagdhundewesen<br />

geehrt. (Foto).<br />

Zum Abschluss bedankte sich der Talschaftsreferent bei<br />

allen Helfern recht herzlich und wünscht den Jägern für<br />

2010 einen guten Anblick und Weidmannsheil.<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

85. und Wolfgang Luxenberger<br />

zum 80. Geburtstag<br />

gratulieren. Mit Kaffee und<br />

Kuchen ist dieser Nachmittag<br />

ausgeklungen und alle<br />

freuen sich schon auf unsere<br />

nächste Ausfahrt.<br />

H. Rudiferia.<br />

Hegeschau in <strong>Gmünd</strong><br />

Rudolf Egger mit den<br />

Obm.-Stellvertreterinnen<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 25


Eine erfolgreiche Jahresbilanz konnte unser Kommandant,<br />

Manfred Platzer, bei der 141. Jahreshauptversammlung<br />

ziehen.<br />

Insgesamt rückten unsere 76 aktiven Kameraden<br />

zu 40 Einsätzen aus, über 780 Stunden wurden<br />

dabei abgeleistet. Jubiläen wurden auch gefeiert:<br />

25 Jahre: Egger Hans-Ulrich, 50 Jahre:<br />

Taurer Franz sen., Illiasch Herbert. Zwei Neuzugänge<br />

(Glawischnig Gerd und Pertl Michael) waren<br />

auch noch zu verzeichnen. Die Sitzung endete<br />

mit einem kräftigen „GUT HEIL!“<br />

Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Gmünd</strong> lud zum traditionellen<br />

Feuerwehrball in die Stadtsäle zu <strong>Gmünd</strong>.<br />

Die Balleröffnung wurde von unserem Kommandanten<br />

vorgenommen, wobei er zahlreiche Festgäste<br />

begrüßen durfte. Neben den Feuerwehren<br />

aus dem Lieser-/Maltatal gaben uns auch Abordnungen<br />

aus Villach und Stockboi die Ehre. Gefeiert<br />

wurde bis in die frühen Morgenstunden, wobei die<br />

„Liesertaler Musikanten“ für beste Tanzstimmung<br />

sorgten!<br />

26<br />

Jahreshauptversammlung<br />

OBI Franz Zlanabitnig, HBI Manfred Platzer, BFK Johann Zmölnig,<br />

HFM Burgstaller Heinz, HFM Josef Striedinger, NR Bgm Josef Jury<br />

Feuerwehrball<br />

Balleröffnung durch Kammandant Manfred Platzer<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

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Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>Gmünd</strong> in Kärnten<br />

Tipp: Verbrennen von Abfall<br />

Besonders im Frühjahr besteht der Wunsch die<br />

Gärten und Grundstücke in Ordnung zu bringen.<br />

Diverse biogene Abfälle und anderes soll verbrannt<br />

werden, ein Abbrennen der Pflanzendecke<br />

wird als notwendig erachtet.<br />

Diverse Gesetze und Verordnungen verbieten jedoch:<br />

• Das Verbrennen von Abfällen (Kunststoff, Reifen,<br />

etc) im Freien<br />

• Das Abbrennen von Wiesen in der Zeit v.<br />

15.02. bis 15.09 eines jeden Jahres<br />

• Das Verbrennen von biogenen Materialien<br />

(Gras, Unkraut, Baum– und Strauchschnitt) im<br />

verbauten Gebiet (hier kann nur der Bürgermeister<br />

eine Ausnahme erteilen)<br />

Nur in Ausnahmefällen ist ein Verbrennen von Ästen,<br />

Strauchschnitt u. ä. notwendig. Ökologisch<br />

und wirtschaftlich ist auch nach einem Holzschlag<br />

das Verbrennen von Ästen nicht sinnvoll.<br />

Wenn nach den gesetzlichen Bestimmungen ein<br />

Verbrennen von Abfällen erlaubt ist, dann wäre<br />

folgendes zu beachten:<br />

• Rechtzeitiges Melden im Gemeindeamt.<br />

• Bei starken Wind jedes Verbrennen und<br />

Abheizen unterlassen<br />

• Verlassen des Grundstückes erst, wenn die<br />

Glutreste erloschen sind.<br />

• Bereithalten eines Löschgerätes<br />

Wenn Hilfe der Feuerwehr benötigt wird:<br />

• WO wird die Feuerwehr benötigt? - (genaue<br />

Adresse, Ortsangabe)<br />

• WAS ist passiert? - (Brand, Verkehrsunfall)<br />

• WIE ist die Situation? - (Verletzte, eingeschlossene<br />

Personen)<br />

• WER meldet den Notruf? - (Name des Anrufers)<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Sängerehrungen/Obmannwechsel beim MGV 1834 <strong>Gmünd</strong><br />

Der MGV 1834 <strong>Gmünd</strong> – ältester Männergesangsverein<br />

Österreichs – ehrte im Zuge seiner 168. Jahreshaupt-<br />

versammlung verdiente Sänger und wählte einen neuen<br />

Obmann.<br />

Der Obmann des Sängergaues Kärntner Oberland, Herr<br />

Dir. Hans Peter Strobl, ehrte unter dem Zitat von Luther<br />

„Lieder sind die Sprache der Seele“ verdiente Sänger des<br />

MGV 1834 <strong>Gmünd</strong>. „Die Ehrungen durch den Kärntner Sängerbund<br />

sollen ein sichtbares Zeichen des Dankes und der<br />

Anerkennung für den Einsatz und langjährige Sängertreue<br />

darstellen“.<br />

Mit dem Bronzenen Ehrenzeichen wurden die Sänger Gottfried<br />

Egger, Martin Gigler und Heimo Dullnig ausgezeichnet.<br />

Mit dem Goldenen Ehrenzeichen wurde Herr Franz Gigler<br />

und mit dem Eisernen Ehrenzeichen Herr Franz Mössler und<br />

Herr Hermann Egger ausgezeichnet. Für besondere Verdienste<br />

um den MGV 1834 <strong>Gmünd</strong> erhielt die Chorleiterin<br />

Caroline Brandstätter die Ehrenurkunde des Kärntner Sängerbundes.<br />

Herr Hermann Egger wurde weiters für seine<br />

langjährige Tätigkeit im Verein mit der silbernen Ehrennadel<br />

ausgezeichnet.<br />

Für seine 50- jährige Arbeit im Chor wurde Herrn Siegfried<br />

Dullnig (Chorleiterstellvertreter) der Ehrenbrief des Österreichischen<br />

Chorverbandes verliehen. Lobende Worte fand der<br />

Gauobmann auch für die gelungene Abwicklung der vielen<br />

Veranstaltungen im Jubiläumsjahr und hob dabei die Verleihung<br />

der Walther-von-der-Vogelweide Medaille in Gold – die<br />

höchste Auszeichnung des österreichischen Chorverbandes<br />

– an den MGV hervor.<br />

Herr Hermann Egger hat nach insgesamt 13 Jahren<br />

Obmannschaft seine Funktion im Verein zurückgelegt. Als<br />

neuer Obmann wurde Herr Heimo Dullnig, als Stellvertreter<br />

Herr Mag. Anton Schaubach gewählt. Als Schriftführer folgt<br />

Herrn Heimo Dullnig Herr Ernst Egger nach. In den Ansprachen<br />

der Ehrengäste, Funktionäre und Sänger wurde die Arbeit<br />

von Hermann Egger für den Verein gewürdigt und<br />

In eigener Sache:<br />

Ab 2010 gibt es nur mehr<br />

3 Ausgaben<br />

von den <strong>Gmünd</strong>er <strong>Stadtnachrichten</strong>!<br />

Redaktionsschluss:<br />

15. 3., 15. 7. und 15. 11.<br />

von links: Hermann Egger, Heimo Dullnig, Hanspeter Strobl<br />

seinen steten Einsatz und sein Bemühen zum Wohle des<br />

Vereines gedankt. Nach dem Jubiläumsjahr zum 175-jährigen<br />

Mestehen des Vereines wird das Jahr 2010 nicht wesentlich<br />

„ruhiger“ ablaufen. Als nächste Fixtermine stehen<br />

die Mitwirkung bei „Klingendes Österreich“ von Sepp Forcher,<br />

die Gestaltung der Ostermesse in <strong>Gmünd</strong>, ein Chorkonzert<br />

in Salzburg und das alljährliche Burgsingen Ende<br />

Juni auf der Alten Burg in <strong>Gmünd</strong> am Programm.<br />

Freudig kann der Chronist Johann Staudacher auch den Zugang<br />

von sieben neuen Sängern in die Vereinschronik aufnehmen.<br />

Als Ehrengäste durfte der MGV 1834 <strong>Gmünd</strong> neben Herrn<br />

Hanspeter Strobl auch Frau Margarethe Angermann- Singgemeinschaft<br />

<strong>Gmünd</strong>, Frau Heidi Penker (Vzbgm.), Herrn Claus<br />

Faller (Vzbgm. und Kulturreferent) und Herrn Helmut Zwenig-<br />

Gemeinderat begrüßen.<br />

Die Liebe zum Gesang und die humorvoll-gesellige Stimmung<br />

im Verein soll dem MGV 1834 <strong>Gmünd</strong> auch für die<br />

nächsten 175 Jahre erhalten bleiben.<br />

Forstaufsicht-Station I<br />

gmünd<br />

Ing. gerold HuBEr<br />

(Nachfolger von Ing. Gerhard Müller)<br />

Förster der FAST I in <strong>Gmünd</strong>,<br />

Rathaus, 2. Stock<br />

Tel.: 0664 / 80 53 66 25 05<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 27


Dem Schüler Michael Gobald aus der 4m-Klasse gelang<br />

beim bezirksweiten Englischredewettbewerb ein bemerkenswerter<br />

Erfolg. Seine Rede zum Thema „The school of<br />

my dreams“ überzeugte die Jury, der erste Platz war der<br />

verdiente Lohn für sein überzeugendes Auftreten. Vorbereitet<br />

und betreut wurde Michael von seiner Englischlehrerin<br />

Martina Jeglic. (Foto). Die Schule gratuliert herzlich zu dieser<br />

nicht alltäglichen Auszeichnung.<br />

28<br />

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Musikhauptschule <strong>Gmünd</strong><br />

Schulstufenprojektwoche der vierten Klassen<br />

Mitte Dezember fand an unserer Schule die – in dieser Form erstmals durchgeführte<br />

– Projektwoche für die SchülerInnen der 8. Schulstufe statt.<br />

Organisiert von Schülerberaterin Marietta Ratz, Michael Persterer und den Klassenvorständen<br />

in Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen konnten die<br />

Jugendlichen projektorientiert wertvolle Erfahrungen und Einblicke auf dem Weg<br />

zum Erwachsenwerden sammeln. Die Workshops wurden von den SchülerInnen<br />

überaus begeistert aufgenommen, die Projektwochenberichte fielen durchwegs<br />

positiv aus.<br />

Die Schule dankt allen Institutionen und Referenten, welche zum guten Gelingen<br />

der Schulstufenprojektwoche beigetragen haben.<br />

Inhalte und Referenten der Schulstufenprojektwoche:<br />

Workshop Institution / referent<br />

Girls day Mädchenzentrum Klagenfurt<br />

Boys day Männerberatung der Caritas Kärnten<br />

AIDS-Workshop Aidshilfe Kärnten<br />

Schuldnerberatung Kärntner Schuldnerberatung, Mag Rassinger<br />

Workshop „Risiko Handy“ Verein Naturgemäßer Lebensweise<br />

Fit4Job Raiba Liesertal und Corporate Consult<br />

Erste-Hilfe-Kurs RK-Lehrbeauftragte Koll. Erlacher u. Persterer<br />

Kärntner Jugendschutzgesetz Polizeiinspektion <strong>Gmünd</strong>, Hr. Korb<br />

Schullaufbahnberatung Schülerberaterin Koll. Ratz<br />

Exkursion Berufsinformationszentrum AMS Spittal, Herr Thuswalder<br />

Betriebsbesuche Fa. Lutz und Fa. Kika<br />

1. Platz beim Englisch-Redewettbewerb<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


Die Schülerinnen und Schüler der 2. Klassen nahmen am<br />

26. Jänner 2010 das Angebot des Landes Kärnten wahr und<br />

nahmen am Wintersport-Sicherheitstag am Katschberg teil.<br />

Die Nichtschifahrer konnten erstmals Erfahrungen mit dem<br />

Schneeschuhwandern sammeln.<br />

Die Schneeschuhe wurden vor Ort ausgeliehen, mit dem<br />

Gamskogellift ging es auf den Berg.<br />

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Ideenwettbewerb „Unser Logo für die Gesunde Schule“<br />

Im Rahmen unseres Gesundheitsprojekts in den ersten<br />

Klassen in Zusammenarbeit mit der Kärntner Gebietskrankenkasse<br />

wurde auch ein Ideenwettbewerb gestartet,<br />

welches Logo in den kommenden Monaten unser Projekt<br />

begleiten wird.Nicht leicht hatte es die Jury unter den vielen<br />

tollen Zeichnungen, das Siegerlogo zu küren.<br />

Schließlich gingen die beiden Schülerinnen Michaela Pichorner<br />

(1a) und Hannah Walasch (1m) mit ihrer Idee als Sieger<br />

hervor. Projektleiterin Koll. Martina Tuppinger überreichte allen<br />

Gewinnern ein Obstpaket. Aus dem Siegerlogo und weiteren<br />

Vorschlägen der Kinder werden Buttons hergestellt.<br />

Die Fotos zeigen die GewinnerInnen und das Siegerlogo.<br />

Im Rahmen des Projekts „Gesunde Schule“ wurden die<br />

Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen einem sportlichen<br />

Fitness- und Leistungstest unterzogen.<br />

Der ASKÖ Kärnten führte in Zusammenarbeit mit der<br />

„Gesunden Gemeinde“ diese Aktion durch, bei der die<br />

Wintersport-Sicherheitstag am Katschberg<br />

Gesunde Schule: Check your limitz<br />

Das Team der Betreuer und Organisatoren führte uns dann<br />

durch Wald und Tiefschnee talwärts. Unterwegs konnten die<br />

SchülerInnen noch viel Wissenswertes über die Arbeit von<br />

Bergrettern, Lawinenhunden, wichtige Notrufnummern und<br />

Pistenregeln erfahren. Dabei kam Spaß und Begeisterung<br />

nicht zu kurz. Ein herzliches Dankeschön an das Team der<br />

Bergrettung. Wir freuen uns auf eine Wiederholung!<br />

Kinder ihre sportmotorischen Fähigkeiten in den Bereichen<br />

Standweitsprung, Reaktion, Balance, beidarmiger Medizinballwurf,<br />

Rumpfvorbeuge, Schlängellauf, 20m-Sprint und<br />

8-Minuten-Lauf unter Beweis stellen konnten.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 29


Monika und Achim Meurer begleiten 9 Schülerinnen unserer<br />

Schule beim Projekt „UMAKLICKN“. Dieses Projekt, das von<br />

der Privatstiftung Internet Austria gefördert wird, soll im Lieser-<br />

und Maltatal möglichst viele Menschen einbeziehen<br />

und zur aktiven Teilnahme am Internet motivieren. Ziel des<br />

Projekts ist u. a. der richtige Umgang mit dem Medium und<br />

das Erkennen von Chancen und Gefahren von Netzwerken<br />

im Web.<br />

Das Ehepaar Meurer unterstützt in den nächsten Monaten<br />

unser Schulreporterteam, welches unser großes Schuljahresprojekt<br />

anlässlich 400 Jahre Schulschloss Lodron<br />

Auf Einladung des Skidorados Innerkrems verbrachten Mitte<br />

März die ersten und dritten Klassen einen unterhaltsamen<br />

Wintersporttag. „Fun on Snow“ war angesagt und an mehreren<br />

Stationen wie Sicherheit im Schnee, Funsport, Race skiing,<br />

Bobbahn und New school erfuhren die Schüler viel<br />

Wissenswertes.<br />

30<br />

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STADTnAchrIchTEn<br />

Projekt „Umaklickn“ an der MHS <strong>Gmünd</strong><br />

Fun on Snow in der Innerkrems<br />

„GHOSTS –Junge Geister in alten Mauern – eine geisterhafte<br />

musikalische Reise“ redaktionell begleitet. Höhepunkt<br />

neben einigen Workshops (Fotobearbeitung, Interviews,<br />

Blog-Bearbeitung, Facebook, Projektreportagen, … ) wird<br />

die Direktübertragung der Schulaufführung am 28. und 29.<br />

April 2010 im Internet sein.<br />

Das Reporterteam besteht aus Koller Isabelle, Muzikar<br />

Heike, Perauer Denise, Pichorner Alexandra, Platzer Eva,<br />

Stranner Sabrina, Unterrainer Tanja, Waiguny Corinna und<br />

Moser Sandra. Die Fotos stammen von der ersten<br />

Redaktionssitzung.<br />

Liftkarte und Mittagsimbiss wurden von den Verantwortlichen<br />

gratis zur Verfügung gestellt. Die Schule bedankt sich<br />

herzlich bei der Schischule Schiffer, der Liftgesellschaft,<br />

der Innerkremser Gastronomie, der Bergrettung Lieser-<br />

Maltatal und dem Tourismusverband Lieser-Maltatal sehr<br />

herzlich für die gelungene Veranstaltung.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


Koll. Hans Peter Obereder, seit 1. 12. 2008 provisorischer<br />

Leiter der Hauptschule und Musikhauptschule <strong>Gmünd</strong>, wurde<br />

vom Amt der Kärntner Landesregierung mit 15. 2. 2010<br />

zum neuen Direktor der Schule ernannt. Die Überreichung<br />

des Ernennungsdekrets aus den Händen von Bildungsreferent<br />

LHStv. Dipl.-Ing. Uwe Scheuch sowie der beiden Personalreferenten<br />

LR Mag. Dobernig und LR Dr. Josef Martinz<br />

erhält der neue Direktor im Spiegelsaal der Kärntner<br />

Landesregierung feierlich überreicht. Unser Foto zeigt den<br />

neuen Direktor mit zwei seiner Vorgänger, Dir. Gfrerer und<br />

Dir. Werginz.<br />

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STADTnAchrIchTEn<br />

Ernennung zum Direktor<br />

Die Direktoren der Hauptschule <strong>Gmünd</strong> seit der Gründung im Jahre 1939<br />

1939–1943 Rauter Edmund 1962–1963 Wagner Herbert<br />

1939–1945 Kopacin Olga 1963–1964 Reichel Franz<br />

1945 Lax Karl 1964–1981 Wagner Herbert<br />

1945–1946 Dr. Neckheim G. 1971: Teilung der Schule<br />

1946–1947 Winkler Oskar 1971–1984 Tragatschnig Heinz HS 2<br />

1947–1948 Winkler Maria 1981–1994 Gfrerer Gottfried MHS<br />

1948–1952 Winkler Oskar 1984–1986 Gabriel Werner HS 2<br />

1952–1955 Fertin Adolf 1994–2001 Strasser Herbert MHS<br />

1955–1961 Winkler Oskar 2001: Zusammenlegung der Schulen<br />

1961–1962 Dr. Pachneck Karl 1986–2008 Werginz Hans HS 2 und MHS<br />

seit 2008 Obereder Hans Peter<br />

Die Aktion „Tomatl 2010“<br />

läuft! Unsere jungen Pflanzen<br />

wachsen und gedeihen prächtig auf den Fensterbänken<br />

in unserer Ein Ökolog-Projekt Schule. an der Musikhauptschule <strong>Gmünd</strong><br />

Wir haben heuer 25 Tomatensorten gesät, die sich alle<br />

den Fensterbänken in unserer Schule. Wir haben heuer 25 Tomatensorten gesät,<br />

die durch sich alle durch Robustheit, hohen Ertrag, hohen Formenreichtum Ertrag, und Geschmacksvielfalt Formenreichtum und<br />

auszeichnen.<br />

Geschmacksvielfalt auszeichnen.<br />

Die Aktion „Tomatl 2010“ läuft! Unsere jungen Pflanzen wachsen und gedeihen prächtig auf<br />

Wir verkaufen setzfertige Pflanzen zum Stückpreis € 1,50 bis € 2,50.<br />

Den Reinerlös verwenden wir zur Gestaltung unseres Schulgartens.<br />

Sortenliste und nähere Infos finden Sie auf unserer Homepage:<br />

www.hs-gmuend.ksn.at<br />

Der genaue Verkaufstermin (Anfang/ Mitte Mai) wird über Mitteilungen durch unsere<br />

SchülerInnen bzw. öffentliche Werbung bekannt gegeben.<br />

Für das Team „Tomatl 2010“<br />

Maria Strasser<br />

Aktionstag der Ökolog-Schulen,<br />

Donnerstag, 6. Mai 2010<br />

Wichtige Termine!<br />

� Aktionstag der Ökolog-Schulen,<br />

Donnerstag, 7. Mai 2009<br />

11.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

Ein Ökolog-Projekt an der Musikhauptschule <strong>Gmünd</strong><br />

Wichtige Termine!<br />

Wir verkaufen setzfertige Pflanzen zum Stückpreis € 1,50<br />

bis € 2,50. Den Reinerlös verwenden wir zur Gestaltung unseres<br />

Schulgartens. Sortenliste und nähere Infos finden Sie<br />

auf unserer Homepage: www.hs-gmuend.ksn.at. Voraussichtlicher<br />

Verkauf der Tomatenpflanzen am 7./8. Mai oder<br />

14./15 Mai 2010 im Schulhof des Schloss Lodron!.<br />

Elternsprechtag unserer Schule<br />

Freitag, 7. Mai 2010<br />

14.30 bis 18.00 Uhr<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 31


32<br />

Hurra, jetzt<br />

sind die<br />

Geister los!<br />

Eigenproduktion der<br />

Musikhauptschule<br />

<strong>Gmünd</strong><br />

Aufführungen:<br />

Mittwoch, 28. April<br />

Donnerstag, 29. April<br />

Zeit: 19 Uhr 30<br />

Ort: Turnsaal der MHS<br />

Eintrittspreise:<br />

Erwachsene € 6,-<br />

Kinder u. Jugend € 3,-<br />

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GEISTERT ES IN DER<br />

MUSIKHAUPTSCHULE<br />

GMÜND ?<br />

Das Schloss Lodron, in dem unsere<br />

Musikhauptschule untergebracht ist, feiert in<br />

diesem Jahr seinen 400. Geburtstag. Gibt es im<br />

<strong>Gmünd</strong>ner Schloss wirklich Geister? Wagen wir<br />

einen Blick in die verborgenen Gänge und<br />

Kammern!<br />

In �HURRA, JETZT SIND DIE GEISTER<br />

LOS!“gehen die Schülerinnen und Schüler<br />

dieser Frage nach und erleben im wahrsten<br />

Sinne des Wortes Unheimliches.<br />

Die Spannung steigt, als eine Schülerin vom<br />

Zwerg in der Wendeltreppe in die<br />

mitternächtliche Geisterwelt entführt wird. Die<br />

Lage scheint aussichtslos, bis……..<br />

So viel sei verraten: Seit einigen Wochen wird<br />

schon fleißig an Songs, Texten, Musik,<br />

Kostümen und an einer für unsere Schule<br />

neuartigen künstlerischen Szenengestaltung<br />

mit Sigrid Pliessnig gearbeitet. Vielleicht sehen<br />

Sie ab und zu ein paar bleiche Gestalten, die<br />

Sie zu kennen glauben, durch die Stadt<br />

huschen…..Denken Sie sich nichts dabei,<br />

besuchen Sie unsere Vorstellungen im<br />

Turnsaal im Schloss Lodron!<br />

Die Website www.ghostgirls.soisses.at, die unsere<br />

Schülerreporter gestalten, hält Sie auf dem Laufenden<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


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25 Jahre Ortsmusikschule <strong>Gmünd</strong><br />

Die Ortsmusikschule <strong>Gmünd</strong> feiert in diesem Schuljahr ihr<br />

25-jähriges Jubiläum. 1984 wurden die ersten Schüler in<br />

den Fächern Steirische Harmonika, Gitarre und Blockflöte<br />

unterrichtet. Die anfänglich kleine Schülerschar erhielt<br />

musikalische Anweisung durch Barbara Koller und Herbert<br />

Pöllinger, der auch 20 Jahre lang die Geschicke der Musikschule<br />

lenkte. Das wachsende Interesse an Musikerziehung<br />

führte bald zur Erweiterung des Lehrkörpers und der Schülerzahl.<br />

Heute werden an der Ortsmusikschule <strong>Gmünd</strong> 270<br />

Schülerinnen und Schüler von 18 qualifizierten Lehrkräften<br />

betreut. Musizieren macht Spaß und fördert gleichzeitig die<br />

ganzheitliche Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit.<br />

Samstag, 7. november 2009<br />

Lodronsche<br />

Reitschule<br />

Benefizkonzert mit Kabarett Winkler &<br />

Feistritzer, Familienmusik Truskaller,<br />

Vox Malontina und La Corda<br />

Sonntag, 22. november 2009<br />

Lodronsche<br />

Reitschule<br />

Solisten- und Orchesterkonzert der<br />

Musikschule Spittal<br />

Solisten:<br />

Marlen Tscharre – Violine<br />

Werner Loipold – Horn<br />

Marsella Haßlacher – Sopran<br />

Elfriede Truskaller – Mezzosopran<br />

Musikalische Leitung: Horst Haßlacher<br />

Freitag, 4. dezember 2009<br />

Festsaal Adventkonzert der Musikschule <strong>Gmünd</strong><br />

Malta<br />

Freitag, 5. Feber 2010<br />

Lodronsche<br />

Reitschule<br />

Bambini Faschingskonzert der Musikschule<br />

<strong>Gmünd</strong> mit den Kindergärten<br />

<strong>Gmünd</strong>, Malta und Fischertratten<br />

Sonntag, 14. Feber 2010<br />

Musikalische Gestaltung aller katholischen<br />

und evangelischen Messen und<br />

Gottesdienste in <strong>Gmünd</strong>, Malta, Trebesing<br />

und Eisentratten<br />

Freitag, 12. märz 2010<br />

Stadtsaal Die Blockflöte stellt sich vor.<br />

<strong>Gmünd</strong> Musik von der Renaissance bis zur<br />

Gegenwart, präsentiert durch Studenten<br />

des Kärntner Landeskonservatoriums<br />

– Klasse Desiree Kegley<br />

Rückblick<br />

Stets bemüht um gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden<br />

und Kulturvereinen der Region leistet die Musikschule<br />

<strong>Gmünd</strong> einen wesentlichen Beitrag zum kulturellen Leben<br />

des Lieser- und Maltatales. Wir blicken mit Zuversicht in die<br />

Zukunft und hoffen, dass die Ortsmusikschule <strong>Gmünd</strong><br />

weiterhin eine Stätte der kulturellen Begegnung und Persönlichkeitsentwicklung<br />

bleiben wird.<br />

Die zahlreichen Jubiläumskonzerte und Veranstaltungen<br />

dieses Schuljahres bieten einen Einblick in die Vielfalt und<br />

Dynamik der Musikschule <strong>Gmünd</strong>.<br />

Leitung: Mag. Elfriede Truskaller<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 33


34<br />

Freitag, 26. märz 2010 – 19.00 uhr<br />

Lodronsche Reitschule<br />

Samstag, 17. April 2010 – 20.00 uhr<br />

Lodronsche Reitschule<br />

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Weitere Veranstaltungen im Jubiläumsjahr –<br />

25 Jahre Ortsmusikschule <strong>Gmünd</strong><br />

mo 19. – Fr 23. April 2010<br />

jeweils 16.00 Uhr<br />

Lodronsche Reitschule<br />

mittwoch, 12. mai 2010 – 18.00 uhr<br />

Lodronsche Reitschule<br />

Samstag, 12. Juni 2010 – 19.30 uhr<br />

Lodronsche Reitschule<br />

Faschingsparty in der Kindergruppe: 15 kleine Faschingsnarren<br />

freuten sich über den Besuch von Frau Penker und<br />

Frau Egger. Am Rosenmontag ging es in der Kindergruppe<br />

lustig zu. Die Kinder hatten viel Spaß bei ihrer Faschingsparty.<br />

Die gespendeten Krapfen schmeckten sehr gut.<br />

Nun freuen sich die Kinder schon auf den Frühling und den<br />

Osterhasen. Ab sofort können Sie Ihre Kinder für das neue<br />

Kindergruppenjahr anmelden.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. von 7.00 bis 16.00 Uhr<br />

• Für Kinder vom 1. bis zum 3. Lebensjahr!<br />

• Anmeldung ab sofort in der Kindergruppe<br />

Achtung beschränkte Betreuungsplätze!<br />

Hilfswerk Kärnten, Kindergruppe <strong>Gmünd</strong><br />

Riesertratte 23<br />

Kindergruppenleiterin Heike Pirker<br />

T: 0676/89903401<br />

Fiesta Siesta<br />

Mitwirkende: La Corda und Kindersinggruppe der Musikschule<br />

<strong>Gmünd</strong>. Temperamentvolle Darbietungen mit<br />

Gitarren, Flöten und Gesang<br />

Benefizkonzert des Kiwanis Club <strong>Gmünd</strong><br />

Sponsoring durch Klavierstudio Schneider –<br />

Bereitstellung eines Konzertpianos<br />

VIVA LA MUSICA<br />

Gemischte Vorspielstunden durch die ganze Woche<br />

Konzert der Orchesterschule Lieser– und Maltatal<br />

25 Jahre Ortsmusikschule <strong>Gmünd</strong><br />

Jubiläumskonzert der Musikschule <strong>Gmünd</strong><br />

Kleinkindgruppe <strong>Gmünd</strong><br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


Wir machten beim „Krampus-malwettbewerb“ der<br />

Treffenbodner Perchtengruppe mit.<br />

Jedes Kind bekam als kleines Dankeschön für seine<br />

Zeichnung etwas Süßes vom „Krampus“ Herrn<br />

Staudacher Wolfgang. Unter den Gewinnern waren auch<br />

2 Kindergartenkinder: Johanna und Kilian!<br />

Herzliche Gratulation.<br />

Beim <strong>Gmünd</strong>er Adventmarkt schmückte die Mäuse-<br />

gruppe einen Christbaum mit Strohsternen.<br />

Weihnachtsfeier:<br />

Gemeinsam feierten beide Gruppen mit Liedern und<br />

Gedichten, die sie gegenseitig vortrugen. Als Weihnachts-Überraschung<br />

erzählte Kerstin das Bilderbuch<br />

„Der Weihnachtsstern“ von Markus Pfister mit Hilfe von<br />

Overheadfolien. Danach legten wir gemeinsam ein „Meditatives”<br />

Bodenbild. Bei der anschließenden Adventjause<br />

gab es selbst zubereiteten Kinderpunsch und ein<br />

Weihnachtsmüsli. Es war eine wunderschöne Einstimmung<br />

auf das bevorstehende Weihnachtsfest.<br />

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Kindergartenreport<br />

Dezember 2009<br />

nikolaus-Andacht: Die Kindergartenkinder luden heuer<br />

zur Nikolaus-Andacht ein. Gemeinsam mit Eltern,<br />

Verwandten und dem Nikolaus (Herrn Pfarrer Zoltan<br />

Papp) feierten wir dieses Fest. Nach den Darbietungen<br />

der Kinder (Lieder, Gedichte, Geschichte, Nikolaus-<br />

legende, … ) teilte der Nikolaus jedem Kind ein Sackerl<br />

aus. Danke lieber Nikolaus!<br />

Danke auch den Eltern, die uns die Nüsse und die Äpfel<br />

für die Nikolaussackerln schenkten!<br />

Im Advent haben wir auch Lebkuchenkekse und<br />

Apfelbrot gebacken. Danke den Eltern, die uns immer<br />

wieder mit Keksen oder Kuchen verwöhnen.<br />

Mit Christoph Pietschnigg durften die Kinder vom vorbereiteten<br />

Teig Kekse ausstechen, die nach dem Backen<br />

natürlich sofort verkostet wurden.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 35


Elterninformationsabend im Jänner zu den Themen:<br />

Schikurs und Fasching. Fast alle Eltern waren gekommen<br />

und lauschten aufmerksam unseren Infos. Großen<br />

Spaß hatten alle bei der Klanggeschichte, bei der alle<br />

eine Wintergeschichte mit ORFF-Instrumenten begleiten<br />

durften!<br />

Eislaufen: Die Kindergartenkinder gingen heuer schon<br />

zum 2. Mal Eislaufen. Danke den Eltern für ihre Mithilfe<br />

und dem Eisschützenverein für den Tee.<br />

Beim großen Faschingsumzug in <strong>Gmünd</strong> rockte bei uns<br />

der Frosch! Großes Lob an unsere Eltern, die die<br />

Kostüme für die Kinder nähten!<br />

36<br />

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STADTnAchrIchTEn<br />

Jänner/Feber 2010<br />

Der Förster war da! Herr Müller Gerhard brachte den<br />

Kindern nicht nur den Beruf des Försters näher, sondern<br />

er erklärte den Kindern auch die verschiedenen Tiere<br />

des Waldes und wie man sie richtig hegt und pflegt!<br />

Die Kinder bedankten sich für den inforeichen Vormittag<br />

mit einem Ständchen.<br />

Schikurs am Katschberg: Über 35 Jahre Treue bei Otto´s<br />

Schi- und Snowboard Schule<br />

Der Kindergarten <strong>Gmünd</strong> fährt schon seit über 35<br />

Jahren zum Schikurs auf den Katschberg.<br />

Wir möchten uns beim Team von Otto´s Schi- und Snowboard<br />

Schule recht herzlich für die liebevolle Betreuung<br />

bedanken! Das Essen für die Kindergartenkinder beim<br />

Abschluss rennen wurde heuer von der Volksbank<br />

<strong>Gmünd</strong> (Dir. Josef Pichorner) und von der Firma MTP<br />

(Peter Pichorner) gesponsert. Bei der Siegerehrung<br />

bekam jedes Kind einen Krapfen vom Cafe-Pub Heizmann.<br />

Danke! Die Kindergartenkinder und das Kindergarten-Team<br />

freuen sich schon auf das nächste Jahr!<br />

Bei unserem Lehrausgang: auf den Spuren der Ritter,<br />

besuchten wir neben dem Rathaus, wo wir die Wappen<br />

und den Sitzungssaal besichtigten, auch die alte Burg<br />

<strong>Gmünd</strong>.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


Ein Herz für Kinder bewies wieder einmal Christoph<br />

Pietschnigg. Er spendierte uns die Faschingskrapfen für<br />

unsere Faschingsparty am rosenmontag! Danke!<br />

Unsere Spatzenköche kochten eine Rittersuppe und<br />

Prinzessinnen-Pudding!<br />

Im Rahmen unserer gesundheitserziehung besuchten wir<br />

den Zahnarzt. Die Mäusegruppe war bei Dr. Stephan<br />

Schnorpfeil und die Käfergruppe bei Dr. Wolfgang Pirsch.<br />

Spielerisch und mit viel Spaß lernten die Kinder neben<br />

Unsere Zahngesundheitserzieherin Renate Brunner-Klemenz<br />

kam wieder zu uns in den Kindergarten. Die Kinder<br />

lernten wieder viel über die Zahnprophylaxe dazu und<br />

bekamen zum Abschluss neben einer Zahnbürste auch<br />

noch eine Zahngesundheits-Urkunde.<br />

Unsere Seminare und Fortbildungen im Rahmen unserer<br />

Tätigkeit als Kindergartenpädagogin:<br />

• Professionelles Leitungsmanagement<br />

• BESK – Sprachstandserhebung<br />

• Kindernotfallkurs<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

März 2010<br />

Ein großer dank gilt dem Opa von Joel, der uns im Winter<br />

immer wieder den Schnee wegschaufelt!<br />

Aschermittwoch: Die Puppenbühne Moll war auf Besuch<br />

und spielte das Märchen vom Rumpelstilzchen. Die<br />

Kinder sind immer wieder fasziniert vom Puppenspiel.<br />

dem richtigen Zähneputzen auch alles über den Beruf<br />

eines Zahnarztes. Zum Abschluss bekamen die Kinder<br />

noch ein Geschenk (Zahnputzbecher + Bürste). Der Vormittag<br />

war für alle ein ganz besonderes Erlebnis. Danke!<br />

Jennifer Korb und marlies Perner (2 Schülerinnen von<br />

der Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik)<br />

waren 1 Woche bei uns im Kindergarten. Neben ihrer<br />

Praxisaufgaben, die sie sehr gut machten, waren sie uns<br />

eine große Unterstützung. Die Arbeit im Kindergarten<br />

und mit den Kindern machte ihnen großen Spaß. Wir<br />

wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute und hoffen,<br />

dass sie uns wieder einmal besuchen kommen!<br />

• Kooperation Schule – Kindergarten<br />

• Verkehrserziehung<br />

• Karwoche – Ostern<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 37


oter-Kreuz-Tag: Der ganze Tag stand im Zeichen der<br />

Rettung. Bei 4 Stationen lernten die Kinder alles über<br />

„Erste Hilfe” bei Kindern über Verbände, Notfallnummern,<br />

richtiges Verhalten bei einem Notfall und vieles<br />

mehr! Das Highlight war natürlich das Rettungsauto. Ein<br />

großes Lob den 6 Mitarbeitern vom Roten Kreuz für ihre<br />

Mühe und ihren Einsatz. Der Tag wird uns allen unvergesslich<br />

bleiben!<br />

38<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Gemeinsam mit der 1. und 2. Klasse der Volkschule<br />

<strong>Gmünd</strong> besuchten wir das Theater „Das tapfere Schneiderlein“,<br />

zu dem uns der Kulturausschuss der Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmünd</strong> eingeladen hat. Danke!<br />

Danke Karin, Doris, Judith und Renate für eure Mithilfe<br />

bei den Werkarbeiten und beim Backen und Jonas für<br />

den Globus!<br />

20 Jahre musikalischer Schwerpunkt in der VS <strong>Gmünd</strong><br />

Nach unserem Erntedankfest wurde das Jubiläumsjahr mit<br />

einer Herbergssuche in der Kirchgasse fortgesetzt.<br />

Von allen 105 SchülerInnen begleitet, klopfte das „Heilige<br />

Paar“ vor den Augen vieler Besucher an die Tore auf dem<br />

Kirchplatz. Es war bewegend, wie wir durch wenige Worte,<br />

aber viel Musik der Klassenchöre in eine echte Weihnachtsfreude<br />

versetzt wurden.<br />

Durch die Tänze der Hirten ging am Ende diese stille Freude<br />

mit heim in die Familien. Selbst die große Kälte konnte unsere<br />

Freude nicht hemmen.<br />

Einige „Schülermütter“ betreuten einen Stand beim Adventmarkt<br />

im Schlosshof. Es wurden Kekse, Basteleien und kleine<br />

Imbisse verkauft. Es wurde ein schöner Betrag erwirtschaftet,<br />

mit dem Musikinstrumente angeschafft werden<br />

konnten. Vielen Dank für den Einsatz der Mütter!<br />

Wintersportaktivitäten<br />

Im Jänner fuhren die Schüler der 1. und 2. Klassen am<br />

Katschberg wieder drei Tage Schi. Jeder Schüler konnte<br />

sein Fahrkönnen verbessern und dies beim Abschluss-<br />

Rennen beweisen.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


Die 3. und 4. Klassen durften beim Schisicherheitstag in<br />

der Innerkrems ihr Fahrkönnen perfektionieren.<br />

„Fun on Snow“ führte wieder alle Schüler in die Innerkrems.<br />

Neben dem Schifahren wurden neue Wintersportgeräte getestet<br />

und unter der Aufsicht einiger Bergretter konnten die<br />

Kinder einfache Rettungstechniken erproben.<br />

Darauf sind wir besonders stolz:<br />

Das Bundesministerium für Unterricht und Kunst hat in Zusammenarbeit<br />

mit dem Sportministerium eine dVd mit dem<br />

Titel „Bewegungskompetenzen im Volksschulalter“ erarbeitet.<br />

Mit Kindern der VS <strong>Gmünd</strong> und der VS Altersberg<br />

haben wir dazu die Bereiche Fußball und Koordination erarbeitet.<br />

Die Leistungen einzelner Kinder bei den Filmaufnahmen<br />

waren hervorragend. Nun werden einige unserer Kinder<br />

in ganz Österreich als „Vorturner“ bekannt.<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Jede Klasse nützte die Gelegenheit, zumindest zweimal am<br />

Eislaufplatz in <strong>Gmünd</strong> ihre Runden zu ziehen. Ein herzliches<br />

Danke dem Eissportverein für die Betreuung des Platzes<br />

und für den schmackhaften Tee.<br />

„<strong>Gmünd</strong> rockt“ war auch das Thema<br />

am Faschingsdienstag in der VS.<br />

Bewegung tut gut<br />

Das konnten wir in der 1. Märzwoche feststellen. Christian<br />

Moser gestaltete mit jedem Jahrgang täglich eine Turnstunde.<br />

Die Vielfalt in dieser Ballsportwoche war enorm und die<br />

Leistungen einiger Kinder ebenfalls.<br />

Voll Freude und Elan sind wir in der Vorbereitung für die<br />

offizielle Jubiläumsfeier am 22. und 23. Juni 2010<br />

mit einem Festakt und der Aufführung des Singspieles „Regenbogenfisch“.<br />

Ortsmusikschule <strong>Gmünd</strong><br />

Seit 25. Feber 2010 wird eine<br />

Steirische Harmonika marke ZuPAn vermisst.<br />

Hinweise über den Verbleib des Instruments bitte<br />

der Polizeiinspektion <strong>Gmünd</strong> Tel. 059 133 2223 oder<br />

der Direktion der Musikschule Tel. 0676 8772 7356 melden.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 39


40<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Pensionisten – Ortsgruppe <strong>Gmünd</strong><br />

Jahreshauptversammlung der Pensionisten in <strong>Gmünd</strong><br />

Im gut besuchten Stadtsaal von <strong>Gmünd</strong> eröffnete der Ortsvorsitzende<br />

des Pensionistenverbandes Johann Truskaller<br />

die diesjährige Jahreshauptversammlung. Unter den Ehrengästen<br />

konnten Bezirksvorsitzender Thomas Linder, Vizebürgermeisterin<br />

Heidi Penker und Ehrenobmann Johann Koller<br />

auf das Herzlichste begrüßt werden.<br />

Leider musste man im abgelaufenen Jahr von 6 Mitgliedern<br />

für immer Abschied nehmen.<br />

Nach einer Gedenkminute für die Verstorbenen brachte<br />

Truskaller einen respektablen Tätigkeitsbericht und gab<br />

auch eine Vorschau auf die kommenden Veranstaltungen<br />

und Reisen.<br />

Bei dieser Gelegenheit dankte er den Jubilaren für die langjährige<br />

Mitgliedschaft sowie den vielen freiwilligen Helfern<br />

und den FunktionärInnen für die Mitarbeit. Ebenso zog<br />

Hauptkassiererin Erna Pucher eine positive Bilanz über das<br />

Kassa – Jahr 2009.<br />

Wie aus dem Bericht zu entnehmen war, wurde sparsam<br />

gewirtschaftet, was auch vom Kontrollvorsitzenden Ernst<br />

Egger bestätigt wurde. Der Antrag auf Entlastung des Vorstandes<br />

und des Kassiers wurde einstimmig angenommen.<br />

Es wurden folgende Mitglieder geehrt:<br />

Treuenadel Silber:<br />

Fr. Egger Erika, Fr. Hofer Elisabeth, Fr. Kesselbacher Erna, Fr.<br />

Klampferer Erika, Fr. Klampferer Annemarie, Fr. Moser Margarethe,<br />

Fr. Podesser Helga, Fr. Sandrisser Martha, Fr. Schlesner Ursula,<br />

Fr. Waiguny Edith, Hr. Abwerzger Franz, Hr. Sandrisser Franz, Hr.<br />

Schlesner Richard.<br />

Treuenadel gold:<br />

Fr. Glanznig Hermine, Fr. Gritschacher Berta, Fr. Koller<br />

Sophie, Fr. Wegscheider Christine, Hr. Gritzner Karl, Hr. Klampferer<br />

Kurt, Hr. Mölzer Horst, Hr. Prax Adolf, Hr. Schweighofer Karl.<br />

große Treuenadel gold:<br />

Fr. Allmayer Maria, Fr. Winkler Anni, Hr. Pirker Josef.<br />

große diamantene Treuenadel:<br />

Fr. Ebner Josefine, Fr. Schober Adelheid, Fr. Zavazal Christine, Hr.<br />

Koller Johann.<br />

große diamantene Sondernadel:<br />

Fr. Pirker Johanna, Fr. Steiner Maria.<br />

Für die musikalische Umrahmung sorgte Gertrude Genser mit<br />

ihrer Harmonika.<br />

Abschließend gab es eine Diashow mit Bildern von Veranstaltungen<br />

des Jahres 2009.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Gelungenes Bezirks-Eisstockturnier der Pensionisten in <strong>Gmünd</strong><br />

Am 12. Jänner 2010 kämpften 20 Moarschaften um den<br />

begehrten Bezirksmeistertitel. Die hohe Teilnehmerzahl<br />

beim Stockturnier beruht auf herzlichen Verhältnis zu den<br />

auswärtigen Ortsgruppen.<br />

Die Eisschützen waren in ihrem Element und sorgten für einen<br />

spannenden und fairen Spielverlauf. Für den reibungslosen<br />

Ablauf des Bewerbes sorgte Schieds- und Wertungsrichter<br />

Heinz Genser, der alle Hände voll zu tun hatte, da es<br />

zu knappen Entscheidungen kam.<br />

Landessportreferentin Christa König und Bezirkssportreferent<br />

Manfred König ließen es sich nicht nehmen, selbst an<br />

dem Turnier teilzunehmen. Durchgesetzt hat sich die Moarschaft<br />

Döbriach 2 vor <strong>Gmünd</strong> 1. Dritte wurde die Moarschaft<br />

Döbriach 3 vor Lainach. Es folgten Obervellach, Amlach,<br />

Döbriach 5, <strong>Gmünd</strong> 3, SGS Spittal, ÖBB Spittal und den<br />

Trostpreis erkämpfte sich die Damengruppe Döbriach 4.<br />

Die Siegerehrung nahmen Bezirksvorsitzender Thomas<br />

Linder, Sportwart Anton Klampferer, Vizebürgermeisterin<br />

Heidi Penker und Ortsvorsitzender Johann Truskaller vor.<br />

Vorsitzender Truskaller und Sportwart Anton Klampferer<br />

dankten allen Stocksportlern, die am Turnier teilgenommen<br />

haben, sowie den Sponsoren, dem Obmann des Eisschützenvereins<br />

Heinz Genser, Eiswart Franz Steinwendtner und<br />

den Helfern, die für beste Eisverhältnisse sorgten.<br />

Ein Dank gilt dem Damenteam, das alle Sportler in der<br />

Kantine und am Eislaufplatz hervorragend bewirteten. Nach<br />

dem Turnier wurde noch ausgiebig gefeiert und dabei über<br />

die eine oder andere vergebene Chance diskutiert.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 41


42<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

BIBLIOTHEK<br />

<strong>Gmünd</strong> in Kärnten<br />

15 Jahre für Literatur, Bücherfreunde und Lesehungrige<br />

Schul- und Stadtbibliothek <strong>Gmünd</strong> feiert Jubiläum<br />

feiern Sie mit uns, wir laden herzlichst ein!<br />

2. April 2010 – Hans-Christian-Andersen-Tag<br />

donnerstag, 8. April 2010, 15.30 uhr<br />

für Kinder ab 4 Jahren mit Schauspielerin<br />

und Kinderanimateurin Martina<br />

Schellander „Geschichten zum Mitspielen“<br />

„Kasperl und andere lustige, spannende,<br />

ungewöhnliche Figuren in der<br />

Literatur“ Eintritt: € 1,50<br />

LESEAnImATIon – Aktionen im April<br />

Spielerisches Kennenlernen der Bibliothek<br />

Kindern die Kulturtechnik „Lesen in lustbetonter Weise näher<br />

zu bringen“ und die Bibliothek erkunden lassen. Im April<br />

2010 besuchen uns die 1. und 2. VS-Klassen Trebesing und<br />

der Kindergarten Leoben, Gemeinde Krems in Kärnten.<br />

23. April 2010, 10 – 19.00 uhr, Welttag des Buches<br />

TAg dEr oFFEnEn TÜr<br />

• Gratis-Verleih • Willkommenstrunk<br />

• Märchenerzählstunden • Quiz-Gewinnspiel<br />

19.00 Uhr Lesung & Kennenlernen des Gastliteraten<br />

SRDAN VALJAREVIC, Serbien (mit Übersetzung)<br />

Der literarische Gastliterat wird im April<br />

2010 im Internationalen Gastatelier im Maltator<br />

leben und schreiben. Er ist 1967 geboren<br />

und stammt aus Serbien. Bisher hat der<br />

Schriftsteller acht Bücher veröffentlicht und ist auch als Kolumnist<br />

der größten Serbischen Tageszeitung tätig. 2009<br />

erschien im Wieser-Verlag sein Buch „Komo“, in dem er über<br />

einen Gastaufenthalt am Comer See erzählt.<br />

Samstag, 26. Juni 2010 um 20.00 uhr<br />

Treffpunkt Bibliothek – Eintritt frei!<br />

4. LITErArISCHEr VoLLmondSPAZIErgAng<br />

der Bibliothek <strong>Gmünd</strong> und Freunde der<br />

Bibliothek <strong>Gmünd</strong>. Bei einem Spaziergang<br />

im Vollmond, der zur Alten Burg <strong>Gmünd</strong><br />

führt, erleben Sie und erwarten uns die<br />

unterschiedlichsten literarischen Überraschungen.<br />

Lebensbilder<br />

„Frauenportraits aus Kärnten“<br />

Am Internationalen Frauentag wurde in der Buchhandlung<br />

Hacek in Klagenfurt, das Buch „Lebensbilder“ von LR Frauenreferent<br />

Peter Kaiser und der Landesfrauenvorsitzenden<br />

Ana Blatnik, präsentiert.<br />

„Starke Frauen stärken!“, so lautet ihr Motto.<br />

90 namhafte Persönlichkeiten, sozialdemokratische Politikerinnen<br />

aus Kärnten, wurden in Wort und Bild gewürdigt.<br />

Wir sind stolz, 4 Frauen aus <strong>Gmünd</strong> und Trebesing bzw. aus<br />

dem Liesertal in diesem Buch vorzufinden. Das Buchprojekt<br />

soll diese Frauen vor den Vorhang holen und sie einem<br />

größeren Kreis bekannt machen.<br />

Es sind dies:<br />

Vizebürgermeisterin a. D. Irmgard Gröber<br />

Vizebürgermeisterin Heidi Penker<br />

Gemeinderätin Sylvia Treven<br />

Vizebürgermeisterin Maria Kerschbaumer<br />

Ein „Dankeschön“ für euren Kampfgeist, Mut und euer<br />

Engagement! (GR Sylvia Treven)<br />

Lebensbilder „Frauenportraits aus Kärnten“ unter Mitarbeit<br />

von Brigitte Burger, Erika Pfleger, Katharina Springer und<br />

Jolanda Woschitz. Projektkoordination: Gabi Russwurm-<br />

Biró. Für Russwurm-Biró ist das Buch auch die „Erfassung<br />

eines Ist-Zustandes” für nachfolgende Generationen.<br />

Umschlaggestaltung: Walter Oberhauser<br />

Fotografien: Gudrun Zacharias<br />

Erschienen im Drava-Verlag 2010 € 24,80<br />

Zu bestellen bei maria.rauch@spoe.at<br />

und zum Verleih in der Bibliothek<br />

<strong>Gmünd</strong> erhältlich.<br />

GR Sylvia Treven und<br />

Vzgbm. a. D. Irmgard Gröber<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


Unsere Stadt hat einen weiteren Meilenstein in ihrer einzigartigen<br />

Entwicklung zur <strong>Künstlerstadt</strong> errungen:<br />

Der Kärnten Tourismus Award 2010, der heuer unter dem<br />

Thema Tourismus und Kultur stand, ist an die <strong>Künstlerstadt</strong><br />

<strong>Gmünd</strong> für ihre konsequente Imagepflege vergeben worden!<br />

Damit hat der Träger dieser Entwicklung, der Kulturverein<br />

Kulturinitiative gmünd, für seine langjährige kulturtouristische<br />

Vermarktung <strong>Gmünd</strong>s die höchste touristische<br />

Auszeichnung Kärntens erhalten und eindrucksvoll unter<br />

Beweis gestellt, dass beständige, nachhaltige Kulturarbeit<br />

und gute kulturtouristische Vermarktung eine ganze Stadt<br />

und Region positiv beeinflussen können. 14 unabhängige<br />

Juroren aus der Wirtschaft und den Medien haben, wie sich<br />

der Juryvorsitzende ausdrückte, mit überwältigendem Punkteabstand<br />

zu den anderen 60 eingereichten Projekten, die<br />

<strong>Künstlerstadt</strong> <strong>Gmünd</strong> zum Landessieger gekürt.<br />

Und ganz überraschend kam dieser Sieg nicht: Welche andere<br />

kulturelle Arbeit hat so große touristische Auswirkung<br />

wie jene der <strong>Künstlerstadt</strong> <strong>Gmünd</strong>. Ich habe mir daher bereits<br />

bei meiner Einreichung zum Award im Februar dieses<br />

Jahres große Chancen ausgerechnet. Als langjähriges Beiratsmitglied<br />

im Beirat für regionale Kulturinitiativen im Bundesministerium<br />

für Unterricht, Kunst und Kultur kann ich<br />

glaubwürdig sagen, dass es in Österreich keine andere<br />

Stadt vergleichbarer Größenordnung gibt, die sich aufgrund<br />

ihres kulturellen Engagements so positiv entwickelt hat.<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Liebe <strong>Gmünd</strong>nerinnen und <strong>Gmünd</strong>ner!<br />

<strong>Gmünd</strong> hat sich mit der „<strong>Künstlerstadt</strong>” ein unverwechselbares<br />

und einmaliges Image gegeben und damit wirklich ein<br />

Alleinstellungsmerkmal in der touristischen Landschaft unseres<br />

Landes geschaffen.<br />

Die wachsende Wertschöpfung und Umwegrentabilität aus<br />

dem Kulturtourismus ist in der Stadt spürbar, die konsequente<br />

Weiterarbeit an dieser Entwicklung eine Chance für<br />

die Zukunft.<br />

Die Einreichung durfte lediglich zwei A4-Seiten umfassen<br />

und stellt eine Zusammenfassung der Leistungen der Kultur-<br />

initiative im Zusammenspiel mit all unseren Kulturvereinen<br />

in den letzten 20 Jahren dar. Interessierte sind herzlich eingeladen<br />

im Büro der Kulturinitiative <strong>Gmünd</strong> vorbeizuschauen<br />

und in die Einreichunterlagen Einsicht zu nehmen.<br />

Von vielen Seiten auf diesen Preis angesprochen, ist uns<br />

dieser nun Ansporn, in unseren Bemühungen um die Weiterentwicklung<br />

zur <strong>Künstlerstadt</strong> nicht nachzulassen, sondern<br />

im Gegenteil, unser aller Kräfte zu bündeln. Notwendig für<br />

die weitere Entwicklung wird es aber jetzt werden, das Kulturbüro,<br />

das seit 20 Jahren erfolgreich die <strong>Künstlerstadt</strong><br />

vermarktet, als Stadtmarketingbüro endlich auf eine<br />

sichere, stabile Basis zu stellen.<br />

Dr. Erika Schuster<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 43


44<br />

KlangFahrrad<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Staunen lernen…<br />

Ein viel gehörter Satz, seit es das Pankratium gibt:<br />

„Im Haus des Staunens? – Ja, natürlich waren wir dort und da möchten<br />

wir wieder hin!“<br />

Die Welt ist recht laut geworden und die leisen Töne gehen nur allzuleicht<br />

unter! Nicht so im „Haus des Staunens“: Wer staunt, wird eher still und hält<br />

inne; wer staunt, hält die Augen, die Ohren, ja oft auch den Mund offen.<br />

Und Offenheit führt zu Neugierde und Aufnahmefähigkeit.<br />

Das Haus des Staunens lässt niemanden unberührt und sein Name ist so<br />

stimmig wie sein Inhalt! Es scheint hier genau das gelungen zu sein, was<br />

man mit diesem Projekt erreichen wollte: Neugierde wecken, Offenheit<br />

erzeugen, alle Sinne ansprechen, Berühren und Berührt Werden in<br />

WasserKlangWelten mit all ihren Zwischen- und Obertönen!<br />

Erlebnisse und Eindrücke, die alle Sinne ansprechen, sind bleibend. Ganzheitliche,<br />

sinnliche Wahrnehmung prägt sich ein, wird zur Wegbegleiterin<br />

im Alltag und ruft immer wieder positive Erinnerungen und Sehnsüchte<br />

hervor. Und was ist letztlich wünschenswerter für eine Region, als Gäste anzusprechen,<br />

die das Staunen mit nach Hause nehmen, selber gerne wieder<br />

kommen und zu Hause begeistert und klang-farben-froh über ihre Erlebnisse<br />

erzählen?<br />

Sinnliches setzt sich also in sinnlichen Berichten und Erzählungen fort und<br />

macht so manchen noch nie dagewesenen Gast neugierig – nicht nur auf<br />

unsere landschaftlich so eindrucksvolle Region, sondern auch auf unsere kulturellen<br />

Schätze, und das zu Recht!<br />

…zeigt nachhaltige Wirkung!<br />

2006 noch eines von vielen Projekten im Rahmen der Landesausstellung<br />

“Kärnten Wasser.reich”, heute einer der bekanntesten und beliebtesten<br />

Ausstellungsorte Kärntens: Das Haus des Staunens ist längst auch überregional<br />

bekannt und wird zunehmend zu einem internationalen Arbeits-<br />

und Begegnungsort für Wissenschaftler und Künstlerlnnen aus aller Welt.<br />

Dass das Pankratium bei Menschen aller Altersstufen und bei Einheimischen<br />

wie bei Gästen so regen Anklang fi ndet, mag wohl daran liegen, dass es<br />

durch und durch authentisch ist. Es ist nämlich als Projekt selber ebenso<br />

ganzheitlich angelegt, wie seine Exponate: Inhaltlich verbindet das Konzept<br />

ein hoher künstlerischer, wissenschaftlicher und pädagogischer Anspruch.<br />

Die regionalen Ressourcen werden konsequent eingebunden und genutzt,<br />

bezahlte MitarbeiterInnen werden durch Ehrenamtliche ergänzt und unterstützt.<br />

Die Schlichtheit der adaptierten alten Gemäuer und die eindringliche Schönheit<br />

des naturbelassenen KlangKunstGartens sind Bühne für hochwertige,<br />

sinnliche Eindrücke. Damit wird die Positionierung der Stadt und der gesamten<br />

Region als KULTUR – LANDSCHAFT unterstrichen und fortgeführt.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


Dem Verein „Pankratium <strong>Gmünd</strong>“ ist es durch sein gemeinnütziges, intensives<br />

Wirken in den beiden letzten Jahren gelungen, das Haus des Staunens<br />

weit über die Grenzen unseres Landes hinaus bekannt zu machen. Viele Auszeichnungen,<br />

darunter auch der GROSSE MAECENASPREIS, haben dem<br />

Projekt – und damit der Stadt, der Region und dem ganzen Bundesland –<br />

österreichweit und international eine hohe mediale Aufmerksamkeit eingebracht.<br />

Unzählige Zeitungsberichte und zahlreiche Fernsehsendungen (von fast allen<br />

europäischen Fernsehanstalten!) wurden dem Haus des Staunens bereits gewidmet;<br />

die Berichte entsprechen dem Haus und seinen Inhalten: sie sind fast<br />

durchwegs von begeistertem Staunen geprägt!<br />

Und Kunst & Kultur…<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

…machen Schule!<br />

Und das nicht nur im wörtlichen Sinn! Es sind zwar schon unzählige Schulklassen<br />

im Pankratium ein und aus gegangen und zahlreiche Schulprojekte<br />

konnten initiiert werden – das Projekt kann sich aber auch über Nachahmer<br />

freuen! Die innovativen Inhalte und Methoden ziehen engagierte AusstellungsmacherInnen<br />

an – das Haus des Staunens fungiert hier gerne als gutes<br />

Beispiel!<br />

…leben und beleben!<br />

Im heurigen Ausstellungsjahr fi ndet im Pankratium – in Zusammenarbeit mit<br />

dem internationalen Harmonikzentrum der Universität für Musik und darstellende<br />

Kunst – vom 23. bis 28. August 2010 der 8. internationale ISIS<br />

SYMMETRIE-Kongress statt. KünstlerInnen und WissenschafterInnen aus<br />

Argentinien, Australien, Deutschland, Holland, Österreich, der Schweiz, Ungarn,<br />

der Ukraine und der USA werden daran teilnehmen. Wenn das keine<br />

Bereicherung ist! Kunst und Kultur …<br />

…machen also reich!<br />

Und das in vielerlei Hinsicht, auch in wirtschaftlicher! Das Pankratium hat<br />

bewiesen, dass relativ kleine fi nanzielle Investitionen große Wirkung zeigen<br />

können! Die BesucherInnenzahlen sprechen für sich und bilden bereits ein<br />

wesentliches, fi nanzielles Standbein; die Begeisterung vieler Beteiligter lässt<br />

unzählige Stunden an unbezahlter Arbeitsleistung in das Projekt einfl ießen<br />

und Sponsoren bleiben dem Projekt treu. Einfach weil es gut ist!<br />

Die Umwegrentabiltität spricht für sich und für das Projekt: Nicht nur viele,<br />

sondern auch staunende Menschen – das kann eine Stadt und eine Region<br />

nur bereichern. Und zwar nachhaltig! Mit seinen hochkarätigen Seminaren,<br />

Vorträgen, Workshops und Kongressen zielt das Pankratium zudem immer<br />

mehr auf Ganzjahrestourismus!<br />

…kommen zum Schluss,<br />

dass man nur mit dem Herzen wirklich sehen kann. Und dieser Schlusspunkt<br />

ist zugleich eines der Highlights des Pankratiums: Spezielle Führungen für<br />

seh- und hörbehinderte Menschen, die uns zeigen, dass man mit den<br />

Ohren sehen und mit den Augen hören kann…<br />

Eröffnung<br />

Donnerstag, 6. Mai 2010, 20 Uhr<br />

Eine nächtliche Reise mit Musik, Tanz und Theater durch die erweiterete Sonderausstellung<br />

„mit den augen hören – mit den ohren sehen“.<br />

Öffnungszeiten: ab 7. Mai bis Ende Oktober 2010, täglich 10–18 Uhr.<br />

Wo sich Kunst, Kultur & Tourismus erstaunt die Hände reichen…<br />

Künstlerische <strong>Gmünd</strong>Leitung: • Nr. 1 Manfred / April 2010 Tischitz, Gries 91, 9853 <strong>Gmünd</strong><br />

Tel. 0650 616 57 67, E-Mail: m.tischitz@gmx.at<br />

Hintere Gasse 60<br />

A-9853 <strong>Gmünd</strong>/Ktn.<br />

Tel. 04732 31144<br />

info@pankratium.at<br />

www.pankratium.at<br />

45<br />

Text: www.bild-sprache.at<br />

Grafi k: mag. w. kury


46<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Gelungener Jubiläums-Literaturauftakt<br />

15 Jahre für Literatur, Bücherfreunde und Lesehungrige …<br />

… das ist unsere Philosophie und der bleiben wir Bibliothekare<br />

treu.<br />

Wir haben wohl eines gemeinsam „Die Liebe zu Büchern“,<br />

das verbreitet Lesefreude und viele neue LeserInnen groß<br />

und klein entdecken hier ein Bücher-Lese-<br />

Paradies. Schon bald nach der Gründung im<br />

Jahre 1995 war die Schul- und öffentliche<br />

Bibliothek mit einem breit gefächerten Angebot<br />

auf zwei Etagen in einer stilvollen Unterkunft<br />

im Schloss Lodron zum Magneten<br />

für Lesehungrige aus ganz Oberkärnten,<br />

aber auch für Sucher nach dem Besonderen<br />

geworden. Die Bibliothek <strong>Gmünd</strong> entwickelte sich zur Mediathek<br />

und zum Veranstalter außergewöhnlicher Literaturbegegnungen<br />

mit so manchem prominenten Lesegast ….<br />

Mit diesen Worten eröffnete die Bibl. Leiterin Blandine<br />

Unterasinger den Literaturauftakt.<br />

Team mit Autor und Musikerin<br />

Viele begeisterte Gäste und Bücherfreunde folgten der<br />

Einladung um am wort-reichen“ und „klang-vollen“ Literaturabend<br />

mit dem wohl besten Autor seiner Generation Alois<br />

Hotschnig, Erich-Fried-Preisträger 2008, und der in <strong>Gmünd</strong><br />

geborenen Harfenistin Prof. ulrike<br />

mattanovich, Mitglied des Kärntner Sinfonieorchesters<br />

und Leiterin der Harfenklasse<br />

am Landeskonservatorium Klagenfurt,<br />

dabei zu sein. Anschließend wurde stimmungsvoll-fröhlich<br />

mit feiner Jubiläums-Geburtstagstorte<br />

und prickelndem Prosecco<br />

gefeiert.<br />

Extra zum Jubiläumsjahr:<br />

Lesezeichenausstellung mit internationalen und „kuriosen“<br />

Lesezeichen, die das 9-köpfige Bibliotheksteam immer wieder<br />

in den Büchern der Bibliothek findet. Vom Lottoschein,<br />

über die Schokoladehülle bis hin zum Einkaufszetterl.<br />

Literaturauftakt Blandine mit Claus Faller<br />

Alois Hotschnig signiert BesucherInnen<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Erfolgreiches Sängerjahr der Singgemeinschaft <strong>Gmünd</strong><br />

Am Samstag, dem 6. März 2010 führte die Singgemeinschaft<br />

<strong>Gmünd</strong> im „Gasthof zur Post“ ihre Jahreshauptversammlung<br />

durch. Die Obfrau margarethe Angermann konnte<br />

neben den Mitgliedern die Ehrengäste Anton Lugger,<br />

Talschaftsvertreter des KSB Oberland und den Obmann des<br />

MGV <strong>Gmünd</strong> Herrn Heimo dullnig herzlich begrüßen.<br />

Im Rückblick berichtete die Obfrau über die wesentlichen<br />

Veranstaltungen des vergangenen Jahres. Besondere Ereignisse<br />

waren die Teilnahme am Frühlingssingen des slowenischen<br />

Kulturvereines in Köstenberg, der Ausflug der Singgemeinschaft<br />

nach Schloss Herberstein, die Mitwirkung<br />

beim 175-jährigen Jubiläum des MGV <strong>Gmünd</strong>, die musikalische<br />

Gestaltung der Amtsübernahme unseres Bezirkshauptmannes<br />

Dr. Klaus Brandner in Spittal, unser „Grad<br />

und Schräg“ auf der Alten Burg und das literarisch-musikalische<br />

Konzert „Lieder verbinden“ mit unseren italienischen<br />

Chorfreunden des „Coro Livenza“ aus Sacile und dem italienischen<br />

Dichter Leonardo Zanier in der Lodronschen Reitschule.<br />

Dieses Konzert wurde auch von den Gästen der<br />

Stadt <strong>Gmünd</strong> den „ <strong>Gmünd</strong>ern in Europa“, zahlreich besucht<br />

und erfreut aufgenommen.<br />

Im ausführlichen Tätigkeitsbericht von Blandine Unterasinger<br />

wurde ersichtlich, dass die Singgemeinschaft im letzten<br />

Jahr über 30 mal bei verschiedenen Anlässen musikalisch<br />

im Einsatz war. Der Chorleiter Franz Defregger betonte in<br />

seinen Ausführungen die Bedeutung der positiven sozialen<br />

Einstellung der SängerInnen für das Gelingen der Chor-<br />

arbeit.<br />

Herr Anton Lugger konnte folgende SängerInnen für ihre<br />

langjährige Sängertreue beim Kärntner Sängerbund mit<br />

Ehrenzeichen auszeichnen:<br />

Einladung zur Buchpräsentation<br />

all • ein • steig<br />

Mut zur eigenen Lebensspur<br />

Dr. Manfred Greisinger<br />

donnerstag, 15. April 2010, 19.30 uhr<br />

im Haus „<strong>Gmünd</strong>“, Riesertratte 45,<br />

9853 <strong>Gmünd</strong> – Eintritt frei!<br />

Von links: Willi Kikl, Fritz Lagger, Gerhild Mössler, Anton Lugger,<br />

Dietmar Glantschnig, M. Angermann<br />

Für 20-jährige Sängertreue:<br />

Veronika Hofer, Gerhild Mössler, Ferdinand Jagoutz,<br />

Friedrich Lagger<br />

Für 40-jährige Sängertreue:<br />

Dietmar Glantschnig, Gerald Petschar<br />

Für 50-jährige Sängertreue:<br />

Wilhelm Kikl<br />

Ein herzliches dankeschön der<br />

Kegelbahn gmünd – Familie Tröscher-Kainzner!<br />

Die Line-Dance-Mädel´s bedanken sich recht herzlich<br />

für die grATIS-Benützung des Vereinsraumes für<br />

die wöchentlichen Tanzstunden in den Wintermonaten!<br />

Die Obfrau bedankte sich beim Chorleiter, bei den Sänger-<br />

Innen und den Ämterführern für die geleistete Arbeit im vergangenen<br />

Jahr und hofft auch auf deren vollen Einsatz bei<br />

den kommenden Veranstaltungen. Mit Kärntner Liedern<br />

klang die Jahreshauptversammlung gemütlich aus.<br />

AVISo:<br />

Traditionell-heiteres GRAD & SCHRÄG – KONZERT<br />

am Samstag, 10. Juli 2010<br />

auf der Alten Burg von und mit der Singgemeinschaft<br />

<strong>Gmünd</strong> und einer „erfrischenden“ Musikgruppe.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 47


48<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Die Kärntner Bergwacht sucht Anwärter<br />

Die Kärntner Bergwacht und ihre MitarbeiterInnen haben die<br />

Aufgabe, das Land Kärnten im Bereich des Umweltschutzes,<br />

insbesondere im Natur-, Landschafts- und Ortsbildschutz zu<br />

unterstützen und beizutragen, dass der Lebensraum möglichst<br />

unbeeinträchtigt erhalten bleibt und vor verbotenen<br />

Eingriffen geschützt wird.<br />

Um diese Aufgabe ständig wahrnehmen zu können, müssen<br />

laufend neue Anwärter gesucht werden. Diese werden dann<br />

durch die Bergwacht geschult und ausgebildet.<br />

Landjugendbewerb 2010 in <strong>Gmünd</strong><br />

Der Landes 4-er Cup findet am 5. Juni 2010 in <strong>Gmünd</strong> statt.<br />

Der 4-er Cup ist ein Landjugendbewerb, der auf Bezirks-,<br />

Landes- und Bundesebene stattfindet. Das Team besteht<br />

aus zwei Burschen und zwei Mädchen aus einer Ortsgruppe,<br />

das gegen eine andere Landjugendgruppe antritt. Beim<br />

Landesentscheid sind die drei besten Teams der sieben Bezirke<br />

startberechtigt, das sind insgesamt 21 Mannschaften.<br />

Start und Ziel: Alte Burg<br />

Stationen: Altstadt <strong>Gmünd</strong><br />

Siegerehrung: 17.00 Uhr, Alte Burg<br />

Es ist ein Wettbewerb bei dem theoretische und praktische<br />

Aufgaben im Team gelöst werden müssen.<br />

Gefragt sind Teamgeist, Kreativität, Geschicklichkeit,<br />

Wissen und vor allem jede Menge Spaß. Die Themen zum<br />

heurigen Bewerb sind Wasser und Lebensmittel und natürlich<br />

unsere Stadt <strong>Gmünd</strong> in Kärnten.<br />

Vergessen Sie langweilige gartenarbeit<br />

und genießen Sie die pure Fahrfreude mit<br />

den neuen Stiga-Aufsitzmähern.<br />

Vorführung nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Sollte sich in der Stadtgemeinde<br />

<strong>Gmünd</strong> jemand, Mann oder Frau,<br />

zum Bergwächter bzw. zur Bergwächterin berufen fühlen, mögen<br />

sie mit der Einsatzstelle <strong>Gmünd</strong> Kontakt aufnehmen.<br />

Ich würde mich freuen, wenn Sie mich anrufen:<br />

Tel.: 0 47 35 / 293 oder 0664 / 114 89 99,<br />

Ing. Karl Angermann,<br />

Einsatzleiter für <strong>Gmünd</strong>, Trebesing und Krems in Kärnten.<br />

die Landjugend Lieser-/maltatal:<br />

Unsere Landjugend gibt es seit 1. September 2007 und sie<br />

besteht zur Zeit aus 38 Mitgliedern aus Eisentratten,<br />

Kremsbrücke, Leoben, Malta und <strong>Gmünd</strong>. Wir haben uns<br />

zum Ziel gesetzt, die Traditionen und Bräuche in unserer<br />

Heimat aufrechtzuerhalten, natürlich soll auch der Spaß<br />

und die Gemeinschaft nicht zu kurz kommen. Wir veranstalten<br />

jährlich verschiedene traditionelle Feste (wie z. B. das<br />

Erntedankfest), unternehmen Ausflüge und nehmen an<br />

sportlichen Wettbewerben gerne teil. Gefördert wird die Weiterbildung<br />

in zahlreichen Seminaren, die von den Mitgliedern<br />

besucht werden können.<br />

Wenn du uns kennen lernen oder ein Mitglied unserer<br />

Ortsgruppe werden möchtest, kannst du dich auf unserer<br />

Homepage www.lj-lieser-maltatal.jimo.com oder bei<br />

unserem Obmann Manuel Penker € (Tel.: 0650 / 531 86 37)<br />

informieren. Wir würden uns über deinen Anruf oder deinen<br />

Beitritt zur Landjugend sehr freuen.<br />

H E I N Z<br />

Burgstaller<br />

9853 GMÜND · Holztratten 18a<br />

Telefon: 0 47 32 / 22 27 · Fax: 22 27-4<br />

E-Mail: landmaschinen.burgstaller@aon.at<br />

Landmaschinen<br />

Schmiede<br />

Ersatzteile<br />

Handel<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

MIT DEN STARKEN PARTNERN DER HEIMISCHEN WIRTSCHAFT<br />

Die Tabellensituation und die Resultate im Herbst veranlassten<br />

unseren Obmann Moser Gerhard, zu handeln und<br />

Verstärkungen über den Winter an Land zu ziehen.<br />

Mit Trainer Schönherr und Manager Fellner wurden nach<br />

Testspielen die 2 Slowenen Dejan Kristev und (Miro Trifnix)<br />

für geeignet befunden, uns aus unserer Lage weiter zu<br />

helfen. Kristev dürfte einigen Insidern kein Unbekannter<br />

sein, spielte er doch schon in der Unterliga bei Seeboden,<br />

Rennweg und Rothenthurn, zuletzt unter Freissegger Arnold<br />

bei Lurnfeld.<br />

Mit dieser qualitativen Aufwertung unseres Teams und nach<br />

guter Vorbereitung und etlichen Testspielen gehen wir zuversichtlich<br />

in die Frühjahrsmeisterschaft und hoffen, das Ziel,<br />

den Klassenerhalt, zu schaffen.<br />

Nach 10 mickrigen Punkten im Herbst müssten wir nach<br />

„interner Hochrechnung“ ca. 22 bis 24 Punkte im Frühjahr<br />

holen, um den rettenden 13. Platz zu erreichen.<br />

Dazu benötigen wir ca. 8 Siege in den verbleibenden 14<br />

Frühjahrsrunden. Maßgebend wird sein, ob wir unsere Heimschwäche<br />

in den 7 Heimspielen ablegen können.<br />

Mit aller Kraft gegen den Abstieg<br />

Die schwierigen Spiele werden dabei nicht gegen die<br />

1. – 10. Platzierten sein, sondern gegen die unmittelbaren<br />

Konkurrenten, die auch gegen den Abstieg spielen.<br />

Nach dem Aderlass in Rennweg (4 Ex-Spittal Kicker<br />

verließen den Verein) und den Gerüchten um den zu kleinen<br />

Platz, scheint der Verein nicht gewillt zu sein, mit 10 Punkten<br />

Vorsprung aufzusteigen, was bei Drautal mit (dem<br />

meisten Geld) oder „potenten Gönnern“ eher der Fall ist.<br />

Leider musste unsere U 14-Mannschaft wegen Spielermangel<br />

aus der Meisterschaft zurückgezogen werden. Die<br />

verbleibenden Jugendlichen werden in die U 16 integriert.<br />

Heimspiele des ASKÖ <strong>Gmünd</strong> im Frühjahr:<br />

Sa, 10. 4. 2010 16.00 Uhr <strong>Gmünd</strong> : Stall<br />

Sa, 17. 4. 2010 16.00 Uhr <strong>Gmünd</strong> : Sachsenburg<br />

So, 2. 5. 2010 16.30 Uhr <strong>Gmünd</strong> : Drautal<br />

Do, 13. 5. 2010 11.00 Uhr <strong>Gmünd</strong> : Landskron<br />

Sa, 22. 5. 2010 17.00 Uhr <strong>Gmünd</strong> : Hermagor<br />

Sa, 5. 6. 2010 17.00 Uhr <strong>Gmünd</strong> : Admira Villach<br />

Herzlichen Dank unseren aktuellen Sponsoren:<br />

Danke für den Sponsorbeitrag für die Winterjacken der<br />

Kampfmannschft von der raiffeisenbank Liesertal.<br />

Danke für Trainingsleibchen und Trainingshosen für unsere<br />

Kleinsten der U 8 mit den Trainern Hannes Truskaller und<br />

Thomas Hassler, gesponsert von Sport Illiasch.<br />

dAnKE allen freiwilligen Helfern und Mitarbeitern, die in bewährter Weise wieder<br />

einmal zum Gelingen des Gschnas’ und des Preiswattens beigetragen haben!<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 49


50<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Stadt- und Stadt- und<br />

Wintersportverein Vereinsmeisterschaften<br />

Vereinsmeisterschaften <strong>Gmünd</strong><br />

2009 2009<br />

in der Innerkrems<br />

in der Innerkrems<br />

So begann unsere Skisaison 09/10.<br />

Bei Kaiserwetter und Teilnahme von über 100 Gemeindebürgerinnen und<br />

e Skisaison 09/10. Bürgern<br />

Unser herzlichster<br />

Bei fanden Kaiserwetter die diesjährigen<br />

Dank gilt<br />

und Stadt- Teilnahme und Vereinsmeisterschaften von über 100 Gemeindebürgerinnen in der<br />

und<br />

Innerkrems Bürgern statt. fanden die diesjährigen Stadt- und Vereinsmeisterschaften in der<br />

r Dank gilt Die Roland Bedingungen Persterer, waren der schon hervorragend, die sportlerischen Leistungen und die<br />

der schon gute seit Stimmung Innerkrems<br />

einigen Jahren bereiteten statt.<br />

untentgeltlich allen Teilnehmern einen wunderbaren Skitag.<br />

n untentgeltlich Die mit Siegerehrung Die Bedingungen<br />

den Kleinsten edrfolgte trainiert. im waren Cafe` Nußbaumer. hervorragend, die sportlerischen Leistungen und die<br />

trainiert. Ein Familienskipass gute Stimmung 2009/2010 bereiteten als Hauptpreis allen Teilnehmern – wo gibt es so einen wunderbaren Preis noch zu Skitag.<br />

Von Anfang November bis zu<br />

ember bis zu gewinnen? Die Einzigartig Siegerehrung – edrfolgte bereitgestellt im Cafe` von der Nußbaumer. Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong>.<br />

d hart an der Bürgermeister Weihnachten<br />

Ein Familienskipass<br />

wird Josef hart Jury an der konnte 2009/2010 den Gutschein als Hauptpreis an Angelika – wo gibt Pschernig es so einen Preis noch zu<br />

itet. überreichen. Kondition<br />

gewinnen?<br />

gearbeitet.<br />

Einzigartig – bereitgestellt von der Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong>.<br />

r 25 Kinder ange- Unser Heuer Dank waren gilt über den 25 vielen Kinder Sponsoren ange- die mit Ihren Pokal- und Sachspenden<br />

dieser meldet. Veranstaltung<br />

Bürgermeister<br />

einen würdigen<br />

Josef Jury<br />

und geselligen<br />

konnte<br />

Rahmen<br />

den Gutschein<br />

verliehen.<br />

an Angelika Pschernig<br />

überreichen.<br />

egung und an der Spaß an Unser der Bewegung Dank gilt und den an vielen der Sponsoren die mit Ihren So Pokal- begann unsere und Skisaison Sachspenden 09/10.<br />

d unser Anliegen. Gemeinschaft dieser sind Veranstaltung unser Anliegen. einen würdigen und geselligen Unser Rahmen herzlichster verliehen.<br />

Dank gilt<br />

Kinder im<br />

Roland Persterer, der schon<br />

Das Training der Kinder im<br />

seit einigen Jahren untentgeltlich<br />

bernahmen Michael<br />

mit den Kleinsten trainiert.<br />

lter Erlacher – Haupschulalter übernahmen Michael<br />

Von Anfang November bis zu<br />

te Vorbereitung Persterer für und Walter Erlacher –<br />

Weihnachten wird hart an der<br />

Kondition gearbeitet.<br />

Danke für die gute Vorbereitung Die diesjährigen für Gewinner sind:<br />

Heuer waren über 25 Kinder angeden<br />

Winter.<br />

meldet.<br />

n Wintersaison Staudacher präsentiert Marion, sich Glanznig der WSV Gregor, im „neuen Glanznig Gewand“. Victoria, Es Burgstaller ist uns Regina, Pichorner Spaß an der Bewegung und an der<br />

onsoren gelungen Christoph, auf unseren Stranner Verein Sabrina, im Koller einheitlichen Vanessa, Outfit Stranner aufmerksam Marco, Feistritzer zu Gerda, Gemeinschaft Staudacher sind unser Anliegen.<br />

Mit der heurigen Wintersaison präsentiert sich der WSV im „neuen Gewand“. Es ist uns<br />

chwertigen Skianzüge<br />

Astrid, , Pschernig<br />

konnten<br />

Theresa,<br />

so kostengünstig<br />

Hasslacher<br />

von<br />

Dana, Schwarzenbacher Arnulf, Seiler Johann,<br />

Taurer Dank Franz, unserer Staudacher Sponsoren Hermann, gelungen Dullnig auf<br />

Die unseren<br />

Alexander, unseren<br />

diesjährigen Mitgliedern<br />

Sandrisser Verein<br />

Gewinner<br />

im Johannes, einheitlichen<br />

sind: Das Training der Kinder im<br />

n. Im einheitlichen Gewand präsentieren sich die Rennjugend und ihre<br />

Outfit aufmerksam zu<br />

Haupschulalter übernahmen Michael<br />

Pschernig machen. Michael<br />

Skirennen im Tal, Die hochwertigen Skianzüge konnten so kostengünstig von unseren Mitgliedern<br />

Staudacher sowie bei Marion, zahlreichen Wir gratulieren Glanznig Rennen Gregor, den auf Stadtmeistern:<br />

Bezirks- Glanznig und<br />

Persterer und Walter Erlacher –<br />

Victoria, Burgstaller Danke für die gute Regina, Vorbereitung Pichorner für<br />

erworben Christoph, werden. Stranner Im einheitlichen Sabrina, Koller Gewand Vanessa, präsentieren Stranner Marco, sich die Feistritzer Rennjugend Gerda, und Staudacher ihre<br />

den Winter.<br />

rmit der Raiffeisenbank Trainer Astrid, Liesertal, bei den , Pschernig dem Skirennen Cafe Theresa, Nußbaumer, im Hasslacher Tal, dem sowie Malermeister Dana, bei Schwarzenbacher zahlreichen Rennen Arnulf, auf Seiler Bezirks- Johann, und<br />

Bäckerei Pietschnigg Landesebene. und Mit der heurigen Wintersaison präsentiert sich der WSV im „neuen Gewa<br />

Taurer der Familie Franz, Peintner Staudacher für das Hermann, Sponsoring Dullnig danken.<br />

Alexander, Sandrisser Dank unserer Johannes,<br />

Sponsoren gelungen auf unseren Verein im einheitlichen Outfit<br />

Wir möchten Pschernig hiermit Michael der Raiffeisenbank Liesertal, dem Cafe Nußbaumer, machen. Die hochwertigen dem Malermeister Skianzüge konnten so kostengünstig von unser<br />

Landsiedler, der Bäckerei Pietschnigg Wir und gratulieren der Familie den Peintner Stadtmeistern: für erworben das Sponsoring werden. Im einheitlichen danken. Gewand präsentieren sich die Rennju<br />

Trainer bei den Skirennen im Tal, sowie bei zahlreichen Rennen auf<br />

Landesebene.<br />

Mareike Pleschberger (Snowboard) und Gudrun Staudacher sowie Wir möchten hiermit der Raiffeisenbank Liesertal, dem Cafe Nußbaumer, dem<br />

Harald Pirker (Snowboard) und Christian Sandrisser. Landsiedler, der Bäckerei Pietschnigg und der Familie Peintner für das Sponso<br />

Mareike Pleschberger (Snowboard) und Gudrun Staudacher sowie<br />

Am Samstag, dem 07.03.2009<br />

Harald<br />

fand im<br />

Pirker<br />

Stadtsaal<br />

(Snowboard)<br />

in <strong>Gmünd</strong><br />

und<br />

die<br />

Christian<br />

Siegerehrung<br />

Sandrisser.<br />

des Lieser- und Maltataler Raiffeisen Schüler-Schi-Cup 2008/2009 statt.<br />

Am Samstag, dem 07.03.2009 fand im Stadtsaal in <strong>Gmünd</strong> die Siegerehrung<br />

des Lieser- und Maltataler Raiffeisen Schüler-Schi-Cup 2008/2009 statt.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Bei den vier Rennen beim diesjährigen<br />

„Raiffeisen-Schüler-Skicup“ nahmen wir<br />

mit 29 Kindern teil und konnten so den<br />

3.Platz bei der Vereinswertung erzielen.<br />

Wir gratulieren allen und sind besonders Stolz<br />

auf unsere Jüngsten, die sich teilweise mit 20<br />

Teilnehmern in einer Gruppe messen mussten.<br />

Die Bestplatzierten:<br />

Platz 1 für Sabrina Stranner - Schüler II<br />

Platz 2 für Marco Stranner – Schüler II Platz 3 für Gutjahr Niklas – Kinder II<br />

Platz 4 für Rieder Laura und Podesser Stefan – Schüler I<br />

In einem kleinen Verein muss es immer einen geben, der alle zusammenhält, jeden anruft<br />

und für alle da ist.Für den WSV <strong>Gmünd</strong> sind das Staudacher Hermann und Edmund Glanznig.<br />

Ihr motiviert und begeistert unseren Nachwuchs für den Rennsport – Danke.<br />

Stadt- und<br />

Vereinsmeisterschaften 2010<br />

am 14.03.2010 in der Innerkrems<br />

Bei strahlendem Wetter haben 111 Teilnehmer einen spannenden<br />

Renntag in der Innerkrems ausgetragen. Unsere jüngste Teilnehmerin<br />

war Nina Egger mit erst 3 Jahren. Im Cafe Nußbaumer fand die<br />

gesellige Siegerehrung mit gleichzeitiger Videoanalyse statt.<br />

Wir gratulieren den diesjährigen Stadtmeistern Vanessa Koller und Johannes Sandrisser,<br />

sowie dem Stadtmeister im Snowboard Werner Schwarzenbacher.<br />

Guggi Staudacher und Andreas Stollwitzer feierten ausgiebig ihren Vereinsmeistertitel 2010.<br />

Die Ergebnisse der Stadtmeisterschaften könnt ihr unter www.stadtgmuend.at abrufen.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 51


52<br />

Schlittenpartie der AV-Jugend<br />

in der Innerkrems<br />

In den Weihnachtsferien unternahm die AV-Jugend eine<br />

Schlittenpartie in der Innerkrems. Gegen 16.00 Uhr trafen<br />

wir uns in <strong>Gmünd</strong> und fuhren gemeinsam zur Mautstelle der<br />

Nockalmstraße.<br />

Von dort weg gibt es eine Rodelbahn ohne Autoverkehr.<br />

Man kann entlang der Nockalmstraße hinauf wandern bis<br />

zum Nockalmhof. Die Bahn ist im unteren Teil auch<br />

beleuchtet. Bei recht frischen Temperaturen bezwangen wir<br />

die Bahn gleich zweimal.<br />

Danach kehrten wir im Gasthof Raufner ein und wärmten<br />

uns bei warmen Getränken wieder auf.<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Österreichischer Alpenverein<br />

Sektion <strong>Gmünd</strong><br />

E-Mail: av-sektion-gmuend@aon.at<br />

Die letzte Skitour des Jahres 2009 führte uns am Silvestertag<br />

auf die Gaipa in der Innerkrems. Unter Leitung unseres<br />

Alpinwartes Werner Pucher starteten 17 Teilnehmer vom<br />

Kremser Wirt Richtung Gipfel.<br />

Bei klarem aber windigem Wetter erreichten wir den Gipfel.<br />

Nach einem kurzen Umtrunk mit Sekt auf das kommende<br />

Jahr 2010 beim Gipfelkreuz konnten die Kenntnisse der Ortung<br />

mit dem LVS-Gerät unter tatkräftiger Unterstützung<br />

der „Koller Brothers“ Michael und Christoph wieder aufgefrischt<br />

werden. Nach der „Pieps-Schulung“ machten wir auf<br />

der Abfahrt noch einen Einkehrschwung bei Willi's Hütte<br />

und ließen das alte Jahr ausklingen.<br />

Schlittentour auf der Nockalmstraße Alpingruppe am Gipfel der Gaipa<br />

Der von der Feuerwehr <strong>Gmünd</strong>, der Bergrettung Lieser-<br />

Maltatal und dem Alpenverein gemeinsam veranstaltete<br />

Tourenlauf am 13. März 2010 am Stubeck war wieder ein<br />

voller Erfolg.<br />

Das Wetter spielte mit und so meldeten sich bis zum Start<br />

schlussendlich 137 Läuferinnen und Läufer.<br />

Die Eliteklasse startete um 9.00 Uhr bei besten Bedingungen.<br />

Nach nur 42 Minuten war der Sieger, nach dem<br />

Aufstieg auf den Stubeckgipfel und anschließender Abfahrt,<br />

schon wieder im Ziel. Er hieß wie im Vorjahr Joachim Jäger<br />

aus dem Lungau. Er hat damit den Wanderpokal bereits zum<br />

zweiten mal gewonnen.<br />

Jahresabschlusstour<br />

der Alpingruppe auf die Gaipa<br />

2. Lieser-Maltataler Tourenlauf am Stubeck ein voller Erfolg!<br />

Sieger in der Wertung der Einsatzmannschaften mit der<br />

Abfahrtsmittelzeit wurde die Mannschaft FF <strong>Gmünd</strong> 8 mit<br />

Pleschberger, Pietschnigg, Ramsbacher. Der Sieg in der<br />

Hobbyklasse ging nach Malta an die Mannschaft Rüscher,<br />

Rüscher, Lagger.<br />

Der gesellige Teil kam natürlich nicht zu kurz: Die extra errichtete<br />

Schnee-Bar im Zielbereich wurde gut angenommen.<br />

Für das leibliche Wohl sorgte Hüttenwirt Willi Staudacher<br />

mit seinem bewährten Team der Frido-Kordon-Hütte.<br />

Ein besonderer Dank gilt allen Pokal- und Sachpreisspendern!<br />

Ohne deren großzügige Unterstützung wäre eine<br />

Veranstaltung in dieser Form wohl nicht möglich.<br />

Alle freuen sich schon auf den Tourenlauf im nächsten Jahr!<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


AV-Obmann Sepp Lederer aus Kötschach Mauthen<br />

Super Wetter lässt Freude aufkommen<br />

OeAV-Jugend:<br />

Österreichischer Alpenverein – Wege ins Freie<br />

18. September 2010:<br />

45 Jugendgruppen des ÖAV Kärnten begehen den Kärntner<br />

Grenzlandweg zu Fuß, per Mountainbike oder per Pferd. Der<br />

gesamte Wanderweg wird dabei in 45 Etappen unterteilt,<br />

jede der ÖAV-Jugendgruppen bezwingt dabei eine Etappe.<br />

15 Sektionen des ÖAV Kärnten sind an der Aktion beteiligt.<br />

19. September 2010:<br />

Ganztägiges Treffen aller 45 Jugendgruppen in Kötschach-<br />

Mauthen ab 10.00 Uhr, großes Abschlussevent mit<br />

Rahmenprogramm.<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

DAS EVENT – KäRNTEN BEWEGT 2010<br />

Start der Elitegruppe<br />

Spannung vor der Siegerehrung<br />

Geplanter Ablauf:<br />

• Begrüßung der TeilnehmerInnen im Veranstaltungszelt<br />

(Jugendkapelle)<br />

• Vorstellen des Projektes durch Barbara Rieder<br />

• Präsentation der Wegabschnitte mit je 5 markanten Fotos<br />

und einem „3D-Flug“<br />

• Aufkleben der Teilnehmer-Namensschilder auf dem Event-<br />

Riesenlogo im passenden Abschnitt<br />

• Sportnachmittag: Beach-Volleyball, Kleinfeld-Fußball,<br />

Hochseilgarten, Kletterturm, Schwimmen<br />

• Gemütliches Beisammensein als Alternative zum Sport<br />

• Gemeinschaftsfoto auf der Pyramide<br />

• Landeshymne<br />

• Abreise<br />

Die Sektion <strong>Gmünd</strong> wird die Etappe von der Dr.-Josef-Mehrl-Hütte bis zur Osnabrücker Hütte in Angriff nehmen.<br />

Interessierte melden sich beim 1. Vorsitzenden unter der Nummer 0676 / 359 41 93. Infos: www.kaernten-bewegt.at<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 53


54<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Lawineneinsatzübung der Bergrettung Lieser-Maltatal<br />

Die diesjährige Lawineneinsatzübung der Bergrettung<br />

Lieser-Maltatal fand in der Innerkrems im Bereich der<br />

Nockalmstraße in der „Postmeister-Alm“ statt. Nach der<br />

Alarmierung wurde die Mannschaft mit dem Einsatzwagen<br />

in den Bereich des Lawinenabganges transportiert; von der<br />

Straße weg musste noch ein Anstieg von ca. 400 Höhenmetern<br />

von den Rettern zurückgelegt werden.<br />

OEAV <strong>Gmünd</strong> – SENIORENPROGRAMM 2010<br />

Der planmäßige Lawineneinsatz wurde unter Einbeziehung<br />

unseres Lawinenhundes von Kamerad Plessnitzer geübt.<br />

Die Vorbereitung und Leitung der Übung übernahmen<br />

diesmal unsere jungen Kameraden, welche erst kürzlich<br />

ihre Kurse erfolgreich absolviert hatten.<br />

Die anschließende Nachbesprechung fand im Gasthof<br />

Raufner statt.<br />

Seniorenwanderungen jeden 1. dienstag im monat.<br />

Abfahrt beim Prunner Parkplatz. Anmeldung bis spätestens Samstag vor dem Ausflug bei Herrn<br />

Gerfried Dullnig, Tel.: 0 47 32 / 370 50 oder 0664 / 156 79 89. Änderungen aufgrund von Schlechtwetter<br />

sind möglich und bei Herrn Gerfried Dullnig zu erfragen.<br />

dienstag, 4. mai 2010<br />

Abfahrt: 8.00 Uhr, Prunner Parkplatz<br />

dienstag, 1. Juni 2010<br />

Abfahrt: 8.00 Uhr, Prunner Parkplatz<br />

Gültigen Ausweis mitnehmen!<br />

dienstag, 6. Juli 2010<br />

Abfahrt: 8.00 Uhr, Prunner Parkplatz<br />

dienstag, 3. August 2010<br />

Abfahrt: 7.00 Uhr, Prunner Parkplatz<br />

dienstag, 7. September 2010<br />

Abfahrt: 7.00 Uhr, Prunner Parkplatz<br />

dienstag, 5. oktober 2010<br />

Abfahrt: 8.00 Uhr, Prunner Parkplatz<br />

Ausflug zum Weißensee – Ronacherfelsen<br />

Fahrt über den Wurzenpaß nach Planica (Skiflugschanzen)<br />

und zu den Weißenfelser Seen. Rückfahrt über Tarvis<br />

Fahrt auf das Goldeck über Seetal, Wandermöglichkeit:<br />

Martennock, Gusen<br />

Fahrt nach Lienz, Osttirol – Hochsteinhütte – Böses Weibele<br />

Fahrt auf die Flattnitz<br />

Ausflug nach Diex, den sonnigsten Ort Kärntens<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

A u s G m ü n d s v e r g a n g e n e n T a g e n<br />

400 Jahre Stadtschloss zu <strong>Gmünd</strong><br />

Kein „ehrwürdiges“ Alter freilich – gemessen an Kirchen,<br />

Schlössern, Bürgerhäusern, die älter sind – auch in<br />

unserem kleinen Städtchen. Trotzdem sind 400 Jahre ein<br />

Grund zu versuchen, den historischen Schleier zu heben,<br />

um nachzuforschen, was über die Geschichte dieses<br />

Gebäudes bekannt ist.<br />

Es war die Zeit, als sich die neue Lehre Luthers auch bei<br />

uns ausbreitete. Gottesdienste wurden fast ausschließlich<br />

im evangelischen Ritus gefeiert, die Katholiken waren in der<br />

Minderheit. Nach vielen Verhandlungen wurde ein Gesetz<br />

erlassen, welches dem Landesherrn erlaubte, sein Bekenntnis<br />

den Untertanen aufzuzwingen. Erzherzog Ferdinand von<br />

Innerösterreich schickte den Bischof von Seckau, Martin<br />

Brenner, den „Ketzerhammer“, mit einer Gegenreformationskommission<br />

los, um der katholischen Religion in seinem<br />

Herrschaftsbereich wieder zum Durchbruch zu verhelfen.<br />

Nach dem Besuch der Gegenreformationskommission in<br />

<strong>Gmünd</strong> (im Jahre 1600) waren sowohl Kaiser Rudolf II. als<br />

auch der Erzbischof in Salzburg daran interessiert, dass es<br />

zu keinem Rückfall in den Protestantismus in den Salzburger<br />

Besitzungen kommt. Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau<br />

hatte zu diesem Zweck schon seinen jüngsten Bruder<br />

Rudolf als Verwalter nach Friesach geschickt. Mit der Einwilligung<br />

des Kaisers konnte dieser die Herrschaft <strong>Gmünd</strong> von<br />

den evangelisch gebliebenen Khevenhüllern übernehmen<br />

und kam so „zur Bewahrung der katholischen Religion“ nach<br />

<strong>Gmünd</strong>. Hier wollte er wohl seinem erzbischöflichen Bruder<br />

im Lebensstandart um nichts nachstehen und begann am<br />

Hauptplatz mit dem Neubau eines standesgemäßen<br />

Schlosses. Einige Bürgerhäuser mussten abgerissen<br />

werden, um für das „Newgepäu“ Platz zu schaffen.<br />

Die evangelische Pfarrgemeinde hatte eine<br />

Zeit lang im Schloss ihren „Betsaal“.<br />

Das Datum des Baubeginns ist leider nicht bekannt, erst<br />

von den Jahren 1607 bis 1612 sind Aufzeichnungen über<br />

Handwerker und Baumaterialien erhalten. Auch die Arbeitsleistungen<br />

von Meister Daniel Daite – so hat er sich auf<br />

Rechnungszetteln unterschrieben – aus diesem Zeitraum<br />

sind noch vorhanden.<br />

1607 lieferten (Auswahl):<br />

Zirmene Laden:<br />

Christian Sandrieser 500<br />

Peter Koschacher 450<br />

Christian an der Leitten 234<br />

Lärchene Dachschindel<br />

Peter Lerchner an der Neuschitz 8800<br />

Peter Koschacher hat 8000 schindl vom Spital hergeben,<br />

die er daselbsten wieder erstatten muß.<br />

Tripp 21500<br />

Peter Koschacher (zum Kapell-Gebäu) 5000<br />

Lamprecht Zöllinger, Wirt zu Malta, 5000<br />

Rüstbäume<br />

Balthasar Prunnmeister am Tor 48<br />

Georg Schneider am Treffenboden 6<br />

Peter am Berg 40<br />

Genannt wird auch Thomas Ozl am Treffenboden<br />

Rupp Fercher lieferte Holz zum Khalchprennen, Martin<br />

Niederstrasser aus Altenmarkt/Radstadt war ein „Ziegelbrenner“,<br />

Georg Dulnigg am Treffenboden betreute einen<br />

Ziegelofen im Drehtalgraben. Den 7. Novembris anno 1609<br />

hat meister Mört einen Prandt in dem Zieglofen enhalb der<br />

Liser erricht mit 18000 Zigl darum gebürt ime 36 Gulden.<br />

Am 25. Juni 1608 wurde mit Hanns Polzer wegen des Haupttores<br />

im „Neugebäu“ verhandelt. Der Steinmetz Anthoni<br />

Cottoni lieferte Fenster und das Türl zum Dach „in dem<br />

Schneggen“. Steinlieferungen kamen von Florian Huebler,<br />

Gamper, Blasius, Balthasar, Augustin und Zilg/Aicholzer,<br />

alle vom Hattenberg. Als dem Tischler Caspar Alper am 23.<br />

August 1612 ein Kind starb, bekam er vom Verwalter 2<br />

Gulden Begräbnisgeld.<br />

Neben dem Schloss wurde auch in der Kirche gearbeitet.<br />

1612 bekam ein Maler für die Kirchenarbeit 8 Gulden, auch<br />

von Meister Daniel Daite gibt es Rechnungen:<br />

„Eodem (ebenso) ist Ime bezalt worden, das an den hindter<br />

Theil an der Khirch gegen den Pfarhof über abbuzt und<br />

verworfen hat.“<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 55


1612 werden als Lieferanten für Ziegelholz<br />

vom Fürstbichl genannt:<br />

Der Ambtmann zu Puech<br />

Anndre Jury zu Perau<br />

Kherspaumer zu Puech<br />

Maillander zu Puech<br />

Griebler daselbst<br />

Mathes Jury zu Perau<br />

Für die Richtigkeit der Lieferungen unterschreibt<br />

Michael Zauchenperger.<br />

Da das Zainersche Haus dem Schlossbau<br />

offenbar im Wege war, wurde es abgerissen.<br />

Nach dem Kostenvoranschlag von<br />

Meister Daniel Daite hatten 4 Maurer und<br />

12 Tagwerker 5 Wochen lang Arbeit.<br />

Wochenlohn für Meister Daniel 3 Gulden,<br />

Wochenlohn Tagwerker zusammen 8<br />

Gulden.<br />

Von Hans Rudolf Raitenau ist bekannt,<br />

dass sein Sohn Wolf Dietrich 1601 in<br />

<strong>Gmünd</strong> geboren wurde, er war also von<br />

Friesach nach <strong>Gmünd</strong> übersiedelt und<br />

lebte vermutlich in der Burg. Wann er in<br />

das Schloss am Hauptplatz einzog, ist<br />

nicht überliefert.<br />

Über Michael Zauchenperger und Daniel<br />

Daite schreibt Dechant Broll im Entwurf<br />

zum dritten Teil seiner Geschichte <strong>Gmünd</strong>s:<br />

Am Anfang des 17. Jahrhunderts kamen<br />

zwei Männer nach <strong>Gmünd</strong>, erwerben hier<br />

das Bürgerrecht und waren viele Jahre lang<br />

verdienstvolle und sehr nützliche Mitglieder<br />

der Stadtgemeinde:<br />

Michael Zauchenperger wird von 1604 –<br />

1613 Raitenauscher Landrichter genannt<br />

und ist ab 1607 auch Ratsbürger. Als in der<br />

Ratsstube ein Stadtschreiber mangelt,<br />

führt er durch 10 Jahre mit außergewöhnlichem<br />

Fleiß dieses Amt (1628 – 1638) und<br />

legt es nur nieder, weil er als Hofrichter<br />

nach Millstatt berufen wird.<br />

Daniel Deutte erwirbt etwa um 1607 das<br />

<strong>Gmünd</strong>er Bürgerrecht. Er kommt von St.<br />

Veit a. d. Glan und wohnt im Haus Hauptplatz<br />

11 (Zentrasport Illiasch), dessen<br />

schöne Stukkaturen vielleicht er selbst<br />

anfertigte. Mehrere Bauten in <strong>Gmünd</strong> stammen<br />

von ihm: 1610 wird das von Raitenau<br />

56<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Das Schloss zur Zeit der<br />

Raitenauer. Rechts der Kapellenanbau,<br />

den die Lodron umgebaut<br />

haben. Auch die zweite<br />

Schneckenstiege ist erst von<br />

den Lodron erbaut worden.<br />

Das Register der Bauaufzeichnungen<br />

vom Jahre 1607. Hier<br />

wurde für jeden Handwerker<br />

eingetragen, wie viele Schichten<br />

er gearbeitet hat und welchen<br />

Lohn er dafür erhielt.<br />

Eine Aufzählung von 3800<br />

Nägel, die für den Schlossbau<br />

1612 geliefert wurden.<br />

erkaufte Zainersche Haus niedergerissen<br />

und neu aufgebaut, 1612 und 1613 baute<br />

Meister Deutte an der Pfarrkirche, 1613/14<br />

arbeitete Deutte an der alten Burg. 1641<br />

beauftragt ihn Gräfin Maria Sidonia v. Raitenau,<br />

die Raitenau-Kapelle zu bauen und<br />

1648 bessert er Verschiedenes am hiesigen<br />

Stadtpfarrhaus, errichtet auch die<br />

Gartenmauer.<br />

Meister Deuttes Abgang ist unrühmlich. Er<br />

wurde 1640 wegen ausständiger Abgaben<br />

vom Stadtrichter gemahnt. Darüber erzürnt,<br />

sagte er sein Bürgerrecht auf und zieht<br />

nach Spittal, übernimmt aber weiterhin<br />

Arbeiten in <strong>Gmünd</strong>.<br />

1633 verstarb Hans Rudolf. Unter seinem<br />

Sohn kam es zu Übernahmsverhandlungen<br />

mit den Grafen Lodron, da einerseits die<br />

Herrschaft <strong>Gmünd</strong> stark verschuldet war<br />

und andererseits Wolf Dietrich wenig<br />

Interesse hatte, in <strong>Gmünd</strong> zu bleiben. Er litt<br />

an einer Erbkrankheit und hielt sich vorwiegend<br />

in seinem ererbten Schloss Rosegg<br />

auf. 1639, sechs Jahre nach seinem Vater,<br />

verstarb er und seine Mutter ordnete als<br />

Testamentsvollstreckerin den Verkauf der<br />

Raitenauerschen Besitzungen. Erzbischof<br />

Paris Lodron erwarb sie und setzte seinen<br />

Bruder Christoph Lodron als ersten Majoratsherren<br />

des Lodronschen Fideikommisses<br />

ein. Im Kaufvertrag ist die<br />

Herrschaft <strong>Gmünd</strong> genau beschrieben.<br />

Raitenau verkaufte:<br />

Sein frey aigenthumbliche Herrschaft,<br />

Schloß und Statt Gmindt in Ober Khärndten<br />

gelegen, sambt denen incorporierten Adelichen<br />

Sizen Dornpach, Khronegg und<br />

Rauchenkhäz, neuem Gepau, Khroneggerischen<br />

behausung, Alten Amthof und<br />

Traidtkasten in der Statt daselbst, auch<br />

neuerpauten Capellen hindter dem Schloss<br />

1641 übersiedelte Graf Christoph Lodron<br />

mit seiner Frau Gräfin Catharina nach<br />

<strong>Gmünd</strong>, 10 Jahre später begann Meister<br />

Anton Riebler mit dem Um- und Ausbau des<br />

Schlosses.<br />

Diese Arbeiten sind sehr detailreich beschrieben.<br />

Der Verbindungsmann zwischen <strong>Gmünd</strong><br />

und Salzburg, wo sich die Familie Lodron<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


während der Umbauarbeiten aufhielt, war der Verwalter Ferdinand<br />

Castner. Vierzehntägig schickte er die Bauberichte<br />

an die Herrschaft und bat. immer wieder um genauere Instruktionen.<br />

Der Ausbau des Schlosses war sicher eine gewaltige<br />

logistische Herausforderung, die Koordinierung der<br />

Arbeiten – einzelne Bauteile wurden in Salzburg gefertigt<br />

und dann angeliefert – im<br />

August 1654 heißt es z. B. „Beschläge aus Salzburg auf 6<br />

Fensterstöcke angeschlagen“. Eine Meisterleistung, die wir<br />

uns im „Handyzeitalter“ gar nicht mehr vorstellen können!<br />

In der Woche vom 27. April bis 2. Mai 1655 werden im Baubericht<br />

folgende Arbeiter genannt:<br />

Stephan Haas (Ziegelmeister), Gregory Faschauner,<br />

Christoph Zechner, Jacob Winkhler, Balthasar Possegger,<br />

Thoman Holzschizer, Matheus Kerschpaumer, Jacob Dorner,<br />

Adam Deichler, Bartl Saringer, Hanns Hochengasser, Adam<br />

Regatschnig. Da keine bestimmten Tätigkeiten angegeben<br />

sind, wird es sich wohl um Hilfsarbeiter gehandelt haben –<br />

„Lettentreter“ steht z. B. manchmal nach einem Namen.<br />

Gearbeitet wurde in diesem Jahr von April bis Oktober (von<br />

vorher oder nachher gibt es jedenfalls keine Baumeldungen).<br />

Berufsbezeichnungen von <strong>Gmünd</strong>er Bürgern sind selten,<br />

genannt wird Gregor Strasser als Bürger und Tischler,<br />

Hannsen Talger als Bürger und Schmied, Michael Riebler,<br />

Schlosser, Nicolaus Pernthaner, Maurer. Einer Zahlungsbestätigung<br />

vom 22. August 1654 können wir entnehmen,<br />

dass Georg Grübler zu Puch Holz geliefert hat.<br />

Beim Erdbeben am 4. Dezember 1690 wurden fast alle<br />

Häuser in <strong>Gmünd</strong> stark beschädigt, auch das Schloss blieb<br />

nicht verschont. Der mittlere Teil zwischen den beiden<br />

Schneckenstiegen wurde auf den Garten zu umgeworfen<br />

und im Park hat es das "Rundel" umgerissen und unbewohnbar<br />

gemacht. Während der Renovierungsarbeiten<br />

wohnte die gräfliche Familie in Innsbruck.<br />

Der zweite, viel größere Schaden entstand beim großen<br />

Stadtbrand vom 12. Februar 1792, der „um 2 Uhr Nachmittag<br />

in des Joseph Krangler vulgo Sprenger, Bürger und<br />

Schneiderbehausung in der Kirchgassen, oder sogenannten<br />

Neumarkt Nr. 29, allda“ ausgebrochen war – beim Krapfenbacken,<br />

wie die Überlieferung weiß.<br />

In einem Brief vom 21. Feber 1792 an sämtliche Herrn<br />

Agnaten (die männlichen Blutsverwandten, die jährliche<br />

Zahlungen erhielten) gibt der Herrschaftsbesitzer Graf<br />

Hieronymus seiner Sorge um die Stadt Ausdruck:<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Burg <strong>Gmünd</strong> den 21. Feber 1792<br />

Für sämtliche Herren Agnaten<br />

Verständigender Bericht der schreckbaren Feuersbrunst von<br />

der Stadt <strong>Gmünd</strong> betreffend. Ich kam gestern abends allhier<br />

um halb zwölf Uhr an, als den 20ten abends. Ich fand kaum<br />

Dieser Plan ist wohl der Entwurf für den Wiederaufbau nach dem<br />

Brand 1792. Der Turm der Stadtpfarrkirche hat noch das Notdach,<br />

den jetzigen Turmdachstuhl ließ erst Franz Keber 1886 erbauen.<br />

zur Burg herein, da alles mit verbrannten Trümmern bedeckt<br />

war, so daß man nicht herein kann. Nun heutte habe alles<br />

untersucht und gefunden, daß alle sechs Häuser, die Fedeikommiß<br />

seyn, (darunter auch der Stall ist), in Grund und<br />

Boden zusammengebrennt sind mit Ausnahme der Gewöllber<br />

darunter aber viele ganz ruiniert sind, auch von dem<br />

Erdbeben ruiniert wurden. Es sind bei 8000 fl blos an<br />

Getreid weg. Die Gebäude gering geschätzt, wenn sie in den<br />

Stand wie sie vorhin waren, die Einrichtung nicht dazu gerechnet,<br />

sollen hergebaut werden, würden gewiß 6000 fl<br />

kosten, denn die meisten Mauern in der Burg, die Haupt<br />

Mauern ausgenommen, sind eingestürzt. Die Pfleg, Kastenhaus,<br />

der Amthof sind zum einstürzen und werden fast den<br />

Dachstuhl nicht mehr mittragen; auch müssen die Getreidkästen<br />

von der Stadt weg gebaut werden, auch das<br />

Bräuhaus, wenn man anderst einen Sinn im Kopf hat. Es<br />

sind nur in der Burg die Kanzleien zu ebener Erd das Archiv<br />

mitsammen 2 Zimmern die daran henken, die Revision mit<br />

3 Zimmern und in der Pfleg von des Pflegers Wohnung 2<br />

Zimmer stehen geblieben, im Kastenhaus zu ebener Erde<br />

ein Zimmer, sonst ist alles in Grund und Boden verbrunnen,<br />

was Fedeikommiß im Städtchen war.<br />

Hieronymus Maria Laterano, Graf zu Lodrone als Fideikommissbesitzer<br />

der Herrschaft und Stadt <strong>Gmünd</strong><br />

Unter großen finanziellen Schwierigkeiten wurde das<br />

Schloss wieder aufgebaut. Durch den zunehmenden Druck<br />

der auswärtigen Erzgruben, die Absatzschwierigkeiten des<br />

in der Krems geförderten und in Eisentratten verhütteten<br />

Eisenerzes, die immer teurer werdende Holzbringung, sowie<br />

die immensen Erhaltungskosten der Fideikommiss-Gebäude<br />

kam „die Herrschaft“ immer tiefer in die „roten Zahlen“.<br />

Als 1932 das Fideikommiss der Familie Lodron aufgelöst<br />

werden musste, kam ein Großteil der Besitzungen, auch das<br />

Schloss am Hauptplatz, in den Besitz des Verwalters Karl<br />

Irsa. 1950 kaufte es die Stadtgemeinde <strong>Gmünd</strong>, um darin<br />

die Hauptschule unterzubringen.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010 57


Der erste Hinweis auf den Wunsch der Gemeinde <strong>Gmünd</strong><br />

nach einer Hauptschule findet sich in der Niederschrift über<br />

die Sitzung der Gemeinde - Vertretung am 17. Jänner 1929<br />

1/2 8 h abends.<br />

Anwesend: Vorsitzender Bürgermeister Moser, GR Klebermaß,<br />

Rudiferia u. Broll, GV Moser Hauptlehrer, Moser jun.,<br />

Kohlmayr, Oberlercher, Tivan, Dullnig, Watzinger, Egger,<br />

Springer, Eizinger.<br />

Entschuldigt: GV Posami<br />

58<br />

Tagesordnung:<br />

1.) Antrag betreffend Errichtung einer Hauptschule in <strong>Gmünd</strong>.<br />

Erledigung:<br />

ad 1) Der Vorsitzende erteilt dem GV Hauptlehrer Moser<br />

zwecks Berichterstattung in der Hauptschulfrage das Wort.<br />

… Es gelangt sodann der Antrag des Hauptlehrer Moser, der<br />

dahin geht, ob die Gemeinde im Prinzipe mit der Errichtung<br />

einer Hauptschule in <strong>Gmünd</strong> einverstanden ist, einstimmig<br />

zur Annahme. Hierauf werden in das vorbereitende Komitee<br />

über einstimmigen Beschluss entsendet: Bürgermeister Moser,<br />

die Ortsschulräte Tivan, Rudiferia u. Broll und die Gemeindevertreter<br />

Hauptlehrer Moser u. Kohlmayr. Der Antragsteller<br />

dankt hierauf für das im Gegenstande gezeigte rege<br />

Interesse und verspricht, seine Kräfte in dieser Sache voll<br />

und ganz zur Verfügung zu stellen.<br />

Über den Beginn des Hauptschulunterrichtes schreibt Edi<br />

rauter, der erste direktor:<br />

Es war im Mai 1939, als mich Herr Regierungsrat Franz Türk,<br />

der damalige Bezirksschulinspektor, dem ich in herzlicher<br />

Freundschaft verbunden war, in Radenthein aufsuchte und<br />

mir erklärte, dass ich als Leiter der HS in <strong>Gmünd</strong><br />

vorgesehen war. … So wanderten Herr BSI Türk und ich<br />

eines Tages über den Platzgraben nach <strong>Gmünd</strong>. Wir wurden<br />

vom damaligen Bürgermeister Josef Moser freundlich<br />

empfangen und er zeigte sich für alle Vorschläge, die zum<br />

Wohle der HS gefasst worden waren, entgegenkommend<br />

und aufgeschlossen. Ich fand an dem Städtchen Gefallen<br />

und beschloss, den Leiterposten anzunehmen. Nun begann<br />

die Arbeit, die meinen vollen Einsatz erforderte. Der Schulbetrieb<br />

musste im Herbst aufgenommen werden und alles<br />

musste erst herbeigeschafft werden.<br />

Im zweiten Stock des Rathauses wurden zwei Räume<br />

freigemacht und mittels einer spanischen Wand eine provisorische<br />

Direktionskanzlei konstruiert. Ein Klassenraum<br />

wurde im Volksschulgebäude zur Verfügung gestellt. In einer<br />

ersten Klasse und zwei zweiten Klassen, die sehr stark<br />

belegt waren, konnte die gemeldete Schülerzahl mit Mühe<br />

untergebracht werden.<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Der ortsansässige Tischlermeister Willi Egger verfertigte<br />

rasch die nötigen Klasseneinrichtungen, alte Schultafeln<br />

wurden aus der VS herbeigeholt und so wurde mit einfachen<br />

Mitteln es möglich, den Schulbetrieb aufzunehmen.<br />

Zunächst bestand der Lehrkörper nur aus zwei Personen:<br />

das war ich als Leiter der Schule und die damalige Hauswirtschaftslehrerin<br />

Frl. Irmgard Koziper, die spätere Gattin des<br />

Gymnasialdirektors Hofrat Dr. Erich Nußbaumer.<br />

Das Schloss vor 1940. Erst 1941/42 wurde im<br />

Oberen Tor der zweite Durchgang geöffnet.<br />

Später wurden die Volksschullehrer Helmut Farcher und<br />

Erich Glaser der HS zugewiesen. Der Betrieb lief nun mit drei<br />

Klassen und vier Lehrkräften. Auch Günter Mittergradnegger<br />

wirkte damals kurze Zeit an der HS <strong>Gmünd</strong>.<br />

Im zweiten Schuljahr war der Zugang an Schülern so groß,<br />

dass nicht einmal vier zusätzliche Räume – ein zweiter in<br />

der VS, zwei im Schloss Lodron und einer im St. Antoni<br />

Spital – reichten, um alle Schüler unterzubringen.<br />

Zweimal musste ich nach Innsbruck fahren, um an der<br />

dortigen Bewirtschaftungsstelle die Bewilligung zum Bau<br />

von Schulräumen zu erwirken. Die Firma Katz und Klump<br />

errichtete schließlich eine Schulbaracke am Gelände der<br />

VS. Damit war zwar die Raumfrage gelöst, doch musste der<br />

Unterricht weiterhin in sechs verschiedenen Baulichkeiten<br />

abgehalten werden. Auch die Personalfrage konnte im<br />

zweiten Schuljahr einigermaßen gelöst werden. Die Lehrerinnen<br />

Herta Mitschka, Helge Prugger, Reinhild Bünker, Olga<br />

Kopacin und die Handarbeitslehrerinnen Luise Mößler und<br />

Inge Kowatsch waren unserer Schule zugeteilt.<br />

Wegen einer Verwechslung wurden Turngeräte, die ich in<br />

Wuppertal bestellte, nach <strong>Gmünd</strong> in Niederösterreich<br />

geliefert und es erforderte große Mühe, sie wieder zu<br />

bekommen, da man sie auch dort dringend benötigt hätte.<br />

Weiter schreibt Edi Rauter, dass er sich in <strong>Gmünd</strong> hauptsächlich<br />

um das bäuerliche Volks- und Brauchtum gekümmert<br />

hat. Mit nicht kriegstauglichen Männern wurde ein<br />

kleiner Sängerchor und ein Streichorchester unterhalten.<br />

Der Krieg wirkte sich auf den Schulbetrieb aus.<br />

<strong>Gmünd</strong> • Nr. 1 / April 2010


Die Lehrer wurden eingezogen und so unterrichtete in<br />

<strong>Gmünd</strong> eine „zusammengewürfelte Schar“ aus Jugoslawien,<br />

Deutschland, Tirol und dem Kärntner Unterland.<br />

Im November 1944 wurde der Schülertransport eingestellt,<br />

provisorische Hauptschulklassen wurden zwar in Malta und<br />

Eisentratten eingerichtet, trotzdem hatten manche Schüler<br />

kilometerlange Schulwege. Direktor Gottfried Gfrerer,<br />

damals selbst noch Schüler, schreibt darüber in der Hauptschul-Chronik:<br />

Auf dem Schulweg dröhnten über uns täglich<br />

die schweren viermotorigen Bomber, die, von Italien<br />

kommend, „ostmärkische“ und deutsche Großstädte anflogen<br />

und ihre Tod, Verderben und Leid bringenden Bomben<br />

abwarfen. Immer wieder mussten die Schüler in Luftschutzräume<br />

flüchten oder vor den auch die Zivilbevölkerung<br />

angreifenden Tieffliegern in Deckung gehen. In den ersten<br />

Monaten des Jahres 1945 hörte der geregelte Unterrichtsbetrieb<br />

auf und am 26. April 1945 musste das Schuljahr<br />

geschlossen werden. Am 8. Mai war der 2. Weltkrieg zu<br />

Ende, britische Truppen marschierten in <strong>Gmünd</strong> ein und<br />

nahmen in den Räumen des Lodronschen Schlosses und<br />

der Schulbaracke Quartier.<br />

Am 2. Oktober 1945 begann wieder der regelmäßige Unterricht.<br />

Es herrschte Not an allen Ecken und Enden. Die<br />

öffentliche Schulausspeisung war für viele Kinder die einzige<br />

warme Nahrung des Tages, es fehlten Kleidung, Hefte<br />

und Bücher, aber auch Brennmaterial, so dass im Jänner<br />

1947 der Schulbetrieb in den zwei Klassen, die im Schloss<br />

untergebracht waren, sogar eingestellt werden musste.<br />

Erst 1948 hatten sich die Verhältnisse einigermaßen<br />

normalisiert und die Verantwortlichen für die Hauptschule<br />

begannen, ein eigenes Schulgebäude einzufordern.<br />

Die Lehrerschaft war mehrheitlich für einen Neubau, die politischen<br />

Vertreter der Stadt sprachen sich für einen Ausbau<br />

des Schlosses am Hauptplatz aus, sie wollten keine zweite<br />

Ruine im Stadtgebiet haben. 1950 kaufte die Stadtgemeinde<br />

das Schloss und begann ein Jahr später mit dem Ausbau<br />

des Dachbodens zum dritten Stockwerk, weil die unteren<br />

Geschosse noch bewohnt waren. Diese konnten erst adaptiert<br />

werden, als nach zum Teil zähen Verhandlungen für alle<br />

Mieter Ersatzwohnungen gefunden waren.<br />

Erst 1978 waren die Umbauarbeiten so weit<br />

abgeschlossen, dass alle Hauptschulklassen und die erforderlichen<br />

Nebenräume in einem Haus – im Schloss – untergebracht<br />

werden konnten.<br />

Text und Fotos: Anton Fritz<br />

Unterlagen: Privatarchiv Wagner,<br />

<strong>Gmünd</strong>er Stadtarchiv,<br />

Kärntner Landesarchiv<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

STADTnAchrIchTEn<br />

Die rechte Ecke des 1. Stockes nach dem Umbauplan<br />

der Grafen Lodron um 1654<br />

Die rechte Ecke des 1. Stockes nach dem Umbauplan<br />

des Schulgemeindeverbandes 1978<br />

R e d a k t i o n s s c h l u s s f ü r d i e n ä c h s t e A u s g a b e : 1 5 . J u l i 2 0 1 0<br />

59


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raiffeisen Schüler-Schi-Cup 2010<br />

WSV gmünd startete mit neuen Jacken in die Wintersaison<br />

Seit über 20 Jahren gibt es den Lieser- und Maltataler Raiffeisen<br />

Schi-Cup bereits. Über 130 begeisterte Kinder waren auch<br />

dieses Jahr dabei. Die 4 Bewerbe (3 Riesentorläufe und 1<br />

Slalom) wurden am Katschberg, in Innerkrems und in Hintereggen<br />

bei Trebesing ausgetragen.<br />

Organisiert wird der Raiffeisen Schi-Cup von den Schi-Clubs<br />

Altersberg, Trebesing, <strong>Gmünd</strong>, Malta, Innerkrems/Eisentratten<br />

und Rennweg/Katschberg. Die großen Erfolgsfaktoren für<br />

diese Rennserie sind aber natürlich die Kinder mit ihren Eltern,<br />

die Trainer und Funktionäre der jeweiligen Schi-Clubs sowie die<br />

raiffeisenbanken Lieser- und Maltatal als langjährige Sponsoren.<br />

Sehr stark beim Raiffeisen Schi-Cup vertreten war auch der<br />

WSV <strong>Gmünd</strong>. 29 Kinder nahmen teil und erzielten den 3. Platz<br />

bei der Vereinswertung.<br />

Matthias Lanzinger<br />

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Liesertal<br />

mit der raiffeisen Bank Liesertal zum Eishockeymatch!<br />

Am 5. Februar lud der Raiffeisen Club Liesertal seine Club-Mitglieder<br />

zum Derby VSV – KAC in die Eishalle nach Villach ein. 50 begeisterte<br />

Fans fuhren mit dem Bus nach Villach und hielten ihrer Lieblingsmannschaft<br />

die Daumen. Sie feuerten die Spieler aus voller Kehle an und<br />

verfolgten gespannt den Spielverlauf. Nach dem Spiel gab es im Bus<br />

traurige (VSV-) und freudige (KAC-) Gesichter, doch alle waren dankbar,<br />

dass sie von der Raiffeisenbank zu diesem Spiel eingeladen wurden.<br />

Es war ein spannender und lustiger Abend.<br />

Damit es den Mitgliedern des WSV <strong>Gmünd</strong> möglich ist, einheitliche,<br />

hochwertige Schianzüge zu kaufen, hat die Raiffeisen<br />

Bank Liesertal die Anschaffung der neuen Schianzüge finanziell<br />

tatkräftig unterstützt.<br />

Wie jedes Jahr gab es zum Abschluss der Rennserie eine tolle<br />

Siegerehrung, die am 27. 2. 2010 in Malta im Kultursaal statt-<br />

fand. Die fünf Erstplatzierten jeder Gruppe erhielten Pokale.<br />

Beim anschließenden Glückshafen wurden alle Teilnehmer/<br />

-innen mit tollen Preisen von der Sumsi überrascht.<br />

die Sieger nach 4 Bewerben:<br />

Dullnig Leonie, Wirnsberger Fabian, Lanschützer Valentina,<br />

Heiss Maximilian, Podesser Michaela, Aschbacher Lukas,<br />

Aschbacher Anna, Ramsbacher Michael, Stranner Sabrina,<br />

Ramsbacher Florian, Koller Vanessa, Wölscher Franz und<br />

Brugger Florian.<br />

mannschaftswertung:<br />

SC Altersberg vor SC Rennweg/Katschberg.

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