30 Jahre Polytechnischer Lehrgang Wildon - Polytechnische Schule ...

Fstschrift - 30 Jahre Polytechnischer Lehrgang Wildon

Widmung 

Diese Jubiläumsschrift ist allen bisherigen Absolventinnen und 

Absolventen des Polytechnischen Lehrganges Wildon gewidmet. 

Möge die Festschrift im besonderen auch dazu dienen, eine breite 

Öffentlichkeit über die nun schon drei Jahrzehnte dauernde erfolgreiche 

Arbeit an unserer Schule zu informieren und zu überzeugen, daß gerade 

der Polytechnische Lehrgang für viele Jugendliche eine sehr wichtige 

Schule ist. 

Franz Pirker 

Direktor des Polytechnischen Lehrganges Wildon 

Wildon, im Mai 1996 


Inhaltsverzeichnis 

Widmung 

Inhaltsverzeichnis 

Geleitworte 

Unsere Jubiläumsklassen 

Schulprofil 

Aus dem Lehrplan 

Das Lehrerkollegium im Jubiläumsjahr 

Unterrichtsbereiche an unserer Schule 

• Elektrizität - Elektrotechnik 

• Metall - Maschinenbau 

• Holz 

• Kaufmännischer Bereich 

• Hauswirtschaft 

• Soziale Integration 

Schulgeschehen 

Klassenlisten 

„Highlights“ auf sportlicher Ebene 

Poly Absolventen machen Karriere 

Dank 

Impressum 


Leitspruch 

„Man sollte weniger 

über die Jugend, 

aber mehr mit der Jugend 

Fstschrift - 30 Jahre Polytechnischer Lehrgang Wildon 

reden !“ (Bischof Johann Weber, Graz)

Zum Geleit 

Dir. Franz Pirker, 

Leiter des Polytechnischen Lehrganges Wildon 

Von den 30 Jahren, die der PL Wildon besteht, habe ich 24 

mitgestalten und miterleben dürfen. 

1972 bekam ich in Wildon am PL meine erste Anstellung als Lehrer. Die Aufgabe, 

jungen Menschen den Weg in die Berufswelt vorzubereiten, hat mich von Anfang an 

fasziniert. 

Ganz im Gegensatz zu seinem damaligen schlechten Image in der Öffentlichkeit, hat 

der PL Wildon seinen Bildungs- und Erziehungsauftrag ausgezeichnet erfüllt. 

Wenn es darum ging, neue Möglichkeiten der Berufsorientierung oder die 

Leistungsgruppen in den Hauptgegenständen zu erproben, waren die Wildoner meist 

die Ersten. 

Die Berufspraktische Woche, im Volksmund „Schnupperlehre“ genannt, wurde 1981 

erstmals am PL Wildon durchgeführt und ist heute mit maximal 21 Tagen im PL 2000 

eine der wichtigsten Entscheidungshilfen bei der Berufswahl der Schüler. 

Mit Stolz können wir feststellen, daß die Schüler des PL Wildon aufgrund ihrer 

fachspezifischen Grundbildung bei Aufnahmeprüfungen in den Betrieben bestens 

bestehen und ihre gewünschte Lehrstelle bekommen. 

Wir wollen uns aber keinesfalls mit dem Erreichten zufrieden geben und blicken 

kritisch in die Zukunft. 

Wenn man dem Koalitionsabkommen vom 11. März 1996 Glauben schenken kann, 

wird es zu einer sinnvollen Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen den 

berufsbildenden Schulen und dem Polytechnischen Lehrgang kommen und dadurch 

dessen Akzeptanz erhöht werden. Besonders für die Absolventen der dualen 

Ausbildung soll die Durchlässigkeit zu weiterführender Bildung gesichert werden. 

Als Leiter dieser Schule wünsche ich dem Polytechnischen Lehrgang Wildon diese 

Akzeptanz und Anerkennung in der Öffentlichkeit, die er sich in den 30 Jahren 

verdient hat. 


Franz Pirker

Zum Geleit ! 

Die Bildungsarbeit der letzten drei Jahrzehnte am 

Polytechnischen Lehrgang Wildon wird hier eindrucksvoll 

dokumentiert. 

Wir leben in einer Zeit steten Wandels. Nur etwas bleibt gleich: Schulen prägen 

entscheidende Lebensabschnitte junger Menschen und was sie vermitteln, bestimmt 

später nicht nur das private, sondern auch das öffentliche Leben. Entscheidend ist 

nach wie vor die bestmögliche Vorbereitung auf den Beruf und insbesondere 

Information darüber, wie der "Wunschberuf" in der Praxis aussieht. 

Wie dies erreicht werden kann wird auch hier eingehend beschrieben. 

Mit meinem aufrichtigen Dank an Direktion und Lehrkörper verbinde ich einen 

herzlichen Gruß an alle Schülerinnen und Schüler des "Jubiläumsjahrganges". 

Waltraud Klasnic 

Landeshauptmann von Steiermark 


Sehr geehrter Herr Direktor! 

Liebe "Poly-Gemeinschaft Wildon" ! 

Es freut mich, daß der Polytechnische Lehrgang Wildon das 30jährige Bestehen des 

Schultyps mit künstlerischen und sportlichen Schwerpunkten und einem 

generationenübergreifenden Fest feiern wird. So wird ersichtlich, wievielen 

Pflichtschulabgängern diese Schule wertvolle Hilfen für den künftigen Lebensweg 

und einen erfolgreichen Berufsweg geben konnte. Die meist kleinen Polytechnischen 

Schulen sind durch die einjährige Dauer und durch die enge Verbundenheit mit der 

Region eine Besonderheit im Schulsystem. Gerade aber dadurch und durch das 

Engagement der Lehrerinnen und Lehrer konnte dieser Schultyp seine Rolle als 

flexible Drehscheibe am Ende der Pflichtschulzeit vielfach erfolgreich einnehmen und 

den Übergang vom behüteten Schulleben in eine sehr auf Selbständigkeit bauende 

Berufswelt erleichtern. 

Es ist nun an der Zeit, die jährlichen Lernanstrengungen der Schülerinnen und 

Schüler auf der 9. Schulstufe auch dadurch zu würdigen, daß im Zuge einer Reform 

Übertritte und Anerkennungen im weiterführenden Bildungssystem ohne gravierende 

Zeitverluste ermöglicht werden. Durch sinnvolle Zusammenarbeit zwischen 

Polytechnischen Schulen, berufsbildenden Schulen sowie Ausbildungsstätten der 

Wirtschaft sollen unsere Jugendlichen in zunehmender wirtschaftlicher Konkurrenz 

und raschem technologischen Wandel ihre Chancen vorfinden und zu ihrem 

persönlichen, glücklichen und erfolgreichen Lebensweg finden. 

Leider kann ich nicht persönlich an den Feierlichkeiten teilnehmen, aber ich wünsche 

allen Teilnehmenden ein paar fröhliche und erholsame Stunden und viel Glück in der 

Zukunft. 

Mit herzlichen Grüßen 

Mag. Richard Stockhammer 

Bundesministerium für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten 

Abteilung für Hauptschule und Polytechnischen Lehrgang 


Liebe Schülerinnen und Schüler! 

Sehr geehrtes Lehrerkollegium! 

Mit besonderer Freude habe ich aus Eurem/Ihrem Schreiben entnommen, daß am 

PL Wildon zum 30jährigen Bestehen des Polytechnischen Lehrganges eine 

Festveranstaltung und weitere interessante Aktivitäten geplant sind und ich wünsche 

dazu allen Beteiligten viel Erfolg und bestes Gelingen! 

Der Polytechnische Lehrgang hat sich seit seiner Gründung im Jahre 1966 dank des 

besonderen Einsatzes der dort tätigen Direktoren und Lehrer zu einer Schule 

entwickelt, die den Schülern interessante Angebote im Bereich der Allgemein- und 

Persönlichkeitsbildung, vor allem aber in den Bereichen der Berufsorientierung und 

Berufsvorbereitung einschließlich der sehr geschätzten Realbegegnungen bietet. 

PL-Lehrer haben aber nicht nur im inhaltlichen, sondern auch im organisatorischen 

Bereich hervorragende Pionierarbeit geleistet, wenn ich z.B. an die 

Wahlmöglichkeiten, den Projektunterricht, an die 1981 eingeführte 

Leistungsdifferenzierung und an die Organisation spezifischer Schulveranstaltungen 

(wie die berufspraktische Woche) denke. 

Trotz dieser hervorragenden Leistungen und Bemühungen war der Polytechnische 

Lehrgang bisher eher ein Stiefkind der österreichischen Schul- und Bildungspolitik, 

die es leider nicht schaffte, Probleme, die von Anfang an evident waren, wie z.B. 

fehlende Berechtigungen bzw. Anrechnungen, Probleme mit Schulabbrechern und 

PL-“Flüchtlingen“ etc., zufriedenstellend zu lösen. 

So bleibt zu hoffen, daß die PL-Reform, die auf der Basis der Ergebnisse des sehr 

positiv verlaufenden Schulversuches "PL 2000" mit Beginn des Schuljahres 1997/98 

umgesetzt werden soll, den Schulabgängern aus dem Polytechnischen Lehrgang 

verbesserte Zukunftsaussichten durch neue Bildungsangebote und durch einen 

stärkeren Praxisbezug des Unterrichts bringen wird und damit die Chancen dieser 

Jugendlichen am Lehrstellenmarkt oder in weiterführenden Schulen wesentlich 

erhöht werden können. 

In diesem Sinne wünsche ich dem PL Wildon mit einem steirischen "Glück-auf" alles 

Gute für die Zukunft ! 

Graz, im Mai 1996 

Landesschulinspektor 


BEZIRKSSCHULRAT LEIBNITZ 

30 Jahre Polytechnischer Lehrgang Wildon 

Der Schultyp ,,Polytechnischer Lehrgang“ hat sich in den letzten Jahren rasant 

verändert. Die Anforderungen an Jugendliche vor Eintritt in das Berufsleben sind 

andere geworden. Mit dem Kennenlernen verschiedener Berufe ist es noch nicht 

getan, eine den eigenen Neigungen und Fähigkeiten entsprechende Berufswahl zu 

treffen. Die intensivere Vorbereitung innerhalb der verschiedenen Berufsfelder, die 

Entwicklung und Förderung von Schlüsselqualifikationen sowie die Möglichkeit, 

erfolgreich lernen zu können, das alles will ein ,,neuer“ Polytechnischer Lehrgang 

vermitteln. 

Der PL Wildon hat sich auf die kommende Novelle zum Lehrplan schon seit 

geraumer Zeit vorbereitet, in dem der Schulversuch Poly 2000 eingerichtet wurde. Es 

ist den Kolleginnen und Kollegen der Schule zu danken, daß sie mit intensivem 

Einsatz diesen Schulversuch schon seit einigen Jahren führen und damit den 

Jugendlichen neue Wege eines Berufsstarts ermöglichen . 

Die wesentlichen Grundgedanken des Schulversuches werden in der Novelle des 

Lehrplans Eingang finden, wobei auf die Interessen und Fähigkeiten und auch auf 

die Anwendbarkeit auf die berufliche und private Lebenssituation der Schülerinnen 

und Schüler Rücksicht genommen wird. 

Zum Jubiläum wünsche ich dem Polytechnischen Lehrgang Wildon alles Gute, dem 

Lehrerkollegium für den neuen Weg viel Erfolg und Freude an der pädagogischen 

Arbeit und den Schülerinnen und Schülern einen erfolgreichen Start in das 

Berufsleben. 

Dr. Christl Zach 

Bezirksschulinspektorin 


OSR Alfred Haberl 

Direktor des PL-Wildon von 1976 -1986 

Der Auftrag des Gesetzgebers, ab dem Schuljahr 1966/67 den 

Polytechnischen Lehrgang zur Schulwirklichkeit werden zu lassen, 

brachte einen neuen Antrieb zu neuen pädagogischen 

Maßnahmen, zu lebensbezogenen Inhalten und zu jugendgemäßen 

Arbeitsweisen, wobei der Gedanke der verstärkten Differenzierung 

in den Vordergrund gestellt wurde, galt es doch dem verschiedenen 

Intelligenz- und Bildungsniveau der Schüler gerecht zu werden. 

Es wurde ihm die Aufgabe zugewiesen, den Sinn für eine gut 

funktionierende Gemeinschaft zu wecken, dem partnerschaftlichen 

Verhalten sollte besondere Aufmerksamkeit zugewendet werden, ist 

dies doch eine soziale Tugend, die gelernt werden kann und muß. 

Hauptziel aber war und ist die Vorbereitung auf das praktische Leben und auf die 

Berufswelt. 

Diese und viele weitere Ziele sollten dem PL einen festen Platz in unserer 

Bildungslandschaft sichern. 

Man sollte meinen, daß eine solche Zielsetzung von weiten Teilen der Bevölkerung 

begrüßt worden wäre. Dies war aber bei weitem nicht der Fall. Von vielen Seiten 

wurden dem PL Prügel in den Weg geworfen, es wurde ihm ein frühes Ende prophezeit. 

- Diese Vorhersagen haben sich aber nicht erfüllt. 

Heute kann der PL auf sein 30-jähriges Bestehen zurückblicken. Er hat sich jung 

erhalten, fortwährend wurde die Unterrichtsgestaltung verbessert und neuen 

Gegebenheiten angepaßt. 

So wünsche ich ihm heute eine Fortsetzung dieser erfreulichen Entwicklung und 

weiterhin eine gedeihliche Arbeit für die Fünfzehnjährigen, auf daß diese die für das 

Leben notwendige Bildung erhalten, auf daß sie die Zeitung verständnisvoller lesen, die 

Nachrichten in Rundfunk und Fernsehen besser sortieren können, um sich fundierte 

Meinungen zu bilden und somit als demokratische Bürger mündiger werden. 


GR Pfarrer Josef Wendling 

Pfarrer von Wildon 

30 Jahre „Polytechnikum“ in Wildon 

ist Anlaß, zu feiern. 

Wenn ich an den Anfang dieses Schultyps zurückblicke - ich 

war von Anfang an als RL dabei -, so geschieht das mit 

gemischten Gefühlen. 

Der Anfang war nicht leicht - es gab keine Erfahrung, die Lehrpläne waren nur zum Teil 

vorhanden, auch keine Unterlagen und Bücher standen zur Verfügung und mit den 

Klassenräumen hatte es seine Probleme. 

Aber dieser Schultyp hat sich so entwickelt, daß er heute nicht mehr wegzudenken ist. 

Er hat seinen Platz eingenommen als „Bindeglied“ zwischen Schule und 

Berufsausbildung. 

Herzlichen Dank an alle, die am PL Wildon unterrichten, sich selbst einbringen und 

bemüht sind, die heranwachsenden jungen Menschen auch charakterlich zu bilden und 

zu festigen - es geht ja nicht nur um „WISSENSVERMITTLUNG“. 

Für die Zukunft des PL wünscht viel Erfolg 

Euer Pfarrer 

Josef Wendling 


Dr. Ernst Lukas 

Bürgermeister der Marktgemeinde Wildon 

An den 

Polytechnischen Lehrgang 

Wildon 

AIs Bürgermeister der Marktgemeinde Wildon 

gratuliere ich dem ,,Polytechnischen Lehrgang Wildon" zum 

30jährigen Bestehen auf das herzlichste. In der heutigen Zeit 

der unzähligen Schulversuche ist es ja außergewöhnlich, daß ein Schultyp solange 

überleben kann und hervorragende Arbeit leistet. Gerade in der letzten Zeit wird in 

den Medien fast täglich über Massenbetrieb in den Mittelschulen und Universitäten 

berichtet. Es wird sehr viel Geld von der öffentlichen Hand in diese Schulen investiert 

und die jungen Menschen sind dann oft nach langer Ausbildung ohne Arbeitsplatz. 

Nicht so ist es bei den Schulabgängern des Polytechnikums, die schon nach einem 

Jahr eine gute Vorbereitung für einen handwerklichen Beruf bzw. Lehre erhalten.Und 

gerade diese Menschen werden vermehrt von der Wirtschaft benötigt werden. 

Die Marktgemeinde Wildon als Schulsitzgemeinde und alle übrigen 

eingeschulten Gemeinden sind stets bemüht die finanziellen Grundlagen für eine 

gute Ausbildung zu schaffen. Es ist die Quote je Schüler zwar nicht gering, aber 

dieses Geld ist sicherlich gut angelegt. Die Gemeinden werden in diesem 

Bewußtsein weiterhin bemüht sein, diesen Schultyp zu erhalten und zu fördern. 

Allen bisherigen Direktoren und Lehrern gilt der aufrichtige Dank für Ihr 

Bemühen und Ihren Einsatz, den Absolventen dieser Schule wünsche ich im 

Berufsleben viel Erfolg und uns Allen, daß diese Schule noch viele Jahre so 

erfolgreich weiterbestehen möge. 


Ihr Bürgermeister 

Dr. Ernst Lukas

Unsere Jubiläumsklassen stellen sich vor: 

SV1 

3. R., v.l.n.r.: Meister Christian, Rolla Martin, Eckert Gottfried, Pichlmaier Markus, Ladner Stefan, 

Macher Michael 2. R.: Kogler Gernot, Halbwirth Rene, Matella Rene, Scheicher Martin, Schögler 

Günther, Keutz Gernot, Hackl Hubert, Rehak Heinz; 1. R.: Moosbrugger Monika, Neubauer Ulrike, 

Frieß Silke, Jauk Birgit, Wippel Martina, Truber Chantal-Christin, Neubauer Kerstin, Avdic Seida; 

Klassenvorstand Johann Wallner 

In unserer Klasse sind 23 Schüler, davon 15 Buben und 8 Mädchen. Unser 

Klassenvorstand ist Herr Johann Wallner, der Klassensprecher heißt René Matella 

und sein Stellvertreter Gottfried Eckert. 

Nachdem wir zu Beginn des Schuljahres eine Orientierungs- und 

Berufsfindungsphase durchgemacht haben, wurden wir gemäß unserer Interessen 

und Neigungen dem kaufmännischen (Mädchen) bzw. dem elektrischen (Buben) 

Bereich zugeteilt. 

Die Klassengemeinschaft wird maßgeblich von unserem Klassenvorstand 

unterstützt. 

Er steht uns in vielen Belangen mit Rat und Tat zur Seite. Er organisiert für uns 

schulische Veranstaltungen: Weihnachtsfeier mit Kindergartenkindern, Schitag auf 

der Weinebene, Faschingsfeier, Hilfe bei der Planung der Schullandwoche und 

Gestaltung der 30-Jahr-Feierlichkeiten. 

Obwohl wir nur 9 Stunden in der Woche miteinander verbringen, haben wir trotzdem 

ein Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt. Wir helfen einander, wenn es Probleme 

oder Schwierigkeiten in schulischen und auch privaten Angelegenheiten gibt. Gerade 

jetzt, wo wir einander nähergekommen sind, fällt es uns schwer, wieder 

auseinandergehen zu müssen. Doch wir hoffen, auch wenn wir bald unseren eigenen 

Weg gehen (Berufsleben), weiterhin in Verbindung zu bleiben. 


SV2 

3. R.; v.r.n.l.: Baumhakel Michael, Penka Andreas, Prein Gerhard, Predl Michael, Kassler Robert, 

Löffler Markus, Kainz Robert; 2. R.: Harmuß Robert, Faustmann Thomas, Sternad Martin, Wurzinger 

Christian, Windisch Michael, Teichtmeister Bernhard, Weiß Willi; 1. R: Dellarosa Gerald, Fuchs 

Robert, Klassenvorstand Kangler Gottfried, Richter Markus, Potnik Daniel 

Die SV2-Klasse ist die einzige reine Knabenklasse der Schule im heurigen Schuljahr. 

Sie besteht aus neunzehn Knaben, die aus den Hauptschulen Wolfsberg, 

St. Georgen, Lebring und Wildon zu uns in die Polytechnische Schule gekommen 

sind. Dieser Umstand führte und führt bei jungen Männern in diesem Alter natürlich 

zu Reibereien, aber nach einem halben Jahr ist dann die Rangordnung im 

Klassenverband ausgehandelt. Die Burschen werden von ihrem Klassenvorstand so 

umhegt, gepflegt bzw. betreut, wie sie es mögen und brauchen. 

Diese Klasse ist natürlich viel unternehmungslustiger und lustiger als eine gemischte 

Klasse, in welcher meist die Mädchen als beruhigendes Element wirken. Dies kann 

manchmal natürlich für den/die Lehrer/in etwas mühsam werden. Im Prinzip ist mit 

den Burschen aber auszukommen, wenn man sie versteht, kennt und wenn man von 

ihnen akzeptiert wird. 


SV3 

3. R; v.l.n.r.: Baumhackl Markus, Baumhackl Sonja, Kager Christopher, Felgitscher Rosi, Marko 

Jürgen, Rampitsch Mario; 2. R.: Lösnig Anita, Winter Helene, Hainz Claudia, Predota Bianca, Mesic 

Nicole, Hoier Christina, Pichler Christian, Neubauer Thomas; 1. R.: Schantl Sonja, Lückl Silke, Häusl 

Mario, Binder Jürgen, Ambros Mario; Klassenvorstand Spannring Gabriele 

Die SV3 des Jubiläumsjahrganges besuchen 21 Schüler. Das sind 12 Mädchen und 

9 Burschen. Alle von uns kommen aus Hauptschulen der näheren Umgebung, und 

zwar aus Lebring, St. Georgen und Wildon. Eine Schülerin ist sogar aus Wolfsberg. 

Wir besuchen entweder den kaufmännischen oder den human-kreativen Bereich. 

Das Oberhaupt (Klassenvorstand) ist Frau Gabriele Spannring. Unser 

Klassensprecher und -kasperl ist Christopher Kager. Als 

Klassensprecherstellvertreter haben wir Mario Rampitsch gewählt. Wir besetzen 

eine Klasse im 1.Stock mit Blick auf die Straße. Ein paar selbstgebastelte Plakate 

zieren unsere große Klasse. Die Berufswünsche der Schüler sind sehr verschieden, 

von der Kinderkrankenschwester über den Einzelhandelskaufmann/frau bis zur 

Friseurin sind viele Berufe in der Klasse anzutreffen. Die SV3 hat ein sehr großes 

Zusammengehörigkeitsgefühl. Wenn es um wichtige Ereignisse geht, hält die ganze 

Klasse zusammen und ist einer Meinung. Da es nur ein paar Gegenstände gibt, wo 

die ganze Klasse zusammen ist, wird das immer ein Riesenspaß. Öfters hat es 

deswegen auch schon Ärger gegeben (Radfahrhelme, Schullandwoche).Wir können 

uns immer auf unsere Kollegen verlassen. Fast nie wird ein Geheimnis 

preisgegeben. In unserer Klasse gibt es einige Cliquen, in denen mehrere Mädchen 

und Jungs öfters zusammen sind und über ihre Probleme reden. Es sieht so aus, als 

ob sich die Klasse gut zusammengerauft hat, wenn man bedenkt, daß sich die 

Schüler vor einem Jahr noch gar nicht gekannt und sich daraus die besten 

Freundschaften gebildet haben. Wahrscheinlich werden wir sehr traurig sein, wenn 

wir am Ende des Jahres auseinandergehen. 


Schulprofil 

Allgemeine Information 

Der Polytechnische Lehrgang Wildon versteht sich als Schultyp, der aus den 

Erfahrungen mehrjähriger Schulversuchsarbeit nach modernsten pädagogischen 

Konzeptionen angelegt ist. Es werden vorwiegend Hauptschulabsolventen auf den 

direkten Einstieg ins Berufsleben vorbereitet bzw. bei einer noch zu treffenden 

Berufsentscheidung unterstützt. 

Karriere mit Lehre: PL-2000 - Bindeglied zwischen Schule und Wirtschaft! 

Schwerpunktsetzungen in Berufskunde (berufskundliche Führungen, 7 Tage 

Berufspraktische Woche, 14 Tage „Betriebspraktische Übungen“) sowie 

berufsbezogene Seminare helfen den Schülern dabei sehr wesentlich. 

In der Berufspraktischen Woche bzw. den Betriebspraktischen Übungen erhalten 

Jugendliche die Möglichkeit, in ihrem Wunschberuf „Praxis zu erschnuppern“ bzw. 

mehrere Berufssparten zu erleben. 

Im Sinne einer ganzheitlichen Unterweisung ermöglicht der Unterricht in 

Fachbereichen, die SchülerInnen wirklich zielgerichtet und praxisnah auf eine 

bestimmte Berufsrichtung vorzubereiten. 

In Deutsch, Mathematik und Englisch erfolgt der Unterricht in Leistungsgruppen, um 

individuelle Begabungen entsprechend zu fördern. In diesen Gegenständen können 

die SchülerInnen auch Hauptschulqualifikationen verbessern, was bei Bewerbungen 

oftmals vorteilhaft ist. 

Die große Bedeutung des Polytechnischen Lehrganges im österreichischen 

Schulwesen beweist die Tatsache, daß sich dieser Lehrgang trotz eines 

unglücklichen Starts, trotz enormer struktureller Benachteiligung im 

Gesamtschulsystem (Berechtigungen, Übertritte) und der damit verbundenen 

ungleichen, ungerechten und von vornherein jeder Chancengleichheit 

widersprechenden Wettbewerbsbedingungen mit den anderen weiterführenden 

Schulen, in den bisher 30 Jahren seines Bestehens eigentlich hervorragend 

behaupten konnte. Eine Schule, die so viele Erschwernisse verkraften kann, muß 

doch eine gute Schule sein, oder ? 

Gerade vom Polytechnischen Lehrgang sind auch sehr viele wertvolle Impulse für 

das österreichische Schulwesen ausgegangen. Zahlreiche Neuerungen der letzten 

Jahre gingen direkt vom PL aus, einige wurden vom PL zuerst erprobt und fanden 

dann auch in anderen Schultypen Eingang (Leistungsgruppen, Interessensgruppen 

mit einer Vielzahl alternativer Wahlpflichtfächer, Projektunterricht, Berufsinformation 

und Berufsorientierung, „Schnuppertage“, Informatik,....). All diese Neuerungen 

wurden erst durch den Einsatz engagierter PL-LehrerInnen ermöglicht und in die Tat 

umgesetzt. 

Daher war es höchst an der Zeit, den Polytechnischen Lehrgang durch Maßnahmen 

des Gesetzgebers zu stärken. Dazu zählt beispielsweise die mit dem Schulversuch 

PL-2000 bereits erfolgte Schaffung einer durchlässigen Nahtstelle vom 

Polytechnischen Lehrgang in die 10. Schulstufe anderer weiterführender Schulen. 


Eine weitere Stärke dieses Modells stellt der Ausbau der Berufsinformation, der 

Berufsorientierung sowie die konkrete Berufsvorbereitung im gewählten Fachbereich 

dar. 

Themen, deren positive Erledigung in naher Zukunft zu erwarten ist, beinhalten unter 

anderem: 

Ausdrückliche Anrechnung des positiv absolvierten Polytechnischen Lehrganges in 

der Dualen Ausbildung. 

Konzepte für Klein- und Kleinstschulen: Selbständige Schulen führen zu einer 

wesentlich besseren Selbstdefinition und Identifikation mit diesem Schultyp, auch 

wenn die Schulen manchmal sehr klein sind. 

Autonomie und Dynamik in sehr hohem Maß sind zur Umsetzung der PL-Ziele 

unbedingt notwendig! 

In der Verwirklichung der angeführten Punkte kann der Weg bereitet werden für ein 

dynamisches und leistungsstarkes 

Poly 2000 

Innovativ - Kreativ - Polytechnischer Lehrgang - Eine gute Alternative ! 


Johann Wallner 

Mitglied d. Bundesweiten Arbeitsgruppe f. d. Technischen Fachbereich

Aus dem Lehrplan 

Vorbemerkung 

Der Polytechnische Lehrgang Wildon ist eine für die 9. Schulstufe als letztes 

Pflichtschuljahr eingerichtete einjährige Schule. Seinen Zielen und Aufgaben 

entsprechend, besuchen den PL Schüler, die ins Berufsleben übertreten oder sich 

auf die Aufnahme in eine weiterführende Schule vorbereiten. 

Allgemeines Bildungsziel 

Der Polytechnische Lehrgang hat - wie alle österreichischen Schulen - im Sinne des 

§ 2 des Schulorganisationsgesetzes die Aufgabe, an der Entwicklung der Anlagen 

der Jugend nach den sittlichen, religiösen und sozialen Werten, sowie nach den 

Werten des Wahren, Guten und Schönen durch einen ihrer Entwicklungsstufe und 

ihrem Bildungsweg entsprechenden Unterricht mitzuwirken. Er hat die Jugend mit 

dem für das Leben und den zukünftigen Beruf erforderlichen Wissen und Können 

auszustatten und zum selbständigen Bildungserwerb zu erziehen. 

Die jungen Menschen sollen zu gesunden, arbeitstüchtigen, pflichttreuen und 

verantwortungsbewußten Gliedern der Gesellschaft und Bürgern der demokratischen 

und bundesstaatlichen Republik Österreich herangebildet werden. Sie sollen zu 

selbständigem Urteil und sozialem Verständnis geführt, dem politischen und 

weltanschaulichen Denken anderer aufgeschlossen sowie befähigt werden, am 

Wirtschafts- und Kulturleben Österreichs, Europas und der Welt Anteil zu nehmen 

und in Freiheits- und Friedensliebe an den gemeinsamen Aufgaben der Menschheit 

mitzuwirken. 

Im Sinne des § 28 des Schulorganisationsgesetzes hat der Polytechnische Lehrgang 

im besonderen die Aufgabe, für Schüler im 9. Jahr der allgemeinen Schulpflicht die 

allgemeine Grundbildung im Hinblick auf das praktische Leben und die künftige 

Berufswelt zu festigen, sowie durch eine entsprechende Berufsorientierung auf die 

Berufsentscheidung vorzubereiten. 

Die Schüler sind in den Pflichtgegenständen Deutsch, Mathematik und Lebende 

Fremdsprache durch die Einrichtung von Leistungsgruppen, sowie durch einen nach 

Wahl des Schülers erweiterten Unterricht in einem nach Flächenberufen 

ausgerichteten Fachbereich in besonderer Weise zu fördern. 

Der Unterricht 

Besondere Lebensnähe und Berufsbezogenheit kennzeichnen die Kernfächer des 

Polytechnischen Lehrganges: 

Religion 

Lebenskunde 


Berufskunde und Praktische Berufsorientierung 

Sozial- und Wirtschaftskunde 

Naturkundliche Grundlagen der modernen Wirtschaft 

Gesundheitslehre 

Das gemeinsame Bildungsziel dieser Unterrichtsgegenstände ist es, die 

Persönlichkeit des Schülers zu entfalten, sein allgemeines Grundwissen zu festigen 

und zu verbessern. Vor allem aber soll der junge Mensch auch dazu befähigt 

werden, sein Wissen im Leben und im Beruf entsprechend umzusetzen und 

anzuwenden. 

Differenzierungsmaßnahmen im Polytechnischen Lehrgang umfassen alle 

organisatorischen und methodischen Bemühungen, die darauf abzielen, den 

individuellen Begabungen, Fähigkeiten, Neigungen und Interessen einzelner Schüler 

oder Schülergruppen gerecht zu werden. 

Differenzierung nach Leistungsgruppen 

In Deutsch, Mathematik und Englisch werden die SchülerInnen nach ihrer Leistung 

und ihrer Lernfähigkeit in drei verschiedene Leistungsgruppen eingeteilt. Dadurch ist 

es möglich, SchülerInnen bestmöglich zu fördern bzw. durch Berücksichtigung der 

individuellen Stärken und Schwächen jeden Jugendlichen nach Möglichkeit zu 

fordern. 

Interessendifferenzierung 

Sie soll den unterschiedlichen Lernbedürfnissen und Lerninteressen vor allem auch 

im Hinblick auf den beabsichtigten Beruf bzw. auf die allenfalls zu wählende weitere 

Schullaufbahn gerecht werden. 

Interessendifferenzierung bietet einen nach Wahl des Schülers erweiterten Unterricht 

mit dem Ziel, schulische Bildung durch fachliche Schwerpunkte individuell 

auszugestalten. 

Zur Verwirklichung dieser Ziele werden den Schülern vier an Flächenberufen 

orientierte Fachbereiche mit einer großen Anzahl an Alternativen 

Pflichtgegenständen zur Auswahl angeboten. 

Projektorientierte Unterrichtsformen 

Dies stellt eine Alternative zu den traditionellen Unterrichtsweisen dar. Durch 

selbstorganisierte Arbeit wird der Schüler zum Gestalter des Unterrichts, der Lehrer 

tritt als Berater und Helfer in den Hintergrund. 

Der Projektorientierte Unterricht fördert vor allem die Kreativität, die Selbständigkeit 

und Eigenverantwortlichkeit des Schülers und die Fähigkeit zur Teamarbeit. Projekte 

haben einen direkten Bezug zur Wirklichkeit und Öffentlichkeit und ermöglichen 

daher durch ihre Lebensnähe besonders wertvolle Arbeits- und Lernerfahrungen. 

Die ständige Auseinandersetzung mit neuen Technologien ist ein Unterrichtsprinzip. 

Neue Kommunikations- und Informationstechniken bilden einen wesentlichen 

Bestandteil eines zeitgemäßen und zukunftsorientierten Unterrichtes. 


Die neue Stundentafel 

1. Pflichtgegenstände Wochenstunden 

Religion 2 

Berufskunde und praktische Berufsorientierung 1 

Lebenskunde 1 

Deutsch 3 

Mathematik (einschl. Wirtschaftsrechnen) 3 

Lebende Fremdsprache (Englisch) 2 

Sozial- u. Wirtschaftskunde (Politische Bildung) 2 

Naturkundliche Grundlagen der modernen Wirtschaft 1,5 

Gesundheitslehre 0,5 

Leibesübungen 2 

2. Alternative Pflichtgegenstände (Fachbereiche) 

2.1 Technischer Bereich 

Fachbereich Elektrizität / Elektrotechnik 

Naturkundlich-technisches Seminar: „Elektrizität“ 

(Grundlagen d. Elektrotechnik / Fachkunde) 2 

Physik und angewandte Physik 1 

Chemie, angewandte Chemie u. Umwelttechnik 1 

Maschinenbau 2 

Technisches Zeichnen „Elektrizität“ 

(Fachzeichnen / Konstruktionsübungen) 2 

Werkerziehung (Werkstätte / Laboratoriumsübungen)7 

Fachbereich Metall / Maschinenbau 

Naturkundlich-technisches Seminar: „Metall“ 

(Fertigungstechnik / Fachkunde) 2 



Angewandte Mathematik / Fachrechnen 1 

Mechanik / Fachkunde 2 

Technisches Zeichnen „Metall“ 


Werkerziehung (Werkstätte / Praktische Arbeit) 7 

Fachbereich Holz 

Naturkundlich-technisches Seminar: „Holz“ 

(Technologie / Fachkunde) 2 





Darstellende Geometrie 1 

Freihandzeichnen 1 

Technisches Zeichnen „Holz“ 

(Tischlerkonstruktion / Fachzeichnen) 2 

Werkerziehung (Werkstätte) 7 

Fachbereich Bau und Baunebengewerbe 

Naturkundlich-technisches Seminar „Bau- u. Baunebengewerbe“ 

(Baukonstruktion / Fachkunde) 2 





Freihandzeichnen 1 

Technisches Zeichnen „Bau“ 


Werkerziehung (Bautechnisches Praktikum) 6 

2.2 Kaufmännischer Bereich 

Fachbereich Handel und Büro 

Wirtschaftskundliches Seminar (Betriebswirtschaft mit 

angewandter Informatik) 4 

Buchhaltung (Rechnungswesen) 3 

Textverarbeitung (Stenotypie) 3 

Deutsch - Kaufmännischer Schriftverkehr 1 

Fachrechnen 1 

Fachenglisch 1 

Fachpraktische Übungen (Betriebspraxis) 2 

Kommunikation und Werbung 1 

2.3 Human-kreativer Bereich 

Schwerpunkte: Tourismus und Nahrungsmittelgewerbe; 

Sozialarbeit, Schönheits- und Gesundheitspflege; 

kreativ-produzierende Tätigkeiten; 

Sozial-lebenskundliches Seminar 2 

Buchhaltung (Rechnungswesen) 2 

Textverarbeitung (Stenotypie) 2 

Betriebswirtschaft und Schriftverkehr 1 

Fachenglisch und Konversation 1 

Hauswirtschaft (Küchenführung, Servierkunde) 4 

Ernährungslehre 1 

Kreatives Gestalten 2 

Kommunikation 1 


Gesamtwochenstundenanzahl für SchülerInnen 34 

3. Freigegenstände 

Zweite lebende Fremdsprache 2 

Informatik 1 

Projektorientierter Unterricht 2 

Kommunikation u. Werbung 1 

Hauswirtschaft 3 

Maschinschreiben 2 


Weitere Freigegenstände 1-3 

4. Unverbindliche Übungen 

Sport 2 

Kreatives Gestalten 2 

Schachspiel 1 

Verkehrserziehung 1 

Interessen- und Begabtenförderung 1-2 


Das Lehrerkollegium im Jubiläumsjahr 1995/96 

ELFRIEDE AMBACH-RADL 

Geboren: 1960 

Verheiratet: seit 1989 

Kinder: Rita, 1989 

Martin, 1990 

Lehrerin: seit 1991 im Schuldienst, 

1995/96 als Verstärkung 

am Poly Wildon 

Geprüfte Fächer: Deutsch, Physik/Chemie, 

Werkerziehung Knaben, 

Hobbies: Arbeiten im Blumengarten, 

Lesen, Faulenzen 

ANITA KAINZ 

geboren: 1964 

Sternzeichen: Wassermann 

Kinder: Michael (13 Jahre) 

Matthias (10 Jahre) 

Robert ( 9 Jahre) 

Hobbies: meine 3 Kinder, mein Garten, 

Natur, Lesen, Sport 

Schulbildung: VS Wundschuh, 

HS Unterpremstätten, priv. ORG 

und PÄDAK in Graz-Eggenberg 

im Schuldienst seit 1991: HS Arnfels, HS Leutschach, HS Unterpremstätten 

und derzeit am PL Wildon 


Mein Name ist Gottfried KANGLER. Ich bin mit einer 

Lehrerin verheiratet und habe drei Kinder. Seit drei Jahren wohne 

ich nunmehr schon in meinem neuerbauten Haus in 

St. Georgen/Stfg.. 

Als Lehrer bin ich ein Spätberufener, weil ich vor diesem Beruf 

schon zwei Berufe (Schlosser, Berufssoldat) erlernt und ausgeübt 

habe. Die Erfahrungen, welche ich in meinen Berufen und in 

meinem Leben gesammelt habe, kann ich in der Polytechnischen Schule unmittelbar 

umsetzen bzw. an meine Schüler weitergeben. Im Umgang mit meinen Schülerinnen 

und Schülern versuche ich stets gerecht, ehrlich, offen und verantwortungsbewußt zu 

sein. Verantwortungsvolle Schüler wissen dies zu schätzen, anderen gehe ich 

vermutlich manchmal sehr auf die Nerven. 

Die Tätigkeit an der Polytechnischen Schule ist mit ihrer Vielfältigkeit und ihrem 

Abwechslungsreichtum für mich ideal, manchmal anstrengend, aber niemals fad. Ich 

hoffe, daß ich noch viele Generationen von Schülern kennenlernen und ihnen meine 

Werte und etwas von meinem Wissen mit auf den Lebensweg geben kann. 

ELISABETH KUGEL 

Geboren: im Sommer 1962 

in der Südsteiermark 

Lehrerin: am Poly Wildon 

seit September 1995 

Geprüfte Fächer: Mathematik, Physik/Chemie, 

Geometrisches Zeichnen 

Lieblingsinstrument: Gitarre 

Hobbies: Schifahren, Lesen, Natur 

erleben, Handarbeiten 


Name: FRANZ PIRKER 

Geboren: am 19. 4. 1948 in Graz 

Wohnhaft: 8403 Lebring, Oedt 35 

Laufbahn: 4 Klassen Volksschule und 1 Klasse 

Hauptschule, danach in die Mittelschule, 

2.BRG Pestalozzi mit Matura, 

2 Semester an der Uni Graz - Geographie 

und Turnen 

2 Jahre Bankbeamter in der Steierm. Bank 

Abendstudium 4 Semester - Ausbildung zum Pflichtschullehrer 

1. 3. 1972 Erstanstellung an der HS/PL Wildon 

1. 2. 1992 Ernennung zum Direktor d. PL Wildon 

Hobbies: in meiner Jugend Modellfliegen, Höhlenkunde, 

Sport allgemein, 

heute Motocross fahren, wenns die Zeit erlaubt. 

Name: MARIANNE RIEGLER 

Geburtsjahr: 1972 

Familienstand: ledig 

Schulbildung: Volksschule 

Hauptschule 

HBLA für wirtschaftliche Berufe 

Religionspädagogische Akademie 

Sternzeichen: Krebs 

Hobbies: Lesen, Basteln, Handarbeiten, Kochen, Radfahren, Faulenzen 

Lieblingsspeise: Salate 

Lieblingsmusik: Klassik 


LIANE SIMONITSCH 

geboren: 1948 

Sternzeichen: Krebs 

Schulbildung: Volksschule 

Hauptschule 

im Schuldienst seit: 1967 

Bildungsanstalt für Werklehrer 

derzeit : an der VS, der HS und am PL Wildon 

Hobbies: Musik hören, Lesen, Handarbeiten, 

GABRIELE SPANNRING 

Geboren: 1960 

Sternzeichen: Fisch 

Kinder: Marisa, geb. 1982 

Lehrerin: seit 1983 

am Poly Wildon: seit 1990 

Geprüfte Fächer: Englisch 

Biologie/Umweltkunde 

Leibesübungen 

Buchhaltung 

Hobbies: Lesen 

Schifahren 

Tennis 

Musik hören 


sich in der Natur bewegen

JOHANN WALLNER 

geb. 1958 

verheiratet, 3 Kinder 

Wohnort: Hengsberg 

Als Lehrer am PL-Wildon zähle ich mit nunmehr 16 Dienstjahren an dieser Schule 

bereits zur „alten Garde“, - mein Fächersortiment ist ähnlich meinen Interessen und 

Neigungen - d.h. umfangreich. Schwerpunkte meiner „schulischen Tätigkeit“ finden 

sich im naturwissenschaftlichen Fächerkanon: Mathematik, die Fachkunden 

(Elektrotechnik, Mechanik), Technisches Zeichnen sowie Anwendungen der 

Informatik. 

Seit 1992 bin ich Mitglied der bundesweiten Lehrplankommission für den 

Technischen Fachbereich am Polytechnischen Lehrgang (PL 2000). 

Findet sich neben Arbeit und Familie gelegentlich noch etwas „Freizeit“, so tendieren 

meine diesbezüglichen Interessen einerseits zu sportlichen Aktivitäten (Tischtennis), 

sowie andererseits zur Fotografie und der Computertechnologie. 

RENATE WALLNER 

geb: 1959 

verheiratet 

3 Kinder: Silvia 

Karin 

Manfred 

Hobbies: Lesen 

Schwimmen 

Fächer: Mathematik, Physik/Chemie, 

Geometrisches Zeichnen, Informatik 

Soziale Integration 


WILLI u. GITTI KOCH 

Seit Jänner 1988 bin ich Schulwart am Poly- 

Wildon, das im neu renovierten Gebäude der 

vormaligen Besitzer Adamek untergebracht 

ist. 

Im Jänner 1994 wurde ich auch Schulwart für 

die Volksschule II und die Hauptschule. 

Zuletzt kam auch noch der Kindergarten dazu 

(September 1995). 

Ich bin für alle Instandsetzungs- und Erhaltungsarbeiten innerhalb 

und außerhalb dieser Gebäude verantwortlich. 

Meine Gattin Brigitte ist seit 1980 bei der Gemeinde als Raumpflegerin beschäftigt. 

Zuerst war sie in der Hauptschule Wildon, wo auch das Poly untergebracht war, und 

seit Jänner 1994 arbeitet auch sie im neuen Gebäude. 

EHEMALIGE LEHRER AM POLY WILDON 

Brezina Angelina 

Derbuch Ursula 

Fuchshofer Gerold 

Gruber Ingrid 

Haberl Alfred 

Halla Gerald 

Hubmann Manfred 

Krammer Peter 

Kristandl Rudolf 

Mosser Maximilian 

Opetnik Maria 

Pack Belinda 

Pötsch Walter 

Preiner Gabriela 

Robier Johann 

Spandl Christa 

Weber Alois 

Wetzl Sofie 


Eine glückliche Mutter ist für ihre Kinder 

segensreicher als hundert Lehrbücher über 

die Erziehung. 

Heinrich 

Pestalozzi

Fachbereichsunterricht an unserer Schule 

Technischer Bereich: 

• Fachbereich „Elektrizität - Elektrotechnik“ 

Im Rahmen der berufsorientierten Unterweisung im Technischen Bereich, erfreut 

sich der Fachbereich „Elektrizität-Elektrotechnik“ an unserer Schule besonders 

großen Zuspruchs seitens der Schüler. So entschieden sich etwas mehr als 50 

Prozent aller Schüler des technischen Bereiches für die Elektrotechnik. 

Schwerpunkte stellen hiebei die Unterrichtsgegenstände des „Theorieblocks“ sowie 

das Fach „Werkstätte - Laboratoriumsübungen“ dar. Im sogenannten „Theorieblock“ 

werden den Schülern die fachtheoretischen Zusammenhänge ihres 

Interessensgebietes in Fächern wie „Grundlagen der Elektrotechnik“, 

„Maschinenbau“ und „Technisches Zeichnen - Fachzeichnen“ nahegebracht. 

Der Werkstättenunterricht findet seine hauptsächliche Gewichtung in 

grundsächlichen Kenntnissen in der Metallbearbeitung, sowie in grundlegenden 

Tätigkeiten im Elektronikbereich (Anfertigen von Schaltungsbeispielen, Umgang mit 

Meßgeräten u.a.m.). 

Eine praktische Anwendung der Lehrplaninhalte stellt beispielsweise das Anfertigen 

von Verlängerungskabeln im Werkstättenunterricht dar. Diese werden entsprechend 

den ÖVE-Normen angefertigt und vor Ausgabe an die Schüler von einem 

konzessionierten Elektromeisterbetrieb auf ihre Sicherheit und Normgerechtheit 

überprüft. 

Damit die Schüler optimal auf ihren künftigen Beruf vorbereitet werden, ist es 

sinnvoll, sie auch mit Elektrotechnischen Fertigkeiten (Zurichten, Abisolieren und 

Verlegen von isolierten Leitungen) vertraut zu machen. 

Auch im Erkennen elektrischer und elektronischer Bauteile, sowie im Umgang mit 

Arbeitsplänen (genaues Lesen, Einhaltung der Abfolge der Arbeitsschritte) sollen die 

Schüler geschult werden. 

Bei all den Arbeiten, die die Schüler durchführen, ist aber größtes Augenmerk auf die 

sachgemäße, dem Verwendungszweck entsprechende Behandlung der Werkzeuge 

und auf Ordnung am Arbeitsplatz zu legen. 

Ergänzend zu ihrer praktischen Tätigkeit haben die Schüler ein Werkstättentagebuch 

zu führen. Die Eintragungen beziehen sich auf die Beschreibung der geleisteten 

Arbeiten und werden gegebenenfalls durch Zeichnungen ergänzt. 

Diese handschriftliche Berichterstattung (in kurzen, einfachen und klaren Sätzen mit 

richtiger Verwendung der Fachausdrücke) fördert die sachliche Denk- und 

Ausdrucksweise und den Ordnungssinn. Die Fertigkeiten im technischen Skizzieren 

und Zeichnen werden durch diese regelmäßigen Übungen verbessert. 

Da das Werkstättentagebuch einen Überblick der gesamten Ausbildung gibt, wäre es 

schön, wenn ihm als Andenken an das letzte Jahr der Schulpflicht ein besonderer 

Platz eingeräumt würde.

• Praxisunterricht im Fachbereich „Metall-Maschinenbau“ 

Diesen Fachbereich besuchen Schüler, welche sich für einen Lehrberuf 

interessieren, der mit Metallbearbeitung, Metallverarbeitung oder Arbeit mit dem 

Werkstoff Metall zu tun hat. 

Aufgabe des Unterrichtes ist es, den Schülern nahezubringen, welche Fähigkeiten 

Metallberufe von den Menschen fordern. Die Schüler sollen selber bemerken, ob sie 

die nötige Geduld, die nötige Genauigkeit, die nötige Intelligenz, die nötige Ausdauer 

und das nötige Geschick für einen Metallberuf besitzen. Die körperlichen 

Voraussetzungen stellen sich meist erst in der Lehrzeit ein. 

In 28 Arbeitsstunden pro Monat lernen die SchülerInnen dieses Bereiches richtiges 

Planlesen, Messen, Anreißen, Bohren, Sägen, Feilen, Drehen (auf der schuleigenen 

Drehbank), Schweißen, Gewindeschneiden, Oberflächenbehandlung usw. 

Passend zu dem praktischen Unterricht erfolgt im Seminarblock auch eine 

theoretische Ausbildung. 

Zu den schwierigsten Entwicklungen in diesen Unterrichtsbereichen gehört zweifellos 

die behutsame Erarbeitung einer realistischen Arbeitshaltung als hilfreiche 

Vorbereitung auf ein zukünftiges Berufsleben. 

Nicht zuletzt sollte noch erwähnt werden, daß es im Pflichtschulbereich nur in der 

Polytechnischen Schule möglich ist, eine Schülerin oder einen Schüler so umfassend 

und gut auf den künftigen Berufsalltag vorzubereiten. 

• Werkerziehung - Fachbereich: „Holz“ 

Im Hinblick auf den berufsvorbereitenden Charakter des Polytechnischen 

Lehrganges ist „Technisches Werken“ und hier auch der „Fachbereich Holz“ schon 

seit den Anfängen des PL ein wichtiger Bestandteil unserer Schule. 

Der Unterricht im Fachbereich Holz dient dem differenzierten Erwerb von 

Kenntnissen und Fähigkeiten bei der praktischen und theoretischen 

Auseinandersetzung mit Objekten, Werkzeugen, Maschinen und Verfahren aus 

diesem Berufsfeld. Ziel ist es, optimal auf den gewählten Beruf vorzubereiten. Der 

Bereich umfaßt dabei nicht nur die praktische Arbeit in der Werkstätte im Ausmaß 

von sieben Wochenstunden, sondern auch begleitende Theoriefächer: 

Technisches Seminar Holz: In diesem Fach erhalten die Schüler eine umfassende 

Einführung in die Werkzeugkunde und erfahren Grundlegendes über den Werkstoff 

Holz und sonstige Werkstoffe, die im holzverarbeitenden Bereich verwendet werden. 

Im Fach Physik und angewandte Physik, sowie Chemie und angewandte Chemie 

werden schwerpunktmäßig Themen von allgemeinem Interesse behandelt. 

In Fachrechnen werden berufsspezifische Rechenaufgaben bearbeitet. 

In den Fächern Technisches Zeichnen Holz, Darstellende Geometrie und Freihandzeichnen 

wird auf die berufsspezifischen Besonderheiten der bildlichen Darstellung 

von Werkstücken eingegangen und diese geübt.

In der Werkstättenarbeit sollen, ausgehend von den praktischen Erfahrungen und 

dem Vorwissen der Schüler, zuerst Grundfertigkeiten wie Trennen, Fügen und Oberflächenbearbeitung 

geübt werden. Ein wichtiger Aspekt der Werkerziehung ist die 

Erziehung der Schüler zu Genauigkeit und Ordnungsliebe. Neben einer gesunden 

Einstellung zur Arbeit, sind Sparsamkeit sowie sorgsamer Umgang mit Werkzeugen 

und Arbeitsräumen weitere Erziehungsziele. 

An unserer Schule soll im Rahmen des Werkunterrichts neben allen technischen und 

funktionalen Inhalten auch der musisch-gestalterische Bereich nicht zu kurz 

kommen. Hier sollen Akzente für eine sinnvolle Freizeitgestaltung der Schüler 

gesetzt werden. Dies geschieht in diesem Schuljahr durch die Herstellung eines 

Spielemagazins im Großformat für den Pausenhof . 

Kaufmännischer Bereich 

Fachbereich „Handel und Büro“ 

In dieser Interessensgruppe sind vor allem jene Schüler erfaßt, deren Berufsorientierung 

auf eine kaufmännische Lehre (Einzelhandelskaufmann, Bürokaufmann ...) 

ausgerichtet ist. Der Unterricht in dieser Interessensgruppe geht bereits gezielt auf 

die spezifischen Anforderungen, die die Berufsausbildung mit sich bringt, ein. 

Im Wirtschaftskundlichen Seminar und in Betriebspraxis wird der Unterrichtsstoff 

fächerübergreifend in Form eines ganzjährigen Projektes vermittelt. Konkret gründen 

je zwei Schüler zu Übungszwecken ein Unternehmen. Sie sollen auf diese Weise 

den gesamten theoretischen Lehrstoff bei ihrem „eigenen“ Unternehmen anwenden 

und das gewonnene Wissen in die Praxis umsetzen. 

Themen der einzelnen Unterrichtsabschnitte sind u.a.: 

- die rechtlichen Voraussetzungen einer Unternehmensgründung 

- der Einsatz und die Bedeutung der Werbung 

- der Briefverkehr mit Behörden 

- der gesamte kaufmännische Schriftverkehr 

- die praktische Übung des Zahlungsverkehrs in Zusammenarbeit mit der 

örtlichen Bank 

Praktische Arbeiten, die die Schüler gestalten, sind etwa ein Firmensymbol, ein 

Artikelkatalog, Bestellkarten, Briefkontakte mit Lieferanten, die Gestaltung einer 

Auslage oder eine Postwurfsendung zur Firmeneröffnung. 

Durch die gemeinsame Arbeit ist der einzelne Schüler aufgefordert, 

partnerschaftliche Verhaltensweisen und Einstellungen zu erwerben, aber er kann 

auch die Vorteile der Arbeitsteilung erkennen. Durch die vielen Arbeiten, die die 

Schüler mit nur geringer Hilfestellung des Lehrers zu erbringen haben, wird ihre 

Selbständigkeit weitgehend aktiviert. 

Im Rahmen des Buchhaltungsunterrichtes erhalten die Schüler eine Einführung in 

das System der „Doppelten Buchhaltung“ einschließlich der Umsatzsteuerverbuchung. 

Entscheidend dabei ist nicht die Perfektion in der Doppik, vielmehr die 

Fähigkeit, wirtschaftliche Grundtätigkeiten zu erfassen und die dabei auftretenden 

Abläufe zu verstehen. Buchhaltung soll aber auch zu einer gewissenhaften und 

systematischen Aufzeichnung von geschäftlichen Vorgängen erziehen.

Wie der gesamte wirtschaftskundliche Bereich, eignet sich auch das Fach 

Buchhaltung hervorragend für den Einsatz der EDV. Alle Arbeiten, die auch in der 

Praxis mit EDV-Anlagen bewältigt werden, wie etwa Briefeschreiben, Aussendungen 

gestalten, Adressen verwalten sowie das Kalkulieren und Buchhalten werden auch 

im Unterricht auf diese Art durchgeführt. 

Die Inhalte der Fächer Maschinschreiben / Textverarbeitung, Deutsch / Kaufmännischer 

Schriftverkehr, Fachrechnen und Fachenglisch sind auf die Leitfächer 

Wirtschaftskundliches Seminar / Angewandte Informatik und Buchhaltung abgestimmt: 

Fachdeutsch beinhaltet folgende Schwerpunkte: Erweiterung eines berufsspezifischen 

Wortschatzes, Kundengespräche, alle Formen des Kaufmännischen 

Schriftverkehrs (von der Anfrage bis zur Reklamation) 

Durch die Themenauswahl in Fachrechnen werden kaufmännische Inhalte aus der 

allgemeinen Mathematik vertieft, wie zum Beispiel Schlußrechnungen, Kalkulation, 

Preisveränderungen, Lohnberechnungen usw. 

Die Bildungsaufgaben in Fachenglisch umfassen die Wortschatzerweiterung und 

Kommunikation zu Einkauf / Verkauf, Tourismus, kaufmännischen Berufen, das 

Verfassen von Schriftstücken unter Berücksichtigung der englischen Normschrift und 

die Fähigkeit, private und geschäftliche Telefonate durchzuführen. 

Das Fach Kommunikation und Werbung bildet eine zweistündige Einheit mit dem 

Gegenstand Fachdeutsch. Schwerpunkte dabei sind das Kommunikationstraining 

und Möglichkeiten der Gestaltung von Präsentationen. 

Hauswirtschaft 

Der Hauswirtschaftsunterricht am PL soll Knaben und Mädchen auf die Bewältigung 

von Lebenssituationen in Haushalt, Beruf und Gesellschaft vorbereiten. 

Haushaltsplanung, Anwendung rationeller Arbeitsverfahren, 

verantwortungsbewußtes Kauf- und Konsumverhalten sollen im Jugendlichen 

Verantwortungsbewußtsein für sein späteres Leben wecken. Durch verschiedene 

Projektangebote und selbständiges Erarbeiten von Lehreinheiten wird der 

Hauswirtschaftsunterricht für die Schüler abwechslungsreich und interessant. 

Zusätzlich wird in Ernährungslehre das theoretische Wissen (gesunde Ernährung, 

Aufgaben der Nährstoffe, Behandlung der Lebensmittel,...) vervollständigt. 

Kinder brauchen Zeit

„Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir 

lesen und in das wir schreiben 

sollen.“ 

Peter Rosegger

Soziale Integration 

Der Faire respektiert 

den anderen, der 

Kluge lernt vom 

anderen, - der Weise 

arbeitet mit den 

anderen. 

( Josef Recla) 

Nach vielen Jahren stiller Integration von 

Schülern, welche nicht aus der 8. Schulstufe - 

sondern von der 2. oder 3. Klasse HS - ins 

Poly kamen, ist es im Schuljahr 1995/96 

erstmals gelungen, eine Klasse „Soziale 

Integration“ im Schulversuch zu errichten. 

Dies bedeutet, daß für einen Schüler mit 

sonderpädagogischem Förderbedarf dem 

Lehrer des PL zeitweise ein Stützlehrer zur 

Seite gestellt wird. 

So kann man in diesen Stunden im Lehrerteam neue Unterrichtsformen erproben 

und weiterentwickeln. Durch das Vorhandensein von zwei Lehrkräften ist es möglich, 

viel intensiver auf jeden einzelnen Schüler einzugehen. In einer Schülergruppe mit 

natürlicher Begabungsstreuung, wie es im Polytechnischen Lehrgang Realität ist, 

sollen Individualisierung und Differenzierung besonders forciert werden. Der Lehrer 

ist geradezu gezwungen, nach neuen Wegen und nach neuen Zugängen zu einem 

Problem zu suchen. Und die Erfahrung zeigt auch, daß dies zwar oft Schwierigkeiten 

bereitet, letztendlich aber Befriedigung, Motivation und vor allem Erfolg bringt. 

Da der Stützlehrer jedoch nur beschränkt zur Verfügung steht, und sehr viel Arbeit an 

zusätzlichen Erklärungen etc. anfällt, ist es auch immer wieder notwendig, sich von 

der Klasse zu trennen und speziell mit dem Integrationsschüler, dessen spezifische 

Schwierigkeiten zu klären, und auf seine besondere Situation im Klassenverband 

Rücksicht zu nehmen. 

Besondere Flexibilität müssen jene Lehrer zeigen, welche viele Wochenstunden 

ohne Stützlehrer sehr viel an Differenzierungs- und Individualarbeit leisten. Es bedarf 

von diesen Lehrpersonen sehr viel Engagement für die Sache. Hier fällt allerdings 

auch dem Klassenverband ein besonderer Aufgabenbereich zu, indem sich die 

Schüler gegenseitig sehr gut mit allen 

Stärken und Schwächen kennen, 

akzeptieren und vor allem auch helfen 

lernen. 

Ein Problem im Stützlehrersystem liegt in 

der zwangsweisen Sonderstellung des 

bedürftigen Schülers. Eine echte 

Klassengemeinschaft entsteht nur schwer, 

da viele Kinder das Gefühl haben, daß der 

Stützlehrer dem besonders Lernschwachen 

eine bevorzugte Rolle verschafft. 

Schulische Integration ist ein andauernder und anstrengender Prozeß, sie macht es 

aber möglich, eine persönliche Entwicklung aller Beteiligten zuzulassen. „Die 

integrative Schule will zur gegenseitigen Hilfe erziehen, das kooperative Verhalten

fördern, Einfühlungsvermögen und Sensibilität füreinander entwickeln, solidarisches 

Verhalten unterstützen, Mitmenschlichkeit einüben.“(Muth) Neues wird in diesem 

Schulversuch, der in der Volksschule bereits Regelschulwesen darstellt, initiiert, 

damit alle Gleichaltrigen gemeinsam aufwachsen können, und niemand in ein 

soziales Ghetto abgeschoben wird. Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, daß dies 

auch durchaus zum Vorteil unserer „Regelschüler“ geschehen kann. 

Selbst die Wirtschaft fordert heutzutage neben Fachkompetenz die Fähigkeit zu 

Zusammenarbeit, sowie Originalität und Flexibilität im Umgang mit Neuem und 

Fremdem. Gerade diesen Forderungen wird eine Sozialintegrative Schule gerecht. 

Neben Wissenserwerb werden soziale Fähigkeiten und autonomes Handeln in den 

Vordergrund gestellt. 

So gibt es viele Gründe, den Schritt in die Integration zu gehen und sich gemeinsam 

- jeder aufbauend auf den Stärken des anderen - ein Stück weiterzuentwickeln. 

Denn: Erziehung ohne Ausgrenzung ist eine Menschenrechtsfrage, die alle betrifft. 

Herr, gib mir die Gelassenheit, die Dinge 

hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. 

Verleihe mir den Mut, die Dinge zu 

ändern, die ich ändern kann. 

Und schenke mir die Weisheit, das eine 

vom anderen zu unterscheiden.

Schulgeschehen 

BERUFSKUNDE 

„Im Rahmen der Berufskunde und Praktischen Berufsorientierung sollen die Schüler 

Haltungen bzw. Einstellungen entwickeln sowie sich Kenntnisse aneignen, die ihnen 

eine Grundorientierung in der Arbeitswelt ermöglichen, zur Erleichterung ihres 

Berufsfindungsprozesses beitragen und Hilfen für ihre Berufsentscheidung 

darstellen. 

Während die praktische Berufsorientierung eine anschauliche Begegnung mit der 

Arbeitswelt in einigen wichtigen Zweigen herbeiführt, soll die Berufskunde diese 

Begegnung vorbereiten und vertiefen.“ 

(Lehrplan des Polytechnischen Lehrganges) 

Diese Bildungs-und Lehraufgabe zu erfüllen ist keine leichte Aufgabe. Die Schüler 

des Polytechnischen Lehrganges stehen vor der großen Entscheidung, ihren 

zukünftigen Beruf zu wählen. Daher ist es notwendig, daß sie über alle Möglichkeiten 

informiert werden. 

Durch richtige Beratung müssen PL-Schüler zur Überzeugung gebracht werden, daß 

sie bei ihren Berufswünschen ihre Eignung und die vorhandenen Berufe mit deren 

Entwicklungsmöglichkeiten berücksichtigen. 

Themen der Berufskunde sind: 

Berufsfelder und Berufe, Berufsfindungsprozeß und Berufsvorbereitung, Arbeitswelt 

erfahren, berufs- und arbeitsrechtliche Bestimmungen, Sozialgesetzgebung, 

Arbeitsbedingungen, Mitbestimmung, Aspekte des Umweltschutzes am Arbeitsplatz, 

berufsbegleitende Institutionen. 

Das Schuljahr beginnt mit der Berufsorientierungsphase. In diesen ersten sechs 

Wochen sollen die Schüler erste Einblicke in die Berufswelt bekommen. Durch Filme, 

Exkursionen in Betriebe und Gastreferenten, die ihren Beruf und dessen 

Anforderungen vorstellen, erhalten sie ein buntes Bild der Arbeitsmöglichkeiten. 

Dazu verfassen die Schüler jeweils ein Protokoll. 

Nach dieser Berufsorientierungsphase erstellt jeder Schüler eine mehrseitige 

Berufsbroschüre. Darin beschreibt und illustriert er Tätigkeitsmerkmale, 

Arbeitsverrichtung, verwendete Hilfsmittel, erforderliche Kenntnisse, 

Eignungsvoraussetzungen, Aus- und Weiterbildung und Beschäftigungs- und 

Aufstiegsmöglichkeiten. 

Darüber hinaus hat jeder Schüler, ein Schnupperlehretagebuch zu verfassen. 

Aus einem Wörterbuch rund um die Schule: 

Berufswunsch: „Die erklärte Absicht, über kurz oder ganz kurz den 

Status eines millionenschweren Schlagerstars, Filmdarstellers oder 

Fußballspielers zu erreichen, mit Porsche und diversen Fotomodellen sowie 

ständigem Wohnsitz auf den Bahamas. Der Lehrstelle als

Einzelhandelskaufmann, zu der man sich hat überreden lassen, kann also 

nur eine vorübergehende Bedeutung zukommen.“ 

Berufsinformation - unsere Schüler bei ihren Tätigkeiten während der 

Berufspraktischen Wochen. 

Silke Frieß versuchte sich als 

Bürokauffrau in der Firma Vianova. 

Dabei sind auch EDV-Kenntnisse 

erforderlich. 

Rosi Felgitscher betreute während der 

Schnuppertage die kleinen Patienten in der 

Kinderklinik des LKH Graz und informierte 

sich dabei über den Beruf der Kinder- und 

Säuglingskrankenschwester. 

. 

Bianca Predota möchte den Beruf einer 

Gastgewerbeassistentin ergreifen. Im 

Restaurant Kager übte sie auch wie man ein 

Bierglas richtig füllt.

Ulli Neubauer hatte die Möglichkeit, Arbeiten 

aus dem Berufsfeld des Gärtners und Floristen 

im Gartenbaubetrieb Oliva kennenzulernen. 

Chantal-Christin Truber schnupperte als 

Druckformtechnikerin bei der Firma Repro 

Rögner.

Projekt „Spielemagazin für den Pausenhof“ - 

Fachbereich „Holz“ 

Andreas Penka und Thomas 

Faustmann stemmen den Ständer für 

das „Vier gewinnt“. 

Im heurigen Schuljahr wurde von der 

Holzgruppe ein Spielemagazin im 

Großformat angefertigt. Es besteht aus: 

- Schach 

- Mühle 

- Verrücktes Labyrinth 

- Vier gewinnt 

Robert Fuchs schnitzt den Springer für das 

Schachspiel, die anderen Figuren wurden 

von Daniel Potnik gedrechselt. 

Die Spiele sind fast fertig und werden 

probeweise aufgestellt. 

Da sie für den Pausenhof gedacht sind, 

mißt eine Grundplatte 80 cm x 80 cm!

Die Holzgruppe mit den fertigen 

Spielen: 

V.l.n.r.: Thomas Faustmann, Andreas 

Penka (Vier gewinnt), VHL Elfriede 

Ambach-Radl, Robert Fuchs (Schach) 

Markus Richter, Markus Löffler (Das 

Verrückte Labyrinth), Robert Kaßler, 

Gerald Dellarosa (Mühle). 

Der Schüler Daniel Potnik (Schach) 

fehlte. 

Werkstättenunterricht 

Die Mühle ist das erste Spiel, das 

fertiggestellt wurde. 

Die Schüler Martin Rolla, Gottfried 

Eckert und Gernot Keutz bei der Arbeit 

an ihren elektronischen Schaltungen. 

Dabei wurden unter anderem 

Bewegungsmelder, Alarmanlagen und 

diverse Sirenen hergestellt.

Die Schüler des Fachbereiches „Metall“ Gerhard 

Prein und Michael Baumhakel arbeiten an der 

schuleigenen Drehbank. 

Feste und Feierlichkeiten im 

Schuljahr 

Für den Bau der elektronischen 

Schaltungen war es notwendig, die 

Schaltpläne zu studieren. 

Die Mädchen der SV1 

gestalteten im Kindergarten 

eine Weihnachtsfeier, 

bei der auch eifrig 

gesungen wurde.

Andächtig lauschten die Kinder 

der Weihnachtsgeschichte. 

Nicht nur zu Weihnachten, 

sondern auch im Fasching waren 

unsere Schüler als 

„Spielkameraden“ herzlich 

willkommen. 

Die Schülerinnen der SV1 

übergaben gemeinsam mit Dir. 

Franz Pirker kleine Geschenke 

an die Kinder.

Nicht nur bei der Kindergartenfeier 

ging es lustig zu, sondern auch bei 

der Faschingsfeier des PL, bei der 

die besten Masken prämiert 

wurden. 

Schüler und Kindergartenkinder besuchten 

sich gegenseitig, da ja der Kindergarten seit 

heuer in unserem Haus untergebracht ist.

Aus der Schulchronik 

Bereits seit vielen Jahren feiern wir mit unseren 

Freunden vom Föhrenhof ein lustiges 

Schulabschlußfest. 

Neben einer kräftigen Jause stehen 

gemeinsame Spiele und sportliche Betätigung 

im Mittelpunkt. 

Die Schüler des Jahrganges 1989/90 

Rene Truber, Herbert Trummer, 

Johannes Neubauer und Bernadette 

Paier übergaben S 30.000,-- an die 

Kinderkrebshilfe. Dieser Betrag war von 

der K1 und KM1 gesammelt worden.

1. Bauer Johann 

2. Eder Josef 

3. Fuchs Johann 

4. Garber Franz 

5. Geder Werner 

6. Gugg Josef 

7. Haar Georg 

8. Hirschmann Josef 

9. Kahr Ernst 

10. Krasser Ernst 

11. Leitinger Karl 

Schuljahr 1966/67 KM 1 - Christa Spandl 

12. Lernbeiß Franz 

13. Payerl Gottfried 

14. Pürcher Ernest 

15. Stangl Franz 

16. Stangl Karl 

17. Tomberger Alfred 

18. Völkl Erich 

19. Walter Peter 

20. Weiß Markus 

21. Wiederhofer Walter 

22. Wohlmuth Herbert 

23. Derkits Maria 

24. Grasch Stefanie 

25. Hüpfel Helga 

26. Korosec Majda 

27. Moik Renate 

28. Ortner Marianne 

29. Plenk Ilse 

30. Pregartner Christa 

31. Schneider Monika 

32. Szigeti Annemarie 

Schuljahr 1966/67 M 1 - Vera Zörner (Lotz) 

1. Brotschneider Aloisia 

2. Fischer Dorothea 

3. Flucher Christine 

4. Frießer Maria 

5. Frühwirt Elfriede 

6. Gollner Erika 

7. Grestenberger Herta 

8. Groß Erna 

9. Gutmann Margarete 

10. Hackl Margarete 

11. Halbwirth Heidelinde 

1. Bauer Josef 

2. Elsasser Johann 

3. Feger Johann 

4. Fenz Hubert Albin 

5. Frank Franz Johann 

6. Gollner Manfred 

7. Gollner Alois 

8. Gosch Rudolf Roman 

9. Harnik Erich Franz 

10. Kocsar Alois 

11. Krumplitsch Johann 

12. Hammer Margarete 

13. Hofstätter Ernestine 

14. Kamper Josefine 

15. Klement Dorothea 

16. Ladner Margit 

17. Meitz Margarethe 

18. Neubauer Cäcilia 

19. Pölzl Monika 

20. Pongratz Margarete 

21. Posch Ingeborg 

22. Pratter Hermine 

Schuljahr 1966/67 K 1 - Alfred Haberl 

12. List Herbert 

13. Macher Hubert 

14. Peitler Karl 

15. Petritsch Josef 

16. Petritsch Karl 

17. Pinter Erwin 

18. Platzer Alois Johann 

19. Platzer Alois 

20. Rauch Karl 

21. Rupp Josef 

22. Schadlbauer Karl 

23. Puchmann Hermine 

24. Rachow Gudrun 

25. Ramser Helga 

26. Siener Elisabeth 

27. Steck Margarete 

28. Stoisser Anna 

29. Suppan Margarethe 

30. Teschl Stefanie 

31. Tatzl Magdalena 

32. Wallner Isabella 

23. Scheucher Karl 

24. Sorger Helmut Stefan 

25. Schuster Josef 

26. Sorko Friedrich 

27. Strauß Norbert 

28. Suppan Josef 

29. Tatzl Johann 

30. Trummer Alfred 

31. Trummer Rudolf 

32. Vucak Josef 

33. Zelinka Josef

1. Absenger Christine 

2. Baumhackl Sophie 

3. Brugger Hildegund 

4. Cigler Josefine 

5. Felgitscher Maria 

6. Fuchs Hermine 

7. Grundner Christine 

8. Gutjahr Anna 

9. Hammer Christine 

10. Hofstätter Anna 

1. Arbeiter Franz 

2. Bäck Siegfried 

3. Gnaser Erwin 

4. Harb Peter 

5. Harkam Leo 

6. Klapsch Josef 

7. Knaflitsch Franz 

8. Koweindl Gerhard 

9. Leifert Peter 

10. Lukas Franz 

11. Maller Karl 

12. Mather Karl 

1. Dreitler-Köhrer Anton 

2. Fuchs Franz 

3. Fuchs Josef 

4. Gedor Manfred 

5. Hammer Josef 

6. Kaiser Josef Ignaz 

7. Macher Martin 

8. Tonino Dietmar 

9. Ulrich Johann 

Schuljahr 1967/68 M - Christa Spandl 

11. Huditz Renate 

12. Jaußner Sophie 

13. Krenn Christine 

14. Lautner Theresia 

15. Mitteregger Maria 

16. Pirchheim Hermine 

17. Prutsch Martha 

18. Resch Marianne 

19. Rosker Ingrid 

20. Schreiner Margarete 

Schuljahr 1967/68 K 1 - Alfred Haberl 

13. Melz Alois 

14. Obendrauf Johann 

15. Peier Franz 

16. Platzer Franz 

17. Pichler Franz 

18. Pölzl Alfred 

19. Pongratz Josef 

20. Pontsch Rudolf 

21. Puchmann Karl 

22. Pürstner Karl 

23. Reichhardt Paul 

24. Riffel Anton 

Schuljahr 1968/69 KM 1 - Alfred Haberl 

10. Urdl Helmut 

11. Wenzelmeier Hermann 

12. Draxler Angela 

13. Eichhaber Barbara 

14. Gert Margarete 

15. Gollner Maria 

16. Grasch Margarete 

17. Greiner Maria 

18. Gritsch Margarete 

21. Steinmetz Marieluise 

22. Strasser Josefine 

23. Strohmeier Erna 

24. Suppan Anna 

25. Trost Ingrid 

26. Weidinger Aloisia 

27. Zech Helga 

28. Ziegler Josefa 

29. Zölly Margareta 

25. Roschitz Erwin 

26. Schmied Josef 

27. Schnabel Franz 

28. Schwarz Ernst 

29. Srok Günther 

30. Stangl Eduard 

31. Stangl Rupert 

32. Steiner Valentin 

33. Stradner Helmut 

34. Überbacher Siegfried 

35. Wankhammer Anton 

36. Zöhrer Franz 

19. Matella Hannelore 

20. Neubauer Maria 

21. Ramser Elisabeth 

22. Reinisch Ingrid 

23. Rolla Cäcilia 

24. Schantl Thekla 

25. Zech Gertrude 

26. Kerpicz Christine


1. Fedl Erich 

2. Großschmidt Johann 

3. Hammer Anton 

4. Harmuß Herbert 

5. Heuschneider Wilhelm 

6. Lackner Eduard 

7. Ladner Herbert 

8. Lernbeiß Ludwig 

9. Kickmaier Franz 

1. Fraß Rudolf 

2. Fraß Karl 

3. Friedrich Josef 

4. Gasparitz Hubert 

5. Kiss Heinrich 

6. Kren Franz 

7. Krivec Rudolf 

8. Laucaj Franz 

9. Lederhaas Dietmar 

10. Nowak Franz 

10. Kurzmann Johann 

11. Prutsch Alfred 

12. Walch Josef 

13. Friedmann Elisabeth 

14. Gumpl Christine 

15. Haar Waltraud 

16. Hofer Elisabeth 

17. Holzmann Rosa 

18. Kraus Eveline 


11. Pregartner Johannes 

12. Schalamun Helmut 

13. Stradner Johann 

14. Stumpfl Wolfgang 

15. Trummer Franz 

16. Zaletinger Norbert 

17. Dreitler-Köhrer Johanna 

18. Fack Helga 

19. Felber Maria 

20. Garber Renate 

19. Lederer Editha 

20. Neubauer Agnes 

21. Raggam Maria 

22. Scherr Magdalena 

23. Spath Barbara 

24. Trummer Anneliese 

25. Walter Gertraud 

26. Wurm Erika 


1. Ehmann Albin 

2. Ertl Alois 

3. Ferk Karl 

4. Fuchs-Wurzinger Michael 

5. Golob Walter 

6. Gornicec Adolf 

7. Heritsch Franz 

8. Konrad Roman 

9. Kreiner Friedrich 

10. Krenn Johann 

11. Kronawetter Karl 

21. Gerstgrasser Elfriede 

22. Kappler Erika 

23. Klapsch Mariella 

24. Reiss Elisabeth 

25. Resch Annemarie 

26. Resch Elisabeth 

27. Schögler Erna 

28. Sternad Adelheid 

29. Stoff Rosa 

30. Walter Annemarie 

12. Neuhold Alois 23. Donik Roswitha 

13. Pjatasch Rudolf 24. Frühwirth Theresia 

14. Probst Heinrich 25. Höcher Annemarie 

15. Schiffmann Albert 26. Kerpicz Renate 

16. Schuller Otto 

27. Korb Veronika 

17. Seebacher Ludwig Herbert 28. Löffler Maria 

18. Siener Franz Josef 29. Millegger Christine 

19. Stengg Hermann 30. Trummer Anneliese 

20. Temmel Harald Alois 31. Weiß Annemarie 

21. Ambros Marianne 32. Wonisch Theresia 

22. Bresnik Friederike 33. Zenz Elfriede

1. Deutsch Gerhard 

2. Feiwickl Ernest 

3. Grasch Rudolf 

4. Hirschmann August 

5. Maier Erwin 

6. Maric Rupert 

7. Matella Lutz 

8. Mayerhofer Walter 

9. Meisenbichler Josef 

10. Perz Johann 

11. Pöltl Johann 

12. Ramser Friedrich 


13. Reinprecht Karl 

14. Schwarzbauer Josef 

15. Stoißer Franz 

16. Stoißer Herbert 

17. Stradner Gottfried 

18. Ströher Heinz 

19. Sturm Franz 

20. Tatzl Manfred 

21. Walch Hans 

22. Weber Alfred 

23. Weissmüller Armin 

24. Wolf Friedrich 


1. Dreitler-Köhrer Johann 

2. Ertler Franz 

3. Felgitscher Franz 

4. Freidorfer Günther 

5. Hartner Franz 

6. Kaufmann Josef 

7. Lederer Heinz 

8. Meier Georg 

9. Petritsch Erwin 

10. Pirchheim Gerhard 

11. Rosker Günther 

12. Spari Johann 

13. Steinwender Friedrich 

14. Ulz Siegmund 

15. Walzl Erwin 

16. Zitz Josef 

17. Zukowitsch Willibald 

18. Berger Anna 

19. Garber Ilse 

20. Hammer Christine 

21. Harkam Gertrude 

22. Köhrer Brigitte 

25. Frank Brigitte 

26. Krobath Margarete 

27. Mayer Kurt 

28. Meditz Erna 

29. Obermeier Josefa 

30. Prah Marianne 

31. Pucher Margarete 

32. Radkohl Ludmilla 

33. Rosmann Hannelore 

34. Vogrin Sieglinde 

35. Winterleitner Ursula 

36. Zorec Ludmilla 

Schuljahr 1971/72 K 1 - Werner Lamprecht 

1. Baumhakel Josef 

2. Benedikt Franz 

3. Bund Erich 

4. Ellmaier Franz 

5. Franz Johann 

6. Gluderer Johann 

7. Gosch Peter 

8. Hubmann Egon 

9. Karner Wolfgang 

10. Konetschnik Kurt 

11. Löffler Karl 

12. Nager Karl 

13. Neger Johann 

14. Prutsch Helmut 

15. Rösel-Gartler Erich 

16. Rottmann Johann 

17. Schenk Alois 

18. Schimauz Herbert 

23. Ledineg Josefa 

24. Moser Aloisia 

25. Ritz Erna 

26. Schneebacher Josefine 

27. Sommer Ingrid 

28. Stangl Margareta 

29. Stoff Maria 

30. Strasser Rosa 

31. Stübinger Ingrid 

32. Trummer Josefa 

33. Vucak Rosa 

19. Schölller Alois 

20. Schuster Alois 

21. Skodic Mario Stefan 

22. Spari Wilhelm 

23. Stoisser Franz Josef 

24. Stübinger Franz 

25. Temmel Siegfried 

26. Wagner Franz 

27. Weichhardt Hans

1. Bernhard Franz 

2. Ertl Nikolaus 

3. Gößl Hubert Josef 

4. Gutjahr Franz 

5. Heidinger Franz 

6. Jagersbacher Franz 

7. Konrad Ernst 

8. Krobath Josef 

9. Lang Franz 

10. Leodolter Franz 



12. Rumpler Josef 

13. Schauer Vinzenz 

14. Schögler Erhard 

15. Siener Josef 

16. Töscher Josef 

17. Wallant Helmut 

18. Waltl Franz 

19. Zwanz Gerhard 

20. Binder Elfriede 

21. Gahr Gerlinde 

22. Gaisch Elisabeth 


1. Großschädl Franz 

2. Grundner Franz 

3. Heidinger Franz 

4. Kamper Gustav 

5. Kaßler Johann 

6. Kießwetter Karl 

7. Macher Hermann 

8. Penka Franz 

9. Perl Günther 

10. Pfleger Alfred 

11. Pilch Hubert 

12. Prutsch Raimund 

13. Schuster Albert 

14. Schweinzger Johann 

15. Stampfer Franz 

16. Stoisser Erich 

17. Wahrlich Johann 

18. Wallner Johann 

19. Waltl Helmut 

20. Wurzinger Manfred 

21. Bergthold Ingeborg 

22. Bressnig Gabriela 

23. Felber Erika 

24. Größ Maria 


1. Gartler Alois 

2. Gattinger Eduard 

3. Gollner Erwin 

4. Golob Peter 

5. Greimel Heribert 

6. Heidinger Gerhard 

7. Hirschmann Gerhard 

8. Hirtl Herbert 

9. Jöbstl Johann 

10. Kickmaier Alois 

11. Lackner Franz 

12. Mautner Helmut 

13. Muster Hermann 

14. Niederl Erwin 

15. Pichler Alois 

16. Roschitz Franz 

17. Schwarzbauer Alois 

18. Uedl Josef 

19. Donik Christine 

20. Edlinger Ludmilla 

21. Ferk Ingrid 

22. Haas Helene 

23. Gotthardt Roswitha 

24. Grasch Maria 

25. Grundner Brigitte 

26. Kiss Elisabeth 

27. Lorber Rosemarie 

28. Maier Irmgard 

29. Predota Elfriede 

30. Reisinger Irmgard 

31. Schwarzbauer Irmgard 

32. Vucak Maria 

25. Kotzbeck Heidelinde 

26. Meier Irmgard 

27. Platzer Elfriede 

28. Pölzl Hermine 

29. Pölzl Margarete 

30. Reiß Margarete 

31. Schadler Elfriede 

32. Schögler Monika 

33. Schreiner Juliane 

34. Walch Anna 

23. Hofstätter Maria 

24. Marchel Eveline 

25. Meier Gerda 

26. Neubauer Maria 

27. Rossmann Liselotte 

28. Schedlbauer Hermine 

29. Schwarzbauer Elisabeth 

30. Schriebl Ingrid 

31. Tatzl Christine 

32. Walter Maria 

33. Zimmermann Astrid


1. Bäck Josef 

2. Ellmayer Franz 

3. Ertl Gottfried 

4. Feirer Josef 

5. Hammer Ernst 

6. Hartner Vinzenz 

7. Hubmann Erich 

8. Jammerbund Albert 

9. Kathar Franz 

10. Kleibenzettel Franz 

11. Monschein Herbert 

12. Nebel Emil 

13. Obendrauf Ewald 

14. Prutsch Johann 

15. Rolla Franz 

16. Schabler Franz 

17. Sekli Gerald 

18. Thomann Erich 

19. Unterreiner Franz 

20. Baumgartner Edith 

21. Frank Christa 

22. Geißler Cäcilia 

Schuljahr 1972/73 KM 3 - Franz Pirker 

1. Freidorfer Horst 

2. Gaisch Albin 

3. Graf Johann 

4. Holzmann Karl 

5. Kaufmann Karl 

6. Kaufmann Johannn 

7. Kleindienst Erwin 

8. Konetschnik Günther 

9. Leber Stefan 

10. Lindner Peter 

23. Gutfreund Irmgard 

24. Gutjahr Monika 

25. Hödl Erika 

26. Jauk Monika 

27. Klement Gertrude 

28. Ljubi Juliana 

29. Marbler Waltraud 

30. Mayer Christa 

31. Predota Maria 

32. Rupp Herta 

33. Zenz Anna 

11. Lukas Ernst 

21. Graupp Maria 

12. Piskernik Wilhelm 22. Harkam Brigitte 

13. Reisinger Josef 

23. Jöbstl Maria 

14. Schadler Johann 24. Maller Romana 

15. Schischek Peter 25. Melanschek Anna 

16. Selih Johann 

26. Platzer Christine 

17. Zeman Heinz 

27. Schönleibl Josefa 

18. Breitensteiner Monika 28. Ulz Edeltraud 

19. Büchsenmeister Rosemarie29. 

Weber Maria 

20. Burgis Ingrid 

30. Wiedner Monika 

Schuljahr 1973/74 K 1 - Franz Pirker 

1. Bauer Franz 

2. Donner Ludwig 

3. Elsasser Karl 

4. Frieß Rudolf 

5. Gutfreund Stefan 

6. Heidinger Hermann 

7. Höller Manfred 

8. Jagersbacher Walter 

9. Leitinger Horst 

10. Reinhart Peter 

11. Reinprecht Adolf 

12. Reiterer Franz 

13. Rieger Franz 

14. Rösel Erwin 

15. Srok Egon 

16. Stangl Herbert 

17. Steinmetz Karl 

18. Stoff Alois 

19. Strauß Johann 

20. Zach Johann


1. Balazic Alois 

2. Bergthold Wilhelm 

3. Gumpl Harald 

4. Haar Alfons 

5. Heidinger Rupert 

6. Kroisz Walter 

7. Linninger Karl 

8. Neubauer Gustav 

9. Neukirchner Karl 

10. Payer Gerhard 

11. Ritz Alfred 

12. Steg Franz 

23. Leber Iris 

13. Trummer Walter 24. Nebel Gertude 

14. Vacek Gottlieb 

25. Reichardt Gertude 

15. Arbeiter Hermine 26. Schantl Margarete 

16. Büchsenmeister Margarete 27. Schmid Rosalinde 

17. Dobbler Margarete 28. Schweigler Maria 

18. Ernst Maria 

29. Temmel Dorothea 

19. Flucher Silvia 

30. Trost Melitta 

20. Hackl Adelheid 

31. Sailer Lisbeth 

21. Kreinz Sieglinde 

22. Lackner Sonja 

32. Werschitz Johann 


1. Dorner Franz 

2. Felgitscher Johann 

3. Gert Johann 

4. Haar Franz 

5. Klinger Josef 

6. Lesiak Gottfried 

7. Neubauer Josef 

8. Rauch Manfred 

9. Renzhammer Erwin 

10. Schenk Manfred 

11. Siener Johann 

12. Url Othmar 

13. Vogljäger Robert 

14. Vretscha Johann 

15. Wallant Franz 

16. Wankhammer Josef 

17. Baumhackl Hermine 

18. Dellarosa Josefine 

19. Hubmann Brigitte 

20. Hueber Margarete 


1. Adamer Gerhard 

2. Blazek Walter 

3. Gluderer Horst 

4. Jöbstl Walter 

5. Kohlhauser Guido 

6. Korb Friedrich 

7. Mischinger Josef 

8. Obermeier Karl 

9. Otter Werner 

10. Seitz Hermann 

11. Warasdin Rudolf 

12. Windisch Herbert 

13. Winkler Peter 

14. Urdl Josef 

15. Gaisch Ernestine 

16. Gollner Christine 

17. Harl Ingrid 

18. Lehr Walburga 

21. Jauk Sonja 

22. Koserovsky Rosemarie 

23. Kraschitz Cäcilia 

24. Lechner Dagmar 

25. Löffler Isabella 

26. Platzer Brigitte 

27. Pöllauer Elisabeth 

28. Schauer Margarete 

29. Schober Hermine 

30. Wiedner Christine 

19. Matzer Angela 

20. Roßmann Brigitte 

21. Reichhardt Erna 

22. Rolla Gertraude 

23. Schadler Anna Maria 

24. Schweigler Josefa 

25. Siwetz Renate 

26. Tatzl Barbara


1. Guggi Manfred 

2. Hofstätter Günther 

3. Krasser Helmut 

4. Lang Gottfried 

5. Lipp Adolf 

6. Macher Gerhard 

7. Sailer Werner 

8. Schaffner Manfred 

9. Slavitz Karl 

10. Strohmeier Georg 

11. Walch Karl 

12. Albegger Elfriede 

13. Buchhart Maria 

14. Ferk Christine 

15. Hartmann Helga 

16. Kaufmann Christine 

17. Kibler Maria 

18. Kraschitz Hermine 

19. Moder Irmgard 

20. Posch Maria 


1. Alber August 

2. Eberhart Engelbert 

3. Ertl Peter 

4. Fastl Martin 

5. Golob Johann 

6. Gruber Herbert 

7. Gumpl Johann 

8. Haar Johann 

9. Hofer Günther 

10. Hubmann Rudolf 

11. Hutter Franz 

12. Kraschitz Vinzenz 

13. Lang Josef 

14. Leber Josef 

15. Mußbacher Johann 

16. Nachtnebel Manfred 


1. Amtmann Gerhard 

2. Artinger Wolfgang 

3. Balazic Helmut 

4. Berger Peter 

5. Egger Franz 

6. Eisner Josef 

7. Gollner Wolfgang 

8. Gritsch Hubert 

9. Herbst Helmut 

10. Heritsch Johannes 

11. Inwinkl Markus 

12. Klement Markus 

13. Strohmayer Franz 

14. Taferner Harald 

15. Tatzl Siegfried 

16. Weber Hubert 

17. Zieser Johann 

18. Zöhrer Ernst 

19. Hartmann Christine 

20. Harzl Margit 

21. Meixner Monika 

22. Ploder Theresia 

21. Pusnik Ingrid 

22. Pusnik Irmgard 

23. Schabelreiter Helga 

24. Scheucher Irmgard 

25. Silberschneider Annemarie 

26. Steger Maria 

27. Steirer Maria 

28. Stoiszer Cäcilia 

29. Stübinger Waltraud 

17. Leitinger Ernst 

18. Ploder Karl 

19. Rohrer Alfred 

20. Schäfer Franz 

21. Schober Harald 

22. Schweinzger Johann 

23. Zink Rudolf 

23. Quitt Anneliese 

24. Strohmaier Ottilie 

25. Trettnak Sieglinde 

26. Wahrlich Margarethe 

27. Weissmüller Christine 

28. Wohlmann Marianne 

29. Zirngast Ingrid 

30. Zorn Anna 

31. Pfitscher Helga


1. Berner Karl 

2. Faßwald Helmut 

3. Franz Felix 

4. Gril Johann 

5. Hirschmann Josef 

6. Kaiser Ferdinand 

7. Makos Franz 

8. Mayer Gerhard 

9. Obergmeiner Rudolf 

10. Payerl Werner 

11. Predota Werner 

12. Prutsch Karl 

13. Rinnerberger Helmut 

14. Rottmann Josef 

15. Rumpf Karl 

16. Schweinzger Bruno 

17. Strohmaier Hermann 

18. Trinkaus Josef 

19. Tomacek Wolfgang 

20. Wassertheurer Gerhard 

21. Winkler Michael 

22. Dellarosa Margareta 


1. Bäck Karl 

2. Bernhard Franz 

3. Dellarosa Johann 

4. Fauland Josef 

5. Fuchs Bernhard 

6. Hofstätter Franz 

7. Haas Franz 

8. Pall Josef 

9. Portugal Franz 

10. Stranzl Rudolf 

11. Schweigler Anton 

12. Tatzl Roman 

13. Wallner herbert 

14. Weber Helmut 

15. Wiedner Peter 

16. Wenzelmeier Hans 

17. Ambros Brigitte 

18. Gottlieb Ingrid 

19. Kitzmüller Romana 

20. Lackner Roswitha 

Schuljahr 1975/76 KM 4 - Gerald Halla 

1. Arbeiter Josef 

2. Feirer Franz 

3. Friess Franz 

4. Germauz Franz 

5. Gertschnig Arnold 

6. Kraut Gerhard 

7. Reiß Josef 

8. Ritz Gerhard 

9. Schleich Bruno 

10. Schulter Gerhard 

11. Smerecnik Gottfried 

12. Strohmeier Franz 

13. Trumler Johann 

14. Ulz Erwin 

15. Zölly Franz 

16. Buchhart Emma 

23. Grolitsch Britta 

24. Jauk Renate 

25. Lamprecht Aloisia 

26. Löffler Brigitte 

27. Neurath Elfriede 

28. Sackl Hildegard 

29. Saller Isolde 

30. Senekowitsch Roswitha 

31. Sternad Kornelia 

21. Leitner Susanne 

22. Neubauer Gertrude 

23. Quitt Christine 

24. Quitt Sieglinde 

25. Satzke Helga 

26. Stangl Brigitte 

27. Suppan Erna 

28. Schwinzerl Michaela 

29. Traby Hermine 

17. Dobler Johanna 

18. Gutfreund Annemarie 

19. Hafner Annemarie 

20. Hutter Elisabeth 

21. Lechner Waltraud 

22. Riedl Alosia 

23. Rohrer Monika 

24. Walter Maria

Schuljahr 1976/77 KM 1 - Angelina Brezina 

1. Adamer Werner 

2. Büchsenmeister Gottfried 

3. Cernko Franz 

4. Färber Helmut 

5. Fuchs Florian 

6. Grasch Manfred 

7. Gsell Gerhard 

8. Haar Harald 

9. Hartner Gerhard 

10. Hrubischek Wolfgang 

11. Jaklitsch Franz 

12. Lang Harald 

13. Neuwirth Karl 

14. Ottenbacher Nikolaus 

15. Rolla Josef 

16. Schwarz Josef 

17. Wallner Bernhard 

18. Windisch Johann 

19. Winkler Werner 

20. Böhm Karin 

21. Eberhart Astrid 

22. Franz Adelheid 


1. Altenbacher Erich 

2. Binder Günter 

3. Hödl Johann 

4. Hörmann Siegfried 

5. Jagersbacher Werner 

6. Kargl Josef 

7. Kurzmann Alois 

8. Lechmann Franz 

9. Liebmann Karl 

10. Marchel Kurt 

11. Rath Maximilian 

12. Ruckenstuhl Johann 

13. Rumpf Johann 

14. Rumpf Josef 

15. Schadler Anton 

16. Stani Friedrich 

17. Trumler Helmut 

18. Walch Rudolf 

19. Bäck Waltraud 

20. Bressnig Sieglinde 


1. Albegger Werner 

2. Hofer Dietmar 

3. Lang Anton 

4. Lepenik Mathias 

5. Lernbeiß Ewald 

6. Ploder Albert 

7. Sommer Horst 

8. Strohmaier Werner 

9. Ulz Harald 

10. Wohlmann Otmar 

11. Ferk Brunhilde 

12. Gaisch Silvia 

13. Gosch Rosemarie 

14. Krainer Hildegard 

23. Golob Christine 

24. Harnik Renate 

25. Hofstätter Elisabeth 

26. Kraner Anita 

27. Maxl Romana 

28. Petrowitsch Andrea 

29. Schabler Roswitha 

30. Supanz Desiree 

31. Taferner Isabella 

32. Trobe Regina 

33. Zieser Aurelia 

21. Freidorfer Elisabeth 

22. Gimpel Mathilde 

23. Krainz Gabriela 

24. Matella Andrea 

25. Pechmann Gerlinde 

26. Schäffer Rosa 

27. Schiffmann Maria 

28. Trummer Christine 

29. Wiedner Silvia 

15. Leiner Silvia 

16. Pölzl Hermine 

17. Reinprecht Franziska 

18. Rötzer Roswitha 

19. Schantl Christine 

20. Temmel Alfreda 

21. Walter Aloisia


1. Bauer Herbert 

2. Friedl Johann 

3. Friedmann Günther 

4. Friedmann Herbert 

5. Gornicec Alois 

6. Haar Alois 

7. Hirschmann Herbert 

8. Hirschmugl Alwin 

9. Hofstätter Erich 

10. Holl Johann 

11. Jauch Franz 

12. Kainz Siegfried 

13. Kozjak Helmut 

14. Macher Helmut 

15. Meister Helmut 

16. Mischinger Herbert 

17. Mischinger Norbert 

18. Obendrauf Christian 

19. Parcz Adolf 

20. Pfitscher Josef 


1. Adamer Josef 

2. Brunner Adolf 

3. Draxler Josef 

4. Feger Manfred 

5. Gaicher Günter 

6. Gartler Leopold 

7. Gritsch Karl 

8. Gruber Ernst 

9. Hubmann Josef 

10. Kainz Martin 

11. Kaufmann Erich 

12. Kraker Erwin 

13. Landl Thomas 

14. Leber Ferdinand 

15. Leitinger Josef 

16. Mixner Herbert 

17. Paulitsch Hermann 

18. Schweigler Franz 

19. Sprincnik Reinhard 

20. Tiefenbacher Siegfried 


1. Gauster Andreas 

2. Gruber Franz 

3. Gsellmann Markus 

4. Hackl Franz 

5. Hartner Adolf 

6. Hirschmann Alois 

7. Hofer Gottfried 

8. Jauk Egon 

9. Kiss Karl 

10. Kölbl Ferdinand 

11. Kozjak Sigibert 

12. Neger Robert 

13. Ortner Manfred 

14. Sailer Karl 

15. Schwarzbauer Hubert 

16. Stangl Rudolf 

17. Steiner Wolfgang 

18. Strohmeier Josef 

21. Predota Erwin 

22. Quitt Johann 

23. Roßmann Peter 

24. Schmer-Galunder Anton 

25. Stindl Manfred 

26. Tatzl Karl 

27. Urdl Josef 

28. Vucak Franz 

29. Zirngast Josef 

21. Trummer Gerhard 

22. Dobler Gabriele 

23. Holzer Ottilie 

24. Kibler Elisabeth 

25. Laber Margit 

26. Mischinger Brigitte 

27. Pürstner Silvia 

28. Skribe Wilhemine 

19. Trumler Gerhard 

20. Winkler Franz 

21. Edler Manuela 

22. Höller Renate 

23. Parcz Gabi 

24. Seitz Anna 

25. Semlitsch Christa 

26. Zerawa Christa 

27. Zölly Maria


1. Bressnig Hermann 

2. Fauland Herbert 

3. Griffner Klaus 

4. Höller Gerhard 

5. Hütter Hannes 

6. Krainer Alfred 

7. Lechner Johann 

8. Mallaschitz Arthur 

9. Nager Christian 

10. Perner Hans Peter 

11. Prinner Erich 

12. Riedl Markus 

13. Schauer Franz 

14. Schrei Wolfgang 

15. Stradner Adolf 

16. Strohmeier Josef 

17. Tinacher Josef 

18. Tschernigg Rudolf 


1. Elsasser Helmut 

2. Feiwickl Helmut 

3. Gaisch Ernst 

4. Gimpel Alfred 

5. Großmann Karl 

6. Janek Anton 

7. Jauk Wolfgang 

8. Kowatschitsch Franz 

9. Lackner Gerald 

10. Moritz Werner 

11. Nager Alfred 

12. Riemer Raimund 

13. Scharler Eduard 

14. Siegl Manfred 

15. Vogeljäger Markus 

16. Völker Walter 

17. Völker Werner 

18. Edl Susanne 

19. Festl Margit 

20. Friedrich Isabella 


1. Adam Herbert 

2. Andrä Alois 

3. Berger Josef 

4. Donik August 

5. Gollner Johann 

6. Gollner Josef 

7. Hartner Franz 

8. Kurz Gerald 

9. Leitinger Martin 

10. Lernbeiß Harald 

11. Mayer Wolfgang 

12. Muster Alfred 

13. Portugal Günther 

14. Quitt Gerhard 

15. Sebinger Andreas 

16. Winkler Alfred 

17. Zirngast Karl 

18. Baumann Petra 

19. Ulrich Peter 

20. Ulz Ewald 

21. Andrä Manuela 

22. Gobly Silvia 

23. Neubauer Erna 

24. Neubauer Helga 

25. Pfundner Sonja 

26. Planegger Josefine 

27. Zach Bernadette 

21. Hammer Theresia 

22. Kolb Adelheid 

23. Krampl Evelyn 

24. Kulcak Elisabeth 

25. Neuwirth Christine 

26. Pürstner Cornelia 

27. Wassertheurer Magdalena 

28. Wiedner Renate 

19. Erlatsch Brigitte 

20. Gert Roswitha 

21. Guggermaier Brigitte 

22. Hammer Claudia 

23. Rauch Johanna 

24. Rolla Erna 

25. Stoißer Sonja 

26. Suppan Elisabeth


1. Cernko Stefan 

2. Erler Helmut 

3. Faßwald Herbert 

4. Gornicec Harald 

5. Größbauer Gerhard 

6. Hackl Franz 

7. Holl Friedrich 

8. Höller Gottfried 

9. Horvarth Günther 

10. Keutz Harald 

11. Moder Josef 

12. Payer Erwin 

13. Schwinzerl Erich 

14. Ulz Roman 

15. Vogl Ernst 

16. Weidinger Josef 


1. Berger Heinrich 

2. Bernhard Kurt 

3. Fischer Johann 

4. Franz Heimo 

5. Franz Johann 

6. Gaisch Werner 

7. Hartner Peter 

8. Hofer Johann 

9. Kaßler Helmut 

10. Kniewallner Johann 

11. Köllinger Franz 

12. Obendrauf Johann 

13. Ottley Kevin 

14. Pucher Günther 

15. Scheschko Wolfgang 

16. Tatsch Manfred 

17. Tatzl Anton 

18. Trabos Karl 

19. Traby Helmut 

20. Urdl Georg 


1. Berger Wolfgang 

2. Fauland Bernd 

3. Klimacsek Harald 

4. Kozjak Peter 

5. Kurzmann Hubert 

6. Lehr Karlheinz 

7. Oswald Johann 

8. Ottenbacher Michael 

9. Pack Erich 

10. Painsi Franz 

11. Schauer Josef 

12. Schischek Siegfried 

13. Suppan Anton 

14. Tieber Herbert 

15. Treichler Michael 

16. Wallner Franz 

17. Wasime Anton 

18. Zirngast Franz 

19. Bäck Marianne 

20. Lackner Inge 

17. Weinrauch Günther 

18. Eisner Elisabeth 

19. Fuchs Stefanie 

20. Pucher Renate 

21. Sternad Anita 

22. Strohmeier Barbara 

23. Trumler Gabriele 

24. Url Soraya 

21. Färber Helga 

22. Haberl Brigitta 

23. Kohlhauser Ute 

24. Koroschetz Monika 

25. Krainer Romana 

26. Mandl Rosalinde 

27. Schnabl Karin 

28. Serschen Evelyn 

29. Zirngast Anna 

21. Lässig Sonja 

22. Neubauer Magdalena 

23. Neuhold Gabriele 

24. Rauschitz Renate 

25. Schwarzbauer Magdalena 

26. Sundl Maria 

27. Tymkiw Maria 

28. Weicher Anna


1. Bund Anton 

2. Cafuta Johann 

3. Fink Wolfgang 

4. Gaicher Werner 

5. Greistorfer Franz 

6. Hafner Franz 

7. Hainz Manfred 

8. Höller Franz 

9. Hutter Manfred 

10. Kiss Alfred 

11. Lang Franz 

12. Merker Siegfried 

13. Neubauer Friedrich 

14. Perner Günther 

15. Reiter Hubert 

16. Saller Ingolf 

17. Taucher Alois 

18. Traby Manfred 


1. Bontsch Andreas 

2. Gasparitz Peter 

3. Haar Franz 

4. Hubmann Gerhard 

5. Kerngast Franz 

6. Lukas Manfred 

7. Peterherr Gerald 

8. Rupp Wolfgang 

9. Schubitz Horst 

10. Siegl Klaus 

11. Spari Helmut 

12. Traby Otto 

13. Trettnak Harald 

14. Wassertheurer Arnold 

15. Weiermann Klaus 

16. Deutschmann Silvia 

Schuljahr 1980/81 KM 2 - Gerald Halla bzw. 

Belinda Pack 

1. Arbeiter Herbert 

2. Gottlieb Adolf 

3. Jauk Heinz 

4. Kölbl Ewald 

5. Kraschitz Franz 

6. Leitner Günter 

7. Ottenbacher Thomas 

8. Peitller Oliver 

9. Riedl Karl-Heinz 

10. Schmitz Martin 

11. Seitz Hermann 

12. Stani Ewald 

13. Szapacs Michael 

14. Ulrich Friedrich 

15. Walter Franz 

16. Freidorfer Reante 

19. Anner Hannelore 

20. Ernst Gabriele 

21. Lang Gerda 

22. Lechthaler Sabine 

23. Leitinger Elisabeth 

24. Planincec Petra 

25. Schmer-Galunder Martina 

26. Trautmansdorff Franziska 

27. Petritsch Silvia 

17. Donik Brigitte 

18. Fimbinger Annabell 

19. Hackl Margit 

20. Hartner Elke 

21. Lirk Silvia 

22. Löcker Adelheid 

23. Schwarz Karin 

17. Kapfensteiner Erika 

18. Krampl Karin 

19. Lorenz Christina 

20. Ritz Andrea 

21. Schlauer Magdalena 

22. Stoißer Irene 

23. Zech Wilma


1. Danko Manfred 

2. Dobler Alois 

3. Frank Manfred 

4. Greisdorfer Franz 

5. Gritsch Gerhard 

6. Harkam Franz 

7. Kassegger Robert 

8. Kolb Wilhelm 

9. Pregartner Kurt 

10. Rolla Josef 

11. Temmel Reinhold 

12. Tinacher Manfred 

13. Url Kurt 

14. Wiedner Harald 

15. Wiedner Helmut 

16. Ehmann Karin 


1. Andrä Erwin 

2. Antonenko Manfred 

3. Dringo Christian 

4. Eckert Karl 

5. Felgitscher Wolfgang 

6. Friedrich Wolfgang 

7. Gillich Helmut 

8. Gruber Erwin 

9. Haar Franz 

10. Hainz Günter 

11. Herko Herbert 

12. Lackner Josef 

13. Lehr Klaus 

14. Liebmann Hannes 

15. Neureiter Klaus 

16. Predl Johannes 

17. Pucher Mario 

18. Leitner Gabriele 

Schuljahr 1981/82 KM 2 - Belinda Back 

1. Bund Ewald 

2. Gaicher Wolfgang 

3. Gotschar Andreas 

4. Grestenberger Helmut 

5. Gutl Karl 

6. Hanschek Margit 

7. Hofstätter Reinhard 

8. Holzmann Helmut 

9. Jahrbacher Erich 

10. Jauk Manfred 

11. Kocsil Robert 

12. Kostelenski Wolfgang 

13. Kötz Inge 

14. Landl Richard 

15. Löcker Waltraud 

16. Meditz Gerald 

17. Neuhold Renate 

18. Niegerl Christian 

17. Größbauer Brigitta 

18. Größbauer Melitta 

19. Lesjak Margit 

20. Rindler Christa 

21. Serschen Barbara 

22. Wolf Susanne 

19. Mallaschitz Margarete 

20. Neubauer Andrea 

21. Neubauer Britta 

22. Rolla Andrea 

23. Schmid Evelyne 

24. Trobi Andrea 

25. Zirngast Maria 

26. Zöhrer Eveline 

19. Rasser Alfred 

20. Rindler Gaby 

21. Schnabl Franz 

22. Schwarzl Bernhard 

23. Schwinzerl Günter 

24. Trebsche Hannes 

25. Tschernko Isabella 

26. Wippel Franz


1. Bauer Johann 

2. Cafuter Raimund 

3. Eisner Heinz 

4. Feirer Manfred 

5. Freidl Brigitta 

6. Fuchs Günter 

7. Hackl Albin 

8. Hödl Franz 

9. Hofer Daniela 

10. Jauschitz Gerlinde 

11. Janek Karlheinz 

12. Konrad Rudolf 

13. Lernpaß Johann 

14. Macher Erika 

15. Neukirchner Johannes 

16. Pauritsch Elke 

17. Pauritsch Rosemarie 

18. Pogner Wolfgang 

19. Roßmann Siegfried 

20. Schablas Erich 


1. Böhm Reinhard 

2. Cafuta Thomas 

3. Cäsar Franz 

4. Friedrich Rudolf 

5. Fuchs Johann 

6. Gutl Franz 

7. Harkam Gerhard 

8. Knippitsch Josef 

9. Konrad Heinz 

10. Konrad Johann 

11. Probst Ernest 

12. Rojko Johann 

13. Rupp Günther 

14. Schiretz Karl 

15. Tretnjak Ernst 

16. Ambros Erika 

Schuljahr 1982/83 KM 2 - Belinda Pack bzw. 

Johann Wallner 

1. Absenger Johann 

2. Baumann Harald 

3. Fritz Walter 

4. Gutjahr Ernst 

5. Kurzmann Raimund 

6. Matzer Martin 

7. Moritz Peter 

8. Mossier Erich 

9. Painsi Robert 

10. Pock Hubert 

11. Rauch Gerhard 

12. Riedl Erich 

13. Rossmann Manfred 

14. Skoric Gernot 

15. Trost Thomas 

16. Eschka Margit 

21. Schwarz Alois 

22. Schweinzger Günter 

23. Senekowitsch Manuela 

24. Silberschneider Helga 

25. Stangl Wolfgang 

26. Trummer Manfred 

27. Url Manfred 

28. Zirngast Josef 

17. Erlatsch Annemarie 

18. Klimacsek Monika 

19. Reiter Klaudia 

20. Riedl Maria 

21. Renner Gabriele 

22. Stoisser Sabine 

17. Kaiser Elisabeth 

18. Kurzmann Brigitte 

19. Kurzmann Maria 

20. Ledineg Andrea 

21. Maly Manuela 

22. Zaiko Christa


1. Fuchs Gerald 

2. Hrubischek Horst 

3. Janek Kurt 

4. Kosjak Christian 

5. Mallaschitz Harald 

6. Obendrauf Manfred 

7. Resch Franz 

8. Rossmann Robert 

9. Riemer Heinz 


11. Scherübl Heinz 

12. Szapacs Gerhard 

13. Tragbauer Werner 

14. Weiß Raimund 


1. Deutsch Gottfried 

2. Gillich Harald 

3. Hanschek Ewald 

4. Hötzl Rudolf 

5. Kurzmann Helmut 

6. Lang Joachim 

7. Lernpaß Gerhard 

8. Neubauer Joachim 

9. Neubauer Manfred 

10. Obendrauf Andreas 

11. Planegger Franz 

12. Renner Engelbert 

13. Renner Georg 

14. Schwärzl Franz 

15. Senekowitsch Herbert 

16. Vollmann Günther 

17. Zink Helmut 

18. Zirngast Johannes 

Schuljahr 1983/84 KM 2 - Johann Wallner 

1. Cernko Wilhelm 

2. Duras Manfred 

3. Froschauer Werner 

4. Großschädel Manfred 

5. Hörmann Anton 

6. Kiefer Enrico 

7. Konrad Gottfried 

8. Krasser Manfred 

9. Neuhold Franz 

10. Neuwirth Werner 

11. Oswald Günther 

12. Paier Franz 

13. Platzer Manfred 

14. Ruprecht Anton 

15. Suppan Andreas 

16. Trost Oliver 

17. Vogl Peter 

18. Zöhrer Martin 

15. Weißl Karl 

16. Hofstätter Sabine 

17. Moder Monika 

18. Ninaus Andrea 

19. Pirkwieser Barbara 

20. Schwinzerl Sabine 

21. Tinacher Hermine 

19. Antonenko Ingrid 

20. Hartner Eveline 

21. Jauk Sabine 

22. Püschmann Martina 

23. Rumpf Michaela 

24. Sackl Elke 

25. Url Margit 

19. Anner Andrea 

20. Erlatsch Claudia 

21. Groff Karin 

22. Lödler Erika 

23. Martschinko Susanne 

24. Renner Dorothea 

25. Rindler Brigitte 

26. Zaiko Gertrud


1. Hirschmann Thomas 

2. Gornicec Erich 

3. Kozjak Gerald 

4. Kurzmann Andreas 

5. Kurzmann Josef 

6. Lukas Josef 

7. Mandl Manfred 

8. Nager Gerhard 

9. Ninaus Edmund 

10. Obendrauf Helmut 

11. Pack Karl 

12. Schaffner Peter 

13. Sebinger Gerhard 

14. Sterf Johann 

15. Trabos Andreas 

16. Trummer Albert 


1. Dornhofer Martin 

2. Gsellmann Werner 

3. Hofer Robert 

4. Janschitz Oskar 

5. Klinger Johann 

6. Krispel Ralf 

7. Kurzmann Andreas 

8. Kurzmann Raimund 

9. Leitinger Klaus 

10. Pappel Rudolf 

11. Peicher Anton 

12. Pirmajer Goran 

13. Scheucher Markus 

14. Siegl Günther 


1. Andrä Harald 

2. Bisjak Siegfried 

3. Büchsenmeister Helmut 

4. Ebli Thomas 

5. Fuchs Josef 

6. Knörl Robert 

7. Lederer Helmut 

8. Nagel Herbert 

9. Pichler Karl 

10. Puregger Friedrich 

11. Rauch Alois 

12. Schauer Thomas 

13. Scholz Karl 

14. Trummer Franz 

15. Zechner Thomas 

16. Zirngast Johannes 

17. Trummer Harald 

18. Hödl Edith 

19. Labugger Eva-Maria 

20. Lang Silvia 

21. Kindermann Angelika 

22. Kögl Angelika 

23. Pichler Sonja 

24. Vucak Barbara 

15. Stradner Herbert 

16. Ziak Raimund 

17. Kedisch Andrea 

18. Niegerl Edith 

19. Sackl Sonja 

20. Ströher Cornelia 

21. Strohriegl Renate 

17. Niegerl Edith 

18. Jauk Eveline 

19. Pöltl Christine 

20. Rauch Andrea 

21. Ritz Christine 

22. Schauer Rosemarie


1. Burghauser Norbert 

2. Felber Gerald 

3. Fröhlich Peter 

4. Kaltmann Harald 

5. Kraschitz Werner 

6. Laposcha Manfred 

7. Nemetschek Manfred 

8. Perz Johannnes 

9. Predota Kurt 

10. Rasser Christian 

11. Schlager Erich 

12. Schneider Ernst 

13. Stahl Clemens 

14. Stegbauer Wolfgang 

15. Totter Mario 

16. Erlatsch Sandra 


1. Braunegger Gerhard 

2. Fröhlich Thomas 

3. Gutjahr Fritz 

4. Gutjahr Ruodolf 

5. Haiderer Johann 

6. Hofstätter Martin 

7. Kappel Herbert 

8. Kness Hannes 

9. Kozel Reinhard 

10. Kriegl Josef 

11. Kurzmann Wolfgang 

12. Lorentschitsch Wolfgang 

13. Meixner Georg 

14. Ninaus Franz 

15. Poscharnik Franz 

16. Raunigg Joachim 

Schuljahr 1985/86 KM 1 - Manfred Hubmann 

1. Cejka Manfred 

2. Cejka Werner 

3. Ebli Martin 

4. Göri Christian 

5. Koch Herbert 

6. Koller Franz 

7. Lukas Robert 

8. Mellacher Erwin 

9. Muhry Christian 

10. Oswald Herbert 

11. Reinhart Franz 

12. Rothdeutsch Rainer 

13. Schweighart Bernd 

14. Strohmaier Eduard 

15. Tschernko Roland 

16. Dobay Andrea 

17. Fritz Michaela 

18. Fuchs Elisabeth 

19. Polak Angelika 

20. Sailer Hermine 

21. Schönwetter Petrina 

22. Vogl Ingrid 

17. Rumpf Herbert 

18. Schirnhofer Harald 

19. Spath Wolfgang 

20. Traby Karlheinz 

21. Winkler Ewald 

22. Winter Reinhard 

23. Zengerer Christian 

17. Hütter Andrea 

18. Kessler Roswitha 

19. Lang Doris 

20. Schweigler Evelyn 

21. Sebernegg Silvia 

22. Trummer Monika 

23. Zirngast Theresia


1. Fink Manfred 

2. Jahrbacher Siegfried 

3. Kocsar Guido 

4. Kurzmann Hubert 

5. Kurzmann Karl 

6. List Herbert 

7. Matika Hubert 

8. Moik Günter 

9. Neubauer Wolfgang 

10. Prutsch Günther 

11. Schwarz Gerhard 

12. Wolf Franz 

13. Zaletinger Werner 

14. Heidinger Karin 

15. Hödl Annemarie 

16. Horak Martina 


1. Altenbacher Petra 

2. Bäck Andrea 

3. Fritz Claudia 

4. Jöbstl Claudia 

5. Konrad Maria 

6. Pöltl Barbara 

7. Püschmann Silvia 

8. Schitter Elvira 

9. Schmit Irmgard 

10. Schwarz Sandra 

11. Traby Anita 

12. Wonisch Claudia 

13. Bauer Franz 

14. Brandner Bernd 

15. Felgitscher Franz 

16. Gartler Helmut 


1. Hammer Cornelia 

2. Krenn Anita 

3. Ledineg Susanne 

4. Ligg Romana 

5. Melz Sabine 

6. Merker Manuela 

7. Moder Manuela 

8. Neurath Claudia 

9. Pichler Renate 

10. Pichler Silvia 

11. Reiter Silvia 

12. Schedlbauer Silke 

13. Schöninger Ulrike 

14. Eibler Johannes 

15. Festl Wolfgang 

16. Fritz Johann 

17. Fritz Roland 

18. Harkam Andreas 

17. Löffler Daniela 

18. Löffler Karin 

19. Neubauer Gabrielle 

20. Puregger Petra 

21. Raunigg Marlies 

22. Schmigotz Heidelinde 

23. Stradner Christa 

17. Hartner Manuel 

18. Jammerbund Karlheinz 

19. Kaiser Robert 

20. Rojs Alfred 

21. Skringer Riccardo 

22. Schenck Gerhard 

23. Tatzl Andreas 

24. Windisch Josef 

19. Koch Wolfgang 

20. Kurzmann Johann 

21. Muhry Harald 

22. Renner Herbert 

23. Tiefenbacher Gerd 

24. Trummer Christian 

25. Walter Peter


1. Bauer Michael 

2. Brauchart Werner 

3. Dier Andreas 

4. Efferl Harald 

5. Gutmann Andreas 

6. Hanschek Erwin 

7. Hofstätter Mario 

8. Jauk Albert 

9. Kandinger Erich 

10. Kölbl Alfred 

11. Lechner Alfred 

12. Lukmann Alois 

13. Martschinko Robert 

14. Muster Martin 

15. Nagel Rudolf 

16. Neubauer Josef 

17. Pletzl Manfred 

18. Reinhart Herbert 


1. Bracic Maria 

2. Cigler Martina 

3. Dobay Wolfgang 

4. Fras Sabine 

5. Frießer Thomas 

6. Fuchs Martin 

7. Fuchs Siegfried 

8. Göri Michael 

9. Gottlieb Sonja 

10. Jammerbund Claudia 

11. Kleißner Otto 

12. Kocsar Claudia 

13. Paier Hermelinde 

14. Pucher Andreas 


1. Boznik Thomas 

2. Fröhlich Josef 

3. Gaisch Anita 

4. Germauz Elisabeth 

5. Hainz Klaus 

6. Harkam Anita 

7. Hipp Peter 

8. Hutter Roland 

9. Klapsch Wolfgang 

10. Koch Alexander 

11. Lercher Petra 

12. Maller Natascha 

13. Ninaus Sabine 

14. Pappel Thomas 

15. Reiner Anita 

16. Riedl Manfred 

19. Riedl Karl-Heinz 

20. Ritz Thomas 

21. Sackl Thomas 

22. Schellnegger Arno 

23. Scherübl Thomas 

24. Sundl Josef 

25. Uhl Hans-Jörg 

15. Reinhart Josef 

16. Reinprecht Günter 

17. Rössler Peter 

18. Schönwetter Michael 

19. Treichler Johannes 

20. Werdnig Sonja 

21. Ziegler Claudia 

17. Riedl Wolfgang 

18. Schiegl Alexandra 

19. Sunko Andreas 

20. Sunko Herbert 

21. Wallner Manuela 

22. Tiefenbacher Peter

Schuljahr 1987/88 K 1 - Johann Wallner 

1. Dreisinger Christian 

2. Eckert Wolfgang 

3. Eibler Reinhard 

4. Faßwald Karl 

5. Fritz Dietmar 

6. Großschädl Thomas 

7. Gutmann Christian 

8. Hübener Thomas 

9. Hueber Ewald 

10. Herzog Andreas 

11. Klimacsek Michael 

12. Löffler Mario 

13. Mayerhofer Franz 

14. Peinhart Helmut 


1. Baumhackl Ronny 

2. Brunner Horst 

3. Dobaj Christian 

4. Erlatsch Andreas 

5. Fritz Sandra 

6. Geisinger Johannes 

7. Haar Simone 

8. Horak Daniela 

9. Hutter Harald 

10. Hutter Helmut 

11. Klimacsek Klaudia 

12. Kreiner Monika 

13. Laber Doris 

14. Maly Inge 

15. Mayer Hannes 

16. Obenaus Sabine 

17. Reinprecht Michael 

18. Rupp Peter 

19. Sackl Romana 

20. Sattler Alexandra 

Schuljahr 1988/89 K 1 - Gottfried Kangler 

1. Bauer Christian 

2. Bisjak Gerald 

3. Blümel Manfred 

4. Bontsch Roland 

5. Bracic Andreas 

6. Brauchart Thomas 

7. Hafner Robert 

8. Haiderer Alfred 

9. Jöbstl Andreas 

10. Krenn Alexander 

11. Lorentschitsch Walter 

12. Macher Hannes 

13. Martschinko Christian 

14. Muster Hermann 

15. Nickl Thomas 

16. Pfeiffer Herbert 

17. Pronegg Peter 

18. Puza Andreas 

19. Raxendorfer Bernhard 

20. Rettig Norbert 

15. Ploder Heinz 

16. Reinprecht Josef 

17. Rupp Harald 

18. Rettig Richard 

19. Stubenrauch Helmut 

20. Woch Horst 


22. Scherr Helmut 

23. Spath Siegfried 

24. Stroisnik Anita 

25. Tatzl Manuela 

26. Werdnig Manuela 

27. Zengerer Herbert 

28. Zölly Norbert 

21. Ruhs Peter 

22. Sänger Herbert 

23. Schöning Detlef 

24. Siener Wolfgang 

25. Totter Christian 

26. Wenzel Klaus 

27. Wurzinger Andreas 

28. Zirngast Christian


1. Beuchler Martin 

2. Freidrich Thomas 

3. Hammer Claudia 

4. Hirschler Angelika 

5. Hödl Sabine 

6. Karl Elke 

7. Klapsch Claudia 

8. Kness Doris 

9. Koinegg Manfred 

10. Korosec Markus 

11. Kreiner Michaela 

12. Kurzmann Michael 

13. Matella Johannes 

14. Paier Bernadette 

15. Pirkwieser Sonja 

16. Ruprecht Reinhard 

17. Simperl Franz 

18. Stadler Heidi 

Schuljahr 1989/90 K 1 - Gottfried Kangler 

1. Dietinger Andreas 

2. Edlinger Mario 

3. Geigl Thomas 

4. Giakamosis Theodor 

5. Hainisch Wolfgang 

6. Harkam Markus 

7. Herko Werner 

8. Hofer Thomas 

9. Kaufmann Werner 

10. Klimacsek Rudolf 

11. Kump Gerhard 

12. Kurzmann Ernst 

13. Leitinger Martin 

14. Marko Andreas 

15. Mayer Andreas 

16. Neubauer Hannes 

17. Neumann Rene 

18. Puza Manfred 


1. Blümel Christine 

2. Bruchmann Wolfgang 

3. Dorner Bernhard 

4. Gerold Kerstin 

5. Krainz Peter 

6. Kraus Christoph 

7. Ladner Herbert 

8. Leikam Gerda 

9. Lipp Christian 

10. Mitterbacher Birgit 


12. Pojer Siegfried 

13. Rathkolb Anita 

14. Rupp Sabine 

19. Stampfer Robert 

20. Strohmaier Albert 

21. Sturm Hubert 

22. Truber Rene 

23. Trummer Herbert 

24. Valoh Yvonne 

25. Vogrin Christina 

26. Wiener Karl 

27. Zirngast Andreas 

19. Schwarzbauer Werner 

20. Skarz Alfred 

21. Stenekes Manfred 

22. Walter Andreas 

23. Weinhandl Alfred 

24. Winter Christian 

25. Wohlmann Mario 

26. Wonisch Thomas 

15. Schwarz Erwin 

16. Stoisser Erich 

17. Tatzl Karl 

18. Thier Silvia 

19. Uhl Michael 

20. Walter Roland 

21. Zitz Andreas

Schuljahr 1990/91 KM 2 - Gottfried Kangler 

1. Ferk Otmar 

2. Haberstroh Silvia 

3. Hofer Gerald 

4. Hofstätter Georg 

5. Kellner Nicole 

6. Kerpicz Mario 

7. Kermautz Christian 

8. Kögl Sabine 

9. Kölldorfer Markus 

10. Krisper Winfried 

11. Lambauer Claudia 

12. Laposcher Dominik 

13. Neubauer Johannes 

14. Pilz Petra 

15. Schummel Isabella 

16. Schwimmer Emmerich 


1. Fuchs Heidrun 

2. Geder Carmen 

3. Giakamosis Michael 

4. Gosnik Jennifer 

5. Gotschar Günther 

6. Graschl Markus 

7. Gschanes Karin 

8. Hammer Martin 

9. Harkam Ewald 

10. Koch Cordula 

11. Kohlhofer Rene 

12. Kolbl Michael 

13. Leitinger Robert 

14. Löffler Gaby 

15. Moder Martin 

16. Riffel Sibylle 


1. Draxler Jasmin 

2. Frey Walter 

3. Fuchs Michael 

4. Goriupp Siegrun 

5. Grössbauer Rosemarie 

6. Herzog Martin 

7. Kager Bianca 

8. Kilic Bülent 

9. Kilic Serife 

10. Kleibenzettel Christian 

11. Kleibenzettel Martin 

12. Kness Andreas 

13. Mayer Hermine 

14. Neubauer Martin 

15. Oswald Andreas 

16. Otter Birgit 

17. Skarz Tamara 

18. Stradner Andreas 

19. Stani Sonja 

20. Stekovic Blazenka 

21. Traby Thomas 

22. Winter Andreas 

23. Winter Bernd 

24. Wohlmann Heimo 

17. Rupp Markus 

18. Srsa Michaela 

19. Temmel Sigrid 

20. Trummer Stefan 

21. Walter Gernot 

22. Zöhrer Birgit 

17. Rupp Martin 

18. Schuster Silke 

19. Simperl Markus 

20. Stroescu Laurentiu 

21. Tinauer Karin 

22. Truber Marcel 

23. Weiss Robert

Schuljahr 1991/92 K 1 - Peter Krammer 

1. Finster Alfred 

2. Gritsch Udo 

3. Hauser Manfred 

4. Hochegger Helmut 

5. Hofer Andreas 

6. Höller Jürgen 

7. Jakopic Andreas 

8. Jammerbund Detlev 

9. Lunardon Elmar 

10. Pilch Mario 

11. Pucher Andre 

12. Puza Christian 

13. Ranftl Gerald 

14. Riedl Harald 

15. Schantl Wolfgang 

16. Schleifer Thomas 


1. Bruchmann Tamara 

2. Brunner Gisela 

3. Froschauer Markus 

4. Fruhmann Helmut 

5. Gärber Sandra 

6. Höfstätter Peter 

7. Hubmann Christian 

8. Klement Michael 

9. Kneißl Robert 

10. Kölldorfer Christian 

11. Krempl Pamela 

12. Krenn Helmut 

13. Kurzmann Gernot 

14. Kurzmann Klaus 

15. Mayer Helga 

16. Martschinko Dietmar 

17. Moder Franz 

18. Mund Heike 

19. Peinhart Norbert 

20. Peinhart Wolfgang 


1. Adam Franz 

2. Doppler Wolfgang 

3. Gallien Michael 

4. Hackl Harald 

5. Hackl Johannes 

6. Jammerbund Markus 

7. Kurzmann Markus 

8. Mellacher Patrick 

9. Paier Dietmar 

10. Puza Markus 

11. Schweighart Andreas 

12. Schögler Robert 

13. Sternad Thomas 

14. Stoißer Johannes 

15. Stoisser Thomas 

16. Vogel Markus 

17. Winter Stefan 

18. Zach Hannes 

19. Bauer Anita 

20. Hoier Claudia 

21. Klimascek Petra 

22. Kness Sonja 

23. Leitinger Petra 

24. Penka Astrid 

25. Stengg Silvia 

26. Zettl Astrid 

17. Schögler Thomas 

18. Schwarzbauer Harald 

19. Sorger Daniel 

20. Teichtmeister Andreas 

21. Vollmann Christian 

22. Walter Andreas 

23. Wohlmann Thomas 

21. Pirkwieser Sabine 

22. Planinsec Martina 

23. Reiter-Haas Christian 

24. Scheucher Thomas 

25. Strauss Christian 

26. Sturm Christian 

27. Zagar Andreas 

28. Zöhrer Sabine 

29. Zöhrer Sandra

Schuljahr 1993/94 SV 1 - Johann Wallner 

1. Doppler Helmut 6. Klement Franz 11. Schneidhofer 

Bernhard 

2. Fruhmann Martin 7. Kraxner Christian 12. Stermsek Roswitha 

3. Giakamosis Andreas 8. Kraxner Dietmar 13. Wenzel Jürgen 

4. Groff Martin 9. Kriegl Christian 14. Beuchler Andreas 

5. Hartner Markus 10. Pfleger Hubert 15. Trummer Mario 


1. Bruchmann Rene 8. Goriupp Bernhard 16. Reiter Doris 

2. Ehrer Rene 9. Hartner Benjamin 17. Ruedl Manfred 

3. Eibel Andrea 10. Hofstätter Silke 18. Rupp Christian 

4. Elsnig Caroline 11. Neubauer Bernhard 19. Steg Thomas 

5. Fieder Alexander 12. Osond Leo-Josef 20. Stekovic Predrag 

6. Frießer Christian 13. Ottenbacher 

Claudia 

21. Stenekes Werner 

7. Friedrich Sandra 14. Prutsch Mario 


1. Deutsch Herbert 8. Jauk Rene 15. Oswald Klaus 

2. Doppler Michael 9. Klement Harald 16. Reiner Friedrich 

3. Frühwirth Robert 10. Kneißl Christian 17. Rumpler Christian 

4. Gallunder Rene 11. Kurzmann Martin 18. Schantl Robert 

5. Günes Deniz 12. Lienhart Horst 19. Silli Dietmar 

Florian 

6. Hötzl Günter 13. Ofner Mario 20. Vidovitsch Reinhard 

7. Jauk Jürgen 14. Orgel Rene 

Schuljahr 1994/95 SV 2 - Gottfried Kangler 

1. Aust Christian 9. Meister Claudia 21. Schleifer Johannes 

2. Baumann Johannes 10. Neubauer Daniel 22. Schwimmer Johannes 

3. Bernhard Barbara 11. Neubauer Isabella 23. Sebernegg Daniela 

4. Edlinger Stefanie 12. Niederl Jürgen 24. Stampfer Dietmar 

5. Frieß Monika 13. Obendrauf Johann 25. Stangl Barbara 

6. Fritz Barbara 14. Ornik Thomas 26. Strmsek Georg 

7. Kraxner Anita 15. Pichler Christian 27. Urdl Martin 

8. Kurzmann Wolfgang 16. Scheucher Karoline 28. Wohlmann Mirko 

29. Zechner Michaela


17. Avdic Seida 9. Ladner Stefan 17. Rehak Heinz 

18. Eckert Gottfried 10. Macher Michael 18. Rolla Martin 

19. Frieß Silke 11. Matella Rene 19. Scheicher Martin 

20. Hackl Hubert 12. Meister Christian 20. Schögler Günther 

21. Halbwirth Rene 13. Moosbrugger Monika 21. Truber Chantal-Christin 

22. Jauk Birgit 14. Neubauer Kerstin 22. Wippel Martina 

23. Keutz Gernot 15. Neubauer Ulrike 23. Wohlmutter Roland 

24. Kogler Gernot 16. Pichlmaier Markus 

Schuljahr 1995/96 SV 2 - Gottfried Kangler 

1. Baumhakel Michael 8. Löffler Markus 15. Teichtmeister Bernhard 

2. Dellarosa Gerald 9. Penka Andreas 16. Weiß Wilhelm 

3. Faustmann Thomas 10. Potnik Daniel 17. Windisch Michael 

4. Fuchs Robert 11. Predl Michael 18. Winkler Michael 

5. Harmuß Robert 12. Prein Gerhard 19. Wurzinger Christian 

6. Kainz Robert 13. Richter Markus 

7. Kaßler Robert 14. Sternad Martin 

Schuljahr 1995/96 SV 3 - Gabriele Spannring 

1. Alter Gerda Margit 9. Häusl Mario 20. Predota Bianca 

2. Ambros Mario 10. Kager Christopher 21. Rampitsch Mario 

3. Baumhackl Markus 11. Lösnig Anita 22. Schantl Sonja 

4. Baumhackl Sonja 12. Lückl Silke 23. Winter Helene 

5. Binder Jürgen 13. Marko Jürgen 24. Pichler Christian 

6. Felgitscher Rosa 14. Mesics Nicole 25. Zaletinger Sandra 

7. Hainz Claudia 15. Neubauer Thomas 

8. Hoier Christina 16. Paier Thomas 

Gesamtzahl der Schülerinnen u. Schüler aller bisherigen Jahrgänge: 2146

Jeder Mensch befindet sich in einem ständigen 

Wachstumsprozeß. 

Daher darf niemand je aufgegeben werden.

Fa. Alois Schenk GesmbH. 

Windschutzscheiben 

Fischereibedarf, Schlüsseldienst 

8410 Wildon, Unterer Markt 6 

Tel. 03182/3556

Bilderbogen - „Highlights“ auf sportlicher Ebene 

Auch die Verkehrserziehung wird an unserer Schule groß geschrieben, so 

belegten unsere Mädchen beim Bundesentscheid im Burgenland den 

hervorragenden 

2. Platz. 

Unserer Schulmannschaft gelang es 

im Schuljahr 1979/80 den 

Landesmeister-titel im Poly- 

Fußballbewerb zu erringen. 

Fußball ist nach wie vor eine Domäne 

an unserer Schule - Bezirksmeister 

im Schuljahr 1991/92

Sogar auf dem Gebiet der Leichtathletik trugen sich Schüler unserer 

Schule in die Siegerlisten ein. Roswitha Stermsek gilt derzeit als die 

größte Nachwuchshoffnung in der österreichischen 

Leichtathletikszene. 

Nicht nur im Sommer, auch im Winter gelingen unseren 

Schülern großartige sportliche Erfolge - 

Bezirksschimeisterschaft auf der Weinebene 1996 

Auf 

dem 

Gebiet der Völkerver-ständigung hat unsere 

Schule einiges vorzuweisen: So besuchten uns 

mehrmals Mitglieder der Motocross- bzw. 

Eishockey-Mannschaft von ZSK-Moskau.

Freundschaftsspiel gegen die Sektion 

Motocross von ZSK-Moskau.

POLY - ABSOLVENTEN MACHEN KARRIERE 

E ALS FACHARBEITER 

R ALS MEISTER 

F ALS UNTERNEHMER 

O ALS ABTEILUNGS- UND FILIALLEITER 

L IM ÖFFENTLICHEN DIENST 

G IM SOZIALDIENST 

R IM ÖFFENTLICHEN LEBEN 

E AUF SPORTLICHER EBENE 

I IN NEUEN 

KOMMUNIKATIONSBEREICHEN 

C UNTERWEGS AUF DER GANZEN WELT 

H

Gerhard Amtmann, Jahrgang 1960 

1975/76 PL - Wildon 

1976 - 1980 Lehre als Kfz-Mechaniker in der Postautowerkstätte 

1980 Lehrabschlußprüfung mit Auszeichnung 

1981 - 1989 Bürodienst 

1985 Werkmeisterprüfung 

1986 - 1990 Bundesrealgymnasium für Berufstätige in Graz 

1990 Matura mit gutem Erfolg 

seit 1990 in leitender Position im Postautodienst 

Vinzenz Hartner geb. 1957 

1972/73 Poly Wildon 

bis 1981Elektriker (Hereschwerke) 

1981 Verehelichung 

Buschenschank mit 8 Sitzplätzen 

1984 Umbau auf 50 Sitzplätze im Haus 

und 80 im Gastgarten 

1985 Wirtschaftsgebäude und Wohnungsbau, 

Bau eines Mostkellers sowie eines 

Schlachtraumes 

1985 Vater geworden (Sohn) 

1986 Geburt meiner Tochter, 

Bau von 2 Kühlräumen und 3 Kühlzellen 

1994 Wirtschaftsgebäude abgebrannt; 

Wiederaufbau binnen 2 Monaten 

1994 Kinderspielplatz erneuert 

1995 Wirtschaftsgebäude mit Kellerräumen 

erbaut

Hermann Muster 

geb.: 29. 07. 1958 

1964 - 1972 Volks- u. Hauptschule in Graz 

1972 - 1973 Polytechnischer Lehrgang in 

Wildon 

1973 - 1974 Karosseriespenglerlehre 

1974 - 1977 Schlosserlehre mit Abschluß, 

anschl. Jobs als: 

Hochspannungsmastenlackierer 

u. Lesezirkelzusteller 

1978 Bundesheer, 

anschl. 

Baumaschinenmechaniker, 

STRABAG österr. AG 

1981 Rennwagenmechaniker, Dr. Marko 

1981 Wiedereintritt STRABAG österr. AG 

1982 Betriebsratsvorsitzender STRABAG österr. 

AG 

1985 Gründung TOP-STYLE Fitnesscenter 

Leibnitz mit Partner 

Erwin Rösel-Gartler, 

Wahl in den Zentralbetriebsrat 

STRABAG österr. AG 

1992 Gründung- KÖRVER-MUSTER Verkaufsdesign 

mit Lebensgefährtin 

Klaudia Körver 

1993 Aufsichtsrat STRABAG österr. AG 

Erwin Rösel-Gartler geb.: 19. 08. 1959 

1985 - 1973 Volks- u. Hauptschule in Werndorf u. Wildon 

1973 - 1974 Polytechnischer Lehrgang in Wildon 

1974 - 1980 Elekrolehre, Fa. Reichhardt Kalsdorf 

1980 Betriebselektriker, Fa. Peicher Werndorf 

1981 Bundesheer 

1981 - 1983 Betriebselektriker, Fa. Peicher Werndorf 

1983 - 1984 Verkauf Elektrogroßhandel, Zöscher u. Söhne Graz 

1984 Gründung Fitnessclub Leibnitz mit Gattin Andrea 

1985 Gründung TOP-STYLE Fitnesscenter Leibnitz mit Partner 

Hermann Muster

Günther Portugal 

geb. 29. 10. 1963 

Nach Abschluß des Polytech-nischen Lehrgangs in 

Wildon im Jahre 1979 begann ich eine Lehre als 

Elektroinstallateur. Nach Be-endigung dieser 

absolvierte ich den Präsenzdienst in Liezen als 

Funktechniker. Anschließend arbeitete ich zwei 

Jahre als Elektromonteur in einem Grazer 

Unternehmen. 

Im Jahr 1985 erfolgte mein Einstieg bei den 

Hereschwerken als E-Monteur. Mit Unterstützung 

der Firmenleitung konnte ich an zahlreichen 

Seminaren teilnehmen. Nach den erforderlichen 

Praxisjahren als Elektroinstallateur legte ich 1990 

die Konzessionsprüfung für das Elektrogewerbe 

ab. Seit dieser Zeit bin ich als E-Meister bei den Hereschwerken beschäftigt. Die Lehrlingsausbilderprüfung 

und weitere Fachseminare ermöglichten mir die Leitung der Lehrlingsausbildung bei den Hereschwerken.

Dank 

Wir danken allen Eltern, Schülerinnen und Schülern, den gewählten Vertretern im 

Schulgemeinschaftsausschuß und dem Elternverein für die gute schulische Zusammenarbeit. 

Wir danken allen Lehrerinnen und Lehrern und den Schulbehörden für ihren Einsatz und für die 

Unterstützung bei der Durchsetzung unserer Anliegen. 

Wir danken den Gemeinden, Unternehmern und Wirtschaftstreibenden für das immer große Verständnis, das 

Wohlwollen und die Anerkennung gegenüber unserer Schule. 

Wir danken unserem Schulwart für sein Entgegenkommen und seine Hilfsbereitschaft und dem 

Reinigungspersonal für ihren wichtigen Dienst im Schulgebäude. 

Wir danken der HS-Wildon unter Dir. Reinfried Grabensberger für das Bereitstellen des Laserdruckers sowie 

Herrn SL Johann Wagner für die tatkräftige Unterstützung bei der Gestaltung unserer Festschrift. 

Kinder brauchen Freiheit 

„Wir können die Kinder nach 

unserem Sinn nicht formen. So 

wie Gott sie uns gab, so muß 

man sie haben und lieben, sie 

erziehen aufs beste und 

jeglichen gewähren lassen.“ 

Johann Wolfgang von Goethe

Impressum: 

Herausgeber: Polytechnischer Lehrgang, 8410 Wildon 

Redaktion und f.d.I.v.: Direktion und Lehrer des PL Wildon 

Gestaltung: Johann Wallner 

Anita Kainz 

Elfriede Ambach-Radl 

Vervielfältigung: Bundesministerium für Unterricht und Kunst 

Abteilung I/5 

Minoritenplatz 5, 1010 Wien 

Titelbild: Anita Kainz, Wildon 1996 

© Mai 1996

30 Jahre Polytechnischer Lehrgang Wildon - Polytechnische Schule ...

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