meldungen - EBC Hochschule
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BERLIN<br />
DRESDEN<br />
DÜSSELDORF<br />
HAMBURG<br />
STUTTGART<br />
News · · · News · · · News · · · News · · · News · · · News · · · News · · · News · · · News · · ·<br />
NEUES AUS DER<br />
HOCHSCHULE<br />
SCHWERPUNKTTHEMEN<br />
DIE <strong>EBC</strong> HOCHSCHULE LÄUTET DAS<br />
JAHR DES DRACHEN EIN<br />
Chinesischer Neujahrsempfang 2<br />
ERSTER DUALER STUDIENGANG NUN<br />
FIBAA-AKKREDITIERT 3<br />
DRAMATISCHE VORGÄNGE UND<br />
IHRE FOLGEN<br />
Antrittsvorlesung von Prof. Jürgen Plöhn 4<br />
DIE KRISE IM LUFTVERKEHR 5<br />
MANAGEMENT SIMULATION GAME<br />
Ein EU-gefördertes ERASMUS-Projekt 6<br />
ETHIK UND NACHHALTIGEIT<br />
SCHAFFEN VERTRAUEN<br />
16. G·E·M Markendialog in Berlin 7<br />
ERFOLGREICHER „CRUISE TALK“<br />
Podiumsdiskussionen zur „Boombranche“<br />
Kreuzfahrten 8<br />
HOCHSCHULSYMPOSIUM UND WORKSHOPS<br />
Thema: „CSR in der Krise?“ 9<br />
BUSINESS MEETS NONPROFIT –<br />
eine andere Welt? 9<br />
ERFOLGREICHE CAREER DAYS 10<br />
MODETRENDS UND MAITE KELLY<br />
<strong>EBC</strong>-Studierende auf der CPD in Düsseldorf 10<br />
STUDIERENDENKONFERENZ HEDTOUR 2012<br />
<strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> war Gastgeberin 11<br />
ERFOLGREICHER BERUFSEINSTIEG<br />
Arbeitsvertrag bereits vor Studienabschluss 12<br />
<strong>EBC</strong> HOCHSCHULE<br />
Der Newsletter für das laufende Sommersemester liegt nun vor<br />
und bietet wieder Informationen zu den vielfältigen Aktivitäten<br />
an unseren Standorten.<br />
Insgesamt ist eine deutliche Zunahme an Interesse und auch Beteiligung<br />
der Studierenden an den Angeboten feststellbar. Das<br />
ist ermutigend z. B. für die Organisatoren, Angebote zu wiederholen<br />
oder noch zu erweitern. Sich neben den Lehrveranstaltungen<br />
zu engagieren, ist wichtig für ein aktives Hochschulleben.<br />
Der Nachweis des (sozialen) Engagements hat schon so<br />
manchem Absolventen beim Jobeinstieg sehr geholfen.<br />
Die vergangenen Monate brachten ein weiteres Zusammenwachsen<br />
der Campi. Die Vereinheitlichung von Semesterabläufen<br />
mit einheitlichen Prüfungszeiten, Praktika und Auslandssemestern<br />
haben einen hohen Abstimmungsbedarf zur Folge.<br />
Auch wenn nicht alles gleich perfekt läuft, sind wir doch ein gutes<br />
Stück vorangekommen im Bestreben, einen einheitlichen<br />
Qualitätsstandard zu installieren.<br />
Akkreditierungsverfahren mit der FIBAA für den ersten dualen<br />
Studiengang International Business Communication sowie die<br />
Programmerweiterung auf alle Standorte für Media & Communication<br />
Management und Fashion, Luxury & Retail Management<br />
waren erfolgreich. Als nächster Schritt stehen die Re -<br />
akkreditierungen der Studienprogramme International Business<br />
Management und Tourism & Event Management auf der Agenda<br />
mit dem Ziel, diese zwei überarbeiteten attraktiven Programme<br />
zum Wintersemester 2012/2013 zu starten.<br />
Möglich wird dieses alles nur durch das große Engagement der<br />
Mitarbeiter in Administration, Lehre und Leitung, das diese <strong>Hochschule</strong><br />
auszeichnet. Dazugekommen sind neue Kolleginnen und<br />
Kollegen, die wir herzlich an der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> begrüßen.<br />
Mit dem Ende des Semesters im Mai beginnt für die meisten<br />
Studierenden wieder die Zeit der Praktika, die ihnen Anwendungsorientierung,<br />
aber auch interkulturelle Erfahrungen bringen<br />
soll. Den künftigen Absolventen wünschen wir viel Erfolg<br />
bei den anstehenden Abschlussprüfungen, und allen Mitarbeitern<br />
und Studierenden einen schönen Sommer.
2<br />
CAMPUS INSIDE<br />
DIE <strong>EBC</strong> HOCHSCHULE LÄUTET DAS<br />
JAHR DES DRACHEN EIN<br />
links: Gaben ihrem<br />
Publikum eine fantastische<br />
neue<br />
Sicht in die Welt<br />
der Klassik:<br />
Chinesische<br />
Nachwuchskünstler<br />
Fotos rechts (von oben nach unten)<br />
Impressionen:<br />
Frank Seidensticker diskutiert mit Jan Hofer;<br />
Ling Zhao und die chinesische Generalkonsulin<br />
Hongmei Chen; Martin Thurn-Mithoff im<br />
Gespräch mit Kanzler Johann Stooß;<br />
Dekan Prof. Dr. Stefan Behringer<br />
Chinesischer Neujahrsempfang mit Studierenden, Mitarbeitern und vielen geladenen Gästen<br />
CAMPUS HAMBURG<br />
Am 1. Februar war es wieder soweit. Bereits zum vierten Mal<br />
begrüßte die <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> Campus Hamburg ihre Gäste<br />
zum chinesischen Neujahrsempfang. Studierende, Mitarbeiter<br />
und Freunde der <strong>Hochschule</strong> sowie geladene Gäste, wie Hubert<br />
Grimm, Jan Hofer, Holger Prüssner, Frank Seidensticker, Dr.<br />
Joachim Tesmer und Hongmei Chen läuteten in den Räumen der<br />
<strong>Hochschule</strong> das magische Jahr des Drachen ein.<br />
Vom 23. Januar 2012 bis zum 9. Februar 2013 steht das chinesische<br />
Jahr im Zeichen des Wasser-Drachen. In Asien gilt der<br />
Drache als großer Glücksbringer, aber auch als magisches,<br />
kraftvolles Wesen. Es herrscht also Aufbruchstimmung.<br />
Johann Stooß, der Kanzler der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>, eröffnete die<br />
Veranstaltung mit einem kurzen Rückblick auf die Geschehnisse<br />
des vergangenen Jahres und einem Ausblick auf das nun folgende.<br />
Auch die Generalkonsulin der Volksrepublik China,<br />
Hongmei Chen, sprach ihre Neujahrswünsche aus und betonte<br />
noch einmal, wie wichtig die Freundschaft zwischen Hamburg<br />
und China für beide Seiten sei. Nach dem Grußwort von Frank<br />
Seidensticker, Geschäftsführer der Seidensticker GmbH und<br />
Kuratoriumsmitglied der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>, gab Prof. Dr. Stefan<br />
Behringer, Dekan der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>, einen Ausblick auf die<br />
kommenden, ehrgeizigen Projekte der <strong>Hochschule</strong>. So stehen<br />
die ersten Reakkreditierungsverfahren sowie die Entwicklung<br />
und der Ausbau dualer und berufsbegleitender Studiengänge in<br />
diesem Jahr an. Es bleibt also viel zu tun an der <strong>Hochschule</strong>.<br />
Natürlich kamen auch die Studierenden zu Wort. Violetta Kuzmova<br />
berichtete als Studierendenvertretung von ihren Erfahrungen<br />
im Auslandssemester in Spanien, von selbstständigen Pro-<br />
jekten im Auslandspraktikum in Indien und darüber, wie sehr sie<br />
das Studium geprägt hat. In ihrer Mitwirkung entstand das Projekt<br />
„Studentische Unternehmensberatung“ an der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>,<br />
ein Konzept u. a. für die Vermarktung ausgereifter Businesspläne<br />
für die Wirtschaft.<br />
Als letzter und dennoch sehr wichtiger Veranstaltungspunkt lag<br />
der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> eine ganz besondere Spendenaktion am<br />
Herzen. Wie in den vergangenen Jahren unterstützt die <strong>EBC</strong><br />
<strong>Hochschule</strong> die Stiftung Binnenalster, so dass<br />
die Alsterfontäne – als ein<br />
Hamburger<br />
Wahrzeichen – auch in diesem Sommer wieder sprießen kann.<br />
Jan Hofer, Tagesschausprecher und Beiratsvorsitzender der Stiftung<br />
Binnenalster, nahm den Scheck in Höhe von EUR 3.500,00<br />
entgegen. Direkt an der Binnenalster gelegen, ist die Alsterfontäne<br />
von den Terrassen der <strong>Hochschule</strong> aus zu sehen. Abgerundet<br />
wurde die Neujahrsveranstaltung durch chinesische Nachwuchskünstler,<br />
die ihrem Publikum eine fantastische neue Sicht<br />
in die Welt der Klassik gaben.<br />
Die <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> pflegt seit jeher eine<br />
besondere Beziehung zu China. Neben<br />
einer Partnerhochschule in Shanghai<br />
bietet sie die Studiengänge „International<br />
Business Management“ und<br />
„Tourism & Event Management“<br />
mit dem Schwerpunkt China an –<br />
nicht zuletzt Gründe für die jährlich<br />
stattfindende Veranstaltung.<br />
Johann Stooß, Dorothea<br />
Schostack und Jan Hofer<br />
bei der Scheckübergabe<br />
für die Stiftung Binnenalster<br />
(v.l.)
CAMPUS INSIDE<br />
ERSTER DUALER<br />
STUDIENGANG NUN<br />
FIBAA-AKKREDITIERT<br />
<strong>EBC</strong> HOCHSCHULE<br />
Der erste duale Studiengang der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> wurde von<br />
der FIBAA akkreditiert. Mit dem englischsprachigen dualen<br />
Bachelor-Studiengang „International Business Communication“<br />
bilden wir zukünftig junge Nachwuchskräfte für die komplexen<br />
und umfassenden Aufgaben in der Management-Assistenz,<br />
Administration sowie im Office-Management international<br />
agierender Unternehmen aus.<br />
Die FIBAA (Foundation for International Business Administration<br />
Accreditation) akkreditiert hochschulartenübergreifend<br />
wirtschaftswissenschaftlich orientierte Bachelor- und Masterstudiengänge<br />
und bestätigt akademische Akzeptanz, Berufs -<br />
relevanz und Marktakzeptanz der jeweiligen Studiengänge.<br />
STIPENDIATIN BEI DER<br />
KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG<br />
CAMPUS HAMBURG<br />
Petra Stolze konnte es zunächst kaum glauben, aber es ist<br />
wahr, als sie im Oktober 2011 die Zusage für ein Teilstipendium<br />
von der Konrad-Adenauer-Stiftung erhielt. Dabei hatte die<br />
Hamburgerin als <strong>EBC</strong>-Studierende im ersten Semester im Studiengang<br />
International Business Economics & Politics B.A.<br />
insgesamt nur zwei Bewerbungen im Juni 2011 an Stiftungen<br />
verschickt. Die Erfolgsquote lässt sich sehen, doch warum<br />
wurde ausgerechnet sie in den auserwählten Stipendiatenkreis<br />
aufgenommen?<br />
Ein Blick auf ihre Vita lässt es erahnen: Abitur mit der Abschlussnote<br />
1,3, ein halbes Jahr Auslandserfahrung durch ein<br />
Praktikum in Ekuador, persönliches Engagement in der Kirche<br />
(auch weiterhin) und eine offensichtlich erfolgreiche, bestandene<br />
Aufnahmeprüfung im Hause der Stiftung. Und die zweitägige<br />
Prüfung in der Nähe von Bonn im September 2011 in der<br />
Fachgruppe Wirtschaftswissenschaften, in die sie eingruppiert<br />
wurde, hatte es tatsächlich in sich:<br />
CAMPUS DÜSSELDORF<br />
Die <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> bietet im Sommer 2012 erstmals unterschiedliche<br />
Intensivseminare im Rahmen einer Summer School<br />
an. Studiengangsübergreifende Kurse sind auf die derzeitigen<br />
(Fach-)Abiturjahrgänge abgestellt, die einen ersten Einblick in<br />
Themengebiete eines wirtschaftsnahen Studiums erhalten<br />
möchten – so z.B. in das Themengebiet „Leadership / Führung“,<br />
durchgeführt von Prof. Dr. Michael Gehle, oder auch „Marke-<br />
Eine Klausur in WiPo, dazu ein Aufsatz und eine anschließende<br />
Gruppendiskussion. Die eigene Motivation wurde in einem Einzelgespräch<br />
hinterfragt sowie der eigene Lebenslauf ausführlichst<br />
besprochen. Das Ergebnis war wie gesagt positiv: Petra<br />
Stolze wird nun vier Semester lange zur Probe gefördert, erhält<br />
ein monatliches Büchergeld und Zuschüsse zu den Lebenshaltungs-<br />
und Reisekosten im Auslandssemester und Auslandspraktikum<br />
im Rahmen ihres Studiums. Als Gegenleistung muss<br />
sie aber auch in Zukunft etwas dafür tun: an Seminaren und Veranstaltungen<br />
der Stiftung weiterhin teilnehmen, Berichte schreiben<br />
über ihren Studienverlauf sowie eine positive Beurteilung<br />
von einem betreuenden Professor sind unabdingbar für den Weiterbestand<br />
der Förderung.<br />
Und welches berufliche Ziel verfolgt eine so<br />
engagierte und leistungsmotivierte Studierende?<br />
„Ich möchte mal in der Entwicklungspolitik<br />
im Ausland arbeiten“, sagt die<br />
20-Jährige selbstbewusst, zielorientiert, natürlich<br />
und uneingebildet.<br />
STUDIENLUFT SCHNUPPERN MIT DEN<br />
PROFESSOREN DER <strong>EBC</strong> SUMMER SCHOOL<br />
Prof. Dr. Michael Gehle,<br />
Professor der Summer<br />
School „Leadership“<br />
ting und Brand Management“ im Lehrportfolio von Prof. Dr.<br />
Anne-Christin Kemper.<br />
Die <strong>EBC</strong>-Professoren eint das Bestreben, den Studieninteressenten<br />
einen Einstieg in relevante Wirtschaftsthemen zu geben,<br />
der nah am Praxisgeschehen ist – durch Marketing Case Study-<br />
Analyse wie auch durch die Entwicklung eines<br />
persönlichen Leadership-Modells.<br />
Daten der Summer School<br />
Leadership/<br />
Führung<br />
14. und 15. Juni 2012<br />
26. und 27. Juli 2012<br />
Weitere Summer School-<br />
Angebote am Campus<br />
Hamburg und Berlin<br />
Marketing und<br />
Brand Management<br />
29. und 30. Juni 2012<br />
18. und 19. Juli 2012<br />
MELDUNGEN<br />
CAMPUS HAMBURG<br />
Neue Mitarbeiterinnen am Campus Hamburg<br />
stellen sich vor<br />
Sabine Mundt · Studienberatung<br />
„Ich freue mich, unseren zukünftigen Studierenden<br />
beratend bei der Wahl des geeigneten<br />
Studiengangs zur Seite zu stehen.<br />
Als Diplom-Kauffrau mit Praxiserfahrung<br />
im Bereich Produktmarketing und in langjähriger<br />
Lehrtätigkeit als Dozentin konnte<br />
ich Einblicke in die Theorie und Praxis gewinnen.<br />
Im Fokus meiner Tätigkeit stehen jedoch nicht nur die<br />
¸Neuen’. Ein aktiver Austausch mit unseren aktuellen <strong>EBC</strong>-Studierenden<br />
ist mir ebenfalls wichtig. Wer an einer Mitarbeit im<br />
Rahmen von Messen oder Infoveranstaltungen interessiert ist,<br />
ist immer herzlich willkommen.“<br />
Dominique Zellmer · Assistentin des<br />
Kanzlers<br />
„Mein Name ist Dominique Zellmer und<br />
ich vertrete Frau Sablotny als Assistentin<br />
von Herrn Stooß. Für mich als Berufseinsteigerin<br />
ist es sehr interessant, das Studium<br />
aus einer neuen Perspektive zu erleben,<br />
und ich freue mich, als Teil des Teams aktiv<br />
daran mitzuwirken.“<br />
Tina Buchholz · Online-Marketing<br />
„Als neue Mitarbeiterin der <strong>EBC</strong>-<strong>Hochschule</strong><br />
möchte ich die Gelegenheit nicht<br />
ungenutzt lassen, mich an dieser Stelle<br />
noch einmal vorzustellen. Seit dem WS<br />
2011/12 bin ich am Campus Hamburg als<br />
Online-Marketer nicht nur für die Website,<br />
sondern auch für die Bereiche Suchmaschinenmarketing,<br />
Affiliate-Marketing, Newsletter- und Email-<br />
Marketing sowie Social Media der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>n verantwortlich.<br />
Nach meinem betriebswirtschaftlichen Studium habe ich bereits<br />
im Online-Marketing des Zeitverlags mitgewirkt und freue<br />
mich nun sehr, diese Aufgaben für die <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> übernehmen<br />
zu dürfen.“<br />
3
4<br />
CAMPUS INSIDE<br />
DRAMATISCHE VORGÄNGE UND IHRE FOLGEN<br />
Die Antrittsvorlesung von Prof. Dr. phil. habil. Jürgen Plöhn zum Thema:<br />
40 Jahre nach dem ersten Misstrauensantrag im Deutschen Bundestag<br />
CAMPUS HAMBURG<br />
Am 17.4.12 hat Prof. Dr. phil. habil. Jürgen Plöhn, Professor für<br />
Global Economics & Politics, seine offizielle Antrittsvorlesung<br />
an der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> Campus Hamburg gehalten. Vor ausgewähltem<br />
Publikum hielt Prof. Plöhn nach einer Begrüßung<br />
und Würdigung vom Dekan der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>, Prof. Dr. Stefan<br />
Behringer, einen rund einstündigen Vortrag zum folgenden<br />
Thema: „40 Jahre nach dem ersten Misstrauensantrag im Deutschen<br />
Bundestag: Die Minderheitsregierung Willy Brandts und<br />
die Folgen für die öffentlichen Finanzen“.<br />
Den 40. Jahrestag der Abstimmung über den Misstrauensantrag<br />
gegen Willy Brandt am 27. April 1972 nahm der Hamburger Politologe<br />
Jürgen Plöhn zum Anlass, in seiner<br />
Antrittsvorlesung an der<br />
<strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong><br />
Hamburg an die dramatischen<br />
Vorgänge und ihre Folgen zu erinnern. Plöhn hat<br />
seit Oktober 2011 die neugeschaffene Professur für Economics<br />
and Politics an der Esplanade inne. Er arbeitete zunächst heraus,<br />
was unter einer Minderheitsregierung zu verstehen ist: nämlich<br />
eine Regierung, deren Fraktionen im Parlament über keine eigene<br />
Mehrheit der Mandate verfügen und die daher für ihre zustimmungspflichtigen<br />
Handlungen auf das Wohlwollen der<br />
nicht-regierungsbeteiligten Parteien angewiesen ist. Dies zeige<br />
sich an vertrauensbezogenen Abstimmungen über das Schicksal<br />
der Regierung und an Schlussabstimmungen über Gesetzesvorlagen.<br />
Für Deutschland sieht Plöhn durch das sogenannte „konstruktive“<br />
Misstrauensvotum, das die Erklärung politischen Misstrau-<br />
CAMPUS DÜSSELDORF<br />
Im Februar 2012 hielten Prof. Dr. Christiane Ruwoldt, Professorin<br />
für Tourismusmanagement, und Prof. Dr. Andreas Eiselt,<br />
Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt<br />
Rechnungswesen, ihre offiziellen Antrittsvorlesungen.<br />
Vor ausgewähltem Publikum referierte Prof. Dr. Christiane<br />
Ruwoldt über aktuelle Herausforderungen im Destinationsmanagement<br />
und stellte aktuelle Fragen des Regionaltourismus<br />
zur Diskussion. „Wer soll zukünftig (Landes-)Tourismusmarketing<br />
im In- und Ausland schreiben? Mit welchem Geld – von<br />
wem aufgebracht? Kann man Verbände zur Zusammenarbeit<br />
zwingen?“.<br />
ens gegenüber dem Bundeskanzler von der Wahl eines Nachfolgers<br />
abhängig macht, besondere Handlungsbedingungen gegeben<br />
– nach Plöhns Ansicht nicht unbedingt zum Vorteil<br />
Deutschlands. Das Wahlergebnis von 1969 hätte drei unterschiedliche<br />
Mehrheitsbildungen zugelassen: eine christlich-liberale,<br />
eine „Große“ oder eine sozialliberale Koalition. Willy<br />
Brandt und Walter Scheel strebten die erste sozialliberale Koalitionsregierung<br />
auf Bundesebene an, hatten dafür aber in Kauf<br />
nehmen müssen, dass nicht alle Abgeordneten ihrer Parteien deren<br />
politischer Neuausrichtung folgen mochten. Lag Brandts<br />
Stimmenzahl bei seiner Kanzlerwahl schon nur zwei Stimmen<br />
oberhalb der erforderlichen „Kanzlermehrheit“, verringerte sie<br />
sich im Gefolge der neuen „Ostpolitik“ und innerparteilicher<br />
Auseinandersetzungen mit linken „Systemveränderern“ weiter.<br />
Im April 1972 glaubte die Opposition die Zeit für einen Wechsel<br />
gekommen, da sie Zusagen bekommen hatte, nach denen neben<br />
einigen Fraktionswechslern noch weitere Abgeordnete im<br />
Falle eines Misstrauensvotums für Oppositionsführer Rainer<br />
Barzel und gegen Willy Brandt stimmen würden. Nach – wie<br />
man heute weiß – Stimmenkäufen durch die Stasi der DDR<br />
scheiterte der Vorstoß im Deutschen Bundestag. Brandt blieb<br />
dank der grundgesetzlichen Regelung, nach der ein Kanzler nur<br />
mit „Kanzlermehrheit“ gewählt und gestürzt werden kann, im<br />
Amt. Allerdings hatte er, wie Plöhn vorrechnete, keine parlamentarische<br />
Mehrheit mehr. Denn bei 247 Stimmen für Barzel<br />
und drei Enthaltungen blieben für Brandt nicht mehr als 246<br />
Stimmen übrig, auch wenn sich die meisten SPD- und FDP-Abgeordneten<br />
nicht an der Abstimmung beteiligten und die Niederlage<br />
wie einen Sieg feierten. Brandt war zum Minderheitskanzler<br />
geworden.<br />
Wie Plöhn herausarbeitete, stieg daraufhin die Quote der einvernehmlich<br />
verabschiedeten Gesetze, die nach amtlichen<br />
Angaben für die gesamte Wahlperiode bei 70,2% lag, für<br />
den Rest der Wahlperiode nochmals auf enorm hohe 95,5%<br />
an. Dabei gingen drei Gesetze sogar auf oppositionelle Initiativen<br />
zurück. Auch die internationalen Verträge, die vor<br />
das Parlament kamen, wurden letztlich einvernehmlich<br />
oder mit zumindest stillschweigendem Einverständnis verabschiedet.<br />
Dies galt, wie Plöhn betonte, sogar für die zuvor hoch<br />
umstrittenen Ostverträge von Moskau und Warschau. Denn da<br />
sich die CDU/CSU-Fraktion in beiden Fällen nahezu komplett<br />
der Stimme enthielt, genügte der Regierung die Hälfte der Abgeordneten,<br />
um die Verträge durch den Bundestag zu bringen.<br />
Während damit ein besonderes, nur durch Brandt zu verwirklichendes<br />
gesetzgeberisches Programm zur Rechtfertigung seines<br />
Verbleibes im Amt nicht erkennbar ist, bezeichnete Plöhn<br />
die finanziellen Aspekte der Minderheitskanzlerschaft als besonders<br />
problematisch. Zum einen wurde in den Etatberatungen<br />
des Parlaments am Tage nach dem Misstrauensvotum gegen<br />
Willy Brandt der Haushalt des Bundeskanzlers bei Stimmengleichstand<br />
abgelehnt. Daraufhin kamen die Haushaltsberatungen<br />
zum Stillstand und der Staatsetat für das Jahr 1972 wurde<br />
erst im Nachhinein, am 20. Dezember 1972, vom nächsten Par-<br />
NEUE GESICHTER IN BWL UND IM TOURISMUSMANAGEMENT<br />
Antrittsvorlesungen von Prof. Dr. Christiane Ruwoldt und Prof Dr. Andreas Eiselt<br />
Prof. Dr. Andreas Eiselt referierte in seinem Vortrag über eine<br />
Studie zur „Kapitalmarktwirkung von Nachhaltigkeitsbemühungen<br />
europäischer Unternehmen“. Zur Überraschung des Publikums<br />
stellte er fest, dass seine zu diesem Thema konzipierte<br />
Studie kein Ergebnis erzielte; eine gute Lehre aus der Wissenschaft,<br />
die insbesondere Studierende des Abschlussjahrgangs<br />
beschäftigte, die gerade ihr Bachelor-Thesis verfassen.<br />
Herzlich willkommen im Professorenteam an der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong><br />
in Düsseldorf!<br />
Die neuen Gesichter am Campus Düsseldorf:<br />
Prof. Dr. Andreas Eiselt und Prof. Dr. Christiane Ruwoldt<br />
lament beschlossen und zwei Tage vor Silvester im Bundesgesetzblatt<br />
veröffentlicht. Ein ganzes Jahr lang hatte damit der<br />
Kanzler, der versprochen hatte, „mehr Demokratie wagen“ zu<br />
wollen, ohne Budget – und damit „am Parlament vorbei“ regiert.<br />
Durch großzügige Anwendung von Ausnahmeregelungen, die<br />
inhaltlich teilweise auf den Kampf Bismarcks gegen die liberale<br />
Mehrheit im preußischen Landtag zurückgehen, steigerte die<br />
Regierung das Haushaltsdefizit um mehr als das Dreifache von<br />
1,385 Mrd. DM auf 4,777 Mrd. DM – und das bei einer heute<br />
märchenhaft erscheinenden Steigerung der Einnahmen um<br />
11,9% im Vergleich zum vorangegangenen Haushaltsjahr! Damit<br />
war ohne Parlament der Damm zur fortschreitenden Staatsverschuldung<br />
gebrochen.<br />
Die Opposition versuchte sich derweil gegenüber den Rentnern in<br />
Szene zu setzen. In einer Art „Sozialwettlauf“ versuchten Sozialund<br />
Christdemokraten, sich durch Wohltaten für gegenwärtige<br />
und zukünftige Rentner gegenseitig zu überbieten und verabschiedeten<br />
einvernehmlich eine Vorverlegung des Termins für eine<br />
Rentenerhöhung. Die CDU/CSU-Opposition nutzte kurz vor<br />
der ersten vorzeitigen Auflösung des Bundestages ihre parlamentarische<br />
Mehrheit von einer Stimme dazu, auch noch die Möglichkeit<br />
zu einem Doppelverdienst durch gleichzeitigen Bezug<br />
von Rente und unbeschränktem Arbeitseinkommen zu schaffen –<br />
eine sozialpolitisch unsinnige Maßnahme, die verständlicherweise<br />
vom nachfolgenden Parlament umgehend wieder zurückgenommen<br />
wurde. Die übrigen Beschlüsse aber blieben bestehen<br />
und belasteten dauerhaft die Finanzen der Rentenversicherung.<br />
Die damalige Arbeiterrentenversicherung geriet daraufhin umgehend<br />
ins Minus und musste vier Jahre später saniert werden.<br />
So fiel Plöhns Bilanz für die Phase der Minderheitsregierung<br />
Willy Brandts nicht eben positiv aus: Was er in dieser Zeit noch<br />
an konstruktiven Beschlüssen politisch-inhaltlich hat umsetzen<br />
können, verdankte er der Mitwirkung oder zumindest Neutralität<br />
der Opposition. Die finanzielle Seite aber stellte sich als eine<br />
dauerhafte Belastung aus der Regierungszeit heraus.<br />
Die Opposition, die – angesichts der Ost-Berliner Manipulationen<br />
– zu schwach gewesen war, um den Kanzler zu stürzen,<br />
zeigte sich am Ende stark genug, um ihn zur Präsentierung der<br />
sogenannten „Vertrauensfrage“ zu zwingen, die, wie Plöhn vorrechnete,<br />
nochmals erkennen ließ, dass Brandt parlamentarisch<br />
ohne Mehrheit war.<br />
Für die nachfolgenden Jahre leitete Plöhn als Pointe aus seiner<br />
Definition von Minderheitsregierungen und seiner Analyse des<br />
Falles Brandt ab: Außer Helmut Schmidt waren auch die Kanzler<br />
Kohl und Schröder zeitweise Minderheitskanzler. Denn auch<br />
sie haben die Vertrauensfrage gestellt und negativ beantwortet<br />
bekommen. Damit aber war, so Plöhn, ihre Minderheitssituation<br />
bis zur Neuwahl eines Bundeskanzlers amtlich dokumentiert.<br />
Gerade angesichts der gleichwohl erkennbaren bisherigen<br />
Seltenheit von Minderheitsregierungen in Deutschland plädiert<br />
Plöhn für deren sorgfältige Analyse.
FORSCHUNG<br />
DIE KRISE IM<br />
LUFTVERKEHR<br />
Untersuchungen von<br />
Prof. Dr. Oliver Wojahn<br />
CAMPUS HAMBURG<br />
Die Insolvenzen der Fluggesellschaften American Airlines und<br />
Spanair haben die schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen<br />
der Luftverkehrsgesellschaften wieder einmal in das Bewusstsein<br />
der Öffentlichkeit gerückt. In Deutschland setzt die Lufthansa<br />
im Zuge eines milliardenschweren Sparprogramms den<br />
Rotstift beim Personal an. 1.500 Jobs sind in den Bereich Finanzen,<br />
Personal und Buchhaltung auch in Frankfurt gefährdet.<br />
Seit der Jahrtausendwende ist es der weltweiten Luftverkehrsbranche<br />
zu keinem Zeitpunkt gelungen, ihre Kapitalkosten zu<br />
decken.<br />
In zwei Publikationen (s.u.) untersucht Prof. Oliver Wojahn die<br />
Ursachen für Überkapazitäten und die damit verbundenen Preiskriege<br />
im Luftverkehr. Hierzu analysiert er die Daten von 69<br />
Fluggesellschaften über die letzten 30 Jahre.<br />
Die wesentlichen Ergebnisse lassen sich wie folgt<br />
zusammenfassen:<br />
Die Investitionen einer Fluggesellschaft sind nur zu einem geringen<br />
Teil durch ihre Profitabilität bestimmt. Dieses überrascht,<br />
da es in Widerspruch zu gängigen ökonomischen<br />
Theorien steht.<br />
Marktaustrittsbarrieren sind mitverantwortlich für Überkapazitäten<br />
im Luftverkehr. In den boomenden Segmenten des<br />
Luftverkehrs, z.B. in Asien oder bei Billigfluglinien, wird<br />
durch Investitionen zusätzliche Kapazität aufgebaut. Dieses<br />
geht aber nicht mit einem notwendigen Kapazitätsabbau im<br />
verbleibenden Teil der Branche einher.<br />
Prinzipal-Agenten-Probleme tragen zu den Überkapazitäten<br />
bei. Je geringer das Management am wirtschaftlichen Erfolg<br />
der Fluggesellschaft beteiligt ist, desto<br />
höher die Neigung zu Überinvestitionen.<br />
Kleinere Fluggesellschaften neigen verstärkt zu<br />
Investitionen, um Skaleneffekte ausnutzen zu<br />
können.<br />
Lösungsansätze ergeben sich somit z.B. durch eine<br />
Gleichrichtung der Interessen von Management und<br />
Eigentümern, z.B. durch die Beteiligung des Managements<br />
am Unternehmen, oder durch eine Flexibilisierung<br />
der Kapazität der Fluggesellschaften, z.B. durch<br />
kurzlaufende Leasingabkommen für Flugzeuge.<br />
Weitere Details:<br />
Wojahn, O.W. (2012): „Why does the airline industry over-invest?“,<br />
Journal of Air Transport Management, 19, 1-8<br />
Wojahn, O.W. (2012): „Key Policy Issue: Explaining Over-Capacity<br />
in the Airline Industry”, IATA Economics, January2012,<br />
http://www.iata.org/whatwedo/Documents/economics/<br />
Wojahn_Jan2012.pdf<br />
Prof. Oliver Wojahn war in verschiedenen Positionen für die<br />
Deutsche Lufthansa und als Leiter Equity Research für die<br />
Berenberg Bank tätig. Er ist Professor für Finance und Economics<br />
und Studiengangsleiter International Business Management<br />
an der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>. Seine Forschungsschwerpunkte liegen<br />
im Bereich der Luftverkehrsökonomie und der Kapitalmärkte.<br />
STATISTIK UND STEUERBETRUG<br />
Prof. Dr. Veith Tiemann und das Blättern in Logarithmentafeln<br />
CAMPUS HAMBURG<br />
Wenn man ein statistisches Phänomen, das vor bald 100 Jahren<br />
von einem Physiker bei General Electric durch das Blättern in<br />
Logarithmentafeln (wieder) entdeckt wurde, mit der Rechenleistung<br />
moderner Computer verbündet, dann entsteht eine leistungsstarke<br />
Software zur Aufdeckung von Steuerbetrugsfällen.<br />
Klingt merkwürdig? Sie glauben es nicht? Der Artikel, auf den<br />
wir hier verweisen, zeigt Ihnen, wie es geht, warum es geht und<br />
inwiefern uns dieses Phänomen täglich begleitet.<br />
Prof. Dr. Veith Tiemann<br />
Artikel: Statistik und Steuerbetrug<br />
in „ZRFC Risk, Fraud & Compliance“ , Heft 1, S. 24-27 (2012).<br />
http://www.zrfcdigital.de/ce/statistik-undsteuerbetrug/detail.html<br />
© RainerSturm / pixelio<br />
Prof. Dr. Veith Tiemann<br />
Buch „Statistik für Studienanfänger“<br />
2012, UTB Verlag<br />
http://www.uvk-lucius.de/tiemann/<br />
MELDUNGEN<br />
CAMPUS STUTTGART<br />
Wir begrüßen unsere neue Professorin und<br />
unseren neuen Professor am Campus Stuttgart<br />
© Dr. Stephan Barth / pixelio<br />
Prof. Dr. Christine Scheitler<br />
Seit dem 1. Februar ist sie für den Studiengang<br />
Business Psychology am Campus<br />
Stuttgart aktiv. Zuvor hat sie in den letzten<br />
18 Jahren in ihrem eigenen Beratungsunternehmen<br />
Organisationen und Einzelpersonen<br />
als Trainerin und Coach in der Führungskräfteentwicklung<br />
begleitet. Schwerpunkte<br />
ihrer Forschungsarbeiten sind soziale Kompetenzen und<br />
werteorientierte Kompetenzentwicklung sowie innovative Lehrund<br />
Coachingkonzepte in der Hochschulausbildung.<br />
Ihre Beratungstätigkeit und ihre Lehraufträge an verschiedenen<br />
<strong>Hochschule</strong>n haben immer wieder dazu beigetragen, dass sich<br />
neue Perspektiven öffnen. Ihre Offenheit für neue Wege zieht<br />
sich durch ihren Lebenslauf: Nach ihrer Ausbildung zur Verlagskauffrau<br />
arbeitete Prof. Scheitler zehn Jahre in verschiedenen<br />
Unternehmen und absolvierte zunächst eine Moderatorenund<br />
Trainerausbildung, ehe sie Betriebswirtschaftslehre mit<br />
Schwerpunkt Personalmanagement studierte. Die Promotion erfolgte<br />
an der Universität Krakau.<br />
Prof. Dr. Hermann Schubert<br />
Dr. Hermann Schubert ist Professor für<br />
Volkswirtschaftslehre an der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong><br />
Campus Stuttgart und First Vice<br />
President in der BayernLB.<br />
Seine berufliche Laufbahn begann Schubert<br />
in einer internationalen Anwalts- und<br />
Wirtschaftsprüfungskanzlei, in der er Unternehmenskäufe im<br />
Rahmen der Privatisierung in Osteuropa vorbereitete und durchführte.<br />
Anschließend war er in einem DAX-Industrieunternehmen<br />
in der finanzwirtschaftlichen Führung tätig. Seit 2001 ist<br />
Hermann Schubert in der BayernLB beschäftigt und unter anderem<br />
für die Forschungskooperation der Bank mit externen<br />
Forschungseinrichtungen zuständig. 2002 gründete Schubert<br />
den Verlag Europäische Wirtschaft und das Internetportal fifoost.org.<br />
In den beiden Medien werden Bücher und Fachartikel<br />
zu den Themen Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsgeschichte,<br />
Geschäftsvorhaben in China und Osteuropa sowie Urheberrecht<br />
veröffentlicht.<br />
Schubert forscht und publiziert auf den Gebieten internationale<br />
Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsgeschichte, internationale Finanz-<br />
und Kapitalmärkte, Regulierung und Banksteuerung. Seine<br />
Forschungsergebnisse trägt er regelmäßig in akademischen<br />
und beruflichen Veranstaltungen vor.<br />
5
6<br />
MELDUNGEN<br />
CAMPUS HAMBURG<br />
<strong>EBC</strong>-Spende für Wasserbauprojekte in Senegal<br />
Abschluss einer dreiteiligen Vortragsreihe zum Thema<br />
„Afrika“ mit Afrika-Experten Dr. Joachim Tesmer<br />
An der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> Campus Hamburg fand eine dreiteilige<br />
Vortragsreihe zum Thema „Afrika“ statt. Gastreferent war<br />
u.a. der Afrikaexperte Dr. Joachim Tesmer LL.M., Mitglied der<br />
Geschäftsführung für das Honorargeneralkonsulat des Senegal<br />
in Hamburg.<br />
Mit Unterstützung von zwei weiteren Referenten aus Mosambik<br />
und dem Senegal wurden die Entwicklungsprobleme der Region<br />
aus einheimischer Sicht geschildert und mit den Studierenden<br />
diskutiert. Die Studierenden der <strong>Hochschule</strong> erhielten dabei<br />
einen detaillierten Einblick in die Problematik, woraufhin sie<br />
gemeinsame Lösungsansätze entwickelten. Zum Abschluss der<br />
Veranstaltung spendete die <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> EUR 500,-, die für<br />
Wasserbauprojekte im Senegal eingesetzt werden.<br />
Gastvortrag Dr. Michael Hoppe<br />
von Steps for children<br />
Dr. Michael Hoppe stellte sein preisgekröntes Charity-Projekt<br />
„steps for children“ an der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> Campus Hamburg<br />
vor. Das Besondere seines Kinderhilfsprojektes in Namibia sind<br />
neben der Unterstützung von armen Kindern durch Schulen und<br />
Nahrung vor allem die steps, die ein Einkommen erzielen.<br />
Durch die Einrichtung von Werkstätten und Agrarprojekten<br />
wird die Grundlage geschaffen, dass das Projekt langfristig unabhängiger<br />
von Fremdmitteln wie Spenden wird.<br />
Studierende der <strong>Hochschule</strong> entschlossen sich nach den Vorträgen<br />
spontan, das Projekt zu unterstützen, indem sie u.a. Konzepte<br />
für mögliche Charity-Events erstellen wollen und sich als<br />
ehrenamtliche Helfer/innen zur Verfügung stellten.<br />
Erste Kuratoriumssitzung an der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong><br />
Am 1. Februar 2012 fand die Auftaktsitzung des Kuratoriums<br />
der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> statt. Das Gremium diskutierte die Entwicklung<br />
der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>, Felder der Zusammenarbeit,<br />
Praxisprojekte und künftige Aufgabenverteilungen.<br />
Das Kuratorium unterstützt die <strong>Hochschule</strong> insbesondere in seinem<br />
Bestreben nach einer engen Kooperation mit der regionalen<br />
und überregionalen Wirtschaft, in der individuellen Förderung<br />
besonders leistungsfähiger und engagierter Studierender<br />
sowie bei der Finanzierung und Durchführung von Maßnahmen,<br />
welche die Qualität von Lehre und Forschung am <strong>EBC</strong> auf<br />
Dauer sicherstellen.<br />
Anwesend waren Jan Hofer, Dr. Claudia Panke, Holger Prüßner,<br />
Bernd Reinert und Frank Seidensticker. Aus persönlichen Gründen<br />
konnten an der Sitzung leider nicht teilnehmen: Frank Otto,<br />
Hans-Hellmut Retzlaff-Schröder und Dr. Dieter Swatek.<br />
AUSLAND<br />
MANAGEMENT SIMULATION GAME<br />
AM SCHWARZEN MEER<br />
EU-gefördertes ERASMUS-Projekt brachte neue Erkenntnisse<br />
CAMPUS HAMBURG, DÜSSELDORF, BERLIN UND STUTTGART<br />
In einem kleinen Ort namens Sile, etwa 60 km von Istanbul entfernt,<br />
fand vom 22. bis zum 28. März 2012 das Projekt „Mark-<br />
Sim 2012“ statt. Wir, das sind zehn Studierende von den vier<br />
Standorten der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>, Hamburg, Düsseldorf, Berlin<br />
und Stuttgart, durften daran teilnehmen.<br />
In diesem von der EU geförderten ERASMUS-Projekt wurde<br />
ein „Management Simulation Game“ durchgeführt – ein Spiel,<br />
bei dem in zwei Märkten je fünf neue Unternehmen gegründet<br />
wurden und welches uns in die Rollen der Manager dieser Unternehmen<br />
schlüpfen ließ. Jedes Teammitglied bekam hierbei<br />
eine bestimmte Abteilung zugewiesen, für die es fortan verantwortlich<br />
war. Dabei handelte es sich um die Abteilungen Marketing,<br />
Research & Development, Financing, Production and<br />
Investment sowie den General Manager.<br />
Nachdem wir uns in unseren Gruppen zusammengefunden hatten,<br />
war es unsere erste Aufgabe, eine Marktanalyse durchzuführen<br />
und einen Businessplan zu entwickeln, den wir im Anschluss<br />
unseren „Aktionären“ vorstellen mussten. Der nächste<br />
Schritt war dann das erneute Zusammenfinden in den Teams für<br />
die so genannten „Decision Rounds“, in denen wir alle Entscheidungen<br />
bezüglich der Abteilungen unseres Unternehmens<br />
fällen mussten. Insgesamt gab es fünf dieser Entscheidungsphasen,<br />
wobei wir zusätzlich noch festlegen mussten, ob und<br />
wie viele Mitarbeiter eingestellt oder entlassen werden sollen,<br />
wie viel Gehalt diese erhalten und wie viel wir in welche Abteilung<br />
investieren möchten.<br />
Nachdem alle Teams ihre Entscheidungen eingereicht hatten,<br />
wurden diese ausgewertet und wir bekamen ein Ergebnis, wie<br />
<strong>EBC</strong>-Studierende in Istanbul<br />
sich der Markt auf Grund unserer Entscheidungen nach vier<br />
Monaten entwickelt hatte. Basierend auf diesem Ergebnis hatten<br />
wir dann die Möglichkeit, unsere Strategie dem Markt anzupassen,<br />
um am Ende möglichst Marktführer zu werden.<br />
Durch das Projekt wurde unser Horizont auf vielen Ebenen<br />
mehr als erweitert. Durch die stark praxisorientierte Simulation<br />
wurden wir zum strategischen Denken angeregt und haben uns<br />
dadurch viel fachliches Wissen und ein großes Maß an Teamfähigkeit<br />
aneignen können. An diesem Spiel nahmen neben unserer<br />
und der gastgebenden Isik Üniversitesi noch vier weitere<br />
Universitäten aus Belgien, Finnland und Frankreich teil, sodass<br />
die gesamte Kommunikation auf Englisch und somit ein reger<br />
interkultureller Austausch stattfand.<br />
Die große Vielzahl an Persönlichkeiten, Nationalitäten und Religionen<br />
hat es uns ermöglicht, einmal einen weiten Blick über den Tellerrand<br />
zu werfen. Neben dem gemeinsamen Austüfteln von Unternehmensstrategien<br />
haben auch die zahlreichen Freizeitaktivi -<br />
täten alle Teilnehmer des Spiels, unabhängig von ihrer ethnischen<br />
und kulturellen Hintergründe, sehr eng zusammengeschweißt.<br />
An dieser Stelle ist den Organisatoren mehr als zu danken, denn<br />
das, was in Sile auf die Beine gestellt wurde, war in jeglicher<br />
Hinsicht ein voller Erfolg und hat uns eine wundervolle Zeit gebracht,<br />
die wohl keiner von uns je wieder vergessen wird. Insbesondere<br />
die Studenten der Isik Üniversitesi haben durch ihre<br />
zuvorkommende und hilfsbereite Art sehr beeindruckt. Ich glaube<br />
nicht, dass ich übertreibe, wenn ich sage, dass wir in diesem<br />
Projekt Freunde fürs Leben gewonnen haben!<br />
<strong>EBC</strong>-Studierende Kay-Ramona Riechert, Jessica Böhlke
THEORIE TRIFFT PRAXIS<br />
ETHIK UND NACHHALTIGKEIT<br />
SCHAFFEN VERTRAUEN<br />
16. G·E·M Markendialog in Berlin mit <strong>EBC</strong>-Professorin Nicole Fabisch<br />
CAMPUS HAMBURG<br />
Am 23. Februar fand der 16. G·E·M Markendialog in Berlin statt<br />
– als Referentin mit dabei war Prof. Dr. Nicole Fabisch, Professorin<br />
für Marketing und internationales Management an der<br />
<strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>, Campus Hamburg.<br />
Der G·E·M Markendialog macht es sich seit 1997 zur Aufgabe,<br />
besonders aktuelle Themen aus dem Bereich Marke und Markenführung<br />
in Wissenschaft und Unternehmenspraxis aufzubereiten.<br />
Entgegen den bisherigen Veranstaltungen konzentrierten<br />
sich die Referenten in diesem Jahr auf drei wichtige Themen:<br />
Dynamisierung, Ethik und Nachhaltigkeit sowie Social Media.<br />
„Unsere Zeit ist so schnelllebig und die Zahl aktueller Markenthemen<br />
so groß geworden, dass wir uns für den G·E·M Markendialog<br />
nicht auf ein Thema beschränken konnten“, so Friedrich<br />
Neukirch, Vorsitzender der G·E·M, in Markenartikel 1-2/2012.<br />
80 GEBANNTE ZUHÖRER<br />
CAMPUS HAMBURG<br />
Publicis, die weltweit drittgrößte Werbeagentur mit Sitz in Hamburg,<br />
gab den Hamburger <strong>EBC</strong>-Studierenden in ihrem Gastvortrag<br />
und Workshop einen tieferen Einblick ins Neuromarketing.<br />
Die Experten Matthias Berndt, Managing Director, und sein<br />
Kollege Jörg Todenhöfer, Senior Planer, machten deutlich, wie<br />
wichtig eine detaillierte, unkonventionelle Zielgruppenanalyse<br />
ist und wie man die tieferen Erkenntnisse der Hirnforschung<br />
hierfür einsetzen kann.<br />
Bereits im Vorfeld hatten sich die 60 <strong>EBC</strong>-Studierenden des<br />
Studiengangs „International Business Management“ einem online-basierten<br />
Persönlichkeitstest unterzogen, der allein mithilfe<br />
der Präferenz visueller Formen einen jeweiligen Persönlich-<br />
Prof. Dr. Nicole Fabisch hat neben Reinhard Schneider, dem<br />
Vorsitzenden der Geschäftsführung bei Werner & Mertz GmbH,<br />
auf dem G·E·M Markendialog zu dem Thema „Ethik und Nachhaltigkeit<br />
in der Markenführung schaffen Vertrauen“ referiert.<br />
Weitere Informationen zu der Veranstaltung lesen Sie unter:<br />
www.gem-online.de.<br />
Prof. Dr. Nicole Fabisch, Albert Darboven<br />
User-Experience-Experte Martin Beschnitt referierte zum Thema „Web-Usability“<br />
v.l.n.r.: Martin Beschnitt und<br />
Prof. Dr. Veith Tiemann<br />
CAMPUS HAMBURG<br />
„DU SIEHST, WAS DU BIST“<br />
Neuromarketing: PUBLICIS zu Gast an der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong><br />
Am Dienstag, den 24.April 2012, referierte Martin Beschnitt<br />
von eResult im Rahmen der E-Commerce-Vorle sung von<br />
Prof. Veith Tiemann an der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> Campus Hamburg.<br />
Der UX-Experte widmete sich in dem einstündigen Vortrag<br />
ganz dem Thema „Web-Usability“. Er stellte Prinzipien und<br />
Vorgehensweisen dar und zeigte anhand zahlreicher Filmdokumente<br />
und Beispiel-Webseiten, wie die Usability-Forschung<br />
vorgeht, um Design-Defizite bei Webseiten, Apps und<br />
anderen Online-Medien aufzudecken, welche Konsequenzen<br />
daraus resultieren und welche Verbesserungsmöglichkeiten<br />
bestehen.<br />
Mit dem Thema stießen Martin Beschnitt und Prof. Tiemann an<br />
der <strong>Hochschule</strong> auf großes Interesse – ca. 80 gebannte Zuhörer<br />
folgten dem Vortrag und stellten anschließend ihre Fragen. Wir<br />
danken allen Beteiligten für einen sehr interessanten und aufschlussreichen<br />
Vortrag!<br />
Martin Beschnitt, Dipl.-Ing. der Medientechnologie, verantwortet<br />
als Managing Director der eResult GmbH das operative Tagesgeschäft,<br />
die Gesamtprojektplanung, die Leitung des Marketings<br />
sowie den Vertrieb der UX-Consulting-Agentur. Darüber<br />
hinaus ist er für die Weiterentwicklung agiler wie mobiler<br />
Testverfahren zuständig.<br />
keitstypen bestimmt. Der Test verdeutlicht, ob die Wahrnehmung<br />
der jeweiligen Person intuitiv oder über die Sinne erfolgt<br />
und ob diese Wahrnehmung eher analytisch oder emotional verarbeitet<br />
wird.<br />
Dieser Test ist unter dem Ansatz BRAND 16 entwickelt worden<br />
– eine von Publicis und 180° Visual Systems entwickelte<br />
Methode, die die impliziten Persönlichkeitsprofile von Verbrauchern<br />
bestimmt. „Sie fußt auf der Erkenntnis, dass die visuelle<br />
Wahrnehmung direkt mit der Persönlichkeit eines Menschen<br />
verknüpft ist. Kurz gesagt: Du siehst, was Du bist.“, so<br />
die Agentur.<br />
Die Studierenden waren von den Erkenntnissen des Tages begeistert.<br />
Eine Teilnehmerin fasste den Vorlesungs-Workshop so<br />
„RECENT DEVELOPMENTS IN<br />
EUROPE FROM A BRITISH<br />
PERSPECTIVE“<br />
CAMPUS BERLIN<br />
Im Rahmen der Makroökonomischen Vortragsreihe referierte<br />
Simon Gallagher, Counsellor and Head of EU & Economic<br />
Section an der Britischen Botschaft, zum Thema „Recent Developments<br />
in Europe from a British Perspective“.<br />
Was in Kontinentaleuropa als „Debt Crisis“ diskutiert wird, bezeichnet<br />
man in Großbritannien als „Euro Crisis“. Simon Gallagher<br />
schilderte sehr anschaulich die innenpolitischen Gründe für das<br />
britische „Nein“ zum Euro und zur Finanztransaktionssteuer. Bereits<br />
im Jahr 1992 hat Großbritannien den „Exchange Rate Mechanism“<br />
verlassen. Zu hohe Zinssätze behindern den binnenwirtschaftlichen<br />
Erfolg des Landes. Die Schuldenlast des Staates ist<br />
auch heute noch das vorrangige Problem der britischen Regierung.<br />
Dank vorbereitender Seminare in Makroökonomie und Business<br />
Communication beteiligten sich Studierende aller Studiengänge<br />
an der anschließenden Diskussion um zu hinterfragen,<br />
warum das traditionsreiche Königreich seinen besonderen Weg<br />
in Europa nicht verlassen wird – und der Rest<br />
von Europa auf den Finanzplatz London auch<br />
nicht verzichtet.<br />
Simon Gallagher, Counsellor and<br />
Head of EU & Economic Section an<br />
der Britischen Botschaft<br />
zusammen: „Ich hoffe, dass mehr solcher Vorträge an der <strong>EBC</strong><br />
<strong>Hochschule</strong> angeboten werden, da sie, wie ich finde, sehr attraktiv<br />
sind.“ Die <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> sagt danke für einen sehr interessanten<br />
Workshop!<br />
v.l.n.r.<br />
Matthias Berndt,<br />
Jörg Todenhöfer<br />
7
8<br />
CAMPUS HAMBURG<br />
„Cruise Talk“ hießen zwei Podiumsdiskussionen an der <strong>EBC</strong><br />
<strong>Hochschule</strong> Campus Hamburg, die von drei Studierenden und<br />
ihren Dozentinnen Prof. Antje Wolf und Ulrike Jackson ins Leben<br />
gerufen wurden. Unterstützung erfuhren sie dabei vom<br />
Schiffsreisen-Magazin, dessen Chefredakteur Oliver Schmidt<br />
sich als freier Mitarbeiter dem Orga-Team zur Verfügung stellte.<br />
Seine Branchenkontakte garantierten eine hochkarätige Besetzung<br />
der Talkrunden.<br />
Über die Frage „Ist Hamburg DER neue Kreuzfahrtstandort<br />
Deutschlands?“ diskutierten Richard Vogel (CEO TUI Cruises),<br />
Gerd Drossel vom Hamburg Cruise Center e.V., Bernd Brümmer<br />
vom Reisebüro Koch Übersee, Simone Maraschi von der<br />
Schiffsmaklerei Sartori & Berger, Uwe Bergmann (uba Events,<br />
dieses Jahr verantwortlich für die Ausrichtung der Cruise Days)<br />
und Dr. Johannes Bohmann vom Bellevue Kreuzfahrt Guide.<br />
Tenor des Gesprächs: „Den“ Kreuzfahrtstandort kann man nicht<br />
an den Anlaufzahlen festmachen, sondern an der Akzeptanz in<br />
den Herzen kreuzfahrtinteressierter Besucher.<br />
Diese Wahrnehmung des Standortes Hamburg stützte die <strong>EBC</strong><br />
<strong>Hochschule</strong> auch mit ihrer zweiten Talkrunde zum Thema „Jobmaschine<br />
Kreuzfahrttourismus“. Steffi Harder (AIDA Cruises),<br />
Julia Dieckhöner (KD Bereederung), Françoise Ruck (sea<br />
chefs), Angelique Peters (Hapag Lloyd Kreuzfahrten und ehemalige<br />
<strong>EBC</strong>-Studierende), Daniel Bruhn (Sartori & Berger) und<br />
Florian Herzfeld (Kreuzfahrtdirektor bei plantours & Partner<br />
auf der neuen MS Hamburg) gaben Erfahrungen und Karrieretipps<br />
weiter und wiesen auf offene Türen zu Jobs in ihren Unternehmen<br />
hin.<br />
Rund 80 ausgebuchte Zuschauerplätze zeigten das rege Interesse<br />
der Studierenden. Auch die Aussteller, Referenten und Talkteilnehmer<br />
äußerten sich überaus zufrieden mit dem Ergebnis<br />
ihrer Gespräche. Sie trafen auf Studierende, die in der <strong>EBC</strong><br />
<strong>Hochschule</strong> gut auf den Karrierestart vorbereitet werden und<br />
das Branchengespräch suchten, um ihn aktiv selbst zu gestalten.<br />
Im Hinblick auf eine Karriere in der Kreuzfahrtwelt fasziniert<br />
die Jungtouristiker besonders der Facettenreichtum<br />
des Jobangebots. Oliver Schmidt, selbst Quereinsteiger,<br />
setzte sich stets für größtmögliche<br />
Praxisnähe der Gespräche ein und wies darauf hin,<br />
dass in dieser Branche auch Quer- und Diagonalkarrieren<br />
abseits der vorgezeichneten Wege noch<br />
möglich sind.<br />
Durch die guten Kontakte,<br />
die beim Get-Together<br />
zwischen und nach den<br />
Diskussionen geknüpft<br />
wurden, konnte sich die<br />
<strong>Hochschule</strong> interessante<br />
Angebote für Gastreferate<br />
aus der Kreuzfahrtbranche<br />
sichern. Sie hat<br />
somit auch in Zukunft<br />
beste Chancen, ihren Studierenden<br />
die Boombranche<br />
Kreuzfahrt nahe zu<br />
bringen.<br />
Bild oben v.l.n.r.: Dr. Johannes Bohmann (Bellevue Kreuzfahrt Guide), Simone Maraschi<br />
(Schiffsmaklerei Sartori & Berger), Oliver Schmitt (Moderator, Chefredakteur Schiffsreisen-<br />
Magazin)<br />
Bild Mitte v.l.n.r: Johann Stooß (Kanzler <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>), Françoise Ruck (sea chefs), Daniel<br />
Bruhn (Sartori & Berger), Steffi Harder (AIDA Cruises), Oliver Schmidt (Moderator, Chefredakteur<br />
Schiffsreisen-Magazin), Julia Dieckhöner (KD Bereederung), Florian Herzfeld (Kreuzfahrtdirektor<br />
plantours & Partner), Angelique Peters (Hapag Lloyd Kreuzfahrten und ehemalige<br />
<strong>EBC</strong>-Studierende)<br />
Bild unten v.l.n.r: Prof. Dr. Antje Wolf (Professorin Tourismus & Event Management<strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>),<br />
Oliver Schmidt (Moderator, Chefredakteur Schiffsreisen-Magazin), Simone Maraschi<br />
(Schiffsmaklerei Sartori & Berger), Richard Vogel (CEO TUI Cruises), GerdDrossel (Hamburg<br />
Cruise Center e.V.), Bernd Brümmer (Reisebüro Koch Übersee), Dr.Johannes Bohmann (Bellevue<br />
Kreuzfahrt Guide), Uwe Bergmann (uba Events, Organisator Cruise Days 2012)<br />
THEORIE TRIFFT PRAXIS<br />
ERFOLGREICHER<br />
„CRUISE TALK“<br />
Drei Studierende initiierten zwei Podiumsdiskussionen<br />
zur „Boombranche“ Kreuzfahrten
THEORIE TRIFFT PRAXIS<br />
DEN FOKUS AUCH<br />
AUF SOZIALE<br />
MASSNAHMEN<br />
<strong>EBC</strong>-Hochschulsymposium und Workshops zum Thema „CSR in der Krise“<br />
CAMPUS HAMBURG<br />
Corporate Social Responsibility, kurz CSR, ist das Schlagwort<br />
zur aktuellen Debatte um verantwortungsvolles Unternehmertum.<br />
Als Managementkonzept, das den Fokus nicht nur auf wirtschaftliche<br />
Leistungen richtet, sondern auch freiwillige, soziale<br />
und ökologische Maßnahmen betrachtet, hat es in den letzten<br />
Jahren zunehmend in Unternehmen Einzug gehalten. CSR- oder<br />
auch Nachhaltigkeitsberichte boomen. Maßnahmen für Umwelt-<br />
und Ressourcenschutz, Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz<br />
oder zur Unterstützung gemeinwohlorientierter Projekte<br />
werden in Unternehmen durchgeführt und deren Erfolge veröffentlicht.<br />
Am 25. und 26. April 2012 fand an der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> Campus<br />
Hamburg eine Podiumsdiskussion mit anschließenden<br />
Workshops zum Thema „CSR in der Krise?“ statt.<br />
Wird in finanziellen Krisenzeiten nun alles wieder gestoppt und<br />
auf Null gesetzt? Oder ist CSR ohnehin nur eine Modeerscheinung<br />
und eine PR-Nummer zum Wohl des Unternehmensimages<br />
anstatt zum Wohle von Mensch und Umwelt? Muss der Staat<br />
ran und brauchen wir gesetzliche Verpflichtungen statt freiwilliger<br />
Projekte? Soll das Ganze nun wieder vorbei sein?<br />
Diesen und weiteren Fragen sind ausgewählte Experten aus verschiedenen<br />
Bereichen und Themenfeldern kontrovers nachgegangen,<br />
moderiert von Prof. Dr. Nicole Fabisch (<strong>EBC</strong>-Professorin<br />
für Marketing und Internationales Management an der<br />
<strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> Campus Hamburg). Inken Hollmann-Peters<br />
(Vice President Corporate Sustainability, Beiersdorf AG) hat als<br />
Vertreterin eines international tätigen Unternehmens dazu Stellung<br />
genommen. Dr. Michael Brandt (Vorstand Volksbank Lü-<br />
CAMPUS DÜSSELDORF<br />
Eine Vertreterin einer weltweit agierenden Hilfsorganisation als<br />
Gastrednerin an einer Business School? Das sollte heute kein<br />
Ausschlusskriterium mehr sein. So geschehen im Rahmen einer<br />
Seminarreihe zu Corporate Social Responsibility an der <strong>EBC</strong><br />
<strong>Hochschule</strong> Campus Düsseldorf, organisiert von Professor Dr.<br />
Birgit Overwiening. Eingeladen war Antje Welp, Leiterin Marketing<br />
& Kommunikation von Oxfam Deutschland, einer internationalen<br />
Nonprofit-Organisation, die sich für die Bekämpfung<br />
von Armut in Entwicklungsländern einsetzt. Hierbei sucht<br />
Oxfam Kooperationen auch zu Unternehmen, die sich beispielsweise<br />
glaubhaft für bessere Sozialstandards einsetzen.<br />
Wegweisend bei Oxfam ist die Ursachenbekämpfung von Not<br />
und Armut. So fließen ebenso viele Ressourcen in die Kampagnen-<br />
und Lobby-Arbeit wie in Projekte und Nothilfe.<br />
Von besonderem Interesse ist in dieser Hinsicht der „Oxfam<br />
Trailwalker“, ein außergewöhnlicher Charity-Lauf durch den<br />
Harz, über den die Organisation zunehmend Sponsoren für sich<br />
gewinnen möchte. Vierer-Teams müssen dabei in weniger als 30<br />
Stunden eine 100-Kilometer-Strecke hinter sich bringen. Der<br />
beck) hat für die besonders in die Kritik geratene Bankenbranche<br />
gesprochen. Douglas Graf von Saurma-Jeltsch (Geschäftsführer<br />
Vorstand, Malteser Hilfsdienst e.V.), und Dirk Sander (Finanzvorstand,<br />
Ökosoziales Forum Deutschland) haben Positionen<br />
der gemeinnützigen Organisationen vertreten und Klaus-<br />
Dieter Schwettscher (Leiter der Grundsatzpolitik der Gewerkschaft<br />
ver.di Hamburg) ist Experte für alle Mitarbeiterbelange.<br />
Geleitet von den CSR-Experten und der betreuenden Professoren<br />
der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>, haben die Studierenden am zweiten<br />
Tag die Inhalte aus der Podiumsdiskussion am Beispiel dreier<br />
Branchenbeispiele in folgenden Workshops vertieft, praktisch<br />
bearbeitet und Lösungsansätze entwickelt:<br />
• CSR im Profifußball<br />
Prof. Dr. Stefan Behringer<br />
Praxispartner: Nico Briskorn, Leiter Corporate Social Responsibility<br />
der VfL Wolfsburg Fußball GmbH<br />
• Trends in der CSR und in der Markenführung am<br />
Beispiel J.J. Darboven<br />
Prof. Dr. Nicole Fabisch<br />
Praxispartner: Frank Hilgenberg, Marketing-Leiter beim<br />
Hamburger Familienunternehmen J.J. Darboven, vorher Marketing-Direktor<br />
für König Pilsener<br />
• CSR in der Finanzindustrie<br />
Prof. Dr. Norbert Dieckmann<br />
Praxispartner: Peter Lischewski (Signal Iduna), Dirk Sander<br />
(Ökosoziales Forum Deutschland)<br />
<strong>EBC</strong>-Studierende Dennis Dürmann, Julia Katheder<br />
Foto links: Prof. Dr.<br />
Nicole Fabisch und<br />
Frank Hilgenberg<br />
Foto Mitte: Dr.<br />
Michael Brandt<br />
Foto rechts: Dirk Sander<br />
beim Symposium<br />
BUSINESS MEETS NONPROFIT: EINE ANDERE WELT?<br />
Clou: vor dem Start muss jedes Team bereits 2.000 Euro an Spenden<br />
eingeworben haben. Wenn man so will, ein interessantes<br />
„Geschäftsmodell“, das nicht nur bei immer mehr privatwirtschaftlichen<br />
Sponsoren Anklang findet, sondern das auch bei<br />
<strong>EBC</strong>-Studierenden auf höchst positives Echo stößt. „Es ist sehr<br />
wichtig, dass Business-Studierende auch einmal Insider-Wissen<br />
von einer renommierten Nonprofit-Organisation wie Oxfam erfahren“,<br />
so <strong>EBC</strong>-Professorin Dr. Birgit Overwiening, „schließlich<br />
gilt es Nachwuchskräfte auszubilden, die über den sprichwörtlichen<br />
Tellerrand hinausschauen und später in der freien<br />
Wirtschaft ihren Job ethisch verantwortlich wahrnehmen“.<br />
v.l.n.r.:<br />
Antje Welp,<br />
Leiterin Marketing &<br />
Kommunikation von<br />
Oxfam Deutschland,<br />
Professor Dr. Birgit<br />
Overwiening und<br />
Campusleiterin<br />
Kathrin Klein.<br />
CAMPUS STUTTGART<br />
Statement studentisches Organisationsteam<br />
zum Symposium:<br />
„Das Symposium der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> Campus<br />
Hamburg war ein voller Erfolg. Externe Unternehmensvertreter<br />
waren genauso begeistert wie Dozenten<br />
und Studierende. Die Podiumsdiskussion<br />
mit ihren Teilnehmern und der Moderation von<br />
Prof Dr. Fabisch hat sich hitzig entwickelt und das<br />
innovative Thema CSR versucht zu definieren.<br />
Den Abschluss der Diskussion bildete eine Zuschauerdebatte,<br />
bei der CSR noch genauer analysiert<br />
und kritisiert wurde.<br />
Nach dem Symposium hatten Studierende und Unternehmensvertreter<br />
die Chance, sich anzunähern<br />
und Ideen und Informationen auszutauschen. Aus<br />
Sicht des studentischen Organisationsteams brachte<br />
die Veranstaltung gute Kontakte, diente der<br />
Horizonterweiterung und war eine gute Abwechslung<br />
zum Uni-Alltag.“<br />
MELDUNGEN<br />
Wir begrüßen unsere neuen Professoren am<br />
Campus Stuttgart<br />
Prof. Dr. Stefan Mensler<br />
Dr. Stefan Mensler, Jahrgang 1967, ist seit<br />
seinem Studium der Rechtswissenschaften<br />
an der WWU Münster seit 1996 als<br />
Rechtsanwalt zugelassen und in der Erwachsenenbildung<br />
tätig. Er arbeitete an<br />
der Konzeptionierung und Etablierung eines<br />
der ersten interdisziplinären wirtschaftsrechtlichen<br />
Fachhochschulstudiengänge in Deutschland<br />
mit und nimmt seit dieser Zeit Lehraufträge an einer Vielzahl<br />
von <strong>Hochschule</strong>n wahr. Sein Schwerpunkt liegt hier insbesondere<br />
in der Vermittlung von juristischen Grundkenntnissen und<br />
Arbeitsweisen an Vertreter anderer Disziplinen.<br />
Im Rahmen seiner rechtsanwaltlichen Tätigkeit ist Stefan Mensler<br />
auf das Vertrags- und Arbeitsrecht spezialisiert. Er berät insbesondere<br />
kleine und mittelständische Unternehmen in diesen<br />
Rechtsbereichen. Darüber hinaus schult er Arbeitgeber und Arbeitnehmer,<br />
insbesondere auch Arbeitnehmervertretungen, in<br />
allen aktuellen Fragen des Arbeitsrechts. Als Referent an der<br />
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin gilt sein<br />
besonderes Interesse der Haftung und Verantwortung von Unternehmern<br />
und Mitarbeitern für die Einhaltung von Arbeitsschutzvorschriften<br />
und der Entwicklung entsprechend „rechtssicherer“<br />
Organisationsformen.<br />
Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zu zivil- und arbeitsrechtlichen<br />
Themen und u. a. Mitherausgeber einer wirtschaftsrechtlichen<br />
Schriftenreihe.<br />
Prof. Dr. Ralf Hafner<br />
Seit dem Sommersemester 2012 ist Dr.<br />
Ralf Hafner Professor für Allgemeine<br />
BWL, Rechnungswesen und Finanzierung.<br />
Er hat an der Universität Köln studiert<br />
und dort über ein Thema aus dem Gebiet<br />
der Unternehmensbewertung promoviert.<br />
Seit fast 25 Jahren ist er im Corporate Finance Beratungsgeschäft<br />
tätig. Seine Stationen umfassten deutsche und internationale<br />
Großbanken (Deutsche Bank, Dresdner Kleinwort,<br />
ING Barings) sowie renommierte Beratungsgesellschaften<br />
(PwC, Fuchs Consult). Sein Forschungsschwerpunkt ist Corporate<br />
Finance, insbesondere Mergers & Acquisitions. Ralf Hafner<br />
ist verheiratet und hat drei Kinder.<br />
9
10<br />
THEORIE TRIFFT PRAXIS<br />
VON STUDIERENDEN FÜR STUDIERENDE<br />
Career Days in Hamburg und Düsseldorf<br />
CAMPUS DÜSSELDORF<br />
Der Career Day 2012 am Campus Düsseldorf am 2. März 2012<br />
war ein Premierenglanzstück. Unter der Leitung eines fünfköpfigen<br />
studentischen Orga-Teams des Abschlussjahrgangs wurde<br />
ein Inhouse-Event mit 20 Unternehmen auf die Beine gestellt,<br />
über das es unisono hieß: Es war fabelhaft.<br />
Grund hierfür war vor allem die bemerkenswert<br />
hohe Ausstellerzufriedenheit.<br />
Jedem beim Career Day vertretenen Unternehmen<br />
wurden studentische „chief hosts“ – Hauptgastgeber<br />
– an die Seite gestellt, die für die entsprechende<br />
Betreuung und logistische Unterstützung<br />
der gefragten Firmengäste sorgten – eine<br />
Grundvoraussetzung für den reibungslosen Ablauf<br />
des Kernstückes der Veranstaltung: die Vorstellungsgespräche<br />
und Unternehmenspräsentationen. Und<br />
auch hier wurde nichts dem Zufall überlassen: Bestens<br />
vorbereitet durch eigene Recherchen und eng begleitet<br />
durch das <strong>EBC</strong> Career Coaching Team, hinterließen<br />
die <strong>EBC</strong>-Studierenden bei den anwesenden<br />
Unternehmensvertretern ein durchweg positives Bild.<br />
„Ich habe selten derart gut vorbereitete studentische Bewerber<br />
getroffen, die uns gegenüber zudem bemerkenswert<br />
professionell aufgetreten sind“, so Inga Krewert, Personalreferentin<br />
bei Enterprise-Rent-a-Car. Im Sinne des <strong>EBC</strong><br />
Career Day-Mottos „Trade your talent. Take home a job.“<br />
wurde die studentische Performance somit nicht nur eingefordert,<br />
sondern auch abgeliefert. Das <strong>EBC</strong> Team vom Campus<br />
Düsseldorf dankt allen engagierten Beteiligten herzlich und<br />
drückt die Daumen für alle Karrierewege, die auf dem Career<br />
Day 2012 angestoßen wurden!<br />
MESSEN<br />
AKTUELLE MODETRENDS<br />
UND MAITE KELLY<br />
<strong>EBC</strong>-Studierende auf der CPD in Düsseldorf<br />
CAMPUS DÜSSELDORF<br />
Eigentlich wollten Vanessa Georg und Madita Schäkel die aktuellsten<br />
Trends auf der Modemesse CPD Signatures erfahren.<br />
Die Studierenden der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> studieren im zweiten Semester<br />
Fashion, Luxury & Retail Management. In Gesprächen<br />
erfuhren sie von den Profis der Branche wichtige Hintergrundinformationen<br />
zu Einkauf, Vertrieb,<br />
Logistik und Marketing.<br />
Erfolg zaubert ein zufriedenes Lächeln: Sabrina<br />
Pasek und Alexander Kill vom studentischen<br />
Organisationsteam des<br />
Career Days.<br />
Christina Welters (re.), Studierende Tourism<br />
& Event Management, begrüßt Claudia<br />
Schlieper (li.) vom Robinson Club<br />
Dass sie allerdings auch noch auf Fernsehstar Maite Kelly treffen<br />
würden, hätten sie nicht geträumt. Maite Kelly war begeistert<br />
von den motivierten Studierenden und zeigte ihnen am<br />
Stand von Mascara gleich ein neues Outfit für eine Abendgala.<br />
Für ihre Dozentin, Prof. Dr. Anne Christin<br />
Kemper, ist der Besuch der CPD wichtiger<br />
Bestandteil des Studiums, damit Studierende<br />
„früh ein Bein in der Mode-, Luxus -<br />
güter- und Handelspraxis haben und ihr<br />
Wissen später gezielt und schnell praktisch<br />
anwenden können.“ Auch Vanessa<br />
Georg und Madita Schäkel sind sich einig:<br />
„Auf dieser Messe trifft sich die<br />
Modewelt. Wir haben schon jetzt erstklassige<br />
Kontakte geknüpft.“<br />
Begeisterung:<br />
<strong>EBC</strong>-Studierende treffen<br />
Fernsehstar Maite Kelly<br />
auf der diesjährigen<br />
Modemesse<br />
CPD<br />
CAMPUS HAMBURG<br />
Am 1. März hat an der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>, Campus Hamburg, der<br />
„Career Day“ stattgefunden. Diese hausinterne Jobmesse hat am<br />
Hamburger Standort im Esplanade-Bau schon Tradition. Dieses<br />
Jahr waren mit 24 Unternehmen dreimal so viele Aussteller vertreten<br />
wie im Vorjahr. Von 9 bis 13 Uhr nutzten Studierende der<br />
Studiengänge Tourism & Event Management B.A. sowie International<br />
Business Management B.A. ihre Chancen zu Einzelgesprächen<br />
und individueller Karriereberatung. Gut besucht waren<br />
dabei besonders die Anbieter aus der Kreuzfahrt-Branche.<br />
Aussteller und Studierende im Gespräch<br />
am Campus Hamburg<br />
MOTIVIERT, ENGAGIERT,<br />
GUT AUSGEBILDET<br />
Düsseldorfer Studierende betreuen<br />
Messestand auf der ITB in Berlin<br />
CAMPUS DÜSSELDORF<br />
Sie sind motiviert, engagiert und gut ausgebildet. Die Studierenden<br />
der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> haben die besten Voraussetzungen für<br />
eine erfolgreiche Karriere in der Tourismusbranche. Auf der ITB<br />
können sie zudem ihre Servicementalität unter Beweis stellen.<br />
Seit nunmehr zehn Jahren betreuen die Studierenden der <strong>EBC</strong><br />
<strong>Hochschule</strong> vom Campus Düsseldorf den großen Messestand<br />
der Städte Düsseldorf – Köln – Bonn. Besonders am Gemeinschaftsstand<br />
in Halle 8 treffen sich täglich die Führungskräfte<br />
zum gegenseitigen Austausch. Mittendrin: Die Studierenden der<br />
<strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>. Sie knüpften in Fachgesprächen erste Kontakte,<br />
so geschehen z.B. mit dem Düsseldorfer Hyatt Hotel, dem<br />
neuesten Fünf-Sterne-Luxushotel der Stadt.<br />
Besonders stolz sind die Studierenden dabei auch auf die Begegnung<br />
mit NRW-Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky vom<br />
Wirtschaftsministerium. Für die Studierenden ebnet der ITB-<br />
Einsatz neue Wege: Nach der Messe starten sie mit ihrem letzten<br />
Hochschulsemester durch und haben so bereits einen Fuß in<br />
der Berufswelt.<br />
<strong>EBC</strong>-Studierende mit Dr. Günther Horzetzky auf der ITB in Berlin
THEORIE TRIFFT PRAXIS<br />
295 STUDIERENDE<br />
VON 20 HOCHSCHULEN<br />
<strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> war Gastgeberin für die internationale<br />
Studierendenkonferenz „Hedtour 2012“<br />
CAMPUS BERLIN<br />
Ramona Dorobantu (Business Academy Copenhagen North)<br />
präsentiert den Gewinnerstand des Teacher’s Award. Die <strong>EBC</strong><br />
<strong>Hochschule</strong> Campus Berlin war bereits zum zweiten Mal vom 4.<br />
bis 9. März 2012 Gastgeberin für die internationale Studierendenkonferenz<br />
„Hedtour 2012“. Anlässlich der ITB trafen sich in<br />
diesem Jahr 295 Studierende von 20 <strong>Hochschule</strong>n mit tourismusspezifischen<br />
Studiengängen aus ganz Europa in Berlin.<br />
KREDITE UND BRISANTE POLITISCHE FRAGEN<br />
Vortrag der Euler Hermes Kreditversicherungs AG<br />
CAMPUS BERLIN<br />
Dr. Hans Janus, Vorstandsmitglied der Euler Hermes Kreditversicherungs<br />
AG, stellte in seinem sehr informativen Vortrag die<br />
Tätigkeitsgebiete des führenden deutschen Kreditversicherungsunternehmens<br />
vor. Dabei erklärte er nicht nur die Grundlagen<br />
von internationalen Besteller- und Lieferantenkrediten,<br />
sondern ging auch auf brisante politische Fragestellungen ein.<br />
Nachdem im interministeriellen Ausschuss über staatliche Deckungen<br />
entschieden worden ist, begleitet Euler Hermes federführend<br />
die deutschen Exporteure mit Garantien und Finanzierungen.<br />
Der Vortrag fand in englischer Sprache statt, so dass<br />
In 29 international gemischten Gruppen entwickelten<br />
die Studierenden neue Strategien für den Tourismusmarkt,<br />
die sie abschließend ihren KommilitonInnen<br />
und einer internationalen Jury in der URANIA<br />
präsentierten. Der Teacher’s Award der Jury ging an die<br />
Gruppe Paradise Planners, in der der „Tourism & Event<br />
Management“-Studierende Sandro Struck vom Campus<br />
Hamburg der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> vertreten<br />
war.<br />
Die Gewinnergruppe des Peer Award<br />
um Tina Westermann, Studierende des<br />
Studienganges „Tourism & Event Management“<br />
im zweiten Semester an der<br />
<strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> Campus Berlin, präsentierte<br />
erfolgreich ihre Idee zu den „movie<br />
tours“. Die ITB bietet den idealen Hintergrund<br />
für diese Konferenz, und die Studierenden<br />
nutzten die Möglichkeiten, die<br />
Das Gewinnerteam des Peer Award:<br />
Beate Høistad Larsen, Steffie Dezittere,<br />
Tina Westermann, Mette Hitz Christensen,<br />
Lien Spitaels, Luc Despineux, Meike<br />
Prins, Jutta Jokela und Sara Sarper.<br />
AFRICA WORKSHOP AM CAMPUS BERLIN<br />
Abschluss einer zweiteiligen Vortragsreihe mit Afrika-Experte Dr. Joachim Tesmer<br />
CAMPUS BERLIN<br />
An der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> Campus Berlin fand eine zweiteilige<br />
Vortragsreihe zum Thema „Afrika“ statt. Gastreferent war u.a.<br />
der Afrikaexperte Dr. Joachim Tesmer LL.M., Mitglied der Geschäftsführung<br />
für das Honorargeneralkonsulat des Senegal in<br />
Hamburg. Mit Unterstützung von zwei weiteren Referenten aus<br />
Mosambik und dem Senegal wurden die Entwicklungsprobleme<br />
der Region aus einheimischer Sicht geschildert und mit den Studierenden<br />
diskutiert.<br />
Die Studierenden wurden „first-hand“ über die politische, kulturelle<br />
und wirtschaftliche Lage in Ghana informiert. Dabei<br />
wurden auch Investitionsmöglichkeiten, rechtliche Rahmenbedingungen<br />
zur Gründung einer „Limited“ und die Finanzierung<br />
mit Mikro-Krediten besprochen.<br />
v.l.n.r. Yaw Apraku,<br />
Dr. Joachim Tesmer<br />
auch die zurzeit an der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> immatrikulierten<br />
„Erasmus“-Studierenden aus Mexiko davon profitierten.<br />
v.l.n.r. Dr. Antonios Koursovitis, Prof. Dr. Marlies Brunner,<br />
Dr. Hans Janus, Werner Schnelle<br />
die Messe bietet, aktiv für ihre Lösungsstrategien und konnten<br />
gleichzeitig erste internationale akademische Erfahrungen<br />
sammeln.<br />
Betreut wurden die Studierenden von Dozentinnen und Dozenten<br />
aus dem Tourismusbereich. Initiiert und organisiert wird die<br />
Konferenz vom Howest University College West-Flandern in<br />
Belgien unter der Regie von Ludo Schoukens. Die <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong><br />
Campus Berlin unterstützte die Konferenz vor Ort.<br />
MELDUNGEN<br />
CAMPUS BERLIN<br />
Vortrag der Sky Deutschland AG<br />
Die Studierenden der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> Campus Berlin begrüßten<br />
im Rahmen ihres Seminars „Geschäftsmodelle in der Medienbranche“<br />
Dr. Jörg Allgäuer, Vice President Corporate Communications<br />
von der Sky Deutschland AG. Nach der ausführlichen<br />
Präsentation und Erläuterung des Geschäftsmodells von<br />
Sky ging Dr. Allgäuer vor allem auf die Perspektiven des<br />
Bezahlfernsehens in der deutschen Medienlandschaft und die<br />
Konvergenz von Medienmärkten in der Diskussion mit den Studierenden<br />
ein. Die Entscheidung zu den Fußball-Bundesligarechten<br />
lieferte dabei zeitgleich einen hochaktuellen Hintergrund.<br />
CAMPUS STUTTGART<br />
Neue Mitarbeiterinnen am Campus Stuttgart<br />
stellen sich vor<br />
Arzu Evren · Sekretariat, Buchhaltung<br />
„Hallo, mein Name ist Arzu Evren und ich<br />
bin seit Januar 2012 im Team der <strong>EBC</strong><br />
<strong>Hochschule</strong> Stuttgart. Mein Aufgabengebiet<br />
umfasst die Bereiche Sekretariat und teilweise<br />
die Buchhaltung. Bevor ich zur <strong>EBC</strong><br />
<strong>Hochschule</strong> gekommen bin, habe ich eine<br />
Umschulung zur Industriekauffrau absolviert<br />
und nebenher als Sachbearbeiterin gearbeitet. Meine Arbeit<br />
macht mir unheimlich viel Spaß und ich freue mich darauf,<br />
die Studierenden auf ihrem Weg durch das Studium unterstützen<br />
zu können.“<br />
Kirsten Schröder · Studienberatung,<br />
Marketing, Dozentin für Tourismus<br />
Guten Tag, mein Name ist Kirsten Schröder<br />
und seit März 2012 bin ich an der <strong>EBC</strong><br />
<strong>Hochschule</strong> Stuttgart für den Bereich Marketing<br />
und Studienberatung zuständig. Seit<br />
Abschluss meines Studiums der Tourismusgeografie<br />
arbeite ich als Dozentin und unterrichte<br />
z.B. auch die Studierenden im Studiengang Tourism &<br />
Event Management. Bis Februar 2012 habe ich außerdem im<br />
Bereich Werbemittelgroßhandel gearbeitet und Unternehmen in<br />
Bezug auf ihren Werbeartikeleinsatz beraten. Ich freue mich auf<br />
die neuen Herausforderungen.<br />
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06/12 7.700 Ku<br />
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MELDUNGEN<br />
<strong>EBC</strong> HOCHSCHULE<br />
Besuchen Sie uns im world wide web!<br />
Wir ziehen unsere Kreise!<br />
Facebook und G+ liefern sich tagtäglich neuen Wettstreitigkeiten.<br />
Wir nutzen die Vorteile beider Kanäle! Auf unserer neuen<br />
Facebook-Fanpage „<strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>“ erhalten Sie aktuelle Informationen<br />
rund um das Thema Studium, können unsere Studienberater<br />
direkt ansprechen und Fragen stellen oder einfach<br />
einen allgemeinen Austausch anregen.<br />
Unsere G+ Seite hält Sie über aktuelle Themen rund um die<br />
Hochschullandschaft, die <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> selbst sowie ihre<br />
Standorte auf dem Laufenden. Folgen Sie uns! Wir freuen uns<br />
auf Sie.<br />
Sie finden uns in den folgenden Netzwerken: Facebook, G+,<br />
XING und Twitter. Am schnellsten finden Sie den Weg über die<br />
Social Media-Links unserer Website auf<br />
www.ebc-hochschule.de<br />
Endlich zweisprachig!<br />
© Inessa Podushko / pixelio<br />
Unsere <strong>EBC</strong>-Website hat zum<br />
Jahreswechsel frischen Wind bekommen<br />
– der Relaunch bringt<br />
mehr Struktur und Farbe ins<br />
Spiel. Nun wird es Zeit, das Ergebnis<br />
unserem englischsprachigen<br />
Publikum zu präsentieren:<br />
Ab Mai ist unsere Website auch<br />
in englischer Sprache verfügbar!<br />
Informationen der <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> und deren Studienprogramme<br />
sind somit für internationale Unternehmen sowie Studieninteressierte<br />
schneller griffbereit. Die <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong><br />
möchte Studierenden damit die Suche nach internationalen<br />
Praktika sowie den internationalen Berufseinstieg erleichtern<br />
und Studieninteressierten aus dem Ausland einen möglichst barrierefreien<br />
Einstieg bieten.<br />
BERLIN · DRESDEN · DÜSSELDORF · HAMBURG ·STUTTGART<br />
© Gabi Hamann / pixelio<br />
www.ebc-hochschule.de<br />
ERFOLGREICHER BERUFSEINSTIEG<br />
Arbeitsvertrag bereits vor Studienabschluss<br />
CAMPUS DÜSSELDORF<br />
Alexander Kill steht unter Adrenalin – ganz im positiven Sinne.<br />
Gerade noch in den Abschlussprüfungen zum sechsten und letzten<br />
Semester des Bachelorstudiums, muss er im Juni bereits im<br />
Job sein. Aber er hat das große Los gezogen, denn es geht in die<br />
spanische Sonne.<br />
Von Beginn an hatte Alexander eine Karriere im Hospitality-<br />
Bereich im Blick. Und hieran richtete er sein Studium aus: mit<br />
den Wahlpflichtfächern an der <strong>EBC</strong>, einem Auslandssemester<br />
am branchenorientierten International College of Management<br />
Sydney und vor allem mit seinen Praktika bei Hilton Hotels und<br />
dem Robinson Club.<br />
Und so kann Alexander in diesen Tagen durchaus von sich behaupten,<br />
einen Lebenslauf wie aus dem Bilderbuch zu haben,<br />
denn im letzten Studienjahr stellten sich auch die Weichen für<br />
seinen Berufseinstieg: Eine Bachelor-Arbeit über die Nutzung<br />
von Social Media im Vertriebskonzept von Robinson Clubs<br />
konnte sich Alexander beim Career Day in Düsseldorf sichern.<br />
Und im Praktikum bei Robinson hatte man bereits ein Auge auf<br />
ihn geworfen: Alexander wird zum 1. Juni seine ehemalige Chefin<br />
als Leiter der Guest Relations im Robinson Club Esquinzo<br />
Playa auf Fuerteventura ablösen – ein weiterer Aufstieg scheint<br />
vorprogrammiert.<br />
Alexander Kill hat bereits drei<br />
Monate vor dem offiziellen Studienabschluss<br />
seinen Traumjob<br />
in der Tasche<br />
IMPRESSUM<br />
Auch im Gesicht von Elena Calmund spiegelt sich Vorfreude<br />
und Stolz. Wie Alexander gelang es auch ihr, bereits zum Sommer<br />
den Jobeinstieg perfekt zu machen. Sie startet im Juli –<br />
ebenfalls noch vor dem offiziellen Studienabschluss an der<br />
<strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> – ihre Karriere bei Dimedis, einem führenden<br />
Softwareunternehmen für Messelösungen und Besuchermanagement.<br />
Als Junior Project Manager wird sie in erster Linie das<br />
Besuchermanagement der Messe Düsseldorf betreuen und die<br />
innovativen Lösungen von Dimedis z.B. im Bereich E-Ticketing<br />
und Registrierungsportale im Dialog mit dem Kunden<br />
repräsentieren.<br />
Nach einem erfolgreichen Speed Interview am Career Day mit<br />
Wilhelm Halling, Geschäftsführer der Dimedis, verfestigte sich<br />
der Kontakt zwischen Dimedis und Elena Calmund, die kurz darauf<br />
prompt zum Vorstellungsgespräch nach Köln eingeladen<br />
wurde. Schon früh im Studium Tourism & Event Management<br />
war Elena klar, dass sie ihre Zukunft in der Kundenkommunikation<br />
des Messe- und Veranstaltungsbereichs sieht. Außerdem<br />
reizt es sie, bei diesem innovativen und stark wachsenden Unternehmen<br />
ihre Karriere zu starten. Auf diese verantwortungsvolle<br />
Aufgabe fühlt sich Elena durch ihr Studium in Düsseldorf<br />
bestens vorbereitet.<br />
Die <strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong> gratuliert zum Erfolg und wünscht dem<br />
Abschlussjahrgang 2012 weiterhin alles Gute beim Endspurt im<br />
Studium und auf dem Weg in den Arbeitsmarkt.<br />
VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT<br />
<strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>/Johann Stooß<br />
REDAKTION<br />
Dirk Geest, Holger Busch<br />
FOTOS<br />
<strong>EBC</strong> <strong>Hochschule</strong>; Henrike Schunck photography; Ludo<br />
Schoukens, Serkan Kahraman, Nele Sörensen, Madita<br />
Schäkel, Gitta Kleinberger, Sabrina Guder, Katrin<br />
© Yvonne Düdden / pixelio<br />
© Eric Schwär / pixelio<br />
Lopez, Nadja Langerjahn, Sabrina Zeuge, „Fotogrant“<br />
Düsseldorf (Mehdi Hakim), Edeltraud Rieke, pixelio.de<br />
GESTALTUNG<br />
Euro Communication and Consult, Stockstadt<br />
KORREKTORAT<br />
Euro-Communication-Service, Stockstadt<br />
DRUCK<br />
Kubbli GmbH, Blieskastel