von der kraft des gemeinsinns - Bundesverband Deutsche Tafel e.V.
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PR E SSESPI EGEL<br />
18<br />
SCHWERIN<br />
Schweriner Volkszeitung vom<br />
11. August 2005<br />
Wege aus <strong>der</strong> Arbeitslosigkeit zeigen<br />
Rund 1200 Ein-Euro-Jobs soll es in diesem Jahr in<br />
Schwerin geben. Die Zuverdienst-Möglichkeiten, die<br />
als erster Schritt aus <strong>der</strong> Langzeitarbeitslosigkeit in ein<br />
neues Arbeitsleben gedacht waren, boomen. Nur findet<br />
bisher kaum ein Ein-Euro-Jobber nach <strong>der</strong> Maßnahme<br />
eine neue Anstellung. Die Schweriner <strong>Tafel</strong> geht <strong>des</strong>halb<br />
einen neuen Weg: Sie nutzt Ein-Euro-Jobs als eine<br />
Art Praktikum. <strong>Tafel</strong>-Chef Peter Grosch setzt bei den Ein-<br />
Euro-Jobs auf Weiterbildung und Unterstützung bei <strong>der</strong><br />
Stellensuche.<br />
DÜSSELDORF<br />
Westdeutsche Zeitung vom<br />
22. Dezember 2005<br />
Metro-Mitarbeiter backten Plätzchen<br />
Im Franziskanerkloster an <strong>der</strong> Oststraße war schon gestern<br />
Bescherung. Helfer <strong>der</strong> Düsseldorfer <strong>Tafel</strong> verteilten<br />
1000 Tüten mit Wollsocken, Schokolade, Plätzchen,<br />
Obst und an<strong>der</strong>en Überraschungen an Obdachlose und<br />
Hilfsbedürftige. Den Inhalt <strong>der</strong> Tüten hatte Metro Cash<br />
& Carry gespendet. Die 350 Mitarbeiter hatten in <strong>der</strong><br />
Betriebskantine sogar selbst die Plätzchen gebacken.<br />
Außerdem überreichte Rainer Grünewald, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Geschäftsführung <strong>von</strong> Metro Cash & Carry, einen<br />
Scheck über 10 000 Euro an Heike Vongehr, die Leiterin<br />
<strong>der</strong> Düsseldorfer <strong>Tafel</strong>. Franziskaner-Bru<strong>der</strong> Klaus-Dieter<br />
dankte herzlich: „Wir versorgen hier täglich bis zu 300<br />
Menschen mit Essen und Kleidung. Ohne solche Spenden<br />
geht das nicht.“<br />
CHEMNITZ<br />
Freie Presse vom 6. Dezember 2005<br />
Licht in <strong>der</strong> Adventszeit<br />
Die Chemnitzer <strong>Tafel</strong> hatte wie je<strong>des</strong> Jahr 200 Kin<strong>der</strong> mit ihren<br />
Eltern zur Adventsfeier eingeladen. Freude verbreiten in <strong>der</strong><br />
Vorweihnachtszeit, Licht in den Alltag bringen, so formuliert<br />
<strong>Tafel</strong>-Chefin Christiane Fiedler den Sinn <strong>der</strong> Zusammenkunft.<br />
Die meisten <strong>der</strong> Familien, die in den Kirchenraum hereinströmen,<br />
kennt sie mit Namen o<strong>der</strong> vom Sehen. Weil: „Für viele<br />
ist seit Hartz IV ein Leben ohne die <strong>Tafel</strong> nicht mehr denkbar.“<br />
Will heißen: Nicht mehr finanzierbar. (...). Unterstützt wird die<br />
<strong>Tafel</strong> das ganze Jahr durch den Rotary Club Chemnitz.<br />
Feedback 01 2006