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TruppmannausbildungTeil 1GrundausbildungName:___________________Stand 01.2006- 1 -


Inhaltsverzeichnis:SeiteVorwort .....................................................................................3Persönliche Ausrüstung ..........................................................4Brennen und Löschen ..........................................................5Fahrzeugkunde ............................................................................6Geräte für die einfache Technische Hilfeleistung .......................7Löschgeräte Armaturen Schläuche .........................................8Löscheinsatz ............................................................................9Rettung ....................................................................................10Rettungsgeräte ...........................................................................11Technische Hilfeleistung .........................................................12Sonstige Geräte ...........................................................................13Rechtsgrundlagen ..................................................................14Verhalten bei Gefahr ..................................................................15Unfallversicherung ..................................................................16Stand 01.2006- 2 -


VorwortDieses Heft soll den Ausbilder unterstützen bei der Ausbildung für denTruppmann Teil I.Der Ausbilder hat stets einen Überblick über den aktuellen Stand derAusbildung, die geleistet wurde oder noch zu leisten ist.Die Seiten sind alle nach dem gleichen Prinzip aufgebaut.Überschrift mit dem Ausbildungsthemain der ersten Spalte sind die Unterrichtsstunden angegebenin der zweiten Spalte die Groblernzielein der dritten Spalte die Inhaltein der vierten Spalte die Lernzielstufenin der fünften Spalte die Methode.Die unteren Zeilen werden vom Ausbilder ausgefüllt. Hier können die Stundeneingetragen werden die der Anwärter an den Dienstabenden oderAusbildungsdiensten geleistet hat.Es können auch verschiedene Themen in einem Unterricht kombiniert werden.Zum Beispiel 20 min persönliche Schutzausrüstung und 70 min Löscheinsatz.So lassen sich viele Themen kombinieren um einen interessantenAusbildungsdienst zu gestalten.Doch nun wünschen wir euch viel Erfolg bei der Ausbildung.Die Autoren Kurt Möller und Reneè ChandonyStand 01.2006- 3 -


Persönliche AusrüstungZeit Groblernziele Inhalte LZS Methode*2Wiedergeben können,welche Teile derpersönlichenSchutzausrüstung fürGrundtätigkeiten imBereich derBrandbekämpfungund TechnischenHilfeleistung jeweilserforderlich sind,welcheSchutzwirkung dieseAusrüstungsteilehaben und erklärenkönnen, worauf beimAnlegen und Tragenbesonders zu achtenist.• Mindestausrüstung• ErgänzendeAusrüstung• AnlegenAusrüstungder112Unterrichtsgespräch/PraktischeUnterweisungDatum: / Zeit:Bemerkungen:Lernzielstufe 1 = LZS 1 Wissen, im Sinne von „nennen können“LZS 2 Verstehen, im Sinne von „ mit eigenen Worten beschreibenbzw. erklären können“LZS 3 Anwenden, im Sinne von „das einmal Verstandene aufähnliche Situationen übertragen können“LZS 4 Bewerten, im Sinne von „über neue Situationen den Wert vonMaterial, Methoden und Verfahren für bestimmte Situationen beurteilenkönnen“Stand 01.2006- 4 -


Brennen und LöschenZeit Groblernziele Inhalte LZS Methode*2Die Zusammenhängezwischen denVerbrennungsvoraussetzungenund denLöschwirkungen derLöschmittel inGrundzügen erklärenkönnen.• Verbrennungsvoraussetzungen• Verbrennungsvorgang( Oxidation )• Verbrennungsprodukte( Atemgifte )• Brandklassen• Hauptlöschwirkungen( Kühlen, Ersticken )• Löschmittel222222UnterrichtsgesprächVersucheDatum: / Zeit:Bemerkungen:Lernzielstufe 1 = LZS 1 Wissen, im Sinne von „nennen können“LZS 2 Verstehen, im Sinne von „ mit eigenen Worten beschreibenbzw. erklären können“LZS 3 Anwenden, im Sinne von „das einmal Verstandene aufähnliche Situationen übertragen können“LZS 4 Bewerten, im Sinne von „über neue Situationen den Wert vonMaterial, Methoden und Verfahren für bestimmte Situationen beurteilenkönnen“Stand 01.2006- 5 -


FahrzeugkundeZeit Groblernziele Inhalte LZS Methode*6Wissen, wie undnach welchenKriterienFeuerwehrfahrzeugeeingeteilt werdenund die wichtigstenLöschfahrzeugartensowie dieHauptbestandteileder Beladungwiedergebenkönnen.• Grundlagen derFeuerwehrfahrzeugnormung• Einteilung derFeuerwehrfahrzeuge• Begriffsbestimmungen• Erkennungsmerkmale• Beladung1 Unterrichtsgespräch/Lehrvortag /PraktischeUnterweisungDatum: / Zeit:Bemerkungen:Lernzielstufe 1 = LZS 1 Wissen, im Sinne von „nennen können“LZS 2 Verstehen, im Sinne von „ mit eigenen Worten beschreibenbzw. erklären können“LZS 3 Anwenden, im Sinne von „das einmal Verstandene aufähnliche Situationen übertragen können“LZS 4 Bewerten, im Sinne von „über neue Situationen den Wert vonMaterial, Methoden und Verfahren für bestimmte Situationen beurteilenkönnen“Stand 01.2006- 6 -


Geräte für die einfache TechnischeHilfeleistungZeit Groblernziele Inhalte LZS Methode*3DieaufLöschfahrzeugenfür die TechnischeHilfeleistungmitgeführten Geräterichtig benennenund selbstständighandhaben können.• Geräte zum anhebenund bewegen vonLasten• Trenngeräte• Handhabung112UnterrichtsgesprächPraktischeUnterweisungDatum: / Zeit:Bemerkungen:Lernzielstufe 1 = LZS 1 Wissen, im Sinne von „nennen können“LZS 2 Verstehen, im Sinne von „ mit eigenen Worten beschreibenbzw. erklären können“LZS 3 Anwenden, im Sinne von „das einmal Verstandene aufähnliche Situationen übertragen können“LZS 4 Bewerten, im Sinne von „über neue Situationen den Wert vonMaterial, Methoden und Verfahren für bestimmte Situationen beurteilenkönnen“Stand 01.2006- 7 -


LöscheinsatzZeit Groblernziele Inhalte LZS Methode25*Die Aufgabenteilunginnerhalb einer Gruppe/ Staffel beimLöscheinsatz erklärenundalleGrundtätigkeiten derTrupps und desMelders auf Befehlselbstständig ausführenkönnen.• Aufgabenverteilunginnerhalb der Staffelund der Gruppebeim Löscheinsatz2 UnterrichtsgesprächEinsatzübungDatum: / Zeit:Bemerkungen:Lernzielstufe 1 = LZS 1 Wissen, im Sinne von „nennen können“LZS 2 Verstehen, im Sinne von „ mit eigenen Worten beschreibenbzw. erklären können“LZS 3 Anwenden, im Sinne von „das einmal Verstandene aufähnliche Situationen übertragen können“LZS 4 Bewerten, im Sinne von „über neue Situationen den Wert vonMaterial, Methoden und Verfahren für bestimmte Situationen beurteilenkönnen“Stand 01.2006- 9 -


RettungZeit Groblernziele Inhalte LZS Methode12*Grundtätigkeiten zurBefreiung vonPersonen auslebensbedrohlichenZwangslagen und beimin Sicherheit bringenvon Personen auch imZivilschutzselbstständig führenkönnen.• EinsatzRettungsgerätenvon2 EinsatzübungDatum: / Zeit:Bemerkungen:Lernzielstufe 1 = LZS 1 Wissen, im Sinne von „nennen können“LZS 2 Verstehen, im Sinne von „ mit eigenen Worten beschreibenbzw. erklären können“LZS 3 Anwenden, im Sinne von „das einmal Verstandene aufähnliche Situationen übertragen können“LZS 4 Bewerten, im Sinne von „über neue Situationen den Wert vonMaterial, Methoden und Verfahren für bestimmte Situationen beurteilenkönnen“Stand 01.2006- 10 -


RettungsgeräteZeit Groblernziele Inhalte LZS Methode11*Die aufLöschfahrzeugenmitgeführtenRettungsgeräterichtig benennenund selbstständighandhabenkönnen.• <strong>FwDV</strong> 10Tragbare Leitern• Feuerwehrleinen• Sprungrettungsgerät• Absturzsicherung• Knoten und Stiche11112UnterrichtsgesprächPraktischeUnterweisungDatum: / Zeit:Bemerkungen:Lernzielstufe 1 = LZS 1 Wissen, im Sinne von „nennen können“LZS 2 Verstehen, im Sinne von „ mit eigenen Worten beschreibenbzw. erklären können“LZS 3 Anwenden, im Sinne von „das einmal Verstandene aufähnliche Situationen übertragen können“LZS 4 Bewerten, im Sinne von „über neue Situationen den Wert vonMaterial, Methoden und Verfahren für bestimmte Situationen beurteilenkönnen“Stand 01.2006- 11 -


Technische HilfeleistungZeit Groblernziele Inhalte LZS Methode12*Die Aufgabenteilunginnerhalb einer Gruppe/ Staffel beimTechnischenHilfeleistung erklärenundalleGrundtätigkeiten derTrupps und desMelders auf Befehlselbstständig ausführenkönnen.• Aufgabenverteilunginnerhalb derGruppe und derStaffel beimTechnischenHilfeleistungseinsatz2 UnterrichtsgesprächEinsatzübungDatum: / Zeit:Bemerkungen:Lernzielstufe 1 = LZS 1 Wissen, im Sinne von „nennen können“LZS 2 Verstehen, im Sinne von „ mit eigenen Worten beschreibenbzw. erklären können“LZS 3 Anwenden, im Sinne von „das einmal Verstandene aufähnliche Situationen übertragen können“LZS 4 Bewerten, im Sinne von „über neue Situationen den Wert vonMaterial, Methoden und Verfahren für bestimmte Situationen beurteilenkönnen“Stand 01.2006- 12 -


Sonstige GeräteZeit Groblernziele Inhalte LZS Methode*2Die aufLöschfahrzeugenmitgeführtensonstigen Geräterichtig benennenund selbstständighandhabenkönnen.• Verkehrssicherungsgerät• Beleuchtungsgerät• Handhabung112UnterrichtsgesprächPraktischeUnterweisungDatum: / Zeit:Bemerkungen:Lernzielstufe 1 = LZS 1 Wissen, im Sinne von „nennen können“LZS 2 Verstehen, im Sinne von „ mit eigenen Worten beschreibenbzw. erklären können“LZS 3 Anwenden, im Sinne von „das einmal Verstandene aufähnliche Situationen übertragen können“LZS 4 Bewerten, im Sinne von „über neue Situationen den Wert vonMaterial, Methoden und Verfahren für bestimmte Situationen beurteilenkönnen“Stand 01.2006- 13 -


RechtsgrundlagenZeit Groblernziele Inhalte LZS Methode*4Die grundlegendengesetzlichenRechtsgrundlagen desBrand-undZivilschutzes soweitdiese für ihreFunktionen alsTruppmann aufGemeindeebeneerforderlich sind.*die wichtigstenBestimmungen desStraßenverkehrsrecht.• Aufgaben derFeuerwehr• Träger der Feuerwehr• Arten der Feuerwehr• Funktionsträger• Verpflichtung nachVerpflichtungsgesetz• Rechte und Pflichten• Pflichten derBevölkerung• §§35 und 38 StVO11121211LehrvortragUnterrichtsgesprächwiedergebenerklären könnenoderDatum: / Zeit:Bemerkungen:Lernzielstufe 1 = LZS 1 Wissen, im Sinne von „nennen können“LZS 2 Verstehen, im Sinne von „ mit eigenen Worten beschreibenbzw. erklären können“LZS 3 Anwenden, im Sinne von „das einmal Verstandene aufähnliche Situationen übertragen können“LZS 4 Bewerten, im Sinne von „über neue Situationen den Wert vonMaterial, Methoden und Verfahren für bestimmte Situationen beurteilenkönnen“Stand 01.2006- 14 -


Verhalten bei GefahrZeit Groblernziele Inhalte LZS Methode*6Die Gefahren derEinsatzstellenwiedergeben könnenund sich anEinsatzstellen unterBeachtung derbestehenden odervermuteten Gefahrenrichtig verhaltenkönnen.• Allgemeine Gefahrenim Einsatz• Gefahren derEinsatzstelle• Einsatzgrundsätze• Richtiges Verhalten2222UnterrichtsgesprächLehrvortragDatum: / Zeit:Bemerkungen:Lernzielstufe 1 = LZS 1 Wissen, im Sinne von „nennen können“LZS 2 Verstehen, im Sinne von „ mit eigenen Worten beschreibenbzw. erklären können“LZS 3 Anwenden, im Sinne von „das einmal Verstandene aufähnliche Situationen übertragen können“LZS 4 Bewerten, im Sinne von „über neue Situationen den Wert vonMaterial, Methoden und Verfahren für bestimmte Situationen beurteilenkönnen“Stand 01.2006- 15 -


UnfallversicherungDatum:Zeit Groblernziele Inhalte LZS Methode*1den Umfang desUnfallversicherungs-schutzes fürFeuerwehrangehörigeunddieVoraussetzungenhierfür wiedergebenund erklären können,wie sie sich beiSchadenseintrittverhalten müssen1222• Grundlagen desUnfallversicherungsschutzes• Voraussetzungen fürdenVersicherungsschutz• UmfangdesVersicherungsschutzes• Verhalten imSchadensfallUnterrichtsgesprächLehrvortragDatum: / Zeit:Bemerkungen:Lernzielstufe 1 = LZS 1 Wissen, im Sinne von „nennen können“LZS 2 Verstehen, im Sinne von „ mit eigenen Worten beschreibenbzw. erklären können“LZS 3 Anwenden, im Sinne von „das einmal Verstandene aufähnliche Situationen übertragen können“LZS 4 Bewerten, im Sinne von „über neue Situationen den Wert vonMaterial, Methoden und Verfahren für bestimmte Situationen beurteilenkönnen“Stand 01.2006- 16 -

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