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Jahrgang 34 Juni 2011 - Über uns - Österreichischer Seniorenbund

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7000 Eisenstadt, Ing Julius Raabstr. 7, Sponsoring Post GZ 03Z0 35125 S Verlagspostamt 7000 Eisenstadt<br />

<strong>Jahrgang</strong> <strong>34</strong><br />

<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong>


2<br />

ZUR SACHE<br />

von<br />

Landesobmann<br />

Kurt<br />

Korbatits<br />

In letzter Zeit gab es in allen Medien das Thema Griechenland<br />

steht vor dem Bankrott und Wiedereinführung des<br />

Schillings. Am 28. Mai <strong>2011</strong> gab Dr. Klaus Liebscher, ehemaliger<br />

Gouverneur der Nationalbank, im Kurier ein Interview.<br />

Nach seiner Meinung nach, wird Griechenland das<br />

auferlegte enorme Sparprogramm umsetzen und an<br />

einem Bankrott vorbeigehen.<br />

Europa ist eine Solidargemeinschaft, die allen Rechte und<br />

Pflichten auferlegt. Das ist wie in einer Familie. Wenn es<br />

dort ein schwarzes Schaf gibt, das Probleme durch eigenes<br />

Verschulden heraufbeschworen hat, wird er nicht vor die<br />

Tür gesetzt werden, sondern man wird helfen. Allerdings<br />

unter strengen Auflagen. Eine Solidargemeinschaft darf<br />

keine Einbahn sein. Viele wünschen sich einen Rausschmiss<br />

der Griechen aus dem Euro. Laut Liebscher wären<br />

die wirtschaftlichen und politischen Konsequenzen kata-<br />

Euro Austritt ist Unsinn<br />

strophal. Wir sind in der Währungsunion engstens miteinander<br />

verflochten. Die Probleme eines Landes werden schnell<br />

auch die Probleme eines anderen Landes. Daher ist die Forderung<br />

eines Austritts oder ein Rausschmiss aus dem Euro<br />

verantwortungslos. Man muss auf die Fakten immer wieder<br />

hinweisen. Allein Österreich hat durch seine Mitgliedschaft<br />

in der Währungsunion pro Jahr in den letzten elf Jahren 0,9<br />

% zusätzliches Wirtschaftswachstum erlebt und im Durchschnitt<br />

pro Jahr 20.000 Arbeitsplätze gewonnen. Die Forderung<br />

Österreich soll aus dem Euro austreten und den Schilling<br />

wieder einführen, ist ein wirtschaftspolitischer Unsinn,<br />

meint Gouverneur Liebscher.<br />

Die Bundesregierung hat in ihrer Regierungsklausur am<br />

Semmering mit der Vorlage eines 90 Punkte Programms für<br />

die nächsten 2 Jahre einen Neustart begonnen. Mit dem<br />

Bekenntnis der Bundesregierung zur „Erhaltung der Lebensstandartsicherung<br />

im Alter“ ist sich die Bundesregierung<br />

bewusst, die jährliche, gesetzliche vorgeschriebene Teuerungsabgeltung<br />

für Pensionisten durchzuführen. Damit das<br />

Pensionssystem gesichert werden kann, bedarf es einer<br />

umfassenden Pensionsreform.<br />

Alle Pensionsprivilegien und alle Formen der Frühpension<br />

müssen ernsthaft angegangen werden. Die Steigerung des<br />

faktischen Antrittsalters bei den Pensionen auf 62 Jahre ist<br />

ein wichtiges Ziel. Die erste Etappe der Umsetzung des Pflegefonds<br />

bis 2014 ist durch die Bereitschaft der Bundesländer<br />

erfolgt. Die Verwaltungsvereinfachung im Pflegebereich<br />

ohne Mitwirkung der Länder wäre nicht möglich gewesen.<br />

Die Pflegestrukturreform ist bis Ende 2012 zu meistern, die<br />

Liste der zu klärenden Fragen ist lang.<br />

Herzlichst, euer<br />

INFORMATION <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

Programmparteitag in Raiding<br />

ÖVP Burgenland<br />

Umfassender Erneuerungsprozess:<br />

Personell, inhaltlich, organisatorisch<br />

ÖVP-Landesparteiobmann LH-Stv.<br />

Mag. Franz Steindl hat <strong>2011</strong> zum „Jahr<br />

der Parteiarbeit“ ausgerufen. Beim<br />

heutigen Programmparteitag wurde<br />

eine Neufassung der Statuten<br />

beschlossen. Diese bringen mehr Mitsprache<br />

für die Gemeindeparteiorganisationen<br />

und die Mitglieder. Außerdem<br />

wurde der Neubau der Parteizentrale<br />

in Eisenstadt durch den Parteitag<br />

abgesegnet. Mehr Service für Mitglieder<br />

und bei Bürgeranliegen stehen<br />

dabei im Vordergrund. Mit der Wahl<br />

von Andreas Liegenfeld zum Agrarlandesrat<br />

wurde ein Schritt in Richtung<br />

personeller Neuaufstellung der ÖVP<br />

Burgenland gesetzt.<br />

Neues Statut stärkt die innerparteiliche<br />

Demokratie<br />

Eine Neufassung der Statuten soll die<br />

innerdemokratischen Spielregeln der<br />

Organisation an die gelebte Praxis und<br />

vor allem den neuen Herausforderungen<br />

anpassen. Dazu gehört insbesondere<br />

das Ziel, die Parteibasis auf<br />

Gemeindeebene zu stärken und die<br />

Mitglieder noch besser in die politische<br />

Arbeit einzubinden. Unter der<br />

Federführung von ÖVP-Klubobmann<br />

Rudolf Strommer wurde das Statut<br />

neu gefasst und beim Parteitag<br />

beschlossen.<br />

Das Statut wurde verschlankt, es wird<br />

verpflichtende Informationskonferenzen<br />

geben, Urabstimmungen können<br />

jetzt bereits von fünf Prozent der ÖVP-<br />

Mitglieder verlangt werden, das Beitrittsalter<br />

zur ÖVP wurde von 16 auf 14<br />

Jahre gesenkt.<br />

Neuer Landesrat bringt frischen Wind<br />

in die Regierung<br />

Mit der Angelobung des 46-jährigen<br />

Donnerskirchners Andreas Liegenfeld<br />

zum Agrar- und Umweltlandesrat wurde<br />

ein starkes Signal der personellen<br />

Erneuerung im ÖVP-Regierungsteam<br />

gesetzt. Liegenfeld, der sich beim Parteitag<br />

erstmals in seiner neuen Funktion<br />

der Parteibasis präsentierte, werde<br />

eine starke Stimme für die Landwirte<br />

und den Ländlichen Raum insgesamt<br />

sein, ist Steindl überzeugt.<br />

Neues ÖVP-Haus wird ein modernes<br />

Servicezentrum<br />

Ein modernes Bürogebäude für die<br />

Mitarbeiter und gleichzeitig ein offenes<br />

Servicezentrum für Funktionäre<br />

und Bevölkerung soll das neue ÖVP-<br />

Haus werden, das in der Julius Raab-<br />

Straße in Eisenstadt errichtet wird. Der<br />

Neubau war notwendig geworden,<br />

weil die bestehende ÖVP-Zentrale aus<br />

dem Jahr 1958 weder dem Stand der<br />

Technik, noch den Anforderungen an<br />

ein zeitgemäßes Bürogebäude entspricht.<br />

Bereits im<br />

Sommer<br />

beginnt der<br />

Neubau des<br />

ÖVP-Hauses<br />

in Eisenstadt.<br />

Während der<br />

Bauphase<br />

übersiedeln<br />

wir vorübergehend<br />

in<br />

das ehemalige<br />

Gebäude der Generali-Versicherung (vis a vis Bank Bgld.) in der Neusiedler<br />

Straße 24-26, 7000 Eisenstadt. Aufgrund der <strong>Über</strong>siedlung der<br />

Telefonanlage/Server/ Computer/ Möbel sind wir bis spätestens 30.<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong> eingeschränkt<br />

erreichbar -<br />

damit alle Telefonnummern<br />

und E-Mail-<br />

Adressen gleich<br />

bleiben können.<br />

Wir bitten um<br />

Verständnis.


<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

INFORMATION<br />

startet nun voll durch<br />

Zum Wohle: <strong>Seniorenbund</strong>-Delegation mit dem neuen Vizekanzler Dr. Michael Spindelegger.<br />

Bundesparteitag in Innsbruck<br />

Mit Michael Spindelegger steht der<br />

Mensch im Mittelpunkt der Politik<br />

Am Bundesparteitag<br />

der ÖVP in Innsbruck<br />

wurde das neue ÖVP-<br />

Team gewählt. Mit<br />

95,5% wurde Vizekanzler<br />

Dr. Michael Spindelegger<br />

eindrucksvoll in<br />

das Amt des Bundesparteiobmannes<br />

gewählt. Mit ihm und<br />

seinem neuen Regierungsteam<br />

sowie mit<br />

inhaltlich neuen Perspektiven<br />

kann es wieder<br />

gelingen, die ÖVP<br />

dort zu positionieren,<br />

wo sie auch hingehört:<br />

In die breite Mitte des<br />

bunten Parteienspektrums.<br />

Für <strong>uns</strong> ist es<br />

umso erfreulicher, dass<br />

mit Niki Berlakovich ein<br />

Burgenländer eindrucksvoll<br />

zum Bundesparteiobmann-Stellvertreter<br />

gewählt wurde.<br />

BO Dr.<br />

Andreas<br />

Kohl, Dr.<br />

Michael<br />

Spindelegger<br />

und Ing. Rudi<br />

Strommer beim<br />

Parteitag in<br />

Innsbruck.<br />

3


4 INFORMATION <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

KOMMENTAR<br />

Klipp & Klar<br />

von<br />

Landeshauptmann-Stv.<br />

Franz Steindl<br />

Heuer können wir Burgenländer mit Stolz und Selbstbewusstsein<br />

den 90. Geburtstag <strong>uns</strong>eres Heimatlandes feiern. In den<br />

vergangenen 90 Jahren hat sich das Burgenland zu einem<br />

Land mit hoher Lebensqualität entwickelt.<br />

Als das Burgenland 1921 zu Österreich kam, hatten viele Zweifel<br />

an der Lebensfähigkeit des Landes. In der Tat waren die ersten<br />

Jahrzehnte von einer schwierigen Entwicklung geprägt. Kaum als<br />

Bundesland entstanden, haben die Nationalsozialisten das Burgenland<br />

wieder ausradiert. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg konnte<br />

der Aufbau des Landes begonnen werden. Die Kriegsgeneration<br />

hatte wesentlichen Anteil am Aufschwung und den Erfolg des<br />

Landes. Nur durch die harte und beharrliche Arbeit dieser Generation<br />

konnte der Grundstein für den Aufschwung gelegt werden. In<br />

mühevoller Arbeit ist es gelungen, das Burgenland zu einer<br />

lebenswerten Region zu entwickeln. Heute präsentiert sich das<br />

Als Abgeordneter im EU-Parlament:<br />

Becker bleibt ÖSB-<br />

Generalsekretär!<br />

Becker präsentiert Ziele für Europa<br />

und Team im <strong>Seniorenbund</strong><br />

Nach seiner Angelobung als Abgeordneter<br />

zum Europäischen Parlament,<br />

gab Heinz K. Becker die<br />

Schwerpunkte seiner inhaltlichen<br />

Arbeit, sowie die organisatorischen<br />

Veränderungen im Österreichischen<br />

<strong>Seniorenbund</strong> bekannt:<br />

„Ich bin und bleibe ein begeisterter<br />

Europäer und leidenschaftlicher Senioren-Vertreter.<br />

Daher ist es erfreulich,<br />

dass ich mich als Sozialsprecher der<br />

ÖVP-Delegation im EU-Ausschuss<br />

Arbeit und Soziales einbringen kann –<br />

sichere Arbeitsplätze und sichere<br />

Pensionen für Menschen jeden Alters<br />

sind und bleiben Hauptthema der<br />

Politik“, erklärt Becker, der außerdem<br />

betont, dass ihm vor allem der<br />

„ausgewogene Generationendialog<br />

und das gegenseitige Zugehen von<br />

Älteren und Jungen aufeinander“<br />

besonders wichtig ist.<br />

Auch im EU-Bildungsausschuss<br />

fühlt sich Becker am Platz: „Der<br />

<strong>Seniorenbund</strong> war schon zuletzt<br />

höchst aktiv in das neue Bildungskonzept<br />

der Volkspartei eingebunden.<br />

Und Lebensbegleitendes Lernen<br />

ist im <strong>Seniorenbund</strong> seit Jahren<br />

ein sehr wichtiges Thema. Da müssen<br />

wir alle in Europa noch viel lernen,<br />

denn mit einer einmaligen<br />

Grundausbildung ist es in dieser<br />

sich so schnell wandelnden Zeit<br />

einfach nicht mehr getan.“<br />

Becker bleibt <strong>Seniorenbund</strong> Generalsekretär,<br />

bestellt zwei stellvertretende<br />

Generalsekretäre<br />

GS Heinz K. Becker wird seine<br />

Führungsaufgabe und aktive Einbindung<br />

im <strong>Seniorenbund</strong> auch in der<br />

Zeit seiner Europa-Tätigkeit als fixe<br />

Grundlage seiner Arbeit sehen.<br />

Organisatorisch heißt dies allerdings,<br />

dass mich künftig zwei Stellvertreter<br />

unterstützen werden:<br />

Mag. Michael Schleifer und Susanne<br />

Kofler übernehmen ab sofort<br />

diese Aufgabe. Beide trugen schon<br />

bisher im <strong>Seniorenbund</strong>-Team Verantwortung.<br />

90 Jahre Burgenland – Tradition<br />

und Moderne verbinden<br />

einstige Agrarland als anerkannter Wirtschaftsstandort mit 15.000<br />

Unternehmen, die als Arbeitgeber in der Region fungieren. Wichtige<br />

Meilensteine in der Entwicklung <strong>uns</strong>eres Bundeslandes waren die<br />

Ostöffnung, der EU-Beitritt und die Ziel 1- Förderungen. So wichtig die<br />

Erfolge in der Wirtschaft, am Arbeitsmarkt und in der Bildung sind, so<br />

wichtig ist es aber auch, dass wir <strong>uns</strong>ere Identität bewahren und jene<br />

Werte pflegen, für die wir Burgenländer stehen: Das Burgenland ist<br />

ein Land der Vielfalt, in dem das Miteinander einen hohen Stellenwert<br />

hat. Vier Volksgruppen haben hier ihre Heimat gefunden. Das oft<br />

zitierte „pannonische Klima“ ist geprägt von Toleranz und Herzlichkeit,<br />

von Offenheit und Aufgeschlossenheit. Das Burgenland ist ein<br />

Land der Dörfer, in denen Kultur und Brauchtum von den Vereinen<br />

gepflegt werden. Auch das ist Teil <strong>uns</strong>erer burgenländischen Identität.<br />

Und diese Identität macht das Burgenland zu dem was es ist: Ein<br />

lebenswertes Heimatland.<br />

Franz Steindl<br />

Landeshauptmann-Stv.<br />

Als Abgeorndeter zum Europäischen Parlamnt präsentiert<br />

Heinz K. Becker die Schwerpunkte seiner Arbeit.<br />

Susanne Kofler, GS Heinz K. Becker, Mag. Michael Schleifer<br />

und BO Dr. Andreas Khol.


<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

SPORT<br />

Senioren-Kegel-Meisterschaften in Innsbruck:<br />

Johann Sagartz wurde Bundessieger!<br />

Der Tiroler <strong>Seniorenbund</strong> und<br />

Sportreferent Walter Schiestl organisierten<br />

gemeinsam mit dem<br />

Tiroler Sportkegelverband die<br />

Bundesmeisterschaft in Innsbruck<br />

auf den Sportkegelbahnen in Hötting<br />

West. Es standen sechs Bahnen<br />

zur Verfügung. Insgesamt<br />

nahmen 33 Mannschaften mit<br />

165 Aktiven aus 8 Bundesländern<br />

(Kärnten fehlte) an dieser Bundesmeisterschaft<br />

teil. Ein Gemeinschaftsabend<br />

mit Volksmusik und<br />

die Siegerehrung mit der <strong>Über</strong>gabe<br />

der Preise und einem Ehrengeschenk<br />

(Panorama Tirol Buch –<br />

Andreas Hofer) an die Teilnehmer<br />

rundeten diese Bundesmeisterschaft<br />

ab.<br />

Unter der Leitung von Sportreferent<br />

Pepi Frank traten 5 Mannschaften<br />

aus dem Burgenland<br />

(Leithaprodersdorf 1 und 2, Güssing,<br />

Frauenkirchen und Pöttsching)<br />

zum sportlichen Wettkampf<br />

an. Die Leistungen <strong>uns</strong>erer<br />

Vertreter waren größtenteils ausgezeichnet.<br />

Bundesmeister bei den Herren<br />

wurde Johann Sagartz, Pöttsching<br />

Kegeln-LM: Sagartz, Pröll sind Meister<br />

Team Pöttsching siegte<br />

12 Mannschaften aus 6 Ortsgruppen mit 32<br />

Wettkämpferinnen bei den Damen und 43<br />

Wettkämpfern bei den Herren starteten im<br />

Leithaprodersdorf, Gasthaus Bauer zu der<br />

Kegelmeisterschaft des Bgld. <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />

Den Mannschaftssieg konnte die Mannschaft<br />

des <strong>Seniorenbund</strong>es Pöttsching mit 1228 Holz<br />

erzielen. Mit 1219 Holz erreichte Leithaprodersdorf<br />

I den 2. Platz. Frauenkirchen I belegte<br />

mit 1166 Holz den dritten Platz.<br />

4. Platz: Leithaprodersdorf II,1165 Holz<br />

5. Platz: Güssing I, 1130 Holz<br />

6. Platz: Frauenkirchen II, 1121 Holz<br />

7. Platz: Leithaprodersdorf III, 1120 Holz<br />

8. Platz: Pinkafeld I, 1116 Holz<br />

9. Platz: Frauenkirchen III, 1058 Holz<br />

10. Platz: Güssing II, 1053 Holz<br />

11. Platz: Pinkafeld II, 985 Holz<br />

12. Platz: Eisenstadt, 905 Holz<br />

Landessiegerin wurde Pröll Cäcilia, Pinkafeld,<br />

mit 256 Holz. Zweite wurde Gasch Elisabeth,<br />

Pöttsching I und Dritte Eder Marianne, Leithaprodersdorf<br />

I.<br />

Bei den Herren wurde Johann Sagartz, Pöttsching<br />

mit 290 Holz, Landessieger. Den zwei-<br />

Siegerehrung in Innsbruck mit Bundessieger Johann Sagartz (blaues Leibchen).<br />

mit 299 Holz. Den 8. Platz erreichte<br />

Johann Korntheuer, Leithaprodersdorf<br />

1 mit 263 Holz, den 1 0 .<br />

Platz Erich Heller, Frauenkirchen<br />

mit 261 Holz und den 13. Platz<br />

Felix Kozar, Leithaprodersdorf 2<br />

mit 257 Holz<br />

Bei der Damen Einzelwertung:<br />

wurde Marianne Eder, Leithaprodersdorf<br />

1 mit 257 Holz Achte.<br />

ten Platz errang Heller Erich,<br />

Frauenkirchen I, mit 273 Holz.<br />

Dritter Platz ging an Weber<br />

Walter, Güssing I, mit 271<br />

Holz.<br />

Die Siegerehrung wurde von<br />

Landesobmann RegRat Kurt<br />

Korbatits, LAbg. Dr. Thomas<br />

Steiner, Bürgermeister Mag.<br />

Martin Radatz und SB-Obmann<br />

Georg Menitz,<br />

Leithaprodersdorfvorgenommen.<br />

Die Organisation<br />

der<br />

Landesmeisterschaft<br />

lag in den<br />

bewährten Händen<br />

von Landesgeschäftsführerin<br />

Monika<br />

Kummer, Landessportreferent<br />

Pepi Frank<br />

und Viktor Kain.<br />

Den 21. Platz erreichte Maria Heller,<br />

Frauenkirchen mit 231 Holz.<br />

Den Bundessieger bei den Mannschaftsergebnissen<br />

holte Wolkersdorf<br />

2 (NÖ) mit 1319 Holz. Den 5.<br />

Platz holte Leithaprodersdorf 1 mit<br />

1207 Holz, den 7. Platz machte<br />

Pöttsching mit 1205 Holz, der 8.<br />

Platz erging an Frauenkirchen mit<br />

1200 Holz, den 29. Platz erreichte<br />

Güssing mit 1033 Holz und 31.<br />

wurde Leithaprodersdorf 2 mit<br />

1002 Holz.<br />

Die teilnehmenden Mannschaften<br />

nützten die Gelegenheit neben<br />

dem sportlichen Teil auch für die<br />

Kultur und besuchten zahlreiche<br />

Sehenswürdigkeiten in Innsbruck<br />

und Umgebung.<br />

Siegehrungen in Leithaprodersdorf: Im Bild oben die Sieger<br />

im Einzel, im Bild unten die ersten Drei im Teambewerb<br />

mit LO Kurt Korbatits, LAbg. Thomas Steiner, Georg<br />

Menitz, Pepi Frank und Viktor Kain.<br />

5


6 REISE <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

Termine, Reiseziele Jubiläumswallfahrt<br />

Mittwoch, 06.07.<strong>2011</strong><br />

Samstag, 23.07.<strong>2011</strong><br />

Freitag, 29.07.<strong>2011</strong><br />

Mittwoch, 10.08.<strong>2011</strong><br />

Samstag, 20.08.<strong>2011</strong><br />

10.00 Uhr<br />

Montag, 29.08.<strong>2011</strong> -<br />

Mittwoch, 31.08.<strong>2011</strong><br />

Freitag, 02.09.<strong>2011</strong><br />

Dienstag, 13.09.<strong>2011</strong><br />

Donnerstag, 15.09.<strong>2011</strong><br />

Samstag, 17.09.<strong>2011</strong><br />

Samstag, 17.09.<strong>2011</strong><br />

Mittwoch, 28.09.<strong>2011</strong> -<br />

Donnerstag, 29.09.<strong>2011</strong><br />

Samstag, 09.10.<strong>2011</strong> –<br />

Samstag, 16.10.<strong>2011</strong><br />

Samstag, 29.10.2010<br />

Samstag, 12.11.<strong>2011</strong><br />

Freitag, 18.11.<strong>2011</strong><br />

in Winden<br />

Mittwoch, 23.11.<strong>2011</strong><br />

Donnerstag, 24.11.<strong>2011</strong><br />

Bezirkswallfahrt Oberpullendorf,<br />

Mariazell, 10.00 Uhr<br />

Bezirkswandertag Bez. Oberwart,<br />

Markt Allhau<br />

Bezirksradwandertag Bez. Neusiedl/See;<br />

St. Andrä/Zicksee<br />

Bezirkswallfahrt Bezirk<br />

Mattersburg nach Maria Trost<br />

Landesseniorenwandertag<br />

Jennersdorf, Ehrenhoferhalle<br />

Bundesmeisterschaft<br />

im Tennis, Aktivpark Güssing<br />

Gesundheitstag Messe<br />

INFORM, 14.00 Uhr<br />

Für die Bezirke Oberwart,<br />

Güssing und Jennersdorf<br />

Bundesseniorengolf-Turnier<br />

Golfresort-Kremstal / OÖ<br />

Bundesseniorenwallfahrt<br />

Steiermark, Mariazell,<br />

Basilika mit Hl. Messe<br />

Bezirksseniorentreffen<br />

Bezirk Güssing; Neusiedl b. B.<br />

Gh. Vollmann, 14.00 Uhr<br />

Bezirksseniorentreffen<br />

Bezirk Jennersdorf<br />

Neuhaus/Klb., 14.00 Uhr<br />

3-Ländertreffen des Österreichischen<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es<br />

Kärnten<br />

Flugreise Hl. Land mit LO<br />

Korbatits, Anmeldungen:<br />

Bgld. <strong>Seniorenbund</strong><br />

ÖVP-Landesparteitag<br />

10.00 – 14.00 Uhr<br />

Bezirkspreisschnapsen<br />

Bezirk Mattersburg, Antau,<br />

Gh. Schlögl, 16.00 Uhr<br />

Gesundheitstag, Karl Wirt,<br />

14.00 Uhr, Für den Bezirk<br />

Neusiedl am See<br />

Gesundheitstag KUGA<br />

Großwarasdorf, 14.00 Uhr<br />

Für den Bezirk<br />

Oberpullendorf<br />

Gesundheitstag KUZ Mattersburg,<br />

14.00 Uhr<br />

Für die Bezirke Eisenstadt<br />

und Mattersburg<br />

Zwei Mal geht es heuer nach Mariazell. Am<br />

6.7. mit der Oberpullendorfer Bezirkswallfahrt<br />

und am 15.9.<strong>2011</strong> im Rahmen der 30.<br />

Jubiläums-Bundesseniorenwallfahrt mit Hl.<br />

Messe in der Basilika, zelebriert von Diözesanbischof<br />

Dr. Egon Kapellari (Bild links). Für<br />

Burgenländer wird auch ein Fußwallfahrt ab<br />

Würflach organisiert.<br />

Markuswallfahrt der Bezirksgruppe<br />

Neusiedl am See<br />

Bezirksobmann Robert Zwickl freute sich über das große Interesse<br />

an der heurigen Wallfahrt. 500 Pilger waren gekommen.<br />

Bei der traditionellen Markuswallfahrt<br />

freute sich der <strong>Seniorenbund</strong><br />

des Bezirkes Neusiedl<br />

am See über den Besuch von<br />

über 500 Teilnehmern. Nach dem<br />

Einzug in die Basilika Frauenkirchen<br />

feierten die Pilger gemeinsam<br />

den Gottesdienst. Danach<br />

wurden alle in den schönen Klo-<br />

sterhof geladen, wo sich die Pilger<br />

bei Würstel und Getränken<br />

laben konnten. Der Bezirksobmann<br />

Robert Zwickl freute sich<br />

über das große Interesse und<br />

versicherte, dass im nächsten<br />

Jahr die Markuswallfahrt des<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es wieder stattfinden<br />

wird.


<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

29. Klopeiner Seniorenwoche<br />

REISE/WANDERN<br />

700 Senioren fanden Erholung in Kärnten<br />

Vom 4.-11. <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong> fand in St. Kanzian am<br />

Klopeiner See eine Erholungswoche für Senioren<br />

statt. <strong>Über</strong> 700 <strong>Seniorenbund</strong>mitglieder<br />

aus Oberösterreich, Burgenland, Niederösterreich<br />

und Wien nahmen daran teil. Mit einem<br />

Festgottesdienst gehalten von Msgr. Mag.<br />

Kalidz und vom Musikverein Klopeiner See<br />

musikalisch gestaltet, begann die Woche, die<br />

unter dem Titel „Erholung, Erleben und<br />

Zusammensein“ stand. Ein umfangreiches<br />

Am 20.8.<strong>2011</strong> gehts der Raab entlang<br />

Aktivprogramm mit Wanderungen, Ausflugsfahrten<br />

und Tanzunterhaltungen wurden<br />

angeboten. Am 9.6.<strong>2011</strong> wurde den Teilnehmern<br />

ein „Großer Kärntnerabend“ geboten.<br />

Die Volkstanzgruppe Lindwurm aus Klagenfurt,<br />

die Volksmusik „A guate Mischung“, der<br />

Musikverein Klopeiner See und der Männergesangsverein<br />

Klopeiner See unterhielten die<br />

400 Senioren. Landesobmann RegRat Kurt<br />

Korbatits und Landesobmann-Stv., OÖ Hofin-<br />

Probelauf für den großen<br />

Senioren-Landeswandertag<br />

Obfrau Emma Scheibreithner und ihr Team erprobten gemeinsam mit Bürgermeister<br />

Willi Thomas die Wanderstrecke für den großen Landesseniorenwandertag. Am 20. August<br />

<strong>2011</strong> soll in Jennersdorf dieser Wandertag stattfinden. Erste Vorkehrungen wurden<br />

bereits getroffen, damit die Wanderung „Am Bett der Raab“ ein Erfolg wird. Der Name<br />

für die Wanderung wurde von der Landeshymne abgeleitet. Zusätzlich wird es ein buntes<br />

Programm mit Musik, Ausstellungen und kulinarischen Köstlichkeiten geben! Die Anreise<br />

sollte bis 9.30 erfolgen. Um 10 Uhr wird BO Johann Pock den Teilnehmern die 4<br />

bzw. 7km lange Strecke mit zwei Labestationen präsentieren. Ausgangpunkt und Ziel ist<br />

die Ehrenhofer-Halle. Die Startgebühr beträgt 5 Euro. BO Andreas Khol und LH-Stv. Franz<br />

Steindl sowie LO Kurt Korbatits sind ebenfalls mit von der Partie. Jeder erhält eine Ein-<br />

ger hielten kurze Ansprachen und bedankten<br />

sich bei Frau Elisabeth Exner, Vizebürgermeister<br />

Petritsch und Tourismusvertreter Mag.<br />

Micheler für die sehr gute Organisation der<br />

Woche.<br />

2012 wird die 30. <strong>Seniorenbund</strong>woche vom<br />

Samstag, 9. <strong>Juni</strong> bis Samstag, 16. <strong>Juni</strong> 2012<br />

am Klopeiner See stattfinden. Es wird ein<br />

großes Jubiläumsprogramm geboten.<br />

Emma Scheibreithner mit ihrem Team und Bürgermeister<br />

Willi Thomas kontrollieren am Plan<br />

die Wegstrecke an der Raab.<br />

trittskarte (gleichzeitig Los für Tombola), ein Wanderabzeichen und einen Gutschein für ein Glas Wein oder Schnaps. Für alle „Nichtwanderer“<br />

ist für Unterhaltung in der Halle gesorgt! Es besteht auch die Möglichkeit, im Outletcenter der Firma Vossen gleich in der Nähe einzukaufen.<br />

7


8 REISE <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

129 Senioren in der russischen Metropole<br />

Roter Platz, Basiliuskathedrale & Co<br />

Am 20. Mai <strong>2011</strong> flog die erste Seniorengruppe<br />

mit 90 Personen und am 26.5.<strong>2011</strong> die<br />

zweite Seniorengruppe mit 39 Personen nach<br />

Moskau. Optimundus Reisen hatte ein ausgezeichnetes<br />

Programm für die 5-tägige Flugreise<br />

zusammengestellt. Beginnend mit<br />

einer Rundfahrt, bei der der rote Platz mit<br />

dem weltberühmten Kaufhaus GUM, die<br />

Kremlmauer, Lenin Mausoleum, Basiliuskathedrale,<br />

Bolschoitheater, die Erlöserkathedrale,<br />

der Kreml mit den goldenen<br />

Kuppeln, Kirchen und Palästen besichtigt<br />

wurden. Auch die Rüstkammer mit der<br />

größten Juwelensammlung der Erde stand<br />

am Programm. Am Nachmittag wurde<br />

eine Aufführung im russischen Zirkus<br />

besucht. Am nächsten Tag ging es mit Bus<br />

zum Zentrum der russischen Kirche in Sergiew<br />

Possad, dem berühmten Dreifaltigkeitskloster.<br />

Eine Fahrt mit der Moskauer<br />

Metro beeindruckte alle Teilnehmer sehr.<br />

Auch eine interessante Bootsfahrt auf der<br />

Moskwa wurde durchgeführt. Der Stadtteil<br />

Arbat mit der Fußgängerzone stand ebenfalls<br />

am Programm. Das Wetter war in den<br />

fünf Tagen sehr schön, die Unterbringung<br />

im Hotel Holiday Inn passte. Die russischen<br />

Stadtführer bemühten sich sehr. Seitens des<br />

Bgld. <strong>Seniorenbund</strong>es waren Landesobmann<br />

Kurt Korbatits, Landesgeschäftsführerin Monika<br />

Kummer. Bezirksobmann-Stellvertreter Heller<br />

Erich und Bezirksobmann-Stellvertreterin<br />

Emma Scheibreithner als Begleitpersonen mit<br />

dabei. Alle Teilnehmer waren von der Reise<br />

begeistert. Moskau war eine Reise wert!<br />

Die Maskaureisenden vor ihrer beeindruckenden Bootsfahrt auf der Moskva.


<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

REISE<br />

90 <strong>Seniorenbund</strong>mitglieder besuchten Berlin<br />

...und ein Spaziergang in Sanssouci<br />

In der Zeit vom 26. bis 29. April <strong>2011</strong> waren 90<br />

Senioren aus den Bezirken Neusiedl, Eisenstadt,<br />

Mattersburg und Oberpullendorf mit der<br />

Fa. Blaguss in Berlin. Nach Ankunft in Berlin<br />

wurde eine Stadtrundfahrt unternommen,<br />

wobei u.a. das Reichtagsgebäude, das Brandenburger<br />

Tor, die Berliner Mauer, die Kaiser<br />

Wilhelm Gedächtniskirche und der Funkturm<br />

besichtigt wurden. Nachdem noch Zeit zur Verfügung<br />

stand, unternahmen die Senioren auf<br />

eigene Faust noch Erkundigungen. Am nächsten<br />

Tag ging es mit dem Bus nach Potsdam.<br />

Das Schloss Sanssouci<br />

mit einer<br />

Führung und der<br />

Cecilienhof mit<br />

Schlosspark wurden<br />

besichtigt.<br />

Auch die Altstadt<br />

von Potsdam mit<br />

dem holländischen<br />

Viertel<br />

stand am Programm.<br />

Am drit-<br />

ten Tag wurde die Bootsfahrt<br />

auf der Spree gemacht, wobei<br />

23 km fast im Zentrum der Stadt<br />

zurückgelegt wurden und viele<br />

interessante Bauten bewundert<br />

werden konnten. Berlin blickt<br />

nicht nur auf eine phantastisch<br />

reiche Vergangenheit zurück,<br />

sondern bietet euch stets das<br />

Burgenländische Seinioren unterwegs im „grünen Berlin.“<br />

Neueste an K<strong>uns</strong>t, Mode und<br />

Architektur. Die beiden Gruppen der burgenländischen<br />

Senioren waren in einem Viersternhotel<br />

Moa Berlin untergebracht, das erst im<br />

November 2010 eröffnet wurde. Seitens des<br />

Bgld. <strong>Seniorenbund</strong>es waren Landesobmann<br />

RegRat Kurt Korbatits und Landesgeschäftsführerin<br />

Monika Kummer als Reisebegleiter dabei.<br />

Alle Teilnehmer waren von Berlin begeistert.<br />

Trotz 3,4 Mio. Einwohner ist Berlin eine Stadt<br />

mit viel Grün und es ist eine Reise wert!<br />

9


10 GESUNDHEIT <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

Von Dr Martin Nehrer<br />

Arzt für Allgemeinmedizin.<br />

Sportmedizin<br />

7000 Eisenstadt<br />

F.Lisztgasse 1<br />

Doc.nehrer@bkf.at<br />

Der Mensch beginnt ab der Geburt<br />

zu altern. Ab dem 30. Lebensjahr<br />

nimmt die Ausdauer und die Kraft<br />

jährlich um 1% ab. Man merkt<br />

lange nichts davon. Erst wenn<br />

man zu schwach ist um einkaufen<br />

zu gehen oder um allein aufzustehen,<br />

ist man plötzlich hilflos und<br />

auf fremde Hilfe angewiesen. Die<br />

Selbstständigkeit ist zu Ende und<br />

für viele endet damit auch die<br />

Lebensfreude.<br />

Alle wollen alt werden und keiner<br />

will alt sein. Jeder Mensch hat<br />

jedoch großen Einfluss darauf wie<br />

lange er selbständig bleibt. Regelmäßige<br />

Bewegung und Sport<br />

beeinflussen die Leistungsfähigkeit<br />

entscheidend.<br />

Alter wird gemeinhin assoziiert<br />

mit Krankheit und Schwäche. Auf<br />

beide Faktoren hat Bewegungstraining<br />

und Sport eine sehr positive<br />

Wirkung.<br />

Es ist nachgewiesen das regelmäßiges<br />

Training das Risiko für<br />

Herzkreislauferkrankungen wie<br />

Herzinfarkt, Schlaganfall und Raucherbein<br />

vermindert. Bewegung<br />

vermindert das Risiko an Diabetes<br />

zu erkranken, senkt den Cholesterinspiegel.<br />

verhindert Osteoporose,<br />

vermindert die Sturzhäu-<br />

Gesundheitsvorsorge<br />

durch Bewegung<br />

Stellen sie sich vor es gibt ein Medikament das verhindert , dass sie herzkrank<br />

werden, dass sie einen Schlaganfall erleiden, das <strong>Über</strong>gewicht vermindert, das<br />

Osteoporose verhindert, das Depressionen vermeidet, Diabetes vorbeugt, den<br />

Cholesterinwert senkt, das Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Denken verbessert,<br />

Brust und Darmkrebs vermeidet, Kraft und Ausdauer verleiht, den Schlaf<br />

verbessert und das Selbstbewusstsein stärkt.<br />

Alle würden dieses Zaubermittel kaufen.<br />

Dabei gibt es dieses Zaubermittel,<br />

es heißt Bewegung!!!<br />

figkeit, reduziert Depressionen,<br />

reduziert das Gewicht. Durch<br />

regelmäßiges Training wird das<br />

Gedächtnis verbessert, hebt die<br />

Stimmung, beugt Brust und Darm-<br />

krebs vor, schützt vor Rückenschmerzen,<br />

verbessert den Schlaf.<br />

Diese Liste ließe sich nach Belieben<br />

fortsetzen.<br />

Es gibt kein Medikament und auch<br />

keine Kombination von Medikamenten<br />

die so wirksam ist, wie<br />

regelmäßige Bewegung.<br />

Bewegung kann also Krankheiten<br />

vorbeugen oder hinauszögern.<br />

Der Mensch ist von<br />

Natur aus bequem<br />

und fährt lieber mit<br />

dem Auto zum<br />

Bäcker oder in die<br />

Kirche als dass er zu<br />

Fuß geht.<br />

Der Körper funktioniert<br />

aber nach dem<br />

Prinzip „use it or loose<br />

it“ das heißt Strukturen die<br />

nicht ständig gebraucht werden,<br />

werden abgebaut.<br />

Denken sie nur an ein Gipsbein.<br />

Wie wär´s mit einer flotten Runde<br />

Tischtennis?<br />

Schwimmen hat immer Saison<br />

und macht dazu auch noch Spaß.<br />

Nach der Gipsabnahme ist das<br />

Bein dünn, der Muskel ist dünn<br />

geworden weil er nicht belastet<br />

wurde. Das gleiche passiert wenn<br />

man keine Bewegung macht und<br />

nur sitzt. Im Auto, vor dem Fernseher<br />

vor dem Computer.<br />

Vor allem alte Menschen bewegen<br />

sich zu wenig und fördern so<br />

den Muskelverlust.<br />

Der Mensch wird durch diesen<br />

Bewegungsmangel schwach und<br />

schließlich hilflos.<br />

Was nützt es, wenn wir mit Hilfe


••<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

von Medikamenten sehr alt werden<br />

wenn man nicht mehr aus<br />

dem Bett kann nicht mehr Stiegen<br />

steigen kann und nicht aus der<br />

Dusche steigen kann weil man zu<br />

schwach ist.<br />

Ich sehe den größten Nutzen von<br />

regelmäßigem Training in der<br />

Erhaltung der Selbstständigkeit<br />

und Vermeidung von Pflegebedürftigkeit.<br />

Jeder einzelne kann<br />

durch Bewegungstraining seine<br />

Kraft und Leistungsfähigkeit über<br />

Jahre erhalten.<br />

Studien zeigen, dass ein trainier-<br />

ter 70-jähriger die gleiche Muskelkraft<br />

haben kann wie ein<br />

untrainierter 30-jähriger. Mit<br />

Medikamenten können sie diesen<br />

Effekt nicht erreichen.<br />

Dass alte Menschen schwach werden,<br />

ist nicht auf Krankheiten<br />

zurück zuführen, sondern auf<br />

Bewegungsmangel. Die Hälfte der<br />

60jährigen Frauen kann nicht<br />

mehr in den 3 Stock gehen.<br />

Was sollen Senioren also tun?<br />

Ausdauertraining:<br />

Gehen sie 3x besser 5x in der<br />

Woche 30 – 50 Minuten flott spazieren.<br />

Andere geeignete Sportarten sind:<br />

Nordic Walking, Laufen, Radfahren,<br />

Bergwandern, Schwimmen,<br />

Schilanglauf, Schitouren, Ergometertraining.<br />

Ebenfalls 30 – 60<br />

Minuten 3 -5x in der Woche.<br />

Sie sollte so flott gehen, dass sie<br />

gerade noch reden aber nicht<br />

mehr singen können.<br />

Sie sollte die Belastung als mäßig<br />

schwer, oder ein wenig schwer<br />

empfinden.<br />

Krafttraining:<br />

Machen sie 2x in der Woche ein<br />

Krafttraining.<br />

Sie können das zuhause machen<br />

(Liegestütz, Kniebeugen, Hanteltraining)<br />

oder in ein Fitnessstudio<br />

gehen.<br />

Senioren im Fitnessstudio sind<br />

heute ungewöhnlich, werden<br />

aber in Zukunft normal sein. Hier<br />

bekommen Senioren die Kraft, die<br />

sie im täglichen Leben selbständig<br />

hält.<br />

Wenn sie dieses Optimalprogramm<br />

absolvieren brauche sie<br />

dafür 3 – 5 Stunden in der Woche,<br />

was viel erscheint, aber denken<br />

sie, wie viele Stunden sie vor dem<br />

Fernseher, dem Computer oder im<br />

Kaffeehaus verbringen.<br />

GESUNDHEIT<br />

Wer keine Zeit für Bewegung<br />

hat muss sie später für Krankengymnastik<br />

oder Arztbesuche<br />

aufwenden.<br />

Ziel der Bewegung ist es die<br />

Risikofaktoren für Krankheiten<br />

zu vermindern und die Lebensqualität<br />

sowie die Vitalität<br />

zu steigern.<br />

Mehr Lebensjahre und mehr<br />

Leben in die Jahre ist durch ein<br />

regelmäßiges Ausdauer-und<br />

Krafttraining möglich.<br />

Auskunft beim Autor.<br />

Gehen Sie einfach viel spazieren<br />

- am besten eine<br />

Stunde pro Tag!<br />

Auch im Urlaub<br />

sollte man immer<br />

an die Bewegung<br />

denken.<br />

11


12 GESUNDHEIT/MOBILITÄT <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong>


<strong>Juni</strong>d <strong>2011</strong><br />

SERVICE<br />

13


14 IN EIGENER SACHE <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

Die goldene Nase mit<br />

dem Datenhandel<br />

„Vorteils-Card?“ Die immer gleiche<br />

fordernde Frage an der Kassa. „Nein!“<br />

meine immer gleiche Antwort. „Wollen´s<br />

eine?“ „Nein!“ Die Kassiererin ist<br />

konsterniert.<br />

Dieser knappe Dialog spielt sich fast<br />

immer beim Zahlen ab.<br />

Unsere Generation jenseits der Fünfzig<br />

läßt sich schnell einfangen von den<br />

„Vorteilen“, die man durch die überall<br />

angebotenen Karten hat.<br />

Bei der Generation meiner Eltern, die<br />

noch Mangel und Krieg kannte, ist es<br />

noch schlimmer, die Geldtasche meiner<br />

Mutter platzt fast deshalb.<br />

Sie werden <strong>uns</strong> nicht angeboten, sondern<br />

aufgedrängt!<br />

Wenn wir gefragt werden, ob wir „die<br />

Karte“ haben, bekommen wir leicht<br />

das Gefühl, aus einer Gemeinschaft<br />

ausgeschlossen zu sein, wenn wir<br />

nichts vorweisen können.<br />

Brav und beflissen füllen wir ein Formular<br />

aus. 14 Tage später gehören wir<br />

dann zum „Klub“, zur Gemeinschaft<br />

Für nur 18 Euro (für Einzelmitglieder) bzw. 12 Euro (Familienmitglieder)<br />

Mitgliedsbeitrag bietet der <strong>Seniorenbund</strong><br />

Beratung, Reisen und Veranstaltungen, umfangreiche<br />

Ortsgruppenprogramme, Geselligkeit, Sportveranstaltungen,<br />

Seniorenzeitung, Kultur, Gesundheitsvorträge<br />

und vieles mehr. Es gibt keine Altersgrenze für Mitglieder.<br />

Nützen Sie die Angebote des Burgenländischen<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es und werden Sie Mitglied!<br />

BURGENLÄNDISCHER SENIORENBUND - 7000 Eisenstadt<br />

Ing. Julius Raab-Straße 7 - Tel. 02682/799-44 - Fax 02682/799-45<br />

email: office.osb@oevp-burgenland.at; www.bgld.seniorenbund.at<br />

BEITRITTSANMELDUNG (IN BLOCKSCHRIFT) Mitgliedsnummer:______________________________<br />

Name.......................................................................................................... Geburtsdatum............................................................................................<br />

..........................................................................................................................................................................................................................................<br />

Postleitzahl Wohnort Straße<br />

Beitrittsdatum:............................................................<br />

der Begünstigten.<br />

Es geht dabei nicht nur um Kundenbindung.<br />

Es geht den großen, für <strong>uns</strong><br />

anonymen Konzernen darum, dass<br />

jeder <strong>uns</strong>erer Einkäufe durchleuchtet<br />

und <strong>uns</strong>ere Zielgruppe nach Neigungen<br />

und Bedürfnissen analysiert wird.<br />

Daten sind heut ein Gut, das weltweit<br />

zu hohen Preisen gehandelt wird.<br />

Jeder von <strong>uns</strong> hatte schon mal Postwurfsendungen<br />

von Firmen, mit<br />

denen er nie zu tun hatte. Man denkt<br />

sich verdutzt: Woher haben die meine<br />

Adresse? Das passiert, wenn <strong>uns</strong>ere<br />

Daten weitergegeben werden. Natürlich<br />

nicht gratis.<br />

Wir wissen nicht, was mit <strong>uns</strong>eren<br />

Daten passiert, wenn sie in falsche<br />

Hände geraten. Deshalb ist Vorsicht<br />

geboten.<br />

Semizen, der Erwachsenenbildner in<br />

Sachen Computer, lehrt Sie den<br />

Umgang mit den Medien <strong>uns</strong>erer Zeit.<br />

Da Semizen nicht nur Spezialist für PC-<br />

Kurse für die Generation 50+ ist, son-<br />

dern auch große Firmen betreut, sind<br />

Sie hier in besten Händen, wenn Sie<br />

Fragen zur Sicherheit Ihrer preisgegebenen<br />

Daten haben. Unser Informationszeitalter<br />

setzt auch an <strong>uns</strong>ere<br />

Generation neue Anforderungen.<br />

Semizen hilft, diese zu meistern.<br />

Die Preise für ab5zig-Mitglieder:<br />

1 Kurstag € 105,– statt € 194,–<br />

2 Kurstage je € 94,– statt € 150,–<br />

3 Kurstage je € 87,– statt € 130,–<br />

4 Kurstage und mehr je € 72,– statt €<br />

119,–<br />

Info & Kontakt<br />

„SEMIZEN“<br />

Tel: 533 36 03-0, Fr. Petra Schlögl-<br />

Fürnkranz<br />

Montag bis Donnerstag: 10 bis 15 Uhr,<br />

Freitag 10 bis 12 Uhr,<br />

Fax 533 36 03,<br />

email: office@semizen.com ,<br />

internet: www.semizen.com<br />

IMPRESSUM<br />

www.bgld.seniorenbund.at<br />

Eigentümer, Herausgeber & Verleger - Burgenländischer <strong>Seniorenbund</strong>“<br />

, 7000 Eisenstadt, Julius Raabstraße 7.,<br />

Tel.: 02682/799/DW 44 (Fr. Kummer), DW 45 (Fax), DW 46<br />

(Hr. Korbatits)<br />

DVR 0076520<br />

Hersteller: Druckzentrum Eisenstadt, Mattersburgerstraße 23,<br />

Tel.: 02682/62400,<br />

Herstellungs und Verlagsort: 7000 Eisenstadt<br />

Werber:........................................................................ ......................................................................................................<br />

Eigenhändige Unterschrift<br />

Mitglied der Ortsgruppe..........................................................................


<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

Gesundheitstage <strong>2011</strong><br />

Der Landesseniorenbeirat mit Obmann Johann Grillenberger,<br />

Pensionistenverband und Obmann-Stellvertreter<br />

RegRag Kurt Korbatits organisieren wieder gemeinsam<br />

die Gesundheitstage <strong>2011</strong> mit dem Thema „Harnblasenprobleme<br />

im Seniorenalter“. Alle Mitglieder der bgld.<br />

Seniorenorganisationen sind wieder dazu eingeladen. Einladungen<br />

werden über die jeweilige Landesleitung erfolgen.<br />

Busse werden kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />

Freitag, 2. September <strong>2011</strong><br />

Messe INFORM, 14 Uhr<br />

Für die Bezirke Oberwart, Güssing und Jennersdorf<br />

IN EIGENER SACHE<br />

Neue Website für <strong>Seniorenbund</strong><br />

Mit Jahresbeginn hat der Burgenländische<br />

<strong>Seniorenbund</strong> auf seiner Homepage ein neues<br />

Aussehen und neue technische Grundlagen.<br />

Fachkräfte aus der Firma Semizen, dem Spezialisten<br />

für Seniorencomputerkurse haben<br />

für das „neue Kleid“ des Webauftritts<br />

gesorgt.<br />

Die Sonnenblume als Leitmotiv und Symbol<br />

für das sonnenbegünstigte Burgenland darf<br />

natürlich nicht fehlen! Das ist schon im Entré<br />

deutlich zu sehen und setzt sich dann im<br />

Unglaublich,<br />

dieser<br />

Service!<br />

Testen Sie <strong>uns</strong>!<br />

02682 / 62400<br />

unglaublich@dze.at<br />

Inhaltsteil fort.<br />

Schon auf der Startseite kann man immer<br />

die aktuellen Nachrichten des <strong>Seniorenbund</strong><br />

Infoservice abrufen.<br />

Neben den gewohnten Grundinformationen<br />

für Senioren im Bereich „Service“ gibt es<br />

detaillierte Infos zu den einzelnen Bezirksstellen<br />

und ihren Leitern.<br />

Hier finden Sie die <strong>Seniorenbund</strong>-Ansprechpartner<br />

in Ihrer nächsten Nähe.<br />

Aktuelle Nachrichten auf Landes- und Bundesebene<br />

stehen immer unter „Aktuelles“<br />

Freitag, 18. November <strong>2011</strong><br />

Gasthaus Karl Wirt, Winden, 14 Uhr<br />

Für den Bezirk Neusiedl am See<br />

Mittwoch, 23. November <strong>2011</strong><br />

KUGA Großwarasdorf, 14 Uhr<br />

Für den Bezirk Oberpullendorf<br />

Donnerstag, 24. November <strong>2011</strong><br />

Kulturzentrum Mattersburg,<br />

14 Uhr, Für die Bezirke Eisenstadt,<br />

und Mattersburg<br />

für Sie bereit.<br />

Der Terminkalender gibt monatsweise<br />

geordnet über seniorenrelevante Veranstaltungen<br />

Auskunft.<br />

Aber auch die Unterhaltung darf nicht zu<br />

kurz kommen:<br />

Der Mondkalender, eine Spieleseite und<br />

Informationen zum Wetter runden das Ganze<br />

ab.<br />

Schauen Sie doch mal rein bei<br />

www.bgld.seniorenbund.at<br />

- es lohnt sich!<br />

www.dze.at<br />

15


16 INFORMATION <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

40 Jahre Schloss-Spiele Kobersdorf „Der eingebildete Kranke“ von Molière<br />

Manch einer hat schon große<br />

Lust am Leiden — Molières Argan<br />

ist mit dieser Marotte in den<br />

Komödienhimmel der Theatergeschichte<br />

eingegangen. „Der eingebildete<br />

Kranke“ kennt keinen<br />

Gedanken als seine vermeintlichen<br />

Gebrechen, und wer’s ihm<br />

auszureden versucht, erlebt ihn<br />

in höchst vitaler Wut. Sein gewitztes<br />

Dienstmädchen Toinette<br />

ist die einzige, die in diesem Verwirrspiel<br />

um Liebe, Betrug und<br />

Wehwehchen den Durchblick<br />

hat. Mit dem Vorsatz "Lasst mich<br />

nur machen" nimmt sie die Zügel<br />

fest in die Hand, um geschickt<br />

den "Kranken" zur Einsicht und<br />

dessen Tochter zu ihrem Herzensmann<br />

zu bringen. Das Stück<br />

verspricht quirlige Unterhaltung,<br />

gespickt mit Tanz und pointierten<br />

Texten in hervorragend-komödiantischer<br />

Besetzung.<br />

Es spielen Wolfgang Böck, Doris<br />

Hindinger, Fritz Egger, Petra<br />

Strasser, Thomas Freudensprung,<br />

Ronald Kuste u.a. Regie führt<br />

Christine Wipplinger.<br />

Spielzeit: 5. Juli (Premiere) bis<br />

31. Juli <strong>2011</strong> (jeweils Do. bis So.)<br />

Vorstellungsbeginn: 20.30 Uhr,<br />

Mit ein bisschen Glück können Sie schöne Preise<br />

gewinnen. Versuchen Sie das nicht allzu schwere<br />

Rätsel auf der gegenüberliegenden Seite zu<br />

lösen und schreiben Sie das Lösungswort in die<br />

mit den entsprechenden Zahlen gekennzeichneten<br />

Kästchen. Einschicken, und schon sind Sie<br />

dabei.<br />

Diesmal winkt als Hauptpreis ein Emporia Handy<br />

sowie 1x2 und 1x1 Eintrittskarten für die Schlossspiele<br />

Kobersdorf „Der eingebildete Kranke“.<br />

Oldtimerfahrt am Sonntag, 17.<br />

Juli <strong>2011</strong>.<br />

Kartennormalpreis: 25€-45€,<br />

Burgenländische <strong>Seniorenbund</strong>mitglieder<br />

erhalten gegen Vorlage<br />

eines Ausweises im Vorverkauf<br />

10% Ermäßigung auf 2 Eintrittskarten<br />

zu Vorstellungen am<br />

Donnerstag und Sonntag, sowie<br />

Gruppenermäßigung im Vorverkauf<br />

ab 30 Personen.<br />

Kartenservice & Information<br />

Büro der Schloss-Spiele Kobersdorf,<br />

Glorietteallee 1,<br />

7000 Eisenstadt,<br />

Tel. +43(0)2682 66211<br />

Liebe Rätselfreunde!<br />

Fax: + 43(0)2682 66211 – 14<br />

E-mail:<br />

schloss-spiele@kobersdorf.at;<br />

www.kobersdorf.at<br />

Mehr darüber im Artikel oben.<br />

Herzliche Gratulation den Gewinnern vom März<br />

<strong>2011</strong><br />

<strong>Über</strong> ein Emporia Handy durfte sich Elisabeth<br />

Staufer aus Pama freuen, Eintrittskarten für die<br />

Schlossspiele Kobersdorf erhielten Franz Mahr<br />

aus Heiligenkreuz sowie Wilma Lang aus Pöttelsdorf.<br />

Wir gratulieren recht herzlich und weiterhin viel<br />

Spaß bei <strong>uns</strong>erem Preisrätsel.


<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

Das Handy<br />

emporiaLIFEplus mit der<br />

emporia-Notruffunktion<br />

Mehr Sicherheit<br />

für unterwegs<br />

und zuhause<br />

Das Mobiltelefon emporia<br />

LIFEplus ist völlig einfach in<br />

der Bedienung. Es verfügt<br />

über große Tasten und ein<br />

breites Display mit großer<br />

Schrift. Damit kann es auch<br />

noch problemlos verwendet<br />

werden, wenn die Sehkraft<br />

nachlässt und die Finger nicht<br />

mehr so flink sind.<br />

Die Lautsprecher können sehr<br />

laut eingestellt und verursachen<br />

mit Hörgeräten keine<br />

Störgeräusche. Der starke<br />

Vibrationsmotor sorgt dafür,<br />

dass kein Anruf verpasst wird,<br />

auch wenn das Handy gerade<br />

in der Hand- oder Jackentasche<br />

steckt.<br />

emporia-Notruffunktion:<br />

Schnell, einfach und sicher<br />

Das Mobiltelefon emporia<br />

LIFEplus ist mit der emporia-<br />

Notruffunktion ausgestattet.<br />

Wenn die Notruftaste drei<br />

Sekunden lang gedrückt wird,<br />

wählt das Handy automatisch<br />

eine der vorher festgelegten<br />

Telefonnummern. Das können<br />

zB die Nummern des Ehepartners,<br />

der Kinder oder des<br />

Hausarztes sein. Meldet sich<br />

beim ersten Anruf niemand,<br />

ruft das Handy automatisch<br />

die nächste der fünf eingespeicherten<br />

Nummern an.<br />

Das Mobiltelefon versucht es<br />

so lange, bis jemand erreicht<br />

wird.<br />

Viele hilfreiche Extras<br />

Das emporiaLIFEplus verfügt<br />

über eine Freisprecheinrichtung.<br />

Wichtige Funktionen<br />

können ganz einfach mit<br />

Tasten ausgewählt werden,<br />

die seitlich am Handy angebracht<br />

sind. Neben einer eingebauten<br />

Taschenlampe,<br />

einem Taschenrechner und<br />

einem Wecker bietet das Handy<br />

eine Erinnerungsfunktion<br />

für Geburtstage – damit vergisst<br />

man nie mehr die wichtigsten<br />

Tage im Jahr.<br />

DENKSPORT<br />

RÄTSELN UND GEWINNEN!<br />

eine der<br />

Gezeiten<br />

Ägyptischer<br />

Hauptgott<br />

ungebraucht<br />

Abk.f.e. Längenmaß<br />

Doppelkonsonant<br />

weibl. Märchenfigur<br />

© Helmut<br />

Ribarits<br />

Platz des<br />

Redners<br />

franz.<br />

Autor<br />

nordische<br />

Gottheit<br />

ich<br />

(englisch)<br />

Bezeichnug<br />

des<br />

emporia-<br />

Handys<br />

Teil eines<br />

Fahrzeuges<br />

5<br />

Militärische<br />

Einheit<br />

Art einer<br />

Nachricht<br />

eine<br />

Tonart<br />

Lösungswort<br />

1<br />

2<br />

Pflanzenzuchtbetrieb<br />

3<br />

von<br />

Ital.<br />

8<br />

6<br />

Kurz für<br />

einen Hubschrauber<br />

SeehundWindseite<br />

franz.<br />

Artikel<br />

römischer<br />

Kaiser und<br />

Despot<br />

FelsniescheLängenmaß<br />

3<br />

Abk. f.<br />

Telefon<br />

Antwort auf<br />

Kontra<br />

Sache<br />

(latein.)<br />

Signalfarbe<br />

handwarm<br />

auf<br />

(engl.)<br />

pers. Fürwort<br />

stehendes<br />

Gewässer<br />

und (lat.)<br />

ein<br />

Flächenmaß<br />

DoppelkonsonantAufständischer<br />

Gewässer in<br />

Kärnten<br />

Weinstock<br />

Inseleuropäer<br />

Autokz. f.<br />

Spanien<br />

Farbe<br />

<strong>uns</strong><br />

(engl.)<br />

Schreiben Sie das Lösungswort auf eine Postkarte und schicken Sie<br />

diese an den Burgenländischen <strong>Seniorenbund</strong>, Julius Raab Straße 7,<br />

7000 Eisenstadt: Einsendeschluss ist der 4. Juli <strong>2011</strong><br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

1<br />

4<br />

8<br />

7<br />

2<br />

17


18 BEZIRKSVERANSTALTUNGEN/PERSONALIA <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

Eine Abordnung des Bezirksseniorenbundes<br />

gratulierte Georg Menitz recht herzlich.<br />

Kurt Frankolin 75<br />

Am 4. April feierte der langjährige <strong>Seniorenbund</strong>obmann<br />

Kurt Frankolin seinen<br />

75. Geburtstag. Die ÖVP-Bezirkspartei und<br />

die <strong>Seniorenbund</strong>-Bezirksleitung überbrachten<br />

Glückwünsche. Unter den vielen<br />

Gratulanten reihten sich auch Bgm. OPO<br />

DI Gerald Hüller mit Gattin Gabi, Ortsleiterin<br />

GV Gerti Zachs, im Namen der ÖVP-<br />

Frauen Marz und GV Ing. Josef Taschner<br />

seitens der ÖVP-Marz.<br />

Georg Menitz 75<br />

Der Ortsobmann von Leithaprodersdorf,<br />

Georg Menitz feierte am 24.4.<strong>2011</strong> seinen<br />

75. Geburtstag. Vorstandsmitglieder des<br />

Wenn Oma und Opa<br />

fürs Leben lernen<br />

Bezirkes Eisenstadt<br />

überbrachten dem Jubilar<br />

die Glückwünsche<br />

der Bezirksleitung und<br />

als kleines Dankeschön<br />

einen Geschenkkorb.<br />

Gabor Horvath 75<br />

Bezirksobmann-Stellvertreter<br />

Gabor Horvath feierte<br />

am 29.4.<strong>2011</strong> seinen<br />

75. Geburtstag. Aus<br />

diesem Anlass gratulierten<br />

Bezirksobmann<br />

Johann Reuter, Schriftführer<br />

Martin Thomschitz<br />

Der ÖAAB Bezirk Eisenstadt hat gemeinsam mit dem Burgenländischen<br />

Hilfswerk und dem <strong>Seniorenbund</strong> Bezirksgruppe Eisenstadt einen<br />

Oma-Opa-Kurs organisiert. Der Kurs wurde in zwei Einheiten zu<br />

je vier Stunden abgehalten. Inhalte wie etwa die Entwicklungspsychologie<br />

von Kindern, pädagogische Grundlagen sowie praktische<br />

Spieltipps, aber auch Grundkenntnisse der Ersten-Hilfe, Maßnahmen<br />

zur Unfallverhütung und Informationen zur steuerlichen Absetzbarkeit<br />

standen am Lehrplan. In den vergangenen zwei Wochen drückten<br />

zahlreiche Seniorinnen und Senioren beim Oma-Opa-Kurs des<br />

ÖAAB und <strong>Seniorenbund</strong>es Bezirk Eisenstadt acht Stunden lang die<br />

Schulbank, um künftig als zertifizierte Babysitter Kinderbetreuungskosten<br />

steuerlich absetzen zu können.<br />

Die Teilnehmer des Oma/Opa Kurses mit NRAbg. Oswald Klikovits<br />

bei der Zertifikationsverleihung.<br />

Gabor Horvath freute sich über die vielen<br />

guten Wünsche an seinem Jubeltag.<br />

und Vorstandsmitglied Stefan Palkovits<br />

sowie Stadtobmann Hermann<br />

Lammel und überbrachten<br />

einen Geschenkkorb für seine<br />

langjährige Funktionärstätigkeit<br />

im Dienste des <strong>Seniorenbund</strong>es.<br />

Josef Spahits verstorben<br />

Vor kurzem ist der Bezirksfinanzreferent<br />

der Bezirksgruppe Güssing,<br />

Herr Joschi Spahits verstorben.<br />

Er übte dieses Amt von 2003<br />

– 2007 aus. Wir werden ihm ein<br />

ehrendes Andenken bewahren.<br />

Jubilar Kurt Frankolin im Kreise der Gratulantenschar.<br />

„Wir ziehen zur Mutter<br />

der Gnade“ - trotz Regens<br />

Rund 300 Personen des Bezirkes Eisenstadt nahmen am 14. Mai <strong>2011</strong><br />

trotz starken Regens mit Hagelschlag an der Bezirkswallfahrt teil. Aus Anlass<br />

des Jubiläums 300 Jahre Gnadenstatue Maria Oberberg war das Ziel<br />

in diesem Jahr die Bergkirche von Eisenstadt. Die Wallfahrt stand wieder<br />

unter dem Motto „Wir ziehen zur Mutter der Gnade“. Die hl. Messe wurde<br />

von Prof. Raimund Temel, selbst SB-Mitglied, gehalten. In einer beeindruckenden<br />

Predigt setzte er sich mit den Anliegen und Sorgen der älteren<br />

Menschen auseinander. Vor dem Schlusssegen bedankte sich Bezirksobmann<br />

Johann Reuter bei den Anwesenden und bei Landesobmann<br />

RegRat Kurt Korbatits und LAbg. Mag. Thomas Steiner für die zahlreiche<br />

Teilnahme und bei den Organisatoren und Helfern für die geleistete<br />

Vorbereitungsarbeit. Im Anschluss an den Gottesdienst fand im Pfarrsaal<br />

eine Agape mit Musik statt.<br />

Die zahlreichen Wallfahrer ließen sich vom Schlechtwetter nicht<br />

abhalten und kamen in die Kirche am Oberberg.


<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

JUBILÄUM<br />

25 Jahre SB<br />

Leithaprodersdorf<br />

Zu dieser Feier begrüßte Obmann Georg<br />

Menitz neben mehr als 90 SeniorenInnen<br />

auch die Ehrengäste Landeshauptmannstellvertreter<br />

Mag. Franz Steindl, Landesobmann<br />

RegRat Kurt Korbatits,<br />

Bezirksobmann Johann<br />

Reuter, Bürgermeister<br />

Mag. Martin<br />

Radatz und Vertreter<br />

der Gemeinde sowie<br />

Obfrauen und Obmänner<br />

aus Deutsch Brodersdorf,<br />

Seibersdorf,<br />

Weigelsdorf, Wimpassing,<br />

Hornstein und<br />

Loretto. In den Festreden<br />

wiesen die Ehrengäste<br />

auf die Bedeutung<br />

des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

hin, der älteren Menschen die Möglichkeit<br />

bietet, an Veranstaltungen, Ausflügen<br />

und sportlichen Aktivitäten teilzunehmen.<br />

Die steigende Lebenserwartung ermöglicht<br />

den Senioren länger mobil zu bleiben und<br />

vieles zu unternehmen. Es ist daher wichtig,<br />

auf die Bedürfnisse der Mitglieder einzugehen.<br />

Ein herzliches Dankeschön erging an alle<br />

Obmänner und Vorstandsmitglieder für 25<br />

Jahre Arbeit und Engagement für den <strong>Seniorenbund</strong>.<br />

Im Zuge dessen, wurden 14 Personen<br />

geehrt, welche seit 25 Jahren beim <strong>Seniorenbund</strong><br />

sind.<br />

25 Jahre SB<br />

Oberpullendorf<br />

Am 5. Mai <strong>2011</strong> fand im Cafe Krail, Oberpullendorf<br />

die Hauptversammlung der Stadtgruppe<br />

Oberpullendorf statt. Stadtobmann<br />

Wolfgang Ehrenhöfer konnte zahlreiche Mitglieder<br />

begrüßen. Auch Ehrengäste waren gekommen<br />

wie Landesobmann RegRat Kurt Korbatits,<br />

LAbgm. Bgm. Rudolf Geißler, Bgm. a.D.<br />

Ernst Kulman, Bgm.a.D. Anneliese Schmucker<br />

und Bezirksobmann Emmerich Schedl. Dem<br />

Bericht des Stadtobmannes konnte man entnehmen,<br />

dass die Stadtgruppe derzeit 137<br />

Mitglieder hat, wobei 2010 bei der Werbeaktion<br />

13 neue Mitglieder geworben wurden.<br />

Landesobmann Korbatits bedankte sich bei<br />

den Funktionären für die vielen Aktivitäten<br />

der Stadtgruppe, besonders bei Stadtobmann<br />

Wolfgang Ehrenhöfer. Dieser wurde bei der<br />

Neuwahl mit 100 % aller anwesenden Mitglieder<br />

wieder gewählt. Auch alle anderen<br />

Vorstandsmitglieder wurden einstimmig gewählt.<br />

Nach der Wahl wurden langjährige<br />

Mitglieder von Landesobmann Korbatits und<br />

Bezirksobmann Schedl geehrt.<br />

BEZIRKSVERANSTALTUNGEN<br />

PREISSCHNAPSEN/Eisenstadt<br />

Johann Schmit war nicht zu biegen<br />

Die Bezirksleitung des <strong>Seniorenbund</strong>es Eisenstadt veranstaltete am 16. April das traditionelle<br />

Bezirkspreisschnapsen im Gasthaus Freiberger in Zagersdorf. Aus fast allen Ortsgruppen des<br />

Bezirkes kamen Mitglieder, um daran teilzunehmen. Es gab schöne Geld- sowie Sachpreise<br />

zu gewinnen. Sieger wurde Schmit Johann aus Oggau. Der <strong>Seniorenbund</strong> gratuliert ganz herzlich.<br />

Landesobmann Reg.Rat Kurt Korbatits, Bezirksobmann Hans Reuter, LAbg. Mag.<br />

Thomas Steiner und Bezirksgeschäftsführer Vbgm. Christoph Zarits schauten ebenfalls vorbei.<br />

Anläßlich der Jubiläumsfeier wurden<br />

auch verdiente Mitglieder des<br />

SB-Leithaprodersdorf geehrt.<br />

Robert Zwickl wurde<br />

als Bezirksobmann in<br />

Neusiedl/See bestätigt<br />

Der <strong>Seniorenbund</strong> des Bezirkes Neusiedl<br />

am See hielt vor kurzem den periodischen<br />

Bezirkstag mit Neuwahlen ab. Im<br />

Beisein von Landesobmann RegRat. Kurt<br />

Korbatits und ÖVP Bezirksparteiobmann<br />

KO Ing. Rudolf Strommer wurde ein neuer<br />

Vorstand gewählt. An der Spitze wurde<br />

BO Johann Reuter konnte unter den Kartendipplern<br />

auch LO Kurt Korbatits, LAbg. Thomas<br />

Steiner und BGF Christoph Zarits begrüßen.<br />

Bgm. Markus Ulram, LO Kurt Korbatits,<br />

BO Robert Zwickl und KO Rudi Strommer.<br />

Robert Zwickl als Bezirksobmann mit überwältigender Mehrheit bestätigt. Dem neugewählten<br />

Vorstand gehören an: Bezirksobmann-Stv.: Erich Heller, St. Andrä, Bernhard Tieber, Weiden am<br />

See, Franz Tomasich, Pama; Bezirksfinanzreferent: Helga Morawitz, Neusiedl am See; Bezirksfinanzref-Stv.:<br />

Hermann Metzger, Gols, Andreas Tongisch, Andau; Schriftführer: Rudolf Graf, Illmitz;<br />

Schriftführer-Stv. Erika Sack, Halbturn; Kassaprüfer: Friederike Bruck, Frauenkirchen, Leopold<br />

Wetschka, Jois Der neugewählte Bezirksobmann konnte ein sehr gutes Ergebnis der Arbeit die geleistet<br />

wurde präsentieren und hofft auf gute Zusammenarbeit in den nächsten vier Jahren. Die<br />

Wichtigkeit des <strong>Seniorenbund</strong>es des Bezirkes Neusiedl am See hoben Landesobmann Korbatits<br />

und Bezirksparteiobmann Strommer hervor und loben die tolle Arbeit der Bezirksorganisation.<br />

Bezirksfrühlingskränzchen des Bezirkes Güssing<br />

Das Frühlingsfest der Ortsgruppe Neusiedl/Güssing im <strong>Seniorenbund</strong> war durch den Besuch zahlreicher<br />

Gruppen aus dem Burgenland und der angrenzenden Steiermark geprägt. Obfrau Lygia Simetzberger<br />

konnte über 20 Gästegruppen begrüßen.<br />

An der Spitze der Ehrengäste stand hoher<br />

Besuch aus der Steiermark. Der 2. Präsident<br />

des Steirischen Landtages Franz Majcen wurde<br />

von seinen Landsleuten stürmisch begrüßt. Die<br />

Burgenländer applaudierten dem Gemeindepräsident<br />

LAbg. Bgm. Leo Radakovits, Bgm Franz Hoanzl<br />

und dem Bezirksobmann der Senioren DI Dr.<br />

Jürgen Frank. Mit dabei Karin Lebitsch, Obfrau Simetzberger,<br />

Vizebgm. Kemetter, Altobmann Erich<br />

Geschl und der Obmannstellvertreter aus Neusiedl.<br />

19


20 BEZIRKSVERANSTALTUNGEN <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

BEZIRKSVORSTAND<br />

Sitzungen im<br />

ganzen Land<br />

ÖSB Jennersdorf Bezirksvorstand<br />

in Eltendorf<br />

Bei der am 10. Mai <strong>2011</strong> stattgefundenen<br />

<strong>Seniorenbund</strong> Bezirksvorstandssitzung in<br />

Eltendorf waren alle Ortsvertreter des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

anwesend. Bezirksobmann<br />

Hans Pock konnte Landesobmann RegRat<br />

Kurt Korbatits, BPO LAbg. Bgm. Helmut<br />

Sampt, LAbg.a.D. Bgm. Willi Thomas und<br />

ÖVP-BGF Bernhard Hirczy begrüßen. Im<br />

Mittelpunkt der Sitzung standen die Vorbereitungen<br />

für den Landesseniorenwandertag<br />

am Samstag, 20. August <strong>2011</strong> in<br />

Jennersdorf. Der Start zum Landeswandertag<br />

erfolgt um 10 Uhr in der Ehrenhofer-<br />

Halle, neben der Fa. Vossen. Es werden<br />

Wanderstrecken mit 4 km und 7 km angeboten.<br />

Um 13.30 Uhr wird Landesobmann<br />

RegRat Kurt Korbatits die offizielle Begrüßung<br />

vornehmen. Verschiedene Stände<br />

mit Essen und Getränken können besucht<br />

werden und eine Einkaufsmöglichkeit<br />

bei der Fa. Vossen ist möglich. Landesobmann<br />

Korbatits ersuchte die anwesenden<br />

Funktionäre nicht nur Senioren als<br />

Wanderer zu Teilnahme zu bewegen, sondern<br />

auch Mitglieder zu organisieren, die<br />

sich unterhalten möchten. Es soll ein Fest<br />

der Gemeinschaft werden. Bezirksgeschäftsführer<br />

Bernhard hirczy als Hauptorganisator<br />

hat bis jetzt ausgezeichnete Vorarbeiten<br />

geleistet. Nach den Berichten aus<br />

den Ortsgruppen beendete Bezirksobmann<br />

Pock die Bezirksvorstandssitzung.<br />

<strong>Seniorenbund</strong> Bezirksvorstandssitzung<br />

Eisenstadt<br />

Stefan´s Bistro in Eisenstadt war am<br />

31.5.<strong>2011</strong> Treffpunkt für die Ortsobmänner<br />

im Bezirk Eisenstadt zur Bezirksvorstandsitzung.<br />

An Ehrengästen waren ÖVP-<br />

LPO LHStv. Mag. Franz Steindl, LAbg. Stadtparteiobmann<br />

Mag. Thomas Steiner und<br />

Bürgermeisterin Andrea Fra<strong>uns</strong>chiel gekommen.<br />

LHStv. Mag. Franz Steindl beschäftigte<br />

sich in seinem Referat mit dem<br />

Programmparteitag, mit dem Neubau der<br />

ÖVP Zentrale in Eisenstadt, mit den Vorbereitungen<br />

für den Landesparteitag am<br />

29.10.<strong>2011</strong> und mit den Gemeinderatswahlen<br />

2012. Durch den erlittenen Lungeninfarkt<br />

musste Josef Pröll alle seine Funktionen<br />

abgeben. Innerhalb kurzer Zeit<br />

konnte mit Vizekanzler Dr. Spindelegger<br />

an der Spitze, ein neues ÖVP-Regierungsteam<br />

auf die Beine gestellt werden. Auch<br />

ein Plan zur Bewältigung wichtiger Zukunftsfragen<br />

wurde vorgelegt. LHStv. Mag.<br />

Steindl bedankte sich bei allen Funktionären<br />

für ihre geleistete Arbeit im <strong>Seniorenbund</strong>.<br />

BEZIRKSAUSFLUG/Güssing<br />

Güssinger Senioren in Seewinkel<br />

Der Bezirksauflug des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

für die Funktionäre der<br />

Ortsgruppen des Bezirkes Güssing<br />

führte in diesem Jahr nach<br />

Illmitz und Frauenkirchen. Im<br />

Rahmen einer Kutschenfahrt<br />

wurde der Nationalpark Neusiedler<br />

See-Seewinkel erkundet.<br />

Nach dem Mittagessen in Illmitz<br />

ging die Fahrt nach Frauenkirchen.<br />

Die Gruppe gedachte in<br />

der Wahlfahrtskirche der verstorbenen<br />

Mitglieder. Der Abschluss<br />

wurde beim Apfelhof in Lutzmannsburg<br />

mit einer zünftigen<br />

Jause gefeiert.<br />

BEZIRKSAUSFLUG/Neusiedl am See<br />

Wunderschönes Andalusien<br />

Der <strong>Seniorenbund</strong> des Bezirkes<br />

Neusiedl am See veranstaltete<br />

eine 8-Tagesflugreise nach Andalusien.<br />

Es nahmen 97 Senioren<br />

teil und freuten sich über<br />

eine besonders gelungene und<br />

gut organisierte Reise durch BO<br />

Robert Zwickl und der Firma<br />

Blaguss.<br />

Bei den sieben Ausflügen haben<br />

wir die bedeutendsten<br />

Städte und Sehenswürdigkeiten<br />

Andalusiens besucht. Die<br />

zwei Reisegruppen waren von<br />

der Reise sehr begeistert.<br />

Maiandacht des Bezirkes<br />

Mattersburg in Kleinfrauenhaid<br />

Die Maiandacht der Senioren des Bezirkes Mattersburg<br />

hat nun schon Tradition. Sie fand wieder<br />

in der Pfarrkirche Kleinfrauenhaid statt, wo<br />

sich eine große Anzahl von Senioren einfand.<br />

Gefeiert wurde die Maiandacht mit Herrn Dechant<br />

Mag. Norbert Filipitsch und dem Pfarrer<br />

der Pfarrkirche Kleinfrauenhaid Harald Schremser.<br />

Anschließend gab es eine Agape.<br />

BGF Walter Müllner, ÖSB-BO Ing. Johann<br />

Schabauer, Leopoldine Radowan, Dechant<br />

Mag. Norbert Filipitsch, ÖSB-LO RegR Kurt<br />

Korbatits u. BPO LAbg. Christian Sagartz, BA<br />

Die Senioren des Bezirkes Güssing vor der Wallfahrtskirche<br />

in Frauenkirchen.<br />

Die Reisegruppe bei einer der zahlreichen Sehenswürdigkeiten<br />

in Andalusien.<br />

Bezirksfrühlingskränzchen im<br />

Seerestaurant Neusiedl/See<br />

Der <strong>Seniorenbund</strong> Bezirk Neusiedl/S. hat am<br />

Sonntag, dem 15. Mai <strong>2011</strong> zum Bezirksfrühlingskränzchen<br />

ins Seerestaurant Neusiedl/S.<br />

eingeladen. An die 300 Mitglieder hatten sich<br />

eingefunden und wurden vom Bezirksobmann<br />

Robert Zwickl begrüßt.<br />

An Ehrengästen konnte Landesobmann Reg<br />

Rat Kurt Korbatits mit Gattin, ÖVP-BPO Klubobmann<br />

Ing. Rudolf Strommer und Ehrenbezirksobmann<br />

Hans Fleischhacker begrüßt werden.<br />

Um 16 Uhr konnte Bezirksobmann Zwickl die<br />

freudige Nachricht bekanntgeben, dass Bezirksgeschäftsführer<br />

Markus Ulram in Halbturn<br />

mit 51,19 % den Bürgermeister erreicht hat.<br />

Mit viel Applaus wurde diese Nachricht aufgenommen.<br />

Nach der Eröffnung spielte das<br />

Fuhrmann Trio zum Tanz auf. Am Schluss der<br />

Tanzveranstaltung wurden die Tombolapreise<br />

verlost. Erst um 22 Uhr endete das gelungene<br />

Frühlingskränzchen.


<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

BEZIRK<br />

NEUSIEDL/SEE<br />

Andau<br />

Am 10. Mai fuhren die Seniorengruppe<br />

Andau nach<br />

Petzenkirchen ins „Haubiversum“<br />

– ins Reich der<br />

Genüsse, wo wir <strong>uns</strong>ere<br />

Mohnstriezerl nach<br />

Bäckerart selber formten.<br />

Nach dem Mittagessen<br />

ging es nach St. Pölten zur<br />

Besichtigung des Landhauses<br />

und des Klangturmes.<br />

Bei der Heimreise machten<br />

wir in Göttlesbrunn<br />

beim Heurigen noch Station<br />

um <strong>uns</strong> zu stärken und<br />

den Tag ausklingen zu lassen.<br />

Bei herrlichem Sonnenschein<br />

genossen wir<br />

alle den Tag.<br />

Der <strong>Seniorenbund</strong> Frauen-<br />

Frauenkirchen<br />

kirchen war auf Reisen,<br />

diesmal in Innsbruck. Wir<br />

fuhren über Kufstein mit<br />

Besichtigung der Festung<br />

Kufstein, der Swarovski<br />

Kristallwelten und die<br />

Stadtbesichtigung Innsbruck.<br />

Den Abschluss bildete<br />

eine nostalgische<br />

Zugfahrt mit dem Dampfzug<br />

der Zillertalerbahn von<br />

Jenbach nach Mayrhofen.<br />

Im Rahmen der diesjähri-<br />

Halbturn.<br />

gen Hauptversammlung<br />

der Ortsgruppe Halbturn,<br />

bei der auch ÖVP-Klubobmann<br />

LAbg. Ing. Rudolf<br />

Strommer, Bezirksobmann<br />

Robert Zwickl und Bezirksgeschäftsführer<br />

Markus Ul-<br />

ram anwesend waren,<br />

wurde Mag. Peter Brunner<br />

zum neuen Obmann und<br />

Johannes Goldenits zum<br />

Obmann-Stellvertreter gewählt.<br />

Martin Schiener, der<br />

seine Funktion als Obmann<br />

der Ortsgruppe seit<br />

1998 ausgeübt hatte, wurde<br />

eine Ehrenurkunde<br />

übergeben, Bezirksobmann<br />

Zwickl würdigte seine<br />

Verdienste in den 13<br />

Jahren seiner Obmannschaft.<br />

Rosa Ziniel sowie<br />

die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder<br />

Anna<br />

Regner und Hermine<br />

Lentsch wurden ebenfalls<br />

mit Urkunden für ihre<br />

langjährige Mitarbeit geehrt,<br />

Maria Wachtler und<br />

Ing. Alfred Nachtnebel mit<br />

einer Ehrennadel.<br />

Ein voll besetzter Bus mit<br />

Mitgliedern des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

aus Halbturn und<br />

Mönchhof machte sich am<br />

15.3.<strong>2011</strong> Richtung Klosterneuburg<br />

zur 8. InternationalenOrchideenausstellung<br />

in die Orangerie des<br />

Stiftes Klosterneuburg auf.<br />

Nach der anschließenden<br />

Stiftsbesichtigung ging die<br />

Fahrt unter fachkundiger<br />

Reiseleitung <strong>uns</strong>eres Obmannes<br />

weiter nach Wien<br />

zum Parlament. Besonders<br />

erfreut waren die Senioren<br />

darüber, dass Abgeordneter<br />

Oswald Klikovits vor Ort<br />

war und besonders hautnah<br />

über das Parlamentsgeschehen<br />

berichten<br />

konnte.<br />

Nordic Walking erlebt der-<br />

AUS DEN BEZIRKEN<br />

Die Frauenkirchener Senioren bei ihrem Ausflug in Tirol.<br />

Pamhagen<br />

zeit einen Boom, der auch<br />

vor <strong>uns</strong>eren Senioren nicht<br />

Halt macht. In Pamhagen<br />

wurden die Senioren in<br />

den vergangenen Monaten<br />

im richtigen Umgang<br />

mit Stöcken und Bewegungsart<br />

geschult. Seither<br />

trifft sich die Gruppe einmal<br />

wöchentlich, um Fitness<br />

zu tanken. Schon beim<br />

ersten Tagesausflug nach<br />

Maria Trost und in das Freilichtmuseum<br />

Stübing bei<br />

Graz, das zu einer längeren<br />

Wanderung durch die<br />

Bei ihrem Ausflug zur Orchideenausstellung machten die Halburner Senioren<br />

einen Abstecher ins Parlament nach Wien.<br />

Andauer Senioren im Reich der Gemüsse.<br />

Geschichte einlud, konnten<br />

die Senioren aus Pamhagen<br />

ihre ausgezeichnete<br />

Die Senioren aus Pamhagen vor dem Abmarsch.<br />

körperliche Verfassung<br />

ausspielen.<br />

In Halbturn wurde mit Martin Brunner ein neuer<br />

Obmann gewählt. Die Ehrengäste gratulierten.<br />

21


22 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

BEZIRK<br />

BEZIRK<br />

NEUSIEDL/SEE<br />

Gols<br />

Der langjährige ÖVP Obmann<br />

Georg Achs und sei-<br />

Purbach<br />

Nach dem auch heuer<br />

wieder erfolgreichen Faschings-Kränzchen<br />

am<br />

7. März nahmen am<br />

12. April 67 Mitglieder und<br />

Gäste der Stadtgruppe Purbach<br />

an der allseits beliebten<br />

<strong>Über</strong>raschungsfahrt<br />

teil, die unter dem neuen<br />

Obmann Hermann Lammel<br />

erfolgte. Dieser konnte<br />

u.a. auch Ehrenobmann<br />

Gabor Horvath samt Gattin<br />

begrüßen. Die Tagesfahrt<br />

führte nach Wien. Am Vormittag<br />

stand eine Schiff-<br />

ne Gattin feierten am 2.5.<br />

das Fest der Diamantenen<br />

Hochzeit. Der <strong>Seniorenbund</strong><br />

Gols wünscht alles<br />

EISENSTADT<br />

fahrt auf der "Vindobona"<br />

(DDSG-Tochter Blue Danube)<br />

auf dem Programm,<br />

die <strong>uns</strong> ab dem Franz-Josefs-Kai<br />

zunächst den Donaukanal<br />

abwärts und<br />

dann über die Schleuse<br />

Freudenau die Donau<br />

stromaufwärts bis zur<br />

Reichsbrücke brachte. Zu<br />

Mittag aßen wir im Wiener<br />

Prater in der Luftburg, einem<br />

renovierten "Kolarik"-<br />

Betrieb, zu dem auch das<br />

Schweizerhaus mit dem<br />

legendären "Budweiser"-<br />

Bier zählt. Anschließend<br />

betrachteten wir während<br />

Die „Faschingsnarren“ beim traditionellen<br />

Faschingsnachmittag in Wulkaprodersdorf.<br />

Gute für die Zukunft.<br />

Zahlreiche Mitglieder der<br />

Ortsgruppe wurden für<br />

langjährige Mitgliedschaft<br />

geehrt und mit Urkunden<br />

und Nadeln ausgezeichnet.<br />

Die Golser Senioren<br />

bereisten die Schweiz.<br />

einer Fahrt mit dem Wiener<br />

Riesenrad die Stadt<br />

von oben. Den Abschluss<br />

des Tages bildete ein Heurigenbesuch<br />

in Rauchenwarth.<br />

St. Georgen<br />

Die Senioren aus St. Georgen<br />

unternahmen am 28.<br />

April <strong>2011</strong> einen Tagesausflug<br />

mit Schiff nach<br />

Bratislava. Es haben 84<br />

Sankt Georgener Senioren<br />

teilgenommen. Das Wetter<br />

war traumhaft und wir<br />

wurden auf der Kaiserin<br />

Elisabeth verwöhnt. In<br />

Bratislava gab es einen<br />

Stadtrundgang mit<br />

Führung. Es war ein geselliger<br />

Tag mit zufriedenen<br />

Mitgliedern.<br />

Am 12. Mai <strong>2011</strong> fand mit<br />

<strong>uns</strong>eren Senioren eine<br />

Maiglöckenwanderung zur<br />

Kaisereiche statt. Es ging<br />

vom Schauerkreuz über<br />

das Leithagebirge, Weißes<br />

Kreuz, Lackner Kreuz zur<br />

Kaisereiche. Das Wetter<br />

hat mitgespielt und es war<br />

ein herrlicher Wandertag.<br />

Wulkaprodersdorf<br />

Am 17.2.<strong>2011</strong> veranstaltete<br />

der <strong>Seniorenbund</strong> Wulkaprodersdorf<br />

seinen tra-<br />

Ehrung der langjährigen Mitglieder in Gols.<br />

Eine 5-Tagesreise der Senioren<br />

führte in die<br />

Schweiz. Vom Ländle fuhren<br />

wir nach Lichtenstein,<br />

Zürich, Luzern und Bern.<br />

Es war eine wunderschöne<br />

Reise.<br />

Die St. Georgener Wanderer bei der Kaisereiche.<br />

ditionellenFaschingsnachmittag im Heurigenlokal<br />

Gustav Stefanits. Obmann<br />

ÖKR Franz Kaiser konnte<br />

viele Mitglieder und<br />

Freunde willkommen<br />

heißen.<br />

Bei gemütlichem Beisammensein,<br />

gutem Essen,<br />

Trinken und großer Tombola<br />

erfreuten sich die Erschienenen.<br />

Obmann Kaiser<br />

und Hermine Radits<br />

trugen sehr professionell<br />

Sketches vor. Bei dieser<br />

Feier konnte man den Begründer<br />

des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

Wulkaprodersdorf,<br />

Dir.i.R. Ferdinand Schuller,<br />

der heuer im Mai seinen<br />

90. Geburtstag gefeiert<br />

hat, begrüßen sowie als<br />

langjähriges und treues<br />

Mitglied Johann Zarits, der<br />

seinen 85. feierte. Herzlichen<br />

Glückw<strong>uns</strong>ch. ÖVP-<br />

OPO Fritz Zarits, GR ÖKR<br />

Melitta Handl und GR Elisabeth<br />

Szuppin waren anwesend.


<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

BEZIRK<br />

Eisenstadt<br />

Das Reiseteam der SB-<br />

Stadtgruppe bietet auch<br />

im ersten Halbjahr ein abwechslungsreichesAusflugsprogramm.<br />

Nach einem<br />

Opernbesuch in März<br />

in Bratislava und einem Tagesausflug<br />

nach Westungarn<br />

im April, besuchten<br />

im Mai rund 50 Personen<br />

die steiermärkische Landeshauptstadt<br />

Graz. Bei<br />

herrlichem Wetter gab es<br />

eine Stadtrundfahrt und<br />

danach eine 90-minütige<br />

Stadtführung durch die<br />

Grazer Innenstadt. Auf der<br />

Rückfahrt gab es einen<br />

Zwischenstopp in Bad Waltersdorf,<br />

wo man in einem<br />

typisch steirischen Buschenschank<br />

den Tag ausklingen<br />

ließ.<br />

Großhöflein<br />

<strong>Seniorenbund</strong>obmann<br />

Zonschits Johann und weitere<br />

50 Mitglieder und<br />

Freunde des Großhöfleiner<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es unternahmen<br />

am 12. Mai <strong>2011</strong> bei<br />

herrlichem Ausflugswetter<br />

einen Tagesausflug mit<br />

"Schreiner Reisen" aus<br />

Forchtenstein. Der Ausflug<br />

führte in die Obersteiermark,<br />

wo das größte Pilgerkreuz<br />

der Welt<br />

(aus Holz - mit einer Gesamthöhe<br />

von 40,7 m und<br />

bis auf 27 m begehbar) in<br />

Veitsch und die gotische<br />

Kirche "St.Veit" besucht<br />

wurden. Nach dem Mitta-<br />

EISENSTADT<br />

gessen auf der Bürgeralm<br />

wurde die einzige und<br />

größte Erdfunkstelle Österreichs<br />

in Aflenz besucht.<br />

Danach ging es nach Kindberg<br />

zum "Zunftbaum".<br />

Den Abschluss des Ausfluges<br />

machte die Reisegruppe<br />

bei einem Most-Heurigen<br />

in Mollrahm.<br />

Hornstein<br />

Die ÖVP Hornstein lud erstmals<br />

zu einer Marterlwanderung<br />

ein. Eine geschichtliche<br />

Zeitreise durch Hornstein,<br />

vorbei an vielen<br />

Marterln. Robert Szinovatz<br />

informierte vor Ort über<br />

die einzelnen Kulturdenkmäler,<br />

um schließlich den<br />

Abend beim Hl. Isidor,<br />

dem Schutzpatron der<br />

Bauern, ausklingen zu lassen.<br />

Auch Mitglieder des<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es Hornstein<br />

nahmen an dieser interessanten<br />

Wanderung teil.<br />

Leithaprodersd.<br />

Der <strong>Seniorenbund</strong> Leithaprodersdorf<br />

organisierte<br />

am 3..5.<strong>2011</strong> eine Muttertags-<br />

bzw. Oma-Opafahrt<br />

an der 50 Personen teilnahmen.<br />

Die Fahrt ging<br />

nach Schloss Hof mit<br />

Führung durch die prachtvollen<br />

Räume und der<br />

schönen Gartenanlagen.<br />

Schloss Hof ist das größte<br />

der Machfeldschlösser das<br />

1825 von Prinz Eugen erworben<br />

wurde. Der Barockgarten<br />

besteht aus<br />

Die reiselustige Gruppe der Eisenstädter Senioren.<br />

AUS DEN BEZIRKEN<br />

Die Großhöfleiner Ausflügler bei der beeindruckenden Erdfunkstelle in Aflenz.<br />

Die Senioren aus Leithaprodersdorf bei der Muttertags- bzw. Oma-Opafahrt.<br />

sieben Terrassen, die unterschiedlich<br />

bepflanzt<br />

sind. Nach dem Mittagessen<br />

ging es Richtung Bratislava<br />

mit Stadtbesichtigung<br />

und Führung durch<br />

einen örtlichen Reiseleiter.<br />

Zu Fuß gingen wir durch<br />

die Altstadt, wo viele historische<br />

Gebäude bewundert<br />

wurden. Das alte Rathaus<br />

aus dem 14./15.<br />

Jhdt. Ist eines der ältesten<br />

erhaltenen Häuser der<br />

Stadt. Das Michaleertor,<br />

das einzige erhaltene Tor<br />

von den vier Toren der<br />

mittelalterlichen Stadtbefestigung.<br />

Danach fuhren<br />

wir Richtung Göttlesbrunn<br />

und ließen beim Heurigen<br />

den wunderschönen, gut<br />

gelungenen Tag in fröhlicher<br />

Runde ausklingen.<br />

St. Margarethen<br />

Am Sonntag, dem 10. April<br />

<strong>2011</strong> hat die Ortsgruppe<br />

St. Margarethen des Bgld.<br />

Die Neudörfler Senioren bei ihrem Ausflug.<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es ihre diesjährigeOrtsgruppenhauptversammlung<br />

abgehalten.<br />

Obmann Kneifl konnte als<br />

Ehrengäste NRAbg. Oswald<br />

Klikovits, Bezirksobmann<br />

Johann Reuter,<br />

Bgmst. Eduard Scheuhammer<br />

und Vizebgm. Manfred<br />

Unger dazu begrüßen.<br />

Obmann Johann Kneifl gab<br />

unter anderem einen Bericht<br />

über die Aktivitäten<br />

der Ortsgruppe im abgelaufenen<br />

Jahr und bedankte<br />

sich für ihr Kommen.<br />

Besonders erwähnte er die<br />

gute Zusammenarbeit mit<br />

Bgm. Scheuhammer und<br />

Vizebgm. Unger. NRAbg.<br />

Oswald Klikovits hielt ein<br />

interessantes Referat über<br />

seine Tätigkeit im Nationalrat<br />

und gab einen<br />

<strong>Über</strong>blick als Obmann<br />

beim Bgld. Hilfswerk. Es<br />

wurden langjährige Mitglieder<br />

mit der Bronzenen<br />

Ehrennadel und Silbernen<br />

Ehrennadel ausgezeichnet.<br />

Herr Georg Kugler, ein<br />

langjähriges Mitglied <strong>uns</strong>erer<br />

Gruppe, erhielt eine<br />

Ehrenurkunde.<br />

23


24 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

BEZIRK<br />

MATTERSBURG<br />

Antau<br />

Der <strong>Seniorenbund</strong> von Antau<br />

lud zur Jahreshauptversammlung<br />

ein: Obmann<br />

Johann Höher legte vor<br />

seinen Mitgliedern einen<br />

eindrucksvollen Bericht;<br />

insbesondere der Gemeinschaftssinn<br />

wird unter den<br />

Mitgliedern hoch gehalten.<br />

LAbg. Christian Sagartz,<br />

Bgm. Adalbert Endl<br />

sowie ÖSB-Bezirksobmann<br />

Johann Schabauer gratulierten<br />

dem Ortsvorstand<br />

zu seinen zahlreichen Aktivitäten<br />

und Angeboten.<br />

Marz<br />

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

des<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es Marz<br />

konnte Obmann Kurt Frankolin<br />

einen erfreulichen<br />

Bericht über die zahlreichen<br />

Veranstaltungen und<br />

Aktivitäten vorlegen. Erfreut<br />

berichtete der Obmann<br />

über die zahlreichen<br />

Besucher beim Faschingskränzchen,<br />

beim Heurigenbesuch<br />

beim Martinigansl<br />

Essen und bei der<br />

Adventbesinnung, sowie<br />

über die vielen Teilnehmer<br />

an den kulturellen Veranstaltungen<br />

und Ausflügen.<br />

Obmann Frankolin bedankte<br />

sich bei seinen Vorstandsmitgliedern<br />

für die<br />

gute Zusammenarbeit und<br />

die Unterstützung bei der<br />

Organisation der Aktivitäten<br />

des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

Marz. Bürgermeister DI<br />

Gerald Hüller zeigte sich in<br />

seiner Rede erfreut über<br />

den wertvollen gesellschaftlichen<br />

Beitrag in der<br />

Gemeinde.<br />

Fünfzig reiselustige Seniorinnen<br />

und Senioren folgten<br />

der Einladung des Marzer<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es zu einem<br />

Tagesausflug in die<br />

Steiermark. Erste Station<br />

war das Glasmuseum und<br />

die Glashütte in Bärnbach,<br />

wo die Ausflügler die Glasbläser<br />

bei ihrer Arbeit beobachten<br />

konnten und<br />

auch Gelegenheit hatten,<br />

ein paar originelle Glas-<br />

Souvenirs zu erstehen.<br />

Auch ein Besuch der bekanntenHundertwasserkirche<br />

stand am Programm.<br />

Nach dem Mittagessen<br />

hatte die Reisegruppe<br />

die Gelegenheit,<br />

bei einer Gestütsführung<br />

die weltberühmten Lipizzanerhengste<br />

in Piber<br />

hautnah zu beobachten.<br />

Als einziges Staatsgestüt<br />

in Österreich hat das Gestüt<br />

die Aufgabe, jene Lipizzanerhengste<br />

zu züchten,<br />

die in der weltberühmten<br />

Spanischen Hofreitschule<br />

in Wien auftreten. Ein junger<br />

"Zureiter" erklärte die<br />

interessantesten Details,<br />

die im Umgang mit den<br />

einzigartigen<br />

Adalbert Endl, Johann Schabauer, Obmann Johann<br />

Höher, Christian Sagartz sowie Erich Wiesner.<br />

50 reiselustige Marzer <strong>Seniorenbund</strong>mitglieder besuchten die Steiermark.<br />

Pferden wichtig sind. Eine<br />

deftige Heurigenjause bei<br />

einem Buschenschank in<br />

Neudörfl durfte auch diesmal<br />

zum Abschluss nicht<br />

fehlen.<br />

Neudörfl<br />

Am 22.3.<strong>2011</strong> fuhr die Seniorengruppe<br />

aus Neudörfl<br />

zur Besichtigung von<br />

Rathaus und Parlament<br />

nach Wien. Es war eine<br />

sehr interessante und für<br />

<strong>uns</strong> beeindruckende Besichtigung<br />

und viele offen<br />

Fragen konnten beantwortet<br />

werden. Leider durften<br />

wir den Sitzungssaal nicht<br />

besuchen, da eine Sondersitzung<br />

stattfand.<br />

Am 12.4.<strong>2011</strong> unternahmen<br />

die Neudörfler Senioren<br />

eine Fahrt nach Langenlois<br />

und Krems. Im Loisium<br />

in Langenlois hatten<br />

wir eine eindrucksvolle<br />

Besichtigung. Nach<br />

einer Stadtbesichtigungsfahrt<br />

und einem Stadtrundgang<br />

in Krems ging es<br />

wieder nach Hause.<br />

Obfrau Heidemarie Hofer<br />

gratuliert namens des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

Neudörfl<br />

Frau Traude Brosch zum<br />

70. Geburtstag und<br />

wünscht auf diesem Weg<br />

Glück und Gesundheit. Die<br />

Muttertagsfahrt ging in<br />

diesem Jahr bei herrlichem<br />

Wetter nach Wenigzell und<br />

danach zum Stift Vorau.<br />

Die Stimmung war sehr<br />

gut.<br />

Der heurige Muttertags-<br />

Bei der Jahreshauptversammlung in Marz.<br />

Die Neudörfler Senioren bei ihrem Ausflug.<br />

ausflug führte die Neudörfler<br />

Senioren in die Steiermark.<br />

Vom 15. bis 19. Mai <strong>2011</strong><br />

fuhren einige Mitglieder<br />

des <strong>Seniorenbund</strong>es nach<br />

Tirol und besuchten Kufstein,<br />

Innsbruck, Hall,<br />

Tratzberg und Silberberg-<br />

werk - Schwaz, Achensee,<br />

Tegernsee - Abstecher<br />

nach Bad Tölz - und Rattenberg<br />

und Kramsach.<br />

Die Heimfahrt ging über<br />

den Pass Thurn und das<br />

Ennstal. Eine wunderschöne,<br />

harmonische Reise bei<br />

herrlichem Wetter.<br />

Die Neudörfler Senioren im Wiener Rathaus.


<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

BEZIRK<br />

MATTERSBURG<br />

Pöttsching<br />

<strong>Über</strong> 50 gutgelaunte Senioren<br />

besuchten die heurige<br />

Faschingssitzung des<br />

Pöttschinger <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

bei „Claudia Kruppi´s<br />

Heurigen“. Obmann Franz<br />

Hartinger konnte viele Ehrengäste,<br />

an der Spitze Bezirksobmann<br />

Ing. Hans<br />

Schabauer, sowie zahlreiche<br />

Gäste aus den Nachbarortschaften<br />

begrüßen.<br />

Einige Damen hatten sich<br />

wieder ein paar lustige<br />

Beiträge überlegt. Der<br />

Höhepunkt war eine Hutund<br />

Schalmodeschau.<br />

Fröhlich und bepackt mit<br />

den Treffern aus der Tombola<br />

verließen die Senioren<br />

am Abend das Fest.<br />

Rohrbach<br />

Am 26. März fand die Jahreshauptversammlung<br />

mit<br />

Neuwahlen statt. Obmann<br />

Stefan Paller konnte neben<br />

den zahlreich erschienenen<br />

Mitgliedern auch<br />

LAbg. Matthias Weghofer<br />

und den Bezirksobmann<br />

Ing. Hans Schabauer, begrüßen.<br />

Der Obmann führte<br />

in seinem Tätigkeitsbericht<br />

aus, dass die Ortsgruppe<br />

während seiner<br />

10-jährigen Obmannschaft<br />

Eine große Seniorengruppe aus Rohrbach war zu<br />

Besuch in der Stadt Graz.<br />

AUS DEN BEZIRKEN<br />

äußerst aktiv und erfolgreich<br />

war. Nach dem Bericht<br />

des Kassiers sowie der<br />

Kassaprüfer erfolgte die<br />

Neuwahl. Der Wahlvorschlag<br />

wurde einstimmig<br />

angenommen. Obfrau:<br />

Leopoldine Radowan, Stellvertreter:<br />

Josef Schöll;<br />

Kassierin: Hermine Hofer,<br />

Schriftführer: Peter Sauer,<br />

Kassaprüfer: Stefan Paller<br />

und Ferdinand Wittmann;<br />

Vorstandsmitglieder: Johanna<br />

Grath, Anneliese<br />

Weiss, Josef Weiss. Danach<br />

stellte Obfrau Radowan<br />

den Antrag, den scheidenden<br />

Obmann Stefan Paller<br />

zum Ehrenobmann zu<br />

wählen. Dieser Antrag<br />

wurde einstimmig angenommen.<br />

Gleichzeitig wurde<br />

den Vorstandsmitgliedern<br />

Frau Inge Pusitz und<br />

Unglaublich,<br />

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Herrn Josef Mayer für die<br />

geleistete Arbeit gedankt.<br />

Anschließend erhielten<br />

verdiente Mitglieder die<br />

Bronzene Ehrennadel bzw.<br />

eine Ehrenurkunde.<br />

• Die Ortsgruppe Rohrbach<br />

unternahm am Tag der Ar-<br />

Nach den Neuwahlen in Rohrbach gab es für verdiente<br />

Mitglieder auch Ehrenurkunden.<br />

www.dze.at<br />

Zur Muttertagsfeier in Deutschkreutz kamen zahlreiche<br />

Mitglieder.<br />

beit mit fast 4o Personen<br />

einen Ausflug nach Graz.<br />

Bei einer Führung konnten<br />

die Senioren verschiedene<br />

historische Bauwerke in<br />

Renaissance, Gotik und Barock<br />

bewundern. Die Stadt<br />

wurde zum Weltkulturerbe<br />

erklärt. Aber es gibt auch<br />

viel moderne Architektur<br />

und daher wurde diese<br />

von der Unesco mit dem<br />

Titel „City of design“ ausgezeichnet.<br />

Nach dem Mittagessen<br />

ging die Fahrt<br />

weiter nach Veitsch, wo<br />

das größte begehbare<br />

Holzkreuz der Welt besichtigt<br />

werden konnte. Nach<br />

einer guten Jause trat man<br />

die Heimreise an. Die Organisation<br />

des Tagesausfluges<br />

lag in den bewährten<br />

Händen von Ehrenobmann<br />

St. Paller.<br />

25


26 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

BEZIRK<br />

OBERPULLENDORF<br />

Deutschkreutz<br />

Am 15. Mai <strong>2011</strong> feierte<br />

der <strong>Seniorenbund</strong> Deutschkreutz<br />

seine Muttertagsfeier<br />

beim Kirchenwirt. Zu<br />

dieser Feier konnte Obmann<br />

Franz Krucky zahlreich<br />

erschienene Mütter<br />

und Großmütter recht<br />

herzlich begrüßen. Sein<br />

besonderer Gruß galt dem<br />

Chor, unter der Leitung von<br />

SR. Leo Pfeller, sowie Maria<br />

Pöhl und Susanne Artner,<br />

die Muttertagsgeschichten<br />

vortrugen. Nach der besinnlichen<br />

Feier wurden<br />

Die Horitschoner Senioren bei ihrem Tagesausflug in die Steiermark.<br />

Oberloisdorf -<br />

Steinberg<br />

Am 25. Mai organisierten<br />

die <strong>Seniorenbund</strong>-Ortsgruppen<br />

von Oberloisdorf<br />

und Steinberg einen Ausflug.<br />

Es ging nach Wien am<br />

Kobenzl. Weiters wurde<br />

der Stephansdom besichtigt,<br />

danach unternahm die<br />

Reisegruppe eine Schifffahrt<br />

am Donaukanal. Der<br />

Ausflug wurde bei einem<br />

Heurigen in Neudörfl abgerundet.<br />

Erich Artner (Sieger), Horst Weber (Obmann),<br />

Emmerich Pingitzer (Zweiter), Herbert Krutzler<br />

Herbert Krutzler (Obmannstellvertreter), Horst<br />

Weber (Sieger), Franz Gneisz (Zweiter)<br />

Zur Muttertagsfeier in Deutschkreutz kamen zahlreiche Mitglieder.<br />

Lutzmannsburg.<br />

Die Senioren in Lutzmannsburg<br />

ermittelten wieder ihre<br />

Meister im Schnapsen<br />

und beim Bowling. Bei den<br />

mit Ehrgeiz geführten Bewerben<br />

setzten sich beim<br />

Schnapsen Erich Artner vor<br />

Emmerich Pingitzer durch.<br />

Beim Bowling siegte Horst<br />

Weber vor Franz Gneisz.<br />

Am 25. Feber fand in Lutzmannsburg<br />

die Jahreshauptversammlung<br />

des<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es statt. Aus<br />

die Teilnehmer zu Kaffee<br />

und Kuchen eingeladen.<br />

Horitschon<br />

Der <strong>Seniorenbund</strong> Ortsgruppe<br />

Horitschon unternahm<br />

am 7. <strong>Juni</strong> eine Tagesfahrt.<br />

Auf Einladung des<br />

Obmannes Adolf Mayrhofer<br />

und seiner Funktionäre<br />

nahmen 48 Senioren am<br />

Ausflug teil. Bei herrlichem<br />

Wetter führte die Reise<br />

Die Ausflügler riskierten einen Blick vom Kobenzl auf die Stadt.<br />

diesem Anlass wurden<br />

langjährige Mitglieder mit<br />

zunächst nach Graz zum<br />

Barockschloss Eggenberg.<br />

Das Mittagessen wurde im<br />

Gasthaus „Häuserl am<br />

Wald“ in Maria Trost eingenommen.<br />

Danach wurde in<br />

Söchau der Kräuter- und<br />

Hexengarten als auch der<br />

Kneipp-Pfad besichtigt. Der<br />

Ausklang dieses gelungenen<br />

Ausfluges fand beim<br />

Heurigen BB1 in Wagenberg<br />

bei Bad Waltersdorf<br />

in geselliger Runde statt.<br />

Ehrenurkunde und Ehrennadel<br />

geehrt.<br />

Die geehrten Lutzmannsburger Senioren.


<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

BEZIRK<br />

Oberwart<br />

35 Mitglieder des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

der Stadtgruppe<br />

Oberwart verbrachten<br />

eine Woche auf<br />

der Sonneninsel Mallorca.<br />

Unter Leitung des Stadtobmannes<br />

Ludwig Pal genoss<br />

man Sonne, Luft,<br />

Wasser, Kultur und gute<br />

Speisen auf der Insel. Ludwig<br />

Pal konnte mit seinen<br />

Senioren aus Oberwart<br />

auf dieser Reise auch Bezirksobmann<br />

Karl Volcic<br />

mit seiner Gattin begrüßen.<br />

Ein ausgewogenes<br />

Programm über die<br />

ganze Woche brachte den<br />

Teilnehmern die Insel<br />

Mallorca näher. Um die<br />

Vielfalt der Baleareninsel<br />

zu erfahren, wurde das<br />

Hinterland und seine weiten,<br />

fruchtbaren Ebenen<br />

und sanften Hügel erkundet.<br />

Ein weiterer Ausflug<br />

brachte die Teilnehmer an<br />

die Westküste über das<br />

Tramuntana-Gebirge und<br />

die Bucht von Sa Calobra.<br />

Höhepunkt der Reise war<br />

OBERWART<br />

der Besuch der historischen<br />

Hauptstadt La Palma<br />

mit allen historischen<br />

Plätzen und vor allem der<br />

Kathedrale La Seu. Der<br />

Ostausflug brachte <strong>uns</strong> in<br />

das reizende, alte Fischerstädtchen<br />

Porto Christo<br />

und in die Drachenhöhlen,<br />

atemberaubende Tropfsteinhöhlen<br />

mit unterirdischem<br />

See. Den Abschluss<br />

der Ausflüge bildete das<br />

Cap Formentor.<br />

Davor besuchten wir noch<br />

das Städtchen Pollenca<br />

mit seinen romantisch<br />

verschachtelten Gassen<br />

und Treppen, bis wir <strong>uns</strong><br />

auf das Meisterwerk des<br />

italienischen Straßenbauingenieurs<br />

Antonio<br />

Paretti, die Felsenstraße<br />

zum Cap, begaben und<br />

mit einem herrlichen Blick<br />

ins türkisfarbene Meer<br />

belohnt wurden.<br />

Am letzten Tag genossen<br />

wir noch Pool und Meer<br />

und kamen nach einer<br />

wunderschönen Woche<br />

wohlbehalten in Oberwart<br />

an.<br />

35 Mitglieder des <strong>Seniorenbund</strong>es Stadtgruppe<br />

Oberwart verbrachten ein Woche auf Mallorca.<br />

AUS DEN BEZIRKEN<br />

Die Unterschützender Senioren beim Muttertagsausflug im Höllental.<br />

Rechnitz<br />

Am 12. Mai feierten die<br />

Rechnitzer SeniorInnen ihre<br />

Muttertagsfeier. Den<br />

Auftakt bildete ein gemeinsames<br />

Mittagessen<br />

im GH Cserer. Nach den<br />

Verlautbarungen des Obmannes<br />

und den Gratulationen<br />

der Geburtstagskinder<br />

steuerten Mitglieder<br />

ihre vorbereiteten Gedichte<br />

und Muttertagstexte<br />

bei. Dazwischen wurden<br />

die alten Volkslieder<br />

wieder aufgefrischt. Seitens<br />

der Orts-ÖVP wurden<br />

an die Mütter und<br />

Großmütter Blumen überreicht.<br />

Der Obmann überreichte<br />

Mozartkugeln und<br />

Fotos der vergangenen<br />

Feste an die Anwesenden.<br />

Beim nächsten Treffen am<br />

16. <strong>Juni</strong> wird der neue<br />

Pinkafelder Obmann,<br />

Franz Binder, einen Diavortrag<br />

über seinen begangenen<br />

Jakobsweg gestalten.<br />

Am 17. Juli gibt es<br />

einen Ausflug nach Sopron<br />

und Fertörakos mit<br />

Besuch der „Csardasfürstin“<br />

im Felsentheater<br />

und einer Schiffsfahrt am<br />

Neusiedler See.<br />

Unterschützen<br />

Am 5. Mai feierte die<br />

Ortsgruppe Unterschützen<br />

den Muttertag im Gasthaus<br />

Huber. Bgm. Günther<br />

Toth, LAbg. VBgm. Reinhard<br />

Jany und Ortsvorsteher<br />

Gottlieb Simon nahmen<br />

an der Feier teil. Obmann<br />

Graf Adolf begrüßte<br />

die Mitglieder und Eh-<br />

Bei der Muttertagsfeier der Rechnitzer Senioren<br />

wurden auch alte Volkslieder wieder aufgefrischt.<br />

rengäste und wünschte<br />

alles Gute zum bevorstehenden<br />

Muttertag, viel<br />

Gesundheit und viele Jahre<br />

im Kreise der Familie<br />

und der Seniorenrunde.<br />

Mit Gesang, Musik und<br />

Lesungen war es ein<br />

gemütlicher Nachmittag.<br />

Im Anschluss feierte Lang<br />

Siegfried, Mundartdirchter<br />

und SB-Mitglied, seinen<br />

70. Geburtstag. Die SB<br />

Ortsgruppe Unterschützen<br />

gratulierte und wünschte<br />

dem Jubilar alles Gute.<br />

Am 21. Mai hatten die Senioren<br />

ihren Muttertagsausflug<br />

zum Ramssattel<br />

und ins Höllental / Naßwald.<br />

Nach der Exkursion<br />

im „fahrenden Stall“ bei<br />

Familie Pichler bekamen<br />

wir einen Einblick in die<br />

Selbstvermarktung am<br />

Bauernhof. Als Schmankerl<br />

gab es eine Verkostung<br />

am Bauernladen.<br />

Nach dem Mittagessen<br />

ging die Fahrt vorbei an<br />

Rax und Schneeberg<br />

durch Höllental in den<br />

Naßwald. Wir besichtigten<br />

das Holzfällermuseum<br />

und danach ging es zum<br />

Wasserleitungsmuseum in<br />

Kaiserbrunn mit Besichtigung<br />

der ersten Quelle für<br />

die Wiener Hochquellenwasserleitung.<br />

Den fröhlichen<br />

Ausklang genossen<br />

wir beim Heurigen in der<br />

Steiermark.<br />

27


28 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

BEZIRK<br />

Jabing<br />

Am 31.3.<strong>2011</strong> fand die<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des <strong>Seniorenbund</strong>es Jabing<br />

statt. Nachstehend wurde<br />

folgender Vorstand ge-<br />

wählt. Obmann: Franz Bogad,<br />

Obmann-Stv.: Ferdinand<br />

Bogad, Jabing, Judith<br />

Bogad und Stefan Thek,<br />

Schriftführer: Alois Loipersbeck,<br />

Schriftführer-Stv.:<br />

Rudolf Höfler, Finanzreferent:<br />

Margareta Tomisser,<br />

Finanzreferent-Stv.: Christine<br />

Ehrenhöfer, Rechnungsprüfer:<br />

Marianne Höfler<br />

und Margarete Innes, Vorstandsmitglieder:<br />

Wilhelm<br />

Bogad, Richard Ehrenhöfer,<br />

Maria Baliko, Edith Thek,<br />

Willibald Tomisser und Maria<br />

Knopf. Im Zuge der Versammlung<br />

wurden auch<br />

Mitglieder geehrt.<br />

Eine Fahrt am 14.5.<strong>2011</strong> in<br />

die Landeshauptstadt Eisenstadt<br />

mit Besichtigung<br />

des Schlosses Esterhazy<br />

war das Ziel von 48 Senioren<br />

aus Markt Allhau. Die<br />

Prunkausstellung wahre<br />

Prunkstücke der Esterhazys<br />

In Jabing wurde der neue Vorstand gewählt.<br />

Markt Allhau<br />

OBERWART<br />

war sehr interessant. Eine<br />

Rundfahrt durch die Stadt<br />

machte <strong>uns</strong> neugierig für<br />

eine nächste Besichtigung.<br />

Nach dem Mittagessen in<br />

Trausdorf ging es ab Rust<br />

zur Schifffahrt am Neusiedler<br />

See. Diese Fahrt auf<br />

dem Steppensee war ein<br />

herrlicher Ausflug auf dem<br />

Wasser. Singend und lustig<br />

erfolgte der Abschluss<br />

beim Heurigen in Neudörfl.<br />

Am 30.5.<strong>2011</strong> starteten 50<br />

Senioren eine Dreitagesfahrt<br />

in den Süd-Westen<br />

Ungarns. Pecs war 2010<br />

Kulturhauptstadt Europas.<br />

Die Stadt reich an Kulturdenkmälern,<br />

Basilika, Moscheen,<br />

Zsolnay und Marzipan<br />

Museum und mehrere<br />

schöne Kirchen. Der wun-<br />

Die Oberschützener Senioren vor dem Eingang zum Heldenberg.<br />

Die Markt Allhauer Senioren bei ihrer Dreitagesfahrt in Ungarn.<br />

derschön gestaltete<br />

Széchenyi-Platz lädt zum<br />

Verweilen ein. Eine Fahrt in<br />

das südlichste Weingebiet<br />

Ungarns mit landschaftlicher<br />

Vielfalt und kulinarischen<br />

Genüssen. Der Besuch<br />

eines alten, sehenswerten<br />

Weinkellers mit<br />

Verkostung und Winzerjause<br />

und <strong>uns</strong>erer Musiker<br />

rundeten das Ganze ab.<br />

Am dritten Tag stand eine<br />

Stadtbesichtigung per Dottobahn<br />

durch Pecs auf dem<br />

Programm, bevor die Reise<br />

heimwärts ging.<br />

Oberschützen<br />

Am 7. Mai fand im KUZ<br />

Oberschützen die traditionelle<br />

Muttertagsfeier des<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es Oberschützen<br />

statt. Obmann<br />

Jany konnte zu dieser Veranstaltung<br />

neben 80 Mitgliedern<br />

als Ehrengäste Bezirksobmann<br />

Karl Volcic<br />

und Bürgermeister Toth<br />

begrüßen. Die musikalische<br />

Gestaltung der Muttertagsfeier<br />

lag in den Hän-<br />

Bürgermeister Günther Toth auf Begrüßungstour.<br />

den des Blockflötenensembles<br />

des Evang. Realgymnasiums<br />

unter der Leitung<br />

von Gertrude Kasper,<br />

heitere und beschauliche<br />

Texte las Isabella Frauneder.<br />

58 Seniorinnen und Senioren<br />

unternahmen am 19.<br />

Mai einen Tagesausflug in<br />

die Amethystwelt Maissau<br />

im westlichen Weinviertel.<br />

Am Vormittag gab es eine<br />

Führung durch diese in Europa<br />

einzigartige Amethystmine<br />

mit interessanten<br />

Informationen über<br />

diesen violettfarbenen<br />

Edelstein. Ausflugsziel<br />

nach dem Mittagessen waren<br />

die „Lipizzaner am Heldenberg“.<br />

Zu sehen waren<br />

die Stallungen und Junghengste,<br />

die in diesem<br />

Ausbildungszentrum für ihre<br />

Auftritte in der Spanischen<br />

Hofreitschule vorbereitet<br />

werden.<br />

Pinkafeld<br />

38 Personen des Pinkafelder<br />

<strong>Seniorenbund</strong>es besuchten<br />

am 12.4.<strong>2011</strong> das<br />

Wiener Rathaus. Nach der<br />

Führung durch das Rathaus<br />

gab es einen kurzen Empfang<br />

im Klubzimmer der<br />

ÖVP. Nach dem Mittagessen<br />

im Parlamentsrestaurant<br />

besuchten 21 Teilnehmer<br />

das MAK und 17 das<br />

Heeresgeschichtliche Museum.<br />

Der Tag wurde mit<br />

einem gemütlichen Beisammensein<br />

beim Heurigen<br />

in Leobersdorf beschlossen.<br />

Pinkafelder Senioren im Festsaal des Wiener Rathauses.


<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

BEZIRK<br />

Anlässlich der Jahreshauptversammlung<br />

am 4.4.<strong>2011</strong><br />

wurden Rosina Kerschbaum,<br />

Irma Deutsch<br />

und Anna Rehling für 30<br />

Jahre Mitgliedschaft beim<br />

<strong>Seniorenbund</strong> geehrt. Die<br />

Silberne Ehrennadel erhielt<br />

Anni Gruber und die Bronzene<br />

Ehrennadel wurde an<br />

Margarete Gasch, Margarete<br />

Ochsenhofer sowie<br />

Franz und Ilona Vana überreicht.<br />

Außerdem wurde<br />

Frau Kerschbaum anlässlich<br />

ihres 90jährigen Geburtstages<br />

von Bgm. Ernst<br />

Karner und DDr. Erwin<br />

Schranz herzlich gratuliert.<br />

Es wurde ihr ein Buch über<br />

90 Jahre Burgenland übergeben.<br />

• Vom 23.-26. Mai fuhren<br />

die Senioren aus Bad Tatzmannsdorf<br />

nach Deutschland<br />

zur Romantikstraße.<br />

33 Personen besuchten<br />

Weikersdorf, Tauber-Bischofsheim,<br />

Würzburg und<br />

Heidelberg, mit Schifffahrt<br />

am Nekar. Auf der Heimfahrt<br />

gab es noch eine<br />

In Bad Tatzmannsdorf wurden<br />

langjährige Mitglieder geehrt.<br />

OBERWART<br />

Bad Tatzmannsd. Bernstein<br />

Stadtführung in Nürnberg.<br />

Nach 4-jähriger erfolgreicher<br />

Tätigkeit wurde bei<br />

der Jahreshauptversammlung<br />

des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

Bernstein der alte Vorstand<br />

wieder gewählt. Dies dokumentierte<br />

die Einheit<br />

und Geschlossenheit der<br />

Ortsgruppe.<br />

Die anschließende Muttertagsfeier<br />

mit den Ehrengä-<br />

sten LAbg. Bgm Norbert<br />

Sulyok und 1. VizeBgm.<br />

OPO SR.i.R. Franz Kummer<br />

bildete den zweiten Höhepunkt<br />

am Veranstaltungstag.<br />

Bei<br />

selbst gemachter<br />

Mehlspeise, Kaffee<br />

und Wein, Gedichten,<br />

von den 9jährigenZwillingen<br />

Linda und Teresa<br />

Gross, mit viel<br />

Bravour vorgetragen,<br />

bei stimmungsvoller<br />

Musik<br />

mit Witz und Humor<br />

durch <strong>uns</strong>erenVereinsunter-<br />

AUS DEN BEZIRKEN<br />

Der alte und neue Vorstand des <strong>Seniorenbund</strong>es Bernstein.<br />

halter Edi Ulreich und mit<br />

vielen Liedern verliefen die<br />

Stunden wie im Fluge.<br />

Als Muttertagsgeschenk<br />

bekamen alle anwesenden<br />

Damen ein Torenia -<br />

Blumenstock. Der Raiba<br />

und Erste Sparkasse Bernstein<br />

danken wir für die finanzielle<br />

Unterstützung.<br />

Deutsch Schützen<br />

Der <strong>Seniorenbund</strong><br />

Deutsch-Schützen hatte<br />

am 4.5.<strong>2011</strong> einen Muttertagsausflug<br />

mit 74 Personen<br />

ins Freilichtmuseum<br />

Stübing. Der Tag war sehr<br />

schön und alle guter Dinge.<br />

Das Mittagessen in Gratkorn<br />

wurde von einem Alleinunterhalterverschönert.<br />

Nachmittags ging es<br />

dann zur Kirche in Thal bei<br />

Graz, die vom berühmten<br />

Künstler Prof. Ernst Fuchs<br />

gestaltet wurde. Danach<br />

Heimfahrt und gemütlicher<br />

Ausklang beim Buschenschank<br />

Poller am Kulmer<br />

Berg. Ein schöner und geglückter<br />

Ausflug, allen sicher<br />

noch lange in Erinnerung<br />

bleibend.<br />

Am 12.5.<strong>2011</strong> wurde der<br />

Kräutergarten der Senioren<br />

Deutsch-Schützen mit<br />

Die Bad Tatzmannsdorfer<br />

Senioren bereisten die Romantikstraße<br />

in Deutschland.<br />

Pflanzen der Versuchsstation<br />

für Spezialkulturen Wies<br />

fast fertig gestellt. Es bleiben<br />

noch die Gehwegplatten<br />

rund um das Hochbeet<br />

zu verlegen und die Klinkerziegel<br />

zu verfugen, welches<br />

demnächst geschehen<br />

soll, sowie auch die<br />

Beschriftungen. Dann soll<br />

eine Eröffnungsfeier veranstaltet<br />

werden. Wir freuen<br />

<strong>uns</strong>, wenn die Kräuter<br />

von den Ortsbewohnern,<br />

Schülern sowie dem Kindergarten<br />

zur gesunden<br />

Jause und auch zum Kochen<br />

Verwendung finden<br />

werden.<br />

Die Deutsch-Schützener Senioren mit ihrem selbstgebauten<br />

Kräutergarten (Bild oben) und bei der amüsanten<br />

Muttertagsfahrt ins Freilichtmuseum Stübig (Bild unten).<br />

29


30 AUS DEN BEZIRKEN <strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

BEZIRK<br />

Oberschützen<br />

Vom 3. bis 6. Mai <strong>2011</strong> waren<br />

die Städte Dresden und<br />

Leipzig das Ziel der 4-tägigen<br />

Frühjahrsfahrt des <strong>Seniorenbund</strong>es<br />

Stegersbach.<br />

Am ersten Besichtigungstag<br />

in Dresden machten<br />

wir zunächst eine Stadtrundfahrt<br />

mit einem Fremdenführer.<br />

Im Anschluss<br />

daran, begann <strong>uns</strong>ere Altstadt-Erkundungstour<br />

zu<br />

Fuß beim Theaterplatz, der<br />

von der mächtigen Semperoper<br />

und dem Zwinger<br />

beherrscht wird. Nach einem<br />

kurzen Besuch der<br />

imposanten Hofkirche, der<br />

Kathedrale, gingen wir die<br />

breite Freitreppe zur Brühlschen<br />

Terrasse hinauf, die<br />

eine prächtige Aussicht auf<br />

das rechte Elbufer mit der<br />

Dresdner Neustadt gewährt.<br />

Auf dem Neumarkt<br />

erhebt sich der ganze<br />

Glanz der Dresdner, die<br />

wieder aufgebaute Frauenkirche.<br />

Das größte Porzellanbild<br />

der Welt, der Fürstenzug,<br />

durfte natürlich in<br />

<strong>uns</strong>erem Besuchsprogramm<br />

nicht fehlen. Am<br />

Nachmittag bereitete <strong>uns</strong><br />

die Fahrt mit einem der<br />

nostalgischen Radschaufeldampfer<br />

zum Schloss Pillnitz<br />

besonderen Spaß. Am<br />

nächsten Tag lernten wir<br />

bei einer Stadtrundfahrt<br />

Highlights der Bach-Stadt<br />

Leipzig kennen, wie das<br />

Völkerschlachtdenkmal,<br />

das Gewandhaus und die<br />

Nikolaikirche. Bei der Thomaskirche<br />

endete die<br />

GÜSSING<br />

Rundfahrt. In „Auerbachs<br />

Keller“, durch eine Szene in<br />

Goethes „Faust“ in aller<br />

Welt bekannt, nahmen wir<br />

das Mittagessen ein. Auf<br />

der Heimreise am vierten<br />

Tag statteten wir noch der<br />

tschechischen Stadt Brünn<br />

einen kurzen Besuch ab.<br />

Alle 48 Teilnehmer/innen<br />

zeigten sich begeistert von<br />

den vielen neuen Eindrücken,<br />

die sie auf dieser<br />

Reise gewonnen haben.<br />

Neusiedl b. G.<br />

Ein sehr informatives Referat<br />

über Bankgeschäfte<br />

hielt René Leitgeb, Leiter<br />

der Servicestellen Kukmirn<br />

und Gerersdorf der Raiffeisenbank<br />

Güssing, am<br />

Dienstag, dem 22.3.<strong>2011</strong>,<br />

im Gasthof Vollmann in<br />

Neusiedl bei Güssing. Das<br />

Publikum nahm an diesem<br />

Bankvortrag, der vom <strong>Seniorenbund</strong><br />

Ortsgruppe<br />

Neusiedl bei Güssing organisiert<br />

worden war,<br />

Die Stegersbacher Senioren bei ihrem 4-Tages-Frühlingsausflug.<br />

äußerst rege teil und stellte<br />

interessiert viele Fragen.<br />

• Mit überwältigender<br />

Mehrheit entschied sich<br />

die <strong>Seniorenbund</strong> Ortsgruppe<br />

Neusiedl b.G. heuer<br />

für eine Frühlingsfahrt in<br />

die Bucklige Welt. Mehr als<br />

vierzig Personen, darunter<br />

Eine beschwingte Fahrt im „Bullen-Express“.<br />

Informatives Bankgespräch in Neusiedl b. Güssing.<br />

auch viele Freunde aus<br />

Kukmirn und Neusiedl, genossen<br />

einen Tag der Entspannung<br />

und freuten sich<br />

über das herrliche frühsommerliche<br />

Wetter. Beim<br />

"Puchegger-Wirt" in Aspang<br />

gab es die Möglichkeit,<br />

ein gutes Frühstück<br />

einzunehmen. Senior-Chef<br />

Franz Puchegger, spielte<br />

auf seiner Harmonika<br />

Volkslieder. Nach der Stärkung<br />

ging es weiter nach<br />

Grimmenstein und von<br />

dort zur Wallfahrtskirche<br />

Maria Schnee. Die sehenswerte<br />

Wallfahrtskirche,<br />

„Dom der Buckligen Welt“<br />

genannt, wurde Ende des<br />

19. Jahrhunderts von privaten<br />

Stiftern errichtet. Die<br />

Besucher und Besucherinnen<br />

verweilten einige Zeit<br />

in stiller Andacht in der<br />

freundlichen doppeltürmigen<br />

Kirche, die der Gottesmutter<br />

geweiht ist. Bei der<br />

Talfahrt grüßte der Schneeberg.<br />

Weiter ging es zum<br />

Ramswirt mit Mittagspause,<br />

wo Produkte aus eigener<br />

Erzeugung präsentiert<br />

wurden. Beim Einsteigen<br />

in den "Bullenexpress"<br />

wird jedem Passagier ein<br />

Fläschchen Schnaps oder<br />

ein kleines Bier überreicht,<br />

wohl damit die ungewohn-<br />

Unglaublich,<br />

dieser<br />

Service!<br />

Testen Sie <strong>uns</strong>!<br />

02682 / 62400<br />

unglaublich@dze.at<br />

te Fahrt leichter zu überstehen<br />

ist. Mit Cowboyhut Seniorchef<br />

Pichler auf einem<br />

Monster-Traktor und kutschierte<br />

die Gruppe sicher<br />

zu den Stallungen und zur<br />

Schlachtungs-Stätte.<br />

Anhand von Schautafeln<br />

wurde den Teilnehmern<br />

die Geschichte des Bauernhofs<br />

erläutert. Der Zuchtbulle<br />

„Ruck II", Hauptattraktion<br />

auf der Rams<br />

(1800 Kg), schien sichtlich<br />

die Popularität zu genießen.<br />

Kurz vor Pinggau<br />

wartete <strong>uns</strong>ere letzte Station<br />

auf <strong>uns</strong>. Der Traditionsbetrieb<br />

"Putz in Wiesenhof"<br />

der Familie Riebenbauer<br />

wird als Biohof geführt.<br />

Erholt und vergnügt<br />

ging es heimwärts und der<br />

Ausflug hat allen sehr gut<br />

gefallen.<br />

www.dze.at<br />

Neue Website! Schau vorbei!<br />

www.bgld.seniorenbund.at


Die erste Fahrt des heurigen<br />

Jahres führte die<br />

Güssinger Senioren in<br />

den Süden ans Meer. Reiseziel<br />

war die Insel Krk,<br />

verbunden mit einem<br />

schönen Programm. Besichtigt<br />

wurde Rijeka, Cirkennica<br />

und das mittelalterlich<br />

Städtchen Kastev.<br />

BEZIRK<br />

<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong><br />

BEZIRK<br />

Güssing<br />

Am April veranstaltete<br />

ÖSB-Chefin Emma Scheibreithner<br />

aus Jennersdorf<br />

einen Selbstverteidigungskurs<br />

für ihre Frauen.<br />

Bei dem Kurs ging es nicht<br />

nur um Selbstverteidigung.<br />

In den beiden theoretischen<br />

Modulen wurden<br />

den Teilnehmerinnen<br />

die gesetzlichen Grundlagen<br />

zum Thema Sicherheit<br />

näher gebracht. Die<br />

Präventionsbeamten vom<br />

Polizeikommando Jennersdorf<br />

Linda Buchas und<br />

Alexander Ganev leiteten<br />

den Kurs, der 3 praktische<br />

und 2 theoretische Module<br />

hatte. „Die Kursnachmittage<br />

waren für <strong>uns</strong> alle<br />

sehr interessant und ich<br />

kann es nur jedem empfehlen<br />

an einem Kurs teilzunehmen.<br />

Man lernt<br />

wirklich viel, was das Thema<br />

Sicherheit bei <strong>uns</strong> der<br />

Region betrifft.“, ist Obfrau<br />

Emma Scheibreithner<br />

überzeugt.<br />

Aus Anlass 90 Jahre Land<br />

Burgenland unternahm<br />

die Seniorengruppe St.<br />

Martin/Raab unter der<br />

Führung von Seniorenobmann-Stellv.<br />

Werner Hartmann<br />

und Vzbgm. Josef<br />

Potetz einen Tagesausflug.<br />

Die Fahrt wurde über<br />

Öamtc Reisen organisiert.<br />

Bei den Ausflügen waren<br />

örtliche Reiseführer dabei.<br />

Bei der Heimreise<br />

konnte Reiseleiterin Maria<br />

bereits einen Filmabend<br />

über diese Fahrt<br />

ankündigen und so wurde<br />

nochmals, gemeinsam<br />

mit den Angehörigen,<br />

diese Reise erlebt.<br />

JENNERSDORF<br />

Jennersdorf<br />

St. Martin/R.<br />

GÜSSING<br />

Bei prachtvollem Wetter<br />

ging die Reise über Riegersburg<br />

zur A2 nach Eisenstadt<br />

ins Landhaus.<br />

Empfangen wurde die<br />

Gruppe von Landesobmann<br />

RegRat Kurt Korbatits.<br />

ÖVP-LPO LHStv. Mag.<br />

Franz Steindl und ÖVP-Klubobmann<br />

LAbg. Ing. Rudolf<br />

Strommer luden zu<br />

einem Imbiss in den ÖVP-<br />

Klub ein. Das gemeinsame<br />

Mittagessen fand im GH<br />

Ernst in St. Margarethen<br />

AUS DEN BEZIRKEN<br />

Im <strong>Juni</strong> starten die Senioren<br />

eine Dankesfahrt<br />

nach Mariazell.<br />

Selbstverteidigung: Praktische Übungen in der Volksschule Grieselstein.<br />

statt. Anschließend wurde<br />

der Römersteinbruch besichtigt.<br />

Ein Dankeschön<br />

an Bezirksobmann Johann<br />

Reuter, der bei der Organisation<br />

behilflich war. Der<br />

Die Seniorengruppe aus St. Martin/R. war zu Besuch im Landhaus in Eisenstadt.<br />

Die Senioren der Stadtgruppe Güssing bei ihrer<br />

Fahrt in den Frühling. Im Hintergrund die Brücke<br />

zur Insel Krk.<br />

Abschluss der Tagesfahrt<br />

fand beim Buschenschank<br />

Pethö in Zahling statt.<br />

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