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2009 Protokoll - Berufsschule im Außenhandel am Lämmermarkt

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<strong>Protokoll</strong> der Lernortkooperation vom 22.09.09 Seite: 2Mitglieder des SchulvorstandsMarita SchwartzeWulf Gaertner Autoparts AGHartmut SchreiterAllwex GmbHChristina HelmrichNordmann, Rassmann GmbHJochem PaulunAGA UnternehmensverbandGroß-, Außenhandel, Dienstl. e. V.Vertreter/-innenJens EngelHelm AGManuela MüllerAlfred C. Toepfer International GmbHClaudia-Andrea CzempielHälssen & Lyon GmbHDr. Rodger WegnerWirtschaftsvereinigung Groß- undAußenhandel H<strong>am</strong>burg e. V.Anschließend werden die vorgeschlagenen Kandidat/-innen für den Schulvorstandeinst<strong>im</strong>mig gewählt. Die neue Vorsitzende der LOK Frau Marita Schwartze (Wulf GaertnerAutoparts AG) und ihr Vertreter, Herr Hartmut Schreiter (Allwex GmbH) werden bei dreiEnthaltungen gewählt.TOP 3Frau Gratopp gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in der <strong>Berufsschule</strong>.Sie informiert über die Anzahl der eingerichteten Berufsschulklassen (8 Klassen) undInstitutsklassen (2 Klassen) sowie die Anzahl der neu beschulten Auszubildenden (ca. 232).Im Anschluss informiert sie über das Fremdsprachenangebot in den neuenBerufsschulklassen.Herr Kafitz berichtet über die Einrichtung neuer Funktionsstellen zum Schuljahr<strong>2009</strong>/10 an unserer Schule:1. „Abteilungsleiterin mit Koordinationsaufgaben“ (Frau Nicola Bieberich);2. „Unterrichtentwicklung der <strong>Berufsschule</strong>“ (Herr Matthias Kröncke)3. Geschäftsführer des „Instituts für Außenhandel“ (Herr Mark Sieger).TOP 4Die Weiterentwicklung der während der Lernortkooperation 2008 besprochenenThemen wird erläutert. Frau Gratopp moderiert die einzelnen Inhalte, zu denenKolleginnen und Kollegen Ergebnisse erläutern:Präsentationstechniken an der <strong>Berufsschule</strong>Herr Torsten Kröger stellt mit Hilfe eines Beispiels aus dem Unterricht vor,wie Auszubildende der BS Präsentationstechniken erworben haben und in welchemRahmen Präsentationen in seinem Unterricht erfolgten. Es wird ein Ausblick auf dieBerufsschulkonferenz <strong>im</strong> November <strong>2009</strong> gegeben, anlässlich der Richtlinien fürPräsentationen an der <strong>Berufsschule</strong> verabschiedet werden sollen.Telefon: (040) 4 28 86 17- 0Telefax: (040) 4 28 86 17 - 44Email: H2@bbs.h<strong>am</strong>burg.deInternet:: www .laemmermarkt.h<strong>am</strong>burg.deStaatliche Handelsschule Am LämmermarktWallstraße 2 ▪22087 H<strong>am</strong>burg2/5


<strong>Protokoll</strong> der Lernortkooperation vom 22.09.09 Seite: 3Vermittlung von DV-Grundkenntnissen an der H 02Herr Michael Mackenroth stellt den „European Computer Driving Licence (ECDL)“ vor. Erinformiert darüber, wie Auszubildende der <strong>Berufsschule</strong> dieses Zertifikat erlangen können.Zunächst soll eine Interessenabfrage erfolgen, <strong>im</strong> Anschluss erfolgt eineInformationsveranstaltung und, bei ausreichend Interesse, eine Einführung in einzelneModule des ECDL durch die H 02.Exkursionen an der <strong>Berufsschule</strong>Frau Dr. Meike Plehn berichtet über durchgeführte Exkursionen und weitereExkursionsziele unserer Schule. Ebenso bittet sie um weitere Vorschläge und Angebote fürExkursionsziele seitens der Ausbildungsbetriebe.Neukonzeption der schriftlichen Abschlussprüfung <strong>im</strong> Fach „Spanisch“Herr Michael Herrmann zeigt anhand einer Übungsklausur, wie eine künftigeAbschlussprüfung <strong>im</strong> Fach „Spanisch“ an der <strong>Berufsschule</strong> aussieht. Es werden nicht mehrdrei miteinander zus<strong>am</strong>menhängende Briefe nur übersetzt werden müssen, sondernzukünftig auch kommunikative Fähigkeiten, die man z.B. für ein Telefonat benötigt, geprüftwerden.Austauschprojekt „Leonardo da Vinci“Herr Sven Kanter stellt das geplante „Leonardo da Vinci – EU- Projekt“ vor und erläutert,dass die Durchführung in zwei unterschiedlichen Projektvarianten erfolgen kann:Projekt 1:Projekt 2:3-wöchiges Praktikum in BarcelonaUnternehmen: Handel und IndustrieZeitraum: September/Oktober 2010Kosten: Flug, Unterkunft, VerpflegungFörderung durch Leonardo Da Vinci ca. €650Teilnahme 3/4-wöchiges Progr<strong>am</strong>m der Deutschen Handelsk<strong>am</strong>mer MadridTitel: „Wirtschaftskultur <strong>im</strong> spanischen Sprachraum“Grundlagen spanischer UnternehmenskulturWirtschaftspolitik, Personal, Kommunikation & Marketing, RechtSpanische DozentenAbschlussprüfung/Zertifikat von der Deutschen Handelsk<strong>am</strong>mer MadridKosten für 4 Wochen:Kursgebühren €1140, Unterkunft ca. €450, Flug, VerpflegungFörderung durch die Sequa GmbH Bonn ca. €950 bei 4 WochenEr erklärt, dass die Zielgruppe dieses Projektes fortgeschrittene Spanischlerner sind undbittet um Unterstützung seitens der Unternehmen bei der Findung von Praktikumsbetrieben(Projekt 1). Interessierte Ausbildungsunternehmen bittet er um Kontaktaufnahme.Es wird gefragt, ob auch andere Sprachaufenthalte geplant seien. Herr Kafitz erklärt, dassdies zunächst nicht vorgesehen ist.Telefon: (040) 4 28 86 17- 0Telefax: (040) 4 28 86 17 - 44Email: H2@bbs.h<strong>am</strong>burg.deInternet:: www .laemmermarkt.h<strong>am</strong>burg.deStaatliche Handelsschule Am LämmermarktWallstraße 2 ▪22087 H<strong>am</strong>burg3/5


<strong>Protokoll</strong> der Lernortkooperation vom 22.09.09 Seite: 4Umgang mit Fehlzeiten an der <strong>Berufsschule</strong>Herr Mark-Stefan Sieger weist auf die neuen „Richtlinien für den Umgang mitSchulpflichtverletzungen“ hin. Er erinnert an die schulische Vorgabe, Fehlzeiten undVerspätungen <strong>im</strong> Klassenbuch zu dokumentieren. Ausbildungsbetriebe werden bei 5 - 7unentschuldigten Verspätungen informiert sowie über Fehlzeiten, die nicht innerhalb vonzwei Wochen entschuldigt werden. Diesbezüglich wurde eine Änderung der Hausordnungvom Schulvorstand beschlossen.Pilotprojekt „Work Shadowing“Frau Nicola Bieberich stellt das geplante Pilotprojekt „Work Shadowing“ vor. Schüler/-innendes Wirtschaftsgymnasiums begleiten eine/-n Auszubildende/-n für ca. zwei Wochenwährend deren Ausbildung. Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangsdes Wirtschaftsgymnasiums, die Interesse an einer kaufmännischen Ausbildung,insbesondere <strong>im</strong> Schwerpunkt Außenhandel, haben. Die Durchführung ist vorrangig in denMärzferien 2010, das heißt zwischen dem 8. und dem 20. März 2010 geplant.Frau Bieberich betont, dass mit diesem Projekt Synergieeffekte zwischen beidenSchulformen (WG und BS) genutzt werden können.Es wird dazu gefragt, ob dieses Modell mit einem Betriebspraktikum gleichzusetzen ist.Frau Bieberich erklärt, dass dieser Schüler einen Auszubildenden über zwei Wochen inseinem Ausbildungsbetrieb begleitet („beschattet“).Auch wird nach einer Art Praktikumsbescheinigung gefragt. Dies wird von FrauBieberich als Anregung aufgenommen, es soll geklärt werden, wie eine Bestätigungaussehen könnte.TOP 5Lernfeldarbeit an der <strong>Berufsschule</strong>Frau Gratopp gibt einen kurzen Überblick über die Lernfelder <strong>im</strong> Schwerpunkt„Außenhandelsgeschäfte“ („Beschaffung und Absatz“ – BuA sowie „Finanzierung undLogistik“ – FuL). Sie erklärt, dass jedes Lernfeld auf der Grundlage einer Lernsituation<strong>im</strong> Unterricht bearbeitet wird. Derartige Lernsituationen sollen in Kooperation mitAusbildungsunternehmen erstellt werden, um Praxisnähe zu gewährleisten. Für dasLernfeld 2 („Beschaffung und Absatz“) wurde in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit dem UnternehmenWelding GmbH & Co. von Frau Gratopp, Frau Göppert und Herrn Kröncke eineLernsituation erarbeitet. Für das Lernfeld 6 stellte das Ausbildungunternehmen WulfGaertner Autoparts AG Material zur Verfügung, die Erstellung der Lernsituation ist nochnicht abgeschlossen.Frau Christine Göppert und Herr Matthias Krönche berichten über die Konzeption derLernsituation für das Lernfeld 2. Frau Petra Knieling (Welding GmbH & Co.) erläutert dieZus<strong>am</strong>menarbeit aus der Perspektive des Ausbildungsunternehmens.Frau Gratopp bedankt sich bei Frau Knieling für das Engagement bei der Erstellung derLernsiutation.Telefon: (040) 4 28 86 17- 0Telefax: (040) 4 28 86 17 - 44Email: H2@bbs.h<strong>am</strong>burg.deInternet:: www .laemmermarkt.h<strong>am</strong>burg.deStaatliche Handelsschule Am LämmermarktWallstraße 2 ▪22087 H<strong>am</strong>burg4/5


<strong>Protokoll</strong> der Lernortkooperation vom 22.09.09 Seite: 5Frau Gratopp erläutert die Vorgehensweise und Zielsetzung der sich anschließendenArbeit in Kleingruppen: Ausbildungsvertreter und zwei Lehrkräfte ermitteln jeweils inKleingruppen, welche Möglichkeiten einzelne Ausbildungsunternehmen haben, bei derErstellung weiterer Lernsituationen mitzuwirken. Die Lehrkräfte stellen zunächst dieeinzelnen Lernfelder anhand von vorbereiteten Karteikarten vor (s. Anlage 1),Ausbildungsunternehmen bieten für die Erstellung einzelner Lernsituationen ihreUnterstützung / geeignete Dokumentationen an.TOP 6SchulinspektionHerr Kafitz stellt das Ergebnis der Schulinspektion vor, indem er die Stärken und dieSchwächen, die sich dabei für die Schule ergeben haben, vorstellt.SchlussworteHerr Kafitz bedankt sich für die rege Teilnahme der Anwesenden.Frau Gratopp bittet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf ein kurzes Feedback zu derVeranstaltung. Sie verweist auf die Stellwand mit der Evaluation der LOK von 2008 undbittet die Anwesenden, be<strong>im</strong> Herausgehen um die Setzung eines Punktes, um auf dieseWeise die aktuelle LOK zu bewerten.Sie bedankt sich ebenfalls für die zahlreiche Anwesenheit und aktive Beteiligung allerGäste dieser Lernortkooperation.Die LOK endet um 18 Uhr.<strong>Protokoll</strong>:Astrid KruseTelefon: (040) 4 28 86 17- 0Telefax: (040) 4 28 86 17 - 44Email: H2@bbs.h<strong>am</strong>burg.deInternet:: www .laemmermarkt.h<strong>am</strong>burg.deStaatliche Handelsschule Am LämmermarktWallstraße 2 ▪22087 H<strong>am</strong>burg5/5

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