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Zusammenfassung & Ausblick - CIVITAS

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Städtische Mobilität<br />

im europäischen Kontext<br />

VERNETZUNG, PLANUNG, FÖRDERUNG<br />

Köln, 20. Juni 2012<br />

<strong>Zusammenfassung</strong> & <strong>Ausblick</strong><br />

Auf Einladung der Rupprecht Consult - Forschung & Beratung GmbH aus Köln und der Forschungsgesellschaft<br />

Mobilität gem. GmbH aus Graz sind am 20. Juni 2012 Vertreterinnen und Vertreter von<br />

Städten und Institutionen im Bereich Stadtverkehr aus dem deutschsprachigen Raum zu einer<br />

informellen Informations- und Diskussionsveranstaltung in Köln zusammengekommen.<br />

Es nahmen an der Konferenz „Städtische Mobilität im europäischen Kontext“ 33 Personen aus<br />

Deutschland, Österreich und Italien (Südtirol) teil:<br />

� Kommunen/ Nahverkehrsunternehmen/ ÖPNV-Aufgabenträger der Städte Aachen, Bielefeld,<br />

Bremen, Dresden, Graz, Köln, Offenbach<br />

� Verbände: Deutscher Städtetag; Deutsches Institut für Urbanistik; Deutscher Verband für<br />

Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung; Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt –<br />

Institut für Verkehrsforschung; EURAC Europäische Akademie Bozen; TelematicsPro; POLIS<br />

� Forschung/ Beratung: RWTH Aachen, TU Berlin, imove TU Kaiserslautern, TU München, Wuppertal<br />

Institut, Zenit, FGM, Rupprecht Consult, SSP Stuttgart, Theissen Consulting Bonn, TÜV Rheinland<br />

Die Veranstaltung wurde vom TÜV Rheinland (Deutsche RP7 Kontaktstelle Verkehr), Zenit sowie dem<br />

Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie unterstützt und teilweise durch die Europäische Union<br />

durch das <strong>CIVITAS</strong>-CATALIST Projekt der Generaldirektion Mobilität und Verkehr (GD MOVE) finanziert.<br />

Es wurden zwei Ziele verfolgt:<br />

• Ein informeller Informations- und Erfahrungsaustausch zu EU-Programmen und Strategien der<br />

Haushalts- und Planungsperiode 2014-2020 sowie<br />

• Eine stärkere Vernetzung von städtischen Mobilitätsakteuren aus dem deutschen Sprachraum und<br />

mit Interesse an europäischer Kooperation.<br />

Nach der Begrüßung der Teilnehmer durch Horst Noack, Ratsmitglied der Stadt Köln, und der<br />

Ankündigung der Ziele und des Programms der Veranstaltung durch Siegfried Rupprecht wurden im<br />

Laufe des Tages acht Vorträge gehalten. Die wesentlichen Aussagen dieser Vorträge und die<br />

Ergebnisse der Diskussionen sind:


ZUSAMMENFASSUNG & AUSBLICK<br />

EU-Programme und Strategien der Haushalts- und Planungsperiode 2014-2020<br />

Die Vorträge über das neue europäische Rahmenprogramm für Forschung und<br />

Innovation „Horizont 2020“ (David Doerr) und die Strukturfondplanung ab 2014<br />

(Barbara Bühler) sowie der Versuch einer Einordnung der EU-Verkehrspolitik (Bernd<br />

Decker) verdeutlichten, dass in diesem und möglicherweise noch dem nächsten Jahr<br />

strategisch wichtige Entscheidungen zur Ausgestaltung von Programmen zur<br />

Forschungs- und Strukturfondplanung für die Planungsperiode 2014-2020 anstehen.<br />

Kommunen sollten sich nicht nur als die Umsetzer von Programmen verstehen,<br />

sondern vielmehr auch als Ideengeber. Von einigen Teilnehmern wurde betont, dass<br />

sich Städte und städtische Themen in den vorliegenden Programmentwürfen nicht<br />

oder nur unzureichend wiederfinden. Zudem seien die Ziele, welche zum Beispiel im<br />

Weißbuch Verkehr 2011 der Europäischen Kommission hinsichtlich der Reduktion<br />

städtischer CO2-Emissionen formuliert sind, nicht realisierbar. Insbesondere bei<br />

Themen zur städtischen Mobilität erscheint es daher dringend notwendig, dass<br />

Städte und Kommunen (aus dem deutschen Sprachraum) ihre Vorstellungen zur<br />

Ausgestaltung der diversen Programme gegenüber „Brüssel“ kundtun und über die<br />

neuesten Entwicklungen und Programmdokumente frühzeitig informiert sind.<br />

Die Teilnehmer wiesen darauf hin, dass es insbesondere in größeren Städten Defizite<br />

in der internen institutionellen Kooperation gibt. Die unterschiedlichen Programme<br />

und Projektbeteiligungen sind zum Teil untereinander nicht bekannt. Auch die<br />

fehlenden Kenntnisse über Förderprogramme und Zugang zu Fördergeldern sind als<br />

Mängel in städtischen Verwaltungen benannt worden. Probleme aller, aber vorrangig<br />

kleinerer Städte sind ferner die als zu hoch empfundenen administrativen Hemmschwellen<br />

(Anträge, Berichtswesen, Abwicklung) einer Projektbeteiligung. Es ist<br />

daher durchaus üblich, dass Städte sich nicht an den fachlich am besten geeignetsten<br />

Programmen beteiligen, sondern an denen mit den niedrigsten Zugangshemmnissen,<br />

zum Beispiel nationalen (deutschsprachigen) Programmen.<br />

Es gab darüber hinaus eine breite Zustimmung zu der Forderung einer besseren<br />

Koordinierung zwischen Kommunen, nationalen Regierungen, der Europäischen<br />

Kommission, des Europaparlaments, etc. und dem Wunsch nach weiteren Informations-,<br />

Koordinations- und Austauschveranstaltungen (ähnlich der Veranstaltung<br />

„Städtische Mobilität im europäischen Kontext“).<br />

Einige Teilnehmer äußerten die Hoffnung, dass Veranstaltungen (wie in Köln) und<br />

Netzwerke wie URBAN und möglicherweise in Zukunft CIVINETZ Ideen und Vorschläge<br />

zum Abbau bestehender Defizite hervorbringen, welche dann in konsolidierter<br />

Form in „Brüssel“ vorgetragen werden können. Die „deutsche Sprache“<br />

wurde als zusätzliches Argument für ein deutschsprachiges Netzwerk angegeben.<br />

2


ZUSAMMENFASSUNG & AUSBLICK<br />

<strong>CIVITAS</strong> und die Möglichkeit einer stärkeren Vernetzung städtischen Mobilitätsakteuren<br />

aus dem deutschen Sprachraum<br />

Der zweite Veranstaltungsteil begann mit einer Einführung in <strong>CIVITAS</strong> als der größten<br />

Initiative im Bereich des sauberen und nachhaltigen Stadtverkehrs in Europa (Fred<br />

Dotter). Im Anschluss wurden konkrete Erfahrungen und Maßnahmen aus den<br />

<strong>CIVITAS</strong> Demonstrationsstädten Graz (Gerhard Ablasser) und Bremen (Thomas Kirpal)<br />

sowie die Ergebnisse der <strong>CIVITAS</strong> Langzeitevaluierung (Frank Wefering) vorgestellt. In<br />

einem abschließenden Vortrag erörterte Siegfried Rupprecht die Idee einer Vernetzung<br />

von Städten und Akteuren aus dem deutschen Sprachraum und erläuterte<br />

Vorschläge zur Gründung eines CIVINETZ Vereins.<br />

<strong>CIVITAS</strong> ermöglicht die Implementierung innovative Mobilitätsmaßnahmen, idealerweise<br />

in Form integrierter Maßnahmenpakete, in acht Themenbereichen: 1) Saubere<br />

Kraftstoffe und Fahrzeuge, 2) Verkehrsmanagement, 3) Geringe Autoabhängigkeit<br />

(inkl. Fahrrad- und Fußverkehr), 4) Mobilitätsmanagement, 5) Verkehrssicherheit,<br />

6) Öffentliche Verkehrsmittel, 7) Innerstädtischer Anlieferverkehr und 8) Verkehrstelematik.<br />

Diese <strong>CIVITAS</strong>-Themenliste wird gerade um die beiden Bereiche „Bürger-<br />

und Akteursbeteiligung“ sowie „Nachhaltige Urbane Mobilitätsplanung“ erweitert.<br />

Graz und Bremen sind <strong>CIVITAS</strong>-Städte der ersten Stunde und nutzen die Initiative seit<br />

nunmehr zehn Jahren erfolgreich, um sich national und international Reputationen<br />

als Vorreiterstädte im Bereich des nachhaltigen Stadtverkehrs zu verschaffen.<br />

Die erstmals durchgeführte <strong>CIVITAS</strong> Langzeitevaluierung mit Fokus auf Implementierungsprojekte<br />

aus den Jahren 2002-2006 verdeutlicht, dass <strong>CIVITAS</strong> ein wichtiger Teil<br />

einer breiteren Strategie zur Verbesserung der Lebensqualität in Städten sein kann<br />

und neben messbaren Fortschritten (Modal Split, ÖPNV Nutzungsdaten, etc.) auch zu<br />

einer verbesserten institutionellen Kooperation innerhalb einer Stadt sowie einer<br />

besseren Einbindung von Bürgern und Akteuren beitragen kann.<br />

Die Veranstaltungsteilnehmer bestätigten in der Diskussion zur Vernetzung deutschsprachiger<br />

Städte und Akteure, dass ein CIVINETZ-Verein als interessant und sinnvoll<br />

betrachtet wird. Es bestand Einigkeit darüber, dass ein solcher Verein eine einfache<br />

und niedrigschwellige, aber durchaus geordnete Struktur haben sollte. Die Vorschläge<br />

zu einer Vereinsgründung wurden von den Teilnehmern mit grundsätzlichem<br />

Wohlwollen aufgenommen (siehe auch <strong>Ausblick</strong>). Gerhard Ablasser sprach eine<br />

Einladung zu einer CIVINETZ-Veranstaltung in Graz aus, zum Beispiel gekoppelt mit<br />

einem der jährlichen Grazer Workshops zu ausgewählten Stadtmobilitätsthemen. Die<br />

Diskussion ergab zudem, dass CIVINETZ als Vehikel einer weiteren Kooperation von<br />

Städten auf nationalem und internationalem Niveau fungieren sowie als fachlich<br />

fokussiertes Netzwerk eine zu bestehenden Netzwerken (POLIS, UrbAct) komplementäre<br />

Rolle im deutschsprachigen Raum übernehmen könne. CIVINETZ könne dazu<br />

beitragen, Sprachbarrieren zu überwinden und insbesondere auch für kleine und<br />

mittelgroße Kommunen eine Möglichkeit zur thematischen Vernetzung darstellen.<br />

3


ZUSAMMENFASSUNG & AUSBLICK<br />

<strong>Ausblick</strong><br />

Auf Grund der positiven Rückmeldungen der Teilnehmer während und nach der<br />

Veranstaltung beabsichtigen Rupprecht Consult und die Forschungsgesellschaft<br />

Mobilität, in der zweiten Jahreshälfte 2012 die Gründung eines CIVINETZ Vereins<br />

voranzutreiben. Die Modalitäten der Vereinsgründung und eine mögliche Vereinsstruktur<br />

sollen bis September von den Unternehmen juristisch geprüft werden.<br />

Aus den Veranstaltungsdiskussionen ergeben sich die folgenden Ideen, Vorschläge<br />

und Schlussfolgerungen zur Gründung und Funktion eines CIVINETZ Vereins:<br />

Fokus / Ausrichtung<br />

• Der CIVINETZ Verein sollte das klare fachliche Profil „nachhaltiger Stadtverkehr“<br />

haben.<br />

• Der CIVINETZ Verein sollte es den Kommunen aus dem deutschsprachigen Raum<br />

ermöglichen, ihre Positionen gegenüber „Brüssel“ gemeinsam zu vertreten und<br />

sich entsprechendes Gehör zu verschaffen.<br />

• Ein Schwerpunkt sollte auf <strong>CIVITAS</strong> und dem Austausch sowie dem Transfer von<br />

Erfahrungen und Kenntnissen aus dieser europäischen Initiative liegen.<br />

• Der CIVINETZ Verein wird nicht als Konkurrenz, sondern als ein komplementäres<br />

Netzwerk zu bestehenden Institutionen und Zusammenschlüssen gesehen.<br />

• Die Gemeinnützigkeit des CIVINETZ Vereins ist anzustreben.<br />

Struktur<br />

• Der Verein könnte bestehen aus: Mitgliedern und Fördermitgliedern; Vorstand &<br />

Kassenprüfer (idealerweise eine öffentliche Einrichtung); Beirat, welcher auch<br />

wichtige Nicht-Mitglieder einbindet; Vereinssekretariat.<br />

• Das Vereinssekretariat (bestehend zum Beispiel aus Rupprecht Consult und der<br />

Forschungsgesellschaft Mobilität) sollte vorwiegend organisatorische Aufgaben<br />

übernehmen. Es sollte dem Vorstand berichten.<br />

Mitgliedschaft<br />

• Die Mitgliedschaft in einem internationalen CIVINETZ Verein sollte grundsätzlich<br />

allen "kommunalen Akteure" (Städte, ÖPNV-Unternehmen, Verkehrsverbünde<br />

und Aufgabenträger, Universitäten, Verbände, Berater, usw.) im Bereich Stadtverkehr<br />

aus dem deutschsprachigen Raum offen stehen.<br />

• Organisationen, die aus juristischen Gründen kein Mitglied werden können,<br />

sollten grundsätzlich einen Beobachterstatus (Beirat) erhalten können.<br />

Finanzierung<br />

• Mitgliedsbeiträge sollten für Städte zunächst nicht erhoben werden. Lediglich<br />

Sachbeiträge (zum Beispiel Veranstaltungsraum) und fachliche Zuarbeit sind für<br />

Städte derzeit denkbar. Mitgliedsbeiträge für andere Organisationen, insb. aus<br />

der Privatwirtschaft sind eventuell möglich (Fördermitglieder).<br />

4


ZUSAMMENFASSUNG & AUSBLICK<br />

• Das Vereinssekretariat sollte sich zumindest vorläufig selbst (zum Beispiel aus EU-<br />

Mitteln) finanzieren.<br />

Rupprecht Consult und die Forschungsgesellschaft Mobilität schlagen den folgenden<br />

Zeitplan vor:<br />

Juli-September 2012:<br />

• Juristische Abklärung der Modalitäten der Vereinsgründung und einer möglichen<br />

Vereinsstruktur<br />

• Sammlung und Analyse von weiteren Vorschlägen der Veranstaltungsteilnehmer<br />

und anderer Akteure aus Städten und Organisationen aus dem Bereich städtische<br />

Mobilität als Input zum Arbeitsprogramm und der Gestaltung des CIVINETZ<br />

Vereins<br />

September 2012:<br />

• Vorschlag eines Arbeitsprogramms sowie einer Agenda für die Tätigkeiten des<br />

Vereins im ersten Jahr<br />

Oktober 2012:<br />

• Vorstellung eines juristisch abgesicherten Vereinskonzeptes<br />

• Formierung einer Gruppe von Städten und kompetenten/namhaften<br />

Organisationen, die als formelle Gründungsmitglieder des CIVINETZ Vereins<br />

fungieren können<br />

• Ankündigung der CIVINETZ Vereinsgründung durch Gründungsmitglieder und<br />

andere institutionelle Multiplikatoren<br />

November 2012:<br />

• Vereinsgründung auf ersten CIVINETZ Veranstaltung in einer zentral gelegenen<br />

und gut erreichbaren Stadt<br />

• Wahl der Vereinsgremien<br />

• Entscheidung über vorrangig zu bearbeitende Themenbereiche (Hauptthemen<br />

sowie Spezialthemen wie zum Beispiel City-Mauts, städtischer Güterverkehr,<br />

Elektromobilität, Langzeitevaluierung) in der ersten CIVINETZ Seminar-Runde<br />

• Möglichkeit des Vereinsbeitritts<br />

November 2012 – Juli 2013:<br />

• Erste CIVINETZ Seminar-Runde zu ausgewählten Stadtmobilitätsthemen<br />

• Gemeinsame CIVINETZ-Erklärungen zu Programmplanungen (2014-2020)<br />

Sommer/Herbst 2013:<br />

• CIVINETZ Jahreshauptversammlung<br />

5


ZUSAMMENFASSUNG & AUSBLICK<br />

Programm<br />

Köln, 20. Juni 2012<br />

ab 09:30 Uhr<br />

10:00 – 10:10<br />

Registrierung, Kaffee<br />

Begrüßung durch Herrn Horst Noack, Mitglied des Rates der Stadt<br />

Köln<br />

10:10 – 10:20 Agenda und Ziele des Meetings<br />

Siegfried Rupprecht, Rupprecht Consult - Forschung & Beratung<br />

GmbH<br />

10:20 – 10:45 „Horizont 2020“ – das neue Rahmenprogramm für Forschung und<br />

Innovation<br />

David Doerr, Nationale Kontaktstelle Verkehr, TÜV Rheinland, Köln<br />

10:45 – 11:10 Strukturfondplanung – was erwartet uns ab 2014?<br />

Barbara Bühler, Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau<br />

und Raumordnung e.V. – Büro Brüssel<br />

11:10 – 11:30 EU-Verkehrspolitik – Versuch einer Einordnung<br />

Bernd Decker, Rupprecht Consult - Forschung & Beratung GmbH, Köln<br />

11:30 – 12:30 Diskussionsrunde über zukünftige EU-Förderschwerpunkte<br />

12:30 – 13.30<br />

13:30 – 13:45<br />

13:45 – 14:30<br />

Mittagessen<br />

<strong>CIVITAS</strong> – die größte Initiative im Bereich des sauberen und<br />

nachhaltigen Stadtverkehrs in Europa<br />

Fred Dotter, Forschungsgesellschaft Mobilität, FGM-AMOR gem.<br />

GmbH, Graz<br />

Erfahrungen aus EU-Projekten – das Beispiel <strong>CIVITAS</strong>:<br />

Graz und Bremen– Mobilitätsbotschafter in Europa<br />

Gerhard Ablasser, Stadt Graz und<br />

Thomas Kirpal, Freie Hansestadt Bremen<br />

10 Jahre <strong>CIVITAS</strong> – Ergebnisse der <strong>CIVITAS</strong> Langzeitevaluierung<br />

Frank Wefering, Rupprecht Consult - Forschung & Beratung GmbH,<br />

Köln<br />

14:30 – 15:00 CIVINETZ - Idee einer Vernetzung deutschsprachiger Städte und<br />

Akteure,<br />

Siegfried Rupprecht, Rupprecht Consult - Forschung & Beratung<br />

GmbH, Köln<br />

15:00 – 16:00 Diskussionsrunde über Ziele und Modalitäten stärkerer Vernetzung<br />

16:00<br />

Ende der Veranstaltung<br />

6


ZUSAMMENFASSUNG & AUSBLICK<br />

Teilnehmerliste<br />

Name Organisation<br />

Gerhard Ablasser Stadt Graz - Referat für EU Programme und Internationale<br />

Kooperation<br />

Barbara Baltsch Journalistin, Redakteurin der Zeitschrift „Europa kommunal“<br />

Tilman Bracher DIFU – Deutsches Institut für Urbanistik<br />

Birgit Brand ASEAG - Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG<br />

Barbara Bühler Deutscher Verband für Wohnungswesen Städtebau und<br />

Raumordnung e.V., Repräsentanz in Brüssel<br />

Sebastian Bührmann Rupprecht Consult - Forschung & Beratung GmbH<br />

Dr. Kerstin Burggraf Landeshauptstadt Dresden – Verkehrsentwicklungsplanung<br />

Bernd Decker Rupprecht Consult - Forschung & Beratung GmbH<br />

David Doerr TÜV Rheinland Consulting GmbH, Deutsche RP7 Kontaktstelle<br />

Verkehr<br />

Fred Dotter FGM-AMOR, Forschungsgesellschaft Mobilität - Austrian<br />

Mobility Research, Gemeinnützige GmbH<br />

Dr. Regine Gerike Technische Universität München - Institut für Verkehrswesen<br />

Dr. Dirk Heinrichs DLR - Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt - Institut für<br />

Verkehrsforschung<br />

Thomas Kiel Deutscher Städtetag - Dezernat für Stadtentwicklung, Bauen,<br />

Wohnen und Verkehr<br />

Thomas Kirpal Freie Hansestadt Bremen - Senat für Umwelt, Bau und Verkehr<br />

Isabell Kremers ASEAG - Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG<br />

Oliver Lah Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH<br />

Eckard Larosch Stadt Aachen – Fachbereich Bauverwaltung<br />

Michael Laubenheimer Rupprecht Consult - Forschung & Beratung GmbH<br />

Olaf Lewald Stadt Bielefeld - Amt für Verkehr<br />

Conny Louen RWTH Aachen - Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr<br />

Dr. Lothar Neumann SSP Consult, Beratende Ingenieure GmbH<br />

Horst Noack Mitglied des Rates der Stadt Köln<br />

Dr. Ulrike Reutter Technische Universität Kaiserslautern - Institut für Mobilität &<br />

Verkehr<br />

Veronique Riedel Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr<br />

Dagmar Röller POLIS - Netzwerk europäischer Städte und Regionen für<br />

innovative Verkehrslösungen<br />

Siegfried Rupprecht Rupprecht Consult - Forschung & Beratung GmbH<br />

Michael Sandrock TelematicsPro e.V.<br />

Thomas Stahl NiO - Nahverkehr in Offenbach GmbH<br />

Sabine Strahl Stadt Köln - International Angelegenheiten<br />

Dr. Johannes Theißen Theissen Consulting Bonn<br />

Matthias Wagner EURAC - Europäische Akademie Bozen, Institut für<br />

Regionalentwicklung und Standortmanagement<br />

Frank Wefering Rupprecht Consult - Forschung & Beratung GmbH<br />

Dr. Georg Werdermann Rupprecht Consult - Forschung & Beratung GmbH<br />

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