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Gemeindezeitung 03-11 (1.007 KB) - Gemeinde Hainersdorf

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H<strong>Gemeinde</strong>nachrichtenainersdorferAmtliche Mitteilung Ausgabe 3/20<strong>11</strong> Zugestellt durch Post.atHeizkostenzuschussDie Heizkosten-Förderaktion für20<strong>11</strong>/2012 läuft von 17. Oktober bis16. Dezember 20<strong>11</strong>. Seite 3PendlerInnenbeihilfeBis 31. 12. 20<strong>11</strong> können Anträge fürdie Beihilfe 2010 bei der Arbeiterkammergestellt werden. Seite 4Ausflug der Feuerwehr48 Teilnehmer folgten der Einladungzum Feuerwehrausflug nach Zeltweg/Rachau.Seite 9


Seite 2Aus der <strong>Gemeinde</strong><strong>Hainersdorf</strong>er<strong>Gemeinde</strong>nachrichtenBürgermeister Herbert RoßmannLiebe <strong>Hainersdorf</strong>erinnenund <strong>Hainersdorf</strong>er!In den letzten Wochen und Monatenerschienen beinahe täglich neueMeldungen über die sogenannte<strong>Gemeinde</strong>strukturreform in den Medien.Mit „<strong>Gemeinde</strong>strukturreform“umschrieb man salopp das Wort„<strong>Gemeinde</strong>zusammenlegung“.Als Bürgermeister einer nicht allzugroßen <strong>Gemeinde</strong>, die sollen ja imbesonderen gemeint sein, sei esmir schon gestattet, anmerken zudürfen, dass die Kernfrage nichtsein kann, wie groß bzw. klein (bezogenauf die Einwohnerzahl) eine<strong>Gemeinde</strong> ist, sondern dass mehrereFaktoren, wie geographischeLage, wirtschaftliche Parameter u.ä.berücksichtigt werden müssen.Tatsache ist, dass auf allen politischenEbenen (EU, Bund, Landund <strong>Gemeinde</strong>n) aus unterschiedlichstenGründen (gesellschaftlicheVeränderungen, demographischeEntwicklung, u. v. m.) Reformbedarfgegeben ist.Ich habe bewusst auch „die <strong>Gemeinde</strong>n“genannt, weil ohne Zweifel auchhier Reformbedarf gegeben ist. Esgibt sicherlich Einsparungspotentiale,die es zu nützen gilt.Ich meine aber ganz sicher nicht,dass das Allheilmittel die <strong>Gemeinde</strong>zusammenlegungist (da unddort wird es sicherlich sinnvoll sein<strong>Gemeinde</strong>n zusammenzulegen).An dieser Stelle könnte man sichdann nämlich ebenso fragen, warumbrauchen „wir kleines Österreich“9 Bundesländer oder noch dazueinen Bundesrat.Aber nun wieder zu den <strong>Gemeinde</strong>n.Die Zeit ist längst aus wirtschaftlichenGründen reif, für gemeindeübergreifendeZusammenarbeit. Gerade hierist der Bezirk Fürstenfeld mit seinen14 <strong>Gemeinde</strong>n (bereits Ende der 60-iger bzw. anfangs der 70-iger Jahrewurden in unserem Heimatbezirküberproportional viele <strong>Gemeinde</strong>nzusammengelegt – von 48 auf 14) einVorzeigebezirk. Nicht nur, dass wirin der Wirtschaftskraft vom letztenPlatz in der Steiermark sensationellauf den 4. Platz vorgestoßen sind,so sind wir auch ein Vorzeigebezirkwas die gemeindeübergreifendeZusammenarbeit betrifft.Ich möchte an dieser Stelle nur einigeBeispiele aufzeigen: „Impulsregion“– wurde als übergreifendeInitiative zu Betriebsansiedelungenund Schaffung von Arbeitsplätzenmit einer Aufteilung der Kommunalsteuerauf die Mitgliedsgemeindenländerübergreifend (<strong>Gemeinde</strong> Rudersdorf,Burgenland, ist ebensoMitglied) geschaffen.„Gemeinsame Nutzungv o n A b f a l l w i r t s c h a f t s z e n t r e n “ ,„<strong>Gemeinde</strong> entwicklungsverbandGEV“ -soziale Dienste, „GemeinsameAbwasserentsorgungsanlagen“,„Tourismusverband“, „GemeinsameTrinkwasserversorgungsanlagen“u.v.m.Des Weiteren sei erwähnt, dass unsdie großen finanziellen Belastungenwie Pflege, Sozialhilfeumlage vomGesetzgeber auferlegt wurden. Ebensoist die Steiermark ein Stiefkindwas den Finanzausgleich betrifft.Ein/e Wiener Bürger/in ist € 1.<strong>11</strong>9,ein/e Salzburger/in € 929 und Steirer/innen€ 740 im Durchschnitt proJahr „wert“. Die kleinen <strong>Gemeinde</strong>nbetrifft es weiters besonders, da nurmehr € 654 übrigbleiben. Hier giltes in Zukunft mehr Gerechtigkeitwalten zu lassen.Es haben sich in einem Manifestauch alle 14 <strong>Gemeinde</strong>n zur Beibehaltungder 14 <strong>Gemeinde</strong>n imBezirk Fürstenfeld bekannt. Wirhoffen, dass die Worte „...eineZusammenlegung gibt es nur auffreiwilliger Basis“, auch weiterhinihre Gültigkeit haben.Ob eine <strong>Gemeinde</strong> größer oderkleiner ist, kann nicht die Kernfragesein, sondern die Zufriedenheit,das Lebensgefühl und die Identitätder Bürger und Bürgerinnen sollteentscheidend sein. Wenn unsere<strong>Hainersdorf</strong>er Bürger/innen ihre eigeneIdentität auch weiterhin habenwollen, werden wir alles daransetzenum sie zu bewahren.Auf diesem Wege darf ich noch einenschönen Herbst wünschen undverbleibe mit besten WünschenIhr BürgermeisterHerbert Roßmann


<strong>Hainersdorf</strong>er<strong>Gemeinde</strong>nachrichtenAus der <strong>Gemeinde</strong>Seite 3Heizkostenzuschuss Winter 20<strong>11</strong>/2012Pro Haushalt kann ein Ansuchen beider <strong>Gemeinde</strong> gestellt werden, wenndas monatliche Haushaltseinkommendie festgelegten Einkommensgrenzennicht übersteigt:für 1-Personen-Haushalte..........€ 926,-für Ehepaare bzw. Haushaltsgemeinschaften.................................€1.388,-für Alleinerzieher....................€ 926,-für jedes Familienbeihilfe beziehendeim Haushalt lebende Kind...........€ 143,-Anhaltspunkte zur Berechnung:- Nettoeinkommen mal 14 dividiert durch 12- Gesamteinkommen für alle Personen,die mit Hauptwohnsitz gemeldet sindFür die Antragstellung wird benötigt:letzter Pensionsabschnitt bzw. Einkunftsnachweissowie Nachweis derHeizungsart.Der Zuschuss beträgt € 120,00 für Ölheizungenund € 100,00 für sonstigeHeizungen. All jene, die die „Wohnbeihilfe-Neu“beziehen, haben keinenAnspruch auf diese Förderung.Die Förderaktion für 20<strong>11</strong>/2012begann am 17. Oktober und dauertbis 16. Dezember 20<strong>11</strong>.Heizkosten sparen - durch intelligentes SanierenNützen Sie die Thermografie-Aktion und machen Sie Ihre Wärmeverluste sichtbar!Ziel der Thermografie- und Beratungsaktion:Mit dieser Aktion möchte das LandSteiermark, Abteilung 15 - Wohnbauförderung,allen EigentümerInnen undBewohnerInnen von Einfamilienhäuserndie Bedeutung qualitativ hochwertigerModernisierungen bewusst machen.Im Rahmen der Aktion werden Schwachstellenam Gebäude aufgezeigt und effizienteMaßnahmen zur ModernisierungIhres Gebäudes vorgeschlagen.Energetische Gebäudesanierungensind sinnvoll, da- Energieverluste deutlich gesenktwerden,- die Lebens- und Wohnqualität gesteigertund- ein wichtiger Beitrag zum Umwelt- undKlimaschutz geleistet wird.Ihr Thermografie- und Beratungspaketumfasst folgende Leistungen:- Umfangreiche thermografische Aufnahmedes Gebäudes- Auswertung von bis zu 12 Innen- undAußenthermografien- Thermografie- und Beratungsbericht- Beratungsgespräch mit qualifiziertenExperten in der BeratungsstelleGrazer Energie AgenturTel.: <strong>03</strong>16/81 18 48-30www.grazer-ea.atA15 - WohnbauförderungTel.: <strong>03</strong>16/877-3713www.wohnbau.steiermark.atNeuer Notar im Bezirk FürstenfeldNotar Mag. Paulus HalbauerLiebe <strong>Gemeinde</strong>bürger/Innen!Mit 1. Juli 20<strong>11</strong> hat mich BundesministerinDr. in Beatrix Karl zumNotar in Fürstenfeld ernannt. Ichdarf damit die Nachfolge des sehrgeschätzten Notars Dr. Walter Huberantreten, der mit 30.06.20<strong>11</strong>in Pension gegangen ist.Für mich ist es eine Wiederkehr, daich meine notarielle Laufbahn am 1.Mai 1996 bei Notar Dr. Walter Huberin Fürstenfeld begonnen habe undim Bezirk Fürstenfeld mehr als 5Jahre als Notarsubstitut tätig war.Danach führte mich mein Weg nachGraz, wo ich in einer der größtenNotarpartnerschaften gearbeitet undmein Wissen vertieft habe.Es ist für mich eine besondere Freudezu meinen Ursprüngen zurückkehrenzu dürfen und ebenso bin ichsehr froh, dass das gesamte Teambestehend aus Mag. Michael Huber,Helga Hanfstingl, Rubina Pflanzl,Nicol Schwab, Katharina Trinkl undAndrea Schwab weiterhin in meinerKanzlei tätig und somit gemeinsammit mir für Sie da sind.Wenn Sie ein Grundstück, ein Haus,eine Wohnung kaufen, schenken,übergeben oder mieten, eine Firmagründen oder umgründen, einTestament errichten wollen, einenEhe- oder Partnerschaftsvertagabschließen möchten, WegeoderLeitungsrechte erhalten,eine Beglaubigung benötigen,eine Vorsorgevollmacht sowieeine Patientenverfügung errichtenmöchten oder sonstige rechtlicheAnliegen haben, dann sind Sie beiuns richtig.Die erste Auskunft beim Notarist kostenfrei. Nutzen Sie diesesAngebot und wenden Sie sichan uns.Sie finden uns in denselben Räumlichkeitenam Hauptplatz 4, 8280Fürstenfeld und erreichen uns unterder bekannten Telefonnummer<strong>03</strong>382/51651. Die Emailadresselautet office@notar-halbauer.atMein Team und ich freuen unsauf SieIhr Paulus Halbauer


Seite 4Aus der <strong>Gemeinde</strong><strong>Hainersdorf</strong>er<strong>Gemeinde</strong>nachrichtenEnde des 24 Stunden Journaldienstesim Bereich der Psychosozialen DiensteSeit 1991 ist das Hilfswerk im Bereichder Psychosozialen Dienste tätig.Diese umfassen heute ein umfangreichesAngebotsspektrum, welchesdie Betreuung von rd. 1.800 Menschenpro Jahr ermöglicht. Ein Teil diesesBetreuungsnetzes war der 24 StundenJournaldienst in Feldbach. Nebenihrer Informationsfunktion betreutendie MitarbeiterInnen im Rahmen des24 Stunden Journaldienstes auch„Übergangswohnungen“, in welchenin den letzten Jahren verstärktKrisenbetreuungen wahrgenommenwurden.Um Krisenbetreuungen in einer solchenausgeprägten Form durchführen zukönnen, bedarf es jedoch Doppelbesetzungenund einer ärztliche Hintergrundbereitschaft.Die finanziellenRessourcen für einen solchen Ausbausind jedoch nicht vorhanden.Aus diesem Grunde haben wir die bestehendenRessourcen neu organisiert.Auch in Zukunft wird es wochentags von07:00 Uhr bis 20:30 Uhr einen ständigbesetzten Journaldienst geben, welcheals zentrale Anlaufstelle für Anfragen,Information und Weitergabe an die bestehendenBeratungs- und Betreuungsangebotefür die Bevölkerung zur Ver­fügung stehen wird.Die Ressourcen,welche bisher inden Nacht- undWochenendzeitengebunden waren,werden die Beratungsteamsverstärkenund damit den bestehendenBedarf an psychosozialer Betreuungdecken helfen.Wir sind überzeugt, dass die gewählteLösung Menschen hilft, trotz psychischerErkrankung ein selbständiges Lebenzuhause führen zu können und gleichzeitigdie geeignete Angebotsform unterBerücksichtigung der bestehendenRessourcen ist.Kontakt und nähere Informationen:Mag.Gerald MussnigGeschäftsführer0664/80785 8802Mag. Andrea DescovichFachbereichsleitung PSD0664/80785 4204Dr. Winfried Tröbingerärztlicher Leiter PSD0664/80785 4202Neues ApothekentelefonDie Apotheken in Österreich bieteneine neue Servicenummer an.Unter der Kurznummer 1455 erhältjeder Anrufer zum Ortstarif raschund unbürokratisch Auskunft überdie nächstgelegene dienstbereiteApotheke, auf Wunsch sogar mitWegbeschreibung.Unter der neuen Servicenummer werdenauch pharmazeutischeFragen professionell voneiner Apothekerin/einemApotheker beantwortet.Dank des Apothekenrufshaben auch sehbehinderteMenschen einenZugang zu Arzneimittelinformationen.Für sie geht es oft um die Lesbarkeitvon Beipacktexten oder die Dosierungvon Medikamenten. DieseInformationen können nun einfachtelefonisch nachgefragt werden. DasBundesministerium für Gesundheitunterstützt die Kurznummer, dievon der Österreichischen Apothekenkammerbetrieben wirdPendlerInnenbeihilfe des Landes SteiermarkBis 31. Dezember 20<strong>11</strong> können Anträgefür die Pendlerbeihilfe 2010 bei derArbeiterkammer gestellt werden.Wer kann die PendlerInnenbeihilfebeantragen?• Steirische ArbeitnehmerInnen• Personen, die eine Umschulung gemachthaben• Lehrlinge, die während der Berufsschuleim Internat gewohnt habenVorraussetzungen:• Hauptwohnsitz während des Beantragungszeitraumsin der Steiermark• Jahresbruttoeinkommen ohne Familienbeihilfeunter € 28.300,-Erhöhung der Einkommensgrenzepro versorgungspflichtiges Kind um€ 2.830,-• Einfache Entfernung zwischen Wohnsitzund Arbeitsort mindestens 25 km.Erforderliche Unterlagen• Bestätigung der <strong>Gemeinde</strong> über denHauptwohnsitz• Bestätigung des Arbeitgebers überdas Jahresbruttoeinkommen und denArbeitsort• Jahreslohnzettel oder Einkommensteuerbescheid(wenn keine Bestätigungdes Arbeitgebersvorliegt)• Bestätigung des Arbeitsmarktserviceüber Zeiten der Schulungsmaßnahmen• Familienbeihilfenbescheid vom Finanzamtbzw. Nachweis über dieUnterhaltszahlungenWo sind die Formulare erhältlich?In den Außenstellen der ArbeiterkammerSteiermark, in der Arbeiterkammer inGraz unter www.akstmk.atWeitere Fragen?Wenden Sie sich an die Arbeiterkammer,Hans-Resel-Gasse 8–14, 8020 Graz,unter der Telefonnummer 057799/2515oder pendlerinnenbeihilfe@akstmk.at


<strong>Hainersdorf</strong>er<strong>Gemeinde</strong>nachrichtenAus der <strong>Gemeinde</strong>Seite 5Daran erkennen Sie Bio-Lebensmittel„Es grünt so grün“ - doch leider istnicht alles, wo „bio“ drauf steht,auch tatsächlich aus biologischemAnbau. Mit irreführenden Kennzeichnungenversuchen Vermarkterreißenden Absatz zu erwirtschaften.Landwirtschafts- und UmweltministerNiki Berlakovich macht daher aufdie wichtigsten Merkmale für Bio-Lebensmittel aufmerksam.Die Österreicherinnen und Österreichergreifen gerne zu Bio-Produkten.Der Beliebtheit bei Österreichs Konsumentenhat dies trotz Wirtschaftskriseund steigenden Lebensmittelpreisenkeinen Abschwung getan. Doch nichtüberall wo „bio“ drauf steht, ist auchtatsächlich „bio“ drin.Ein Lebensmittel darf die Bezeichnung„BIO“ (oder bei Bio-Lebensmittel ausDeutschland „ÖKO“) nur dann führen,wenn die Zutaten zumindest 95% ausbiologischer Landwirtschaft stammen.Die restlichen 5% sind nur ganz speziellein der EU-Verordnung aufgezählteErzeugnisse.Die biologische Landwirtschaft gilt unterallen Landwirtschaftsformen als die umweltschonendste.Bio ist aber mehr alsnur der Verzicht auf Chemie. Ein möglichstgeschlossener Betriebskreislauf istEs kursieren immer wieder zweifelhafteSchreiben und E-Mails, die denAdressaten als Millionengewinnereiner spanischen Lotterie ankündigen.Das Bundeskriminalamt warntdavor, auf solche Mitteilungen zureagieren, zumal es schon einigeOpfer aus Österreich gegeben hat,die Vorauszahlungen in der Höhe vonüber 400.000 Euro geleistet haben.Die Betrüger gehen meistens nach demgleichen Muster vor: Personen werdenangeschrieben, dass sie bei der Ziehungeiner Lotterie einen sehr hohen Gewinnerzielt haben, obwohl sie nie bei einerderartigen Lotterie mitgespielt haben.Um den Gewinn möglichst rasch zu erhalten,werden hohe Vorauszahlungenfür Steuern, Überweisungsgebühren,etc., sowie persönliche Daten und dieBankverbindung gefordert. Wurden alleGeldbeträge bezahlt, bricht der Kontakteine Grundlage und eine Voraussetzungfür eine erfolgreiche biologische Landwirtschaft.Die natürlichen RessourcenBoden und Wasser werden dabei geschont.Davon können auch künftigeGenerationen profitieren.Daran erkennen Sie BioJeder Betrieb, der Bio-Lebensmittelerzeugt oder verarbeitet, unterliegtder Kontrolle durch eine staatlich anerkannteBio-Kontrollstelle, welche eineKontrollnummer vergeben, die sich aufder Verpackung des Bio-Lebensmittelsbefinden muss.Ein Beispiel: AT-BIO-301Das erste Kürzel steht für den Sitz derKontrollstelle - AT für Österreich. BIOzeigt an, dass es sich um Lebensmittelaus kontrolliert biologischem Anbauhandelt. 301 bezeichnet die Nummerder Kontrollstelle.Außerdem ist seit 1. Juli 2010 die Verwendungdes EU-Bio-Logos für verpackteBiolebensmittel verpflichtend.Neben dem so genannten Euro-Blattkönnen auch andere private, regionaleoder nationale Gütesiegel abgebildetwerden.zum fiktiven Lotterieveranstalter abund die von den gutgläubigen Opfernbezahlten Gelder sind meist unwiederbringlichverloren.Seien Sie deshalb vorsichtig bei diversenausländischen Lotteriegewinnen. Die bisheraufgetauchten Gewinnankündigungentragen teilweise die Bezeichnungen vonexistierenden Lotterien (zB. EuropeanLotteries, El Gordo de la Primitivia,Loterías y Apuestas des Estado) oderFantasienamen wie „Fortune Lotteria“und „Victoria State Lottery“.• Das Bundeskriminalamt rät davonab, auf solche zweifelhafte Schreibenund E-Mails mit der Ankündigung einesausländischen Lotteriegewinns zu reagierenund sogar persönliche Datenund Angaben über Bankverbindungenbekannt zu geben.• Leisten Sie auch auf keinen FallDas EU-Bio-Logo fürverpackte BiolebensmittelÖfters befindet sich auf der Packungdas nicht verpflichtend anzubringendeAMA-Biozeichen. Ist das Zeichen rotkommt das Bio-Produkt aus Österreich,ist es schwarz, dann kommt es ausanderen Ländern.Das AMA-BiozeichenWeitere InformationenInformationen über garantiert biologischeLebensmittel aus Ihrer Region oderIhrem Bundesland erhalten Sie in derBio-Shopping Datenbank des Lebensministeriumsin Zusammenarbeit mit derBio-Austria unter http://bioshopping.lebensministerium.at.Weitere Infos rund um Biolebensmittel,wie sie gekennzeichnet sind und woraufSie beim Einkauf achten sollten findenSie auf www.biolebensmittel.at.Vorsicht vor vermeintlichem Lotteriegewinn!irgendwelche Zahlungen. Offiziell zugelassenein- und ausländische Lotterieveranstalterverlangen von denGewinnern nie eine Vorauszahlung vonBearbeitungsgebühren oder dergleichenfür die Auszahlung von Lotteriegewinnen.• Sollten Sie tatsächlich Opfer gewordensein, erstatten Sie sofort Anzeigebei der nächstgelegenen Polizeidienststelle.Weitere Informationenzum ThemaPräventionfindenSie auf derWebsite desInnenministeriumsunter:www.bmi.gv.at/praevention.


Seite 6Aus der <strong>Gemeinde</strong><strong>Hainersdorf</strong>er<strong>Gemeinde</strong>nachrichtenKindergarten im BlickpunktHerzlich Willkommenim neuen KindergartenjahrAlle Kinder und Eltern wurden ganzherzlich im Kindergarten empfangen undjedes Kind konnte sich auf der Elterntafelauf einem Foto wiederfinden. Gleich amersten Kindergartentag bekamen alleKinder ihren Platz in der Garderobe undsomit auch ihr Zeichen, welches in derEigentumslade der Kinder und auf derElternpost wiederzufinden ist.Heinzelmännchen im KindergartenErntedankfestVor dem Erntedankfest haben dieKinder des Kindergartens gemeinsammit der Schule fleißig unserErntedanklied geübt.Die Eltern haben Erntegaben mitgebrachtund wir haben damit denErntewagen und die Fahrzeuge geschmückt.Für die Gaben möchtenwir uns recht herzlich bedanken.Feierlich gestalteten die Kindergartenkindermit Traktoren undNach Ende des Sommerkindergartenswaren fleißige Heinzelmännchen imKindergarten und haben alles für denStart im Herbst vorbereitet. Der ganzeKindergarten wurde gründlich geputzt,neue Dinge wurden aufgehängt undZwergerltreff!Liebe Eltern ab Oktober gibt es wiederunser Zwergerltreffen für Kinder von 0bis 6 Jahren. Es findet immer am erstenMittwoch im Monat von 15:30 bis 16:30Uhr statt. Wir spielen gemeinsam imKindergartenturnsaal! Wir freuen unsauf euer Kommen.Vorbereitungen für den Herbst wurdengetroffen. Somit stand einem schönenKindergartenbeginn im Herbst nichtsmehr im Wege.Danke an die lieben Heinzelmännchen!In Zweierreihe beim ErntedankfestLeiterwagen den Einzug mit denErntegaben in die Kirche und begrüßtenalle mit einem Lied.KürbisernteErster ElternabendAlle Eltern wurden mit einem Kennenlernspielbegrüßt. Passend zum Jahresthema‚Was ich einmal werden willwenn ich groß bin‘, durften die Eltern vomeigenen Berufswunsch in der Kindheitund dem derzeitigen Beruf erzählen. Dereine oder andere Beruf wird auch denKindern vorgestellt. Der Kindergartenbedankt sich schon im Vorhinein für dieMithilfe der Eltern.Neben den zahlreichen Informationen,welche die Eltern an diesem Abend erhaltenhaben, gab es auch für die Elterneiniges zu tun. Die Eltern mussten ausden Handabdrücken der Kinder herausfinden,welcher Abdruck zum eigenenKind gehört und das eigene Kind mitzwei Eigenschaftswörtern beschreiben.Elternabend im KindergartenDiese Hände wurden dann als Blätterfür den Herbstbaum auf die Elterntafelgehängt. Außerdem gestalteten dieEltern die Geburtstagstischdecken fürden feierlichen Geburtstagstisch.Vielen Dank gilt auch BürgermeisterHerbert Roßmann, der beim Elternabendalle Eltern herzlich begrüßte.Die Kinder bei der KürbisernteGleich am Montag nach dem Erntedankfesthaben wir passend zurErlebnisgrundlage „Der Bauer hatviel zu tun“ am Acker von Fam.Scheikl Brugner Kürbisse mit denKindern geerntet. Die Kinder habendie Kürbisse ausgeputzt unddie Kerne mit in den Kindergartengenommen. Dort werden die Kernegetrocknet und dann können wirsie knabbern. Vielen Dank für dieKürbisse.


<strong>Hainersdorf</strong>er<strong>Gemeinde</strong>nachrichtenAus der <strong>Gemeinde</strong>Seite 7Kindergarten im BlickpunktBesuch von Matthias LiendlDie Kinder haben für den kleinenMatthias Bilder gemalt und diese alsWillkommensgruß bei Waltraud Liendlzu Hause aufgehängt.Geburtstagsfotokalenderin der GarderobeDer Kindergarten <strong>Hainersdorf</strong> gratuliertrecht herzlich zur Geburt von Mathiasund wünscht Waltraud Liendl und ihrerFamilie alles Gute mit dem kleinenSonnenschein.Spielzeug von ZuhauseDer kleine Matthias sagt ‚Hallo‘ im KindergartenFreitag ist SpielzeugtagJeden Freitag dürfen die Kinder von zuHause ihr Lieblingsspielzeug mitbringenund mit diesem gemeinsam im Kindergartenspielen.Für die Kinder ist es sehr aufregenddas eigene Spielzeug zu präsentieren,und es regt zu neuen Spielmöglichkeitenan.Der Geburtstagskalender gleich inder Garderobe zeigt allen Kindernwann welches Kind seinen Geburtstagim Kindergarten feiern darf. DasFoto des Geburtstagskindes wirdin die Mitte der Geburtstagsonnegehängt.Englisch im KindergartenEnglisch im Kindergarten startetewieder mit Oktober.Recht herzlich bedanken möchten wiruns bei unserem Herrn Bürgermeisterfür die finanzielle Unterstützung desEnglischprojektes im Kindergarten.PatenschaftenUnsere Großen sind in diesem Jahr dieFroschkinder und die Kleinen die Marienkäferkinder.Unser Frosch Quaxi undder Marienkäfer Fridolin begleiten nundie Kinder das ganz Kindergartenjahrund helfen auch tüchtig beim Spielen,Sesselkreis, Turnen, Liedersingenusw. mit. Ab Oktober übernimmt dannjedes Froschkind eine Patenschaft voneinem Marienkäferkind. Unsere großenFrösche helfen dann den Marienkäfernbeim Anziehen, Jause auspacken undnoch vielem mehr.Die Fotos der Kinder sind so nebeneinanderin einem Haus aufgehängt wiesie zusammengehören und die KinderUnd auch ein großer Dank für die weiterefinanzielle Unterstützung gilt derRaiffeisenbank <strong>Hainersdorf</strong>.Dadurch ist es uns möglich, dass Leahmit den Kindergartenkindern wiederspielerisch Englisch lernt.können dort immer selbst nachsehen,wer der Pate von welchem Patenkind ist.Frosch und Marienkäfer -Patenschaften im KindergartenDie Geburtstagssonne im TurnsaalNun darf das Geburtstagskind anseinem besonderen Tag mit derSonne um die Wette strahlen. Derselbstgebackene Geburtstagskuchen,eine Geburtstagsraupe unddas Lieblingsessen der Kinder stehenan diesem Tag am Programm. Beider Geburtstagsfeier im Turnsaaltanzen wir mit den Sonnenstrahlenum die Geburtstagssonne, dazudarf jedes Geburtstagskind seineDas Geburtstagslied darf natürlichauch nicht fehlen.Lieblingsmusik in den Kindergartenmitbringen. Und viele weitere tolleEreignisse erwarten die Kinder andiesem Tag und natürlich gibt esfür jedes Kind ein kleines Geburtstagsgeschenk.


Seite 8Aus der <strong>Gemeinde</strong>Kindergarten/Schule<strong>Hainersdorf</strong>er<strong>Gemeinde</strong>nachrichtenWandertag der Volksschulenach RiegersdorfDas schöne Herbstwetter nutztedie Volksschule um eine Wanderungnach Riegersdorf zu unternehmen.Für die Kleinen wares hin und zurück teilweise einanstrengender Marsch. Kräftesammeln jedoch konnten siein der Riegersdorfer Eishütte,wo die LehrerInnen und SchülerInnenvon VizebürgermeisterHerbert Kogler, GR GruberMartin und dem Eishüttenteambestens bewirtet wurden.Schulanfang mit derRaiffeisenbank <strong>Hainersdorf</strong>Zum Schulbeginn wurde die Volksschule <strong>Hainersdorf</strong>von der Raiffeisenbank <strong>Hainersdorf</strong> besucht. Neun Erstklasslerkonnten sich über Sumsi Rucksäcke mit tollemInhalt freuen.Buswartehäuser erstrahlen in denvier Jahreszeiten!Wir wünschen den „Taferlklasslern“ viel Freude mit denSumsi-Rucksäcken und ein schönes und erfolgreicheserstes Schuljahr!Gemeinsam mit den Kindern der Volksschule bemaltendie Kindergartenkinder unter der Leitung vonDipl.-Päd. in Maria Donner und Kindergartenpädagogin TanjaSchickhofer die Buswartehäuser in der <strong>Gemeinde</strong>. Nachdem Motto der vier Jahreszeiten erstrahlen die Häuser nunin bunten Farben. Den Kindern hat das Malen viel Spaß gemachtund auch einige Mamis waren begeistert dabei.Die Mitarbeiter der Bankstelle<strong>Hainersdorf</strong> freuen sich auf IhrenBesuch und unterbreiten Ihnenattraktive Finanzierungs-,Veranlagungs- und VorsorgeangeboteFür Groß und Klein!Der Obgrüner Spielplatz - Ein Ort der BegegnungWer in Obgrün auf der Straße RichtungEisteich unterwegs ist, hatsicherlich schon bemerkt, dasssich auf dem Kinderspielplatz der<strong>Gemeinde</strong> einiges getan hat.Es hat Zuwachs an Spielgeräten gegeben.Eine Sandkiste mit kindergerechtemSpielzeug und eine Wippedienen als begehrter Spielplatz fürdie Kinder des Dorfes.Die bereits bestehende Rutsche unddie Schaukeln werden ebenfalls starkfrequentiert. Mütter, Väter, Großeltern,Onkel und Tanten treffen sichauf der gemütlichen Bank und könnensich zwanglos unterhalten, währendihre Kinder unter Beaufsichtigung beschäftigtsind.Der Spielplatz ist mittlerweile auch einOrt der Begegnung für Erwachsenegeworden, wo bei einem Glaserl odereinem „dreh und trink“ die neuestenNachrichten ausgetauscht werden.Auf Initiative der KindergartenpädagoginTanja Schickhofer wurden unter anderemauch die beiden Holzhäuser auf einenneuen Platz transportiert (Oleg, Fam.Tauschmann) und von Mitgliedern derFF Obgrün unter Mithilfe eines jungenzukünftigen Feuerwehrmannes gereinigt.Ehemalige Obgrüner Kinder, welcheheute etwa 25 bis 30 Jahre alt sind,hatten damals einen Freizeitvereingegründet. Aus dieser Zeit gab esnoch Geld auf einem Sparbuch,welches zur Anschaffung der obengenannten Spielgeräte verwendetwurde. Gratulation zu dieser gutenIdee meinen nicht nur die Kinder.Unter dem Motto: Leut´ macht´sKinder, Spielplatz vorhanden“ freuensich die Bewohner von Obgrünauf mehr Leben im Dorf.


<strong>Hainersdorf</strong>er<strong>Gemeinde</strong>nachrichtenAus der <strong>Gemeinde</strong>Seite 9Drittes Sänger- und Musikantentreffen!Mit viel Fleiß und Ausdauer organisierteHermine Amian bereits zumdritten Mal das Sänger- und Musikantentreffenin <strong>Hainersdorf</strong>.Am 1. Oktober 20<strong>11</strong> war es soweit: DasBläserquartett der Musikschule Ilz, dieStråßngråbnmusi, die Stona Sänger, dieLafnitztaler, der Singkreis Grafendorfund die Briada gaben zahlreiche musikalischeSchmankerln von sich. Über 30Musiker sorgten für beste Unterhaltung,darunter auch Moderator Daniel Neuhauser,der die Zuschauer mit „seinenBriadan“ und heiteren Arrangementsverwöhnte. Natürlich sorgte er auchals Moderator ordentlich für Stimmungund kann wohl als „a richtiger Spitzbua“bezeichnet werden.Beeindruckend wirkte auch die Gestaltungder Bühne, die mit viel Liebezum Detail verziert wurde und so dieVeranstaltung ergänzte.Auch der Mitveranstalter Radio Steiermarklobte die Veranstaltung: Durchdie erstklassige Organisationsarbeitvor Ort funktioniere die Zusammenarbeitmit den örtlichen Verantwortlichenselten so gut wie in <strong>Hainersdorf</strong>. ImORF wurde die Veranstaltung am2. November von 20 bis 22 Uhr aufRadio Steiermark ausgestrahlt.Daniel Neuhauser moderiete das dritte Sänger- und Musikantentreffen in <strong>Hainersdorf</strong>.Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hainersdorf</strong> bedanktsich bei allen Sponsoren für die Unterstützungund bei Hermine Amianfür ihr großes Engagement.Ausflug der FF <strong>Hainersdorf</strong> nach Zeltweg und RachauAn einem trüben Sonntagmorgen, eswar der 18. September 20<strong>11</strong>, hieß esfür die Mitglieder und Freunde derfreiwilligen Feuerwehr <strong>Hainersdorf</strong>„ausrücken“.Los ging die Reise für die „Ausflügler“aus <strong>Hainersdorf</strong> um 7 Uhr morgens mitdem Bus. Kurz darauf stiegen auch dieKameraden und Freunde aus Riegersdorfzu, und gut gelaunt und auf eingutes Wetter hoffend, ging es weiterRichtung Zeltweg.Da auch der erste Hunger nicht langeauf sich warten ließ, wurde prompt einZwischenstopp beim Kirchenwirt inKobenz eingelegt. Gestärkt durch einausgiebiges Frühstück wurde die Reisefortgesetzt.Dem Zeitplan entsprechend erreichtendie 48 Teilnehmer des Ausfluges denEingang zur Militärluftfahrtausstellungim Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg.Die Ausstellung, die derzeit unter demMotto „100 Jahre Militärluftfahrt“ steht,bot Sehenswürdigkeiten vom kleinenAufklärungsflugzeug aus dem zweitenWeltkrieg bis hin zur MIG 21 desjugoslawischen Kampfpiloten RudolfPerešin, welcher am 25. Oktober 1991nach Österreich desertierte. Auch dasverkabelte Innenleben und das Innereeines Triebwerks ‚des altgedientenDraken‘ durften bestaunt werden. Interessantegeschichtliche Hintergründeund technische Details wurden denTeilnehmern der Führung durch einenOberstleutnant des Bundesheeresnähergebracht. Dabei blieb auch dieein oder andere Frage aus der zivilenLuftfahrt nicht unbeantwortet. Wer sichimmer schon einmal gefragt hat, wiesich ein Kampfpilot in einem Kampfjetfühlt, durfte auch im Cockpit eines SaabDraken probesitzen.Da so viel neu erworbenes Wissen auchhungrig machte, kam die Mittagspauseim Hubertushof in Zeltweg gerade recht.Mit verwöhntem Gaumen und bei- wider Erwarten - hervorragenden Wetterbedingungenging es weiter RichtungRachau, zum höchsten WipfelwanderwegEuropas.Ein erlebnisreicher Rundweg führteüber 2,7 Kilometer durch den Wald.Aussichtsreicher Mittelpunkt war derWipfelwanderweg, eine massive Lärchenkonstruktion,rund 20 Meter überdem Waldboden mit Treppen, Türmen,Stegen und Plattformen, welche einenatemberaubenden Ausblick auf dieumliegende Landschaft boten.Abgerundet wurde der Ausflug durch einedeftige Jause bei der BuschenschankWindisch, ehe die „Ausflügler“gut gelauntgegen 20 Uhr wieder in Riegersdorf und<strong>Hainersdorf</strong> eintrafen.Feuerwehrausflug nach Zeltweg/Rachau - im Hintergrund ein Saab J 35 OE (Draken)


Seite 10Aus der <strong>Gemeinde</strong><strong>Hainersdorf</strong>er<strong>Gemeinde</strong>nachrichtenEinladung zu einem Gesundheitsvortragam 10.<strong>11</strong>.20<strong>11</strong> mit Beginn um 19 Uhrin der Georgshalle <strong>Hainersdorf</strong>mit Referentin Dr. in Alexandra Koller - Ärztin für Allgemeinmedizinund Naturheilkunde:1. Gesundheitsvorsorge neu definiert:Wichtige Säulen der Basismedizin und Möglichkeiten für zuhause umgesund zu bleiben2. Was die Zelle wirklich braucht:Vitalstoffe, Mineralstoffe, Säure-Basen-Gleichgewicht3. Gefäßvorsorge und Therapie:Schutz des Herz-Kreislaufsystems und Möglichkeit zur Feststellungvon freien Radikalen mittels Blutzentrifugeund mit Referent Franz Siegl:1. Erfahrungsbericht über Krebserkrankung:Von der Diagnose Krebs bis zur vollständigen Heilung2. Gesundheitsvorsorge:Steigerung von Widerstand, Abwehr, Energie und Immunität desKörpers sowie Stabilisierung von Diabetes und Knorpelbildung aufnatürliche Art.1. Perchtenlauf in <strong>Hainersdorf</strong>Einstimmungin den AdventundPräsentation desPfarrkalenders2012am Samstag, 26.<strong>11</strong>.20<strong>11</strong>um 17.00 Uhrin der Georgshalle <strong>Hainersdorf</strong>unter Mitwirkungder Weisenbläser <strong>Hainersdorf</strong>und der Volksschule <strong>Hainersdorf</strong>Der Pfarrgemeinderatfreut sich auf Ihr Kommen!Eröffnung RettungshundetrainingsplatzWenn die kalte Jahreszeit auch in <strong>Hainersdorf</strong> hereinbricht - der erste Schneeleise vom Himmel rieselt, hört man vielleicht schon eingenartiges Schellen undfurchteregendes Geschrei. Dann kann es nicht mehr weit sein: Am Nikolaustagziehen vom Hoarriegelpass kommend, finstere Gestalten durch <strong>Hainersdorf</strong>.Neugierig? Hast du Zeit und Lust?„Der Hoarriegel-Pass <strong>Hainersdorf</strong>“veranstaltet für die Bevölkerung von <strong>Hainersdorf</strong>, Riegersdorf und Obgründen 1. Perchtenlauf.Am 6. Dezember ab 17 Uhrziehen die Perchten und Hexen duch den Ort <strong>Hainersdorf</strong>und anschließend bei Glühwein, Tee, Brote und Kuchen gibt es bei der Georgshallenoch ein schaurig-gemütliches Beisammensein.Die Hexen und Perchten freuen sich auf Dein Kommen!Bürgermeister Herbert Roßmann mitObfrau Lisi FuchsRund 4.000 m² groß ist der neueTrainingsplatz der RettungshundestaffelFürstenfeld, freut sichObfrau Elisabeth Fuchs.Am 25. September 20<strong>11</strong> wurde derneue Ausbildungsplatz feierlicheröffnet. Zur Zeit zählt die Staffelzwölf aktive Mitglieder und achtRettungshunde. Die <strong>Gemeinde</strong><strong>Hainersdorf</strong> wünscht viel Erfolg.


<strong>Hainersdorf</strong>er<strong>Gemeinde</strong>nachrichtenAus der <strong>Gemeinde</strong>JubilareSeite <strong>11</strong>Gmoser Maria<strong>Hainersdorf</strong>, 85 JahrePoller FranziskaRiegersdorf, 85 JahreGeburtenSchwab Anna<strong>Hainersdorf</strong>, 90 JahreGR Rudolf LoderRiegersdorf, 50 JahreDer <strong>Gemeinde</strong>vorstand sowie die Bedienstetenwünschen Obm. des PrüfungsausschussesGR Rudolf Loder alles Gutezum Geburtstag!Hannah PapstRiegersdorf, Eltern: Monika& Wolfgang PapstEmilie SommerObgrün, Eltern: AlexandraSommer & Alois HabersackPflege zu HauseKursprogramm ab Jänner 2012Die meisten Menschen wünschen sich, trotz altersbedingter körperlicherund psychischer Einschränkungen, so lange als irgend möglich in ihremgewohnten Umfeld verbleiben zu können. Viele Bewohner Ihrer <strong>Gemeinde</strong>werden, wenn sie plötzlich damit konfrontiert sind, einen Angehörigen zupflegen, fachlich und psychisch bis an ihre Grenzen gefordert. Die Bevölkerungskurse des Roten Kreuzes sollen aufPflegesituationen vorbereiten und auch den Austausch mit Menschen in einer ähnlichen Situation ermöglichen undals Ventil zum Abbau von Frustrationen über den Pflegealltag dienen. Ab einer Mindestteilnehmerzahl von 6 Personenbieten wir den Angehörigen die Kurse vor Ort an.Altersbedingte Erkrankung (4 UE)Kosten: € 30,- (empfohlen ab Pflegestufe 1)Schlaganfall - was nun? (4 UE)Kosten: € 30,- (empfohlen ab Pflegestufe 1)Körperpflege und Blasenschwäche (4 UE)Kosten: € 30,- (empfohlen ab Pflegestufe 2)Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten und Vermeidungvon Konflikten (4 UE)Kosten: € 30,- (empfohlen ab Pflegestufe 2)Leben mit verwirrten Menschen (6 UE)Kosten: € 40,- (empfohlen ab Pflegestufe 1)„Auf mich selbst achten“Eigene Bedürfnisse erkennen (4 UE)Kosten: € 30,- (empfohlen ab Pflegestufe 2)Rückenschonendes Arbeiten (4 UE)Kosten € 30,- (empfohlen ab Pflegestufe 3)Thrombose, Lungenentzündung, Gelenksversteifung,Wundliegen (4 UE)Kosten: € 30,- (empfohlen ab Pflegestufe 4)Bei Interesse bitten wir Sie, dies bei der <strong>Gemeinde</strong> bis 9. Dezember 20<strong>11</strong> bekanntzugeben.


Seite 12Aus der <strong>Gemeinde</strong><strong>Hainersdorf</strong>er<strong>Gemeinde</strong>nachrichtenVeranstaltungen | TermineFischessen - Iss so viel du willst! (Vorbestellung)................ 6. November ab Mittag..............Georgshalle <strong>Hainersdorf</strong>Gesundheitsvortrag (siehe Seite 10) .....................................10. November - 19 Uhr................Georgshalle <strong>Hainersdorf</strong>Erdäpfelwurstessen................................................................12. November - ab 12.30 Uhr.................. Gasthaus KoglerDarf ich sagen, es ist genug? Patientenverfügung und VorsorgevollmachtReferentin Dr. in Trautgundis Kaiba...................................... 21. November - 19 Uhr..............Georgshalle <strong>Hainersdorf</strong>Präsentation Pfarrkalender - Einstimmung auf den Advent. 26. November - 17 Uhr..............Georgshalle <strong>Hainersdorf</strong>Erdäpfelwurstessen (Vorbestellung)................................... 26. November - 18 Uhr..............Georgshalle <strong>Hainersdorf</strong>Ripperlessen....................................................................... 4. Dezember - <strong>11</strong> Uhr................Georgshalle <strong>Hainersdorf</strong>1. Perchtenlauf in <strong>Hainersdorf</strong> (siehe Seite 10)................... 6. Dezember - 17 Uhr................Georgshalle <strong>Hainersdorf</strong>Advent im Dorf - <strong>Hainersdorf</strong>............................................... 6. Dezember - 18 Uhr................Georgshalle <strong>Hainersdorf</strong>Advent im Dorf - Riegersdorf............................................... 8. Dezember - 18 Uhr........bei der Kapelle in RiegersdorfAdvent im Dorf - Obgrün..................................................... 9. Dezember - 18 Uhr..................beim Rüsthaus Obgrün3. Adventsonntag - Bischofsbesuch ................................... <strong>11</strong>. Dezember - 8.30 Uhr.............Pfarrkirche <strong>Hainersdorf</strong>Gelbe Säcke12.12.20<strong>11</strong>Müllabfuhrtermine 20<strong>11</strong>Altpapier18.<strong>11</strong>.20<strong>11</strong>Wir ersuchen die Müllsäcke/tonnenam Abend vor dem Abfuhrtag bereitzustellen.Restmüll06.12.20<strong>11</strong>Altglas<strong>11</strong>.<strong>11</strong>.20<strong>11</strong>02.12.23.12.20<strong>11</strong>TodesfälleHilda Dammist am9. August 20<strong>11</strong>verstorben.Franz Zettlist am15. August 20<strong>11</strong>verstorben.Ärztedienst05.<strong>11</strong>. / 06.<strong>11</strong>. .................................................. Dr. Hasenburger Wolfgang ................................+43 (0) 3385 81 3012.<strong>11</strong>. / 13.<strong>11</strong>. .................................................. Dr. Zechner Franz Peter ....................................+43 (0) 3385 81 2019.<strong>11</strong>. / 20.<strong>11</strong>. .................................................. Dr. Musger Martin ............................................+43 (0) 3385 24 54526.<strong>11</strong>. / 27.<strong>11</strong>. .................................................. Dr. Dinges Ludwig Erhard DA ............................. +43 (0) 3<strong>11</strong>4 2644<strong>03</strong>.12. / 04.12. ................................................ Dr. Hasenburger Wolfgang ................................+43 (0) 3385 81 3007.12. - 19 bis 7 Uhr (vor Feiertag) .................. Dr. Kaufmann Markus ......................................+43 (0) 3386 23 38608.12. Mariä Empfängnis ................................ Dr. Kaufmann Markus ......................................+43 (0) 3386 23 38610.12. / <strong>11</strong>.12. .................................................. Dr. Musger Martin ............................................+43 (0) 3385 24 54517.12. / 18.12. ................................................. Dr. Ernst Rosa Maria ....................................... +43 (0) 3<strong>11</strong>4 20 84424.12. / 25.12. ................................................. Dr. Stock Dorothea ............................................ +43 (0) 3<strong>11</strong>4 20 9126.12. Stefanitag.............................................. Dr. Kaufmann Markus ......................................+43 (0) 3386 23 38631.12. Sylvester............................................... Dr. Ernst Rosa Maria ....................................... +43 (0) 3<strong>11</strong>4 20 844AmtsstundenMontag bis Freitag: 7 bis 15 UhrTel.: <strong>03</strong>385/285 | Fax: <strong>03</strong>385/285-20Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 2. DezemberDie Redaktion bittet um Kenntnisnahme dieses Terminsund wünscht allen einen angenehmen Herbst!Amtsstunden BürgermeisterMontag von 8 bis 10 Uhr<strong>Gemeinde</strong>amt Telefon: <strong>03</strong>385/285Bürgermeister Telefon: 0664/16 17 450Samstag: Termin nach Vereinbarung

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