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Indianerfest im Pflegezentrum St. Oswald<br />

SPÖ<br />

St.Oswald bei Plankenwarth<br />

www.spoe.<strong>sanktoswald</strong>.<strong>at</strong><br />

37. Ausgabe, März 2012<br />

Mitgliederehrung<br />

Wann ist ein Führerscheinumtausch<br />

notwendig Seite 2<br />

Erinnerungen an einen<br />

lieben Freund Seite 15


Führerscheinumtausch<br />

Wann ist ein Umtausch t<strong>at</strong>sächlich notwendig?<br />

Alle bereits derzeit ausgestellten<br />

Führerscheine<br />

(gleichgültig ob PapieroderScheckkartenführerschein)<br />

sind so wie alle<br />

noch bis 18. Jänner 2013<br />

ausgestellten Führerscheine<br />

bis Anfang 2033<br />

gültig! Das bedeutet, dass<br />

alle diese Führerscheine<br />

erst bis spätestens Anfang<br />

2033 gegen befristete getauscht<br />

werden müssen.<br />

Es besteht daher – außer im unten<br />

geschilderten Fall der Ungültigkeit<br />

des Führerscheines – kein Grund für<br />

einen mit Kosten verbundenen Umtausch<br />

eines Führerscheines.<br />

Dennoch herrscht derzeit im Hinblick<br />

auf die Regelung, dass ab 19.<br />

Jänner 2013 nur mehr auf 15 Jahre<br />

befristete Führerscheine ausgegeben<br />

werden, hinsichtlich eines Führerscheinumtausches<br />

eine völlig unbe-<br />

gründete Sorge und Hektik. Bei den<br />

Führerscheinbehörden führt diese<br />

Hektik zu einem enormen Andrang<br />

verbunden mit für die BürgerInnen<br />

unangenehm langen Wartezeiten.<br />

Bei der Erneuerung dieser befristeten<br />

Führerscheine wird dann ab 2013<br />

überdies auch wie schon derzeit unabhängig<br />

vom Alter des KFZ-Lenkers<br />

keine Überprüfung des Gesundheitszustandes<br />

vorgenommen und sind in<br />

keinem Fall zusätzliche Auffrischungskurse<br />

vorgesehen. Auch geht<br />

das Recht zum Lenken entsprechender<br />

Fahrzeuge mit Ablauf der Frist<br />

nicht verloren.<br />

Wann ist aber nun ein Umtausch<br />

des Führerscheines und daher<br />

HEIZEN � TANKE<br />

N � WOHLFÜHLEN<br />

Wir sind<br />

wie wieder<br />

da!<br />

Mit ein einer<br />

neuen<br />

Zapfsäule<br />

und einem<br />

neuen<br />

Aut oma om<strong>at</strong>en<br />

bieten wir<br />

Ihnen<br />

gerne<br />

w wieder<br />

unsere<br />

günst<br />

igen<br />

T a nk s t e lle nprei s e a n.<br />

Nähere Inform<strong>at</strong>ione<br />

n erh erhalten Sie<br />

in Ihrem<br />

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inde indeamt!<br />

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003 77 777<br />

H Heizöl einlagern<br />

nicht vergessen<br />

! !! � 3166/<br />

/ /7<br />

Bekanntmachung der BH Graz-Umgebung<br />

der Weg zur Führerscheinbehörde<br />

wirklich notwendig?<br />

Laut Führerscheingesetz h<strong>at</strong> der Besitzer<br />

eines Führerscheines, der ungültig<br />

geworden ist, diesen ohne<br />

unnötigen Aufschub bei der Behörde<br />

abzuliefern und gegebenenfalls die<br />

Ausstellung eines neuen Führerscheines<br />

(Duplik<strong>at</strong>) zu beantragen.<br />

Ein Führerschein ist dann ungültig,<br />

wenn die behördlichen Eintragungen,<br />

Unterschriften oder Stempel unkenntlich<br />

geworden sind, das<br />

Lichtbild fehlt oder den Besitzer<br />

nicht mehr einwandfrei (z. B. sehr<br />

altes Foto) erkennen lässt, oder Beschädigungen<br />

oder Merkmale seine<br />

Vollständigkeit, Einheit oder Echtheit<br />

in Frage stellen.<br />

2 | exakt SPÖ St.Oswald bei Plankenwarth


Energiesparlampen<br />

unsere alte Glühbirne h<strong>at</strong> ausgedient!<br />

Nach dem “Glühbirnen-<br />

Aus” h<strong>at</strong> der normale<br />

Bürger ein Problem damit,<br />

welche Lampe er jetzt<br />

wählen soll.<br />

Welche Lampenart soll der Bürger<br />

nach dem Verkaufsverbot von der EU<br />

für Glühlampen von 60W nun als<br />

Ers<strong>at</strong>z kaufen?<br />

Die Klima&Energiemodelregion<br />

E5 h<strong>at</strong> sich bei Spezialisten und durch<br />

eigene Tests “schlau” gemacht. Das Ergebnis<br />

finden sie nachstehend:<br />

Für alle, die sich mit Elektrizität auskennen:<br />

die Energieeinsparung bezieht<br />

sich auf Wirk- und Blindleistung. Das<br />

heißt, dei je nach Lampentyp unterschiedlichen<br />

Phasenschiebe-Effekte<br />

sind berücksichtigt.<br />

Die Einschaltempfindlichkeit sagt<br />

etwas darüber aus, wie viele Einschaltungen<br />

die Lampe typisch ertragen<br />

kann. Die Eignung für Bewegungsmelder<br />

hängt dann noch davon ab, ob die<br />

Lampe sofort mit<br />

voller Helligkeit strahlt oder nicht.<br />

Jetzt sollen Sie entscheiden können,<br />

welche Lampentype Sie auswählen.<br />

Und dann ab zum Baumarkt oder zum<br />

Elektro-Fachgeschäft. Jetzt beginnt<br />

das große Suchen. Aber wonach?<br />

Zuerst achten Sie auf die Spannungsangabe:<br />

dies ist wichtig bei<br />

Halogen und LED-Lampen. Es gibt<br />

solche für die Nutzung mit Vorschalttrafos<br />

und solche für die normale<br />

Netzspannung 230V.<br />

Danach achten Sie auf die Lichtfarbe:<br />

für normale Situ<strong>at</strong>ionen<br />

wählen Sie “warm-weiß”, für Beleuch-<br />

tungserfordernisse mit großem<br />

Kontrastbedarf oder Farbenechtheit<br />

wählen Sie “hellweiß”.<br />

Dann achten Sie auf die Leistung:<br />

auf der Packung sollte vermerkt sein,<br />

welche Glühlampenleistung damit ersetzt<br />

wird.<br />

Dann achten Sie auf den richtigen<br />

Sockel der Lampe, sie soll ja zuhause<br />

ins alte Lampengehäuse passen.<br />

Dann schauen Sie auf der Lampenverpackung<br />

nach der Lebensdauer.<br />

Wenn nichts angegeben ist:<br />

Hände weg!<br />

Wenn Sie LED-Lampen kaufen,<br />

dann achten Sie auf den Abstrahlwinkel:<br />

er muss auf Ihre Raumsitu<strong>at</strong>ion<br />

abgestimmt sein! Wenn 60°<br />

auf der Packung steht, dann leuchtet<br />

diese LED wie ein Spot. Wenn Sie<br />

eine Raumausleuchtung haben wollen,<br />

dann wählen Sie LEDs mit mindestens<br />

120° Abstrahlwinkel.<br />

Sie sehen, der Lampenkauf ist keine<br />

einfache Sache mehr, so wie früher.<br />

Aber die Energieeinsparung sollte<br />

uns die Mühe wert sein.<br />

St. Oswalder<br />

AAA<br />

Ablichten<br />

Ausstellen<br />

Anschauen<br />

im Turnsaal der Volksschule<br />

28. April ab 13.00 Uhr<br />

29. April ab 9.00 Uhr<br />

Kommen Sie und<br />

schauen Sie sich das an!<br />

März 2012 exakt | 3


Auf den<br />

Punkt<br />

gebracht<br />

VON JÜRGEN WAGNER<br />

Sparpaket<br />

Woher kommen die Milliarden?<br />

Steuern, Pensionen “Arbeiten bis<br />

70” laut Pensionsexperte Bernd<br />

Marin. Ich kann mir das nicht<br />

vorstellen, mit 70 noch in einem<br />

handwerklichen Beruf zu arbeiten,<br />

wie z.B. als Schlosser, Maurer,<br />

Tischler, Mechaniker oder gar im<br />

Stahlbaugewerbe usw.<br />

Abschied von der Hackler- und<br />

Korridorpension “zu teuer”. Die<br />

meisten Hacklerpensionisten sind<br />

Beamte, daher der Ausdruck<br />

“HACKLER”????<br />

Jeder Pensionsexperte oder der<br />

glaubt, einer zu sein, sollte mit 60<br />

Jahren um fünf Uhr in der Früh<br />

zur Arbeit fahren und bei +40 -<br />

+50°C Raumtemper<strong>at</strong>ur seine Arbeit<br />

erledigen (z.B. teilweise in<br />

der Firma Sappi). Dann reden<br />

wir weiter “Arbeiten bis70”!<br />

Das Sparen trifft wieder die<br />

Mittelschicht, weil die Reichen<br />

verschieben ihr Geld einfach ins<br />

Ausland.<br />

Es traut sich keiner einen richtigen<br />

Sprung zum Sparen zu machen,<br />

denn hinter jeder Partei<br />

stehen die Sponsoren mit ihrem<br />

Geld und sagen den Politikern<br />

was gemacht wird.<br />

Euer Jürgen Wagner<br />

Sorgenfrei<br />

in die N<strong>at</strong>ur!<br />

Nach wie vor besteht in Österreich - speziell in der Steiermark -<br />

das Risiko nach einem Zeckenbiss an FSME zu erkranken. Wie<br />

in den vergangenen Jahren führt die STGKK daher auch heuer<br />

wieder eine landesweite Zeckenschutzimpfaktion durch. Im<br />

Vorjahr wurden rund 20.500 Personen geimpft. Nutzen Sie<br />

daher die Möglichkeit der Zeckenschutzimpfung!<br />

Z e c k e n s c h u t z - I m p f a k t i o n<br />

Steiermärkische Gebietskrankenkasse<br />

IHRE VERSICHERUNGS-<br />

AGENTUR STEINWENDER:<br />

Johann Steinwender<br />

Tel. 03123/33 21, Fax -25<br />

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Außenstelle Frohnleiten<br />

Mittwoch, 18.4.2012 von 9.00 Uhr - 13.00 Uhr<br />

Montag, 7.5.2012 von 9.00 Uhr - 13.00 Uhr<br />

STGKK-Fachärztezentrum<br />

2. Stock, Friedrichgasse 18, Graz<br />

vom 1. März bis 31. Mai 2012<br />

Montag bis Freitag, von 13.00 - 15.00 Uhr<br />

Impfkostenbeitrag für Versicherte der STGKK<br />

und deren Angehörige gesamt 15,00<br />

Mitzubringen sind Impfpass und e-card<br />

Die Versicherung auf Ihrer Seite.<br />

4 | exakt St.Oswald bei Plankenwarth


Wehrversammlung<br />

der FF<br />

St. Oswald b.Pl. –<br />

St. Bartholomä mit<br />

Neuwahl<br />

Gemäß Landesfeuerwehrgesetz hielt<br />

die FF St. Oswald b.Pl. – St. Bartholomä<br />

am 6. Jänner 2012 ihre Wehrversammlung<br />

mit anschließender<br />

Neuwahl im Gasthaus Jungmair in<br />

St. Oswald ab. Kommandant HBI<br />

Ing. Johann Steinwender konnte<br />

zahlreiche Ehrengäste begrüßen.<br />

Bezirkskommandan-Stellvertreter<br />

BR Gerhard Sampt, seitens der Gemeinde<br />

St. Oswald Vbgm. Leopold<br />

Klimacsek und GK Jörg Moser und<br />

von St. Bartholomä Bgm. Josef Birnstingl<br />

und GK Franz Moritz. E-ABI<br />

LM Hannes Glawogger erklärt die<br />

richtige Handhabung der pneum<strong>at</strong>ischen<br />

Hebekissen, um z.B. bei<br />

einem Unfall eine unter dem<br />

Fahrzeug eingeklemmte Person zu<br />

retten.<br />

druck Foto: Freiwillige Feuerwehr<br />

BR Gerhard Sampt, Bgm. Josef Birnstingl, das wiedergewählte<br />

Kommando OBI Franz Glawogger und HBI Ing. Johann Steinwender,<br />

Vbgm. Leopold Klimacsek, E-ABI Ludwig Mitteregger, E-HBI Johann<br />

Steinwender, KI Kurt Dobida, AI Erich Pernold<br />

Ludwig Mitteregger, E-HBI Johann<br />

Steinwender, Abteilungsinspektor<br />

Erich Pernold (Polizei Hitzendorf)<br />

und Kontrollinspektor Kurt Dobida<br />

(Polizei Gr<strong>at</strong>wein) waren ebenfalls<br />

anwesend.<br />

Die Wehrversammlung bietet eine<br />

gute Möglichkeit Bilanz über das abgelaufene<br />

Feuerwehrjahr zu ziehen,<br />

bzw. Vorschau für das kommende<br />

Jahr zu halten. Insgesamt mußten<br />

die Kameradinnen und Kameraden<br />

im Jahr 2011 zu 85 Einsätzen ausrücken.<br />

Zählt man alle Eins<strong>at</strong>zstunden<br />

und sonstigen Tätigkeiten<br />

zusammen, so wurden an die 10500<br />

freiwillige Stunden geleistet. Die<br />

Fachbeauftragten der einzelnen Bereiche<br />

präsentierten ebenfalls ihre<br />

Tätigkeitsberichte. Im Zuge dieser<br />

Wehrversammlung wurden insgesamt<br />

9 Feuerwehrmänner befördert<br />

und Christopher Cebr<strong>at</strong> aus St. Bartholomä<br />

angelobt.<br />

Bei der anschließenden Neuwahl<br />

ach<br />

e ernegg<br />

unter dem Vorsitz von BR Gerhard<br />

Sampt wurden HBI Ing. Johann<br />

Steinwender als Feuerwehrkommandant<br />

und OBI Franz Glawogger als<br />

Feuerwehrkommandantstellvertreter<br />

wiedergewählt und werden für weitere<br />

5 Jahre der FF St. Oswald b.Pl.<br />

– St. Bartholomä vorstehen. Mit den<br />

einzelnen Grußadressen der anwesenden<br />

Ehrengästen endete die<br />

Wehrversammlung 2012.<br />

Um für bevorstehende Aufgaben<br />

jederzeit gerüstet zu sein, werden<br />

laufend Mon<strong>at</strong>sübungen durchgeführt.<br />

Am 6. Februar fand die erste<br />

Übung im Jahr 2012 st<strong>at</strong>t. In einem<br />

3-geteilten St<strong>at</strong>ionsbetrieb im<br />

Feuerwehrhaus wurden die<br />

Themen Gerätekunde an den Eins<strong>at</strong>zfahrzeugen<br />

(RLF-A 3000 u.<br />

TLF-A 2000) und der Fachbereich<br />

Sanität behandelt.<br />

Für die Freiwillige Feuerwehr<br />

LM dV Hans Georg Benedikt<br />

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W erk-VI-Straße 31, A-8605 Kapfenber Kapfenberg,<br />

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März 2012 exakt | 5


AKTUELL<br />

Finanzkrise<br />

Wenn die Börsenkurse fallen,<br />

regt sich Kummer bei fast allen.<br />

Auch die Spekulantenbrut,<br />

zittert jetzt um Hab und Gut.<br />

Doch so manche blühen auf,<br />

ihr Rezept heißt Leerverkauf.<br />

Keck verhökern diese Knaben,<br />

Dinge die sie gar nicht haben.<br />

Wenn in Folge Banken krachen,<br />

haben Sparer nichts zu lachen.<br />

Trifft’s dabei auch große Banken,<br />

kommt die ganze Welt ins Wanken.<br />

Um das System nicht zu gefährden,<br />

muss jetzt eingeschritten werden.<br />

Dazu braucht der Sta<strong>at</strong> Kredite,<br />

und das bringt erneut Profite.<br />

Der Gewinn, der bleibt Priv<strong>at</strong>,<br />

die Verluste kauft der Sta<strong>at</strong>.<br />

H<strong>at</strong> man doch in jedem Land,<br />

die Regierung in der Hand.<br />

Für die Zeche dieser Frechen ,<br />

h<strong>at</strong> der kleine Mann zu blechen.<br />

Und wenn die Kurse wieder steigen,<br />

fängt von vorne an der Reigen.<br />

Das nennt sich Umverteilung pur,<br />

doch stets in eine Richtung nur.<br />

Doch einmal werden sich die Massen,<br />

das einfach nicht mehr bieten lassen.<br />

Gefährlich wie ein Flächenbrand,<br />

sieht das der Xunde Hausverstand<br />

Etwas zum Schm<br />

Die fleißige<br />

Ameise<br />

Jeden Morgen kam die fleißige<br />

Ameise fröhlich zur Arbeit.<br />

Sie liebte ihre Arbeit.<br />

Hier verbrachte sie die meiste<br />

Zeit des Tages schwer<br />

arbeitend,<br />

immer ein Liedchen<br />

summend.<br />

Sie arbeitete fleißig<br />

vor sich hin.<br />

Der Generaldirektor, ein<br />

dicker fetter Käfer, stellte<br />

fest, dass es niemanden gab,<br />

der die Ameise beaufsichtigte.<br />

So konnte es nicht weitergehen!<br />

Er schuf einen Supervisor-<br />

Posten und stellte einen<br />

Mistkäfer mit viel Erfahrung<br />

ein. Die erste Sorge des Mistkäfers<br />

war, die Arbeitszeit zu<br />

standardisieren. Er erstellte<br />

hierzu verschiedene Reports.<br />

Bald darauf benötigte der<br />

Mistkäfer eine Sekretärin,<br />

die diese Reports vorbereitete.<br />

Man stellte<br />

eine Spinne<br />

ein, die ein<br />

Archiv einrichtete<br />

und Telefonanrufe<br />

entgegennahm.<br />

Und in der ganzen Zeit, arbeitete<br />

die Ameise froh und<br />

munter weiter, denn ihre Arbeit<br />

gefiel ihr und von Zeit zu<br />

Zeit summte sie ein Liedchen.<br />

Der Generaldirektor war begeistert<br />

von der Arbeit des<br />

Mistkäfers, und fragte ihn<br />

nach grafischen Darstellungen<br />

und Zukunftsanalysen.<br />

So wurde es nötig, eine Fliege<br />

als Helfer für<br />

den Supervisor<br />

einzustellen. Sie<br />

kauften der<br />

Fliege einen<br />

Laptop, mit dem sie<br />

die Reports schön bunt ge-<br />

stalten konnte. Die fleißige<br />

Ameise summte schon bald<br />

kein Liedchen mehr, beschwerte<br />

sich, dass sie so viel<br />

Schreibkram auszufüllen<br />

h<strong>at</strong>te, anst<strong>at</strong>t zu arbeiten.<br />

Daraufhin beschloss der Generaldirektor,<br />

dass ein Administr<strong>at</strong>or<br />

für die<br />

Abteilung, in der die Ameise<br />

arbeitete, her musste. Diese<br />

verantwortungsvolle<br />

Aufgabe<br />

wurde der<br />

Heuschrecke<br />

übertragen,<br />

die als erstes<br />

verlangte, dass man ihr einen<br />

speziellen Sessel kaufen solle.<br />

N<strong>at</strong>ürlich brauchte sie auch<br />

ein Auto, einen Laptop und<br />

einen Zugang zum Internet.<br />

Und selbstverständlich brauchte<br />

sie auch einen persönlichen<br />

Assistenten, die Kröte, die<br />

schon an ihrem<br />

alten<br />

Arbeitspl<strong>at</strong>z<br />

als<br />

Sekretärin<br />

für die<br />

Heuschrecke<br />

gearbeitet<br />

h<strong>at</strong>te.Die Ameise sang nicht<br />

mehr. Sie wurde immer unruhiger<br />

und nervöser.<br />

“Wir müssen ein Gremium<br />

beauftragen, D<strong>at</strong>en für eine<br />

Studie über die arbeitende<br />

Gesellschaftsschicht zusammenzutragen<br />

und einen Bericht<br />

verfassen.” Gesagt,<br />

getan. Die ausgesuchten<br />

Spezialisten machten sich<br />

gegen ein beträchtliches Entgelt<br />

sogleich mon<strong>at</strong>elang an<br />

die Arbeit.<br />

6 | exakt St.Oswald bei Plankenwarth


unzeln und Nachdenken<br />

In der Zwischenzeit, stellte der<br />

Generaldirektor fest,<br />

das in der Abteilung,<br />

in der die<br />

fleißige Ameise<br />

munter vor sich<br />

hin arbeitete,<br />

nicht mehr den<br />

gleichen Profit<br />

wie früher<br />

erwirtschaftete.<br />

Er wandte<br />

sich an die Eule, eine<br />

Expertin in Sachen Betriebswirt<br />

schaft, die Tausende von Euro<br />

bekam.<br />

Sie sollte analysieren und diagnostizieren,<br />

was<br />

zu tun sei.<br />

Die Eule<br />

wirbelte drei<br />

Mon<strong>at</strong>e in<br />

allen Büros<br />

der Firma<br />

herum.<br />

Dann legte<br />

sie einen<br />

Abschlussbericht vor, der besagte:<br />

“Sie haben zu viel Personal, es sollten<br />

Stellen abgebaut werden.”<br />

Dem Expertenbericht der Eule folgend,<br />

entließ der Generaldirektor<br />

die Ameise, die immer so fleißig arbeitete<br />

und ihre Arbeit liebte.<br />

Was ist die Moral von der Geschicht’?<br />

Es sollte dir nicht im Traum einfallen,<br />

eine fleißig arbeitende, fröhliche<br />

Ameise zu sein. Es ist viel besser eine<br />

Heuschrecke oder ein Mistkäfer zu<br />

sein, wenn auch unnütz und unfähig.<br />

Am besten: Sei eine Eule!<br />

Diese brauchen einen Supervisor, es<br />

stresst sie niemand.<br />

Wenn du nicht anders kannst, als<br />

fleissig und arbeitsam zu sein, dann<br />

zeige niemandem, dass du fröhlich<br />

bist und dass dir deine Arbeit<br />

Freude macht!<br />

Erfinde von Zeit zu Zeit ein Unglück,<br />

jammere und beschwere<br />

dich, damit es niemandem in den<br />

Sinn kommt, dich zu beneiden, nur<br />

weil du Spass an deiner Arbeit hast.<br />

Schützen Sie Ihr Eigenheim mit Alarmanlagen von<br />

Audio Video Service HARALD KOGLER<br />

Wir ber<strong>at</strong>en Sie gerne bei Ihnen zuhause!<br />

Schauen wir uns um ist das wirkliche<br />

Leben nicht genau so! Die die<br />

arbeiten werden dafür auch noch<br />

bestraft. Vielleicht bis 70 arbeiten?<br />

Pensionisten die 45 Jahre eingezahlt<br />

und unser Land aufgebaut<br />

haben werden schlecht gemacht.<br />

Der gute Steuerzahler (die Mittelschicht)<br />

der seine Abgaben über<br />

Jahrzehnte entrichtet, wird weiter<br />

zur Kasse gebeten. Bei Aktionären<br />

und Spekulanten geschieht weiter<br />

nichts oder sagen wir sehr sehr<br />

wenig.<br />

März 2012 exakt | 7


Die Post bringt allen was!<br />

Meine heutige Kolumne dreht sich um die<br />

Post. Besonders vor Weihnachten geht es<br />

dort ziemlich turbulent zu. Genau in dieser<br />

Zeit habe ich auch mein Weihnachtspäckchen<br />

für ein Caritaskind in Knittelfeld<br />

(von der Aktion „Kroneleser spielen<br />

Christkind“) aufgegeben. Und weil es<br />

sich ja um ein Weihnachtsgeschenk gehandelt<br />

h<strong>at</strong>, habe ich keinen Absender<br />

darauf geschrieben. So weit, so gut, oder<br />

vielmehr schlecht. Denn im Jänner ruft<br />

mich eine Dame von der Caritas an und<br />

sagt mir, dass mein Weihnachtspackerl<br />

nicht angekommen ist und mein zu beschenkendes<br />

Kind Weihnachten ohne<br />

mein Geschenk verbringen musste. Da<br />

ich das Paket sicher weggeschickt habe,<br />

konnte es nur am Postweg verloren gegangen<br />

sein. Ich habe bei unserer Poststelle<br />

in St. Oswald angerufen und<br />

nachgefragt, ob das verschwunden Pakerl<br />

irgendwie auffindbar sei. Leider h<strong>at</strong><br />

Kompostieren im eigenen Garten<br />

aus Bioabfall entsteht Kompost<br />

Mit dem Kompostieren im eigenen Garten<br />

wird ein n<strong>at</strong>ürlicher Stoffkreislauf<br />

geschlossen. Der Mensch nutzt die<br />

Pflanzen als Konsument zur eigenen<br />

Ernährung. Die dabei anfallenden<br />

Bioabfälle werden durch den Rotteprozess<br />

am Komposthaufen durch Millionen<br />

von Lebewesen, in wertvolle<br />

Erde verwandelt. Einen Komposthaufen<br />

zu führen ist keine Wissenschaft,<br />

sondern bei Beachtung einfacher<br />

Grundregeln ein leicht nachvollziehbarer,<br />

n<strong>at</strong>ürlicher Prozess. Die Vorteile<br />

8 | exakt<br />

Aus meiner<br />

VON<br />

DOMINIQUE STEINWENDER<br />

sich im Laufe dieses Gespräches auch<br />

noch herausgestellt, dass ich die Paketaufgabenummer<br />

schon weggeworfen<br />

habe. Da es aber für jedes Paket bei der<br />

Post eine Aufzeichnung gibt, h<strong>at</strong> Frau<br />

Ramsauer gemeint, ich könnte bei der<br />

Poststelle in Judendorf nachfragen, ob<br />

man mir dort die Aufgabenummer heraussuchen<br />

würde. Die Unterlagen von<br />

St. Oswald sind nämlich dort gelagert.<br />

N<strong>at</strong>ürlich habe ich dort umgehend nachgefragt.<br />

Leider h<strong>at</strong> mir die Postmitarbeiterin<br />

in Judendorf nicht weiterhelfen<br />

können. Sie h<strong>at</strong> gemeint, ich solle mein<br />

Paket „vergessen“. Auch eindringliches<br />

Bitten und erklären, für wen das Paket<br />

sei, halfen nichts.<br />

In meiner Verzweiflung habe ich mich<br />

an die Posthotline gewandt. Dort h<strong>at</strong><br />

man mir eine E-Mail Adresse für ein<br />

Postlager gegeben, wohin Pakete gebracht<br />

werden, die nicht zustellbar<br />

sind und auch keinen Absender haben.<br />

MIT<br />

GOTTFRIED<br />

BENEDIKT<br />

Sicht<br />

selbst hergestellter Komposterde sind<br />

äußerst vielfältig. Sie h<strong>at</strong> eine hohe<br />

Wasserspeicherfähigkeit und sorgt<br />

durch ihre Krümelstruktur für lockeren,<br />

gut durchlüfteten Boden. Mit Kompost<br />

versorgte Pflanzen sind widerstandsfähiger<br />

gegenüber Schädlingen. Kompost<br />

liefert gerade soviel Nährstoffe<br />

wie die Pflanze für ihr Wachstum benötigt.<br />

Das schützt vor Nitr<strong>at</strong>belastungen<br />

im Grundwasser, wie sie durch<br />

Überdüngungen entstehen. Darüber<br />

hinaus ist Hausgartenkompostierung<br />

ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz,<br />

weil Kohlendioxidemissionen für die<br />

Produktion und den Transport von<br />

Ich habe noch am gleichen Tag dorthin<br />

ein Mail geschickt. Bereits am nächsten<br />

Morgen h<strong>at</strong> mich ein Herr Prammer<br />

aus Linz angerufen und nachdem<br />

ich ihm erzählt habe, warum ich das<br />

Pakerl so dringend brauchen würde,<br />

h<strong>at</strong> er mir seine Hilfe angeboten.<br />

Nachdem ich ihm auch noch von der<br />

Postmitarbeiterin in Judendorf berichtet<br />

habe, h<strong>at</strong> er gesagt:“ Lassen Sie<br />

mich das probieren, vielleicht habe ich<br />

mehr Glück als Sie“. Kurz darauf h<strong>at</strong> er<br />

mich auch schon wieder zurückgerufen<br />

und mir mitgeteilt, dass die Dame in<br />

Judendorf sich doch bereit erklärt h<strong>at</strong>,<br />

die fehlende Nummer in ihren Unterlagen<br />

zu suchen. Am nächsten Morgen<br />

h<strong>at</strong> mich Herr Prammer mit den Worten:<br />

“Hallo ich bin´s, das verspätete<br />

Christkind“ angerufen und mir erklärt,<br />

dass er das Pakerl jetzt gefunden h<strong>at</strong><br />

und umgehend noch einmal an den<br />

Jungen in Knittelfeld verschicken<br />

wird. Ende gut, alles gut.<br />

Ich jedenfalls weiß jetzt, dass man<br />

keine Pakete ohne Absender verschickt<br />

und die Postaufgabenummer immer<br />

einige Mon<strong>at</strong>e aufbewahren sollte.<br />

Sonst bringt die Post eben nicht allen<br />

was.<br />

Eure Dominique Steinwender<br />

Mineraldüngern, Pflanzenerden und<br />

Pflanzenschutzmitteln unterbleiben.<br />

Kompost ersetzt Produkte auf Torfbasis<br />

und trägt so zum Schutz der Moore<br />

bei. Selbst kompostieren liefert<br />

schließlich einen erheblichen Beitrag<br />

zur Abfallvermeidung, da die Bioabfälle<br />

nicht über die Biotonne abtransportiert<br />

werden müssen. Rund ein Drittel der<br />

Abfälle aus Haushalten sind Bioabfälle.<br />

Ich wünsche ihnen viel Spaß und<br />

Freude im neuen Gartenjahr.<br />

St.Oswald bei Plankenwarth


Valentinsboten unterwegs!<br />

Ob mit Blumen, Grußkarten, Parfum oder Schokolade, in aller<br />

Welt wird am 14. Februar Valentinstag gefeiert. Auch wir von<br />

der SPÖ machten wieder unsere schon zur Tradition gewordene<br />

Runde durch unseren Ort. Sehr herzlich wurden wir dabei<br />

von den Damen empfangen, denen wir mit dem kleinen Blumengruß<br />

eine Freude machen konnten.<br />

GR Erwin Eibisberger mit den Damen vom Kaufhaus Siegl -<br />

Jeannine Maier, Margit Dokter, Erika Jaritz und Ella Palmetshofer<br />

Vbgm. Leopold Klimacsek mit Anna<br />

Gödl, Annemarie Saubart mit Enkerl<br />

Viktoria und Schwiegertochter Elisabeth<br />

GR Erika Hölzl mit Maria und<br />

Margarete Leist<br />

Valentinsspruch:<br />

St. Valentin, du weißt es schon, ist der Liebe<br />

Schutzp<strong>at</strong>ron.Er ist es der über unsere Liebe<br />

wacht, am hellen Tag und in der finsteren Nacht.<br />

GR Erika Hölzl mit Hildegard Schauer<br />

GR Gottfried Benedikt und<br />

Rosemarie Wolfsbauer<br />

Faschingfest und Valentin bei den Pensionisten: GR<br />

Ewald Lang, GR Jürgen Wagner, PVÖ-Schriftführerin<br />

Erika Hölzl und Vbgm. Leopold Klimacsek Bgm. Andreas Staude im Pflegezentrum mit Erna Haas<br />

März 2012 exakt | 9


Ein süßer “Baby”-Elefant (Hannes<br />

Jörgl und Maria Leist)<br />

Süße Verführung - GR Ewald Lang, Obmann Erwin<br />

Eibisberger, Kassier Franz Gogg und Christine Bäuchl<br />

Direkt aus der Karibik eingeflogen -<br />

Captain Jack Sparrow (Karl Kramer)<br />

Musik, Tanz und viel gute Laune regierte<br />

wieder beim Faschingsfest der Pensionisten.<br />

Schon zur Tradition geworden ist das bunte<br />

Maskentreiben am letzten Mittwoch vor der Fastenzeit.<br />

Toni Huber, Franz Gänsweider und Kurt<br />

Hofer spielten fröhlich auf zum Tanz. Bis in die<br />

Abendstunden wurde miteinander gelacht und<br />

fröhlich gefeiert.<br />

Kassier Franz Gogg als wilder Indianer mit seiner<br />

G<strong>at</strong>tin Maria und Christine und Helmut Gedermann<br />

Sicherheitsbeauftragter Leopold Klimacsek, Schaffnerin<br />

Oswalda Böhmer und Harlekin Christine Bäuchl<br />

Prost auf den Fasching - Andreas Hafenscherer, Gabriele Hochegger,<br />

Alois Obermaier, Gerhard Böhmer, GR Ewald Lang und Hermann Zettl<br />

10 | exakt St.Oswald bei Plankenwarth


Maria und Hugo Ribitsch<br />

Der Koch, der mit dem Hendl<br />

tanzt (Helmut Gedermann)<br />

Der gute Geist der Küche -<br />

Annemarie Saubart<br />

Ein Valentinsgruß vom Obmann an die Küchenmädls -<br />

Annemarie Saubart, Helga Hafenscherer, Maria Leist, Erika<br />

Hölzl und Theresia Wind<br />

Zwei Teenies - Siegfried und Martha<br />

Stadlhofer<br />

Die Schöne und die Hex’ - Sofie Reicher<br />

und Maria Trolp<br />

Ein fesches Mädl und der Sicherheitsbeauftragte<br />

Der Obmann als Blumenkavalier mit Maria Deutscher, Julie<br />

Birnstingl, Theresia Hofer und Maria Walcher<br />

März 2012 exakt | 11


Frühlingszeit - Osterzeit!<br />

Mit Ostern geht nicht nur die lange<br />

Fastenzeit zu Ende, sondern auch die<br />

dunkle, kalte Jahreszeit. Wir erwachen<br />

aus dem Winterschlaf. Die Tage<br />

sind wieder merklich länger, die Luft<br />

ist angenehm mild und überall sprießen<br />

Frühlingsblumen wie Hyazinthen,<br />

Narzissen & Co.<br />

Ostern ist neben Weihnachten der<br />

kulinarische Höhepunkt des Jahres.<br />

Viele haben 40 Tage lang freiwillig<br />

auf Alokohol, Süßigkeiten oder<br />

Fleisch verzichtet. Zu den Osterfeiertagen<br />

kommen die Feinschmecker<br />

jetzt wieder voll auf ihre Kosten. Mit<br />

einem gemütlichen Frühstück im<br />

Kreis der Familie könnte der Ostersonntag<br />

seinen Anfang nehmen.<br />

Nach alter Tradition gäbe es zum<br />

Osterdinner dann einen Br<strong>at</strong>en vom<br />

Hasen oder vom Lamm. Ich r<strong>at</strong>e<br />

heuer nach der langen Fastenzeit zu<br />

einem Rindfleischgericht. Als Vorspeise<br />

könnte eine Bärlauchcremesuppe<br />

das Richtige sein und als süssen<br />

Abschluss schlage ich ein Joghurtmousse<br />

mit heißen Früchten vor.<br />

14 | exakt<br />

Roastbeef (Rinderlende) in<br />

Whiskyrahmsauce<br />

Zut<strong>at</strong>en für 4Portionen:<br />

4 Scheiben Roastbeef<br />

2 Becher Crème fraiche<br />

150 ml Schlagsahne<br />

100 g Frühstücksspeck<br />

1 große Zwiebel<br />

2 ZweigeThymian<br />

2 Lorbeerblätter<br />

2 cl Whisky<br />

600 ml Rinderbrühe<br />

3Salz, Pfeffer<br />

scharfer Senf, Öl<br />

Zubereitung:<br />

Die Roastbeefschnitten salzen und<br />

pfeffern, mit scharfem Senf einreiben<br />

und von beiden Seiten braun anbr<strong>at</strong>en,<br />

dann aus der Pfanne nehmen. Die gehackte<br />

Zwiebel und den gewürfelten<br />

Speck anrösten und mit Whisky ablöschen.<br />

Mit der Brühe aufgießen und<br />

das Fleisch wieder einlegen. Lorbeerblätter<br />

und Thymian dazugeben und<br />

auf kleiner Hitze ca. 1 - 1,5 Stunden<br />

weich schmoren.<br />

Danach das Fleisch aus der Pfanne<br />

nehmen und warm stellen. Die Sauce<br />

durch ein Sieb streichen und mit<br />

Creme fraiche und Schlagrahm binden,<br />

sie darf nicht mehr kochen. Mit Salz<br />

und Pfeffer abschmecken.<br />

Die Roastbeefschnitten mit der Sauce<br />

anrichten. Als Beilage passen hausgemachte<br />

Bandnudeln oder Serviettenknödel<br />

und grüner Sal<strong>at</strong>.<br />

Getränketipp: ein fruchtiger Spätburgunder<br />

oder Shiraz mit wenig Säure.<br />

Ein besonderer Tipp wäre noch ein<br />

Zinfandel aus Kalifornien, dessen<br />

Aroma an schwarzen Pfeffer oder<br />

dunkle Waldfrüchte erinnert.<br />

Freuen Sie sich also mit mir auf das<br />

Osterfest und genießen Sie das Dinner!<br />

Genießen Sie unser Ostergericht<br />

Ihre exakt-Genuss-Köchin<br />

St.Oswald bei Plankenwarth


Im Jänner des heurigen Jahres h<strong>at</strong><br />

uns Manfred Gogg nach kurzer,<br />

schwerer Krankheit für immer verlassen.<br />

Ich denke wir alle können<br />

noch immer nicht begreifen, dass er<br />

nicht mehr unter uns ist.<br />

Seiner Familie war er immer liebender<br />

V<strong>at</strong>er, seinen Nachbarn und uns<br />

allen ein guter Freund. Immer hilfsbereit,<br />

immer mit einem guten R<strong>at</strong><br />

zur Stelle wenn man ihn darum gebeten<br />

h<strong>at</strong>. Der Manfred war ein lustiger,<br />

lebensfroher Mensch dem<br />

seine Familie über alles ging. In seinem<br />

Beruf wie auch in seinem Priv<strong>at</strong>leben<br />

h<strong>at</strong> er jede Tätigkeit<br />

sorgfältig und gewissenhaft wahrgenommen<br />

und war bei allen Kollegen<br />

wegen seiner korrekten Art mehr<br />

als beliebt.<br />

Im Jahr 1995 kam er gemeinsam mit<br />

mir neu in den Gemeinder<strong>at</strong> unserer<br />

schönen Gemeinde. Als ich ihn<br />

1999 gebeten habe mir als Vizebürgermeister<br />

zur Seite zu stehen h<strong>at</strong><br />

er sich erst mit seiner Familie besprochen<br />

und mir dann seine Unterstützung<br />

zugesagt. Bis 2007, er<br />

musste aus gesundheitlichen Gründen<br />

zurücktreten, h<strong>at</strong>te ich einen<br />

fast väterlichen Freund an meiner<br />

Seite, auf den ich mich immer verlassen<br />

konnte. In seiner Funktion im<br />

Gemeinder<strong>at</strong> waren Solidarität,<br />

Menschlichkeit und Korrektheit für<br />

ihn immer selbstverständlich.<br />

In dieser Zeit wurde das Altstoffsammelzentrum<br />

neu gebaut, ein<br />

neuer Gemeindetraktor angekauft,<br />

der Ausbau der Kanalanlage fast fertig<br />

gestellt. Der Neubau des Parkpl<strong>at</strong>zes<br />

vor dem Gemeindeamt und<br />

die Verlegung des Spielpl<strong>at</strong>zes vom<br />

Kindergarten waren seine Idee. Ein<br />

großes Anliegen war ihm auch die<br />

Sanierung der Johanneskapelle die<br />

er mit vollem Eins<strong>at</strong>z vorangetrieben<br />

h<strong>at</strong>. Immer h<strong>at</strong>te er ein offenes<br />

Ohr für die Anliegen der Bürgerinnen<br />

und Bürger, ganz besonders<br />

waren ihm die Landwirte ans Herz<br />

gewachsen.<br />

Sein Zugang zur Politik war von der<br />

Sozialdemokr<strong>at</strong>ie geprägt. Er war<br />

aber einer, dem es immer um das<br />

Wohl der Gemeinde und der Menschen<br />

ging, Parteipolitik stand bei<br />

ihm nie im Vordergrund. So war er<br />

auch für uns immer ein Vorbild der<br />

unser Handeln entscheidend geprägt<br />

h<strong>at</strong>.<br />

Ein großartiger Mensch und liebenswerter<br />

Freund ist nicht mehr.<br />

In unseren Herzen wirst du immer<br />

bei uns sein.<br />

Andreas Staude<br />

März 2012 exakt | 15


Sehr geehrte Frau Sekretär,<br />

über dich zu schreiben ist sehr schwer.<br />

Ich hoff, du siehst es wirklich ein,<br />

aber du musst unbedingt in der Zeitung sein.<br />

Denn wenn die Frau Sekretär Geburtstag h<strong>at</strong>,<br />

das muss jeder wissen in der Oswalder Stadt.<br />

Wenn die Bürger was brauchen, bist du zur Stell,<br />

denn manche brauchen alles besonders schnell.<br />

Aber du tust das Leid der Bürger versteh’n<br />

und die große Not der meisten seh’n.<br />

Hundemarken, Meldezettel oder Kaufvertrag,<br />

nix kann warten bis zum nächsten Tag.<br />

Für die Post musst auch noch Marken picken,<br />

wenn du eh schon tust im Aktenberg ersticken.<br />

Eine Bauverhandlung kommt dann auch noch rein,<br />

muss das wirklich alles an einem Tag sein?<br />

Und tu ja keine Überstund machen,<br />

sonst hast beim Kassier nix zum lachen.<br />

Mach deine Arbeit weiter mit Begeisterung,<br />

bist doch noch fit und grad 40 Jahre jung.<br />

Bist bei der Gemeinde auch nicht ganz allein,<br />

du hast sicher ein paar Helferlein.<br />

Und wenn’s dir reicht, dann fahr mal fort<br />

und mach Urlaub an einem schönen Ort.<br />

16 | exakt<br />

Kaum zu glauben aber<br />

wirklich wahr,<br />

dieses Madl ist<br />

heuer 40 Jahr!<br />

Genieß in der Karibik den Sonnenschein<br />

und denk gar nicht an die Kollegen daheim.<br />

Du sollst net einmal an Arbeit denken,<br />

lass dir lieber was zum Geburtstag schenken.<br />

Vierzig geworden bist du jetzt über Nacht,<br />

also gib schön auf deine Gesundheit acht.<br />

Im Fitness-Studio trainieren und Radl fahr’n<br />

und mit die Kalorien in der Fastenzeit spar’n.<br />

Kohlrabi, Zucchini, Tom<strong>at</strong>en und Möhr’n,<br />

ich hoff, du tust auch auf mich hör’n.<br />

Zum Schluss Freude, Glück und recht viel Knete<br />

dann feiern wir nächstes Jahr wieder eine Fete!<br />

das wünscht dir, liebe Andrea eine alte Freundin<br />

Happy Flower<br />

Die erste Adresse, wenn es um feine<br />

Floristik und neuartige Geschenksideen<br />

geht, ist sicher die Firma<br />

Happy Flower im Gr<strong>at</strong>korner<br />

Einkaufszentrum Nord.<br />

Sie werden für jeden Anlass<br />

bestens ber<strong>at</strong>en und können<br />

sich auf das fachkundige<br />

Happy-Flower-Team verlassen.<br />

Die wunderbaren Geschenksideen<br />

aus Metall, Holz, Keramik<br />

oder Glas sind sicher die richtige<br />

Wahl und im Bereich Floristik gibt es<br />

ein sehr umfangreiches Angebot.<br />

Be<strong>at</strong>rix Grabenwarter: „Wir bieten immer die neuesten Trends in der<br />

Floristik und bei den Geschenksartikeln an. Schauen Sie einfach in unserem<br />

Geschäft, direkt am Gr<strong>at</strong>korner Kreisverkehr gelegen, vorbei und überzeugen<br />

Sie sich selbst von unserer angebotenen Vielfalt und Qualität.“<br />

Happy Flower | Feine Floristik & Geschenke<br />

Be<strong>at</strong>rix Grabenwarter | Tel.: 03124 / 25 198<br />

Einkaufszentrum Gr<strong>at</strong>korn Nord (am Kreisverkehr)<br />

SPÖ St.Oswald bei Plankenwarth


Unsere Kraft ist die N<strong>at</strong>ur<br />

Warum zieht es Menschen<br />

immer wieder in die N<strong>at</strong>ur?<br />

Weil sie instinktiv wissen, dass<br />

dort alles Essenzielle für Körper<br />

und Seele zu finden ist.<br />

Nichts ist so perfekt wie die<br />

N<strong>at</strong>ur. Warum also nicht ihre<br />

Kräfte nutzen.<br />

Wohlbefinden-Vitalität-Schönheit<br />

– das sind Begriffe über<br />

die man immer wieder spricht.<br />

Für mich bedeuten diese Worte<br />

einfach mehr Lebensqualität,<br />

sich frei zu fühlen und gesund<br />

zu sein.<br />

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nachhaltigem Anbau stammen.<br />

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Aloe Vera<br />

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Jahrhunderten wird sie als<br />

Erste-Hilfe-Pflanze verwendet.<br />

Aloe Vera ist keine unbekannte<br />

Pflanze, denn es gibt sie schon<br />

seit über tausenden von Jahren<br />

auf unseren Planeten. Wissenschaftlich<br />

untersucht wird die<br />

Aloe Vera erst seit wenigen<br />

Jahrzehnten. Inzwischen sind<br />

immer mehr Forscher angesehener<br />

Universitäten von ihr fasziniert,<br />

haben Sie doch in ihren<br />

Extrakt bisher über 270 wertvolle<br />

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Die Inhaltsstoffe der Aloe Vera<br />

sind so vielfältig, dass sie Gesundheit<br />

und Wohlbefinden der<br />

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Freizeit-, Ausdauer- und Hochleistungssportler<br />

haben eins<br />

gemeinsam: Sie sind hohen Belastungen<br />

ausgesetzt. Damit<br />

der Körper in diesen Situ<strong>at</strong>ionen<br />

nicht schlapp macht, benötigt<br />

er zusätzliche Unterstützung<br />

von außen. Nährstoffe<br />

sorgen dafür, dass man sich leistungsfähiger<br />

fühlt und mehr<br />

Energie und Ausdauer h<strong>at</strong>.<br />

Diese Produktneuheit enthält<br />

die essentielle Aminosäure L-Arginin<br />

plus sekundäre Pflanzenstoffe<br />

und wertvolle Vitamine.<br />

Sie gibt Ihrem Körper die Power,<br />

die er benötigt. ARGI+ transportiert<br />

auf optimale Weise Mineralien<br />

und Sauerstoff im<br />

Körper und besitzt noch viele<br />

weitere positive Eigenschaften,<br />

die dieses Produkt vor allem bei<br />

aktiven Menschen und Sportlern<br />

einzigartig machen!<br />

Gran<strong>at</strong>apfel<br />

Der Gran<strong>at</strong>apfel ist eine der ältesten<br />

Kultur- und Gesundheitsfrüchte<br />

der Menschheit.<br />

Von der Antike bis ins Mittelalter<br />

war er Symbol der Unsterblichkeit<br />

und Fruchtbarkeit und<br />

galt in vielen Kulturen als heilig.<br />

Der Gran<strong>at</strong>apfel enthält vor<br />

allem große Mengen antioxid<strong>at</strong>iver<br />

Pflanzenstoffe, die so genannten<br />

Polyphenole (Tannine,<br />

Flavonoide).<br />

Der Gran<strong>at</strong>apfelsaft gilt in den<br />

USA inzwischen als Gesundheitssaft<br />

des Jahrzehntes.<br />

Die ersten 50 Produkttester erhalten die<br />

kleinste Apotheke der Welt gr<strong>at</strong>is dazu. Christina und Hansjörg Perschon<br />

März 2012 exakt | 17


18 | exakt<br />

UNSERE JUGEND<br />

Unser Jahresthema im Kindergarten<br />

FARBEN<br />

Farben und Formen unterscheiden<br />

zu können, ist die<br />

Grundvoraussetzung, um<br />

die Gegenstände in unserer<br />

Welt voneinander zu<br />

unterscheiden und sie zu<br />

benennen. Unsere Welt ist<br />

voller Farben, jedoch nur,<br />

wenn es hell ist. Ein Eltern-<br />

Kind-Workshop mit dem<br />

Schwerpunkt Licht und<br />

Farbe bildete den Einstieg<br />

in unser Jahresthema.<br />

Kinder haben am Experimentieren<br />

mit leuchtend<br />

bunten Farben großen<br />

Spaß. Wir arbeiten daher<br />

mit Plak<strong>at</strong>- und Acrylfarben,<br />

Aquarell- und Stofffarben,<br />

mir Ölkreiden und<br />

Filzstiften. Besonders intensiv<br />

erleben wir die Wirkung<br />

einzelner Farben<br />

wärend unserer Farbwochen.<br />

Rita Rot, Gabi Gelb,<br />

Bruno Blau und Gustav<br />

Grün - vier liebenswerte<br />

Farbwesen - begleiten uns<br />

durch Geschichten, motivieren<br />

zum Tanz oder musizieren<br />

mit uns.<br />

Marion Wendlinger<br />

Margit Dokter<br />

Wintersporttag auf der Teichalm<br />

Am 1. März 2012 verbrachten<br />

die Kinder der Volksschule<br />

St. Oswald mit ihren<br />

Lehrerinnen und vielen<br />

Eltern als Begleitpersonen<br />

einen sonnigen und abwechslungsreichenWintersporttag<br />

mit Schifahren,<br />

Bobfahren und Winterwandern<br />

auf der Teichalm. Was<br />

vom Schnee noch übrig war,<br />

musste rasch genützt werden,<br />

denn die milde Frühlingssonne<br />

brachte sogar<br />

das Eis rasant zum Schmelzen.<br />

So mussten bei der<br />

Wanderung einige kleine<br />

und auch größere „Seen“,<br />

die den Weg bedeckten,<br />

durchquert werden und das<br />

ging nicht immer mit trokkenen<br />

Füßen einher. Auch<br />

beim Bobfahren stiegen zeitweise<br />

Wasserfontänen hoch,<br />

was aber den Spaß noch<br />

steigerte. Den Höhepunkt<br />

bildete das professionell<br />

durchgeführte Schirennen in<br />

zwei Durchgängen. Unsere<br />

„RennläuferInnen“ gaben ihr<br />

Bestes. Die Gewinner und<br />

Gewinnerinnen erhielten<br />

bei der Siegerehrung, die<br />

tags darauf im Turnsaal<br />

durchgeführt wurde, die<br />

Preise für ihre Leistungen.<br />

Für alle SchifahrerInnen, die<br />

nicht am „Stockerl“ standen,<br />

gab es zum Trost eine Tafel<br />

Schokolade.<br />

Brigitte Mayerhofer<br />

Josef Saubart und Harald<br />

Kogler mit den SiegerInnen:<br />

Valentina Podlipnik, Sebastian<br />

Kogler, Maximilian<br />

Saubart und Marion Gogg<br />

St.Oswald bei Plankenwarth


Indianer im Pflegeheim<br />

Indianerhäuptling “Großer Lauser”<br />

(Christof Zamberger) und seine<br />

Squaw´s „die Bediensteten“ fühlten sich<br />

am Faschingdienstag in ihrem „Tipi“ mit<br />

den Heimbewohnern in ihrem Element.<br />

Die Hauptaufgabe in der Gesellschaft<br />

der Indianer war die Rolle als Hausfrau.<br />

Essen bereiten, Brot backen, Feuerholz<br />

und Wurzeln suchen, sowie Büffelhäute<br />

gerben und Büffelfleisch in mundgerechte<br />

Portionen zerteilen, gehörten zu<br />

den rel<strong>at</strong>iv einfachen Aufgaben, die sie<br />

zu bewältigen h<strong>at</strong>ten. Der Cowboy „der<br />

mit Kunigunde tanzt“(Vbgm. Leopold Klimacsek)<br />

konnte mit Selbstgebackenem<br />

zum Schweigen gebracht werden.<br />

Beim Ballspielen und Wissenstest<br />

konnten Preise gewonnen<br />

werden. Wie z. B. ein Essen<br />

für zwei Personen (Packerlsuppe)<br />

oder eine Obstschale<br />

(Apfelschale).<br />

Ein gelungener Nachmittag im<br />

Pflegeheim, der von allen sehr gut<br />

angenommen wurde.<br />

Floristik - Staudenvielfalt - Gärtnerei<br />

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Hitzendorf - Stallhofen - Lieboch - Mooskirchen - Voitsberg<br />

März 2012 exakt | 19


Musikverein St. Oswald b. Pl.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am Sonntag, den 5. Februar 2012 fand die diesjährige<br />

Jahreshauptversammlung im Rohrbacherhof<br />

st<strong>at</strong>t. Als Gäste durften wir Vizebürgermeister<br />

Leopold Klimacsek und Bürgermeister Heribert Uhl<br />

von Seiten der Gemeinden St. Oswald b. Pl. und<br />

Rohrbach-Steinberg sowie Bezirksfinanzreferent<br />

Herbert Anhofer von Seiten des Blasmusikverbandes<br />

begrüßen.<br />

Den Jungmusikerbrief erhielt: Magdalena Hofer<br />

Ehrenzeichen: Bernhard Senger sen. (Silber)<br />

Sabine Kaspar (Silber-Gold)<br />

Herwig Steinwender (Silber-Gold)<br />

Gänsweider Franz (Gold)<br />

Kurtl Hofer (Gold)<br />

Franz Kollegger (Gold)<br />

Hubert Strommer (Gold)<br />

Ehrennadel: Johann Kollegger (Gold)<br />

(6 Jahre Obm.-Stv., 10 Jahre Obmann)<br />

Ehrenmitgliedschaft: Alois Kogler<br />

Der Vorstand h<strong>at</strong> in seiner Sitzung vom 17.11.2011<br />

beschlossen, Herrn Alois Kogler in Würdigung seiner<br />

Verdienste für den Musikverein St. Oswald b. Pl.<br />

Gründungsmitglied 1962,37 Jahre Kapellmeister-Stell-<br />

ÖKB Generalversammlung<br />

Am 11. Dezember 2011 fand im Gasthaus Jungmair<br />

eine außerordentliche Generalversammlung mit<br />

Neuwahl st<strong>at</strong>t.<br />

Nach jahrelanger Tätigkeit als Obmann stellte Erwin<br />

Reitbauer sein Amt zur Verfügung. Als neuer Vorstand<br />

des Kameradschaftsbundes St. Oswald b. Pl.<br />

wurden Franz Osterheimer als Obmann, Josef Köppl<br />

als Obmann-Stellvertreter,<br />

Franz<br />

Maieregger als<br />

Kassier und Sonja<br />

Osterheimer als<br />

Schriftführer gewählt.<br />

Die exakt-<br />

Redaktion<br />

Erwin Reitbauer mit dem neuen<br />

Obmann Franz Osterheimer<br />

wünscht dem<br />

neuen Vorstand<br />

alles Gute.<br />

Kapellmeister Karl Hofer, Schriftführer Hannes Dungel, Sabine<br />

Kaspar, Herwig Steinwender, Franz Gänsweider, Kurt Hofer,<br />

Magdalena Hofer, Hubert Strommer, Alois Kogler, Obmann<br />

Johann Kollegger, Franz Kolleggerr, Vbgm. Leopold Klimacsek<br />

Die Gründungsmitglieder Franz Kollegger, Walter Fahrenberger,<br />

Franz Gänsweider, Alois Kogler und Hubert Strommer<br />

vertreter (1962 – 1999), Ausbildner von Jungmusikern<br />

und 58 Jahre Mitglied des Steir. Blasmusikverbandes<br />

(seit 1954) als Zeichen des Dankes und der Anerkennung<br />

zum Ehrenmitglied zu ernennen.“<br />

Hannes Dungel, Schriftführer<br />

Bauernsilvester<br />

Die Kirchenwirtin veranstaltete zum Jahresausklang<br />

das erste Mal einen Bauernsilvester. Am 30. Dezember<br />

2011 wurde das alte Jahr mit Musik, Tanz und<br />

einer zünftigen Gaudi verabschiedet. Unterstützt<br />

wurde die gute Stimmung von der Musikgruppe<br />

„Die Gastroboys“. Sie unterhielten die begeisterten<br />

Ballgäste bis weit nach Mitternacht mit flotter<br />

Musik und flotten Sprüchen.<br />

20 | exakt St.Oswald bei Plankenwarth


Charity-Adventfeier<br />

Hannes Jörgl und Gemeinderätin Erika Hölzl organisierten<br />

knapp vor Weihnachten eine Charity-Adventfeier<br />

beim Wirthaus Jungmair. Der Erlös von<br />

€ 1.807,32 wurde der Familie Erhard für ihre Tochter<br />

Michelle, die seit Geburt an Trisomie 21 (Down-<br />

Syndrom) erkrankt ist zur Verfügung gestellt. Unter<br />

den spendenfreudigen<br />

Gästen waren<br />

auch Alois Siegl,<br />

Bgm. Harald Mule,<br />

Harald Kogler und<br />

Christian Rainer.<br />

Herzlichen Dank all<br />

jenen, die geholfen<br />

haben, Christkind<br />

zu spielen.<br />

Öster Österreichs<br />

spannendst<br />

spannendstes<br />

Studi Studium<br />

Das ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������<br />

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Inno<br />

v<strong>at</strong>io v<strong>at</strong>ion ist keine Folge von Gei<br />

s stes- blitzen<br />

und Glückssträhnen, Innov<strong>at</strong>io<br />

n ist<br />

in Unt<br />

e ernehmen eine Frage der Kompe<br />

te tenz<br />

und der richtigen M ethoden.<br />

Nicht nur in<br />

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o logieorientierten<br />

Branchen, auc<br />

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Dienstleistung und Gewerbe s o owie<br />

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Nur 68 Studierende pro Jahr haben<br />

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b besserte Aufstiegs- beglei<br />

t tende Studium in Angriff zu neh<br />

m en.<br />

chancen im berufliche<br />

n Umfeld, sondern<br />

Derzei<br />

t nutzen rund 180 Firmen aus g ganz<br />

erwerben auch wichti<br />

g ge Grundlagen für<br />

Österr<br />

e eich diese Möglichkeit und l as assen<br />

eine mögliche Selbsts<br />

tän tändigkeit mit einem<br />

ihre M MitarbeiterInnen parallel zum Jo b zu eigenen �������������<br />

berichtet der<br />

Inno<br />

v<strong>at</strong>i onsmanagerInnen<br />

ausbilden,<br />

um Studiengangsleiter de<br />

r Studienrichtung<br />

sich so einen Vorsprung gegenüber d dem<br />

Innov<strong>at</strong>ionsmanagementt,<br />

DI Dr. Hans<br />

Mitbe<br />

w werb zu s ichern!<br />

L ercher.<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Fußballtraining mit der<br />

4. Klasse der Volksschule<br />

Bei einem gemütlichen Gespräch mit der Lehrerin<br />

Brigitte Mayerhofer kam der Vorschlag, ob ich für<br />

ihre Klasse einmal mit einem Fußballtrainig im<br />

Sportunterricht Zeit hätte. Ich nahm mir gern die<br />

Zeit. Das erste was mir die Mädchen sagten: „aber<br />

nicht Fußball spielen“. Ich erklärte ihnen, dass es<br />

mir vor allem um den Zusammenhalt in der Gruppe<br />

geht. Wichtig ist auch die Einschätzung, den Ball zum<br />

richtigen Zeitpunkt zu treffen und zu kämpfen. Ich<br />

war nach zwei Stunden mit den Kindern begeistert,<br />

wie sehr sich Buben und Mädchen bemüht haben.<br />

Die ganze Klasse h<strong>at</strong> sich voll ausgegeben. Sieger<br />

war der Fußballsport, den ich hoffentlich weitergeben<br />

konnte.<br />

Leopold Klimacsek<br />

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Fachhoc<br />

h hschule CAMPUS 02<br />

8010 Gr<br />

az, Körblergasse<br />

126<br />

inno@c<br />

amp ampus02.<strong>at</strong><br />

I 0316 6002 390<br />

www.c am ampus02.<strong>at</strong> I www.neustudieren.<br />

<strong>at</strong><br />

März 2012 exakt | 21


ESV St. Oswald bei Plankenwarth<br />

Nach einer langen Warmwetterperiode<br />

im Jänner h<strong>at</strong>ten wir alle schon die<br />

Vereinsmeisterschaften 2012 abgeschrieben.<br />

Doch der liebe Wettergott<br />

sowie zahlreiche Arbeitsstunden der<br />

ESV Mitglieder und des Schlossteichbesitzers<br />

Dirnberger Alfred ermöglichten<br />

am 29. Jänner 2012 die Durchführung<br />

der 22. St. Oswalder Eisstockmeisterschaften.<br />

Punkt 7:30 Uhr stellten sich die<br />

Paul Kogler, Andreas Enser, Nicolo<br />

Loison und Sebastian Kogler<br />

22 | exakt<br />

Mannschaften zum Anschuss bereit.<br />

15 Moarschaften nahmen den Wettkampf<br />

nach einem kräftigen „Stock<br />

Heil“, in Angriff. In einen überaus<br />

sportlich spannenden Wettkampf über<br />

die Zeit von 7,5 Stunden wurde somit<br />

die beste St. Oswalder Stocksportmannschaft<br />

eruiert.<br />

Sieger im Turnier 2012 war die Moarschaft<br />

vom Cafe Vino Veritas gefolgt<br />

vom GSV und GH Jungmair.<br />

Als beste Damen Moarschaft erreichten<br />

die Damen von AVS KOGLER<br />

den 9 Pl<strong>at</strong>z.<br />

Mit großer Begeisterung und vor allem<br />

Ausdauer schaffte die Jugend des ESV<br />

St. Oswald b. Pl. den hervorragenden<br />

13. Pl<strong>at</strong>z. Die Burschen im Alter zwischen<br />

7 und 12 Jahren h<strong>at</strong>ten sichtlich<br />

Freude an Ihrer ersten Turnierteilnahme.<br />

Wir wünschen unserer Jugend<br />

auf diesem Weg viel sportlichen Erfolg.<br />

22. April ab 11.30 Uhr Tag der offenen Küchentür - ein Brunch der etwas anderen Art<br />

13. Mai - Muttertag - genießen Sie den Tag abseits des Stresses in gemütlicher Atmosphäre<br />

Wir, der ESV St. Oswald bei Plankenwarth<br />

als Veranstalter dieses Turniers,möchten<br />

uns bei allen teilnehmenden Moarschaften<br />

noch einmal bedanken und wünschen<br />

uns bei den nächsten Veranstaltungen unseres<br />

Vereines wieder so ein starkes Teilnehmerfeld.<br />

Somit darf ich sie schon jetzt recht herzlich<br />

zu unserem Strassenturnier am 23.<br />

Juni 2012 und zur 23. St. Oswalder Meisterschaft<br />

im Jahr 2013 einladen.<br />

“Stock Heil“<br />

Obmann Harald Kogler<br />

mit dem gesamten Vorstand<br />

des ESV St. Oswald<br />

Andrea Ramsauer versuchte für die<br />

Pensionisten-Damen zu punkten<br />

Adolf Schl<strong>at</strong>zer und die GSV-Damen<br />

Manuela Pedit, Waltraud Schl<strong>at</strong>zer<br />

und Christine Klimacsek<br />

Bgm. Andreas Staude und Volksschuldirektorin<br />

Sabine Ifkovich<br />

St.Oswald bei Plankenwarth


-8, -10, -12 …… <strong>+8</strong><br />

Einen Mon<strong>at</strong> lang dauerte heuer die<br />

Saison der Eistocksportler, da musste<br />

jeder kalte Tag genutzt werden. Seit<br />

der Ortsmeisterschaft trafen sich am<br />

Schlossteich unzählige Moarschaften<br />

zum Knödelschießen. Verlierer des<br />

Vorjahres verlangten Revanche. Manches<br />

Mal gelang es, einige müssen bis<br />

zum nächten Jahr warten. Wichtig<br />

März 2012<br />

waren unterm Strich die Freude am<br />

Sport, die frische Luft und vor allem<br />

die Gemeinschaft, die damit gepflegt<br />

wurde. Schraube, Kranz und Pokale,<br />

all das sind Zeichen der Erinnerung<br />

um im nächsten Jahr die Herausforderung<br />

anzunehmen.<br />

Stock Heil!<br />

Leopold Klimacsek<br />

Die Moarschaft “Gasthaus Jungmair” konnte mit einem 3:0 gegen Peter<br />

Peneff’s Moarschaft “Stock Steif” eindeutig den Sieg erringen.<br />

Schloßteich Plankenwarth gegen<br />

Schloßteich Altreiteregg endete mit<br />

4:5,Thomas Saubart h<strong>at</strong>te kein Glück<br />

Schlossteich gegen Cafe Vino Veritas,<br />

der Wirt Rupert Fuxjäger konnte den Sieg<br />

nicht mit nach Hause nehmen - 5:3<br />

Es half alles nix, auch Bgm. Andreas<br />

Staude konnte den Fuxi’s nicht helfen<br />

Der GSV unterlag dem Gasthaus Binderwirt<br />

mit 4:5<br />

Die Schlossteichmeisterschaft endete<br />

mit einem Erfolg des ESV St. Oswald<br />

Eine besondere Rarität ist die diesmal vorgestellte Ansichtskarte aus der<br />

Sammlung von GR Gottfried Benedikt. Chromo – Lithographie Postkarten<br />

waren die ersten farbigen Postkarten die von Künstlern im Auftrag eines Verlegers<br />

hergestellt wurden. Diese Technik wurde fast ausschließlich von 1895 bis<br />

1906 angewandt. Diese Karte wurde am 5. Juni 1905 mit 5 Heller frankiert in<br />

Judendorf aufgegeben und nach Wien gesendet. Die Karte stammt aus dem<br />

Verlag Ing. Potzinger in St. Oswald. Auch Gemischtwarenhändler August<br />

Hausegger in St. Oswald h<strong>at</strong>te einen eigenen Verlag für Postkarten.<br />

exakt | 23


Maibaumaufstellen<br />

Montag, 30. April 2012<br />

ab 17.00 Uhr<br />

beim Cafe Vino Veritas (Fuxjäger)<br />

Ein frohes Osterfest<br />

wünschen Jürgen Wagner und<br />

das SPÖ-Team<br />

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber SPÖ St.Oswald bei Plankenwarth, 8113 Plankenwarth 14<br />

Grafische Konzeption: Erika Hölzl, e-mail: exakt@<strong>sanktoswald</strong>.<strong>at</strong><br />

Fotos: Leopold Klimacsek Druck: Druckerei Bachernegg GmbH, 8605 Kapfenberg

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