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Leitfragen zur Kooperation Kindergarten

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4Zusammenkommen istein Beginn,Zusammenbleiben einFortschritt,Zusammenarbeiten istein Erfolg.Henry Ford


Einführung5Die <strong>Leitfragen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Kooperation</strong> <strong>Kindergarten</strong>/Kindertagesstätte-Grundschule sollen dazu beitragen, ein gemeinsames BildungsundErziehungsverständnis im Bezirk des Staatlichen SchulamtesRastatt (Stadtkreis Baden-Baden, Landkreis Freudenstadt,Landkreis Rastatt) im Elementar- und Primarbereich weiterzuentwickeln.Die kontinuierliche Zusammenarbeit der Grundschulenund Kindertagesstätten im Bezirk des Staatlichen SchulamtesRastatt will die positive Bildungsbiografie jedes einzelnen Kindesim Übergang <strong>Kindergarten</strong>–Grundschule unterstützen und stärken.Die <strong>Leitfragen</strong> <strong>zur</strong> <strong>Kooperation</strong> <strong>Kindergarten</strong>-Grundschule sind alsHandreichung und im Prozess der Planung der <strong>Kooperation</strong>sarbeitgedacht. Die Fragestellungen sollen hilfreich sein in denBereichen <strong>Kooperation</strong>, Elternarbeit, Unterstützungssysteme,gesetzliche Grundlagen und Evaluation der Arbeit.Für das Schuljahr 2012/2013 lagen die <strong>Leitfragen</strong> als Entwurf vor.Alle Anregungen und Hinweise aus der praktischen Arbeit wurdenaufgenommen.Die aktuelle überarbeitete Fassung finden Sie auf der Homepagedes Staatlichen Schulamtes Rastatt/ Schularten/ Einschulung/<strong>Leitfragen</strong>. Dort gelangen Sie auch zu den Verlinkungen für dasDokument des Rastatter Orientierungsbogens <strong>zur</strong> Schulfähigkeitund zum Raster der Jahresplanung Ihrer <strong>Kooperation</strong>.


<strong>Kooperation</strong>sziele6Wo stehen wir zum jetzigen Zeitpunkt?____________________________________________Welche Ziele wollen wir erreichen?____________________________________________Wie sollen diese Ziele erreicht werden?____________________________________________Wie gehen wir mit den Ergebnissen um?____________________________________________Welche Fortbildungen wollen wir gemeinsambesuchen?____________________________________________Wie wird die Zusammensetzung der Klassen gestaltet?____________________________________________


<strong>Kooperation</strong>spartner7WünschenswertDer Aufbau einer vertrauensvollen Zusammenarbeit.Eine konstante <strong>Kooperation</strong>spartnerschaft.Eine gemeinsame Jahresplanung und gegebenenfallsDokumentation.Die Umsetzung der gemeinsam festgelegten Zieleunter Berücksichtigung der vorhandenen Gegebenheiten.Eine Möglichkeit zu gegenseitigen Hospitationen istgegeben.______________________________________________________________________________________


Organisation/Jahresplanung8Wie häufig treffen wir uns?____________________________________________Welche Inhalte sollen besprochen werden?____________________________________________Wie wird die jeweilige Leitung des <strong>Kindergarten</strong>s / derKindertagesstätte/ der Grundschule informiert /eingebunden?____________________________________________Wie transparent werden die Organisationsstrukturenaufgezeigt? (Elterninformation, Kollegium etc.)____________________________________________Ist der Datenschutz gewährleistet?____________________________________________Wurden alle wichtigen Termine vereinbart?____________________________________________


Zeitstruktur9ESUVorletztes<strong>Kindergarten</strong>jahrESU I durch dasGesundheitsamtLetztes <strong>Kindergarten</strong>jahr ESU II nach Bedarf<strong>Kooperation</strong> <strong>Kindergarten</strong>-GrundschuleJuni / Julibis 31. Oktoberab Septemberab Dezemberbis spätestens 30. MärzPlanungsgespräch für denEinstieg in die <strong>Kooperation</strong>Information der ElternElternabend sollte bis zudiesem Termin stattgefundenhabenBeginn der <strong>Kooperation</strong>KIGA-GSbegleitende GesprächeAntrag der Eltern auf besondereBeschulungSeptember/OktoberAustauschgespräch zum<strong>zur</strong>ückliegenden<strong>Kindergarten</strong>jahr und demVerlauf im 1. Schuljahr


Jahresplan <strong>Kooperation</strong> <strong>Kindergarten</strong>-Grundschule im <strong>Kooperation</strong>sjahr: 20__/__Name der Schule:Seite 1Angaben <strong>zur</strong> SchuleName der Schule:Adresse:Telefon:Email:Schulleitung:Angaben <strong>zur</strong> Kindertageseinrichtungggf. vorhandene AußenstelleName der Schule:Adresse:Telefon:Email:Schulleitung:Anzahl der SchulanfängerName:Adresse:Telefon:Email:Träger:<strong>Kooperation</strong>spartner GS:Name:Adresse:Telefon:Email:Träger:<strong>Kooperation</strong>spartner GS:10


Jahresplan <strong>Kooperation</strong> <strong>Kindergarten</strong>-Grundschule im <strong>Kooperation</strong>sjahr: 20__/__Name der Schule:Angaben <strong>zur</strong> KindertageseinrichtungAnzahl der SchulanfängerSeite 2Name:Adresse:Telefon:Email:Träger:<strong>Kooperation</strong>spartner GS:Name:Adresse:Telefon:Email:Träger:<strong>Kooperation</strong>spartner GS:Name:Adresse:Telefon:Email:Träger:<strong>Kooperation</strong>spartner GS:11


Jahresplan <strong>Kooperation</strong> <strong>Kindergarten</strong>-Grundschule im <strong>Kooperation</strong>sjahr: 20__/__Name der Schule:Seite 3MonatDurchgeführteTermine/Veranstaltungen/Besuche/…LeitfadenJuni/Juli• Planungs- undSondierungsgesprächealler<strong>Kooperation</strong>spartner fürdas kommendeSchuljahr• <strong>Kooperation</strong>splan desVorjahres überarbeitenSeptember• Einstieg und Beginnder <strong>Kooperation</strong>• Kennenlernen undbeobachten in derKindertagesstätte• Einwilligungserklärung• Elternabend12


Jahresplan <strong>Kooperation</strong> <strong>Kindergarten</strong>-Grundschule im <strong>Kooperation</strong>sjahr: 20__/__Name der Schule:Seite 4OktoberbisDezember• Inhaltliche Angebote inder <strong>Kooperation</strong>:• Sprache• Zahlen / Mengen• Motorik• Wahrnehmung…• Rückmeldung ESU• Elterngespräche• Gemeinsame Aktionenund Veranstaltungen• RückblickendesGespräch über dasVorjahr• gelungenerÜbergange• Verlauf derersten KlasseJanuar/Februar• Schulanfängerelternabend• Antrag der Eltern beibesonderer Beschulung• Vorgespräche bezüglichder Schulfähigkeit13


Jahresplan <strong>Kooperation</strong> <strong>Kindergarten</strong>-Grundschule im <strong>Kooperation</strong>sjahr: 20__/__Name der Schule:Seite 5März /April• Anmeldung an derGrundschule• Beratungslehrerinformieren beiUnklarheiten über diezukünftigeSchullaufbahnMai bisJuliBesuch der Kinder in derSchule hat stattgefunden14


Ablauf der Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs( Verwaltungsvorschrift vom 22.08.2008, Kinder und Jugendliche mitbesonderem Förderbedarf und Behinderungen, IV/1-​6500.333/61 )15Ein Kind / ein Jugendlicher erweckt bei der Einschulung oder während des Besuchs der allgemeinenSchule aufgrund einer Behinderung den Eindruck, dass es <strong>zur</strong> Einlösung seines allgemeinbildendenBildungsrechts sowie seiner Schulpflicht ein sonderpädagogischesUnterstützungs- und Bildungsangebot braucht.Eltern /ErziehungsberechtigteZuständige Schuleerstellt pädagogischen Bericht(entfällt bei Einschulung)stellen einen Antrag auf Überprüfung des sonderpädagogischen FörderbedarfsDer Antrag geht an das Staatliche Schulamt RastattDas Staatliche Schulamt beauftragt eine geeignete Sonderschullehrkraft mit derBegutachtung des sonderpädagogischen Förderbedarfs bzw. entscheidet imvereinfachten Verfahren.Das Staatliche Schulamt entscheidet nach eingehender Prüfung des Elternwunschesüber das sonderpädagogische Unterstützungs- und Bildungsangebot.Soweit es erforderlich ist, bezieht es dabei den Schulträger und andere Leistungs- undKostenträger frühzeitig in das Verfahren ein.


Pädagogische Arbeit16Auf welchen Grundlagen basiert die pädagogische Arbeit inden Einrichtungen?_______________________________________Wo sind klare Abgrenzungen zwischen den<strong>Kooperation</strong>spartnern?_______________________________________Gibt es ein gemeinsam getragenes Verständnis über dieSchulfähigkeit?_______________________________________Welches gemeinsame Verständnis über Lernen und Spielenwird vertreten?_______________________________________Wie wird der Übergang vom Orientierungsplan zumBildungsplan gestaltet?__________________________________________________Welche Fragen ergeben sich?__________________________________________________


Entwicklung17Wie findet eine Entwicklungsbeobachtung statt?__________________________________________________Welche Entwicklungsfelder werden berücksichtigt?__________________________________________________Werden verschiedene Lernzugänge berücksichtigt?__________________________________________________Gibt es ein Portfolio?__________________________________________________Werden die ESU-Ergebnisse im Übergang berücksichtigt?__________________________________________________Welches Verständnis über Schulfähigkeit liegt vor?__________________________________________________Wird <strong>zur</strong> Einschulung eine zusätzliche fachliche Unterstützungbenötigt?__________________________________________________Wird der Rastatter Orientierungsbogen als gemeinsameGrundlage genutzt?__________________________________________________


jateilweiseneinSeite 1 von 3Orientierungshilfe <strong>zur</strong> Einschätzung der SchulfähigkeitName des Kindes: ________________________________________________________Besondere Fähigkeiten und Stärken des Kindes___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Besondere Interessen des Kindes___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________Orientierungshilfe <strong>zur</strong> Einschätzung der SchulfähigkeitWahrnehmen, SinnesleistungenKörperwahrnehmung• Benennt Körperteile?[1Hörvermögen• Kann Gehörtes richtig wiedergeben?Körperliche FähigkeitenGrobmotorik• Koordination der Bewegung, Geschicklichkeit, Reaktionsvermögen,• harmonische Bewegungsabläufe, Muskelspannung• Treppensteigen ohne Nachstellschritt• Sich beim Sprung abfangen können• Gleichgewicht halten• Koordination z.B. Hampelmann• Rennen, Hüpfen, rückwärts, seitwärts, vorwärts• Kriechen, Krabbeln, Klettern, rollen18Erarbeitet im Rahmen des Projekts „Schulreifes Kind“ in Zusammenarbeit der Stadt Rastatt, Fachbereich Jugend, Familie und Seniorenmit dem Staatlichen Schulamt Rastatt und dem Gesundheitsamt des Landkreises Rastatt


jateilweiseneinSeite 2 von 3Orientierungshilfe <strong>zur</strong> Einschätzung der Schulfähigkeit• Abruptes Anhalten beim Laufen• Überkreuzbewegungen• Auffälligkeiten im Schmerzempfinden?• Überempfindlichkeit gegen bestimmte Berührungen?• Häufige Verletzungen?Feinmotorik• Besteht eine eindeutige Händigkeit (Rechts- oder Linkshänder)• Umgang mit Schere, Stiften, Pinsel, Besteck, Werkzeug, Klebestift• Papier reißen und Faltarbeiten• Steckspiele wie Legos etc.• Funktionieren beide Hände unabhängig voneinander, ohne dass das Kindverkrampft wirkt?• Selbstbild malen• Innerhalb vorgegebener Linien malen• Alltägliche feinmotorische FähigkeitenSoziale und emotionale Fähigkeiten• Forscherdrang• Auf andere zugehen und selbst Kontakte knüpfen (z.B. Rollenspiel)• Regelspiele mit anderen spielen• Konflikte eigenständig lösen• Sich in Gruppen einordnen und Verständnis für andere haben• Bedürfnisse aufschieben• Ertragen können, einer unter vielen zu sein• Gefühle sprachlich ausdrücken19


jateilweiseneinOrientierungshilfe <strong>zur</strong> Einschätzung der SchulfähigkeitGeistige FähigkeitenKonzentrationsfähigkeit• Länger als 10 Minuten• Ruhig sitzen bleiben• Sich nicht ablenken lassen• Spiele zu Ende spielen• Sich auf eine Sache konzentrieren• Auch komplexe Handlungsfolgen ausführen können, mehrere Anweisungenhintereinander befolgen können, z.B. <strong>zur</strong> Toilette gehen, Hände waschen, zumEssen kommenDenkfähigkeit wie logisches Denken und Wissensstand• Sich für Lesen, Schreiben, Ziffern, Zahlen, Buchstaben interessieren• Farben und Formen erkennen und benennen• Zahlen über 5, Mengen bis 6 erfassen (Würfel), Mengen bis 5 ohne nachzählen• Sicherer Umgang mit Mengen und Zahlen bis 10• Oberbegriffe kennen (Tiere, Blumen, Obst...)• Einfache Sortierspiele bewältigen, logische Reihen fortsetzen• Differenziert zeichnen (Selbstbildnis, Mengen, Schornstein gerade?)• Aufgabenstellungen und Regeln verstehen und bewältigen können• Verschiedene Lösungswege selbständig erkennen und erproben (Ist Kreativitäterkennbar?)• Zusammenhänge erfassen, z.B. Bildergeschichte; Inhalte einer Geschichtewiedergeben könnenSprache• Deutliche Aussprache• Beherrschung der Vokale und Konsonanten• Ganze Sätze sprechen• Nebensätze bilden• Grammatikalisch richtige Sätze• Gefühle sprachlich ausdrücken• Erlebnisse schildern können (Verständlich? Richtige Reihenfolge?)• Warum-Fragen stellen!Lebenspraxis• Name, Vorname (und Adresse), Alter kennen• Sich selbständig an- und ausziehen können, Schuhe/Schleifen binden• Zur Toilette gehen können• Selbständig essen und Normregeln bei Mahlzeiten kennen• Selbständig Dinge ordnen, z.B. Ein- und Ausräumen von Spielsachen (späterUnterrichtsmaterial in/aus Schulranzen)• Zähne putzen und Haare kämmen können20


Vorstellungen der Eltern________________________________________________________________________________________________________________________________________________Anmerkungen______________________________________________________________________________________________________________________________________________Die Aufnahme des Kindes in die Grundschule wird empfohlen ja □ nein □_________________________________Datum/ Unterschrift Erzieher/in________________________________Datum/ Unterschrift <strong>Kooperation</strong>slehrer/in21


Datenschutz22Zum Datenschutz liegt eine Broschüre vom Kultusministeriumvor: „Datenschutz in der Kindertageseinrichtungzum Schutz des Kindes“. Diese können Sie unter folgenderAdresse beziehen:Baden-WürttembergMinisterium für Kultus, Jugend und SportReferat 33Postfach 10 34 4270029 Stattgartwww.kultusportal@km.kv.bwl.de


Anschreiben <strong>zur</strong>Einwilligungserklärung23Ort, DatumAn die Eltern der zukünftigen Schulanfängerinnen und SchulanfängerLiebe Eltern,wie in jedem Jahr möchten wir die <strong>Kooperation</strong> von Kindertageseinrichtung und Grundschuledurchführen. Diese umfasst den Zeitrahmen der frühkindlichen Bildung von 3 – 10 Jahren.Die Gespräche im Rahmen der <strong>Kooperation</strong> orientieren sich an einer bestmöglichenUnterstützung der Bildungsbiografie Ihres Kindes. Diese Gespräche im Rahmen der<strong>Kooperation</strong> können nur mit Ihrer Zustimmung stattfinden (VwV 14.2.2002)Hiermit informieren wir Sie über die Inhalte der gemeinsamen Beratungen.1. Erzieher/innen, <strong>Kooperation</strong>slehrer/in und/oder Schulleitung beobachten Ihr Kind im Hinblickauf die Einschulung und tauschen Informationen hierüber aus.2. Die Erzieher/innen geben Kenntnisse über den Entwicklungsprozess und denEntwicklungsstand Ihres Kindes, die unmittelbar für den Übergang von der Kindertagesstätte indie Grundschule von Bedeutung sind, an die aufnehmende Lehrer/innen und/oder Schulleitungweiter.3. Im Laufe des 1. Schuljahres erfolgt eine Rückmeldung der Lehrer/innen an die Erzieher/innenbezüglich des Einlebens in die Schule.4. Sollte es Fragen <strong>zur</strong> Lebenssituation Ihres Kindes in der Familie geben, werden Sie zu demgemeinsamen Gespräch eingeladen und einbezogen.Wir bitten Sie, die Einverständniserklärung auszufüllen und bis zum ……… in derKindertageseinrichtung abzugeben.Mit freundlichen GrüßenFür die Kindertageseinrichtung


Einwilligungserklärung24Name des Kindes ……………………………………………………………………1. Erzieher/innen, <strong>Kooperation</strong>slehrer/in und/oder Schulleitung beobachten Ihr Kind imHinblick auf die Einschulung und tauschen Informationen hierüber aus.2. Die Erzieher/innen geben Kenntnisse über den Entwicklungsprozess und denEntwicklungsstand Ihres Kindes, die unmittelbar für den Übergang von der Kindertagesstättein die Grundschule von Bedeutung sind, an die aufnehmende Lehrer/innenund/oder Schulleitung weiter.3. Im Laufe des 1. Schuljahres erfolgt eine Rückmeldung der Lehrer/innen an dieErzieher/innen bezüglich des Einlebens in die Schule.4. Sollte es Fragen <strong>zur</strong> Lebenssituation Ihres Kindes in der Familie geben, werden Siein das gemeinsame Gespräch eingeladen und einbezogen.□□□Ich habe noch Fragen/Bedenken und bitte um ein Gespräch.Ich bin einverstanden,Ich bin nicht damit einverstanden,dass im Rahmen der <strong>Kooperation</strong> von Kindertageseinrichtung und Grundschule dieErzieher/innen, Lehrer/innen und die Schulleitung sich über den Entwicklungsstandmeines Kindes hinsichtlich der Einschulung gemeinsam beraten dürfen.__________________Ort, Datum_____________________________________Unterschrift(en)


Öffentlichkeit25Wie werden die Elternabende gestaltet?__________________________________________Gibt es Möglichkeiten der <strong>Kooperation</strong> außerhalb derEinrichtungen (Vereine, Organisationen etc.)?__________________________________________Welche öffentlichen Einrichtungen (Bücherei, Turnhalleetc.) können genutzt werden?__________________________________________Welche Unterstützung benötigen wir für Projekte?__________________________________________Sollen Veröffentlichungen in der Presse stattfinden?__________________________________________


Zusammenarbeit mit Eltern26Wie werden Entwicklungsgespräche gestaltet?____________________________________________Welche Dokumente dienen als Grundlage für dieGespräche? (Portfolio, Kompetenzraster,Förderpläne…)____________________________________________Ist gewährleistet, dass Eltern Dialogpartner sind?____________________________________________Sind beide Elternteile eingeladen?____________________________________________Wo /wann finden Elterngespräche über die Entwicklungdes Kindes statt?____________________________________________


Anmeldebestägung27Sehr geehrte Eltern,Wir freuen uns, Ihnen bestätigen zu können, dass Ihre Tochter/Ihr Sohn………………………………………….. In die ………………………:(Schule)aufgenommen wurde und ab dem … September 20….. Dort die ersteKlasse besuchen wird.Mit diesem Schreiben möchten wir Sie außerdem frühzeitig auf zweiwichtige Termine aufmerksam machen:Der erste Elternabend für die Klassen 1a/b findet am … ab … Uhr inunserer Schule statt.Die Einschulungsfeier beginnt am … um … Uhr in der Aula derGrundschule.Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine schöne und erholsameSommerzeit und freuen uns auf ein Wiedersehen auf dem Elternabend imSeptember.Mit freundlichen Grüßen


Elterngespräche28 GesprächsaufbauVorbereitung Persönliche Vorbereitung Rahmen schaffen (Raum, Zeit, Getränk,Störungsfreiheit, Sitzordnung)Gesprächseinstieg „warming up“ Gesprächsanliegen benennen Offene Fragen stellen Gemeinsame Lösungswege findenEndePositiv formulierte Zusammenfassungmündliche oder schriftliche Vereinbarungbei Bedarf neuen Termin vereinbarenEventuell weitere unterstützende Institutionennennen


Elternabend29Stehen die Termine fest?____________________________________________Wo findet der Elternabend statt?____________________________________________Welche Uhrzeit ist günstig?____________________________________________Wer lädt ein?____________________________________________Welche Punkte sollen auf die Tagesordnung?____________________________________________Wäre es sinnvoll einen Referenten einzuladen?____________________________________________Welche Präsentationsmittel sind erforderlich?____________________________________________Wie erreichen wir Eltern, die verhindert sind?____________________________________________


Feedback / Rückblick30Was war gut?____________________________________________Was wollen wir bewahren?____________________________________________Was wollen wir verändern?____________________________________________Was wollen wir neu überdenken?____________________________________________War die Arbeit im Sinne der Kinder?____________________________________________


Gesetzliche Grundlagen31 Bundeskinderschutzgesetz Jugendschutzgesetz <strong>Kindergarten</strong>gesetz Bildungsplan Orientierungsplan Datenschutz


Unterstützungssysteme32 Frühförderung Frühkindliche Bildung Arbeitsstelle <strong>Kooperation</strong> (ASKO) Grundschulförderklasse Beratungslehrer Vorbereitungsklasse SchulpsychologischeBeratungsstelle (SPBS)Weitere detaillierte Informationen finden Sie auf derHomepage des Staatlichen Schulamtes Rastatt.


AnsprechpartnerUnterstützungssysteme33Arbeitsstelle <strong>Kooperation</strong> (ASKO) im Staatlichen Schulamt Rastatt Tim Scherf mittwochs tel. zu erreichen 07222-9169-140 Sabine Hartl-Wehrle mittwochs tel. zu erreichen 07222-9169-140Arbeitsstelle Frühkindliche Bildung Allgemeinpädagogischer Bereich Stefanie Koßmann mittwochs zu erreichen 07222-9169-110 Elisabeth Ströhler mittwochs zu erreichen 07222-9169-110Arbeitsstelle Frühförderung Sonderpädagogischer Bereich Sylvia Gutjahr Brüder-Grimm-Schule 07443-2409928 Marita Wunsch mittwochs zu erreichen 07222-9169-200 Miriam Zink mittwochs zu erreichen 07222-9169-200Grundschulförderklassen Elisabeth Ströhler Hans-Thoma-Schule 07222-9149570 Vorbereitungsklassen VKL-Klassen (Deutsch als Zweitsprache) Leonie Boos 07222-35047 (Karlschule Rastatt)Beratungslehrer über Hannelore Weinbrecht 07222-9169-108Schulpsychologische Beratungsstelle am Staatlichen Schulamt Rastatt Angela Krüger vormittags 07222-9169-130


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