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Einführung des Islamischen Zentrums Aachen

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der Zukunft. Ebenso sind das Paradies und die Hölle, die Er versprochen undangedroht hat, und auch, was in ihnen ist an Wonne und Qual, feststehend undwerden durch Allahs, <strong>des</strong> Erhabenen, Bestimmung eintreten. So drückt derQurÞÁn es bisweilen mit der Form <strong>des</strong> Perfekt aus, auch wenn es von uns ausgesehen in der Zukunft stattfindet.Der Beweggrund für diese ÜbersetzungEs gibt bereits eine Anzahl von Übersetzungen der Bedeutungen <strong>des</strong>QurÞÁns in deutscher Sprache, die von Orientalisten, von Nichtmuslimen, früherund heute angefertigt worden sind, wobei diese jedoch nicht das Vertrauen dermeisten deutschsprachigen Muslime gewonnen haben. Einige davon sindwissenschaftliche Übersetzungen auf dem sprachlichen Niveau fürOrientalistikstudenten und von daher für die breite Masse ungeeignet. Einigeder Übersetzungen sind gut und geben die Bedeutungen <strong>des</strong> QurÞÁns wieder,während andere etwas weit von der getreuen Wiedergabe der Bedeutungenliegen oder gar diese Bedeutungen entstellen.Zunehmend wuchs das Gefühl der Muslime um den Bedarf nach einerechten islamischen Übersetzung, die sie aus der Lage der Kritik an den Werkenanderer, der Verbesserung der Fehler der Orientalisten und der Richtigstellung<strong>des</strong> gestörten Bil<strong>des</strong> herausbringen soll. So gelangte das Islamische Zentrum<strong>Aachen</strong> – Bilal-Moschee – zu der Überzeugung, daß die Vorlage einerislamischen Alternative notwendig war, beschloß die Durchführung <strong>des</strong>Projekts einer Übersetzung der Bedeutungen <strong>des</strong> QurÞÁns und betraute mitdieser Arbeit Herrn ÝAbdullÁh Frank Bubenheim und Dr. Nadeem ÝAÔÁ Elyas.ÝAbdullÁh Frank Bubenheim ist deutscher Herkunft, Absolvent derScharÐÝa-Fakultät der Jordan-Universität in ÝAmmÁn (Jordanien). Er beherrschtund kennt neben seiner Muttersprache Deutsch eine Anzahl von Sprachen, wie:Arabisch, Englisch, Französisch, Lateinisch, Persisch, Türkisch, Griechisch undHebräisch. Er hat einige Bücher ins Deutsche übersetzt und bei derenAbfassung auf Deutsch mitgewirkt. Dazu gehört eine Einführung in den Islam,eine Anleitung zum Gebet, die Geschichte <strong>des</strong> Prophetengefährten SalmÁn, <strong>des</strong>Persers und die Regeln der QurÞÁn-Rezitation (in Zusammenarbeit mit Dr.Nadeem Elyas). Ebenfalls hat er ImÁm an-NawawÐs Vierzig ÍadÐ×e mitKommentar (ÍadÐ× für Schüler) und die von Dr. MuÎammad MuÒÔafÁ al-AÝÛamÐverkürzte Fassung <strong>des</strong> Buches RiyÁà aÒ-ÑÁliÎÐn (Die Gärten derRechtschaffenen) ins Deutsche übertragen.Dr. Nadeem Elyas ist in Makka geboren und lebt seit 1964 in Deutschland.Er erhielt die Anfänge seiner islamwissenschaftlichen Ausbildung in Makkaund setzte sie dann während seines Medizinstudiums und auch nach demAbschluß seines Studiums und seiner Spezialisierung fort. Er beherrscht diedeutsche Sprache, schreibt in ihr und hält Vorträge in wissenschaftlichen,XV


kulturellen und religiösen Kreisen der deutschen Gesellschaft. Seit 1994 hat erdas Amt <strong>des</strong> Vorsitzenden <strong>des</strong> Zentralrates der Muslime in Deutschland undzuvor das Amt <strong>des</strong> Sprechers <strong>des</strong> <strong>Islamischen</strong> Arbeitskreises in Deutschlandinne. Er hat schriftliche und audiovisuelle Werke in deutsch und arabischveröffentlicht, wozu (außer seiner Mitwirkung bei der Übersetzung undAbfassung der Regeln der QurÞÁn-Rezitation, der verkürzten Fassung von RiyÁÃaÒ-ÑÁliÎÐn – „Die Gärten der Rechtschaffenen“ und ImÁm an-NawawÐs VierzigÍadÐ×en – „Prophetische Maxime“) folgende gehören: Meine ersten Schritte imIslam, Tausend Fragen zum Islam, Der Islam und die Familienplanung, DerIslam ist die Religion von Recht und Freiheit, Die Muslime im kommendenJahrtausend, Das weiche Wasser wird besiegen den harten Stein, eine Schriftüber die Regeln der QurÞÁn-Rezitation und mehr als 140 kleinere Schriften aufDeutsch und Arabisch.Der Anfang <strong>des</strong> ProjektsDas Projekt zu dieser Übersetzung der Bedeutungen <strong>des</strong> QurÞÁns insDeutsche nahm 1984 seinen Anfang. Während der Arbeit an dieser Übersetzungerschienen ein paar andere neue Übersetzungen, eine von Dr. Adel TheodorKhoury, einem christlichen Geistlichen libanesischer Herkunft. DieseÜbersetzung hat ihre Stärke in der Genauigkeit der Wiedergabe derBedeutungen, allerdings hat der Übersetzer in seiner Eigenschaft als christlicherReligionsgelehrter in Fußnoten auf seiner Meinung nach dem QurÞÁnentsprechende Stellen in der Bibel hingewiesen, was so den Eindruck erweckt,als seien sie die Grundlage zur Erklärung <strong>des</strong> QurÞÁns, oder daß die Bibel dieursprüngliche Quelle <strong>des</strong> QurÞÁns darstellt.Während der Arbeit an dem Projekt erschienen auch andere islamischeÜbersetzungen, darunter die Übersetzung von MuÎammad AÎmad Rassoul,einem Verleger und Verfasser ägyptischer Herkunft, die Übersetzung <strong>des</strong>deutschen Muslims AÎmad von Denffer, sowie die Übersetzung mitKommentar, herausgegeben von der SKD Bavaria Verlag und Handel GmbH inMünchen. Aus all diesen Übersetzungen – wenn auch nicht immer von Anfangan – hat das Projekt Nutzen gezogen, und sie haben, durch Allahs, <strong>des</strong>Erhabenen, Huld, einen positiven Einfluß darauf gehabt. Vor Abdruck unsererÜbersetzung erschien eine Überarbeitung der Übersetzung von Max Henning,durchgeführt von Dr. Murad Hofmann, und eine neue Übersetzung von AmirZaydan, die beide bei der Arbeit an dieser Übersetzung nicht eingesehenwerden konnten. Abgesehen von den Mängeln – von denen kein Menschenwerkfrei ist – besitzt jede dieser Übersetzungen Vorzüge und Besonderheiten, diekeine der anderen hat; keine dieser Übersetzungen – auch nicht unsere – machtdie anderen überflüssig.XVI


Die Festlegung der MethodikEs war unumgänglich, eine genaue methodische Vorgehensweise für dieÜbersetzung zu schaffen und sich strikt daran zu halten. Dies geschah nach demVergleich der anderen verfügbaren Übersetzungen und der Untersuchung derMethode einer jeden von ihnen und Herausarbeitung ihrer schwachen und ihrerstarken Seiten. Ebenso wurden einige besondere Probleme der deutschenAusdrucksweise untersucht, wie die Festlegung <strong>des</strong> Stils innerhalb der zurVerfügung stehenden Alternativen: der alte literarische, der zeitgenössischeliterarische Stil, die triviale Umgangssprache u. dergl. Die Regeln, die wirMethodik der Übersetzung nannten, fassen wir wie folgt zusammen:Methodik der Übersetzung1. Der Umbruch der deutschen Seiten orientiert sich an der in denQurÞÁn-Exemplaren der König-Fahd-QurÞÁn-Druckerei in al-MadÐnaal-Munauwara angewandten Seitenordnung. Hier fällt das Ende einerjeden Seite mit demjenigen eines Verses (Áya) zusammen.2. Die Numerierung der QurÞÁn-Verse (ÁyÁt) wurde derÜbersichtlichkeit wegen an den Anfang gestellt, im Gegensatz zu derim arabischen Urtext seit alters her befolgten Stellung der Nummerneiner jeden Áya an deren Ende.3. Da nicht immer das Ende einer jeden Áya mit dem Satzendezusammenfällt, sondern sich mancher Satz in der nachfolgenden Áyafortsetzt, kann es vorkommen, daß in diesen Fällen der Text derÜbersetzung einer solchen mit einem kleinen Buchstaben beginnt.4. In Bezug auf Allah sind Seine Eigenschaften und Pronomina mitgroßen Anfangsbuchstaben geschrieben, um dadurch auf AllahsGröße und Majestät hinzuweisen und Verwechslung SeinerEigenschaften und Handlungen mit denen anderer auszuschließen.5. Einschübe in Klammern gehören nicht zum Inhalt <strong>des</strong> arabischenOriginaltextes, sondern ergänzen diesen dort, wo dies zumVerständnis erforderlich erscheint.6. In der Kopfzeile befindet sich die Angabe <strong>des</strong> jeweiligen ÉuzÞ, einemvon insgesamt 30 gleichlangen Teilen <strong>des</strong> gesamten QurÞÁns.7. In den Fußnoten haben wir uns mit einem geringstmöglichen Maß anErläuterungen und Erklärungen begnügt und auf die Einzelheiten derAuslegung, wie die Anlässe für die Offenbarung, verzichtet, außer wodies für das Verständnis <strong>des</strong> Textes grundsätzlich nötig war. ImAnhang sind einige wichtige Begriffe und Namen erklärt, die derErläuterung und Erklärung bedürfen, wie Allahs Sich über den ThronXVII


Erheben, ZakÁt, ÍaÊÊ u. dergl.8. Der Name „Allah“ ist in seiner arabischen Form in lateinischenBuchstaben unübersetzt beibehalten, ebenso wie die Personennamen,um die arabischen Namen einzuführen und um in einigen FällenMeinungsverschiedenheiten bezüglich einiger Personen, wie QÁrÙn,Àzar oder ÝUzair aus dem Weg zu gehen, während im Anhang jeweilsder im Deutschen verbreitete entsprechende Name aufgeführt ist.Gleicherweise sind die im QurÞÁn-Text vorkommenden Ortsnamen inihrer arabischen Form in lateinischen Buchstaben beibehalten und imAnhang, nicht in den Fußnoten erklärt.9. Es ist die neuhochdeutsche Schriftsprache der Gegenwart verwendetworden unter Verzicht von veralteten literarischen Wörtern undAusdrücken, wie auch von Fremdwörtern und fremdsprachlichenAusdrücken. Die Regeln der neuen Rechtschreibreform sind nichtangewandt worden.10. Es ist darauf geachtet worden, undeutsche Wörter zu vermeiden,insbesondere solche, die aus dem Lateinischen oder Griechischenstammen, mit wenigen Ausnahmen, wo es unumgänglich ist, wie dasWort Prophet, während einige Fremdwörter in den Fußnoten, nichtim Haupttext vorkommen.11. Für je<strong>des</strong> arabische Wort im QurÞÁn ist eine bestimmte deutscheEntsprechung gesetzt, die an allen anderen entsprechenden Stellen imText der Übersetzung verwendet wird. In den Fällen, wo dasarabische Wort mehrere Bedeutungen hat, sind entsprechende anderedeutsche Wörter verwendet worden. Ebenso ist darauf geachtetworden, daß je<strong>des</strong> deutsche Wort nur für das jeweils entsprechendearabische verwendet wird. Diese Regel ist an allen Stellen <strong>des</strong> Textesder Übersetzung eingehalten worden, außer in einigen wenigenFällen, wo die sprachliche Notwendigkeit dies erfordert. Damit wirdbezweckt, die Wortähnlichkeit dort zu bestätigen, wo sie der Text <strong>des</strong>QurÞÁns bestätigt, und die Wortvielfalt zu wahren, wo sie im QurÞÁnauftritt. Trotzdem ist der Grundsatz gewahrt, den Text derÜbersetzung leicht leserlich und verständlich zu gestalten. Soverwendet die Übersetzung verschiedene deutsche Wörter für ein unddasselbe arabische Wort, wo der Zusammenhang dies erfordert.Die Schritte bei der Durchführung1. Der ursprüngliche Text wurde entsprechend der zugrundegelegtenMethode und nach der Einsichtnahme in die genannten QurÞÁn-Kommentare und die Erkenntnis der Anlässe für die Offenbarung undXVIII


der verschiedenen Lesarten abgefaßt.2. Der ursprüngliche Text wurde mit einer Anzahl von gängigendeutschen, im Quellennachweise aufgeführten, Übersetzungenverglichen.3. Je<strong>des</strong> Wort wurde überprüft, und es wurde mit Hilfe der QurÞÁn-Konkordanz sichergestellt, daß es mit dem zugrundegelegtendeutschen Wort an den vorangehenden Stellen übereinstimmt. Dasneuvorkommende deutsche Wort wurde an seiner entsprechendenStelle in der (arabischen) QurÞÁn-Konkordanz eingetragen.4. Die Fußnotentexte wurden überprüft und die Personen- undOrtsnamen sowie die verhältnismäßig langen Erklärungen im Anhangbestätigt.5. Der Text wurde nach den erfolgten Verbesserungen nochmalsgeschrieben und durchgelesen.6. Es wurden die Meinungen von zehn im Bereich der Übersetzung derBedeutungen <strong>des</strong> QurÞÁns erfahrener Personen herangezogen; ihnenwurden Teile der Übersetzung gegeben und ihre Bemerkungen imText berücksichtigt, soweit sie nicht im Widerspruch zur Methodikunserer Übersetzung standen.7. Die abschließende wissenschaftliche Gesamtüberprüfung erfolgte mitHilfe <strong>des</strong> Anhörens von Tonkassetten der QurÞÁn-Rezitation, umsicherzugehen, daß in der Übersetzung kein Vers, kein Wort und keinBegriff <strong>des</strong> QurÞÁn-Textes im deutschen Text übersehen worden war.Hierauf wurde der gesamte Text einer Überprüfung hinsichtlich derRechtschreibung und Grammatik unterzogen.8. Es wurden das Vorwort, die Einführung, der Quellennachweis undder Anhang fertiggestellt und ebenfalls übersetzt und überprüft.AbschlußDie Lektüre der Übersetzung der Bedeutungen <strong>des</strong> QurÞÁns allein – inwelcher Sprache auch immer – genügt nicht, um den QurÞÁn kennenzulernen,geschweige denn die Religion <strong>des</strong> Islams. Vielmehr ist es nötig, eine Anzahlvon zuverlässigen Kommentaren zu lesen, um zu erfahren, was Allah, derErhabene, vermutlich will, und um die Anlässe für die Offenbarung, dieaufhebenden und aufgehobenen Stellen im QurÞÁn, die vorangestellten und dienachgestellten, die in Makka und die in al-MadÐna offenbarten und dieverschiedenen Lesarten zu kennen. Darin sind sich der Araber, der den QurÞÁnXIX


liest, wie Allah ihn auf Arabisch offenbart hat, und der Nichtaraber, der dieÜbersetzung der Bedeutung <strong>des</strong> QurÞÁns in einer anderen Sprache liest, gleich.Allah, der Erhabene, hat den QurÞÁn als Offenbarung herabgesandt, die derRechtleitung dient und als Buch, das verehrt wird. Häufig vermißt dernichtmuslimische Leser im QurÞÁn die Einteilung in Sachgebiete, die zeitlicheReihenfolge, den die Einzelheiten und Zweige umfassenden Charakter. DerQurÞÁn ist kein literarisches, Geschichts-, Astronomie- oder Gesetzbuch, auchwenn er all diese Sachgebiete umfaßt, sondern ein Buch zur Erziehung,Rechtweisung und Reformierung. Er ist die Rettung der Menschen aus denFinsternissen <strong>des</strong> Unglaubens zum Licht <strong>des</strong> Glaubens, vom Irrweg <strong>des</strong>Götzendienstes zum Glauben an Allah, den Einen Gott; er ist der Aufruf zurBefolgung von Allahs Gesetz und zur Unterwerfung unter Seinen Befehl. Inwessen Herz sich die Flamme <strong>des</strong> Glaubens entzündet, oder wem der QurÞÁn dieLeidenschaft und die Einsicht vermehrt hat, der hat sich an weiterführendeislamische Werke zu halten, wo er mehr und Ausührlicheres findet, was seinemBedarf Genüge leistet.Zweifellos mangelt es der deutschen Bibliothek in großem Maß aninhaltsmäßig zuverlässiger und für den Bedarf <strong>des</strong> europäischen Lesersstilmäßig geeigneter islamischer Literatur. Allerdings versprechen – mit AllahsErlaubnis – die letzten Entwicklungen auf dem Gebiet der Übersetzung, <strong>des</strong>Verfassens und der Forschung viel Gutes. Vielleicht spornt die Zahl dermuslimischen Minderheit, die in Deutschland ansässig ist und die die dreiMillionen überschreitet, zusammen mit den deutschsprachigen Muslimen inÖsterreich, Teilen der Schweiz, Belgiens, Frankreichs und der Niederlandediejenigen an, die die Möglichkeit und Eignung dazu besitzen, noch mehrAnstrengungen zu unternehmen, um durch die Übersetzung und das Verfassenvon Büchern in deutscher Sprache die kommenden Generationen von Muslimenin Europa zu festigen, ihre islamische Persönlichkeit zu stärken und ihrerZugehörigkeit eine Grundlage zu geben. Ein anderer Antrieb ist die Pflicht zurEinladung zum Islam und zur Bekanntmachung mit ihm unter Millionen vonDeutschsprachigen, die in diese Religion, die ein fester Bestandteil dermultikulturellen Gesellschaft geworden ist, Einblick gewinnen möchten, und inder eine Anzahl von gerecht urteilenden Abendländern einen neuen geistigen,gesellschaftlichen und humanen Horizont erblickt, in dem – mit AllahsErlaubnis – das Gute, die Rechtleitung und das Heil für den Menschen und dasUniversum liegt.XX

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