Richtlinien 1. Die Unterlagen für den <strong>Astellas</strong> <strong>Forschungspreis</strong> <strong>Transplantation</strong> 2012 müssen bis spätestens 16. April 2012 beim Sekretariat der Deutschen <strong>Transplantation</strong>sgesellschaft e.V. eingegangen sein. 2. Für die Bewerbung um den <strong>Astellas</strong> <strong>Forschungspreis</strong> <strong>Transplantation</strong> ist ein Projektplan zu erarbeiten, der neben den Zielen, den Methoden und Ressourcen auch eine Zeitplanung enthält, sowie Angaben über die Qualifikation des Projektleiters und eine Zusammenfassung. Der Projektplan sollte den Umfang eines zur Publikation in einem angesehenen Journal eingereichten Manuskriptes nicht übersteigen. Der Projektplan kann in deutscher Sprache oder in englischer Sprache verfasst werden, die Zusammenfassung muss in deutscher Sprache abgefasst werden. 3. Einzureichen sind folgende Unterlagen in der aufgeführten Reihenfolge in siebenfacher Ausfertigung: a) Projektplan b) Zusammenfassung in deutscher Sprache c) Angabe des Eigenanteils (bei mehreren Autorinnen/Autoren muss durch die Initiatorin/den Initiator der Arbeit der Eigenanteil der Bewerberin/des Bewerbers begründet werden) d) Eine Versicherung, dass die Arbeit nicht zu einer anderen Ausschreibung eingereicht ist oder wird e) Lebenslauf f ) Publikationsverzeichnis Unvollständige oder unsortierte Unterlagen werden unbearbeitet zurückgeschickt. 4. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeanschrift DTG Sekretariat Marion Schlauderer Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II Universitätsklinik Regensburg Franz-Josef-Strauß-Allee 11 93053 Regensburg FP-8-D-01/12
Advagraf® 0,5 mg Hart kapseln, ret ardiert ; Advagraf 1 mg Har t kapseln, ret ardier t ; Advagraf 3 mg Hart kapseln, ret ardiert Advagraf 5 mg Hart kapseln, ret ardiert Advagraf: Zusammensetzung: Eine Hartkapsel enthält 0,5 mg, 1 mg, 3 mg oder 5 mg Tacrolimus. Sonstige Bestandteile: Kapselinhalt: Hypromellose, Ethylcellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Kapselhülle: Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxidoxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172), Gelatine: Druckfarbe (Opacode S-1-15083): Schellack, Entölte Phospholipide aus Sojabohnen, Simethicon, Eisen(III)-oxid (E 172), Hyprolose. Anwendungsgebiete: Prophylaxe der Transplantat-abstoßung bei erwachsenen Nieren- oder Lebertransplantatempfängern. Behandlung der Transplan-tatabstoßung, die sich gegenüber anderen Immunsuppressiva als therapieresistent erweist, bei erwachsenen Patienten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Tacrolimus oder andere Macrolide oder einen der sonstigen Bestandteile. Warnhinweis: Enthält Lactose. Einmal tägliche Gabe. Umstellungen der Formulierung oder des Regimes nur unter engmaschiger Kontrolle eines in der <strong>Transplantation</strong> erfahrenen Mediziners. Prograf® 0,5 mg Hartkapseln, Prograf 1 mg Hartkapseln, Prograf 5 mg Hartkapseln Prograf 5 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Prograf: Zusammensetzung: Prograf 0,5 mg / 1 mg / 5 mg Hartkapseln: Wirkstoff: 1 Hartkapsel enthält 0,5 mg / 1 mg / 5 mg Tacrolimus; Bestandteile: Kapselinhalt: Hypromellose, Croscarmellose–Natrium, Lactose–Monohydrat, Magnesiumstearat, Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171); Prograf 0,5 mg / 5 mg Hartkapseln zusätzlich: Eisen(III)–oxid; Drucktinte: Schellack, entölte Phospholipide aus Sojabohnen, Simeticon; Prograf 0,5 mg / 1 mg Hartkapseln zusätzlich: Eisen(III)–oxid, Hyprolose und Prograf 5 mg Hartkapseln zusätzlich: Titandioxid. Prograf 5 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Wirkstoff: 1 ml enthält 5 mg Tacrolimus; sonstige Bestandteile: Ethanol 96% ( V/V), Macrogolglycerolricinoleat 60. Anwendungsgebiete: Prophylaxe der Transplantatabstoßung bei Leber-, Nieren- oder Herztransplantatempfängern. Behandlung der Transplantatabstoßung, die sich gegenüber anderen Immunsuppressiva als therapieresistent erweist. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Tacrolimus oder andere Macrolide. Prograf 0,5 mg / 1 mg / 5 mg Hartkapseln: Überempfindlichkeit gegen einen der Hilfsstoffe. Prograf 5 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung: Überempfindlichkeit gegen einen der Hilfsstoffe, insbesondere gegen Poly(oxyethylen)-60-rizinusöl oder strukturell verwandte Verbindungen. Warnhinweis: Enthält Lactose. Zweimal tägliche G abe. Umstellungen der Formulierung oder des Regimes nur unter engmaschiger Kontrolle eines in der <strong>Transplantation</strong> erfahrenen Mediziners. Advagraf und Prograf Nebenwirkungen: Sehr häufig: Tremor, Kopfschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Nierenfunktionsstörung, Hyperglykämische Zustände, Diabetes mellitus, Hyperkaliämie, Hypertonie, Schlaflosigkeit. Häufig: Ischämische Störungen der Herzkranzgefäße, Tachykardie, Anämie, Leukozytopenie, Thrombozytopenie, Leukozytose, abnorme Erythrozytenwerte, Krampfanfälle, Bewusstseinsstörungen, Parästhesien und Dysästhesien, Periphere Neuropathien, Schwindelgefühl, Schreibstörung, Störungen des Nervensystems, Verschwommenes Sehen, Photophobie, Augenerkrankungen, Tinnitus, Dyspnoe, Erkrankungen des Lungenparenchyms, Pleuraerguss, Pharyngitis, Husten, Anschwellung und Entzündung der Nasenschleimhaut, Gastrointestinaler Entzündungszustand, Magen-Darm-Geschwür und Perforation, Blutungen aus dem Magen-Darm-Trakt, Stomatitis und Ulzeration, Aszites, Erbrechen, Schmerzen im Magen-Darm-Bereich und Abdomen, dyspeptische Zeichen und Symptome, Obstipation, Flatulenz, Blähungen und Aufgeblähtheit, lockerer Stuhl, Zeichen und Symptome im Magen-Darm-Bereich, Niereninsuffizienz, akute Niereninsuffizienz, Oligurie, Tubulusnekrose, toxische Nephropathie, Veränderungen des Harns, Störungen von Harnblase und Harnröhre, Pruritus, Exanthem, Alopezie, Akne, starkes Schwitzen, Gelenkschmerzen, Muskelkrämpfe, Gliederschmerzen, Rückenschmerzen, Hypomagnesiämie, Hypophosphatämie, Hypokaliämie, Hypokalzämie, Hyponatriämie, Flüssigkeitsüberbelastung, Hyperurikämie, Appetitverminderung, Anorexie, metabolische Azidose, Hyperlipidämie, Hypercholesterinämie, Hypertriglyceridämie, andere Elektrolytstörungen, primäre Funktionsstörung des Transplantats, Blutungen, thromboembolische und ischämische Störungen, periphere Gefäßerkrankungen, hypotensive Gefäßerkrankungen, Asthenische Zustände, fieberhafte Störungen, Ödem, Schmerzen und Beschwerden, erhöhte Blutspiegel der alkalischen Phosphatase, Gewichtszunahme, gestörtes Empfinden der Körpertemperatur, Anormale Leberenzymwerte und -funktion, Cholestase und Ikterus, Leberzellschaden und Hepatitis, Cholangitis, Angsterscheinungen, Verwirrtheit und Desorientiertheit, Depression, depressive Verstimmung, Affektstörungen, Alpträume, Halluzinationen, Geisteskrankheiten. Gelegentlich: Kammerarrhythmie und Herzstillstand, Herzinsuffizienz, Myokardiopathie, Kammerhypertrophie, supraventrikuläre Arrhythmien, Palpitatio, Anomalien im EKG, abnorme Herz- und Pulsfrequenz, Koma, Blutungen im Zentralnervensystem und Apoplexie, Paralyse und Parese, Enzephalopathie, Sprachstörungen, Amnesie, Katarakt, Hörschwäche, Ateminsuffizienz, Erkrankungen der Atemwege, Asthma, Ileus paralyticus, Peritonitis, akute und chronische Pankreatitis, erhöhte Blutamylasewerte, gastroösophagealer Reflux, beeinträchtigte Magenentleerung, Anurie, hämolytisch-urämisches Syndrom, Dermatitis, Photosensibilität, Gelenkerkrankungen, Dehydratation, Hypoproteinämie, Hyperphosphatämie, Hypoglykämie, Infarkt, tiefe Venenthrombose, Schock, Multiples Organversagen, grippeartige Erkrankung, Temperaturunverträglichkeit, Druckgefühl in der Brust, Zitterigkeit, Krankheitsgefühl, erhöhte Laktatdehydrogenasekonzentrationen im Blut, Gewichtsverlust, Dysmenorrhö und