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Oktober 2009 - Katholische Pfarrei Sankt-Maximilian-Kolbe

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PfarrbriefSt. <strong>Maximilian</strong> <strong>Kolbe</strong>Herbst <strong>2009</strong>und Schwarzbrot -Spiritualität


¡ Telefon:InhaltsverzeichnisSeiteGedanken zum Pfingstfest 3Gedanken zum Titelbild 3Rückschau: Aus dem Pfarrgemeinderat Aussiedlerkulturtage 4/5/6 4Rückschau: Fronleichnam 252006 jähriges Priesterjubiläum 7 5/6Rückschau: Ökumenische Schlauchbootfahrt Osterliturgie für Familien der Familien 8 7Rückschau: Gottesdienste Fest und der Termine Gemeinden 9 8/9Rückschau: Erstkommunion Zeltlager 2006 der / Seniorengymnastik Jugend 10 10Rückschau: Aus unseren Zeltlager, Kindergärten Grillabend der Ministranten 11 11Gottesdienste Familientag in und SMK Termine 12/1312Einladung: Familienkreis Mystik und Wein 14 13Einladung:musica sacraFamilienwochenende in Pfünz1514Einladung: Pfarrausflug 15Kinderchor 16Kunst in der Kirche 16AusFirmungunseren Kindergärten1717Aus Aus unseren unseren Pfarrbüchern 18/1918Aus Fest unseren der Gemeinden Pfarrbüchern / Wallfahrt nach Altötting 20 19Wichtige Dem Pfarrbrief Termine liegt ein Infoblatt der Aktion Renovabis bei20**************************************************************************************************************Seelsorgeteam: Ludwig Schattenhofer, Pfarrer ℡ 0911/861 0911/861 860 860Helga Lang, Gemeindereferentin ℡ 0911/861 0911/861 860 860Andreas Baum, Diakon ℡0911/8610911/861729729**************************************************************************************************************Gottesdienstzeiten:Gottesdienstzeiten:Montag8.30 UhrMontag7.508.30UhrUhrRosenkranzDienstag / Mittwoch / Donnerstag 19.007.50 Uhr Uhr RosenkranzFreitag Dienstag / Mittwoch / Donnerstag 8.30 19.00 Uhr UhrFreitag7.509.00 Uhr Uhr RosenkranzSamstag (Vorabendgottesdienst) 19.008.20 Uhr Uhr RosenkranzSamstag (Vorabendgottesdienst) 18.3019.00 - 18.45 Uhr Uhr BeichtgelegenheitSonntag8.3018.30 Uhr Uhr und Beichtgelegenheit10.00 Uhr**************************************************************************************************************Sonntag8.30 Uhr und 10.00 UhrÖffnungszeiten ******************************************************************des Pfarrbüros: ℡ 0911/861 860Montag, Öffnungszeiten Dienstag des und Pfarrbüros: Freitag: von 0911/861 9.00 Uhr 860 - 12.00 UhrDonnerstag:Montag, Dienstag und Freitag:vonvon14.009.00 UhrUhr -12.0017.00UhrUhrMittwoch:keine Bürozeit**************************************************************************************************************Donnerstag: von 14.00 - 17.00 Uhr Mittwoch: keine BürozeitHerausgeber: ******************************************************************Kath. Pfarramt St. <strong>Maximilian</strong> <strong>Kolbe</strong>Impressum: Kath. Annette-Kolb-Str. Pfarramt St. <strong>Maximilian</strong> 61, 90471 <strong>Kolbe</strong>, Nürnberg Annette-Kolb-Str. 6190471 ℡ 0911/861860 Nürnberg 0911/861860 0911/869882 Fax: 0911/869882eMail: e-mail: st.maximilian-kolbe.nbg@bistum-eichstaett.deRedaktion: Pfarrbriefteamhomepage: www.pfarrei - smk.deRedaktionsteam: Für evtl. Spenden Hilde um die Prinz, Herstellungskosten Sybille Hörmann, des Pfarrbriefs Veit Stößel, zu decken sind wirsehr dankbar. (Kath. Helga Kirchenstiftung Lang, Ludwig St. SchattenhoferMaxim. <strong>Kolbe</strong> Nürnberg, Liga BankFür BLZ evtl. 750 Spenden 903 00 Kt. um Nr.: die 5124565) Herstellungskosten des Pfarrbriefs zu deckensind wir sehr dankbar. (Kath. Kirchenstiftung St. <strong>Maximilian</strong> <strong>Kolbe</strong>, Nbg- Liga 2 - Bank, BLZ: 750 903 00 Kt. Nr.: 5124565)


Gedanken zum TitelbildLiebe/ r Leser/in!Am Erntedankfest danken wir Gottfür die kulinarischen Gaben genausowie für das Reifen und Wachsen impersönlichen und spirituellen Leben.Das SCHWARZBROTauf dem Erntedankaltar ist einNahrungsmittel des Alltags, das wirvielleicht täglich essen, ohne dasses uns überdrüssig wird.„SCHWARZBROTSPIRITUALITÄT“ist eine Haltung des Alltags, die nichtdas Außergewöhnliche sucht,sondern das Gewöhnlicheaußergewöhnlich gestaltet.Hinter dem Wort:„SCHWARZBROTSPIRITUALITÄT“stehen die alten Fragen,die eine Antwort suchen:Wie kann ich mit meinem GeistGott berühren?Wie gelingt es den müden Herzenzu beten?Wie geben wir weiter, was wir selbstoft nur noch halb besitzen:den Glauben und die Hoffnung aufden Gott, der unser Leben auffängt?Eine Generation wird auch darangemessen, was sie ihren Kindernund Enkeln hinterlässt - eine Weltvoller Scherben oder eine Welt, inder sie atmen, das Wasser trinkenund die Früchte der Erde ohneFurcht essen können;eine Welt, in der man weiß,was Recht und Unrecht ist undin der man den Namen Gottes kennt.Menschen mit der Haltung einer„SCHWARZBROTSPIRITUALITÄT“beantworten diese Fragen durcheine nüchterne Mystik im Alltag:das bisschen Geduld, das meinerUmgebung das Leben ein wenigerträglicher macht;das wirkliche Geltenlassen desTadels eines andern an mir;das Sterbenlassen eines Unrechts,das man mir angetan hat, ohnedurch Klage, Grimm, Bitterkeit undVergeltung dieses Unrecht sichweiterzeugen zu lassen;die Treue im Gebet, das nicht durch„Trost“ und ein „religiöses Erlebnis“belohnt wird;das Wagnis, in eine schweigendeFinsternis hinein zu beten und sichauf jeden Fall erhört zu wissen,obwohl von dort her keine Antwortzu kommen scheint;die Toleranz, in der man dieUntoleranz des andern nicht mitUntoleranz heimzahlt;die heruntergeschluckte Klage unddas unterlassene Selbstlob;das Einüben des Todes im Alltag,wo wir so zu leben versuchen, wiewir im Tode zu sterben wünschen,ruhig und gelassen.Das Erntedankfest lädt uns wiederneu ein, mit jedem StückSCHWARZBROT, das wir essendie Haltung einer„SCHWARZBROTSPIRITUALITÄT“zu verinnerlichen.H. Lang- 3 -


Rückschau - Aussiedler Kulturtage der Stadt NürnbergDie traditionell in Nürnberg über drei Tage dauerndenAussiedlerkulturtage, fanden in diesem Jahr ihren Ausklang inunserer <strong>Pfarrei</strong>Am festlichen Gottesdienst, den wir am Sonntag den 21. Juni feierten,haben Trachtenträger aller Aussiedlerverbände teilgenommen:der Siebenbürger Sachsen, der Banater Schwaben, der SathmarerSchwaben und der Oberschlesier, sowie Deutsche aus Russland.Während der hl. Messe sorgte das Oberschlesische Streichquintett, unterder Leitung von Marcus Hullin, für eine musikalische Umrahmung.Nach dem Gottesdienst folgteam Kirchplatz ein imposanterTanz - Aufmarsch von 54Trachtenträgern, zur Musik derSiebenbürger Blaskapelle.Zwei Ausstellungen:„Erste Schritte in Friedland“,kommentiert durch FrauAdelheid Zogel und „Sibirien imBlick deutscher Missionare“, mitKommentaren von Pater AloisParg, der selbst in SibirienMissionar war, sorgten für vielGesprächsstoff.Die Landsmannschaftder Oberschlesierlud zumAbschluss zu einemSektempfang auchalle Gemeindemitglieder,die sehrzahlreich an derFeier teilgenommenhaben, ein.Das Haus derHeimat in Nürnberg - Langwasser ist mit ihren Angeboten von Geschichte,Kultur, Integration, Begegnung, Bildung, Beratung und Vergnügungen,als Institution für Vertriebene, Aussiedler und ihre Nachkommen,sowie Zuwanderer aus dem Osten und Südosten Europas mit deutschenWurzeln nicht mehr wegzudenken.- 4 -Für die L.d.O., Kreisgr. Nbg., J. Czernek


Rückschau - 25 jähriges PriesterjubiläumIm anschließenden Empfang mit einem leckeren Buffet feierten viele Gästemit Herrn Pfarrer Schattenhofer und überbrachten ihre persönlichenGlückwünsche.MitoriginellenBeiträgengestaltetenKinderundErwachsenedas Fest.Szenen, gespielt nachdem Gedicht von LotharZenetti: TRAUM EINES HIRTENFrauen unterhielten sichüber alles, was man vomPfarrer so weiß, oderauch nicht.Die MinisschicktenihreWünsche fürden PfarrerzumHimmel.- 6 -


Rückschau - Schlauchbootfahrt der FamilienBereits zum dritten Mal hieß es „Leinen los“ zur Schlauchbootfahrt auf derAltmühl: 27 Familien mit 104 Personen trafen sich am Sonntag, den12.07.09 an der Bootseinstiegsstelle in Solnhofen. Nachdem dasvorgefahrene „Pumpteam“ die Boote startklar gemacht hatte und alleversammelt waren, gingen wir zur St. Sola Kirche um dort gemeinsameinen Wortgottesdienst zu feiern. Der anfängliche Regen hatte aufgehörtund jetzt waren wir alle optimistisch, dass die Paddeltour – wenigstens vonoben – ohneWasser ablaufenkönnte. Gegen13:00 Uhr ließenwir die Boote zuWasser – unddann nahmen wirKurs auf Altendorf.Jedes Boot hatteseine eigenePhilosophie: Einigefuhren unter der„weißen Flagge“ (=bitte nicht nassspritzen!!!), anderelieferten sichteilweise heftige Wasserschlachten. Das Organisationsteam Helga Lang,Herr Pfarrer und Andreas Baumhatten dann noch eine kniffligeAufgabe für uns parat, die nurgemeinsam zu lösen war: Voneiner Brücke wurde für jedes der11 Boote eine Flasche mit einerNotiz herabgelassen. Die Zettelmit den 5 Buchstaben mussten indie richtige Reihenfolge gebrachtwerden, um den Lösungssatz zubilden. Keine einfache Aufgabe,die 11 Boote zu koordinieren.Aber wir haben es geschafft! Und mit dem Lösungssatz gab es dann fürjedes Boot eine Tüte Gummibärchen.Nach gut 2-stündiger Fahrt erreichten wir die Ausstiegsstelle: Raus aus denBooten, umziehen (einige waren richtig nass geworden), Schwimmwesten,Paddel und Boote wieder verstauen. Als alles wieder an Ort und Stelle war,ging es anschließend zum „Waldgasthof zum Geländer“. Dort haben wirden Tag ausklingen lassen und die Kinder konnten sich auf demweitläufigen Spielplatz noch einmal so richtig austoben. Sibylle Hörmann- 7 -


Rückschau: Fest der GemeindenEhrengast beim ökumenischen Fest der Gemeinden war: PAULUSLeider hatte es sein Kollege Petrus, der landläufig als Wetterpatron gilt,nicht so gut mit uns gemeint. Bei wechselhaftem Wetter feierten wir denökumenischen Wortgottesdienst in der Kirche St. <strong>Maximilian</strong> <strong>Kolbe</strong>.Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom ökumenischen ChorMartin Niemöller/St. <strong>Maximilian</strong> <strong>Kolbe</strong> und einem kleinen Orchester unterder Leitung von Frau Heidi Schießl.Der Kinderchor verkündete mit einem„Minimusical“ drei Szenen aus demLeben des Hl. Paulus:Paulus und Silas im GefängnisBekehrung und Taufe des PaulusDie Briefe des Paulus- 8 -


Rückschau: Fest der GemeindenKulinarische KostbarkeitenSpielSpaßGeselliges BeisammenseinAbendlob mit ProjektchorAllen Helferinnen und Helfern an dieser Stelle ein großesKompliment und ein aufrichtiges Dankeschön für die vielfältigenDienste, ohne die unser Fest nicht gelingen könnte.- 9 -


Rückschau: Zeltlager der JugendAuch in diesem Jahr fand das alljährliche KJG-KINDERZELTLAGER der <strong>Pfarrei</strong>St. <strong>Maximilian</strong>-<strong>Kolbe</strong> statt. Vom 1.- 7. August bemühten sich 15 Leiter, den62 TeilnehmerInnen eine Woche voller Spaß, Aktion und Natur zu bieten.Zuerst musste wie jedes Jahr zusammen mit den Kindern der Zeltplatzaufgepeppt werden - durch Lagerbauten wie eine Dusche, ein Briefkasten,ein Zwei-Tonniger-Turbo-Ofen oder einen Geschirrständer.Bei angesagten Geländespielen wie z.B. das Märchenwaldspiel oder dasSteinzeit-Handels- Spiel, konnten die Kinder sich austoben und kleinePreise gewinnen (s. Bild).Ganz neu im Programmwar die diesjährigeBesichtigung der HammerundWaffenschmiedeHexenagger. Natürlichdurfte auch der Gang insSchwimmbad nicht fehlen,denn trotz selbstgebauterLuxus Dusche und demnahe gelegenen Bachmusste in der Mitte derWoche eine längereErfrischung her.Nachdem die große Gruppe das Schwimmbad unsicher gemacht hatte undwieder heil am Platz angekommen war, stand der Gottesdienst mit DiakonAndreas Baumauf demProgramm.Die Kinderschmückteneinen Altar undbastelten einKreuz um eineangemessenenAtmosphäre zuschaffen.- 10 -


Rückschau: Zeltlager, Grillabend der MinistrantenNach einer Woche Sonne, Zelten, fantastischen Lagerfeuern und vielemmehr, freut man sich schließlich doch auch wieder auf zu Hause.A. BaumSpiel- und Grillabend der MinistrantenViel Spaß hatten knapp 30 Minis bei einemSpiel- und Grillabend.Armbrustschießen, Tennisbälle fischen,Boccia, Sackhüpfen und andere Spiele sowieein lustiger Film im Freilichtkino boten einProgramm bis in die späten, sommerlichenAbendstunden.- 11 -


Gottesdienste und Termine04.10.<strong>2009</strong> So 10.00 Uhr Familiengottesdienstgestaltet vom KindergartenBrunch im Pfarrheim11.10.<strong>2009</strong> So 8.30 Uhr Pfarrausflug nach Würzburg15.10.<strong>2009</strong> Do 18.30 Uhr Besuch der BegegnungsstätteMedina18.10.<strong>2009</strong> So 10.00 Uhr Gottesdienst mit KinderchorKinderwortgottesdienstKleinkindergottesdienst01.11.<strong>2009</strong> SoAllerheiligen10.00 UhrGottesdienst mit besonderemGedenken an die Verstorbenendes vergangenen JahresKinderwortgottesdienst02.11.<strong>2009</strong> MoAllerseelen11.11.<strong>2009</strong> MiSt. Martin14.30 UhrGräbersegnung19.00 Uhr Gottesdienst17.15 Uhr Gemeinsamer Laternenumzugunserer Kindergärten13.11.<strong>2009</strong> Fr 20.00 Uhr Mit Mystikern und Heiligenein Glas Wein trinken15.11.<strong>2009</strong> So 10.00 Uhr KinderwortgottesdienstKleinkindergottesdienst18.11.<strong>2009</strong> MiBuß- undBettag29.11.<strong>2009</strong> So1. Advent9.00 Uhr19.00 UhrFrühschoppenKinderbibeltagÖkumenischerWortgottesdienst in der MNK10.00 Uhr KinderwortgottesdienstKleinkindergottesdienst- 12 -


Einladung: Mystik und WeinMYSTIK UND WEIN„Mit Mystikern und Heiligenein Glas Wein trinken“„Schönheitsprichtzu allen Herzen“.Simone Weil(1909 - 1943)Französische PhilosophinMystikerinWiderstandskämpferinEin schöner Abend,der mit Texten und Musik von Menschen,die mit Gott in Berührung waren,zum Herzen sprechen will, weil„ein geheimnisvolles Gesetz bewirkt,dass ein Mensch, der Gott berührt, in diesem Augenblickschön aussieht. Genauso die Klänge, Wortkombinationen, etc.,die von ihm in diesem Zustand ausgehen“ (Simone Weil).Dazu ein Glas Wein, Brot und Käse mit anderen genießen.Termin: Freitag, 13. November <strong>2009</strong>Zeit:20.00 UhrOrt:Pfarrsaal St. <strong>Maximilian</strong> <strong>Kolbe</strong>Kosten:Freiwillige Spende✂✂✂ANMELDUNG(bitte bis 08.11.<strong>2009</strong> im Pfarrbüro abgeben)Ich/Wir nehmen am geistlichen Abend: „MYSTIK UND WEIN“ teil.Person/en______________________________________________________Name/n der teilnehmenden Personen- 13 -


Einladung: Familienwochenende in PfünzFAMILIENWOCHENENDEIM ADVENTFamilien sind eingeladender Aufforderung desHl. Bernhard von Clairvaux zu folgenund sich Zeit, Stille, Gemeinschaft,Gespräche, Spiele, Gebet, Gottesdienstund SICH SELBST zu gönnen,damit ihr Herz nicht hart wird,sondern offen für die Liebe.„Denke daran:GÖNNE DICH DIR SELBST.Ich sage nicht:Tu das immer,ich sage nicht, tu das oft,aber ich sage:Tu es immer wieder einmal.Sei wie für alle anderenauch für dich selbst da,oder jedenfallssei es nach allen anderen“.(Bernhard von Clairvaux)Termin: 18. - 20. Dezember <strong>2009</strong>Ort:Unterkunft:Jugendhaus Schloss Pfünz1 Familie = 1 Zimmer mit Dusche und WCKosten für das 1 Erwachsener 52 Eurogesamte Kind 4 - 6 Jahre 24 EuroWochenende Kind 7 - 13 Jahre 30 Euromit Vollverpflegung: Jugendliche ab 14 Jahre 43 EuroANMELDUNG(BITTE BIS 15.11.<strong>2009</strong> IM PFARRBÜRO ABGEBEN)Hiermit melden wir uns verbindlich für das Familienwochenende vom18. - 20. Dezember <strong>2009</strong> im Jugendhaus Schloss Pfünz an._________________________FamilieErwachseneKinder_________________________________________Name + Alter der Kinder_____________Telefon- 14 -


Einladung: PfarrausflugPfarrausflug nach WürzburgAm 11.10.<strong>2009</strong> fahren wir nach Münsterschwarzach/WürzburgProgramm:Abfahrt: 8.30 Uhr vom Kirchparkplatz9.45 Uhr Hl. Messe in der Autobahnkirche „Licht auf unserem Weg“11.45 Uhr Teilnahme an der Mittagshore im Kloster Münsterschwarzach12.15 Uhr gemeinsames Mittagessen im Gasthaus „Zum Anker“14.00 Uhr Weiterfahrt nach Würzburganschl. verschiedene Angebote in Würzburg:15.00 Uhr Führung in der Residenz ( ca. 1 Stunde)bzw. Möglichkeit zum Spazierengehen im Hofgartenoder Besichtigung der Neumünsterkirche; Stadtbummelca.17.00 Uhr Abfahrt nach Sulzfeld17.30 Uhr Abendessen in der Ratsstube; Meterbratwurst, fränk. Spezialitäten19.30 Uhr Heimfahrt nach NürnbergKosten für die Fahrt:Busfahrt: für Erwachsene ca. 13,00 €, für Kinder ca. 8,00 €Führung i.d. Residenz, wenn gewünscht: Erwachsene 6,00 €; Kinder 1,00 €Anmeldungen bitte mit diesem Abschnitt im Pfarrbürooder per e-mail : st.maximilian-kolbe.nbg@bistum-eichstaett.debis spätestens 30.Sept. <strong>2009</strong>..............................................................................................................................Ich/wir melde/n mich/uns hiermit verbindlich für den Pfarrausflugnach Würzburg am 11. <strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong> an.Name/n: .................................................................................................Straße: .......................................................…………..Telefon: .............Ich/wir werde/n an der Führung in der Residenz teilnehmen(6,00/1,00 €)- 15 -


Kunst in der KircheFARBGESTALTUNG DES KREUZESIn den kommenden Wochen werden Sie in unserer Kirche eine Veränderungentdecken:Entsprechend dem Vorschlag des Künstlers und Theologen StefanWeyergraf genannt Streit, soll unser Kreuz über dem Altar sich in dieFarbgestaltung der Kirche eingliedern.KONKRET BEDEUTET DIES:die beiden Kreuzesbalken werden in dem rotbraunen Ton der bereitsangebrachten Farbtafeln gestrichen.DER KÜNSTLER WILL DAMIT EIN ZWEIFACHES ERREICHEN:Zum einen soll sich das Kreuz in dem farblich vor allem grau gehaltenenRaum unserer Kirche mehr abheben und damit noch mehr den Blick aufden Mittelpunkt der Kirche, den Altar und das darüber hängende Kreuz,lenken.Der Corpus des Kreuzes bleibt wie bisher in Naturholz.Zum anderen will das Rot der Kreuzesbalken auf den Patron unsererKirche, Pater <strong>Maximilian</strong> <strong>Kolbe</strong>, hinweisen, der als Märtyrer (liturgischeFarbe: Rot) in der Nachfolge Jesu gestorben ist.Wie alle bisher gemachten künstlerischen Veränderungen ist auch diefarbliche Veränderung der Kreuzesbalken noch keine endgültige Installationin unserer Kirche.Vielmehr lädt sie alle Gläubigen ein, sich mit diesen künstlerisch,theologischen Gedanken des Künstlers auseinander zu setzen und sicheine Meinung zu bilden.SIE SIND HERZLICH EINGELADEN, IHRE MEINUNG DEN MITGLIEDERN UNSERESPFARRGEMEINDERATES MITZUTEILEN.Nach einer gewissen Zeit wird dann, wie bereits im vergangenen Pfarrbriefangekündigt, eine entsprechende Vorstellung des Gesamtkonzeptes durchden Künstler erfolgen.Zusätzlich soll auf Schautafeln in unserer Kirche der künstlerische Entwurferklärt werden, damit, nach eingehender Auseinandersetzung allerInteressierten, Ende dieses Jahres eine Abstimmung über dasGesamtkonzept erfolgen kann.- 16 -


„DIE WELT IN DER ICH LEBE“Aus unseren KindergärtenWie in jedem Jahr gibt es in unserem Kindergarten ein besonderesJahresthema. Dieses Kindergartenjahr steht dabei unter dem Motto:„DIE WELT IN DER ICH LEBE“.Dabei werden verschiedenste Aspekte beleuchtet. Die Welt in der ich lebe… wurde von Gott geschaffen… birgt viele Geheimnisse und Wunder… erfordert Achtung, Rücksichtnahme und Wertschätzung… beherbergt viele Menschen die mir nahe stehen und mir etwas bedeuten… hat viele Regeln und Regelmäßigkeiten… hält verschiedene Kulturtechniken für mich bereit und… hat viele Farben, Formen, Zahlen und Buchstaben.Durch das Jahr werden die Gruppen das Thema gemeinsam erarbeiten,erfahren und kennen lernen.´An dieser Stelle möchten wir uns auch für die finanzielle Unterstützungdurch die Kirchenverwaltung bedanken die es uns ermöglicht hat, kleineVeränderungen im Kindergarten vorzunehmen: so wurde beispielsweisedas Gartenhaus und die Bank neu gestrichen, so wie auch einigeKlettergerüste, unsere Küche hat eine neue Arbeitsplatte erhalten und dieWasserhähne in den Waschräumen der Kinder wurden ausgewechselt.Karin MüllerEINE BITTE:Wer hat einen Puppenwagen übrig, der nicht mehr gebraucht wird?Die Kinder würden sich über eine Spende sehr freuen.Im Voraus schon herzlichen Dank.Beide Kindergärten gestalten den Gottesdienst zum Erntedank am04.10.<strong>2009</strong> und den anschließenden Familienbrunch.HIERZU HERZLICHE EINLADUNG!Neuer MiniclubSeit Mittwoch, den 16. September <strong>2009</strong>, treffen sich derzeit sechs Mütter mitihren Kindern, im Alter von 1/2 u. 2 Jahren, um miteinander einen schönenVormittag zu verbringen. Wenn ihr Kind auch in diesem Alter ist und Sie Zeitund Lust haben zum gemeinsamen Singen, Spielen u. Basteln, dann rufenSie uns einfach an oder kommen Sie doch gleich persönlich vorbei.Treffen: mittwochs, 9.00 Uhr im Miniclubraum von St. <strong>Maximilian</strong> <strong>Kolbe</strong>.Nähere Informationen im Pfarrbüro: Tel. 86 18 60oder bei Frau Simone Hannes: Tel. 86 37 47- 17 -


Aus unseren PfarrbüchernAus unserer Gemeinde sind verstorben:Alexander Schmal (85) Hans-Fallada-Str. 116Georg Seger (71) August-Sieghardt-Str. 7Maria Stocker (83) Annette-Kolb-Str. 31Roswitha Gmehling (66) Carossaweg 10Cäzilia Reichart (75) Annette-Kolb-Str. 19In unserer Kirche wurden getauft:Johanna Albrecht, Kerschensteinerstraße 24Peter Müller, Bertolt-Brecht-Str. 40Stella Delizia Müller, Bertolt-Brecht-Str. 40Nicole Maria Ermine, Bertolt-Brecht-Str. 30Amoroso-Marcello Calisto da Silva, Euckenweg 9Giulia Macri, Montessoristraße 3Fabio Macri, Montessoristraße 3Theresa Jürdens, Bertolt-Brecht-Str. 30Amy Mai, Carossaweg 39Wir gratulieren zum Geburtstag:03.10. Hiemer Rosa Annette-Kolb-Str. 52 80 J.07.10. Müller Katharina Tucholskystraße 132 75 J.15.10. Dallmeier Hedwig Hans-Fallada-Str. 50 100 J.17.10. Rech Maria Hans-Fallada-Str. 68 91 J.19.10. Ullmann Adelheid Euckenweg 20 80 J.21.10. Schramm Wilhelm Hans-Fallada-Str. 50 96 J.02.11. Langhammer Werner Euckenweg 22 75 J.03.11. Domke Maria Euckenweg 30 86 J.06.11. Dornbach Ana Annette-Kolb-Str. 46 75 J.09.11. Kraußer Georg Euckenweg 20 70 J.11.11. Jünger Johann Thomas-Mann-Str. 25a 70 J.13.11. Fedek Barbara Thomas-Mann-Str. 39 70 J.18.11. Kellmel Margareta Zuckmayerweg 20 87 J.19.11. Moser Rosa Hans-Fallada-Str. 68 88 J.29.11. Baron Engelbert Hans-Fallada-Str. 92 75 J.29.11. Klein Margareta Hans-Fallada-Str. 105 90 J.29.11. Pudelko Adelheid Ricarda-Huch-Str. 44a 70 J.12.12. Czernek Joachim Hans-Fallada-Str. 189 75 J.12.12. Gromut Anna Hans-Fallada-Str. 74 90 J.15.12. Alex Christa Annette-Kolb-Str. 78 70 J.- 18 -


Aus unseren Pfarrbüchern / Wallfahrt nach Altötting15.12. Sieber Maria Tucholskystraße 121 75 J.16.12. Dollack Kunigunda Hans-Fallada-Str. 74 75 J.21.12. Plichta Herbert Euckenweg 23 70 J.26.12. Schwarz Katharina Zuckmayerweg 29 85 J.26.12. Wächter Karl Hans-Fallada-Str. 68 86 J.29.12. Böhm Helmut Zuckmayerweg 14 70 J.Wenn Sie nicht möchten, dass wir Ihnen im Pfarrbrief gratulieren, dann lassen Sie uns dasbitte wissen (Tel. 86 18 60)Wallfahrt nach AltöttingAm 05.08.<strong>2009</strong> früh um7.00 Uhr fuhr derSeniorenkreis mit ca. 60Personen nach Altötting.Begleitet hat uns HerrKaplan Michael Krüger, mitdem wir gemeinsam dieWallfahrt begonnen haben.Schon während der Fahrtwurde der Rosenkranzgebetet und gemeinsameLieder gesungen. Bei derAnkunft holte uns H. H.Pater Felix mit derBlaskapelle ab undzusammen zogen wir ineiner Prozession zurGnadenkapelle. Anschließend haben wir die heilige Messe in derStiftsbasilika gefeiert.Nach einem Mittagessen standen ein paar Stunden zur freien Verfügung,die jeder für sich selbst nutzen konnte: ein Besuch in der Schatzkammer,der St. Anna-Basilika, oder der Bruder Konrad Kirche, wo die erworbenenAndachtsgegenstände geweiht wurden.Gegen 16:00 Uhr fuhren wir weiter nach Marktl. Dort bestand dieMöglichkeit, das Geburtshaus des Hl. Vaters und den Taufstein zubesichtigen.Wir alle hatten eine erfüllende und bereichernde Wallfahrt, die vielen nochlange in Erinnerung bleiben wird.Siegrun Schmauser- 19 -


Wichtige TermineBIBELABENDIn den kommenden Monaten laden wir wieder ein,miteinander in der Bibel zu lesen.Termine: Dienstag, 20. <strong>Oktober</strong>,Dienstag, 24. November,Dienstag, 22. Dezember,20.00 Uhr20.00 Uhr20.00 UhrÖKUMENISCHER PILGERWEG FÜR DEN FRIEDEN AM ERNTETAGFESTDas monatliche ökumenische Friedensgebet und die traditionelleKirchenerkundungstour am Erntedankfest verbinden sich und laden ein zuinem ökumenischen Pilgerweg.Beginn ist am Erntedankfest, 4. <strong>Oktober</strong> um 17.30 Uhr am ökumenischenKirchenzentrum Martin - Niemöller / St. <strong>Maximilian</strong>-<strong>Kolbe</strong> (Annette-Kolb-Str.).Wir gehen anschließend zur Bahnunterführung, machen Halt an denGedenktafeln, gehen den Ferdinand-Drexler-Weg mit einem weiteren Haltzur Paul-Gerhardt-Kirche als letzter Station. Dort sind wir um 19.00 Uhr zueinem Konzert mit Abendliedern eingeladen.ÖKUMENISCHER ABEND -BESUCH DER MUSLIMISCHEN BEGEGNUNGSSTÄTTE MEDINABei unserem diesjährigen ökumenischen Abend wollen wir uns über diemuslomische Einrichtung Medina informieren.Diese Einrichtung in Nürnberg will Begegnungen zwischen Muslimen undNicht-Muslimen ermöglichen, Vorurteile abbauen und zu einem friedlichenMiteinander beitragen.Eine Voraussetzung dafür ist, bewusst Schwellen zu überschreiten,einander zu begegnen und sich kennen zu lernen.Das wollen wir am Donnerstag, den 15.<strong>Oktober</strong> tun und dieBegegnungsstube Medina und ihr kleines Museum in der Gugelstr.92besuchen. Treffpunkt ist um 18.30 Uhr am Glockenturm.Es wäre schön, wenn viele Interessierte sich zu diesem Besuch undErfahrungsaustausch auf den Weg machen.- 20 -

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