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Ev.-Lutherische KirchengemeindenIn gemeinsamer SacheEv.-Lutherische KirchengemeindeWedel/HolmKirchenbüroKüsterstr. 4, 04103 - 2143, Fax: - 15064Öffnungszeiten: Mo-Do 8 - 12, Di 15 - 18buero@kirchengemeindewedel.deStspk. Wedel, BLZ 221 517 30, Konto 43Pastorin S. Huchzermeier-Bock,Küsterstraße 4, 04103 - 7113huchzermeier@kirchengemeindewedel.dePastorin S. Schmidtpott,04103 - 82092 & 918103schmidtpott@kirchengemeindewedel.dePastorin B. Lang, 04103 - 8031326Lang@kirchengemeindewedel.deHinter der Kirche 4aPastorin L. v. Treuenfels,040 - 867459Kantorin u. OrganistinS. Krau, 04103 - 188666Susanne.Krau@evlka.deArbeit mit Kindern und JugendlichenDiakon Chr. Weber, 04103 - 86930weber@kirchengemeindewedel.deKüster WedelJ. Strohbach, 0179 - 2447542SeniorenarbeitAngela Ballendat, 04103 - 7032252Jutta Hartten, 04103 - 88325BesuchsdienstWedel: M. Henke, Tel. 04103 - 87174Holm: R. Albrecht, 13208Ambulanter HospizdienstPastorin Huchzermeier-Bock, 04103 - 7113G. Groth, 04103 - 88991Gemeindezentrum HolmKüsterin G. BruhsSteinberge 18, 04103 - 1881380,Fax: 04103 - 1881792Kindertagesstätte RegenbogenPinneberger Str. 32, 04103 - 88758Außenstelle Risthütte, 04103 - 88820Kindergarten „Arche Noah“ HolmSchulstraße 7, 04103 - 81334FriedhofsbüroEgenbüttelweg 2, 04103 - 83121Öffnungszeiten: Mo-Fr 8 - 12,Mo-Do 13 - 15, Fax: 04103 - 81985Ev.-Lutherische Christus-Kirchengemeinde SchulauKirchenbüroFeldstr. 32-36, 04103 - 91 83 - 71Öffnungszeiten: Mo-Fr 9 - 12, Do 15 - 17Fax: 04103 - 91 83 - 72www.christuskirche-schulau.deChristuskirche@unser-wedel.deStspk. Wedel, BLZ 221 517 30, Konto 18112Pastorin C. Haas,Rudolf Breitscheid-Straße 75,04103 - 83420Pastor U. Zingelmann,Feldstraße 55 a,0176 - 48142044Pastorin L. v. Treuenfels,22587 Hamburg, Mühlenberger Weg 68,040 - 867459Kantor u. OrganistFreimut Stümke, 04103 - 918374BesuchsdienstH. Gräper, 04103 - 89188KindertagesheimHafenstr. 9, 04103 - 4252Feldstr. 32 - 36, 04103 - 82640KinderkrippeFeldstr. 32 - 36, 04103 - 8034154JugendhausFeldstr. 30, 04103 - 918687Diakonin Silke Weber (nur montags)Silke.Weber@Jugendhaus-Schulau.deTeestubeA. Philipp, K. Hester,04103 - 4077Telefonseelsorge: 0800-1110111Der Gemeindebrief liegt auch an folgendenOrten aus: Kirchen- und Gemeindebüros,Barlach-Apotheke, Rathaus-Apotheke,Feinkost Kleinwort, Exclusiv Wohnen,Buchhandlung SteyerGemeindebrief als PDF:www.kirchengemeindewedel.dewww.christuskirche-schulau.deWeltgebetstagChristuskircheSchulauFreitag, 1. März,19.30 Uhr„Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen”:Weltgebetstag aus Frankreich.La France – ein Land von rund62 Mio. elegant gekleideten, freiheitsliebendenLebenskünstlerinnen und-künstlern, die ihr "vie en rose" beiAkkordeonmusik unterm Eifelturm genießen.Soweit das Klischee. Dennochbleiben Frauen in Frankreich wirklicheFührungsposten in Politik und Wirtschaftoft verwehrt. Schwer haben eshäufig auch die Zugezogenen, meistaus den ehemaligen französischen Kolonienin Nord- und Westafrika stammend,von denen viele am Rande derGroßstädte, in der sogenannten banlieue,leben. Spätestens seit in Paris zweiKirchen von "sans-papiers" (Menschen"ohne Papiere") besetzt wurden, istihre Situation in der französischen ÖffentlichkeitThema.Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassenund plötzlich "fremd" zu sein? DieseFrage stellten sich 12 Französinnenaus sechs christlichen Konfessionen.Wie können wir "Fremde" bei uns willkommenheißen?Der Weltgebetstag 2013 liefert dazu biblischeImpulse.WeltgebetstagsgruppeAnne-Lise Hammann Jeannot, © WGT e.V.
Auf ein WortKirchentag 20133Liebe Leserinnen und Leser!Wir haben hier keine bleibende Stadt,sondern die zukünftige suchen wir.(Hebräer 13,14)Dieses Wort aus dem Hebräerbrief hatlange Zeit mein Lebensgefühl geprägt,ja mit dieser Einstellung bin ich aufgewachsen.Das lag an den vielen Umzügen,die mein Leben als Kind und alsJugendliche geprägt haben. Auf dieeinfache Frage „wo kommen Sie eigentlichher?“ gibt es bis heute keine einfacheAntwort. Aufgewachsen bin ichmit dem Lebensgefühl: Pass auf, dassDu nicht zu viel Besitz hast, denn baldschon ist es wieder soweit, ein Umzugkommt und du musst alles in Kartonspacken. Du wirst Abschied nehmenund dann wieder neu anfangen.Wir haben hier keine bleibende Stadt(Stätte), sondern die zukünftige suchenwir. Dieser Satz berührt mich in zweierleiHinsicht. Einmal erinnert er michan die Mühsal von Umzügen und dieTraurigkeit über all die Orte und Menschen,die man im Laufe des Lebenshinter sich lässt. Der Satz erinnert michauch daran, wie gut es tut, Vertrautesund Altbekanntes im Leben zu haben.So ist das Wort Zuhause für mich nichtan einen Ort gebunden, sondern anMenschen, die ich lieb habe. Andererseitsmachen mir die Worte aus demHebräerbrief auch deutlich, wie gut estun kann, etwas Neues auszuprobieren.Menschen erleben dabei Glücksgefühle,z.B. wenn sie sich auf die Reise in einfremdes Land machen, um dort überdie Natur, das ungewohnte Essen undganz besondere Stätten zu staunen. Ichselber erlebe immer wieder eine Formvon Begeisterung, wenn ich etwasgänzlich Neues wage. Das ist schön,das ist aufregend. Erst vor kurzem habeich für mich die Bücherhalle entdeckt.Vielleicht ist das Geheimnis eines erfülltenLebens, das Alte und Vertraute zuschätzen und doch immer wieder mitkindlicher Neugier etwas Neues zu wagen.Ja, das ist das Gute an der Erkenntnisdes Hebräerbriefes, wir Menschen sindnicht starr und unbeweglich wie einStein, sondern ein jeder von uns ist unabhängigvon den Jahren im Werdenund entwickelt sich weiter. Ich kannweiser werden, freundlicher werden,unternehmungslustiger oder ruhiger,lauter oder leiser.„Wir haben hier keine bleibende Stadt,sondern die zukünftige suchen wir.“Bei diesen Worten schwingt bei mir einGlaube an einen Gott mit, der mich aufallen meinen Wegen begleitet. Da istjemand, der mich kennt, auch wenn ichunter Fremden bin. Da ist ein Gott, dermir hilft und mich tröstet und mir Mutmacht, indem er mir leise sagt: „Gehdeinen Weg! Es mag Gefahren undHindernisse geben, doch am Ende wirddich dein Weg zum Guten führen.”Mit den besten Wünschen für Sie undIhren Weg im Jahr 2013Wir sind Gastgeber:Kirchentag 1. bis 5. Mai 2013in Hamburg!2.000 Veranstaltungen an fünf Tagen,100.000 Dauerteilnehmende, dieHälfte davon Mitwirkende: Das ist derDeutsche Evangelische Kirchentag.Der Kirchentag ist aber auch viel mehrals diese Zahlen.Kirchentag ist, wenn Basis und Establishmentaus Kirche und Gesellschaftzu einem offenen Dialog aufeinandertreffen. Und das schon seit sechs Jahrzehnten.Genau darin liegt der Reiz,der von Kirchentagen ausgeht. Allezwei Jahre lässt er immer wieder aufsNeue hunderttausende Menschen ineine andere Kirchentagsstadt kommen.Unbekannte Liedermacher undAmateurkabaretts wirken genausomit wie hochrangige Persönlichkeitenaus Politik, Wissenschaft, Kultur,Gesellschaft und Kirche. Am selbenTag können Kirchentagsbesucher ersteine Techno-Messe besuchen und anschließendzu einer Meditationsveranstaltunggehen, einem Klassikkonzertlauschen und dann bei einem Rockkonzertfeiern, eine Podiumsrunde mitSpitzenpolitikern verfolgen und dannauf einer der Grünflächen in der Sonnedie Seele baumeln lassen.Die Teilnehmenden kommen vonüberall her, aus allen Teilen Deutschlandsund aus der ganzen Welt. DieGäste übernachten in Hotels, Gasthäusern,Schulen und Privatquartieren.Jüngere Teilnehmer und Gruppenkommen vorrangig in Schulen unter.Aber nicht für alle ist die Übernachtungin der Turnhalle möglich. Undgenau für diese Gäste suchen wir Privatquartiere.Insgesamt 12.000 Stückim Großraum Hamburg.Seien Sie Gastgeber und bietenKirchentagsbesuchern eine Unterkunft.Die Anmeldekarte finden Sieals Download auf unserer Homepage,in unseren Kirchenbüros und überalldort, wo der Gemeindebrief ausliegt.Ihre KirchentagsbeauftragtenIhre Pastorin Lucia v. TreuenfelsSilke Weber und Christiane Obermeyer
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Seite 11 und 12: AktuellesIch gehe gernein die Kirch

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