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WERKSTATT „ZWISCHENNUTZUNGEN AN DER SLUBICER ...

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Werkstatt „ZWischennutZungen an der slubicer straße“


Die Werkstatt wurde initiiert von der Stadtverwaltung Frankfurt (Oder)<br />

Dezernat für Stadtentwicklung, Bauen, Umweltschutz und Kultur<br />

Beigeordneter Markus Derling<br />

Durchführung der Veranstaltung und Zusammenstellung der Dokumentation:<br />

Büro für Stadtplanung, -forschung und -erneuerung (PFE)<br />

Große Scharrnstraße 11a<br />

15230 Frankfurt (Oder)<br />

Tel.: 0335/5001167<br />

info@pfe-berlin.de<br />

www.pfe-berlin.de<br />

Frankfurt (Oder), August 2012<br />

Titelfoto: Stadt Frankfurt (Oder)


Breitestraße (19. Jahrhundert), Postkarte: Stadtarchiv Frankfurt (Oder)<br />

Ehemalige Gebäude an der Slubicer Straße, Foto: PFE<br />

Situation vor den Abrissen 2004, Foto: PFE<br />

Ausgangssituation und Zweck der Werkstatt<br />

Nördlich und südlich der Slubicer Straße sah es nicht immer so leer aus wie heute.<br />

Im Mittelalter beispielsweise war in diesem Bereich der Stadt der Fischmarkt angesiedelt.<br />

Hier wurde also gehandelt und gefeilscht. Zu dieser Zeit befand sich die<br />

Brücke noch auf Höhe der heutigen Brücktorstraße. Mit Öffnung der Stadtmauer<br />

auf der Westseite zur Erschließung der Halben Stadt und insbesondere durch die<br />

Eröffnung der neuen Oderbrücke im Jahr 1896 an heutiger Stelle, erlangte die Breite<br />

Straße (so hieß die Slubicer Straße damals) an Bedeutung. Zu dieser Zeit wurden<br />

die Erdgeschosse der zwei- bis dreigeschossigen Gebäude entlang der Straße für<br />

Geschäfte aller Art genutzt. Die heute brach liegenden Flächen waren immer noch<br />

durch eine enge mittelalterliche Bebauung geprägt.<br />

Der 2. Weltkrieg hinterließ ein Trümmerfeld, auch nördlich und südlich der Stadtbrücke<br />

waren alle Gebäude zerstört. In der ersten Phase des Wiederaufbaus in den<br />

1960er Jahren wurden viergeschossige Gebäude längs der Straße errichtet. Damals<br />

wurde die wichtige Nord-Süd-Achse Große Scharrn-/Schulstraße optisch und funktional<br />

gekappt, indem nur ein kleiner „Durchschlupf“ als Verbindung belassen wurde.<br />

Diese Gebäude waren es auch, die als erste im Rahmen des Stadtumbaus im Jahr<br />

2004 abgerissen wurden. Durch weitere Abrisse im Jahr 2009 (Restaurant) und 2011<br />

(Kaufhalle) sind große ungenutzte Flächen entstanden. Heute zeigt sich wieder ein<br />

Bild, das an die Nachkriegssituation erinnert.<br />

Ziel der Stadt und der Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH, als Eigentümerin<br />

des Großteils der Flächen, ist es, dieses Areal wieder baulich zu entwickeln. Es<br />

gibt zwar Konzepte für die bauliche Nachnutzung, eine konkrete Investition wurde<br />

aber bislang nicht getätigt und ist derzeit auch nicht absehbar.<br />

Um Zwischennutzungsideen für die Flächen zu finden, wurde am 11. Juni 2012 eine<br />

Ideenwerkstatt mit verschiedenen Akteuren der Stadt durchgeführt, die in dieser<br />

Broschüre dokumentiert wird. Zuvor wurden Zwischennutzungsvorschläge auf zwei<br />

Veranstaltungen im Stadtteilforum Mitte und während des Brückenfestes gesammelt.<br />

Diese Ideen gingen in die Überlegungen der Werkstattteilnehmer ein.<br />

Fachlich begleitet wurde die Werkstatt von Herrn Pouzol vom Landschaftsarchitekturbüro<br />

le balto aus Berlin. Dieses Büro beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit<br />

temporären Nutzungen von Flächen und konnte dementsprechend viele Erfahrungen<br />

und Beispiele einbringen.<br />

3


4<br />

Fläche südlich der Slubicer Straße 2012, Fotos: PFE


Fläche nördlich der Slubicer Straße 2012, Fotos: PFE Werkstatt, Foto: PFE<br />

Ablauf der Veranstaltung<br />

1. Begrüßung – Herr Gersmeier<br />

2. Ein Blick zurück, ein Blick nach vorne – Herr Gersmeier<br />

3. Kurze Vorstellung der Ergebnisse der Werkstatt 2003 – Frau Bunk<br />

4. Praxisbeispiele aus anderen Städten – Herr Gersmeier<br />

5. Impuls zu Zwischennutzungen – Herr Pouzol<br />

6. Pause<br />

7. Arbeit in Kleingruppen<br />

8. Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse<br />

9. Resümee und Verabschiedung – Herr Gersmeier<br />

5


6<br />

0 50 100 150 200 250 N<br />

Raumkonzept Gruppe 1<br />

Werkstatt // Gruppe 1<br />

Grundsätzlich beabsichtigt die Gruppe 1 eine Durchbrechung der Böschungszonen,<br />

um die Flächen insgesamt mehr in das Bewusstsein<br />

der Bevölkerung zu bekommen. Auf dem Plan ist das schematisch<br />

dargestellt.<br />

//Südlicher Abschnitt//<br />

Es ist vorgesehen, den diagonal verlaufenden Trampelpfad als wichtige,<br />

neu entstandene Wegeverbindung zu erhalten. Eine Befestigung<br />

des Weges sollte erfolgen. Es wird vorgeschlagen, links und rechts des<br />

Weges Kunstgegenstände aufzustellen, die derzeit im Depot des Kulturbüros<br />

lagern.<br />

Der Schnittpunkt mit der verlängerten Achse der Gr. Scharrnstraße soll<br />

zum wichtigen Kernbereich der Fläche werden. Östlich der Achse wird<br />

eine provisorische Bühne vorgeschlagen, die für kleinere Veranstaltungen<br />

und Aufführungen genutzt werden kann. Im westlichen Abschnitt<br />

soll ein Café in einem Container untergebracht werden. Dieses kann<br />

auch zur Organisations- und als Anlaufpunkt für die Bespielung der weiteren<br />

Flächen genutzt werden, auf denen sich verschiedene Freizeitnutzungen<br />

etablieren können.<br />

//Nördlicher Abschnitt//<br />

Die Flächen entlang der Schulstraße sollen ebenfalls mit Plastiken und<br />

Skulpturen aus dem Kunstdepot der Stadt bestückt werden. Diese sollen<br />

als Anregung und Ausgangspunkt für eine kreative Gestaltung der<br />

Fläche durch Anwohner, Schulen bzw. sonstige Aktive dienen. Um diese<br />

Fläche gegenüber dem östlich davon gelegenen Wohnhof abzugrenzen,<br />

wird eine Baumreihe vorgeschlagen. So entsteht eine Situation, die etwas<br />

an einen Anger erinnert.


Mitglieder der Gruppe 1<br />

Herr Annuß - Bauamtsleiter a.D.<br />

Herr Bollmann - Frankfurt-Slubicer Kooperationszentrum<br />

Herr Drömert - Kulturbetriebe Frankfurt (Oder), Kulturbüro<br />

Herr Jenner - Architekt, Beirat für Stadtgestaltung<br />

Herr Kurzwelly - Künstler<br />

Gruppenarbeit, Foto: PFE Präsentation der Gruppe 1, Foto: Mark Isken<br />

Visualisierung der Gruppe 1, Zeichnung: Marc Pouzol<br />

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8<br />

0 50 100 150 200 250 N<br />

Raumkonzept Gruppe 2<br />

Werkstatt // Gruppe 2<br />

In dieser Gruppe wird vorgeschlagen, die Flächen südlich und nördlich<br />

der Slubicer Straße durch die Anlage von jeweils zwei Rampenanlagen<br />

zugänglich zu machen und hierdurch zugleich eine Aufteilung und<br />

Gliedrung zu erreichen.<br />

Zur Markierung der Eingangssituation in die Stadt bzw. des Brückenkopfes<br />

ist vorgesehen, auf Höhe des Studentenheims nördlich und<br />

südlich der Straße jeweils drei Säulen aufzustellen.<br />

//Südlicher Abschnitt//<br />

Unmittelbar südlich der Straße sollen drei Flächen entstehen, die durch<br />

die o.g. Rampen optisch und funktional abgegrenzt sind. Für die östlich<br />

Fläche wird eine Bespielung mit Kunstobjekten vorgeschlagen, im Anschluss<br />

daran eine Sitz- und eine Liegewiese. Dies wird nur als Vorschlag<br />

verstanden, hier können auch andere Flächennutzungen entstehen.<br />

Südlich des alten Erschließungsweges soll ein größerer Sport- und Spielbereich<br />

entstehen, der sowohl zum Gebäude, als auch zur verlängerten<br />

Slubicer Straße möglichst mit Gehölzen eingegrünt werden sollte.<br />

//Nördlicher Abschnitt//<br />

Die Gruppe betrachtete ausschließlich die durch die geplanten Rampen<br />

gegliederte Fläche entlang der Slubicer Straße. Hier sollen wechselnde<br />

Bepflanzungen entstehen, die von verschiedenen Akteuren, Initiativen<br />

usw. angelegt und gepflegt werden.


Mitglieder der Gruppe 2<br />

Frau Bunk - Stadt Frankfurt (Oder), Abt. Grünanlagen und Stadtservice<br />

Herr Kunigam - Büro igf, Stadtumbaubeauftragter<br />

Frau Mermer - Studentin<br />

Herr Pohl - Stadtverordneter<br />

Gruppenarbeit, Foto: PFE Präsentation der Gruppe 2 Foto: Mark Isken<br />

Visualisierung der Gruppe 2, Zeichnung: Marc Pouzol<br />

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10<br />

0 50 100 150 200 250 N<br />

Raumkonzept Gruppe 3<br />

Werkstatt // Gruppe 3<br />

Diese Gruppe stellt die Flächen unter das Thema „Trockener Hafen“<br />

und sieht darin ein Alleinstellungsmerkmal. Insgesamt wird über beide<br />

Flächen eine Rasterstruktur gelegt, die den Anlegern eines Hafens<br />

nachempfunden sind. Diese sollen in Form von Holzstegen errichtet<br />

werden. Die so entstehenden Felder können z.B. über Patenschaften<br />

unterschiedlich bespielt werden. Eine Beteiligung verschiedener Generationen<br />

bei der Ausgestaltung der Flächen wird als wichtig erachtet.<br />

Eine Markierung der Eingangssituation in die Stadt beidseits der Slubicer<br />

Straße wird vorgeschlagen. Denkbar wäre ein Leuchtturm, der das<br />

o.g. Thema unterstützt und Aufmerksamkeit erregt. Hier könnte auch<br />

ein Begrüßungscenter integriert werden.<br />

//Südlicher Abschnitt//<br />

Östlich und westlich der verlängerten Gr. Scharrnstraße sollen neue<br />

Zugänge (Rampen) zu der Fläche entstehen. Als mögliche Nutzungen<br />

für die Felder werden Steingarten, Boule, Beach, Bühne, Fahrradcenter,<br />

Skaten/Eisbahn genannt. Hierbei handelt es sich ausdrücklich nur um<br />

Vorschläge, die Ausgestaltung soll mit den zukünftigen Nutzern erfolgen.<br />

Der heute bestehende Trampelpfad kann beispielsweise wie ein nachempfundener<br />

(trockener) Wasserlauf in das Konzept integriert werden.<br />

//Nördlicher Abschnitt//<br />

Diese Fläche soll durch einen zusätzlichen Zugang von der Slubicer Straße<br />

erschlossen werden. Für die entstehenden Felder werden Nutzungen<br />

wie Wasserspielplatz (Matschfläche), Skulpturengarten, Irrgarten<br />

(Sonnenblumen) genannt.


Mitglieder der Gruppe 3<br />

Frau Albeshausen - Stadtteilforum Mitte<br />

Herr Bock - Stadt Frankfurt (Oder), Abt. Stadtentwicklung / Stadtplanung<br />

Frau Manns - Quartiersmanagerin<br />

Herr Windscheffel - Vorstand Wohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) eG<br />

Gruppenarbeit, Foto: Mark Isken Präsentation der Gruppe 3, Foto: Mark Isken<br />

Visualisierung der Gruppe 3, Zeichnung: Marc Pouzol<br />

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12<br />

0 50 100 150 200 250 N<br />

Raumkonzept Gruppe 4<br />

Werkstatt // Gruppe 4<br />

Neue Zugänge von der Slubicer Straße sollen nicht geschaffen werden.<br />

Stattdessen schlägt die Gruppe „Balkone“ jeweils zwei vor, die<br />

einen Blick auf die Flächen erlauben und neugierig machen sollen.<br />

//Südlicher Abschnitt//<br />

Der vorhandene, diagonal verlaufende Trampelpfad wird als tragendes<br />

Element des Konzeptes gesehen. Dieser soll leicht erhöht und befestigt<br />

werden. Auf der Südseite können wechselnde Ausstellungs-/Infotafeln<br />

und/oder Graffiti-Wände senkrecht zum Weg aufgestellt werden. Kleine<br />

Podeste erlauben den Zugang vom Weg. Durch den Erhalt des alten<br />

Erschließungsweges und der Schaffung zusätzlicher Wege in Nord-Süd-<br />

Richtung entstehen verschieden große Felder, die unterschiedlich bespielt<br />

werden können. Genannt werden Grillen, Sport, Spiel sowie auch<br />

temporäre Bepflanzungen.<br />

//Nördlicher Abschnitt//<br />

Diese Fläche soll aufgrund der unmittelbar angrenzenden Wohnnutzungen<br />

sehr zurückhaltend genutzt werden. Der Erhalt der Wiese oder<br />

die Unterbringung von Campingmobilen oder auch Zelten wird vorgeschlagen.<br />

Auch temporäre, durch Bewohner angelegte Gärten erscheinen<br />

verträglich.


Mitglieder der Gruppe 4<br />

Herr Gersmeier - Büro PFE, Sanierungsbeauftragter<br />

Herr Isken - Stadt Frankfurt (Oder), Team Sanierung / Stadterneuerung<br />

Frau Piekos - IGIS, Geschäftsstraßenmanagerin<br />

Herr Wieczorek - AStA, Referent Städtepolitik und deutsch-polnische Beziehungen<br />

Gruppenarbeit, Foto: PFE Präsentation der Gruppe 4, Foto: Mark Isken<br />

Visualisierung der Gruppe 4, Zeichnung: Marc Pouzol<br />

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14<br />

Auswertung durch Marc Pouzol, Foto PFE<br />

Auswertung<br />

Einig waren sich die Gruppen darin, dass die Fläche südlich der Straße aufgrund<br />

der zentraleren Lage und der studentischen Bewohnerschaft in der Umgebung,<br />

der aktive und intensiv zu nutzende Bereich ist. Darüber hinaus existieren bei<br />

dem Wohngebäude entlang der Kl. Oderstraße keine Wohnungen Richtung Norden.<br />

Hier befinden sich die Flure zur Erschließung der Wohnungen. Die Störung<br />

von Anwohnern ist somit gering. Dagegen grenzt der nördliche Abschnitt unmittelbar<br />

an Wohngebäude und sollte eher ruhiger und zurückhaltender genutzt<br />

werden. Gewünscht wurde darüber hinaus eine stärkere Öffnung bzw. Anbindung<br />

der Flächen zur Slubicer Straße. Zwei Gruppen halten zudem die Betonung<br />

des Stadteingangs für wichtig.<br />

In der Werkstatt herrschte Einigkeit darüber, dass die Funktionen nicht „von<br />

oben“ geplant und zur Verfügung gestellt werden sollten, sondern dass eine Einbeziehung<br />

der Anwohner und zukünftigen Nutzer bei der Umsetzung und Ausgestaltung<br />

erforderlich ist.<br />

Im nächsten Schritt werden die Vorschläge mit den Eigentümern beraten, anschließend<br />

muss versucht werden, einzelne Ideen unter Einbeziehung vieler<br />

Akteure und mithilfe von Förder- und Spendenmitteln sowie Eigenleistungen<br />

umzusetzen. Vielleicht können bereits einige Dinge im Zuge der Abriss- und Baumaßnahmen<br />

an der Slubicer Straße realisiert werden.


Dokumentation der Ideensammlung im Stadtteilforum Mitte und beim Brückenfest<br />

Auf den Sitzungen des Stadtteilforums Mitte am 10. Mai und 7. Juni 2012 wurden Ideen für Zwischennutzungen gesammelt. Auf<br />

dem Brückenfest am 1. Mai 2012 wurde eine Bodenzeitung ausgelegt, auf der Passanten ihre Ideen für Zwischennutzungen aufschreiben<br />

konnten. Die folgende Auflistung ist eine unkommentierte Zusammenstellung der genannten Ideen. Sie stellt keine Rangfolge<br />

oder Häufigkeit dar. Die Ideen standen den Teilnehmern der Werkstatt zur Verfügung.<br />

//Ideen Stadtteilforum Mitte//<br />

• Kunstgarten<br />

• Boule-Platz<br />

• Beach-Volleyball<br />

• Liegewiese mit Beachbar<br />

• Gartenanlage<br />

• Sportanlage (Basketball)<br />

• Parkplatz<br />

• Klanggarten<br />

• Arboretum<br />

• Park/Grünanlage mit Infos zur ehemaligen Grenze<br />

• Café<br />

• Radfahrerstützpunkt (mit Fahrradboxen)<br />

• Fläche für Campingmobile<br />

• Imbiss<br />

• Grenze als Attraktion (Souvenirläden, Touristenshops)<br />

• Hochbeete<br />

• Duftgarten<br />

• Liegewiese mit Liegestühlen<br />

• Plantsche<br />

• Musikkonzerte<br />

• Bühne für Musik, Kunst, Theater<br />

//Ideen Brückenfest//<br />

• Verbindung zum Schiffsverkehr (Anlegestelle)<br />

• Bäume – etwas wo man bummeln kann<br />

• Wohnen, Geschäfte, Volleyball, Farbe<br />

• Multifunktionssportplatz & Sportmuseum<br />

• Hostel (Anlagen sollten dann bleiben)<br />

• dt.-pol. Kunsttreff<br />

• kostenlose Parkplätze<br />

• Schwimmhalle<br />

• Parkanlage mit Brunnen und Pavillons<br />

• Speakers Corner (wie Hydepark London)<br />

• Naturspielplatz<br />

• einfache Sport- und Spielmöglichkeiten (Beach-Volleyball, Tischtennis, …)<br />

• Freilichtatelier<br />

• räumliche Gliederungen (Pflanzungen, Bänke, …)<br />

• Sportgeräte für alle Generationen<br />

• Infopunkt mit Ausstellung über Geschichte der Region und des Ortes<br />

• Autokino<br />

• Parkplatz auf nördlicher Fläche<br />

• Parkplatz für Reisebusse auf südlicher Fläche<br />

• Blumenkübel und Sitzgelegenheiten<br />

• Service-Point für Radfahrtouristen (WC, Boxen, Camping)<br />

• Baumpflanzungen<br />

• öffentliches Depot des Museums (Plastiken, Skulpturen)<br />

• Sommercampingplatz<br />

• Sommerquartier für Obdachlose<br />

• Pflanzaktion von Bürgern<br />

• Präsentationsfläche von Technologieunternehmen<br />

• Wochenmarkt/Antikmarkt<br />

• kleingärtnerische Nutzung<br />

• Eiscafé<br />

• Liegewiese --> hundefrei<br />

• Jugendzentrum indoor/outdoor<br />

• Begegnungscafé in den alten Grenzanlagen<br />

• Begegnungsstätte für dt. + poln. Jugendliche + Museum<br />

• Ausstellung in den ehemaligen Grenzhäusern „Weg der Grenze“<br />

• Kinderspielplatz generationsübergreifend (Spielhaus für Sommer und Winter)<br />

• Dokumentationszentrum der deutsch-polnischen Geschichte<br />

• Kunstgarten mit deutsch-pol. Weisheiten, Geschichten, Wörtern, Klängen etc.<br />

• Freizeitwiese --> Kombination aus Liegewiese (mit Liegestühlen + Picknicktischen) und Sport z. B. Volleyball und schöner optischer Gestatung,<br />

wie Blumen, Brunnen, Wasserspielplatz etc.<br />

15


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Teilnehmer<br />

In der folgenden Liste sind alle Teilnehmer der Werkstatt genannt, auch diese, die nur<br />

zeitweilig die Veranstaltung besucht haben und nicht an der Gruppenarbeit teilgenommen<br />

haben.<br />

Frau Albeshausen - Stadtteilforum Mitte<br />

Herr Annuß - Bauamtsleiter a.D.<br />

Herr Bock - Stadt Frankfurt (Oder), Abt. Stadtentwicklung / Stadtplanung<br />

Herr Bollmann - Frankfurt-Slubicer Kooperationszentrum<br />

Frau Bunk - Stadt Frankfurt (Oder), Abt. Grünanlagen und Stadtservice<br />

Herr Drömert - Kulturbetriebe Frankfurt (Oder), Kulturbüro<br />

Frau Fenger - Stadt Frankfurt (Oder), Team Sanierung / Stadterneuerung<br />

Herr Gersmeier - Büro PFE, Sanierungsbeauftragter<br />

Herr Isken - Stadt Frankfurt (Oder), Team Sanierung / Stadterneuerung<br />

Herr Jenner - Architekt, Beirat für Stadtgestaltung<br />

Herr Kunigam - Büro igf, Stadtumbaubeauftragter<br />

Herr Kurzwelly - Künstler<br />

Frau Manns - Quartiersmanagerin<br />

Frau Mermer - Studentin<br />

Frau Minkley - Handelsverband Berlin-Brandenburg e.V.<br />

Frau Piekos - IGIS, Geschäftsstraßenmanagerin<br />

Herr Pohl - Stadtverordneter<br />

Herr Töppen - Geschäftsführer Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) GmbH<br />

Herr Wieczorek - AStA, Referent Städtepolitik und deutsch-polnische Beziehungen<br />

Herr Windscheffel - Vorstand Wohnungsbaugenossenschaft Frankfurt (Oder) eG

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