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Broschüre ZPW_EF - Projektgesellschaft Norderelbe mbH

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Pilgern per Pedale: Der Mönchsweg„Mit Leib und Seele“ lautet dasMotto des ersten kirchengeschichtlichenRadwanderwegesin Deutschland, dem Mönchsweg.Auf 342 Kilometern folgenRadwanderer den Spuren derChristianisierung des Nordens.Vor allem das Wirken Vicelins,des Apostels der Holsten undder Wagrier vor 850 Jahren, wirdauf der Tour erfahrbar gemacht.Von Glückstadt an der Elbebis zur Ostseeinsel Fehmarnschlängelt sich der Radfernwegquer durch Schleswig-Holstein,vorbei an Kirchen, Klöstern undKapellen und vielen anderenOrten, wo Kultur und Natur desLandes erfahrbar werden.Der Mönchsweg ist ein einmaligesKooperationsprojekt derKreise entlang der Route undcke ausgewiesen. 2012 soll derMönchsweg in neuem Glanz erstrahlen,denn zurzeit wird dieRadinfrastruktur mit Förderungaus dem ZukunftsprogrammWirtschaft modernisiert undoptimiert. Es werden zusätzlich12 Schutzhütten, 41 Rastplätzesowie etliche Informationstafelnerrichtet, die dem Besucher einattraktives und abwechslungsreichesErleben des Mönchswegesermöglichen.Den Fernradweg Mönchswegergänzt der Vicelinweg, der vomMönchsweg aus zur HauptwirkungsstätteVicelins nach Neumünsterführt. Er ist Teil einesProjektes der Stadt zur Optimierungdes Wegenetzes innerhalbder Stadt. Auch dieses Vorhabenwird aus dem ZukunftsprogrammWirtschaft gefördert.Erweiterung des Bildungszentrums fürnichtärztliche Gesundheitsberufe in HeideFachkräftemangel gibt es nichtnur in der Industrie oder imHandwerk, sondern vor allemauch im Gesundheitssystem.Das Bildungszentrum fürBerufe im Gesundheitswesen(BZG) am Westküstenklinikumin Heide hat dieses Problemerkannt und aufgegriffen:In Kooperation mit demBerufsbildungszentrum Dithmarschenund der Rettungsdienstkooperationin Schleswig-im Betrieb und im Bildungszentrum.Auch der Bereich für dieAusbildung nichtärztlicher Gesundheitsberufewird erweitert,um die praktischen Unterrichtsanteileder Ausbildungsgänge imneuen Anbau unterzubringen.So können Verwaltungs- undLehrpersonal sowie Lernmaterialiengemeinsam genutzt undKosten reduziert werden.Mit diesem umfassenden Angebotan einem Standort wirdder Nordelbischen Kirche. „MitLeib und Seele“ spiegelt den Pilgercharakterder Strecke wieder;so werden alle wichtigen Kulturstättenmit Bezug zum Themades Mönchswegs auf der Stre-Gewerbegebiet Schenefeld:Hier ist Musik drin!Lange hatte Hartmut Steffensvom „Musik-Center“ in Schenefeldnach einer Erweiterungsflächefür seinen Betrieb gesucht:der Erfolg seines in ganz Norddeutschlandtätigen Bühnenbausund Musikalienhandels machtedies notwendig.Zuvor war der Betrieb auf dreiverschiedene Standorte innerhalbSchenefelds (Kreis Steinburg)verteilt, nun hat alles untereinem Dach Platz, dank desFlächenangebots im 3,4 Hektargroßen, neuen Gewerbegebietmit einer sehr guten Verkehrsanbindungam Ortsrand vonSchenefeld. Die Verbindung zurAutobahn ist ausgezeichnet, dieAbfahrt Schenefeld der A 23liegt nur 2,5 Kilometer entfernt.Die Wirtschaft in Schleswig-Holstein benötigt ein attraktivesAngebot an freien Gewerbe-Ansprechpartner Mönchsweg:Radfernweg Mönchsweg0180 – 5 43 03 45www.moenchsweg.deAnsprechpartner Neumünster:Stadt NeumünsterArne Lewandowski0 43 21 – 9 42 27 58www.neumuenster.deGesamtkostenMönchsweg: 483.000 €Förderung: 289.000 €GesamtkostenNeumünster: 140.000 €Förderung: 105.000 €grundstücken, um sich weiterentwickeln zu können. Dies hatauch die Gemeinde Schenefelderkannt und mit dem erstenBauabschnitt des Gewerbegebiets„Scheeperkoppel“ ihre traditionellgute Gewerbestrukturweiter stärken und ihren Statusals ländlicher Zentralort ausbauenkönnen.Nach der Förderentscheidungdurch das Wirtschaftsministeriumdes Landes begannenmit dem ersten Spatenstich am4. November 2008 umgehenddie Erschließungsarbeiten.Der erste Bauabschnitt ist inzwischenvoll erschlossen. Nebendem Musik-Center hat ein weiteresUnternehmen aufgrundder guten Perspektiven eine positiveStandortentscheidung fürSchenefeld getroffen. Zusammenhaben die Betriebe sichHolstein (RKiSH) entsteht bisSommer 2010 das Kompetenzzentrumfür nichtärztliche Gesundheitsberufeauf 1.100 Quadratmetern.Besonderes Highlightwird die „Rettarena“: Hierkönnen Unfallsituationen realistischsimuliert werden.Die RKiSH hat derzeit 400 Mitarbeiter,600 sollen es bis 2015werden. Um die hohe Qualitätder Ausbildung weiter zu entwickeln,geht man am Bildungszentrumganz neue Wege: DieAuszubildenden lernen paralleldas gesamte Flächenangebotgesichert. Der Bebauungsplanmit nur wenigen Beschränkungenund die gute individuelleBetreuung durch die Gemeindehaben die Betriebe zu diesemSchritt bewegt. Ein zweiter Bauabschnittist bereits in Planungund soll möglichst bald umgesetztwerden. Weitere 10 HektarGewerbegrundstücksflächenein Kompetenzzentrum für Berufeim Gesundheitswesen miteinem Netzwerk fachkundigerPartner geschaffen, wie es bishernicht zu finden ist.Ansprechpartnerin:Bildungszentrum im GesundheitswesenAngelika Nicol04 81 – 7 85 29 00www.wkk-online.deGesamtkosten: 2.297.000 €Förderung: 1.297.000 €stehen dann für Ansiedlungsinteressiertezur Verfügung.Ermöglicht hat das Projekt dieFörderung aus dem ZukunftsprogrammWirtschaft: 60% derErschließungskosten wurden gefördert.Ansprechpartner:egeb: WirtschaftsförderungChristian Holst0 48 21 – 4 03 02 80www.egeb.deAnsprechpartner:Amt SchenefeldWolfgang Ohrt0 48 92 – 80 89 36www.amt-schenefeld.deGesamtkosten: 945.000 €Förderung: 567.000 €

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