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Schützengesellschaft Lenzburg • 1464 6/12 - SG Lenzburg

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6/<strong>12</strong>Schützengesellschaft <strong>Lenzburg</strong> • <strong>1464</strong>


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Organ der Schützengesellschaft <strong>Lenzburg</strong>Redaktorin: Redaktionskommission: Satz und Druck: erscheintMadeleine Baumann Thomas Glarner, Otto Kneuss Druck AG 6-mal jährlichinfo@kinolenzburg.ch Mazzolino, Brigitte Vogel 5600 <strong>Lenzburg</strong> Auflage 400 Ex.6/<strong>12</strong>Web-Master:Nick Schmidwww.sg-lenzburg.chinfo@sg-lenzburg.ch79. Jahrgang Dezember 20<strong>12</strong> «Joggeli» - Absenden im OchsenZum Apéro traf man sich im Hirschen. Anschliessend begaben sich Schützen,Gesellschafter und Gäste in den Ochsen-Saal zu Tisch. Locker und aufgeräumt war dieStimmung, so wie eigentlich jedes Jahr. Alle liessen sich das feine Znacht schmecken. Nachder Begrüssungsrede unseres Präsidenten ging es dann zur Sache. Die Ranglisten zeigtenbeinahe exakt das gleiche Bild wie 2011.Wie schon letztes Jahr schoss sich das berühmtberüchtigteFrauen-Trio in vorderste Ränge, was mit der nicht ganz Ernst gemeinten Fragenach einer Männerquote quittiert wurde. Die Absendbüchlein, welche wiederum von ThömiOertig verfasst und gesponsert wurden, fanden eingehende Betrachtung. Danke Thömi!Die launigen Reden der Hosenmannen und –frauen fanden wohlwollendes Gehörund wurden mit Lacher und Applaus belohnt. Hosenmann-Neuling Guido Fischlin brachteseine Rede sogar in Gedicht-Form vor. Auch Einwohnerratspräsident und SchützenkameradRoger Strozzega brachte die Grussbotschaft unserer Stadtregierung und sein persönlichesBekenntnis zu unserer Gesellschaft in sympathischen Versen zu Gehör.Nach erfolgter Siegerehrung und den erwähnten Reden machte man sich nach23 Uhr auf zur Vorbereitung unseres mitternächtlichen Joggeli-Umzuges. Um die 40 Männerund Frauen liessen sich in die mitgebrachten weissen Bettlaken hüllen und mit dergeknoteten weissen Serviette «krönen». Alsdann wurden unter der bewährten Leitung vonPeter Hänny Schritt und Litanei eingeübt. Gegen 24 Uhr formierte sich der Zug auf demMetzgplatz und Schlags Zwölf ging es los. Unser Schützenkamerad und kürzlich frischgewählter Stadtrat Martin Steinmann schritt mit der weit ausschwingenden Laterne voran,gefolgt von unserem Fähnrich Felix Kieser. Es nieselte, die «Bsetzistei» in der Altstadtwaren nass, und doch fanden sich etliche Nachtschwärmer, welche unser Brauchtum inte-M Redaktionsschluss Nr. 1/13: 15. Januar 2013, Postaufgabe 8. Februar 20133


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essiert verfolgten. Sicher wieder im Ochsensaal zurück, schälte man sich aus den feuchtenLeintücher und tat sich an der finalen Mehlsuppe gütlich.Die Sieger(innen):Gesellschaftsmeister:Senn Ernst, Gewehr 300 m, gr. MeisterschaftHaller Philipp, Gewehr 300 m, kl. MeisterschaftGlarner Denise, PistoleFrey Thomas, Combat, gr. MeisterschaftStöckli Robert M., kl. MeisterschaftRüfenacht Hans-Peter, VorderladerGlarner Denise, DLW 10 mHosenmannen:Cup:Baumann Madeleine-Cathérine, Gewehr 300 mGlarner Denise, PistoleFrey Thomas, CombatStierli Käthi, VorderladerFischlin Guido, DLW 10 mBaumann Madeleine-Cathérine, Gewehr 300 mBösch Werner H., PistoleMCB5


300m – Aargauer Mannschaftsmeisterschaft20<strong>12</strong>Auch dieses Jahr haben wir 300 m-Schützen an der AMM mitgeschossen. Währendder Mannschaftsdurchschnitt letztes Jahr bei 176.063 Punkten lag, waren es heuer 177.406.Wir steigen nicht auf und nicht ab!Resultate :In den vier Runden waren es 1441, 1409, 1396 und 1431 erreichte Punkte.Einzelresultate pro Schütze über 4 Runden:Frey Thomas 728 P. Schnitt 182.00Baumann Madeleine-C. 721 P. 180.25Senn Ernst 720 P. 180.00Haller Philipp 716 P. 179.00Haas Peter 711 P. 177.75Brühlmann Ueli 709 P. 177.25Oertig Thomas 691 P. 172.75Müller Rosmarie, Soria Wilton und Kuhn Anton schossen als Ersatzschützen mitund erziehlten zusammen 681 Punkte, was einem Schnitt von 170.25 entsprach.MCBlebensartund mehrcigarenaus aller weltbegehbarerhumidor1. avo loungeweltweitrathausgasse 5 rathausgasse 95600 lenzburg www.artcigar.ch 5000 aarau7


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Pistolensektion – NachtschiessenIm Vergleich zum letzten Jahr ging die Organisation des Nachtschiessens äusserstentspannt über die Bühne. Das gute Fleisch und die feinen Saucen von der Metzgerei Merzin Schafisheim und die Beilagen von Margrit Nyffeler und Team in Eigenregie produziertwaren einfach köstlich. Herzlichen Dank an dieser Stelle an Margrit und ihr Team!Den Schützen und Gästen hat es sehr gut gefallen, alle waren rundum zufrieden!Vor der Schlacht am Buffet wurde aber auch noch sehr gut geschossen. Die ersten5 Plätze wurden von Schützen aus den 5 anwesenden Vereinen belegt. Bei der Verlosungder Trostpreise, dem traditionellen Joggelischnaps, wurden ebenfalls alle Sektionen berücksichtigt.Nach diesem Erfolg findet das Nachtschiessen im nächsten Jahr bestimmt eine Fortsetzung!Auszug aus der Rangliste:1. Lutz Ursula <strong>SG</strong> Aarau 145 Punkte2. Nyffeler Werner <strong>SG</strong> <strong>Lenzburg</strong> 145 Punkte3. Hausmann Peter PC Möriken-Wildegg 144 Punkte4. Baur Harold PC Fahrwangen 143 Punkte5. Schmid Nick PC Rupperswil 143 Punkte9. Sommerhalder Kurt 140 Punkte13. Hauser Esther 138 Punkte15. Glarner Thomas 137 Punkte16. Frey Thomas 136 Punkte17. Glarner Denise 136 Punkte20. Stampfli Roger 134 Punkte23. Spring Stefan 133 Punkte25. Dietiker Hans 130 Punkte26. Mathis Daniel <strong>12</strong>8 Punkte29. Hauser Heiner <strong>12</strong>3 Punkte30. Neuhaus Karl 118 Punkte32. Whittlestone Rob 114 Punkte33. Zemp Danièle 1<strong>12</strong> PunkteDenise Glarner, Leiterin Pistolensektion9


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Pistolen – Rütlischiessen 20<strong>12</strong>Alle zwei Jahre, es ist schon fast zur Tradition geworden, nehmen 8 Schützen amPistolen-Rütlischiessen teil. Am 20. Oktober machten wir uns auf den Weg auf die Rütliwiese.Der Aargau war noch in dicken Nebel gehüllt, in der Innerschweiz erwartete uns aberbereits die Sonne. Bestes Schützenwetter also! Auch die Schiesszeit kam uns sehr gelegen,11.15 Uhr ideal, um zuvor noch einen Apéro zu geniessen und Franco Ortelli beim Kochenzuzusehen. Was er auf einem Kugelgrill so alles hinzaubern kann – einfach unglaublich(Risotto, Hirschbäggli und Rehpfeffer). Da erstaunt es auch nicht, wenn bereits vor<strong>12</strong>.00 Uhr eine stattliche Anzahl Schützen bei unserem Picknickplatz Schlange steht.Bei so vielen kulinarischen Highlights gehen das Schiessen und die Resultate beinahevergessen. Manchmal ist man froh, dass man die «Nicht-Treffer» hinunterspülen kann.In diesem Jahr aber gab es etwas zu begiessen; denn es überzeugten alle <strong>Lenzburg</strong>er! SuperEinzelresultate und keine wesentlichen Ausreisser nach Unten haben zu einem noch nie dagewesenenGruppenresultat und somit zum 7. Rang, unter den 96 Gastsektionen, geführt.Total haben 904 Schützen ihr Glück auf dem Rütli versucht, und wir <strong>Lenzburg</strong>erhaben uns fast alle in der 1. Hälfte der Rangliste platziert!Einzelrangliste: 29. Sommerhalder Kurt 60 Punkte81. Haller Philipp 58 Punkte Bechergewinner108. Glarner Denise 57 Punkte305. Glarner Thomas 52 Punkte334. Siegfried Peter 51 Punkte348. Bösch Werner 51 Punkte445. Frey Thomas 49 Punkte479. Dietiker Hans 48 PunkteMit dem Gruppentotal von 53.25 Punkten haben wir uns wie erwähnt auf dem7. Rang platziert. Noch vor Aarau, Fahrwangen, Suhr und Neuenhof – einfach toll!Denise Glarner, Sektionsleiterin Pistole11


<strong>SG</strong>L - JUGENDSCHIESSEN<strong>12</strong> Jugendliche sind zur Zeit bei uns im regelmässigenTraining mit der Pistole oder Gewehr über 10, 25und 50 Meter.Wir möchten ihnen auch die Möglichkeit bieten, aufder 300 m-Anlage das Können auszuloten. Dafür fehlenuns leider die nötigen Sportgeräte!Daher dieser Aufruf an nicht mehr aktive Schützen und AlteGarde.Wer hat einSturmgewehr 90«im Schrank» und möchte dieses mit einem Leihvertragfür das Jugendschiessen zur Verfügung stellen? Ihr würdetdamit unseren Jugend-Schiesssport fördern und unterstützen.Auf Euren Anruf freut sich das Betreuer-TeamAnita Frey Werner Nyffeler Karl Neuhaus062 / 8917541 062 / 8913387 062 / 8914460


Chlausschiessen 10m-Sektion 20<strong>12</strong>Der Samichlaus hat wiederum feine Sachen im Zeughaus deponiert. In diesem Jahrwar der Gabentisch aber deutlich üppiger als der Umfang der Rangliste! Eine Handvoll wackererSchützen zitterten die Punkte ins Zentrum und trugen die Süssigkeiten nach Hause.Rangliste: 1. Glarner Denise 182 Punkte2. Fischlin Guido 1793. Nyffeler Werner 1784. Frey Anita 1765. Sommerhalder Kurt 1746. Neuhaus Karl 1687. Frey Thomas 154 GWDenise GlarnerFür Umbauten und Renovationen zum Profi!Wir gestalten auch IHR neues Bad mit CAD!13


Ihr Garten – bei uns in den besten Händen!Schoop + Co. AGOthmarsingerstrasse <strong>12</strong>, 5600 <strong>Lenzburg</strong>Tel. 062 891 23 30 / Fax 062 892 08 30 / www.schoop.comDas Leben mit anderen Augen sehen.www.augentreff.chSchauen Sie bei uns an der Kirchgasse 10 in <strong>Lenzburg</strong> vorbei.


G Endschiessen 10 mIn unserer «Winter-Schiessanlage» im Zeughauskeller wird gegenwärtig noch tapfergeschossen. Doch bereits im Februar ist für uns Saison-Schluss. Nach dem Endschiessensteht fest, wer Gesellschaftsmeister 2013, Hosenmann oder Glücksstich-Gewinner ist. Dochmüssen alle diese Sieger noch bis an den Joggeli 2013 warten, bis sie den verdienten «Lohn»einstreichen und vor den Gesellschaftsmitgliedern brillieren können.Endschiessen – Daten:Montag 25. Februar 2013 18.00 – 20.00 UhrDonnerstag 28. Februar 2013 18.00 – 20.00 UhrAnita Frey, SL 10m«FREUNDSCHAFT IN DER FREIHEIT»100 Jahre HabsburgschützenverbandGeorges Valko, Rolf Rebsamen, Hans HolensteinDas Buch zum 100-Jahr-Jubiläum muss man haben!Informativ, schützenhistorisch wertvoll.Bezug bei: Dr. Thomas Glarner, Bruggerstr. 14, 5103 Wildegg,Telefon 062 893 35 6515


seit 1910Dr. Eugen EichenbergerPoststrasse 10, 5600 <strong>Lenzburg</strong>Telefon 062 891 23 42Wir belohnen Ihre Treue –fragen Sie nach unsererKundenkarte!KÄTHY & OTTO GERBER-GRUBERKRONENPLATZ 5600 LENZBURGTEL 062 886 65 65 F AX 062 886 65 00


G Sektionsversammlungen 2013Wie jedes Jahr sind die Kameraden der jeweiligen Sektionen dringend aufgerufen,die Sektionsversammlungen zu besuchen. Hier wird das Jahresprogramm besprochen undfestgelegt. Neu- und Bestätigungswahlen stehen an, die Kassiere legen ihre Berichte ab. –Also Kameraden, seid dabei und macht mit, bringt Euch ein, damit die nächste Saison auchFreude macht!Daten:Vorderlader-Sekt.: Mittwoch 23. Jan. 2013 19.30 h Müli-Kafi*Pistolen-Sekt.: Montag 11. Feb. 2013 20.00 h Horner, Hendschiken300 m-Sekt.: Dienstag <strong>12</strong>. Feb. 2013 20.00 h Oberstadt, <strong>Lenzburg</strong>Combat-Sekt.: Freitag 15. Feb. 2013 19.00 h Müli-Kafi**) Müli-Kafi, Bachstrasse 31, 5600 <strong>Lenzburg</strong> (Städt. Altersheim)Redaktion Aargauer Vorderlader-Meisterschaft 20<strong>12</strong>Am 3. November 20<strong>12</strong> trafen sich die Aargauer Vorderladerschützen in Oberentfeldenum zum 22. Mal die besten Schützen des Kantons zu ermitteln. Geschossen wurdenach MLAIC Regeln je 13 Schuss in 8 Diziplinen. Traditionsgemäss werden nur 25 + 50 mDistanzen geschossen.Der Überflieger war erwartungsgemäss Hans-Peter Rüfenacht. Er hat sage undschreibe in allen 8 Disziplinen mitgeschossen und 4 x Gold und 2 x Silber erreicht. Manzähle zusammen: 6 Medaillen.Da diese Dominanz von Hans-Peter nun schon seit Jahren besteht, wen wundert es,dass diese Leistung bei den Vorderladerschützen schon als normal abgetan wird? Ja es istsogar oft so, dass gar nicht unbedingt den Aargauermeistertitel zu erringen im Vordergrundsteht, sondern besser zu sein als der Hans-Peter. So gesehen ist er das Mass aller Dinge.<strong>Lenzburg</strong>er Medaillengewinner geordnet nach Disziplin:Kuchenreuter (Perkussionspistole), 2. Weigmann Guido, 3. Niggli UrsMariette (Revolver), 2. Niggli Urs, 3. Weigmann GuidoCominazzo (Steinschlosspistole), 1. Grob Hardy, 2. Rüfenacht Hans-Peter, 3. Frey AnitaVetterli (Perkussionsgewehr), 2. Rüfenacht Hans-PeterPennsylvania (Steinschlossgewehr), 1. Rüfenacht Hans-Peter, 3. Mazzolino OttoMiquelet (Steinschlossmuskete), 1. Rüfenacht Hans-Peter, 2. Stierli KatharinaTanegashima (Luntenmuskete stehend), 1. Rüfenacht Hans-Peter, 3. Eggenberger HeinrichHizadai (Luntenmuskete kniend), 1. Rüfenacht Hans-Peter, 3. Eggenberger HeinrichWer hat mitgezählt? Von 24 möglichen Medaillen haben die <strong>Lenzburg</strong>er Schützen 16Medaillen gewonnen. Dieses Resultat darf sich doch sehen lassen. Oder nicht?Käthi Stierli17


Sauschiessen 20<strong>12</strong>der Vorderlader-SektionAm Sonntag 21. Oktober führte die Vorderlader-Sektion das traditionelle Sauschiessenunter der Leitung des «Saumeisters» Edi Weber durch. Seiner Einladung folgten 17Personen (so muss ich nicht immer Schützinnen und Schützen schreiben!). Leider musstensich Peter Siegfried und Werner Bösch entschuldigen, da sie gleichentags am Rütlischiessenteilnehmen durften. Ebenfalls entschuldigt war Heinz Zehnder wegen einer Operation anseiner Hand. Dafür durften wir Roland Brägger, den Partner von Käthi, sowie Judit Niggli,die Frau von Urs, begrüssen.Die Stimmung beim Schiessen war wie immer super! Alle wollten nach dem Hauptdoppelnoch ein Nachdoppel, um das Resultat zu verbessern. Nach dem ersten Durchgangwar klar, wie man vorgehen muss. Wer sich sicher fühlte versuchte das geringelte Schweinsendezu treffen; denn dieses zählte am meisten, war jedoch sehr klein. Die andere Variante:vielleicht das Auge? Oder war es doch besser einfach gute Treffer beim Filet zu machen?Sei es wie auch immer, Edi sammelte die Scheiben ein und machte die Auswertung.In der Schützenstube erwartete uns Margrit Nyfeler mit ihrer Crew und servierteein feines Mittagessen mit Dessert. Ein herzliches Dankeschön! Die Schützenstube ist füruns wichtig! Hier sind wir unter uns und können über das Schiessen, die Waffen und Munitiondiskutieren, was in einem öffentlichen Restaurant schlicht nicht möglich ist.Nach dem Dessert kam das Absenden mit der Preisverteilung. Diesmal gab esFrischfleisch! Alle Teilnehmer konnten ein schönes Stück mit nach Hause nehmen. Auf eineRangliste wird an dieser Stelle verzichtet. Doch kann ichs mir nicht ganz verkneifen! Werwar wohl der Sieger, wer? Nicht schwer zu erraten! Unser x-facher Welt- Europa- und CH-Meister Hans-Peter Rüfenacht. Er hat nicht nur den Mut gehabt, sondern auch mehrfachgetroffen. Eben, das niedliche, geringelte Ende des Schweins!Ein herzliches Dankeschön an Edi Weber und allen Teilnehmenden. Das war eintoller Anlass! Ich jedenfalls freue mich jetzt schon auf das Sauschiessen 2013!Otto Mazzolino Die Jagd auf Stahl-HühnerDa war ein Artikel in «Schiessen Schweiz» Nr. 9 vom September 20<strong>12</strong> und eventuellhat es ja der Eine oder Andere gelesen. Am 27. / 28. Juli fand in Selgis ein Plauschwettkampfsatt, an dem auch drei Schützen der <strong>SG</strong>L erfolgreich teilgenommen haben.– An den zwei Tagen absolvierten über 100 Schützinnen und Schützen die verschiedenenStiche mit Lang- und Kurzwaffen. Geschossen wird auf Tier-Silhouetten aus Stahlund es braucht schon etwas Punch, dass diese nach unten klappen; denn nur so gilt esals Treffer. Also nichts für Kleinkaliber; denn schon 9 mm ist überfordert. Die Teilneh-


mer waren Peter Siegfried und Werner Bösch, beide trainieren zusammen mit den Vorderladerschützen,sowie Peter Kressibucher von der Combatsektion. Alle Stiche werden«Stehend-frei» geschossen. Auch der Ausstich auf 50 m.1. Stich: Gewehre und Unterhebel-Repetierer aller Kaliber auf 100 mZiel eine Sau H 38 cm x B 58 cm also ungefähr A3 querWer alle 10 Sauen umgelegt hat kommt zum Ausstich, hier wird auf 50 m undPapierscheiben geschossen das Bild sind drei Tiere ineinander kopiert (siehe Bild)das Huhn in der Mitte kann mit einem Flaschenverschluss abgedeckt werden.2. Rang Peter Siegfried4. Rang Peter Kressibucher2. Stich: Kurzwaffen alles über .44 Magnum auf 100 mZiel gleich wie oben. Die Leistung dieser Waffen entspricht einer guten Jagdbüchsealso etwa 3000 J oder mehr. Eine 9 mm Pistole hat etwa 435 J.1. Rang Peter Siegfried (Punktgleich, Alter vor Schönheit!)2. Rang Werner Bösch3. Stich: Kurzwaffen G+O Grosskaliber und Ord. bis .44 Magnum 100 mZiel ein Schafbock etwas kleiner wie oben H 58 cm x H 38 cm, Die Leistung derWaffen liegt etwa bei 1300 J am Laufende, das ergibt 700 J auf 100 m, also mit einer9 mm (370 J auf 100 m) ist man unterdotiert !1. Rang Werner Bösch2. Rang Peter Siegfried4. Silhouettenstich: Kurzwaffe bis und mit .44 Magnum5 x Hühner auf 25 m H 17 cm x B 14 cm entspricht etwa A55 x Sau auf 50 m H 19 cm x 29 cm (entspricht knapp A4 quer)5 x Truthahn auf 75 m H 29 cm x B 24 cm entspricht etwa A45 x Widder auf 100 m H 34 cm x B 41 cm entspricht etwa A3Vor dem Wettkampf Waffenkontrolle (Abzug) anschliessend kommandiertes Feuer,Zeitlimite pro Serie: 21/2 Min. inkl. Laden. Die Leistung der Waffen liegt hierbei ca. 750 – 1500 J2. Rang Werner BöschHerzliche Gratulation!Otto Mazzolino19


Wer alle 10 Sauen umgelegt hat kommt zum Ausstich.Werner BöschPeter Siegfried


<strong>SG</strong>L - JUGENDSCHIESSENÜber die Sommer-Monate trainieren wir mit den Jugendschützen in der SchiessanlageLenzhard, damit sie sich rechtzeitig an die grösseren Sportgeräte und Distanzen herantastenkönnen. Mit der KK-Pistole wird auf 25 m trainiert und mit den KK-Gewehren auf50 m. Das Training wird mit grossem Fleiss besucht und auch hier dürfen sich die Resultateim gegenseitigen Wettkampf sehen lassen.Um den KK-Gewehrschützen ein besonderes Erlebnis zu bieten, nahmen wir mitfünf Jungschützen am 58. Volksschiessen in Suhr teil.Erstaunlich ruhig und mit guter Konzentration wurden die gelösten Stiche, unterAnleitung von Karl Neuhaus, abwechslungsweise geschossen.Die erzielten Resultate dürfen sich sehen lassen. Jeder Teilnehmer konnte sich einKranz-Abzeichen an die Brust heften. Dabei waren:Sandmeier Andri (Jg. 1998) Gold-KranzBarth Michael (Jg. 1998) Gold-KranzWey Timon (Jg. 2000) Gold-KranzPaoluzzi Sandro (Jg. 2001) Silber-KranzPaoluzzi Mike (Jg. 2001) Bronze-KranzAuf der Rangliste «Jugend/Junioren» hat Sandmeier Andri mit sehr guten 91 Punktenden vierten Rang erreicht. Herzliche Gratulation an alle Jungs!Karl NeuhausJugendschiessen Suhr 01.09.20<strong>12</strong>/KN21


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◦ Endkegeln 20<strong>12</strong>Kegeln heisstK önnenE insatzG lückE nergieL aufe lohN nur kei NullerZitat von Ruedi BaumannAuch dieses Jahr war uns Petrus gut gesinnt. Bei angenehmem, sonnigem Herbstwettertrafen sich am Samstag dem 3. November 14 Kegler und eine Keglerin(mit internationaler Beteiligung dank Josef Scheriau), beim «Cholerahuus» auf der Schützenmattezum traditionellen Endkegeln 20<strong>12</strong>.Wie üblich wurde die «open-air-Festwirtschaft» und das «Kommandozelt» unterdem Regime von Kegelmeister Felix Kieser aufgebaut, sowie die wichtigsten Chargen verteilt.Die Regeln und die Reihenfolge der zu kegelnden Figuren wurden in Erinnerung gerufen.Gegenseitige Ratschläge waren untersagt. Jeder Kegler war auf sich selber gestellt.Am heimeligen Feuer wurden bald Marronis gebraten und Mandarinen und SpanischeNüssli verzehrt. Verschiedene warme Getränke (mit und ohne) und feiner Lebkuchenwurden von Regula bereitgestellt. Sehr rasch herrschte eine aufgekratzte Stimmung, die zuviel Schalk und Sprüchen führte.Die erste Serie ohne Schrittbeschränkung zeigte bald, dass die Mehrzahl der Keglereinen schlechten Tag erwischt hatten. Die Kommentare waren meistens nicht besondersaufbauend. Die «routinierten» Kegler belegten teilweise die hinteren Plätze, aber trotzdemstehen an der Ranglisten-Spitze teilweise bekannte Namen.Traditionsgemäss wurde das Kegeljahr mit einigen Runden «Kapuzienerlen» abgeschlossen,mit einem grossen «Danke höfeli» an alle Beteiligten.Um 19.00 h servierte uns die Stubenwirtin Regula Keller mit Familie , wie gewohntein reichhaltiges Nachtessen. Als Dessert wurde eine 1,5 m lange «Kegelbahn-Crèmeschnitte»aufgefahren. Anschliessend fand die «Generalversammlung» statt. Das «Appell-Buch»des Kegelmeisters zeigt total 27 Kegelabende, mit durchschnittlich 13 Teilnehmern. DieMontagabende waren grösstenteils schön. Am 7. Juli (vor dem Jugendfest ) wurde ein«Waldkegeln» durchgeführt, was im 2013 unbedingt wiederholt werden sollte. Felix Kieser,Walter Killer und Ueli Keller waren die fleissigsten Kegler.Mit einigen Überraschungen erfolgte die Proklamation der Hosenmannen, die Verteilungder prächtigen Maien und die obligaten Hosenmannen-Reden. Erstmals wurde eineFrau, Barbara Moos bei der Serie 3 (Einzelpartie) Hosenmann.Serie 1 (ohne Schrittbeschränkung)Hosenmann: Walter Killer, 2. Arnold Hächler, 3. Barbara MoosSerie 2 (mit Schrittbeschränkung)Hosenmann: Willy Rupp, 2. Karl Neuhaus, 3. Josef Scheriau23


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Serie 3 EinzelpartieHosenmann: Barbara Moos, 2. Ueli Keller, 3. Josef ScheriauGewinner des Karl Knecht Wanderpreises: Martin GasserFelix hatte den Anlass jederzeit im Griff. Für seine grosse Arbeit, auch während desJahres gehört ihm ein grosses «Danke höfeli». Auch vielen Dank an Familie Keller mit ChefinRegula für die ausgezeichnete Bewirtungauch während des Kegeljahres, sowie BrigitteVogel als Blumenspenderin, aber auch allenKeglern für die gute Kameradschaft.Das Kegeljahr 2013 beginnt am 18. März.Dann werden die neuen Kegel eingeweiht.Karl NeuhausAlte Garde <strong>SG</strong>LSherlock Holmes undder Säbel aus dem TotenseeNein, nein, es gibt keinen neuen Holmes-Roman! Sir Arthur Ignatius Conan Doyleist seit 1930 tot und es wurden auch keine neuen Manuskripte gefunden. Dennochmacht sich der Titel für den Reisebericht des Meiringer Ausfluges der Alten Garde mehrals nur gut!25


Innovation mit TraditionSACAC zählt zu den führenden europäischen Herstellern von Fertigteilen ausSchleuder- und Hochleistungsbeton. Zukunftsweisend ist die als Carbolith geschützteWerkstoffentwicklung: ein mit Kohlenstofffasern vorgespannter Hochleistungsbeton.Bauteile aus Carbolith sind absolut korrosionsbeständig und nurhalb so schwer wie stahlbewehrte Elemente.Massstäbe setzt SACAC mit bis zu 60 Meter hohen Freileitungsmasten, Hochbaustützen,Hohlpfählen, Funk-, Werbe- und veredelten Lichtmasten.SACAC Schleuderbetonwerk AG Tel. +41 (0)62 888 20 20Fabrikstrasse 11 Fax +41 (0)62 888 20 21CH-5600 <strong>Lenzburg</strong>www.sacac.ch, sacac@sacac.chTh. OertigPostfach 4845600 <strong>Lenzburg</strong>Tel. 062 891 14 73


An einem eher trüben und kühlen Septembermorgen trafen sich 21 Gardisten undZugewandte auf dem Parkplatz bei der Stadtkirche um mit dem komfortablen Eurobus mitdem umsichtigen und netten Chauffeur Fritz Urwyler nach Meiringen zu fahren, damitman sich dort auf die Spuren des britischen Meisterdetektivs begeben konnte. Auf der Reisedurchs Freiamt Richtung Luzern und anschliessend über den Brünig erläuterte uns KassierRoger viel Wissenswertes über den Autor und seine unsterbliche Kunstfigur, welche dieRomanleser so stark in den Bann zog, dass etliche glaubten, Sherlock Holmes und seintreuer Freund Dr. Watson hätten tatsächlich gelebt. Im Parkhotel du Sauvage, ein prächtigerJugendstilbau übrigens, in welchem auch Holmes und Watson abgestiegen sein sollen,labten wir uns an Kaffee und Gipfeli. Anschliessend besuchten wir das kleine aber feineSherlock-Holmes-Museum gleich nebenan. In einer kleinen englischen Kirche untergebracht,übrigens. Da fanden sich Fundstücke, Zeitungsausschnitte und vieles mehr aus derZeit, während der das geniale Detektiv-Couple gewirkt haben soll. Selbst Holmes fiktivesWohnzimmer ist hier aufgebaut. Man möchte meinen, der Mann hätte dieses nur mal ebenschnell verlassen. Nachdem man diese Skurrilitäten und Kuriositäten genügend bewunderthatte, fand man sich zum Fotoshooting bei der Bronzestatue des coolen, oft auch etwas garblasierten, Denkgenies ein. – Alsdann standen die Reichenbachfälle auf dem Programm. Dahatte sich der Erzählung Conan Coyle’s nach der tödliche Zweikampf auf einem schmalenFelsband über schaurigem Abgrund zwischen Holmes und dem Oberschurken Prof. Moriartyereignet. Mit einer Standseilbahn fuhr man hoch. Die Wasser der Reichenbachfällestürzen 300 m über 7 Kaskaden in die Tiefe. Es gischtet, tost und donnert, auch ohne Regenwird man da nass! Über steile lange Stiegen kann man noch weiter hinauf, wenn man will.Das Wetter war nicht so freundlich, als dass wir uns da lange aufgehalten hätte. Zudembegannen unsere Mägen zu knurren, wars doch bald Mittagszeit!So fuhren wir weiter nach Guttannen, wo im legendären «Bären» eine freundlicheWirtefamilie und ein feines Zmittag auf uns warteten. Nach dem Essen präsentierte unsder Wirt Peter Rufibach den besagten «Säbel aus dem Totensee». Ein Fundstück, welchesseit Generationen in der Familie dem ältesten Sohn weitervererbt wird. Ein französischerSoldat hatte dieses in den Kriegswirren 1799 dort verloren. Vielleicht auch sein Leben, werweiss?! Dazu erzählte Herr Rufibach von seinem Ahnherrn Niklaus Fahner, welcher, seinesZeichens «Bären-Wirt», die Franzosen (vier Kompanien eines der Bataillone der 25. leichtenHalbbrigade) unter Brigade General Gudin de la Salonière, dem nachmaligen «Erobererder Grimsel» auf den Pass führte, damit die dort oben die Österreichischen Truppen einkes-Fotoshooting Sherlock Holmes27


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seln und entscheidend schlagen konnten. Wo so ein Heer durchzog, hatte die Zivilbevölkerungauch kein Honiglecken. Nahrung war eh knapp, und kam dann noch so ein Heerzug,kann man sich die Auswirkung dessen in etwa denken.Da an diesem Tag in höheren Lagen Schnee gefallen und das Grimsel-Hospiz indichten Nebel eingepackt war, verzichtete man vernünftigerweise auf eine Pässefahrt. Dafürkonnte, wer wollte, die Aareschlucht hinunter wandern. Sehenswert ist diese allemal!Auf jeden Fall kam man in <strong>Lenzburg</strong> müde und durchaus satt von Gegessenem,Gesehenem und Gehörtem fahrplanmässig pünktlich an.MCB Wurstmahl – Absenden der GlückssticheAn einem Freitag in der ersten Hälfte des Monats November traf sich eine ordentlicheAnzahl Schützen und Gesellschafter zum traditionellen Wurstmahl in der Schützenstubeder Schiessanlage Lenzhard zur üppigen «Metzgete». Unsere gute Fee, Frau MargritNyffeler mit Team, hatte diese Schlemmerei aufs Beste vorbereitet. Mit grossem Appetitwurden Töpfe und Teller leergeschleckt.Im Anschluss wurden die Gaben für die Glücksstichschützen verteilt und nachherden freiwilligen Reden der Glücklichen und den Ausreden der glücklichen Pechvögel gelauscht.Glückliche Pechvögel? Ja sicher! Hatten die doch wiederum ein süsses Trösterli ausder Schreibstube erhalten!300m :Pistole :Combat :Strozzega Roger (viel Schinken)Wurzer Helmut (s g ringlet Ändi vom Säuli)Sommerhalder Kurt (mängi Fläsche)Bösch Werner (es Schöppli)Frey Thomas (Honig – Grosshändler)Iseli Rudolf (es Glesli mues länge)Vorderlader : Stierli Käthi (mit söfel Zündhüetli chlöpft si no lang)Rainer Spielmann ( für es paar Training längts)DLW-10m :Frey Thomas (brönnti Öpfel i de Fläsche)Whittlestone Rob (Apple-Tea-Time)MCB29


Gratulations – Maien (4. Quartal)Auch in den letzten 3 Monaten des Jahres 20<strong>12</strong> haben wir Gesellschafts-Kameradenmit hohen, runden oder halbrunden Geburtstagen. Ihnen allen sei hierder imaginäre Geburtstags – Maien mit den besten Wünschen überreicht.Dr. Hämmerli Max, <strong>Lenzburg</strong>, am 16. November 93 JahreZimmerli Bernhard, <strong>Lenzburg</strong>, am 27. Oktober 84 JahreWurzer Helmut, <strong>Lenzburg</strong>, am 24. Dezember 82 JahreBonanni Publio, Reinach, am 10. Dezember 80 JahreSchneider Hansruedi, <strong>Lenzburg</strong>, am 7. November 70 JahreIsler Walter, Staufen, am 17. Dezember 70 JahreWild Rolf, Wohlen, am 29. November 65 JahreWeber Eduard, Seon, am 3. Dezember 65 JahreKeller Ueli, Sarmenstorf, am 29. November 50 JahreDas Herz ist der Schlüssel derWelt und des Lebens.Novalis Danke höfeli !Unser Gesellschaftsmitglied Dr. Rolf Furter feierte im April dieses Jahres seinen 60.Geburtstag. Aus diesem Anlass spendete er spontan einen namhaften Betrag zugunsten unsererGesellschaft. Für diese überaus noble Geste sei ihm hier nochmals herzlich gedankt.Madeleine – C. Baumann, Vorstand und GesellschaftskameradenZum JahresendeLiebe Kameraden und Kameradinnen,Ihnen allen wünsche ich eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit und alles Gutezum Jahreswechsel. Möge Euch das neue Jahr viel Gefreutes bringen. Ein gerüttelt Mass anGlück, Gesundheit, Zufriedenheit und Wohlergehen!Das Zitat von W. ShakespeareEin fester Mut führt alles rasch zum Ziel.möge uns alle begleiten.Madeleine – Cathérine Baumann, Redaktorin


Immer eine Spur engagierter!Seit 1868 stehen wir als «HYPI» für Fachkompetenz, absolute Diskretion,Sicherheit, Fairness und Zuverlässigkeit. So auch bei unseren vielseitigenEngagements in Kultur und Sport.www.hbl.ch


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